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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 18.10.1952
Descrizione fisica: 12
da vor, die Forderungen zu überspannen, da sonst zeitraubende Schwierigkeiten entste hen könnten. Die Angelegenheit wurde zu rückgestellt. Das Gebäude der Handelsschule in Schwaz wurde um einen angemessenen Preis an die Schwazer Strickereiwarenfirma Geiger ver kauft. Eine lange Debatte löste der Fall der Ar beitermusik Schwaz aus. Sie wurde im Der Schwazer Markt am 13. d. M. wies einen ungewöhnlich starken Viehauftrieb auf. Bauern versicherten, daß sie sich ihr jjanzes Leben nicht an einen solchen Rekordauftrieb

erinnern könnten. Es waren mehr als 200 Stück Großvieh und über 300 Schweine in allen Größen am Markt, dazu auch anderes Kleinvieh. Das Geschäft stand allerdings nicht im Einklang mit dem Auftrieb. Es war ausge sprochen schlecht und wieder begegneten die Bauern den Versuchen der Händler und Metz ger, ihnen das Vieh zu gedrückten Preisen ab zukaufen. mit der „Flucht vom Markt“. Ab 10 Uhr begann schon der Abtrieb; Händler waren nur wenige am Markt und ihre Anbote machten etwa ein Drittel

und es soll durch Verlegung des Schweinemarktes dieser Mangel behoben werden. Auch am Innsbrucker Gallusmarkt war bei einem Auftrieb von 126 Rindern, 119 Kälbern und etlichem Kleinvieh die Kauflust nicht groß. • Zur Zeit der Bewirtschaftung schrie die Landwirtschaft immer wieder nach dem freien Markt, dann werde das Angebot von selbst steigen und die Preise würden sich im freien Spiel von Angebot und Nachfrage regeln. Nun ist das Angebot groß und in Anbetracht der Futterlage sogar drängend, aber da die Käu fer

der Frauen bleibt im Küchenschrank. Wäre da nicht doch ein geregelter Markt vorzuziehen, der jedem den gerechten Anteil sichert? raden mit ihrer Hände Arbeit ihr Brot ver dienen. 18 Menschen sind es in Innsbruck, die fleißig wertvollste Qualitätsarbeit verrichten — doch fehlt es ihnen an einem geeigneten Raum! Mitbürger — die Blinden sehen nicht — Ihr aber seht und findet mit Euren gesun den Augen einen Raum, ein Geschäft, ein ebenerdiges Lokal, in dem sie ihre Erzeugnisse absetzen könnten

, Kramsach, Brandenberg, Rattenberg und Umgebung. Landesobmann Stabentheiner spricht über die Aufhebung des § 8 des WAG durch den Landeshauptmann von Tirol und über aktuelle Mietenfragen. Mieter, kommt in Massen zu dieser Protestversammlung! Der freie Markt ein Versager

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 26.09.1947
Descrizione fisica: 4
preise zurückzuführen, sondern auf die Preisstei gerung der rationierten Lebensmittel und auf die hohen Preise für unrationierte Waren auf dem offenen Markt, der in Wirklichkeit ein „grauer" Markt ist. So haben die hohen Kirschenpreise das Preisniveau auf dem „grauen" Markt empor getrieben, auch Gemüse wurde zu sehr hohen Preisen verkauft. Aus Stadt Wetterbericht efer Wetterwarte Innsbruck Uebersicht: Die aus Nordwesten zugeströmte Kaltluft hat das Westliche Mittelmeer erreicht und läßt

diesem Aufruf Folge zu leisten! Der Sekretär: Der Vorsitzende: gez. W. 0 eh m. gez. J. W i 1 b c r g e r. Verbilligungsausweise verfallen Das Ernährungsamt der Stadt Innsbruck gibt bek amst: Die am 3. April 1947 mit S 5.--% aufse- Nach der Haushaltsstatistik der Arbeiterkam mer ergibt sich, daß im zweiten Quartal 1947 tausend Kalorien von rationiertem und auf dem „grauen" Markt gekauftem Obst und Gemüse im Durchschnitt S 7.77 für das Kilogramm betrugen, was eine Steigerung um 40 Prozent gegenüber dem ersten

