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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 22.05.1913
Descrizione fisica: 8
Händlern fehlte, nur der Handel mit den Kälberkühen ging flott vonstatten. Bei den Pferden gestaltete sich der Handel sehr flau. - Der am 13. Mai in Äillian abgehaltene Markt hatte folgenden Auftrieb: 192 Rinder, 114 Schafe, 58 Ziegen und Kitze und 68 Schweine. Zum Export gelangten zwei Waggons Vieh nach Klausen, ein Waggon nach Waidbruck und ein weiterer Waggon Vieh sowie zwei Waggons Pferde nach Bruneck. — Am 10. Mai wurden beim Pfinast- markt in Lienz 11 Pferde, 283 Rinder, 892 Schaft, 54 Zlegen

. Der Krämermarkt gestaltete sich lebhafter, ebenso war der Umsatz bei den städtischen Handels leuten im allgemeinen ein befriedigender. Markt in Gasteig. Von dort, 19. Mai, schreibt man uns: Der heute hier abgehaltene Viehmarkt war insolge des herrschenden Regenwetters stark beeinflußt und nur von lokaler Bedeutung, da fremde Händler gänzlich fehlten. Der Handel war flau und ein Groß teil des Marktviehes wurde von den Besitzern wieder zurückgetrieben. Aufgetrieben wurden 130 Rinder, 200 Schafe, 180 Ziegen uud

50 Schweine. Zum Markte kam an Rindvieh im allgemeinen eine mindere Ware, da die besten Rinder von verschiedenen Händlern schon einige Tage vor dem Markte in den Ställen aufgekauft wurden. Die Preise beim Rind vieh sind seit dem letzten Georgi-Markt in Sterzing durchschnittlich um zirka Kr. 20 bis 30 per Stück in die Höhe gegangen. Die besten auf den Markt gekommenen Kälberkühe wurden für Kr. 450 bis Kr. 500, die mittleren für Kr. 360 bis Kr. 400 verkauft. Trächtige Herbstkühe der besten Qualität galten

kosteten das Paar Kr. 52 bis Kr. 56, zweijährige Kr. 44 bis Kr. 50, i Vs Jahre alte Kr. 40 bis Kr. 44. — Der Stechschasfleisch- preis beträgt pro Kilo Kr. 120. Schweineferkel von drei Wochen kostchen Kr. 16 bis Kr. 20, vier Wochen alte Kr. 20 bP Ar. 22 und sechs bis sieben Wochen alte Kr. 24 oitz Kr. 30. Schlachtschweine kosteten das Kilo Kr. 1'40 bis Kr. 1 54. Die Ziegen blieben im Preise im allgemeinen gleich wie im Georgi-Markt und wurden per Stück der besten Sorte mit Kr, 36 bis Kr. 38, mindere

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 19.09.1894
Descrizione fisica: 8
statt, der Anstieg erforderte drei bis vier Stunden. Solche Eröffnungen fanden Heuer mehrere statt, und wie wir aus der „Brixner Chronik' und den „N. T. St.' ersehen, wird auf die Sonntagsheiligung mitunter gar keine Rücksicht genommen. Schadenfeuer. Die „Brixner Chronik' berichtet, daß am 16. September abends, das zum Bade Burgstall gehörige Oekonomiegebäude sammt Stall ein Raub den Flammen wurde. Marktberichte. Fulpmes, 9. September. Der für den heutigen Tag bestimmte Markt wurde gänzlich

durch fremde Händler um enorme Preise aufgekauft wurden. Reutte, 10. September. Auf dem heutigen Vieh markt wurden 1800 Stück Vieh aufgetrieben. Gehandelt würde viel und zu hohen Preisen. Trächtige Kalbinnen erzielten 250 bis 350 Mk. Kühe 230 bis 300 Mark. Del. höchsten Preis erzielte eine Kalbin mit 450 Mk. Zell am Ziller, 10. September. Der heutige Zeller Kirchtagmarkt wurde mit circa 150 Stück Groß vieh, 600 Stück Schafen, 100 Stück Ziegen und 180 Stück Schweinen befahren. Pergine, 10. September

