485 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1935/07_04_1935/AZ_1935_04_07_7_object_1861156.png
Pagina 7 di 8
Data: 07.04.1935
Descrizione fisica: 8
sich nach nicht ab sehen. ob sich die Bewegung ausbreiten und be'esü.üen und ob der Markt sich zum Vorteil der Produzenten er holer. kann, jedenfalls lätzt sich diese neue Wendung, die gerade zu einer Zeit eingetreten ist. in der sonst ter Markt nachzugeben beginnt als Anzeichen für den Ve- gi»m einer neuen Lage auf dem Schlachtviehmarkte be werten. Der Sä weinemarkt ist auf fast allen Plänen andauernd lebhaft mit zunehmenden Preisen für Sau ger und Läufer wie auch für Mastschweine. Tie Anpas sung der offiziellen

Hintonjekung der Käseproduktion derart, daß sich dieser Markt erleichlern unü norma'isieren tan,'. Für die meisten Sorten Int sich die Nachfrage bereits gesteigert und auch Weichkäse hat trotz der ungüist>gen Jahreszeit ginen Markt. Wein. Ruhiger, da und dort flauer Markt bei keften Preisen. Preise (Weinyandelsbörse Mil.ino): Piemonte: Moscato ext-r-i 120—IZà, Monferrato 7S—110. Barbera 120—170; Ven«t?: Raboso Ü0—10Z. Bianco soave 1V0 bis I2Z: Venezia Tridentina: Rot 70—30. Weiß 70—90; Emilia: Reggiano

das Kilo Lebendgewicht. Ebenso war es am Markt« für Schwein« und Ziegen. Ein Herbstschas wurde mit 70 Lire gezahlt und eine Ziege mit 100 big 110 Lire. Lebhafter Hcià'l war am Schwei,i-'markte, wo die Preise zwo? nicht höher aber fester als auf den vorhergehend.'» Märkten waren. Ein Paar schöne, gut genährte sechswöchige Ferkel be zahlte man mit S0 Lire: minder entwickelte wurden um 70 Lire angeboten. Ki)—70 Kilogramm schwere Schweine kosteten 180—210 Lire. Am EinHusen,-arkte gab es Pferd

« in allen Preislagen von 1000—4000 Lire. — Der nächste Markt in Bolzano ist der Ostermarkt am Sams tag nach Ostern. 28. April. » AMlfastenmarkt in Brunirò. Der am 31. März in Brunirò stattgefundene MiMa, stenmarkt war gut befahren, der Handel aber war mittel mäßig. Es dürften zirka 130 Stück Rindvieh vorhanden gewesen sein Die Preise kür gute Nutzkuhe samt Ka'b waren bis zu l-ll'0 Lire pro Stück. Gallrinder von 300 Lire aufircrts. Aukkehrkühe von 7L0 Lire aufwärts das Stück. Mastvieh war nicht am Plase. Schafe

war auch gut beschick- Es halten flu'e Nutzpferds bis zu 2200 Lire Junapferde von 1100 Lire aufwärts das Stuck. Der nächste Markt in der Ilmgàng ist am 10. und 11. April in San Lorenz», der große Ostermarkt. Nie internationale Vörsenlaae Paris: P a r I s, Ende März Der hiesige Platz stand entscheidend unter dem Ein. druck, der auch den Eingeweihtes' ganz überraschend entgepengeiretenen Abwettung des Belga. Die gesamten wirtschaftlichen Neuorientierungen des neuen Brüs^lcr Kabinett!, macl'en tiesen Eindruck

1
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1898/12_11_1898/BRG_1898_11_12_5_object_805811.png
Pagina 5 di 16
Data: 12.11.1898
Descrizione fisica: 16
und wäre zu wünschen, daß sämmtliche Bezirks-- genoffenschaften in gleichem Sinne beim hohen Landeskullurrathe vorstellig würden. z Lana, 7. November. (Der Seelen markt) gestaltete sich heute bei gutem Wetter sehr lebhaft. Der Biehauftrieb ver zeichnet: Hornvieh 1265 Stück. Schase und Ziegen 1394, Schweine 567, Pferde 30. Die Viehpreise waren annehmbar und der Handel mit Kälberkührn besonders lebhaft in der Richtung nach Italien und Ungarn. Milchkühe galten 100—190 fl.. trächtige Kalbinen

80—125 fl.. Arbeitsochsen das Paar 250—400 fl., Schafe 7—10 fl., Ziegen 8—11 fl., Schweine 10—13 fl. Der Markt wurde unter thierärztlicher Kontrole von Maul- und Klauen seuche ohne Anstand abgehalten. n Sillian, 3. November. (Mark t). Aufgetrieben wurden 286 Stück Rinder, 1565 Stück Schafe, 56 Ziegen und 5 Schweine. Der Handel beim Rindvieh war flau, da meistens nur mittlere Ware zugetrieben wurde. Sehr starke Nachfrage herrschte nach guten Nutzkühen, wofür gute Preise erzielt wurden. Der Schashandel

war lebhaft und wurden gute Preise erzielt, per Paar von 15 bis 26 fl. Nach Südtirol wurden über 600 Stück Schafe ausgeführt. Der Krämermarkt war mittelmäßig besucht. Der nächste Markt findet am 2. Jänner statt. : Lienz, 5. November. (Markt). Auftrieb: 8 Pferde, 573 Rinder, 420 Schafe, 10 Ziegen, 29 Schweine. Der Markt war von fremden Händlern gut besucht, trotzdem standen die Preise niedrig, da minderwerthiges Vieh ausgetrieben war. Ochsen wurden der Meterzent. Lebendgewicht von 34—38 fl. bezahlt

