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Dolomiten
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Pagina 6 di 8
Data: 22.03.1939
Descrizione fisica: 8
, 26 Kälber. 241 Schafe, 101 Ziegen. 454 Schweine. 123 Pferde. 10 Maultiere »nd 1 Fohlen, zusammen 2235 Stück. Dem großen Auftriebe am Rindermarkte entsprach nicht die von den Besitzer» für diesen Markt erwartete Nachfrage, weshalb die Preise im Verlaufe des Marktes empfindlich abbröckelten und trotzdem verhältnismäßig wenige Verkäufe stattfanden. Man verlangte für ein mittleres Paar Zug ochsen 3800 bis 4000 Lire und war geneigt, ein paar hundert Lire abhandcln zu lassen. Bessere Milchkühe kosteten 1800

, für welche big zu 13.000 Lire das Paar verlangt wurden. Ein mittleres Zugpferd kostete gegen 3000 Lire. — Der nächste Markt in Volzano ist am Samstag nach Ostern. 15. April. — Blehmarkt i» Tolma. Auf dem am 17. März in Eolma abgehaltenen Diehmarkte wurden aufgetrkeben: 290 Großkinder. 25 Kälber, 130 Schafe. 20 Ziegen 170 Schweine und 92 Pferde. Es wurden gebandelt: Milchkühe bis zu 2200 Lire das Stück; Schlachtkühe mit L 2.50 vis 3.— per Kilo Lebendgewicht; Schlachtochsen bis zu L 4.—, Arbeitsochsen

mit L 3.50 bis 4.—. Kälber mit L 4.50 bis 5.— per Kilo Lebend gewicht. 5 bis 8 Wochen alte Schwein« galten 180 bis 240 Lire das Paar. Pferde wurden bis zu 5000 Lir« verhandelt. Handel lebhaft, die Preise ziehen an. I — Joses,markt in Breffanane. Beim Josest- martt am 19. März, welcher einen guten Besuch aufwies, wurden aufgetrieben: 145 NInder, 19 Pferde. 156 Schweine. 26 Schafe. 73 Ziegen. Die Diebvreife sind im Veraleich zum letzten Markt bedeutend gestiegen. Es wurde bezahlt: Für eine ante Milchkuh

2000 bis 2500 Lire fam letzten Markt 1500 bis 2000 Lire), für ein Paar 5 bis 6 Wochen alte Schwein« 90 bis 160 Lire fgletch wie am letzten Martt). für ein 4 Monate alte, Schwein 200 bl» 240 Lire fgleich wie am letzten Markt), für «ine aute MIlchzieae von 140 bis 160 Lire (am letzten Markt 120 bis 140 Lire), für einen Zuaochfen 2000 bis 3000 Lire fam letzten Markt 1500 bis 2400 Lire). Ge stiegen sind auch die Schlachtviehprette gegenüb»^ dem letzten Markt. Es wurde bezahlt: Für Kühe Lire 3.20

bis 3.50 pro Kilogramm Lebend gewicht fam letzten Markt Lire 2.20 bis 2.50). für Ochsen Lire 4.— bis 4.40 pro Kilogramm Lebendgewicht (am letzten Markt Lire 3.40 bis 3.70), für Stiere Lire 3.20 bis 3.30 pro Kilo gramm Lebendgewicht fam letzten Markt Lire 2.80 bis 3.20). für Kälber von Lir« 4.— bis 4.50 pro Kilogramm Lebendgewicht (am letzten Markt Lire 3.50 bis 4.00). für Schafe Lire 2.50 bis 3.— pro Kiloaramm Lebendaewicht fam letzten Markt Lire 2.30 bis 2.50). für Ziegen von Lire 1.80 bis 2.— pro

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 22.07.1913
Descrizione fisica: 8
endeten die Gemeindewahlen. Auch aus dem 1. Wahllörper wurde ebenso wie aus dem 2. und 3. Wahlkörper die Kompromißliste ge wählt. In, 1. Wahlkörper lvaren von 43 Wahlbe rechtigten 23 zur Wahl gegangen. Wahlkampf fand keiner statt. Sänttlichc Stimmen wurden auf fol gende Liste abgegeben: Als Ansschußmänner: Di Pauli, Baron Joh. Nep., im Markt. Battisti An ton, Bäckermeister im Maickt. Pichler Johann, 22 (Nachdruck verboten.) Das Geheimnis des Fiakers. Wiener Original-Roman von F. H u m e. „Predigt

Josef des Franz, er in Mitterdorf. Florian Josef, vulgo WieseinM- ler, Besitzer in Pftiß. Andergassen Karl nach Zz, Hann Jakob, Bauer in Mitterdorf. Wohlgemuth Bernard nach Johann, Besitzer in Pfuß. Sin» Jo hann nach Johann, Bauer iu Oberplanitzing, HM- Nr. 4. Lehmayr Josef, Besitzer im Markt. Als Er satzmänner: Biegeleben, Baron Ludwig, im Mach Posch Gottlieb, k. k. Offizial i. R., im Markt. Mo- randell Josef, fürstl. Schaffer in Mitterdorf. Rai ner Johann, Sattlermeister im Markt. Sölva Le onhard

wurden: Als Ansschußmän- ner: Andergassen Florian, Altbürgermeister in Mit terdorf (113 Stimmen). Spitaler Ernst, Kaufmann im Markt (110). Peterlin Johann nach Anton. Bau er in Mitterdorf (115). Praxmarer Hans, Stem- wirt im Markt (125). Sölva Karl nach Karl, Be sitzer im Markt (156). Kiefer Franz, Besitzer im Markt (112). Ruedl Franz, Kaufmann im Mach (115). Sölva Rick>ard nach Lllois, Bauer in Ober planitzing (110). Steinkeller Karl (86). Ambach Franz nach Franz, Bauer in St. Nikolaus (115