. Ausgetrieben wurden 38 Zugochsen, Preis 28 bis 32 Napoleonsd'or. 476 Milchkühe zum Preise von 80—120 fl., 10 Mastkühe 65—80, 24 Jährlinge 36—45, 5 Stiere 70—90, 510 Schafe 8—10, 65 Ziegen 6—8, 812 Schweine 15—60 fl. 28 Einhufer. Der Markt war wegen des hohen Festtages gut besucht und waren 5,er Viehauftrieb wie auch die erzielten Preise befriedigend. Kastellbell. Am 10. Sept. bestand der Vieh auftrieb auf hiesigem Markte aus 400 Stück Rindern und 125 Stück Schweinen. Die Preise waren für 1 Paar 3jährige

Jungochsen durchschnittlich 300 fl., Kühe durchschnittlich 140—150 fl. und zwar wurde die schlechteste mit 54 fl., die beste hingegen mit 266 fl. bezahlt. Spanferkel kosteten per Paar 10—12 fl. Ausländische Händler waren wenige erschienen. Im st, den 7. September 1894. Auf dem heutigen Markt, zu welchem der Viehauftrieb schon Tags zuvor begann, wurden ca. 1700 Stück größtenteils träch tiges Vieh (Kühe und Kalbinnen) aufgetrieben und zu hohen Preisen, die zwischen 130 fl. und 280 fl. per Stück variirten

und 63 Stück Kleinvieh. Das Wetter war regnerisch und darum wurde der Markt nicht sv zahlreich wie gewöhnlich besucht. Anarchistisches Attentat. Man meldet aus Piella, 13. d. M.: Der Direktor einer hiesigen Baumwollspinnerei, Kavaliere Bagna, wurde gestern abends auf offener Straße von einem Jndividium unter den Rusen: „Nieder mit dem Hunger? Es lebe Caserio !' überfallen und durch Dolchstiche getödtet. Auf das Hilfegeschrei der Gattin des Angefallenen, welche sich in dessen Begleitung befand, eilte

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 10.02.1899
Descrizione fisica: 8
, und i t darauf zu s-h>>n, dass sämmtliche Ruipen jedes Gespinustes getödtet werden. Die Arveiter haben wegen der giftigen Eigenschaft der Raupen- Haare mit der geeigneten Vorsicht vorzugehen. Diese Maßnahmen sind im Laufe des Monates Februar d. I. zu beenden. Marktberichte. Der am 2. d. M. in Kastelruth stattgefundene Markt nahm einen guten Verlauf. Milchkühe galten 80 bis 160 fl., Mastvieh 36 bis 39 fl. der Centner. — Der Markt in St. Lorenzen am 1. d. M. war ziemlich schwach befahren. Fremde Händler

16 bis 13 und Sauger 10 bis 13 fl. Sillian, 3. Februar. Zufolge schlechten Wetters waren Vieh- und Krämer- markt, insbesondere letzterer, sehr schwach besucht. Der Auftrieb bestand in Rindern und 50 Schafen. Fremde fohlton fast gänzlich, und im Handel war allgemeine Flau heit wahrnehmbar. Für sehr schöne Ochsenware wurden nur 35 bis 37 fl. per Centner erzielt. — Der nächste Markt findet am 13. März statt. St erzing, 6. Februar. Der heutige Lichtmessmarkt war mit 140 Rindern, 3K giegen und 60 Schweinen befahren

. Der Handel gi.'Ng flau vonstatten, weil fremde Händler fthlien, jedoch die Preise hielten sich wie letzthin. Junge, schöne Kälber- ki'che wurden schnell verkauft um den Durchi'chniltspreis von 110 bis 140 fl. Mehrere schöne Znchtkalbinnen wurden aufcietrieben, und kostete das Stück, von 1 bis 2 Jahre alt, M bis 100 fl. Ziegen wurden wenige, Schweine (Ferkel) viele, das Paar um 10 bis 12 fl., verkaust. — Nächster Markt in Sterzing 24. Februar 1899. Kleine Chronik. (Große Piilverexplosion.) Aus Peking

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 12
Data: 02.06.1888
Descrizione fisica: 12
als Uebergang im Frühjahre zu empfehlen wäre. Salzburg, 26. Mai. (Orig.-Kor.) (Nochmals vom Bischofs empfange in Werfen.) Se. Exzellenz der hochwürdigste Herr Fürsterzbischof erklärte in einer Zuschrift an die „Salzburger Chronik', daß 'er, obwohl ihm, sowohl ein Reitpferd, als auch einWägel- ch en, zu Diensten gestellt worden war, den Weg von Werfenweng nach Markt Werfen freiwil lig zu Fuß zurückgelegt habe und daß er bei seinem Eintreffen dortselbst nicht blos vom Orts klerus und einem weltlichen Herrn