, daS ist bis zum 15. März 1899 im hiesigen Gerichtsbezirke zur Zucht zu verwenden, worüber ein von der Ge- meindevorstehung zu bestätigendes Sprungregister der Genossenschaft zur Einsichtnahme vorzulegen ist. Die Anmeldung für die auszustellenden Thiere hat bis 15. November d. I. beim Vereinsschriftführer Herrn Leonhard Psanner zu erfolgen. r Silz, 9. November. (Markt). Der dahier abgehaltene Markt war stark besucht und befahren, infolgedessen sich der Handel sehr lebhaft gestaltete. Verkauft wurde viel. die Preise

6 bis 7 fl., Kitze 4—6 fl., Schweine (Spanferkel) 7 bis 9 fl., Läufer 12—18 fl., halbjährige 20—25 fl. Der Krämermarkt war gut vertreten. Die vielen Krämer machten recht gute Geschäfte. Der Markt mit landwirtschaftlichen Pradukten war bedeutungs voll. r Jmst, 6. November. (Markt). Der dahier abgehaltene Markt war gut besucht und befahren, infolgedessen sich der Handel sehr lebhaft gestaltete. Die Preise waren sehr günstig; verkauft wurde viel. Die bayerischen Händler kauften fast durchgehends Milch

3
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1925/02_04_1925/VBS_1925_04_02_6_object_3119951.png
Pagina 6 di 12
Data: 02.04.1925
Descrizione fisica: 12
Bewirtung wird reichlich gesorgt. Di« Feuerwehr Verdings-Pardell wurüe rm Jahre 1912 gegründet. Sie benötigt Lösch geräte. Schläuche und Ausrüstungsgegen- stände. Deshalb erhofft st« sich von Wohltä tern Spenden zur Anschaffung dieser not- wendigm Gegenstände. ; Brixen. (Josefi-Markt.) • Am Mitt woch fand wieder nach langer Pause der- erste . eigentliche Vieh- und Krämermai^kt statt. Der Besuch war demnach auch, wie zu erwarten, ein sehr starker. Neben den zahllosen Stoff- Händlern taten sich diesmal

infolge Auftretens der Maull und Klauenseuche verbotenen Viehmärkte haß die kgl. Präfektur in Trient «mgeordnot, daß alle Spalthufer (Rinder, Ziegen, Schafe und Schweine), welche ans bm Markt kommen» mit einem Zertifikat der Herkunstsgemeinde, also mit anderen Worten mit einem jPaß be gleitet sein müssen. Mt Freude wurde diese Anordnung der Behörde von den Bauren und Viohzüchteru begrüßt und allgemein ist der Wunsch, daß dieser Paßzwang noch weiter ausgedehnt und bsidehakten

- zugefügk uürd. Wetters aber auch, >um dm foriwäh- venden Schwind^ auf den Märkten hintcmzu- halten. Leider kamen besonders in letzter Zeit sehr viele Fälle vor, daß Leute, welche irgendein nicht gang einwandfreies Bieh auf dem Markt hatten, dem Käufer wohl eine Adresse angabm, doch als sie später gesucht wurden, warm sie in der angegebenen Ge meind« einfach nicht zu finden, weil di« Wvefse falsch war, und meistens sind es in -diesem FM im Handeln unerfahrene Klein bauern, welche betrogen

mit feiner eigenen Unterschrift bestätigen, daß das angegebene Vieh sich feit inehr als 100 Tage» in derselben Gemeinde befindet; hernach muß der Bürgermeister, oder in dessen Abwesenheit sein Stellvertreter die Echtheit der ÜMerschrsft des Viehbesitzers beglaubigen und gleichzeitig beftädi gm, daß die Gemeinde seit mindestens 30 Tagen seuchenfrei tst. Dieser Paß darf nur 2 Tag« vor dem Markt ausgestellt werden und ist also nur 3 Tage gAtig; somit chrt er auch einen Wert. Leider mußte bei der ersten

Anwendung die Wahrnehmung gemacht werde», daß ' von Marktaufsichtsorganen (Tiermzt uisw.) auch für Vishbssitzer aus auswärtigen Gemeinden, welche ohne Paß auf den Markt fuhren, gegen Bezahlung einer Gebühr dieser Paß einfach ausgestellt wurde. Dieser Vorgang tst absolut unistatlhaft und vorschriftswidrig. Ein Markt- aufsichtsovgan kann bei dem Getriebe auf dem Markt nicht Me Leute kennen und es können ihm natürlich falsche Namen und Adressen angegeben werden, mck» angenommen, in der > Gemeinde

4
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1935/10_10_1935/VBS_1935_10_10_6_object_3134953.png
Pagina 6 di 8
Data: 10.10.1935
Descrizione fisica: 8
, wo die Derbauungsarbeiien noch nicht genügend Schutz bieten. Auch auf die Obsternte hat sich das Regenwetter schädlich ausgewirkt: so sind in unserer Gegend vor allem die Pflaumen geschädigt worden» die fast durchwegs faulten. p Dom Skegener Markt. Brunico, den 9. Oktober. Der Steaener Markt wird heuer im Gegensatz zu anderen Jahren um einen Tag stüher abgehalten lind findet daher am 28.. 26. und 27. Oktober statt. p Iischdiebstahl. Brunico, 8. Oktober. Obwohl zu Beginn des Monats die Schon zett für die Forellen

für das Stück, bessere Stechschweine bis zu Lire 4.— für 1 Kilogramm Schlachtgewicht. Der Pferdemarkt war von ge ringerer Bedeutung, auch, der Handel war flau. — Der nächste Markt in hiesiger Umgebung ist der große Steyermartt. der am 25., 26. und 27. Oktober abgehalten wird. und zwar ist am 25. Mastviehmarkt, am 26. der Hauptmarkt, am 27. Krämermartt. — Markt in La««. Laees, 7. Oktober. Der heutige Rosarimartt war stark beschickt. Auch die Preise hatten diesmal teilweise — wenn auch nicht bedeutend

mit der Eisenbahn nach Darese verladen. Im Verhältnis sehr schwach besucht mar der Krämer markt. dort wurden auch scklechte Geschäfte ge macht. — Markt in Rio di Pufteria. Der am 8. Otto- Ler dort abgehaltene Martt war gut befahren, aber der Handel ging sehr flau.- Aufgetrieben wurden zirka 86 Rinder, darunter ein paar Stück Jungvieh, 18 Kälber, zirka 100 Schafe, 40 bis 50 Ziegen und 30 bis 40 Schweine.' Da auswärtige Händler ganz fehlten, waren die Diehpreise etwas zurückgegangen, desgleichen auch die Preise