). Als Ersatzmänner: Schweiger Josef, Bauer im Markt (115). Würz Franz, Bauer am See (1l7). Pugueth Karl des Franz in St. Nikolaus (107). Sinn Leonhard, Planitzing (106). Sölva Lllois, Bauer in St. Nikolaus, Haus Nr. 7 (110). — Im 3. Wahlkörper waren 1877 wahlberechtigt; davon er schienen 498 an der Urne. Gewählt wurde die un veränderte Kompromißliste, und zwar als Ausschuß männer: Msgre. Hneber Gottlieb, Dekan (463 St.). Dissertori Johaim, Besitzer in St. Nikolaus, Haus Nr. 11 (483). Gschnell Franz, Obmann

der Juii- läumskellcreigenossenschaft (473). Atz Bernard, Be sitzer im Markt (466). Rohregger Karl sen., Besitzer in Unterplanitzing (483). Klauser Johann, Bauer in Mitterdorf, Haus Nr. 56 (427). Ambach Tlnton sen., Bauer in Mitterdorf, Haus Nr. 43 (463). Flo rian Josef, vulgo Sölva, Bauer in St. Anton (47K). Würz Johann, Bauer in St. Nikolaus, Haus Nr. 1 (456). Peterlin Alois nach Johann, Bauer in Mit- terQorf, Haus Nr. 93 (437). Als Ersatzmänner: Marau Johauu, Bauer in Altenburg (487). Mair Ludwig

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Tiroler Volksbote
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Pagina 13 di 24
Data: 25.09.1910
Descrizione fisica: 24
von Kr. 18V bis 19V pro Meterzentner Schlachtgewicht. Die gesamte Schlacht ware war mittlerer und guter Qualität. Die Tiere stammten größtenteils aus Tirol und Salzburg, aber auch aus Oberösterreich, Kroatien und Ungarn. Die Handelsrichtung erstreckte sich ausschließlich auf die hiesige Umgebung. Im st. Auf dem Maria Geburt-Markt wurden rund 2V0V Stück RiudviAH und bei 25V Schweine aufgetrieben. Der Handel gestaltete sich äußerst lebhast, die Preise waren hohe. Für erstklassige Rinder wurden Kr. 6VV

) befahren. Die Preise waren sehr hoch und nachdem Käufer in großer Anzahl am Platze waren, wurde auch der ganze Markt aufgekauft. Die Preise per Stück trächtiges Rind bewegten sich zwischen 'Kr. 45V bis 550, ja bis 6VV. Das Bich stammte aus den Ferwall-Alpen des 2/z Gerichtes Landeck. Dieser Markt ist fürs Stanzertal, Landeck, Grins, Stanz und Tobadill von großem Nutzen. Reutte. Der am 9. September hier stattgefundene Viehmarkt war schwach befahren. Es wurden nur 11(10 Stück Groß- und Jungvieh

gegen mehr als doppelt so viel am vorigjährigen gleichen Markt aufgetrieben. Also ein Zeichen, daß Viehmangel herrscht. Dagegen trafen ungewöhnlich viele Käufer aus Bayern ein und so wurden die Preise sehr hoch. Trächtige Kühe und Kalbinnen des schweren graubraunen Gebirgsschlages wurden mit 600 bis 650 Mark per Stück bezahlt. Die teuerste Kalbin wurde mit 700 Mark verkauft. Es wurde nahezu sämtliches Vieh aufgekauft und mit der Bahn nach Bayern verfrachtet. Zell a. Z. Am 12. September war^hier Markt

, wobei 250 Schafe und 60 Kühe aufgetrieben wurden. Der Handel war im allgemeinen rege, die Preise hoch. Auch fremde Händler waren anwesend. Sarnthein, 5. September. Der heutige Markt, der größte und Von fremden Käufern besuchteste im Sarntal, stand im Zeichen noch nie da gewesener hoher Preise. Schöne Ochsen erzielten sogar die Preise von Kr. 50V bis nahe 700 per Stück. Zum Großteil kam das Vieh dieser Sorte schon einmal verkauft auf den Markt, wo es zum Teil noch ein paarmal ver kauft wurde

Ware von Kühen galt per Stück Kr. 210 bis 340. Für mittlere Ware von Kühen wurden Kr. 340 bis 330 per Stück verlangt. Da es, wie erwähnt, an fremden Händlern fehlte, wurde von den besten Kälber kühen wenig abgesetzt. Einzelne derselben wurden verkauft, und zwar per Stück um Kr. 480 bis 60V. Eine Kälberkuh, wie Händler behaupten, eS war die schönste in der ganzen hiesigen Gegend, wurde am heutigen Markt sogar um den Preis von Kr. 680 verkaust. Schweineferkel bis zu drei Wochen wurde das Paar

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 6
Data: 07.10.1902
Descrizione fisica: 6
für die.bevorstehende Wintersaison erweisen. Die Berechtigung zur Aufführung wird durch den Ankauf von sechs Exemplaren zu 3 Mark erworben. Marktberichte. Lienz, 1. Oktober. Der Auftrieb zum Michaeli-Markt in Lienz am 29. SeAember betrug 169 Pferde und Fohlen, über 1200 Rinder, 300 Schafe, 24 Ziegen und 30 Schweine Wenig fremde Händler waren anwesend, wodurch die Preise ge drückt wurden Nach Salzburg und Kärnten wurden über 400 Stück Ochsen und Kalbinnen abgetrieben und nach dem Rienz- und dem Eisaktal acht Waggons

Ochsen ausgeführt. Schweine und Schafe hatten geringen Absatz. — Nächster Markt am 18. Oktober. Pergine, 1. Oktober. Am 29. September ^(Michaeli) wurden aufgetrieben: 3 Zugochsen, 121 Milch-- und 12 Mlst- kühe, 15 Kalbinnen, 150 Schafe, 13 Ziegen und 145 Schweine. Der Handel war flau. Die Preise stellten sich: Milchkühe 150 X, Mastkühe 140, Kalbinnen 120, Schafe 22, Ziegen 18 und Schweine 48 X per Stück. Brixen, 30. September. Der Michaeli-Markt am 29.Sep tember wurde mit 165 Stück Großvieh, 592

