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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 18
Data: 13.03.1902
Descrizione fisica: 18
mit ihrem in der Ge fangenschaft geborenen Töchterchen Elenitza bleibe« vorläufig in Salonichi. Cholera. In Mediua wurden am 6. März 74 Cholerafälle constatiert: in Mekka vom 20. Februar bis 7. März 15 Cholerafälle. Marktberichte. Bruneck. 11. März. Der gestern hier abgebaltene Markt, einer der kleineren Märkte, war mittelmäßig befahren. Aufgetriebe» wurden 254 Stück Rindvieh, 18 Pferde, 130 Schafe, 40 Ziegen und 9S Schweine. Fremde Händler fehlten, und da der bedeutende Ostermarkt in der Nähe ist, gieng der Handel etwas flau

. Sillian, 10. März. Aufaetrieben wurden: 354 Rinder (größtentheilS Ochsen), 9 Schafe und 3 Ziegen. Der Handel war günstig, da mehrere Händler aus dem Mackthal anwesend waren. Die Preise waren besser als in Lienz. Nach Brixen und Klausen wurden 12 Waggons Ochsen Verladen. Der nächste Markt findet am 1. April statt. Lieuz, 11. März. Aufgetrieben wurden: 5 Pferde, 301 Rinder, 12 Schafe, 4 Ziegen und 8 Schweine. Der Handel war flau, da wenig fremde Händler anwesend waren und nur Kärntnervieb zum Auftrieb

gelangte. Für Ochsen wurde der Metercentner Lebendgewicht von 33 bis 36 fl. bezahlt. Nach Milchkühen war geringe Nachfrage. Der Schaf- unb Schweinehandel hatte keine Bedeutung. Nach Pusterthal und Kärnten wurden 6 WaaqonS Kühe und Ochsen ver laden. Nächster Markt am 26. März. Salzburg, 7. März. (Schlachtviehmarkt.) Aufgetrieben wurde«: 76 Ochsen, 126 Kühe. 38 Kalbinnen und 61 Stiere; zusammen 300 Stück. Davon wurden verkauft - 70 Ochse» zu 120 bis 132 Kronen ver Metercentner. 166 Kühe zu 88 bis 106

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 04.10.1900
Descrizione fisica: 8
Mastochsen war keine gute am Platze. Der Handel mit Lebvieh und Kühen gieng flau. Kälber, Schafe und Schweine erzielten zufriedenstellende Preise. Sand in Taufers, 28. September. Der Michaeli-Markt war mit Schafen gut (circa 3000 Stück), mit Rindvieh aver weniger als andere Jahre befahren, fremde Käufer waren mehrere anwesend. Die Preise stellten sich: für Kühe gut, Kälber sehr gut, Schweine sehr gut, Schafe gut und Ziegen gut. ^ Be sonders gesucht wurden gute und trächtige Kühe. Das beste Vieh

aus dem Ahrnthale wurde von Händlern schon vor dem Markte aufgekauft, daher an solchem Mangel war. — Der nächste Markt findet am 15. De cember statt. Algund, 25. September. Aufgetrieben wurden: 980 Rinder, 500 Ochsen, 480 Kühe und 240 Schweine. Der Handel war sehr lebhaft, da fremde Händler aus Italien, Ungarn, Wien und Zillerthal anwesend waren. Fremde Käufer waren 18 anwesend. Die Preise stellten sich in öst. W. Kronen: für Mastochsen 700 bis 800, Kühe 2- bis 400, Kälber 36 bis 58 und Schweine 16 bis 120

. Besonders guten Absatz hatten gute Milchkühe, welche von den Ungarn, Wienern und Zillertbalern zu schönen Preisen gekauft wurden. Der nächste Markt findet am Freitag vor Lätare (Mittfasten) statt. Aus de« Kirchemnatrikeu von Kien?. Heöoren: 21. September: Matthäus, Sohn des Peter Luciger, Bauers, und der Maria Niedrist. KekorSe«: 1?. September: Johann, Sohn des Josef Rainer, Rainerbauers in Thurn. — 22. September: Marianna, Tochter des Josef Waldegger, Kohlenarbeiters, 2 Monate alt. — 26. September

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 15.11.1900
Descrizione fisica: 8
hier stattgefundene Wartini-Markt er freute sich eines guten Besuches. Zum Auftrieb gelangten 350 Stück Groß- und 636 Stück Kleinvieh. Mast- und Nutzochsen waren schwach bestellt. Für erstere zahlte man 38 bis 40 fl. pr. Ctr. Kühe waren in genügender Anzahl, jedoch meist mindere Ware am Platze, welche zu gedrückten Preisen schwachen Absatz fanden. Für Kälber zahlte man circa 2V kr. pr. Pfund Lebendgewicht. Schweine erzielten zufriedenstellende Preise. An Schafen war kein Mangel, doch wurde bessere Qualität

gesucht. Der Handel mit Ziegen war ziemlich flau; man erzielte hiefür 8 bis 12 fl. pr. Stück. . . St. Martin in Enneberg, 8. November. Aufgetrieben wurden- 200 Rinder. 80 Ochsen, Ä0 Kühe, 5 Schweine, 200 Schafe und 50 Ziegen. Der Handel war gut, besonders bei Schafen. Fremde Käufer waren viele anwesend. Die Preise stellten sich in öst. W. fl.: für Kühe 105, Schweine,16, Schafe 14 und Ziegen 9 bis 10 fl. Der nächste Markt findet am Dienstag vor Anioni im Juni 1901 statt. St. Leonhard in Passeier

