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Volksbote
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Pagina 4 di 6
Data: 06.02.1936
Descrizione fisica: 6
. Ein drei Monate alter Fresser galt 100 Lire und größere Schweine etwa Lire 3.— pro Kilo Lebendgewicht. Am Pferdemartte waren gut« Preise; für ein fehlerfreies, mittelfchweres Zugvferd wurden 2000 Lire verlangt. Der nächste Markt in Bol zano ist der Mittfastenmarkt am Montag nach dem vierten Fastenfonntag (23. März), — Lichtmehmarkt i« Breflanone. Der Licht metzmarkt am 3. Februar in Bressanone war gegenüber früheren Lichtmehmärkten schwach be sucht. und zwar wohl auch deswegen, weil am gleichen Tage

in Bolzano und Dipiteno Dieh- markt war. Anfaetrieben wurden 3 Maultiere, 166 inder. 132 Schweine, 17 Kchafe, 23 Zieoen. Die Preise waren die gleichen wie beim letzten Adventmarkt, nur stnd die Schweine etwas im Preise gestiegen: man zahlte für ein Paar 5 bis 6 Wochen alte Ferkel 80 bis 00 Lire. Dt« Schweine wurden alle verkauft. Für eine gute Milchkuh zahlte man 110 bis 1200 Lire, für eine Milchziege bis zu 90 Lire. Für Schlachtvieh wurde bezahlt: Für Ochsen Lire 2.30 bis Lire 2.40 pro Kilo

Lebendgewicht: für Kühe Lire 1.50 bis Lire 1.85 vro Kilo Lebendgewicht; für Stiere Lire 2.— bis 2.15 pro Kilo Lebendgewicht; für Kälber Lire 2.20 bis Lire 2.50 vro Kilo Lebend gewicht: für Schafe Lire 1.00 bis Lire 1.70 pro Kilo Lebendgewicht: für Schweine Lire 4.30 bis Lire 4.50 pro Kilo Totaewicht. Der Krämer markt war gegen andere Märkte etwas schwächer beschickt, hingegen von der Landbevölkerung stark besucht. — Markt ln Dipiteno. Dipiteno. 3. Febr. Der heutige Lichtmeh-Markt war mittelmätziq befahren

und beucht. Der Auftrieb von Rind vieh entsprach eben dem Bedürfnis nach Geld: Es stnd die Dienstboten auszuzahlen, die Zinlen zu entrichten und die erste Eteuerrate fällig. Die Preise waren sehr gedrückt, eine schöne Kälberkuh konnte man um 1100 Lire haben, eine schöne Kalbin. welche im März wirkt, wurde um etwas über 500 Lire verkauft. Die Schweine waren hoch im Preise. Sauger, welche am letzten Markt um 20 bis 25 Lire zu haben waren, galten heute 60 bis 70 Lire. Der Preis für die Ziegen

war, wie es «m diese Zeit immer ist. hoch. Die Bauern sagen: Wenn es so weiter geht, kann man die Viehzucht aufgeben. — Lichtmehmartt kn S. Lorenzö. Der in San Lorenzo am 1. Februar abgehaltene Markt war trotz der schlechten Wege mit Rindvieh gut be schickt. Es dürften rund 130 Stück am Platze gewesen sein, davon ziemlich viel Nutzvieh. Die Preise waren sehr gedrückt und der Handel stockte fast gänzlich; es wurden nicht mehr als ein Viertel des aufaetrlebenen Rindviehs verkauft. Nur ganz ante Nutzkllhe

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 4
Data: 25.04.1922
Descrizione fisica: 4
sich mit ihnen in-keinen Handel besitzen — wäre zu untersuchen — wird in neuerer Zeit j uirhr ein. Wenn es überall so gemacht würde, würde diese immer stärker und häufiger geklagt, daß sie Gegenstände,! ^andplage bald ein Ende haben. Das Wetter war für den und Hausgeräte nsw., die sie von Haus zu Hans über- Markt nicht gerade ungünstig, doch immerhin kalt genug. nehmen zum Ausbesseru, nicht mehr richtig oder gar nicht mehr 'znrückbringen, so daß den Auftraggebern oft nicht geringer Schaden erwächst. Die Leute werden darob