; Schwaiger Alois, Schwoich 99; Förg Franz, Imst, Siedlung; And ree Friedrich, Innsbruck; Eisendle Rudolf, Innsbruck; Gredler Johann, Mayrhofen 161; Markt Peter, Telfs 473; Scheiderbauer Claudius, Arzl bei Imst; Agl Josef, Kufstein; Thaler Otto, Baumkirchen; Ewerz Hein rich. Imst; Schennach Richard, Solbad Hall; Ar nold Karl, Kitzbühel; Reiterer Peter, Mölten 95, Südtirol; Stern Max, Innsbruck; Huber Josef Fri dolin, Birgitz; Hofer Josef, Innsbruck; Schüler Franz, Schwoich 9^2; Fill Johann. Ulfas

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 16
Data: 27.02.1926
Descrizione fisica: 16
lasten, die Welt zu überzeugen, daß sein Bestand wesentlich abhängig ist von der Frage, ob der Markt der Nachfolge staaten der österreichischen Industrie offen bleibt. Wie man weiß, hat der Völkerbund, den die österreichische Regierung in eindringlicher Form ihre Wünsche vortrug, eine Expertise in Oesterreich veranstaltet. Und wie bekannt, sind die beiden Herren Experten zu dem Schluß gekommen, daß die Lebens fähigkeit Oesterreichs als gegeben betrachtet werden kann, »wenn" der ausländische

Markt dem »österreichischen Ex port geöffnet bleibt". Der Völkerbund hat daraufhin be kanntlich erklärt, er werde bei den Staaten, die Oesterreich früher mit Jndustrieprodukten beliefert hat, vor allem aber bei den Nachfolgestaaten für einen Ausbau der Schutzzölle wirken. Einen Erfolg hat der Völkerbund bis zur Stunde nicht erzielen können. Begreiflich! Die freundschaftlich er mahnten Staaten haben die Wünsche des Völkerbundes zwar zur Kenntnis genommen; sie gehen aber jetzt daran, die Schutzzölle

die Agrarier für eine Er- Höhung fast sämtlicher Lebensmittelzölle ein, ausgerechnet zu dem Zweck natürlich, die Einfuhr von Agrarprodukten auS den Nachfolgestaaten zu erschweren. Die Agrarier glau ben, wenn ausländische Lebensmittel durch einen Zoll ver teuert auf den österreichischen Markt kommen, werde es ihnen möglich sein, auch für ihre Produkte leicht höhere Preise zu erzielen; sie hoffen also, eine neue Teuerungswelle entfachen zu können, die den Bauern erheblich größere Ein nahmen bringt

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 11.08.1887
Descrizione fisica: 4
, », Student, leck, Redakteur, Mühlen- Arzt, Wein- Jur.. Wien. Leop. Schauer, lietta. Schirm tet». », Wien. S». ^Ottilie Bondy, auer, Private, ndschaftsmaler. Söhne, Pri- oich mit Frau, v. Gump- ,dreister, Mün» l, Fünfkirchen, bichl. Dr. Mei- Wien. N. v. . !. Schuls, ts. Stan, Pro- »nn, Juwelier, ^eim-ich. )bermais. C. .. München, irivat, Meran. ITraube »uer, Carrara- Weinhändler. Bruueck, 10. August. sKorr.) Auf dem gestern hier abgehaltenen Lorenzi-Markt wurde sehr viel Mastvieh aufgetrieben und konnte

trotz der vielen vorhandenen Käufer aus Südtirol?c. nicht alles an Mann gebracht werden. Die Preise erlitten gegen den letzten Markt eine weitere, wenn auch geringe Einbuße und ist es dem Bauer bei der drohenden Futternoth kaum möglich, für die Dauer eiuen größeren Viehstand bei den dermaligen nie deren Preisen zu halten. Der heutige Krämec- markt war trotz des Bauernfeiertags ohne grö ßeren Belang; das Geld beginnt in Folge des bevorstehenden Mißjahres mehr und mehr rar zu werden. Die Trockenheit

war, ist von der städt. Polizei wegen öffentlicher Gewaltthätigkeit verhaftet worden. — Der Eisenbahnsängerklub macht am Sonntag einen Ausflug nach Gossensaß und gibt in Gröb- mer's Hotel zu wohlthätigen Zwecken ein Kon zert, in welchem auch hervorragende fremde Kräfte mitwirken. — Auf dem heutigen Lorenzi- markt in Wilten wurde viel Rindvieh anfgetrie- ben. Der Handel war aber nicht besonders leb haft. Lokale und Tageschronik. SHermsmettrst-md 7 Uhr Morgens 5 IS Gr. L. Schön Wassertemperator 8 Uhr Morgens

