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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 04.12.1900
Descrizione fisica: 8
Führer und eine schöne Erinnerung sein wird. Marktberichte. Mühlen in Taufers, 26. November. Aufgetrieben wurden: 2 Pferde. S0 Rinder, 5 Ochsen, 100 Kühe. IS Schweine. 180 Schafe und 30 Ziepen. Der Handel war mittelmäßig. Fremde Käufer waren 2 anwesend. Die Preise stellten sich in öst. W. fl.: für Pferde 250. Ochsen 130.'Kühe 140. Kälber 8 bis IS, Schweine IS bis 3S, Schafe 3 und Ziegen 7. Der Markt war mittelmäßig befahren. — Es wurde einiges Vieh nacb Salzburg verkauft. Der nächste Markt findet

am 2S. November 1901 statt. Buchenstein. 27. November. Aufgetrieben wurden: 137 Rinder, 62 Ochsen, 38 Kühe. 27 Schafe und 35 Ziegen. Der Handel war an diesem Markttage wenig lebhaft. Fremde Käufer waren weniae anwesend. Die Preise stellten sich in öst. W. fl.: für Kühe 80 bis 120. Schafe 4 bis 7 und Ziegen S bis 8. Wegen des gefallenen, Schnees konnten nicht viele Händler den Markt besuchen, darum war wenig Nach frage. Der nächste Markt findet am 14. Februar in Piöve statt. Pergine, 26. November. Aufgetrieben

wurden: 2 Pferde und Fohlen, 2 Ochsen, 84 Kühe. 92 Schweine, 234 Schafe und 10 Ziegen. Der Handel war flau. Fremde Käufer waren keine anwesend. Die Preise stellten sich in öst. W. fl.: für Kühe 80, Schweine 12 bis 30, Schafe 11 und Ziegen 9. Der nächste Markt findet am 21. December statt. Wattens, 26. November. (Kathreinimarkt.) Derselbe gieng heute bei zahlreichem Besuche und Viehauftrieb vonstatten, sowie auch die Witterung dem Geschäftsgange günstig war. Es dürften nach annäherungs- Weiser

, und fand erst gegen Mittag ein Preis- nachlass statt, um das Geschäft lebendiger und säuunge Käufer - nachgiebiger zu machen, daher der Absatz auch befriedigte. Rattenberg, 26. November. Aufgetrieben wurden: 10 Ochsen, 400 Kühe, 20 Schweine und 20 Ziegen. Der Handel war minder lebhaft. Fremde Käufer waren wenige anwesend. Die Preise stellten sich in öst. W. fl. - für Kühe 100 bis 180 und Schweine IS bis 30. Gute Witterung. Der Krämer markt war lebhaft. Der nächste Markt findet am 13. De cember statt

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 07.11.1903
Descrizione fisica: 8
setzt hierauf seine Programmrede fort. Marktberichte. Sillian, 4.November. Bei dem am 3.November abgehaltenen Markt wurden aufgetrieben: 295 Stuck Rinder. 1250 Schafe, 40 Ziesten und SS Stück Schweine. Gehandelt wurde bei allen Biehgattungen rasch und zu hohen Preisen, da viele fremde Händler aus Salzburg und Südtirol anwesend waren; es wurde schon viel Biey am vorhergehenden Tag verkauft, weshalb der Auftrieb am Markttag ein viel geringerer war wie andere Jaure. Nach Südtirol und Salzburg wurden

23 Waggons Ochsen, Kühe und Schafe verladen. Der Krämermarkt war gut besucht. — Der nächste Markt findet am 2. Jänner 1904 statt. Hallin Tirol, 4. November. Aufgetrieben wurden: 280 Stück Pferde «nd Fohlen, 11S0 Horn- und 430 Stück Kleinvieh. Der Handel war lebhaft und wurden ziemlich hohe Preise erzielt. Fremde Händler waren a«S Vor arlberg, der Schweiz, Bayern, Salzburg «. anwesenv. DaS Wetter war den Marktleuten günstig. Auch die „billigen JalodS» mit ihrer Poselware stellten sich wieder ein. Infolge

des äußerst zahlreichen Besuchet dürste alle? gute Geschäfte gemacht habe«. — Der nächste Markt findet am 2. Montag in der Fastenzeit 1304 statt; ebenfalls Pferde«, Vieh» und Krämermarkt. Veleg. K«r« dev k. k. KSrse w vom 6. November 1903. 4'Z°/, Notenrente IM 4b 4-L°/o Silberrente 100,30 4°/, öst. «oldrente 120.15 4°/,Sst.Sronenrente 100.45 „ JV..R.3V,'/» SZ6S 4°/, ung. Goldrente 118.80 4°/,ung.Kronenrente S8.Z5 „ Jv.-R.Zt/.o. Oest.-ung.Bank> »89db 1S12 Kredit-Aktien London v»ta Deutsche ReichSM. W-Mark