, sondern von sehr vielen seiner Ankunft Entgegenharrenden ehrfurchtsvoll begrüßt worden sei. Ich nehme nun keinen Anstand, dies dem „Burggräfler' sogleich mitzutheilen und meine diesbezügliche frühere Notiz als unrichtig zu bezeichnen, muß aber auch bemerken, daß ich selber zu meinem Bedauern irregeführt worden war. Aus meiner früheren Korrespondenz ist leicht ersichtlich, daß ich nicht Augenzeuge war, daß von einem Gewähr-- manne die Rede ist. Und dieser mein Gewährsmann bezeichnete (mit Namen) einen in Markt Werfen

ist. daß von Werfen aus keine Berichtigung gefor dert oder eingesandt wurde, ja im Gegentheil: die „Salzbgr. Chronik' enthielt eine Korrespon denz aus Markt Werfen selbst (wo man doch gewiß orientirter sein konnte, als ich), in welcher Korrespondenz auf die burggräflerische verwiesen, aber nicht etwa deren Wahrheit bestritten oder angezweifelt war, sondern im Anschluffe an die selbe noch selbsteigene abfällige Bemerkungen über bcu Werfe ner Liberalismus zu lesen waren, viel abfälligere, als der „Burggräfler

' enthielt. Daß in jener Markt Werfner Korrespondenz der „Chro nik', welche vom 20. Mai datirt war, während ie meinige im „Burggräfler' erst am 23. er schien, auf letztere verwiesen werden konnte, ist mir unbegreiflich. Mancherlei Anhaltspunkte brachten mich zur Vermuthung, daß nach Auf fassung der „Chronik' auch die Salzburger Ge- tteidegaffe noch zur „Umgebung von Markt Werfen' gehört; hierüber wollen wir aber keine Debatte erössnen. R. Oe. C. Wien, 24. Mai. (Wegen Amtsmißbrauch

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 27.09.1900
Descrizione fisica: 8
der eucharistischen Vereine, und sein Altar in der Aavciscanerkirche in Innsbruck. — 8 Bilder. — Bilder»Rebus. — Kalendernotizen. — Markt- Verzeichnis. — Inserate. ^»^^''Mf-Kalettder für 1901. Mit Mcht. Tndmvüde und Wandkalender 60 Heller. Alphonsusbuchhandlung, Münster i. W. Derselbe steht nach Inhalt, Bilderschmuck und Ausstattung in der vordersten Reihe der katholischen Jahr bücher. Die Erzählungen, ernster und humo ristischer Art, sind echt volkstümlich, packend ge- schrieben und in gutkatholischem Sinne

, an Ort und Stelle. Marktberichte. St. Bigil, Enneberg, 23. September. Aufgerieben wurden: 20 Ochsen, 20 Kühe, 13 Schweine, 360 Schafe und 35 Ziegen. Der Handel war mittelmäßig. Fremde Käufer waren keine anwesend. Die Preise stellten sich in üst. W. Kronen- für Kühe 160 bis 240, Kälber -.72 pr. Kg., Schweine 36 bis 90, Schafe 8 bis 22 und Ziegen 12 bis 30. Der nääste Markt findet am Freitag vor Lätare statt. Pergine, 24. September Aufgetrieben wurden: 4 Pferde und S Rinder, 40 Ochsen, 129 Kuhe, 154

Schweine, Zgi und 16 Ziegen. Der Handel war gut. Fremde Käuk. waren wenig anwesend. Die Preise stellten sich in S» w Kronen: für Mastochsen 280. Kühe 160. Kälber Schweine 48, Schafe 22 und Ziegen 1k. Der näM>! Markt findet am 8. October 1900 statt. Kuppelwies, Ulten, 22. September. Aufqetrieben wurden: 6 Pferde, 6 Fohlen, 34 »äs. binnen, 17 Kühe, 30 Schweine, 500 bis 600 Schafe und 150 Ziegen. Der Handel war rege; besonders aes>M wurden Kalbinnen und Schafe. Fremde Käufer waren aus Meran anwesend