Schafen, 117 Schweinen und 67 Ziegen bestellt. Mastochsen waren diesmal keine am Markte. Lebochsen wurden bezahlt pro Paar 440 bis 700 X, Kühe ö. 140 bis 300, das Paar Schafe 24 bis 46, das Paar kleine Schweine 28 bis 36, große ö. 90, Ziegen ü, 20 bis 32 X, Kälber das Pfund 44 bis 50 k. Verhältnismäßig war dieser Markt Heuer sehr schwach mit Vieh bestellt, alles stand hoch im Preis, our die Schweine hatten annehmbare Preise. Der Krämermarkt war mittelmäßig besucht, der Handel unbedeutend markt zahlte

man pro 1/4 Hektoliter Heidekorn 3 64, Hafer X 190 bis 1 98. Jmst, I.Oktober. Auf dem Michaeli-Markt wurden 3000 Stück Vieh aufgetrieben, doch fehlten diesmal noch mehr wie das letztemal die Händler. Mittelmäßige Preise erzielten Kühe und Kalbinnen. Der Handel in Ochsen war flau und der Preisfall seit dem Frauenmarkt zirka 20 Prozent. Am Korn- X 3 58 bis Briefkasten. R. R. Es freut mich sehr, daß Sie an jenem Abend von gutem Glück begünstigt warm, umsomehr, da das „Dx voto' dafür dem „Tiroler' galt

- und Möbel-Ein- und -Verkauf, Göthestraße 12. A. Holzn er, Photograph, Kaiser Franz Joseph-Straße (nächst dem Bahnhöfe). Josef Hellweg er, Hafner, Bozen, Museumstraße 21. Rudolf Jordan, Buchbinder, Bozen, Mufeumstr. 23. Leonh.Larefe, Bau- u. Möbeltischler, Bozen, Museum straße 31. Karl Markt, früher Peter Gaffer, Tapezierer, Bozen Dr. Streitergasse 33. Josef Ranzi, Juwelen-, Gold- und Silberarbeiter, Bozen, Museumstraße 12. Josef Seppi, Uhrmacher und Goldwarenhandlung, Bozen, Göthestraße. Reparaturen

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Dolomiten
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Pagina 7 di 8
Data: 10.03.1937
Descrizione fisica: 8
werden Preise bis zu 5999 Lire je Stück verlangt. — Der nächste Markt ist der große Ostermarkt am 18. März in S. Lorenzo; in Brunico ist am 16. März der Auftrieb der Gsteser Osterochsen. — Markt in Rio di Pusteria. Der am 8. März in Rio di Pusteria stattgefundene Markt war schwach besucht und befahren. Auswärtige Händler fehlten ganz und daher ging der Han del nur flau. Gehandelt wurde zu gewöhnlichen Preisen. Aufgetrieben wurden 19 Kühe, 4 Käl ber und ein 1 Stier: zirka 29 Schweine, einige Schafe

und Ziegen. Perhäktnismäszig teuer ver kaufte man die Schweine. Der gleichzeitige Markt in Brunico schien beträchtlich auf den hieenocn gewirkt zn haben. — Markt in Longega. Longega. 5. März. Der heute hier abgehaltene Markt war trotz des schlechten Wetters mittelmäßig gut befahren. Kühe mit Kalb galten Vis zu 2699 Lire; min dere von 1699 Lire aufwärts das Stück: Jung- rindcr von 899 Lire aufwärts das Stuck. Stech kälber bis zu L. 5.59 das Kilogramm Lebend gewicht. Schafe waren nur wenige aufgetrieben

worden. Sie wurden zu guten Preisen verlaust. Ziegen wurden bis 139 Lire das Stück gezahlt. Für 4 bis 6 Wochen alte Ferkel wurden 215 Lire, für 6 bis 9 Wochen alte bis 295 Lire das Paar bezahlt; für Fresser von 169 Lire aufwärts das Stück. Gute Nutzvferdc galten bis zu 4599 Lire, mindere von 1799 Lire aufwärts. Jungpkerde von 1899 Lire aufwärts das Stück. — Auch wurde viel Winterobst verhallst. — Der nächste Markt in Longega ist am 1. April, Donnerstag nach Ostern. Auszug ans Leu» Amtsblatt Provinz

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Dolomiten
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Pagina 3 di 4
Data: 21.11.1945
Descrizione fisica: 4
auf den ruhigen und doch leidenschaftlichen flesichtern. Dem Aussteller ist es gelungen, die Bilder so zu gruppieren, daß sie in der kleinen Auslage ein geschosse nes Garzes bilden. L A. Relfcndlebstahf an der Tagesordnung. Kraft- Wagen und Kraftwagenersatzteilc sind begehrte Artikel für den schwarzen Markt. Die Frage nach der Herkunft der angebotenen Ware kann gewöhnlich nicht wahrheitsgetreu beantwortet •werden, da sie schnell den Besitzer wechseln. Aber Steher kann angenommen

Gabrielle des Cölestin Markt: Ruedl Edith des Jnseu und der Mn ran Rosa. Mitterdorf: Seppf Kou- rad des A'ois ur.d de- l.archer Alma. M’tter- dorf: Rnschatt Alo’s di« Ernst und der 'Verth Rosa. M'tti : io-f: Hcrmh''ter Marza cÜic das Anton um! de- .M •.•«■'Her Mar'tea. '•’b'erdo. f: Todesco Dlerina d ,s l'-rn/, und oer Vettomz./o Ursula. St. Nikolaus: Besola I.uclJtia dc> Se- Aur Veachtung für unsere Abonnenten! Es sind Fälle vot gekommen. daß Zi'tuir. en ohne Wissen und Willen des Beziehe

*; mit einem Vermerk, der Adressat wünsche die Zeitung nicht mehr, zu rück kommen. Selbstver ständlich wurde d’e Zusenndunit daraufhin ein gestellt. Erst d’e Reklamation des Abonnenten klärte die S-ache auf. Wir ersuchen daher unsere werten Zeitungs bezieher in solchen Fällen sofort bei der Ver waltung zu reklamieren. aus Sfi&tfrol verin und der Fog.ido Maria Pasqua. Markt; Völser Ingcborg des Karl und der Gutmann Mathilde. St. Josef a. See. — Gestorben : Chr’stanell Maria nach Göttlich. 23 Jahre alt, Verkäuferin

. lVVtterdnrf: Kotier Vgil. Bes'tzer in Alterbnre, 80 Jahre alt. ledig- Roschatt Flor'au. Besitzer in ,Ma r kf. verh.: Tolf Munin. Besitzer und Frächter in Markt. 52 fahre, verh.: Pnpneth Karl. Besitzer in Merkt. 66 Jahre, verh.: Lärche- Domin kus des Alois. Arbeiterkind in Mitterdorf. 5 Monate: Rainer Anton. Besitzer in Markt. 62 Jahre, verh.: Haiti Katharina, geh. Morande'!. Tnclühners- gatlin in Markt. 62 Jahre: Morandeil Rosa des Rudolf. Besiizcrskted in St. Anton. 2 Monate. -- Getraut: Ambach Josef