, 7. November. Aufgetrieben wurden: 93 Rinder, 93 Kühe, 1 Schwein, 120 Schafe und 300 Ziegen. Der Handel war bei den Rindern mittelmäßig, beim Kleinvieh gut. Fremde Käufer waren keine anwesend. Die Preise stellten sich in öst. W. fl. - für Kühe 80 bis 130, Kälber 3ö bis 50, Schweine 34, Schafe 5 bis 11 und Ziegen 8 bis 14. Der nächste Markt findet am 5. Juni 1901 statt. A«s de<r Kirchenmatrikeu von Krisen. Heöoren: 8. November: Maria, Tochter des Johann Großrubatscher, Tischlergehilsen, und der Noth- burga

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Pagina 4 di 8
Data: 30.07.1908
Descrizione fisica: 8
ohne Schaden aus dem brennenden Keller kam und das Feuer sofort gelöscht weiden konnte, da sonst eine Explosion unter den dort befindlichen Spirituosen unberechenbare Folgen hätte herbeiführen können. LleN2» 26. Juli. (Der Jakobimarkt.) Der alljährlich am 25. Juli hier abgehaltene Jakobimarkt wird immer weniger befahren und besucht, so daß derselbe eigentlich den Namen Markt nicht mehr verdient. In den früheren Jahren war dieser Tag nebst dem Maienmarkt und dem Michelstag ein lang erwarteter Stadt

besuchstag. Nachdem nun aber aus Gefälligkeit für einige Krämer und Handlungen das Aufstellen von Jahrmarktbuden untersagt und die soge nannten Kräniermärkte aufgehoben wurden, ist der Besuch vozz selten der Landbevölkerung an allen diesen Markttagen nur mehr ein minimaler. Wir geben gern zu, daß mit der Schundware eines „billigen Jakob' oder anderer markt schreierischer Juden den simplen Landleuten mit unter nur das Geld aus dem Sack gelockt wurde, können aber dann nicht begreifen, warum

noch die viel ekelhafteren „Binkeljuden', von denen sich gerade jetzt vier in Lienz hausierend auf halten, geduldet werden? Auch der Bezug von auswärts für Private hat mit dem Krämermarkt- verbot doch nicht aufgehört: man frage nur am Postamt oder die Landbriefträger, wieviel Sachen, besonders Stoffe, bestellt werden, nur mit dem Unterschied, daß man früher am Krämer markt die Ware vor dem Kauf besichtigen konnte und jetzt zahlen und nehmen muß, was geschickt wird, und Mch dazu das Porto tragen kann. Und was sollen

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Pagina 18 di 20
Data: 06.02.1902
Descrizione fisica: 20
war etwa? schwach, was wohl dem Umstände zuzuschreiben sein dürfte, dass «leickzeitia auch in Sterling Markt war. Mute Qualität Masto-bsen war schwach bestellt. Kälberkühe erzielten zufriedenstellende Preise. Für Kälber zahlte man circa SO kr. per Mund Lebendgewicht. Der Schweine handel ist etwas flau zu verzeichnen. St. Lorenzen. 1. Februar. Kühe galten 130—260 Kronen, Ferkel im Paar 16—24, Läukerschweine 36—48 und Ziegen 12-IS Kronen. — Der Krämermarkt war unbedeutend; die meisten Mai-Meute verließen

wegen deS UnÄetterS zeitlich den Marktplatz. Lienz. 1. Februar. Aufgetrieben wurden: 2 Pferde, 264 Rinder, 3 Schafe und 6 S^kweme — Trotz stürmischem Wetter war der Handel für Rindvieh günstig, da mehrere Käufer aus Brixen anwesend waren. Die Preise waren sehr schwankend. Nach dem Bezirk Brixen und nach Kärnten wurden acht Waagons Ochsen verladen. — Nächster großer Markt am 22. Februar. Gries bei Bozen, 3. Februar. Aufgetrieben wurden: 44 Pferde, 3lk Paar Ochsen, 154 Kühe. 233 Schweine. 7 Sckiafe

, 19 Ziegen. Der .Handel war slott. Fremde Käufer waren keine anwesend. Die Preise stellten si<S in -ist, W. fl.: sür Pf-rde ö0 ViS 400, Mastochsen 400 bis ö00 Küke 60 bis 190, Kälber 18 bis 24, Schweine 10 bis 60, Schafe 9 bis 11 und Ziegen 8 bis 13. Der nächste Markt findet am 10. Mai statt. de« KircheuMatviken von Ort»-». Kevore«: 30. Jänner - Franz, Sohn deS Schmid Franz, städt. Lehrers, und der Mair Aloisia. HeklorVen: 30. Jänner: Unterpertinger Josef, Baumeister 76 Jahre alt. — 31. Jänner: Steiner

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