5
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1935/31_03_1935/AZ_1935_03_31_7_object_1861074.png
Pagina 7 di 8
Data: 31.03.1935
Descrizione fisica: 8
werden, während die Gesamt menge zurückgegangen ist. Das bedeutet, daß man die Produktion noch weiter verbessern muß und mehr feine Martenweine, die dem Geschmack des ausländischen Konsumenten entsprechen, herstellen muh. Für minderwertige Weinè ist wenig Platz mehr, daher muß man sich mehr um die OualitS' kümmern, der Handel muß den Forderungen des Konsumenten diesbezüglich nachkommen. Senator Marescalchi sprach sodann über die Notwendigkeit, sich stärker als bisher um den Markt von.Malta zü kümmern, auf-dem der ita

Absatzgebiet (400.000 bis 42.000 hl). Die Schweiz ist nicht nur das einzige Land,, mit dem wir. eine aktive Han delsbilanz haben, sondern auch unsere große Kund schaft, die unseren Wein liebt, im Vergleich mit der alle anderen verschwinden. Wir haben daher das stärkste Interesse daran, daß der Schweizer Markt am besten behandelt werde und daß die besten Waren unseres Handels dorthin gehen. Was den Export im allgemeinen betrifft, glaube ich. daß alle mit de? Annahme der Exportgarantie marke, die .bereits

7K-L2. Einsermehl 130 bis 132. Kleie 45-47 Futter und Stroh. Nach Handel und Tendenz ruhi ger Markt. Preise (Verona): Mache» 26—23. Grummet 22 bis 2S. Luzerne 20—22. Weizenslroh 11—12 .. Dich. Vom Schl-achwiehmarkt sind keinerlei Verände rungen zu melden. Der Handels nimmt den gleichen Gang wie in den Vorwochen und die Tendenz ist sowohl für Großvieh vis auch fiir Kälber völlig unverändert Start belebt hat sich dagegen der Schxveinemartt, dessen Prei'e auf den meisten Plätzen s>>'hli»ar .zugekommen hadeii

Gaststätten hatten eine bessere Frequenz auf zuweisen. Am Tage vorher, Mittwoch, wurde in der Fraktion Tarces der Gemeinde Glorenza der all- fäbrliche Mittfastmarkt abgehalten, der bei herr licher Witterung ebenfalls sebr zahlreich besticht aewesen ist. Aus der Hauptstraße der kleinen Ortschaft am ..Tarcer Büchel' dränate sich eine dichte Menge und auch der Krämermarkt war dort während mehrerer Stunden etabliert. Der Vieb» markt, der einige Schritte abseits der Neichsstraße mur>>e. ist mcht zahlreich

beschickt ge wesen, doch wurden immerhin — da mehrere aus« rato extra 12S—130. Monferrato 7S—110. Barbera 120t wärtige Händler aus den alten und neuen Pro- bis 17»! Veneto: Rad oso 9<^10ö Bianco soave 100 bis Binzen anwesend waren — mehrere Kaufabschlüsse e?kt»erzielt. Man traf auf dem Markt nicht nur zahl- ^ . bis M:'Romagna: Wölk wie Ryt 78-80: Toscana: Tos- reiche Besucher aus dem N>nlch'<ni. 'andern auch! àd Baumstaàr. Giusà com 75-120^ Weiß 7S—0H Starchen und Umbrien: cm» dem Mitereen

6
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1934/18_10_1934/VBS_1934_10_18_13_object_3133715.png
Pagina 13 di 16
Data: 18.10.1934
Descrizione fisica: 16
aber wieder ganz gut. Der Flachs wuchs heuer sehr schön und lang. Der Kohl (Kabis) geriet auch tadellos; es gab viele schöne und feste Köpfe. Ebenso bekam man eine gute Fechsung in Runkelrüben und Wrucken, hier „Böhmer' genannt. Trotz des unpassenden Wetters ist also das Jahr — Soll sei Lob und Dankt — noch ziemlich gut ausgefallen. V ' '' *' ' ' ' ' Für Ziegen wurden bis zu 90 Lire pro Stück verlangt. Der Pferdemartt war flau. Der nächste Markt in Bolzano ist am Samstag, den 3. November (Allerseelen). — Markt

„geziegelt'. Sehr wenig hörte man auch von Abstürzen in den Almen. Pferds waren nur ganz wenige vertreten. — Nach- mlltags hat es dann angefangen zu regnen, doch hat es dem Marktbetrieb nicht geschadet, weil schon fast alles auf dem Heimweg war. — Markt in Ponkenoya. Am Samstag, 20. Oktober, wird in PoMsnüva (Bal d'Ega) ein Vieh- und Krämermarkt abgehallen. — Verschiebung des llungstiermarktes von Villabaffa. Die Sektion Brunieo der Wander lehrstelle für die Landwirtschaft der Provinz Bolzano bringt

der Genossenschaft beschlossen und ein provisorischer Ausschuß ernannt wekövrc. Don von MevmarNen — Rosarimarkt ln Gries. Am 10. Oktober wurde in Gries der sogenannte Rosari markt abgehallen. Aufgetrieben wurden: 155 Ochsen, 17 Stiere. 244 Kühe, 31 Kälber. 85 Schafe, 4 Ziegen, 510 Schweine, 28 Pferde, 3 Mulli und 6 Fohlen, zusammen 1083 Stück. Gehandelt wurden vorzüglich Milchkühe in der Preislage von 900 bis 1100 Lire; einige ausnehmend schöne Kühe erzielten bis zu 1300 Lire. Die Ochsenpreise hielten

