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Alpenländer-Bote
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Pagina 12 di 16
Data: 13.02.1927
Descrizione fisica: 16
seiner jungen Ordev; brüder. Vom Klerus in der Diözese Salzburg. Stadlkooperak Josef Achleitner von St Andrä und Spitalkaplan Jo Ham Spritzendorfer tauschen ihre Posten, ebenso Johann Schrot ner, Kooperator in Kirchbichl in Tirol, und Arno Binnc Koperator in Taxenbach; Venantius Schrefl wird krack heitshalber beurlaubt. Märkte und Preise. Der Ingenuin-Markt in Innsbruck am 5. Februar m zeichnete zwar keinen großen Auftrieb, aber immerhii stand der Handel in einem erfreulicheren Zeichen

1.60 bis 2.—. Mandarin« 2.20, Haselnüsse 4.80, Weinbeeren 2 8. Sultaninen 41 Zibeben 1.60 bis 2.20, Kastanien 1.20, Kokosnüsse (Stiii 2.20 8, holl. Blaukraut 60 g. Wattens. Der Ieneweins-Markt bot ein trostloses M niedere Preise und kein Handel. Gute Kühe galten 600 fr 700 8, junge Schweine 50 bis 60 8 das Paar. s. Zum Lichtmetzmarkt in Imst wird uns nachträglich ■!# mitgeteilt, daß der Auftrieb in Rindvieh etwa 450 bis v Stücke betrug, unter denen sich auch prächtiges QualitN vieh befand

. Indem Käufer aus dem deutschen Nachbfr reiche, Niederösterreich, Vorarlberg und Unterinntal in gv ßerer Zahl am Platze waren, herrschte nach guM Viehe starke Nachfrage. Das hochwertige Kuhv« wurde zu recht befriedigendem Preise sämtliches verkauf es konnte hierin der Bedarf nicht einmal voll gedeckt n>« den. Das ist die Lehre, welche jeder von auswärtigen D fern besuchte Markt ergibt, daß nur hochwertiges Vieh fl Exportware in Frage gelangt. Sollen die OberinM Märkte ihren alten guten Ruf als Exportmärkte

behalt« dann ist mit allem Nachdrucke dahin zu wirken, mög« hochwertiges Vieh auf denselben zum Auftrieb zu bring« Ochsen waren etwa 160 Stück am Platze und gingen zu j tem Preise ab. Das Paar schöner Ochsen wurde mit bis 1600 8 gehandelt. Zwei Südtiroler führten groß« Triebe Ochsen über den Reschenpaß. 9 Waggon Vieh M nach Niederösterreich, Deutschland und Unterinntal. Schwe» waren 90—100 Stück am Platze. Pferde 7. Der KröB markt war flau. s. Markt in Lienz. Bei dem am 1. Februar in Lienz

® gehaltenen Viehmarkt wurden ausgetrieben: 7 Pferde. 1 Rinder. 4 Kälber, 11 Schafe, 5 Schweine und 32 Saug Nach Pferden war keine Nachfrage, auch wurden keine & feren Nutzkühe auf den Markt gebracht. Mindere A Kühe das Kilogramm 8 1.— bis 1.10; bessere Spinner. ZA jährig, das Kilogramm 8 1.10 bis 1.20, mindere QuM das Kilogramm 8 —.90 bis 1.—; Kälber, das KilogrH 8 1.40 bis 1.50; Schafe, rauh. Kilogramm 3 —.70 bis ^

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 10
Data: 28.08.1948
Descrizione fisica: 10
, sondern gelegentlich innerhalb der dreimona tigen Frist vorzunehmen. Nach wie vor: Gegen den Grauen Markt Der Oesterreichische Gewerkschaftsbund, Lan- desexekutive Tirol, teilt mit: Des öfteren wurde schon in den verschiedensten wirtschaftlichen und öffentlichen Körperschaften behauptet, daß die Gewerkschaften den Grauen Markt ablehnen, andererseits jedoch Zucker und andere bewirtschaftete Lebensmittel an ihre Mit glieder frei verkaufen. Wir stellen ausdrücklich fest, daß der Oester- reichische Gewerkschaftsbund