Bettelns von Haus zu Haus, ein Individuum, das von den Sicherheits behörden in Bozen ivegen eines größeren Betruges ver folgt wurde, und ein betrunkener Krawallmacher verhaftet. — In stlntermais wurde eine ausgewiesene Person ivegen verbotener Rückkehr verhaftet und dem Gericht eingelieserr. (Ein verbot enter Markt.) In alten Kalendern war noch ein Markt für Riff, an angegeben. Ueber A> -Jahre jedoch wurde er. da er immer mehr an Be deutung verlor und zum Schluß überhaupt kein Meh mehr ausgetrieben

wurde, nicht mehr abgehalten. Ueber den letzten Markt, der, wie oben gesagt, schon mehrere Jahrzehnte zurücklicgt. ist folgende köstliche Sage im Um lauf, die ein Beweis ist seiner damaligen. Bedeutungs losigkeit und der Ursache seiner Auffassung. Ter Auf trieb bestand nur aus einem Ziegenbock.. Witzige Burschen sperrten ihn in eine Hühnersteige und zogen diese samt dem Bock auf einen Baum, um so aller .Welt dap traurige Ende des einst blühenden Niffianer-Marktes zu zeigen. Mit der Erbauung

der Straße wuchs ^mch die wirtschaftliche Bedeutung Rifffans als Umschlagsplatz zwi schen Passeier und dem Etschtal wieder. Daher glaubten die neuen Eemeindeoäter es wagen zu können, diesen .Markt wieder ins Leben zu rufen. Er hätte am vergangenen Freitag stattffnden sollen und hatte auch sicher ein gün stiges Ergebnis gezeitigt, da viele Viehbesitzer, besonders aus Pafferer. bereits auf dem Wege dorthin waren. Doch hatten mehrere Gemeinden des Burggrafenamtes (in einer war am selben Tag ebenfalls Markt

) dagegen Einspruch erhoben, weil sie ihre Interessen dadurch geschädigt sa hen. Die Folge war. daß die Behörde den Markt, weil er einer Neucinführung gleichkam. untersagte. Immerhin dürste es der Gemeinde Rifffan gelingen, die Bewilli gung für einen Markt zu einem anderen Zeitpunkt zu erhalten. (/S e i' Bienenzüchter - Verein von A l g n n'd. Grätsch' und '1! mgcbu n g) har in seiner letzten Gene ralversammlung beschlossen, im Monat Mai in Algund einen Bienenzüchterkurs abzuhalten. Bienenzüchter u. Bie

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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 24.02.1935
Descrizione fisica: 8
wird, > Amsterdam: Die Börfentage des hiesigen Platzes folgte im Wesent lichen den Bewegungen der Ha-uptplätze, bis aus den Freitag, wo der Markt bemerkenswerte örtlict>e Festigtest gegenüber der Reihe ungünstiger Faktoren der Welt- borsen und besonders von Paris bewies. Allerdings gin gen einzelne Ehrende Arbitragepapiere ebenfalls den Weg nach abwärts weiter, aber die Renten hielten sich ebensogut wie eine Relh« rein holländisch gewerteter Papiere. Dennoch fiept man der Entwicklung mit Skep sis entgegen

, jedoch keiner eigentlich charakteristischen Bewegung der ganzen Markt tendenz. Zweifellos wirken sich ungünstig aus die der logenannten Public UMties feindlich gMnüberltehen» den Reglerungsmaßnahmen, wànch der Markt der Pa piere der Gas-Watser-Elektrowerte usw. àmals recht zur Ruhe kommen kann Man besorgt, daß die weitere Nsglerungspotttik in dieser Richtung auf eine Verhinde rung der Tariferhöhungen hinausläuft, was praktisch gesehen einer Ertragsminderung gleichkommt Gewisse Symptome im Senat

« zu steigenden Preisen abgeschlossen. Auf den wichtigsten Plätzen erzielten gute Weichsorten 5, Lire pro Ouintal bei steigender Tendenz. Auch für Harlsorten ist der Markt sehr tätig, die Forderungen fest behauptet. Die Aussichten sind auch für die-nächste Zeit durci)aus günstig. Mais hat nicht besonders lebhaften Markt, die Ten^ denz ist ikdoch fest. In Reis stockt das Geschäft. Hafer, Gerste. Roggen unverändert. Preise (Verona): Ärvländifcher Weichweizen sein 96—97. idei» merkantil 92—Mais 59—67. Hafer