sich auf der Höhe des. Herbstmarktes in Bolzano; es wurden für ein Paar bessere Zugochsen bis zu Lire 2800 bezahlt. Stechkälber wurden alle aufgekauft und gatten Lire 8.80 bis 3.50 per Kilo Lebendgewicht. Auch am Schweinemarkt ist es zu keinem weiteren Preisrückgang ge kommen. Es besserte -ich der Markt in der Weise, daß diesesmal die Tiere leichter Absatz fanden. Man zahlle für ein Paar fünf- bis sechswöchige Ferkel 50 Lire» für sieben bis acht Wochen alte 75 öks 80 Lire pro Paar. Für Schlachtschafe

7
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1920/16_12_1920/TIR_1920_12_16_11_object_1974684.png
Pagina 11 di 14
Data: 16.12.1920
Descrizione fisica: 14
Heimatlandes gedrungen sind. — Um vorerst einen allgemeinen Ueberbl'ck von der Beschickung des Weinmarktes zu erhalten, wird gebeten, an die Adresse .Landwirt schaftsverband. Weinmarkt, Bozen', per Postkarte die Sortenanzahl bekannt zugeben, mit we!ch?r der P. T. Aussteller an den Weinmarkt sich beteiligen wird, und zwar bis spätestens 31. Dezember l. I. BottswZrLschatt. — Markt in Klausen. Am Mittwoch, den !-5. Dezember, findet in Klausen der sog. Weihnachts markt statt, bei welchem ein starker

Viehaustrieb zu gewärtigen sein durfte, da im Eisakale bis c f ganz wenige Gemeinden keinerlei Seuchenfälle mehr zu verzeichnen sind. Da am letzten Brlxner Markt (vorige Woche) viel L:o') unverkauft blieb, dürfte auch manches Stück, das dort aufgetrieben wurde, in Klausen wieder zu sehen sein. — Markt nnd landwirtschaftliche Versamm- lung. Man berichtet uns aus Brixen: Der Ad ventmarkt in Brixen am S. Dezember war gut be sucht. Der Auftrieb betrug S Pferde. 123 Groß» Hornvieh, ISO Schafe, 178 Schweine

und 13 Ziegen. Die Preise waren hoch, der Handel infolgedessen flau. — Anschließend an den Markt fand eine von der landwirtschaftlichen Bezirksgenossenschaft ein berufene Versammlung statt, an welcher alle Vor steher. sowie zahlreiche Landwirte und Pferde besitzer teilnahmen. In dieser Versammlung wurde allgemein Beschwerde geführt, über die nicht hin reichend« Zuweisung von Hafer und Futtermitteln. Es wurde hingewiesen, welcher Schoden für die Landwirtschaft und diejenigen Gewerbe, die Pferde brauchen

8
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1934/30_10_1934/AZ_1934_10_30_5_object_1859282.png
Pagina 5 di 8
Data: 30.10.1934
Descrizione fisica: 8
zahlreicher und die Preise nehmen, wen» mich langsam, so doch ständig zu. Reis scheint sich wie? der zu erholen. Preise (Verona): Inland. Weichweizen fein 87 bis 88 Lire, merkantil 84 bis 86; Mais 43 bis 6?; Hafer 57 bis Mi Gerste 65 bis Roggen 72 bis 75; Einsennehl 124 bis 12<>.- Weizenkleie 43 bis 45. Füller und Skroh: Unverändert flauer Markt, auf den wichtigsten Plätzen leichte Verluste. Stroli bleibt fest. Kraftfutter ist iìn Steigen. Preise (Verona): Maiheu 19 bis 21; Grummet 15 bis 18; Luzerneheu

begriffenen Preise sind stehen geblieben, für Mast schweine haben sie fünf bis zehn Punkte pro ql verloren. Ziemlich belebt hat sich der Markt für Schafe, Geflügel und Eier. Preise (Verona): Schlachtochsen 1. Qual. 25» bis 230, 2. Qual. 190 bis 210: Kühe 1. Qual. 220 bis 240, 2. Qual. 160 bis 190.- Stechkälber 1. Qual. 350 bis 400. 2. Qual. 230 bis 260; Schafe 120 bis 150 Lire. Milchprodukte: Butter hat andauernd festen Markt. Auf fast allen Plätze» war weitere Zu nahme zu oerzeichnen, da die Nachfrage

, in den übrigen Ge bieten normal; die Preise bleiben fest. In Piemont waren einige Verluste zu verzeichnen, hauptsäch-' lich aber für mindere Ware. Ergebnisse des Jungstiermarktes der Vinzgauer^asfe in Mllabaffä Wie bekanntgegeben, hat die landw. Wanderlehr stelle unter Mitwirkung der Zuchtgenossenschaften des Hochpuftertales und der syndikalen Organisa tionen in Villabassa den 1. Jungstiermarkt der Pinzgauer Rasse, welchem sich auch eine Viehschau anschloß, veranstaltet. Der Markt wurde