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Volksbote
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Pagina 6 di 8
Data: 18.02.1937
Descrizione fisica: 8
und anderen Zwecken an« gesucht. Der Mehmartt — Markt« tm Marz. Am 1. in Avelengo, Tarres bei Malles; 4. Prato all'Jsarco; 8. Lagundo, Marebbe; S. Bolzano. Brunico. Laion, Rio di Pusteria; 10. Tampodazzo; 12. Magre; 18. Eastelrotto, Sa. Tristina. Sa« Paolo d'Appiano, Cortina o'Ampezzo; 17. Eol» derano. San Lorenzo di Pusteria; 18. Bressa none, San Lorenz» di Pusteria; 19.. Magre, Salorno; 26. Eolma di Barbiano. Monguelfo, Velturno. Salorno; 22. Montagna; 28. Sa» Leonardo in Pass.; 24. Bipiteno; 30. Lana

, Taftelrotto; 31. Barna. — Markt in S. Michele d'Appiano. Man schreibt uns von dort unter dem 12. Februar: Der gestern hier abgehaltene sogenannte erste Fast-Pfinztigmarkt hatte folgenden Auftrieb: 173 Ochsen. 40 Kühe, 1 Stker. 4 Kälber. 7 Zte- gen, 134 Schweine und 4 Pferde, zusammen, 363 Stück. Die. Preise für Zugochsen schwankten zwischen 8806 bis 88vv Lire das Paar, oder Lire. 3.70 bis 6.— das Kilogramm Lebend gewicht; Schlachtochsen galten von Lire 3.40 bis Lire 4.— das Kilogramm Lebendgewicht

aufgetrieben. Die Ursache des geringen Auf triebes mag gewesen sein, daß die meisten Tal- wege sehr vereist waren. Milchkühe galten 1266 big 2660 Lire das Stück, Jungvieh 666 bis 866 Lire. Für Stechkalber Zahlte man im Lebendgewicht Lire 6.— bis 6.86 das Kilo. Dreiwöchige Ferkel verkaufte man um den Breis bis 116 Lire, solcke M Alter von acht Wochen bis 266 Lire. Größere Schweine waren keine am Markt. — Der Krämermarkt war ebenfalls wenig beschickt. — Markt i« Malles. Heute wurde hier der sogenannte

Lire gebandelt. Die Kauvtanzabl des aufgetriebenen Großviehes bestand ans Siier- vieh; der Kandel war in dieser Biehqattung schwach. — Verladen wurden zwei Waggons. — Die Bewegung am Krämermartt war l-bbast und hielt auch dank der»guten frühllngsmätzigen Witterung lange an. — Biehmarkt in San Leonardo in Sadkä. Man schreibt uns von dort unterm 18. Februar: Der heute hitr abgeholtene Markt war mittel mäßig befahren. Die Preise hielten stch in der jetzigen Höhe. Pferde mittlerer Qualität galten

bis zu 3466 Lire das Stück. Milchkühe von 1566 bis 2000 Lire das -Stück. Rach solchen war auch die meiste Nachfrage. Kälber galten bis zu Lire 8.56 das Kilo Lebendgewicht. Schafe und Ziegen waren nur ganz wenige aufgetrieben worden und gingen rasch ab. Vier bis sechs Wochen alte Schweine galten bis zu 266 Lire. 6 bis 9 Wochen alte Ferkel bis zu 276 Lire das Stück. Der Kramermarkt war lebhaft. Auch sehr viel Winterobst wurde verkauft. — Der nächste Markt dahier ist am 1. Mai. stand er dann, ohne einen Ton

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Volksbote
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Pagina 8 di 12
Data: 05.07.1928
Descrizione fisica: 12
ist sehr bedeutend und I kommt dem Werte nach etwa einem Drittel des Getreideverkehrs gleich. Seine Masse be läuft sich auf etwa 1000 bis 1100 Millionen Kilogramm im Jahr. Auf dem Weltbuttermarkte nimmt das kleine Dänemark (2.5 Millionen Einwohner) die erste Stelle ein. Es expor tierte 1927 143 Will. Kilogr. Butter, etwa ein Drittel der im Weltverkehr auftretenden Buttermenge. Den englischen Markt versorgt es zu 60 Prozent, den deutschen zu 30 Pro zent mit Butter und erzielt überall die höch sten Preise

. Die Qualität und Haltbarkeit der dänischen Butter sind unübertroffen. Trotzdem in den Vereinigten Staaten Nord amerikas die Milchwirtschaft auf einer hohen Stufe steht, findet man doch in allen be deutenden Städten Nordamerikas dänische Butter. Ein bedeutsamer Konkurrent ist der dänischen Butter entstanden durch die Butter von Neuseeland (1.5 Million Ein wohner), das schon 17 Prozent der Butter (74 Millionen Kilogramm) auf den Welt markt stellt. Die günstigen klimatischen Ber- hältnisse begünstigen

dort den Graswuchg und die Kuhhaltung außerordentlich. Das milde Klima macht einen Stall fast über flüssig und so kann die Milch sehr rein ge wonnen und eine gute Qualität der Produkte, erreicht werden. Auch in der Käseerzeugung leistet Neuseeland Bedeutendes Und ver drängt Kanada mehr und mehr vom eng lischen Markt. Ein wichtiger Butterprvduzent für den Weltmarkt ist H o l l a n d. Es liefert aber nur 11 Prozent des Butterbedarfes und seine Butter ist im Preise gewöhnlich etwas niedriger als die dänische

sind. Auch für Käse bildet Eng land den wichtigsten Markt, es nimmt etwa 62 Prozent der auf den Weltmarkt gebrachten Käse auf. Auch von exportierten M i l ch k o n s e r - v e n. Kondensmilch und Trockenmilch, gehen mehr als ein Drittel (37 Prozent) nach Eng land, die übrige Menge ist für die Tropen länder bestimmt. Im Milchkonservenexport stehen an erster Stelle die Niederlande, dann folgen die Bereinigten Staaten, die Schweiz, Dänemark und Norwegen. Die Käseausfuhr Italiens war laut Bericht des Internationalen

landwirtschaft lichen Institutes in Rom 1927 nur um weniges geringer als der Schweizer Export, nämlich 31.8 Millionen Kilogramm. Die Schweiz exportierte 34 Millionen. WirWaMche Nachrichten — Getreideernte und Preise am Welt markt. Am Brotgetreidemarkt zeigen die Preise sinkende Tendenz. Am englischen Markt werden Rückgänge verzeichnet wie schon seit Jahren nicht beobachtet. Zu dieser Entwicklung trugen außer den amerikani schen Meldungen noch die günstigen Saaten- standsberickite aus Kanada bei. Besonders