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Brixener Chronik
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Pagina 12 di 12
Data: 10.01.1903
Descrizione fisica: 12
Seite 12. Nr. 4/5. Samstag, „Brixener Chronik.' 10. Jänner 1903. Jahrg. XVI. auch Anfragen und Anmeldungen von auswärts zu richten sind. Marktberichte. Bruneck, 6. Jänner. Der am 3. Jänner hier stattgefundene Markt, einer der kleineren, war mittelmäßig befahren. Aufgetrieben wurden: 148 Stück Rmdviih, 17 Pferde und 120 Schweine. Gute Milchkühe fanden zu hohen Preisen Absatz, da die ganze Gegend von Händlern und Vorläufern ab hausiert wird, wie man es seit Jahren nicht mehr denkt. Kür

die Nachzucht ist nur zu bedauern, daß immer die schönsten Stücke aus unseren Stallungen heraus verkauft werden. Der Pferdemarkt hatte keine Bedeutung. Jung schweine wurden ziemlich aufgekaust. Sillian, K. Jänner. Bei dem am 2. Jänner abgehaltenen Markt wurden aufgetrieben: 212 Glück Rinder und 6 Schweine. Es wurde lebhast gehandelt zu mittelmäßigen Preisen, da auch fremde Händler anwesend waren. Für Ochsen zahlte man per Meterzentner SZ—64 Kronen lebend Gewicht und für Kühe 150-28V Kronen per Stück

. Nach Bruneck, Brixen und Salzburg wurden acht Waggons Ochsen und Kühe verladen. — Der Krämermarkt war mittelmäßig befahren. — Der nächste Markt findet am 3. Febr. statt. MchertLsch. Die unter dieser Rubrik besprochenen Bücher und Zeitschriften können imrch die Buchhandlung deZ Kath.-polit. Preßverein!, Srixen, zum vrigr«alpr«i» bezogen werden. Die Kultur. Zeitschrift für Wissenschaft, Literatur und Kunst. Jährlich 8 Hefte. Heraus gegeben von der Oesterreichischen Leo-Gesellschaft. Josef Rothsche

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 16.06.1899
Descrizione fisica: 8
. Der am 6. Juni in Buchen st ein abgehaltene Markt war sehr gut besucht und befahren. Aufgetrieben wurden 42 trächtige Kalbinnen, 16 gälte Thiere, 126 Leb- und Arbeitsochsen, 4 Stiere, 6 Saugkälber, 37 Schafe und g Ziegen. Die Preise betrugen für Milchkühe 30 bis 125 fl., trächtige Kalbinnen 100 bis 123 fl., gälte Thiere 80 bis 100 fl., Leb- und Arbeitsochsen das Paar 170 bis 245 fl., Stiere 80 bis 116 fl., Saugkälber 28 bis 35 kr. das Pfund Lebendgewicht, Schafe das Stück 5 bis 7 fl., Ziegen

^0 bis 14 fl. Der am 12. d. M. in Sterzing abgehaltene Veitsmarkt warmit652Rindern, 1200 Schafen, 350 Ziegen, 300 Schweinen befahren und auch gut besucht. Am Kleinviehmarkt gieng es lebhafter her als am Rindvieh-- markt, obwohl auch Rindvieh bei etwas gedrückten Preisen viel verkauft wurde. Kälberkühe wurden gut bezahlt von 140 bis 200 fl. per Stück. Die Händler aus Ziller- that kauften ziemlich viel Kühe; auch wurden mehrere Waggons Kühe nach Ungarn und Innsbruck verladen. — Die Krämer haben sicher gute Geschäfte gemacht

, und waren auch viele fremde Krämer am Markt. gleichheit entscheidet die Abstimmung des Präses. — Wenn vier Ausschussmitglieder es ver langen, muss eine außerordentliche Ausschuss sitzung einberufen werden. Alle Stellen der gewählten Functionärs sind unentgeltlich zu verwalten, doch werden noth wendige Barauslagen vom Verein vergütet. s 56.. Der Präses. Der Präses vertritt den Verein nach außen und gegenüber den Behörden; er führt den Vorsitz in den von ihm einzuberufenden Aus- schussfitzungen

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 30.09.1886
Descrizione fisica: 8
Markt war von circa 350 Stück Rindvieh befahren. Viele Vorarlberger und einige bayerische und schweizerische Händler waren da, machten aber alle nur wenige Einkäufe. Der Handel war nicht lebhaft und beschränkte sich fast nur auf trächtige Rinder, aber die Preise waren gut um 20 Percent höher als im vorigen Jahre. — Der am 16. und 17. Sept. in Schwarzenberg (Vorarlberg) abgehaltene Hauptmnrkt er freute sich eines sehr zahlreichen Besuches. Aufgetrieben wurden mehr als 4000 Stück Hornvieh

. Die Preise waren höher als im vorigen Jahre. Dreijährige Rinder galten 20 bis 22 Napoleondor, Kühe (bessere Waare) 10 bis 20, dreijährige Stiere 20 bis 22, einjährige 8 bis 9 Napoleondor. Man ist mit dem Ergebniß des Marktes so im Allgemeinen zufrieden. — Der am 22. ds. zu Nankweil abgehaltene Viehmarkt war mit rund 350 Stück Großhornvieh und 60 Schafen befahren. Die zahlreich erschienenen Händler aus der Schweiz und aus Italien kauften viel und zu guten Preisen. — Der heurige „Schrunser Markt

' war mit nahezu 2400 Stück Rindvieh, über 9000 Schafen und einigen Schweinen befahren. Die Preise für Montavoner Vieh stellten sich per Stück um zwei Napoleondor höher als voriges Jahr, zwischen 12 bis 27 Napoleondor, während das Tyroler Vieh, das ziemlich zahlreich auf dem Markte stand, wenig begehrt war. Der Handel ging anfangs sehr flott, während um Mittag plötzlich eine Stockung eintrat. Im ganzen genommen muß der heurige „Schrunser Markt' als gut bezeichnet merden. Der Ausfall der großen Viehmärkte

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