9
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1884/15_11_1884/SVB_1884_11_15_3_object_2470182.png
Pagina 3 di 10
Data: 15.11.1884
Descrizione fisica: 10
mit elektrischer Be leuchtung) ist am 12. ds. mit Zug 26 in Bozen angekommen, und fanden mit derselben Abends am Bahnhofe Proben statt. Unbekannt ist uns, wann die erste Fahrt damit stattfindet. (Betrügerisches Spiel.) Als der Bauer Michael Habicher von Nauders vor einigen Tagen den Stamser Markt besuchen wollte, traf er in Mötz drei angebliche Viehhändler, welche ihn zum Spiel animirten und ihm dann in arglistiger Weise einen Betrag von 600 fl. ab spielten. Noch am selben Tage gelang es aber der Gendarmerie

alle drei Betrüger am Bahnhofe in Flaur- ling, wohin die Gendarmerie mittelst Fuhrwerk nachge fahren war, zu verhaften, wobei bei den drei Helden mehr als 600 fl. vorgefunden wurden. („B. Z') (Marktberichte.) Der Viehmarkt in St. Leon- hard in Passeier am 7. d. war sehr besucht und die Preise hoch. Nur bedauert der „Burggräfler', dem wir großencheils diese Marktberichte entnehmen, daß viel fremdes Vieh ins Thal eingesührt und ans den Markt gebracht wird und die Viehhändler dadurch den Passeirern

, die bestrebt sind einen reinen Viehschlag herzustellen, einen. Strich durch die Rechnung machen. Vom Haller Markt über den Jausen kamen über 100 Stück Kühe; auch aus Viustgau und selbst aus dem Nonsberg kamen Kühe zum Verkaufe ins Thal. — Auf den Markt in Lienz am 6. d. wurden 6 Pferde, 460 Stück Rinder, 600 Schafe und Ziegen aufgetrieben; doch gingen die Preise etwas zurück, weil keine fremden Händler an wesend waren. -7- Auf dem Viehmurkt in Lana am 10. d. wurde Groß- und Kleinvieh sehr zahlreich

, selbst aus entfernten Orten herbeigetrieben, und waren die Verkäufer zufrieden. Die größten Vieheinkäufe machten wälsche Händler.—Vom landbekannten Pferde markt in Girlan am St. Martinitag hören wir, daß Heuer so viele Pferde aufgetrieben wurden, wie seit langer Zeit es nie mehr der Fall war. Wenn auch meistentheils die Waare eine'sehr mittelmäßige war, so sah man doch mitunter auch schöne Stücke. Es wurden Pferde um 40—50 fl., aber auch schöne Thiere zu 200—400 fl. verkauft. (Ein sehr bedeutender Waldbrand) sand

10
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1907/16_10_1907/BRG_1907_10_16_4_object_760314.png
Pagina 4 di 8
Data: 16.10.1907
Descrizione fisica: 8
geteilt. Redner sei persönlich für die Verwendnng als Marktplatz, er ersuche um Dircltiocn zur Ent scheidung des Komitees. Vizebürgcrmeistcr Huber spricht energisch gegen die Verlegung des Marktplatzes aus der Altstadt, denn eine auch nur teilweise Verlegung bedeute gänzliche Auslassung. Die Altstadt verdiene nicht, daß man ihr Stück für Stück wegnehnre. E.-A. Walser rechnet den Rcnnweg noch zur Altstadt. Der Markt am Kornplatz sei ein Bedürfnis, man solle denselben im beschränitcm Maße beibc- haltcn

. 2m gleichen Sinne spricht G.-R. Pohlcr. Man würde die Auflassung des Marktes am Kornplatzc jetzt schwer empfinden. Durch Ausgestaltung des Platzes wird der Markt am Kornplatze eine Schönheit für Meran werden. Der Rcnnweg sei jetzt das Zentrum der Stadt. Die Entscheidung dieser Frage soll man nicht dem Marktlomitee überlassen, sie soll im Gemeindeausschussc ausgctragen werden. G.-R. Dr. Stainer betont, in der Marktgasse sei kein Marktplatz, sondern nur xine Gasse, diese genüge nicht mehr. Wenn die Stände

vom Korn- platz wieder hinaus müßten, wäre hicfür kein Raum mehr vorhanden. 2n der Marktgasse wird der Objt- markt immer bleiben wegen unmittelbarer Nähe der Promenaden. Am Kornplatz wird sich ein Markt für einheimische Käufer entwickeln. Für Beibehaltung des Marktes am Kornplatze sprechen noch G.-A. Ladurner, Malle und Nagler. Heber Wunsch des Vorsitzenden formuliert E.-N. Dr. v. Sölder die Anträge des Marklkomitees dahin, daß die ständigen Händler in der Marktgasse bleiben müssen. Neue Händler

, die oben keinen Platz mehr finden, müssen auf den Kornpl tz, ebenso die Produzenten. Diese Anträge werden angenommen mit dem Zusatzantrage 'des Vorsitzenden, daß am Korn platze nur in den Dorinittagstunden verkauft werden darf und jenem des E.-A. Veit, daß in der Markt- gasse auch Produzenten ihre Ware verkaufen können, so weit hierdurch nicht der Verkehr beschränkt wird. Die Punkte 4 und 5 der Tagesordnnng betreffs teilweiser Demolierung des alten Bahnhofes Junb Pflasterung der Bahnunterfahrt

11
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1933/16_09_1933/DOL_1933_09_16_6_object_1196266.png
Pagina 6 di 16
Data: 16.09.1933
Descrizione fisica: 16
. Forderungsanmeldungen bis zum 29. Sep tember 1933. 316 b) Ueber das Vermögen der Firma Ge brüder Bozzetta u. Eo. sowie deren Teil nehmer AquiUno Bozzetta und Pietro Bozzetta, Holzhändler in Eardano, wurde der Konkurs eröffnet. Die Zahkungsein- stellung datiert vom 11. Juni d. I. Kon kursrichter ist Tao. Dell'Aria, Massiver- Walter Advokat E. Bertorelle in Bolzano. Forderungsanmeldungcn bis znm 29. Cep- tenrber 1933. — Heilig - Sreu; - Markt in vnmico. B r u n i c o. 13. September. Der gestern hier abgehaltene sogenannte Heilig