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 11.04.1923
Descrizione fisica: 8
; Melkkühe aufgetrieben 113, verkauft 60 zu 1200 bis 2500 Lire; Zuchtkälber auf getrieben 5; Stiere aufgetrieben 4, verkauft 3 zu 1200—1400 Lire; Ziegen aufgetrieben 9, verkauft S zu 135—190 Lire; Schweine aufgetrieben 125, verkauft 120 zu 120—500 Lire das Stück; Einhufer aufgetrieben 16, verkauft 6 zu 1600—2700 Lire. Nächster Markt am 1. Mai. — B o r g o, am 3. ds. Zugochsen waren ausgetrieben 2; Melkkühe auf getrieben 115, verkauft 70 zu 800 bis W00 Lire; Schlachtkühe aufgetrieben 35, verkauft

12 zu 700—1300 Lire; Zuchtkälber aufgetrieben 15, »erkauft 4 zu 500—900 Lire; Stiere aufgetrieben 4; Schafe aufgetrieben 178, verkauft 50 zu 70 bis 130 Lire; Ziegen aufgetrieben 140, verkauft 50 zu 120—150 Lire; Schweine aufgetrieben 87, verkauft 46 zu 220 bis 500 Lire; Einhufer aufgetrieben 8, verkauft 2 zu 1400 und 2100 Lire das Stück. Näcb' ster Markt in Borgo am 18. April. Die „Weinwoche' in Mailand. Vom 16. bi» LI. April findet in Mailand eine „Weinwoche' st^rt» wobei zahlreiche Versammlungen

markt wurden 585 Rinder, 280 Schafe, 106 Zie gen. 500 Schweine und 127 Pferde aufgetrieben^ Außer am Schweinemarkte war der Handel flau. Ein Paar Ferkel kostete 300 Lire. Einige italienische Händler kauften gegen 50 Jung- ockien und bessere Kühe. Ein Paar Jungochsett kostete 4000 bis 4500 Lire. Größere OchseN wurden bis zu 7000 Lire das Paar feilgeboten. Für einen Schlachtochsen wurden 5 Lire per Kilo Lebendgewicht gefordert. Kühe, hochträchtig ode? mit Kalb kosteten 2500 bis 2700 Lire

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Brixener Chronik
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Pagina 12 di 12
Data: 10.01.1903
Descrizione fisica: 12
Seite 12. Nr. 4/5. Samstag, „Brixener Chronik.' 10. Jänner 1903. Jahrg. XVI. auch Anfragen und Anmeldungen von auswärts zu richten sind. Marktberichte. Bruneck, 6. Jänner. Der am 3. Jänner hier stattgefundene Markt, einer der kleineren, war mittelmäßig befahren. Aufgetrieben wurden: 148 Stück Rmdviih, 17 Pferde und 120 Schweine. Gute Milchkühe fanden zu hohen Preisen Absatz, da die ganze Gegend von Händlern und Vorläufern ab hausiert wird, wie man es seit Jahren nicht mehr denkt. Kür

die Nachzucht ist nur zu bedauern, daß immer die schönsten Stücke aus unseren Stallungen heraus verkauft werden. Der Pferdemarkt hatte keine Bedeutung. Jung schweine wurden ziemlich aufgekaust. Sillian, K. Jänner. Bei dem am 2. Jänner abgehaltenen Markt wurden aufgetrieben: 212 Glück Rinder und 6 Schweine. Es wurde lebhast gehandelt zu mittelmäßigen Preisen, da auch fremde Händler anwesend waren. Für Ochsen zahlte man per Meterzentner SZ—64 Kronen lebend Gewicht und für Kühe 150-28V Kronen per Stück

. Nach Bruneck, Brixen und Salzburg wurden acht Waggons Ochsen und Kühe verladen. — Der Krämermarkt war mittelmäßig befahren. — Der nächste Markt findet am 3. Febr. statt. MchertLsch. Die unter dieser Rubrik besprochenen Bücher und Zeitschriften können imrch die Buchhandlung deZ Kath.-polit. Preßverein!, Srixen, zum vrigr«alpr«i» bezogen werden. Die Kultur. Zeitschrift für Wissenschaft, Literatur und Kunst. Jährlich 8 Hefte. Heraus gegeben von der Oesterreichischen Leo-Gesellschaft. Josef Rothsche

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