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Volksbote
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Pagina 12 di 12
Data: 02.11.1922
Descrizione fisica: 12
ein« Neigung nach aufwärts. — Der Krä- mexmarkt war flau: angenehm empfunden wurde nur, daß dst bekannten Stoffhändler sohlten. — Diehmarkt in Laos. Man berichtet uns un ter dem 24. Oktober von dort:, Der heutige Meh- markt gestaltet« sich recht lebhaft. Er war sehr gut besucht und auch Häickler wärest zahlreich anwesend. Rindvieh wurde sehr viel aufgetrie- ben, jedoch durchschnittlich nicht erstklassige Ware. Solche war - schon durch die in der letzten Zeit von Stall zu Stall wandernden Händler

auf- gekauft worden. Auch der Schweinehandel war lebhafter als der beim Gallimarkt in Mals. Be züglich des Rindviehes kann man wohl sagen, daß jeder, der die sich bietenden Gelgenheiten benützte, in.letzter Zeit sein überschüssiges Vieh verkaufen konnte. Di« Preise haben wieder et» >vas angezogen. Mittelmäßige Ware, trächtige Kühe und Kalbinnen, erzielten 1800 bis 2400 Lire. — Der Krämermarkt war stark befahren. Jnsbestnders waren auch wieder auffallend viel« fremde Stoffhändler am Platze. — Skegener Markt

. Man berichtet uns aus Stegen untern, 26. Oktober: Der erste Markttag war ein ziemlich reger. Infolge des schlechten Weiters spielte sich -ein Großteil des Handels in den Ställen ab. Händler ivaren viele erschienen, Italiener und Einheimische. Der Handel, beson ders an, Borinittag, war ziemlich flott, die Preist sind gegen den letzten Markt etwas in di« Höhe gegangen. Man spürt, daß es der erste Markt nach dein Almabtrieb ist. Es ist doch schöneres Weh, das an diesem Markt gehandelt

wird, als an den Sommermärkten. Die Preist per Kilo Lebendewicht fchwmrkten zwischen Lire 3.50 uick 4.50. Kühe wurden mit 1500 bis 2000 gehandelt. Einen genauen Ueberblick kann nian noch nicht gewinnen, da der eigentliche Markt ja erst mm> tzen statfindet. Mrßschafkl. Naehmchren. e Landwirtschaftlicher Buchführungskurs. Ander land w ir tsch aftlich e n L an - deslehranstalt Sterzin g in Schloß Moos wird in der Zeit vom 5. bis 12. November 1922 ein landw. Buchfüh rungskurs für selbständige Dauern und Bau ernsöhne

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 21.02.1911
Descrizione fisica: 8
Weges wäre diese Katastrophe, wie di« Gemeinde oorstehung von Jnzing erklärt, selbst bei den un günstigsten Verhältnissen einfach ausgeschlossen ge wesen. Som Aureaokratius verpatzt. Der Markt, welcher am letzten SamStaz in Bozen stattge funden hat, ist nur schwach befahren worden u-td hat seinen Zweck nicht erfüllt. Der geist- und ge dankenlose BureaukratiuS hat ihn verpatzt. Bureau- kratiuS glaubte wohl, sich riesig nützlich zu machen, wenn er »rasch half', denn doppelt hilft, wer schnell hilft

. So telegraphierte BureaukratiuS am 16. Februar, daß in zwei Tagen, also am t3. Februar, iu Bozen ein Markt abgehalten werden dürfe. Aber BureaukratiuS vergaß an feinem grünen Tische, daß ein Markt erst dann seinen Zweck «»füllen kann, wenn derselbe ordentlich be fahren wird und damit dies möglich ist, muß die Abhaltung deS Marktes den Viehbefitzern und Vieh Verkäufern natürlich auch bekannt sein. Bureau kratiuS verordnet« aber gedankenlos, und die Leute „haben eS zu wissen', meint BureaukratiuS, so heißt

eS sonst. Doch war dem diesmal leider nicht so. Gerade weil die Leute die Veranstaltung dieses außerordeutlichen Marktes nicht rechtzeitig erfuhren, war der Auftrieb recht mager und so konnte von einer ordentlichen Versorgung mit Vieh gar keine Rede sein. Hätte BureaukratiuS zwischen der Bekanntmachung und Abhalwng deS Marktes eine hinreichende Frist, mindestens eine Woche ge lassen, dann wäre der Markt weiten Gebieten zur Wohltat geworden. So aber war er durch den unbeweglichen zöpfigen BureaukratiuS

, der sich nicht gewöhnen kann, überlegend zu arbeiten, gründlich verpfuscht. — Es war ew Markt und Als wir längs der Li'.seite der Reling nach vorn gingen, um einige Tauende auf der Nagelbank festzu machen, fiel mein Blick auf die kleine Luke neben dem Aukerpill, die hinab zur Taukammer führte. Mir kam es vor, als stünde sie halb offen. Es ist am besten, wenn wir sie schließen dachte ich, damit im Dunkel niemand hiuab fällt. Ich machte mich daran, ein dünnes Tau zu befestigen, um eS über die Nägel zu hängen

, als wir drunten in der Taukammer gewesen waren, um sie zu unter suchen? Nein, so viel ich weiß, haben wir sie nicht ge schlossen. ES war so warm da unten, daß ich sie offen stehen ließ. .Aber jetzt ist sie geschlossen.' .Dann haben wir eS vielleicht doch getan, ich weiß eS nicht mehr so genau.' .Aber wenn ich nun die Luke vor ein paar Minuten offen gesehen und sie seither nicht geschlossen habe?' „Du willst wir damit doch nicht sagen wollen, daß doch kein richtig«?. Kein Markt in Bozen hat j« einen solch