. Die Preise stellten sich in öst M Kronen: für Pferde 6- bis 800. Kühe 160 bis im' Kalbinnen 100 bis 140, Schafe 14 bis 20 und Zieam 1K bis 22. Der nächste Markt findet am 17. October i» St. Pancraz, Ulten, statt. Ans den Kircheumatriken von Krire«. Heöoren: 22. September: Ernestina Maria Tochter dcs Philipp Kuprian, k. n. k. Rechnungsnnter- officiers, und der Scholaftica Raffin. Hestoröeni 17. September: Friedrich Hruschka Zahntechnikerssohn, 6 Wochen alt. — 19. September! Johann Vieider, lediger

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 12.04.1898
Descrizione fisica: 8
fl., für Erhaltung des Aussichtsthurmes auf der Venedigerwarte 50 fl., zusammen 2295 fl. Volks-uFandwirtschaWches. (Märkte.) Der Markt in St. Lorenzen (Puster- thal) am 31. März (Ostermarkt) erfreute sich eines ganz guten Besuches und war auch ent sprechend befahren. Es wurden 810 Stück Rind vieh, einige 30 Stück Schlachtvieh, meist Ochsen, 345 Schweine, 70 Ziegen, 380 Schafe und 280 Pferde aufgetrieben. Gehandelt wurde sehr viel, da auswärtige Händler genügend anwesend waren. Auch der gestrige Vormarkt

war, trotz des schlechten Wetters, gut besucht, und wurden nahezu 400 Stück Mastvieh aufgetrieben; doch gieng der Handel an diesem Tage nicht besonders flott. Zu sehen waren wahre Prachtexemplare von Osterochsen, namentlich einer, dem Züchter Leitner von Sillian und ein anderer, dem Red bauer in St. Lorenzen gehörig. Verladen wurden an beiden Tagen ca. 60 Waggons Vieh. (Markt in Rentte.) Der letzte Markt war betrieben mit 600 Rindern und 200 Kleinstücken. Fremde Händler aus Schwaben und Baiern

waren am Platze, die lebhaft handelten und besonders Jung- und Milchvieh zu zufriedenstellenden Preisen ankauften. Milchkühe galten fl. 100—180, trächtige Kalbinnen fl. 100—160, Lebochsen das Paar fl. 160—200, Arbeitsochfen fl. 200—350, ein jährige Leb- und Stierkälber fl. 50—80, Saug kälber 16 bis 24 kr. das Pfund Lebendgewicht. — Der Krämermarkt war gut vertreten; die Krämer machten saure Mienen, da sie durch keinen Zudrang belästigt wurden. — Der in Nassereuth abgehaltene Markt war schwach be sucht

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 10
Data: 28.02.1890
Descrizione fisica: 10
Mittel» Ware fl. 10 20 bis fl. 10-60, Ausstich wurde bis fl. 11.15 bezahlt. — Noggeu hat iu Budapest nnv Wien eine 10—25 kr. betragende Erhöhung im Preise erfahren, während hier eine solche kann« bemerkbar ist; was hauptsächlich auf die schon in unserem früheren Berichte erwähnte AuSlandS-Concurrenz zurückzuführen feiu dürfte. Von sl. 9.90 bis fl. 10 5 ist hente schon ganz hübsche Ware erhältlich; doch neigt der Markt noch immer steigender Tendenz ;u. — Gerste findet ungleich bessere Beachtung

die Producenten vielmehr ein, der allgemeinen Markt lage Rechnung zn tragen und uns imstande zu er halten, durch möglichste Preiseiuschränkung die Con- curreuz bestehen zu können; denn geht ein Kunde ver loren, ist er schwer wieder zurückzuerobern. ^ GenossenschaftSverbaud. Der Verband ist nnnmehr, nachdem das Verbauds-Statut die Ge nehmigung erhalten hat, in der Lage, feine Thätigkeit zu beginnen und wird zu diesem Behufe anfangs März seine erste Vorstandssitzung abhalten. Die Herren AnSschussmitglieder