ü? bis öv. Gerste 70—7S. Roggen 74—77. Einsermehl Ja beis 12Z. Weizenkleie ^14Z. Autler und Stroh. Im großen ganze» ist der Heu- markt gleich geblieben wie in der letzten Woche, das Geschäst hat sich einigermaßen belebt, die Preis« sind fest Preise (Verona): Maiheu 24—26, Grummet 21 bis 24, Lu^rne 19—21, Weizenstroh 10—11 Vieh. Die Lage auf dem Schlachtviehmarkt Hai sich nicht verändert, das Geschäft geht sehr flau, die Preise ' bröckeln weiter ab. Auch sür Schweine wurden in der letzten Woche auf den meisten

): Grana (Parmesan) 1932er 670 bis 730. 193Ser S60-«30. Gorgonzola 400-^i0. Em- Menthal erster Qualität 4ki0—S10 ' Wein. Sehr lebhaster Markt, wenn schon nur ßiir den dringendsten Bedarf eingekauft wird. Die Preise sind s»st und mancherorts um 0.50 Lire per Grad gestiegen. Die Durchfchnititsnànmgen bewegen sich um Lire 6.-- bis 3.20 per Grad. Der Weinkonfum 19Z4. Die für 'Konfumzwecke verzollten Weàinengen zeigen eine Zunahme von 4S.000 Hektoliter gegenüber dem Vorjahre. Insgesamt wunden an Faß

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 04.08.1906
Descrizione fisica: 8
der Abgeordneten Schrott und Trafojer geflissentlich ausgemerzt sind. Das ist die „noble Chronik'! Dem Abg. Dr. Conci, der wegen der „Miß erfolge' der Italiener bei der Wahlresorm und der Verzögerung des Bahnbaues Trient-Male sein Reichsratsmandat zurücklegen wollte, hat die christ liche Volkspartei in Jtalienischtirol das volle Ver trauen ausgesprochen. Der Markt in seiner modernen Bedeutung. Schon in der Schule lernen wir, wie aus Märkten Dörfer und Städte wurden, wie diese Städte das Marktrecht bekamen

, wie die Märkte stabil wurden und die Völkerstämme in Berührung brachten. In historischer Zeit, hauptsächlich im Mittelalter, hatte der Markt eine ganz enorme Bedeutung. Damals gab es keine ständigen Kaufleute in den kleineren Städten, die Entfernungen der Ortschaften waren groß und ein Gang zur nächsten Stadt raubte dem Bauer viel kost bare Zeit. So war also der Markt für die Landbe wohner eine willkommene Gelegenheit, durch namhafte Einkäufe für das ganze Jahr ihre Bedürfnisse zu decken. Gleichzeitig

förderte der Markt in hohem Maße die Kultur, der Handel hob sich und Export und Import kamen zu Bedeutung. Der Markt war eine Notwendigkeit geworden. Heute aber ist dies ganz anders. Heute hat jedes Dorf schon seinen Kaufmann und seine Handwerker und Gewerbs leute. Größere Städte sind . auch nicht allzuweit voneinander entfernt und mit der Bahn in kürze ster Zeit erreichbar. Die natürliche Folge hievon sollte nun sein, daß der Bauer seine Einkäufe im Dorfe besorgt, besonders da er dies jederzeit

, nicht nur an bestimmten Tagen, tun kann; das Geld bleibt im Orte und kommt nicht in die Hände fremder Leute. Aber dies ist leider nicht der Fall. Der alte Bauer huldigt immer noch dem Grund satz, seine Kleidung, Markt- und Küchengeräte am Markt zu kausen, in der Meinung, daselbst bessere Waren zu erhalten. Aber es ist nur sein eigener Schaden. Der Kaufmann, der Märkte bereist, hat große Regien: Fahrt, Fracht, Steuern, Zins für den Standplatz, den eigenen Unterhalt und oben drein noch einen reichlichen Verdienst

aufgenommen, es bekäme nebst kleinem Lohn, am „Markt' neue Bekleidung, an der es sich jedoch nicht lange erfreut, denn nur zu bald erhält sie das Aussehen des Werktaggewandes. — Natürlich handelt es sich hier nur um die national ökonomische Bedeutung der Krämermärkte, denn die der Viehmärkte steht hiezu in schroffem Gegensatze und sind letztere auch eine so wichtige Notwendig keit geworden, daß sie immer bestehen werden und bestehen müssen. Aber die Krämermärkte, deren Bedeutung ja unleugbar im Laufe