seinen Standpunkt, den Grauen Markt zu bekämpfen, nach wie vor aufrecht erhält und in Konsequenz dieser Ansicht nicht in einem einzigen Fall mit dem Verkauf von bewirtschafteten Lebensmitteln iw Verbin- düng gebracht werden kann. Wo bisher solche be triebseigene Aktionen durchgeführt wurden, ha- ben sie die Billigung des Oester re ichischen Gewerk schaftsbundes, Landesexekutive Tirol, nicht ge funden. Im Gegenteil, nach wie vor werden die in den Betrieben stehenden Arbeiter und Angestell ten mit Nachdruck

daraus aufmerksam gemacht. daß die den Grauen Markt fördernden Verkaufe von bewirtschafteten Lebensmitteln unter allen Umständen unterbleiben müssen. Gewerkschaft der Gemeindebediensteten Innerhalb der Gewerkschaft der Gemeindebe diensteten, Landesgruppe Tirol, hat sich eine eigene Zugendgruppe gebildet, die am Samstag, 21. August, im Großen Saal der Arbeiterkammer zu ihrer ersten Tagung zusammentrat. Nach einleitenden Worten des geschäftsführen- den Obmannes der Lanüesgruppe, Kollege Hol zer, hielt

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Alpenland
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Pagina 5 di 14
Data: 12.10.1921
Descrizione fisica: 14
de; ZsnMMrr Schlachtoiehmarltes. Zum letzten Innsbrucker Schlachtv'iehmarkte erfahren wir aus Interessentenkreisen: Auf dem gestern abgehaltenen Vieh markt im Schlachthvf hatten die anwesenden Händler für 1 Kg. Kuhfleisch Lebendgewicht 160 K verlangt, wodurch beim Verkauf das Kg. Fleisch ans 300 K zu stehen gekommen wäre. Durch Intervention der anwesenden Konsumentenvertreter sowie des Veterinärrates Kofler wurde vom Stadtmagistrat der Markt zugunsten der Gemeinde bes chl

ag n a hm t und alle abgeschlossenen Käufe sistiert, sowie für heute ein neuerlicher Markt anberaumt. Gelegentlich einer Vor- sprache beim Landwirtschaftsamte wurde die Zusicherung er halten, daß die Diehausfuhr im Sinne des Befchlustes des Nationalrates gehandhabt und an die' zuständigen bayerischen Stellen mit dem Ersuchen herangetreten werde, die Kartosfel- einfuhr nicht mit der Viehausfuhr zu verquicken. Weiter wird die Bundesregierung aufgefordert, nur mehr autorisierte Dieheinkäufer nach Tirol kommen zu lasten, welche orts

. Die Milchanlieferung nach Innsbruck betrug vom 4. bis 10. Oktober durchschnittlich täglich 3051 Liter Vollmilch und 1228 Liter Magermilch — zusammen 4279 Liter Milch. Immer noch Exportvichmärkte! Amtlich-wird verlautbart: Die Landesregierung hat die Abhaltung des sür Wörgl am 19. Oktober festgesetzten Exportviehmarktes aus veterinär- polizeilichen Gründen untersagt. Dafür findet am gleichen Tage (19. Oktober) ein solcher Markt in Kundl statt, auf welchem Klauenliere nur aus seuchenfreien Gemeinden auf- getrieben

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 16.07.1915
Descrizione fisica: 8
. Auf Grund der kaiserl. Verordnung vom 21. Fe bruar 1915 wurde der Verschleißpreis des (unver- mischten) Weizenkochmehls in den Gemeinden Itter, Hopfgarten Markt und Land, Westendorf, Brixen i. T., Kirchberg, Kitzbühel Stadt und Land, Sankt Johann i. T., Fieberbrunn und Hochfilzen bis auf Weiteres mit 1 K für das Kilogramm festgesetzt. Für Zuwiderhandelnde wird eine Geldstrafe bis zu 2000 K oder eine Arreststrafe bis zu drei Monaten angedroht. — Dieser außerordentlich hohe Preis muß natürlich in Bälde

, längstens bis die Neuernte auf den Markt kommt, bedeutend herabgesetzt wer den. — Ein Kampf mit Wilderern. Aus Kössen wird uns berichtet: Mehrmals wurde schon die Wahrnehmung gemacht, daß in den ärarischen Jagdgebieten dieses Gaues die Wilderer ihr Unwesen treiben. Am 4. ds. in den frühen Morgenstunden hörte der vom Aerar bestellte Jäger A. Gasser auf der Geigenbodenalpe der Gemeinde Schwendt einen Schuß. Er ging der Richtung nach, aus der der Schuß gekommen. Nach ungefähr Dreiviertel Stunden wurde