-Kreuz-Markt. einer der größten Drunecker Märkte, war mit Rindvieh mittelmäßig befahren. Der Be such an Käufern ließ jedoch zu wünschen übrig. Es waren rund 200 Rinder am Platze. Gute Nutzkühe jaint .Kalb galten bis zu 2000 Lire; aber auch um 700 bis 800 Lire wurden brauchbare Kühe verkauft. Für Gallrinder wurden Preise bis zu 550 Lire bezahlt. Etn- stellochjen galten bis zu Lire 1.90 per Kilo Lebendgewicht, Stechkälber bis zu Lire 3.— per Kilo. Mastvieh war nur vereinzelt am Platze. Die Preise

nächste Markt ln der hiesigen Umgebung ist der große Michaelimarkt in Campa Tures am 28. September. — Markt in Blpileno. Dipiteno, den 13. September. Der gestrige Heilig-Kreuz- Markt war gut beschickt und gut besucht. Schon am Vorabend setzte ein reger Handel ein; die Preise für gute Oualität waren besser als am vorigen (Dartlma-)Markte. Wirklich erstklassiges Dieh war leider zu wenig am Platze, jo ging das wenige zu guten Preisen ab. Händler aus dem Reiche verluden 20 Waggon Vieh, doch wurden

12
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1935/21_04_1935/AZ_1935_04_21_4_object_1861317.png
Pagina 4 di 8
Data: 21.04.1935
Descrizione fisica: 8
Aufnahme auf dem landwirtschaftlichen Markt fand. Der durchschnittliche Phosphorgchalt dieses Düngers entspricht jenem von rund 3 Zentnern mi neralischen Snperphosphates. Seine künftige Stel lung auf dem Markte wird von den 14 kooperativen Fabriken, die mit den Agrarkonfortien^zusammen- arbeiten, : natürlich' in Betracht gezogen werden müssen. Auch der Verkauf von Kalidüngern ist be trächtlich gestiegen, nämlich von 142.000 auf 236.000 Zentner. Diese Zunahme ist hauptsächlich öer von der gegenseitigen

; es ist aber zu hoffen, daß sich die Nation nach und nach unabhän gig machen wird und der Verband der Agrarkon sortien unterstützt alle diesbezüglichen Bestrebungen Die vom Verbände getätigten Lieferungen an Kupfervitriol sind ebenfalls von 251.000 auf 335.000 Zentner gestiegen. Die Preise für Kupfervitriol sind gegenüber den früheren Jahren zurückgegangen und es war Bestreben des Ver bandes, jede Spekutaionsoperation für dieses Pro dukt, dessen Markt immer schwankend ist, zu ver hüten

mit Lire öl) bis 60 erstehen. Dio Nachfrage war sehr lebhaft und wird erst am kom menden Ostermarkt lebhast werden, wo der Preis bedeutend anziehen wird, wenn das Angebot nicht allzustark wird. Schafe wurden mit Lire 80 bis 100 verkauft. Der Auftrieb wurde nahezu zur Cänze abverkauft, freilich, wie gefagt, mindere Ware auch um etwas niedere Preise. Der Krämer markt war, wie gewöhnlich, sehr umfangreich jàch gingen die Geschäfte dort sehr flau. Der nächst« Markt in unserer Gegend ist der groß

13
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1940/17_10_1940/AZ_1940_10_17_3_object_1880034.png
Pagina 3 di 8
Data: 17.10.1940
Descrizione fisica: 8
hat sich bei der Arbeit ei ne Verletzung an der rechten Hand zuge zogen. Er hat spitalärztlich« Behandlung in Anspruch genommen. Die Agenten der tgl. Ouästur nahmen gestern den 21 jährigen Lino Foglioni fest, weil er dem Ausweisbefehl nicht Folge geleistet hatte. Die Mersch« I> Rilv-Lemisti MeàUmt- Der Pvasekt beim Markt àev braunen Gebirgsrasse Besichtigung àer Einrichtungen äev Hsuptortes àev Venosta Der 15. Oktober ist für Malles einer der wichtigsten Tags des Jahres. An diesem Tage wird der Stiermarkt der braunen

Gebirgsrasse abgehalten, wo durch die Mühen der Züchter von Malles und Umaelning gelohnt werden. Es wer den die Tiere von fünf Gemeinden der Umgebung aufgetrieben und himdecte von Landwirten finden sich zum Markte ein. Außerdem — und dies ist von be sonderer Wichtigkeit für die Züchter — finden sich auch Käufer aus zahlreichen Provinzen Norditaliens ein, die schon seit Iahren für diesen Markt ein beson deres und berechtigtes Interesse zeigen. Dieses Interesse ist erklärlich. Das Ve- nostatcil bietet

einen hervorra> genden Platz in d«r Viehzucht der Pro vinz erreicht und sie nimmt eine immer weitere Ausbreitung. Es wird daher nicht fehlen, daß unsere Züchter auch in Hinkunft auf Erfolg rechnen können. Ein Beweis davon ist, daß von den Stieren, die beim Markte in Malles am 15. Oktober aufgetrieben worden sind, es war«n 92, alle verkauft worden sind und zwar schon bevor der eigentliche Markt und die Schau begann und es wurden dafür sehr schöne Preise gezahlt. Außer dem besagt dies, daß das Angebot

empfangen wurde. Der Präfekt passierte auf dem Platze eine Abteilung der Gretizwache mit Musik, die Jugendorganisationen, eine Gruppe von Landwirten mit der Musik des Dopolavoro in Tracht in Revue. Auch bei dieser Gelegenheit oerweilte der Präfekt mit den Schwarzhemden und Landwirten im Gespräch. Er besichtigte dann das Haus des Fascio, das mn tausendjährigen Drususturme steht. Der Präsekt begab sich hierauf auf den Markt- Eine der wichtigsten Aufgaben, di« sich Togal gestellt hat, ist di« Bekämpfung