30 Min. über Florenz, die Ankunft ani folgenden Tage nachmittags 3 Uhr 36 M. in Frankfurt und abends 7 Uhr 25 Min. in Köln. Ein directer Anschluss von Frankfurt nach Berlin ist zur Zeit nicht herzustellen. Dagegen ist Vorsorge getroffen, dass die bisherige Verbindung Gotthard- Zürich-Schasfhausen-Stuttgart-Hauau - (Berlin) durch Späterlegung nnd Beschleunigung der in Betracht kommenden Züge beibehalten bleibt. -j- Bruneck, 2V. Febr. (Niesen ochse. — Markt.) Ein Prachtexemplar von einem Mastochsen

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 09.11.1901
Descrizione fisica: 8
für solche gute Preise erzielt, per Paar von 40 bis 58 Kronen. Nach Südtirol wurden 1065 Stück Schafe verladen. Der Krämermarkt war gut besucht. Der nächste Markt findet am 2. Jänner statt. Li enz, S. November. Aufgetrieben wurden: 9 Pferde, S34 Rinder, 16 Schweine, 360 Schafe und 34 Ziegen. Der Handel war trotz schlechter Qualität günstig, und wurde das meiste Vieh verkauft; die größte Zufuhr war aus Kärnten. Fremde Käufer waren viele anwesend. Die Preise stellten sich in öst. W. fl.: für Pferde 40 bis 260

, Kühe 60 bis 180, Schweine 13 bis 36, Schafe 3 bis 8 und Ziegen 7 bis 13. An diesem Markte waren viele Juden mit ihren Schundwaren anwesend. Der nächste Markt findet am 29. November l. I. in Lienz statt. Hall, 4. November. Der sogenannte Allerseelenmarlt in Hall ist jederzeit ein im ganzen Lande rühmlich bekannter und wird daher auch von Ausländern, namentlich Schweizern, Baiern, Vorarlbergern, dann von Südtirolern mit Borliebe besucht. Die Witterung ließ dieses Jahr auch nichts zu wünschen übrig

, daher der Erfolg eines lebhaften Handels schon von vorneherein verbürgt war. Es wurden auf den Markt gestellt: 225 Pferde, 1000 Hornthiere, 40V Schweine, Ziegen und Schafe und bei hohen Preisen zum Verkaufe ausgeboten. Der Absatz war befriedigend. Auch auf dem übrigen Marktgebiete entwickelte sich ein reges Leben. Bon Korn und Hülsenfrüchten waren 1ö00 Star zur Stelle, jedoch zu gedrückten Preisen. So z. B. erzielte der Türkon nur einen Erlös von 1 fl. 40 bis 30 kr. per Star, weiße Fisolen

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 30.09.1886
Descrizione fisica: 8
Markt war von circa 350 Stück Rindvieh befahren. Viele Vorarlberger und einige bayerische und schweizerische Händler waren da, machten aber alle nur wenige Einkäufe. Der Handel war nicht lebhaft und beschränkte sich fast nur auf trächtige Rinder, aber die Preise waren gut um 20 Percent höher als im vorigen Jahre. — Der am 16. und 17. Sept. in Schwarzenberg (Vorarlberg) abgehaltene Hauptmnrkt er freute sich eines sehr zahlreichen Besuches. Aufgetrieben wurden mehr als 4000 Stück Hornvieh

. Die Preise waren höher als im vorigen Jahre. Dreijährige Rinder galten 20 bis 22 Napoleondor, Kühe (bessere Waare) 10 bis 20, dreijährige Stiere 20 bis 22, einjährige 8 bis 9 Napoleondor. Man ist mit dem Ergebniß des Marktes so im Allgemeinen zufrieden. — Der am 22. ds. zu Nankweil abgehaltene Viehmarkt war mit rund 350 Stück Großhornvieh und 60 Schafen befahren. Die zahlreich erschienenen Händler aus der Schweiz und aus Italien kauften viel und zu guten Preisen. — Der heurige „Schrunser Markt

' war mit nahezu 2400 Stück Rindvieh, über 9000 Schafen und einigen Schweinen befahren. Die Preise für Montavoner Vieh stellten sich per Stück um zwei Napoleondor höher als voriges Jahr, zwischen 12 bis 27 Napoleondor, während das Tyroler Vieh, das ziemlich zahlreich auf dem Markte stand, wenig begehrt war. Der Handel ging anfangs sehr flott, während um Mittag plötzlich eine Stockung eintrat. Im ganzen genommen muß der heurige „Schrunser Markt' als gut bezeichnet merden. Der Ausfall der großen Viehmärkte

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