, sowie drei Kühe und ein Schwein verbrannt. Der Schaden wird auf 10.000 K ge schätzt, dem eine Versicherungssumme von nur 2000 Kronen gegenübersteht. * Kriegsgefangene als Erntearbeiter. Aus Straß walchen wird berichtet: Gestern nachts 10 Uhr kamen in Straßwalchen 200 für die Gemeinden Markt und Land Straßwalchen bestimmte gefan gene Russen aus Salzburg samt Bewachungsmann schaft an. Die für die Marktgemeinde bestimmten 100 Mann wurden in dem vor einiger Zeit käuflich erworbenen „Hinzelkeller

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Alpenländer-Bote
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Pagina 15 di 16
Data: 02.10.1927
Descrizione fisica: 16
sich nur für erstklassige Ware und zahlten z. B. für das Paar v bis 7 Wochen alten Saugern durchschnittlich 85 bis 90 8 und für Primarvare von dieser Gattung sogar etwas darü ber. Wer schöne Ware suchte, konnte hier vollauf befriedigt werden, denn bei reicher Auswahl wurde von Jungschweinen zum größten Teil sehr kaufkräftige Ware angeboren. Es erweist sich, daß die Händler immer mehr zur Einsicht kom men, daß mit Ware zweiter Güte auf diesem Markt nicht mehr viel zu machen ist. Auch nach mittleren und stärkeren

! Fressern waren Angebot wie Nachfrage bei unveränderten s Preisen zufriedenstellend, besondere Beachtung fand bei die ser Gattung gut ernährte Ware, wovon einzelne Tiere um ? bis 4 Monatalter Preise von 160 bis 170 8 erzielten. Alles w allem, der Markt zeigte wiederum ein regeres Leben und man geht sicher nicht fehl, wenn man die Gesamtzahl des Absatzes um ein Drittel höher einschätzt als dies auf den vorherrschenden Märkten der Fall war. Allerdings spie- kn^auf die Bedarfsverhältnisse je näher

infolge geringen Ange bots nicht notiert; Fettschweine 80 bis 88. Ladenschweine 83 bis 90, Schafe 50 bis 86. Markt in Mattersburg. Auftrieb: 150 Pferde, 147 Rin der, 70 Kälber, 82 Frischlinge, 192 Ferkel. Verkauf: 78 Pferde, 75 Rinder, 50 Kälber, 40 Frischlinge, 138 Fer kel. Die Verkaufspreise waren: für das Stück für schwere Pferde 900 bis 1200 8, für leichte Pferde 700 bis 900 8: Rinder (Beindlvieh) für das Kilogramm Lebendgewicht 0.60 bis 0.90 8, Kälberkühe für das Stück, Lebendge wicht. 600

bis 1000 8, Kälber für das Kilogramm Lebend gewicht 1.80 bis 2 8, Frischlinge für das Kilogramm Le bendgewicht 1.90 bis 2 8, Ferkel für das Stück, Lebendge wicht, 15 bis 40 8. Markt in Schruns (Montafon). Zum Austriebe gelangten: a) Großvieh jeden Alters 748 Stück, b) Schweine (Ferkel und Treiber) 43 Stück, o) Pferde 1 Stück. Preise wurden erzielt: Für Großvieh von 8 800 bis 8 1700, das aufge- triebene Vieh war durchschnittlich ausgezeichneter Quali tät. Ferkel erzielten Preise

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 17.12.1935
Descrizione fisica: 6
Krankenhaus. Nach bei ihm gefundenen Papieren handelt es sich um den 34jährigen Georg W e h r w a r aus Graz, einen gebürtigen Agramer, der mutmaßlich auf einer vereisten Stelle ausgeglitten war und sich infolge Schwäche sowie der beim Sturze erlittenen Verletzungen nicht inehr zu erheben vermochte und noch in letzter Minute durch die Auf findung vor dern Erfrierungstode gerettet werden konnte. Der Thomas-Krämermarkt in Innsbruck. Innsbruck, 16. Dezember. Dem Wandel der Zeit muß sich auch der Markt

feilgehalten, wo auch ständig zwei Beamte des gesundheitlichen Ueberwachungs- dienstes ihres Amtes walten. Der heurige Thomasrnarkt, der heute, Montag, in aller Früh eröffnet wurde und bis 7 Uhr abends abge halten wird, zeigt, was die Beschickung betrifft, eine deutliche rückläufige Bewegung. Drängt sich auch am Inn- r a i n selber Stand an Stand, so reicht der Markt in die Bürger st raße nur mehr noch bis zur Colingasse hinein und nicht mehr bis zur Anichstrahe, wie es irr den früheren Jahren der Fall