14
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1934/11_04_1934/AZ_1934_04_11_5_object_1857213.png
Pagina 5 di 6
Data: 11.04.1934
Descrizione fisica: 6
zu werden verspricht. Nach einer Prüfung der Marktlage auf den iìr unsere Ausfuhr in Betracht kommenden Ab atzplätzen wurde folgendes festgestellt: Die Ausfuhr nach Polen mußte in den letzten Jahren infolge der allzu hohen Zolltarife fast ganz eingestellt werden: nur wenige Waggons konnten mit Reexpedition vom Wiener Markt aus dorthin gesendet werden. Nunmehr scheint sich jedoch der Zie Anerkennung ausgesprochen wird in der siche ren Hoffnung, daß sie ihre Mitarbeit auf diesem Gebiete auch in der Zukunft

bis jetzt entfaltete Tätigkeit und das Pro gramm für die Zukunft. Das hiesige Komitee der Dante erinnert diej Mitglieder, daß die Bibliothek am Sitze im Ver- sicherungsMpste mit zahlreichen,...npuen Werken bereichert worden ist. Sie ist alle Tage von 9 bis 12 Uhr und von 13 bis 18 Uhr geöffnet. vor allem für jene Apfelsorten Rosmarin und Napoleon, die früher waren. Der tfchechoslovakische Markt war ebenfalls einer unserer Hauptabnehmer für Obst, haupt sächlich in den Jahren mit geringer Eigenproduk tion

, während in den sogenannten Tragjahren die eigene Obsternte hinreicht, um den Bedarf des Landes zu decken. Doch erreichen die Produkte lange nicht die Qualität der unfrigen, sooaß eine gewisse Nachfrage ständig bleibt. In den letzten Jahren hat die Tschechoslowakei unser Ausfuhr kontingent auf 400 Waggon herabgefetzt, ein Quantum, das in keiner Weise unserer früheren Ausfuhr entspricht, umsoweniger als in letzter Zeit die Ausfuhr von Pfirsichen aus der Romagna sich mehr gegen den tschechoslowakischen Markt richtet

. Was den deutschen Markt betrisst, so wurden einige Mißstände in der Ausfuhr von Schüttware (esportazione alla rinfusa) erhoben. dere Die Kommission hat befchlollen, diese und an Fragen von geringerer Bedeutung ständigen dìeichsvèrk zu des dem Korporationsministerium im 'Wege eichsvèrbandès der Landwirte vorzulegen. Hinsichtlich der Bekämpfung von Pflanzen schädlingen und -krankheiten wurde beschlossen, die Gründung der gesetzlich vorgesehenen Pflanzen schutzgenossenschaften zu beschleunigen

15
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1934/15_11_1934/VBS_1934_11_15_13_object_3133844.png
Pagina 13 di 16
Data: 15.11.1934
Descrizione fisica: 16
ungefähr ein Viertel des aufgetriebenen Viehes abverkaUst worden fein. Die Schweinepreise haben bei den Jung schweinen eher etwas angezogen. Kleinvieh war nur wenig am Platze. Der Krämermarkt zeigte wenig bewegtes Leben. — Markt in fliplleno. Vipiteno, den 10. Novmber. Der heutige Martinimarkt war mittelmäßig befahren. Händler waren sehr viele anwesend, der Handel ging flott und es wurde viel verkauft. Die Preise zeigten steigend Tendenz. Die Schweine standen aber im Preise niedrig. Um 30 Lire konnte

man schöne Ferkel bekommen. — Markt in S. Lorenzo. S. L o r e n z o, 10. November. Das fett einigen Jahren nach S. Lorenzo verlegte Martlni-Marktl, das früher am 10. November in dir Fraktion S. Marttno abgehästett wurde,. war gut befahren, jedoch von Kauflustigen schwach besucht. Es waren rund 145 Stück Rindvieh aufgetrieben worden. Die Preise waren eher etwas schwächer als am Stegener Markt. Für gute Nutzkühe zahlte man bis 1400 Lire, für mindere von 700 Lire aufwärts. Mast vieh war keines am Platze

. Stechkälber galten bis zu Lire 2.70 für das Kilogramm lebend. Der Schweknemar'kt war auch wieder stark befahren, 4 bis Swöchige Schweine galten bis zu 60 Lire. 6 bis 7 Wochen alle bis zu 100 Lire das Paar, Fresser von 80 Lire aufwärts das Stück. Schafe und Ziegen fanden leicht Käufer. Stechfchafs galten bis zu Lire 1.60 für 1 Kilogramm Lebendgewicht, Einstellfchafe von 30 Lire aufwärts das Stück, Ziegen bis zu 00 Lire das Stück. Der Pferdemarkt, war von keiner Bedeutung. Der nächste Markt in der Gegend

16
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1933/14_07_1933/AZ_1933_07_14_4_object_1853868.png
Pagina 4 di 8
Data: 14.07.1933
Descrizione fisica: 8
und werden ziemlich lebhaft geführt. Für Weich- sorten, die ein hohes spezifisches Gewicht auf weisen. wird je nach Gewicht und Qualität mehr bezahlt als die für V^rfchuhgewährung vereinbarten Preise. Auch Hartsorten beginnt man zu handeln und zwar zu 103—112 Lire. Hast in ganz Italien ist das Erntswetter sehr günstig: die Einlagerungen hàn in einigen Provinzen bereits bedeutende Mengen er reicht. Mais hat schleppenden Markt bei stationä rer Tendenz und unveränderten Preisen. Reis, ist stets noch in Zunahme

begriffen. Die Reile- ausfuhr im Monat Juni war bedeutend höher als in den zwei vorhergehenden Jahren. Preise in M i l ano : Inland. Weich weizen 92—95, Kommerzware 35—88, Mais 48—51: Äafer 51—54: Gerite 70—73: Rog gen 57-60- Weizenmehl Nr. 1 135—137: Wel-' zenkleie grob 21—22. fein 20- 22. In Verona: 83—85-, 78—M 46—47: 48— 52 : 54—36: 13l>-134? 23—20—21. ' Futter und Stroh:, Für alle Futtsr- artikel stationärer Markt nach Geschäft und Tendenz. ^ , > Preise in/Milano: Maiheu N»-z-S2. Grum met