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 12
Data: 14.06.1902
Descrizione fisica: 12
, Ungarn. Goldene Traube. Maria Vötter, Stubar. Anton delle Gracie, Artist, Triest. R. Monetti, Artist, Mailand. Ad. Cipani, Rsd., Riva. Anna Guggenberger, Köchin, St. Lorenzen. tag-Markt'. Freilich schien es den ersten Augenblick, als sollte ich eher zur Türe hinaus, als in den Aether- hauch ihres Wissens fliegen. Aber nachdem ich ihr nach berühmten Mustern hoch und heilig versicherte, ich brauche ihre Angaben nur zu stati stischen Erhebungen, -erfuhr ich denn alles — alles, was feit zwei Monaten

der echten Wiener- Köchin Herz über den „Samstag-Markt' beklemmte, denn solange ists, daß sie von des Naschmarkts und der Freyung Gefilden mit der zur Ruhe gesetzten Herrschaft hieher gesetzt wurde. — Was sie sagte, muß wahr sein, denn sie hat ge diegene Sachkenntnis und blickt auf manche gewonnene Redeschlacht zurück, in deren Folge die Häupel des Salates und die Gurken größer und der Kaufpreis immer kleiner wurde was sind alle Lamen tationen der Karwoche, alle Klagelieder des Jeremias

mir das einsilbige Wesen meiner Frau schon aufgefallen, als sie vom „Samstag-Markt' heimkam, so überraschte es mich doch, als ich von meinem Forschungsspaziergange zurückkam — daß sie weinte. — Aus M Welt. — Im Arrest verbrannt. Am letzten Sonn tag wurde in Jnning in Oberbaiern ein betteln der Handwerksbursche aufgegriffen und in das Arrest lokal gesperrt. Während der Nacht scheinen dem Häftling Zigarren und Feuer gereicht worden zu sein, von denen er Gebrauch machte. Anderen Tages früh wurde

— es war gegen 10 Uhr vormittags — ich trat auf die Frau zu und be glückwünschte sie. — „Wozu?' meinte sie. — Zu dem Haupttreffer, den sie unzweifelhaft gemacht haben müsse, wenn sie um diese Zeit noch so viel schönes Grünzeug vom „Samstag-Markt' heimtra gen könne. Da lächelte die gute Alte so seelenvergnügt, schüttelte das Haupt und sagte: „Das ist nicht vom „Markt', ich bin heute früh schon über LeiferS hinausgefahren, so weit muß man wohl, wenn man billig kaufen will, denn bis dahin fangen noch die Händler

alles ab, aber es lohnt sich doch' — sprachs und ging grüßend weiter. — Ich rief ihr noch nach: „Sagen Sie das um Gottes Willen nur nicht meiner Frau ', denn die steht dann schon vor Tag auf und „reist' um das — Gemüse. Ob alles so buchstäblich war ist, was man mir da über den „Samstag-Markt' erzählte ich will es nicht beschwören, aber eines ist wahr, daß ganz Bozen> das deutsche Bozen, inbezug auf Frucht und Gemüse unter dem Trust von Händlern steht und zumeist noch „Welschen', die alles hassen und verschmähen

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 6
Data: 22.10.1910
Descrizione fisica: 6
aber, daß er nichts helfen wird. Wenn unsere Zeitgenossen ein bißchen mehr Männer und ein bißchen weni ger Byzantiner wären, hätte man es nicht nötig, soviel über Fleischmangel zu klagen. Es ist mir ganz unbegreiflich, warum nicht in der Stadt und am Lande die eigentliche Ursache aufgedeckt wird, warum nicht entsprechend viel Vieh auf den Markt gebracht wird. Im Bezirke Hainfeld sind über 300 Bauern, die jeder im Jahre fünf oder sechs Stück Vieh auf den Markt gebracht hätten, einfach verschwunden und ihre Güter

die schönsten Tiere noch Photographien. Ltersing, 19. Oktober. (Marktbericht.) Zum vorgestern hier abgehaltenen Gallimarkt wurden aufgetrieben 4 Pferde, 450 Rinder, zirka 1800 Schafe, 80 Schweine und zirka 450 Ziegen und Böcke. Die Preise blieben im allgemeinen auf derselben Höhe wie beim letzten Markt, nur war bei den Ochsen ein kleine^ Rückgang im Verhältnis zum Vormarkte bemerkbar. Die besten Kälberkühe galten Kr. 460—600. Mittlere Ware Kr. 36^)—460. Minderes Rindvieh wurde um Kr. 200—360 per Stück

war auf diesem Markt auffallend klein. Es fehlte auch gänzlich an auswärtigen Händlern und es war deshalb dieser Markt mehr von lokaler Bedeutung; der Handel gestaltete sich etwas zähe. Am Bahnhofe wurden fünf Waggons Rindvieh ver laden. Händler waren einige aus der Klausener Gegend, aus Saruthein und Passeier anwesend. Der Krämermarkt war gut besucht. Ltersing, 20. Oktober. Am 23. Oktober hält der hiesige Veteranenverein um '/->H Uhr vormittags im Hotel „zur alten Post' seine dies jährige Generalversammlung

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Volksbote
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Pagina 12 di 16
Data: 01.09.1932
Descrizione fisica: 16
. Mit Oesterreich ist ebenso wenig, zu rechnen, wenn erst einmal die rauhe Hand eines ausländischen Sparkommissars den Außenhandel dieses Staates kontrollieren wird. Dagegen bietet der italienische Markt selber meiner Erfahrung nach noch Absatzmög lichkeiten, die erst zum geringsten Teil aus genützt sind. In der Landeshauptstadt wäre man froh, wenn man im Winter Obst vom Etschgebiet haben könnte, und es ließen sich hier auch recht gute Preise erzielen. lieber die, Berichterstattung ist noch ein be sonderes Wort

zu sagen. Das Etschgebiet müßte in dieser Beziehung Altitalien mit gutem Beispiel vorangehen, und nicht hinter- j herhinken, wie das in Wirklichkeit der Fall ist. Bom Mailänder Eroßmarkt sind Infor mationen zu. erhalten, ebenso von den Märk ten in Piemont, in der Emiliä usw. Nur vom Markt in Bolzano ist nichts zu hören und zu sehen. Was von den Obstmarktberichten gilt, gilt auch von den Weinmarktberichten. Ich behaupte auf Grund meiner Erfahrung, daß sich die Absatzmöglichkeiten für Etschtalerobst