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 27.03.1874
Descrizione fisica: 6
bei der Wahlkommission begründet abgelehnt haben, die Herren Franz Tschurtschen- thaler und Georg Socher zu Mitgliedern der Wahlkom- mission erwählt. Herr Dannhauser, welchem über den von ihm in der letzten Sitzung eingebrachten Antrag betreff» der Ver< legung der Stände bei den JnnSbrucker Märkten von vc, Neustadt auf den Marktgraben und Jnnrain das Wort ertheilt wird, bemerkt, daß der jüngst abgehaltene Fasten markt die beste Unterstützung für seinen Antrag bilde, ein Jeder habe sich hi-bei ein Bild davon

machen könne«, wie ein Markt in der Neustadt aussehe; zehn bis zwölf Bu den sieben daselbst durch acht Tage. Er wolle die ästhe tischen Rücksichten ganz bei Seite setzen und halte nur zwei Momente maßgebend, nämlich: erstens ist die Ver legung des Marktplatzes eine Schädigung der HandelS- und GewerbS-Interessen, zweitens hat die Stadt über einen anderen tauglichen Platz zu verfügen. Die e»ste Frage könne positiv mit nein beantwortet werden, die Märkte haben bei den heutigen VerkehrSverhältnissen über haupt

keine grobe Bedeutung, und die JnnSbrucker Märkte haben in den letzten zehn Jahren jede Bedeutung ver loren; hiesige Leute beteiligen sich hieran nicht, und Fremde kommen sehr wenige. WaS den künftigen Markt platz betrifft, habe er sich in der Stadt umgesehen und den Platz vor dem Fleischbank-Gebäude bis zum J.inrain als sehr geeignet befunden, indem dort um mehr als die Hälfte der bisherigen Stände und Buden in der Neustadt aufgestellt werden können, wenn der Platz nicht verschwen derisch benützt

, sondern wie in allen übrigen Städten die Stände mit Rücken an Rücken aufgestellt werden. Hiebei sei eS jedoch nothwendig, daß die Viehmärkte von der i'.icvl- Jnnrain-Allee unbedingt auf den Prüglban verlegt wer- den, wodurch der Uebelstand, daß die Allee-Bäume vom st-ion, Vieh sehr beschädigt werden, beseitigt Würbe. Er Halle an dem Grundsatze fest, daß jeder Markt gewinnt , wenn er an einem Platze konzentrirt werde, und da am Markt- Graben der Markt bestehe, glaube er, daß die Waaren- s Märkte durch die Verlegung dorthin

der Platz», Markt- und Standgelder gemacht habe, und beantragt, daß für diese Märkte eine Ausnahme gemacht werbe. Herr Dannhauser erachtet diese Ansicht nicht für stichhaltig, sondern glaubt, daß durch eine präzise Ordnung bei Aufstellung der Buden hinreichender Platz gefunden !Xi-6- werde. Herr Dr. Falk erachtet nur den ThomaSmarkt für einen solchen, daß dessen Ausdehnung auf die Neustadt gerechtfertigt erscheint, und stellt daher den Zufatzantrag zum Antrage des Herrn Dannhauser, daß für den ThomaS

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 02.10.1922
Descrizione fisica: 4
Fleisch- lauer mit. Kein Mensch konnte es ihnen jerargen. Heute „galoppiert' keiner mehr ult dem Viehzüchter. . Langsam, langsam macht sich in unserem Mackstädtchen auch eine erhöhte Kleinbau- pttgkeit geltend. Es wird merklich verschö nert, und so mancher Bau, der schon in Vor- riegszetten als zu klein empfunden wurde, rwettert sich durch einen hübschen Zubau. lian merkt wieder etwas Leben im Bau gewerbe. .. . Gand in Tanfer», 25.Sept. (Michaeti- markt.) Der gestern hier abgehaltene Mi chaelimarkt