23—28. Luzerneheü 23-^23: Weizenstroh' 13—13. , ' ' Vieh: Für Schlachtvieh hält sich der Markt' noch befriedigend u. auch die Preise sind fest geblieben. wennschon der' Fleischkonsum mit dem Fortschreiten der warmen Jahreszeit ab-, nimmt. Auf einigen > größeren Plätzen wie z. B. Rom waren zuletzt noch nennenswerte Zu nahmen zu verzeichnen. Preise in Milano:. Schlachtochsen. 1. Qual. 240-270. 2. Qual. 210—230: Kühe 1. Qual. 230—250, 2. Qual. 200—220: Stech kälber 1. Qual. 430—500, 2. Qual. 360—440: Mastschweine

dei gleichgeblieben ist.' Preise in Milano: Grana 1930er Li re 1225—1300. 1931er Lire 1009-1100, 1932- er Lire 830—889: Gorgonzola 43V—480; Em menthal 1. Qual. 550—600: Butter 730; Sen nereimilch 37—47 pro ql. Wein: Unveränderter Markts Gesunde, einwandfreie Weine jeder Gradation stehen in guter Nachfrage, wogegen di° qnchen Bestän de schwaci)er und fehlerhafter Ware den Markt schwer drücken.. Die ungünstige Witterung im Juni hat bedeutenden Erntenerlust in Nord italien verursacht. Preise

17
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1930/04_09_1930/VBS_1930_09_04_10_object_3127464.png
Pagina 10 di 12
Data: 04.09.1930
Descrizione fisica: 12
. Durch die künst liche Beregnung ist den Weinbauern die Möglichkeit in die Hand gegeben, größere SchA>m abzuhalten. Durch Ueberprusung der Traubenmaische ,zur Zeit der Weinlese aus beregneten und ' nicht beregneten Weingärten wkd näherer Sbuffchluß über die Verbesserung des Pro duktes durch die Bevegmmg gegeben werden können. Don tat Viekmiärkten — Vartholomäusmarkk in Bolzano. Der am Dienstag, den 28. August, in Bolzano ab- alten« sogenannte Dartholmnäus-Markt , , ite einen Austrieb von 522 Rindern

, 94 ' Schafen, 1 Ziege, 514 Schweinen und 102 Einhufern, insgesamt 1206 Stuck Vieh. Bei ; leicht nachgebeicken Preisen wurden von zwei fremden Händlern einige gute Milchkühe auf» gekauft und dafür ungefähr 2000 Lire per Stück bezahlt. Für ein Paar Zugochsen wur den 4500 bis 5800 Lire verlangt. Schlacht ochsen wurden mit Lire 4.50 per Kilogramm Lebendgewicht gehandelt. Schlachtkälber gin gen mit Lire 6.— per Kilogramm Lebend gewicht ab. Es war dies heuer der höchste Preis, da eben auf diesem Markt« lebende

Kälber immer am besten bezahlt werden. Gegenüber früheren Jahren ist der Preis- vüchgcmg bei Schlachtkäkbern etwa 30 Prozent. Lebhafter war der Handel auf dem Schweine markt, wo der verhältnismäßig gute Austrieb ' ebenfalls bei rückgängigen Preisen guten Ab satz fand'. Man zahlte für ein Paar Ferkel Ir einen zwölstvöchigen Lire. — Der nächste ist am 23. September 130 bis 150 Lire, Fresser 180 bis 19 Markt in Bolzano (Matthäi- oder HeUksstmarkt). SHäeffaftett P. (5. in M. Nach Art. 141

18
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1908/23_12_1908/BRG_1908_12_23_4_object_766059.png
Pagina 4 di 8
Data: 23.12.1908
Descrizione fisica: 8
Der BurggrSfl« prügelten den Gesellen im Belte derart, daß er das Bett längere Zeit nicht mehr verlassen kann. Des andern Tages fand ihn der Herr des Hauses beim Nahsehen in diesem schrecklichen Zustand. lieber er- folgte Anzeige wurden die Täter nach Glurns ab- geführt, ob sie schließlich auch noch Bozen zu sehen bekommen, wird sich wohl zeigen. — Der Markt konnte, am 16. Dezember hier abgeholten werden, hatte aber keine Bedeutung, da sehr wenig Vieh aufgetrieben wurde und die Preise

sehr niedrig waren. Gehandelt wurde ebenfalls wenig, weil das schöne, gesunde Dich bereits alles verkauft ist, da» übrige aber durch die Seuche derart gelitten hatte, daß gegenwärtig noch wenig dafür geboten werden konnte. — Der Markt in Latsch am 19. Dezember entsprach uns noch weniger; als wir Malser hinunter kamen. war kein Vieh mehr am Platze. Die Italiener schimpften, daß es fast nicht zum Anhören war, da sie meistens umsonst so weit hergckommen waren. Das wenige Bieh wurde meist schon aus dem Wege

aufkauft, so kam der Markt schon vormittags zum Abschlüsse. — Am 22. bs. ist in der Nachbarstadt Glurns Markt. Wir wollen sehen, was für Geschäft dort zu machen ist. — 2n Schludern» liegt der hohw. Beneficiat Stecher im Sterben. Er hat sich wahrscheinsich sein alles Leiden wieder in ver stärktem Maße aufgerührt. M«mentote! Puftertal, 20. Dezember. 2n St. Martin in Gsies wurde Hirbcrbouer 2ohann Hofmann zum Dorstcher gewählt. — Der Kaiser spendete der Olanger Standschützenkompanie 200 K. — 2n Bruncck

19