zu sein pflegte. Immerhin sind Heuer gegen zweihundert Stände gemeldet, zu denen etwa noch hundert Handelstreibende aus bäuerlichen Kreisen kommen mögen. Feilgehalten wird aus dem Markt so gut wie alles. Aus gesprochen guten Absatz finden auch diesmal wirrer die ver schiedenen Sportgeräte, die von heimischen Erzeugern stammen. Nicht zu vergessen unter den heimischen Marktfahrern sind die Z e l t e n v e r k ä u f e r, von denen allerdings einige aus sanitätspolizeilichen Gründen heuer etwas schärfer gefaßt

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 14.11.1899
Descrizione fisica: 8
als in den Bormärkten, besonders gute Kühe und schönes Jungvieh wurde vieles verkauft. — Fremde Käufer waren mehrere anwesend. Die Preise stellten sich in äst. W. sl,>. Für Kühe 100 bis 160, junge Kälber 14 bis 20, Mqe Schweine °5 bis 6, Schafe 6 bis 10, Ziegen 7 bis lg je nach Qualität durchschnittlich. — 40 bis 50 Melkkühe erster Qualität wurden nach Innsbruck und Wien ver laden. — Viele Landwirte verkauften das auf den Markt gestellte Vieh, wodurch die Besorgnis wegen Futter- und Geldmangel etwas gehoben wurde

. — In unserem Bezirk herrscht, Gott sei Dank, keine Seuche. — Der nächste Markt findet am 20. December statt. St. Wartin in Enneberg, 8. November. Auf getrieben wurden: 5 Pferde und Fohlen, 105 Rinder, 40 Ochsen, 65 Kühe, 12 Schweine, 465 Schafe niid 55 Ziegen. Der Handel war belebt. — Fremde Käufer waren viele anwesend. Die Preise stellten sich in öster reichischer Währung fl.: Für Pferde 400, Kühe 130, Kälber 15, Schweine 8, Schafe 7, Ziegen 7. — Der Markt war sowohl an Verkaufsmaterial

als auch von Kauflustigen sehr gut besucht; namentlich haben die Flachsyändler und Krämer gute Geschäfte gemacht. — Der nächste Markt findet am Dienstag vor Antoni statt. Buchenstem, 8. November. Der Markt in Colle war gut besucht. Das meiste aufgetriebene Vieh wurde ziemlich gut verkauft. Das Paar Lebochsen galt fl. 140 bis 200, Milch- und trächtige Kühe fl. 60 bis 100, Leb kälber (einjährige) fl. 40 bis 50, gälte Thiere fl. 60 bis 80, Schafe das Stück fl. 5 bis 6, Gsiräune fl. 7 bis 10, Frühj-zhrslämmer

fl. 4 bis 5, Ziegen fl. 6 bis 9, Böcke fl. 5 bis 6. Rriskegg, 28. October. Aufgetrieben wurden: 50 Rinder, 40 Ochsen, 3S0 Kühe, 30 Schweine, 50 Schafe und 60 Ziegen. Der Handel war mittelmäßig. — Fremde Käufer waren aus Baiern und Salzburg anwesend. Die Preise stellten sich in öst. W. fl.: Für Mastochsen 25l>, Kühe 140, Kälber 60, Schweine 40. — Der nächste Markt findet am 2K. März 1900 statt. Z»eitau, 8. November. Der heutige Auftrieb betrug: 775 Stück Schweine. — Die nächsten Schweinemärkte finden

am 15. und 22. November statt; der Großvieh markt am 26. November. McheMsch. Die unter dieser Rubrik besprochenen. Bücher nnd Zeitschriften lSnnen durch die Buchhandlung des Kath.-Mit. Pressvereins, Brixen, zum GviginalpVsi» bezogen werden. Der interessanteste Theil des Inhaltes des August- Heftes von Vogelsangs Monatschrift für christliche Sociakreform dürste wohl ein darin veröffentlichter Briefwechsel zwischen dem bekannten Nationalökonomen und Agrarpolitiker Prof. Dr. Nuhland an der Universität Freiburg (Schweiz

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 9 di 10
Data: 28.08.1948
Descrizione fisica: 10
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