erzielten halb wegs annehmbare Preise. Die meisten Vieh züchter haben im lebten Jahre ryit empfind lichen Verlusten gearbeitet. Der Krämermarkt war sehr gut besucht, die Geschäfte gingen jedoch flau. ,Das Wetter war dem Markt- t^eiben nicht besonders günstig. Der Mtchali- markt wurde zum ersten Mal auf unserem neuen, von der Ortschaft etwas entferntes, schönen Marktplatz ubgehalten. Meraner Sporkwoche. Der i. Zag, : Um Samstag haben die für Donnerstag un- letzten, jedoch später wegen. Wechten Wetters

L. 300 -bis 800, Lämmer 30 bis 70, Schafe 80 bis 120, Ziegen 70 bis 100, Kälber 4 bis 5 per Kg. Lebendgewicht. Jungrinder 700 bis 800, Kühe 1200 bs 2300, Ochftn 1400 bis 2500, Stiere 1500 bis 1800, Pferde 2000 bis 4000, Fohlen 700 bis 1200. Markt ln Achlandttrs. Der heute hier abge- haltene „Rosarimarkt' -war im Gegenteile zum Markte am 15. d. M. mit Vieh recht gut -be schickt, aber es fehlten auswärtige Händler.' Es -wurden insgesamt 185 Rinder, 63 Schweine und 7 Schafe «mfgetrioben. wovon

nur 4 Stück Rin der und einige Schweine einheimische Käufer fanden. Die Preise hielten sich Mt. Noch vor 12 Uhr mittags zogen hie Viehbesitzer enttäuscht und unbefriedigt mit dem Dieh ab und der Markt fand.sein Ende. Nur ein Stossverkäufer, es war der einzige am Platze, behaupte« den selben noch längere Zeit. Er «ar ausnahms- rveise anständig und verhielt sich im Gegensätze zu anderen Stoffhändlern, die auf den Märkten gewöhnlich ihr Unwesen treiben, ganz ruhig. Dieser und -ein Gastwitt, der-a-ls „Neuheit

be friedigenden Markt. Die Deinernle in Italien.-Im allgemeinen herrscht hinsichtlich der Preisfrage noch große Unsicherheit, und hat «in lebhafter Handel noch Nicht eingesetzt/ obwohl man -mit der-Lese in' allen Provinzen begonnen hat. Die Regengüsse in der letzten Borwoche. haben mancherorts zu vorzeitiger Lese gezwungen, die natürlich kein Qualitätsorodutt zeitigen kann. Für. chre Marktverhältnrsfe kommen hauptsächlich wohl nur die venezischen und mittelitalienischon Markt berichte in Betracht, worüber

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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 03.02.1935
Descrizione fisica: 8
. Der nationale Weizcnmartt hält sich sehr fest, die Eurschliebungen der Leiter der loik^Mirtschaiilichen Genossenschaften hinsichtlich der Weizeneinlogermtgen ha- ben dazu beigetragen, den Markt weiter zu befestigen u. das Angebot noch reservierter zu gestalten: gleichzeitig ist aber die Tntigkcit einigermaben zurückgegangen, da sich die Nachfrage weniger nachgiebig gezeigt hat. Die Tendenz ist aber dennoch auf den meisten Plätzen stei> ge»H. Da die Vorräte dem Ltdars nicht genügen, dt- Einsühr streng

.l>2l> Doppelzentner .gegenüber 1,142.976 Dop-^ Plätzen — wenn auch nur ieiä>i — verloren. Der Schwei- nemarkt ist ruhig pehentner im Jahre 1933. die Abschlüsse nicht besonders zahl- Die in Frage kommenden Erntegebiete teilen sich wie hjx Preise vorläufig gleichbleibend, aber mit wei- solgt auf: Apulien 253 83V.Doppeizentner (lv33: 337.^60 ch^öer Tendenz. Für Wolltiere und Geflügel gleichblei- Doppelzenlner). Latium 2Z1.llX) l2SV.3Z<1). «H'i'en.hxàr Markt: Eier fchlvach. 96.250 (142.720). Toscana 79.960(64.100