erheblich steigern lassen würden, wenn — man mehr von ihm erführe. Die wenigen Berichte, die die „Dolomiten' und der „Volksbote' anerkennenswerter Weife ver öffentlichen, genügen bei weitem nicht, um die Konsumenten über den Markt im Etsch gebiet aufzuklären. Mehr Lageberichte wür den kostenloser Reklame gleichzusetzen sein. Der Konsum muß rechtzeitig erfahren können, wie die Aussichten dieses oder jenes Obstes im Etschgebiet sind, um danach seine Dis- ' Positionen treffen zu können. Was weiß

man. in London vom Etfchobst? Nichts! Dabei wäre London ein vorzüglicher Markt für gewisse Obstsorten. Was die Emilia mit ihren Burbankspflaumen in London aus-, richten konnte, müßte das Etschobst auch er reichen können. Dazu muß der Londoner Markt aber wissen, was er im Etschgebiet haben kann. Wo kann er es erfahren, wenn nicht durch die Presse? Das „Empire Mar-. keting Board' die amtliche englische Marft- berichterstättung, hat neuerdings mehrere. Berichte Über das Obst--im Etschgebiet ver öffentlicht

. Es hat noch keinem etwas ge schadet, im Gegenteil, gerade diese offenen Methoden sind es gewesen, die bewirkt haben, daß die amerikanischen Aepfel sich den euro päischen Markt erobern konnten, zur ewigen Schmach des. europäischen Äepfelerzeugers, der mit seiner Produktion nicht weiß wohin, und gegen die amerikanische Konkurrenz machtlos ist. -' Zähren, für das Etfchobst Propaganda zr machen. Sie könnte noch viel wirksamer ge staltet, werden, wenn die Unterlagen hierfü, besser und zahlreicher wären. Darum Pro duzenten und Händler

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Überetscher Gemeindeblatt für Eppan und Kaltern
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Pagina 1 di 6
Data: 09.08.1925
Descrizione fisica: 6
während der Rieglzeit in der Kemeindekanzlei zur allgemeinen Einsicht auf, jedoch nur während der vormittägigen Amts stunden. 1. Dem Johann Sevvi nach Anton in St. Nikolaus die Riegl »Badleith', bestehend anS Alt« und Neubadleitb. 2. Dem Karl Zugaal des Karl tm Markt d'e Riegl »Feld*. 3. Dem Anton Micheli des Karl im Markt die Riegl „Pulvernai', »Palurisch', »Putzmauer' «ntere Hälfte. 4. Dem Julius Dora jun. im Markt die Riegl »Trutsch', »Plantadiisch' und „Lavason'. 5. Dem Paul Andergaflen deS Josef in Mitterdors

die Riegl »Putzmauer' obere Hälfte, »Pautgl' und »Kaltschidron'. 6. Dem Peter Datz nach Anton im Markt die Riegl »Lawardi', Hälfte »Putte' bis zu den ^ Malfist'. 7. Dem Heinrich Andergaflen nach Karl in St. Riko« lau» die Riegl „Kardätsch', »Malga', »Brunar' die Hälfte bis zur Lahn zwischen Pfuß und St. Nikolaus. 8. Dem Siegfried Schullian des Alois in St. Nikolaus die Riegl „Brunar', die zweite Hälfte „Mal', »Moar' und »Matschatsch'. 9. Dem Rudolf Wohlgemuth nach Morian im Markt die Riegl »Karnellen

' und „Trifall' zirka die Hälfte bist zum Wege nach Planitzing. ' 10. Dem Alois Benasa nach Kandtdus in Unter« planitzing die Riegl untere Teil »Trifall' als die HÄfte angenommen und »Gufl'. 11. Dem Pius Gamper nach Josef in Mitterdorf die Riegl »Brai' und der nördliche Teil »Putte'. 12. Dem Anton Tschillener nach Anton im Markt die Riegl »Klavenz', »Obermazion' und »Reit'. 13. Dem Franz Morandell nach Anton im Markt die Riegl »Untermazzon', »Feldschon', »Kosten' und „Kübeben'. 14. Dem Ratmund Bertignoll

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 11 di 14
Data: 16.12.1920
Descrizione fisica: 14
Heimatlandes gedrungen sind. — Um vorerst einen allgemeinen Ueberbl'ck von der Beschickung des Weinmarktes zu erhalten, wird gebeten, an die Adresse .Landwirt schaftsverband. Weinmarkt, Bozen', per Postkarte die Sortenanzahl bekannt zugeben, mit we!ch?r der P. T. Aussteller an den Weinmarkt sich beteiligen wird, und zwar bis spätestens 31. Dezember l. I. BottswZrLschatt. — Markt in Klausen. Am Mittwoch, den !-5. Dezember, findet in Klausen der sog. Weihnachts markt statt, bei welchem ein starker

Viehaustrieb zu gewärtigen sein durfte, da im Eisakale bis c f ganz wenige Gemeinden keinerlei Seuchenfälle mehr zu verzeichnen sind. Da am letzten Brlxner Markt (vorige Woche) viel L:o') unverkauft blieb, dürfte auch manches Stück, das dort aufgetrieben wurde, in Klausen wieder zu sehen sein. — Markt nnd landwirtschaftliche Versamm- lung. Man berichtet uns aus Brixen: Der Ad ventmarkt in Brixen am S. Dezember war gut be sucht. Der Auftrieb betrug S Pferde. 123 Groß» Hornvieh, ISO Schafe, 178 Schweine

und 13 Ziegen. Die Preise waren hoch, der Handel infolgedessen flau. — Anschließend an den Markt fand eine von der landwirtschaftlichen Bezirksgenossenschaft ein berufene Versammlung statt, an welcher alle Vor steher. sowie zahlreiche Landwirte und Pferde besitzer teilnahmen. In dieser Versammlung wurde allgemein Beschwerde geführt, über die nicht hin reichend« Zuweisung von Hafer und Futtermitteln. Es wurde hingewiesen, welcher Schoden für die Landwirtschaft und diejenigen Gewerbe, die Pferde brauchen

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 26.02.1921
Descrizione fisica: 8
seines Zimmers ein Loch und l e^- igle dort seinen Woffengefährten. Ein qanz-s Jahr noch hat der Offizier dann allein in diesem Zimmer üb?: dem Grabe seines Kameraden leben nnisj.n, ein Jahr drückender Einsamkeit und Verzweiflung. In einem englischen 5tadtchen lebten - der selben Straße zwei Metzger, die sich nah b^»>n Kräften Konkurrenz machte«. Der eu.c ^,che 26. Februar 19S1. > ; Bevölkerung nicht unruhig zu machen, die n. einmal auf den englischen Markt angewiesen - sem meint. So weit ersichtlich

hat nichts dagegen, dag der Däne ihm billige Lebensmittel liefert, ab« ^der Pteis kann doch auch einmal so billig werden, daß der Däne dafür nicht liefern kann. Der eng lische Markt fängt an, unsicher zu werden, und auf den englischen Markt hat Dänemark seine landwirtschaftliche Produktion unter Aufwendung großer Kosten zugeschnitten. So vernehmen wir von Zeit zu Zeit recht pessimistische Stimmen aus führenden dänischen Handelskreisen und wir oernehmen sie jetzt wieder. Es scheint, daß man gar nicht ungern

sich auf den deutschen Absatzmarkt einstellen möchte. Ad« der deutsche Markt stellt andere Anforderungen als der englische und um die Erzeugung noch einmal umzukrempeln, fehlt das Geld. Auch der niedrige Kurs der Mark hindert das Geschäft. Ferner arbeitet die deutsche Landwirtschast daran, sich von fremder Einfuhr freizumachen und selber das Volk zu ernähren. Am besten wäre eine Art Tauschgeschäft in die Wege zu leiten. Namentlich bewarf Dänemark der Kohle. Das ist ja eine oft gehörte Klage der Danen, daß England

alle möglichen Rücksichten gegen sich und seinen Markt verlangt, aber in der Kohlenbelieferung auf Dänemark keine Rückficht nimmt und ihm er- barmungslofe Preise diktiert, wenn es überhaupt Kohlen abgibt. Was aber Deutschland an Kohlen abliefern kann, ist einstweilen noch fraglich. Zwei -Hage -Flurdschau. Brixen, 25. Februar INI Italien. Eine Auszeichnung Salatas. Dem Senator Salata wurde die italienische goldene Rote-Kreuz» Würste zu einem Schilling das Pfund an, sofort hing der andere ein Plakat heraus

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Pustertaler Bote
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Pagina 11 di 12
Data: 24.11.1922
Descrizione fisica: 12
auf Sonntag trat leichter Schneefall ein und -Sonntag war bis gegen Mittag Berg und Tal mit einer leichten Schneedecke überzogen. Der erste Schnee! Am 20. fing es abermals zum schneien an.j — Bruneck. (Markt). Der letzten Samstag hier abgehaltene Vieh- und Krämer- - markt war bis gegen Mittag von gutem Wetter begleitet, gut^ befahren und besucht. Es wur den 10 Pferde, 173 Stück Großvieh 20 Käl ber und 676 Stück Kleinvieh aufgetrieben. Schlachtkühe, minderer Gattung fanden, da keine Kändler

. Schlachtschweine Lire 6.50 bis 7.—. Demnach haben bei Kälber und Schweine die Preise gegen den letzten Markt etwas angezogen. Um die Mittagszeit stand noch viel nicht abverkauftes Vieh am Marktplatze. Fremde Krämer, be- sonders die Stoff- und nun seit einiger Zeit auch Sulhändler waren zahlreich vertreten. Die. Stoffhändler verkauften 18 Stück mit Dreingabe eines Regenschirmes um 150 Lire. Die Krämer dürsten mittelmäßige Geschäfte ge macht haben. Obst und Kastanien wurde viel verhandelt. Gegen 12 Ilhr setzt

starker Nord- stürm ein, was den raschen Abgang der Markt leute zur Folge hakte. Der nächste Markt findet am 5. und 6. Dezember hier statt und ist einer der größten Märkte. — Fleifchsatzung der Sladl Bru- ueck. Nach dem Markte vom 18. ds. wur den seitens der Stadtgemeinde folgende Fleisch preise festgesetzt. Für ein Kilo Rindfleisch erste Qualität (Ochs und Kalbin) mit Zuwage Lire 7.25; für Kinteres (Lungenbraten, Rost braten, Tafelspitz) Lire 7.50. Für ein Kilo Rindfleisch zweiter Qualität (Kuh

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 18
Data: 05.03.1913
Descrizione fisica: 18
- men.^Und wo.Wln^eit'ist>?gehö ich als Pfle- gerin'miö GMfMdesMrztes^^- ' Wir konnten sehen, wie das Volk ihr dankt und wie die Behörde sie mit Mißtrauen be trachtet. Ein türkischer Major wies einen Leutnant. mit verächtlichen Blicken auf sie; und als wir ein Kaffeehaus betraten, um türkischen Kaffee aus erster Hand zu kosten, blieb sie zurück. Aber als wir die Straßen durchwanderten, den Markt, sahen wir, wie das Bergvolk sie mit Liebe überschüttete. Wir waren glücklich, denn es gab den großen

Markt und 10.000 Menschen, wie der Dolmetsch sagte. Diesen Markt zu schildern, ist. für mich zu viel. In meinen Skizzen „AM Gäroasee' zeichnete ich den Markt in Desenzano. Aber den von Skutari in Worten zu malen ist wohl nicht möglich, das Durch einander von Kaufenden und Verkäufern; die türkischen'.albanesischen, serbischen, grie chischen,- iitalienischen Tyven; die Gruppen von Äerschleierten und Sitzenden mit Tieren und Pflanzen und Hausgeräten; die vielen hundert von Basars mit Gold und Seide

und was der Handel bietet; das Kommen und Gehen der seltsamsten Berggestalten in Schafpelz und offener, behaarter Brust; die Weiber und deren Kinder, zerfetzt das Ge wand, welk der Leib, vergrämt, verhungert das Antlitz; das Hin und Her mit Esel und Muli; die Bilder der Freude des Begegnens. des Streites im Handel; das Mißtrauen der Gegner — wer vermöchte den Markt zu Sku tari in Worten zu malen? „Dieses Weib hier', sagte der Dolmetsch, „kommt aus jenem Bergdorfe. Sie braucht vier Stunden und bringt zwei Liter

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