. Milano hat den amtlichen Höchstpreis der derzeitigen Marktlage an gepaßt und von V.S0 auf 10 das Kilogramm gebracht. Der Käsemarkt ist im ganzen ruhig. Pur einige Sorten ziemlich flau. Preise (Milano): Grana (Parmesan) 1932er Lire 660-730. 1933er Lire 560-630. Gorgonzola 390-430. Einmenlhai 450—500. Butler 1000 Wein. Der Handel fährt fort, sich einzudecken und er hält den Markt lebhaft, sowohl für Geichäste aus sosor- tige ebergabe als auch für Friftlleferungen, für welche die Spekulation besonderes

des Donaubeckens und vereinbart hat. > kchast Stacht, Mitteleurypas gewiesen; zugleich hat W der. Ei gencharakter dieser Veranstaltung als Mustermesse der Drei venetien. das heißt als Zentrum des Wa renaustausches zwischen den venezianischen Pro vinzen und. dem .Reiche, .«herausentwickelt. Der Markt ist immer, noch auf die^ vier grundlegenden Handelskategorien eingestellt: Bekleidung, Ein richtnng. Ernährung. Landwirtschaft, ohne aber jenen unbestimmten allgemeinen.Weg einzuschla gen, der fast immer

des Generaldirektors für Fremdenverkehr, On. Bonomi, gefunden hat, umfaßt auch den zweiten „Markt der Sommer frische', eine Initiative, die im vergangenen Jahr erfolgreich an die Stelle von langweiligen Schau stellungen trat und sofort eine lebhaft in Anspr >ch genommene Stelle zur Ermittlung und Sicherung von Sommeraufenthaltsplätzen bildete. ? Die Ausstellung für Fischfang, die der traditio nellen „Meer-Ausstellung' der venezianischen Kü stengebiete eine neue Physiognomie geben wird, steht unter dem hohen

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 05.07.1935
Descrizione fisica: 6
, namentlich unter dem weiblichen, gibt es immer noch viele, die sich nicht mit den Wahrnehmungen des Gesichts- und Geruchssinnes begnügen: sie wollen» auch den Tast sinn betätigen und ungeachtet aller hygienischen und sanitären Vorschriften wird in der Ware ge wühlt und/jedes Stück prüfend betastet. Dann setzt das Feilschen um den Preis ein, das, wenn es nicht zum gewünschten Ziel sührt, manchen Käu fer dazu veranlaßt, nochmals einen gewissenhasten Rundgang über den ganzen Markt zu unterneh men

zu achten, namentlich aber auf die Sauberkeit lind Zieinhaltung der Verkaufsbänke, der Körbe und Kistchen sowie der Magazine, in denen das Obst ausbewahrt wird: und besonders scharf muß der Kampf gegen die Fliegenplage ge führt Iverden. Gewiß könnte auf unserem Markt etwas mehr im Interesse des Konsumenten getan werden. Die Lebensmittel- und Marktpolizei tut, was in ihren -Kräften steht, aber es fehlt an den nötigen Mit teln. Man hat seinerzeit von einer gedeckten Markt halle gesprocheil, wonüt

eine Reihe von Fragen hätte gelöst. werden können, aber es ist bis jetzt nicht dazu gekommen. Dann sehlt es auch an einem eigentlichen Groß- markt, wie er in anderen Städten besteht und sich als unentbehrlich erwiesen hat. In letzter Zeit hat man dem Mangel dadurch zu begegnen gesucht, daß man auf dem Produzentemnarkt in der Bia Vìntola «inen Raum für die Grossisten reservierte. Wenn dies auch ein ganz gutes Auskunstsmittel darstellt, so ist damit die Sache gewiß nicht ab getan. Der Engros-Markt

ist auch die hygienische nicht so einsach. Jeder Verkäufer hält die Ware in deil eigenen Magazinen, die nicht immer die ersorderliche Eignung ausweisen, sodaß die Kon servierung der Ware zu wünschen übrig läßt nnd Obst und Gemüse zwar nicht irgendwie schlecht aus den Markt kommen, aber doch an Frische und An sehnlichkeit eingebüßt haben All dem ließe, sich durch die Errichtung der ge planten Markthalle mit dazugehörigen Magazinen und Verkaussstäiiden und einer eigenen Abteilung sür den Großmarkt steuern. Gewiß

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Dolomiten
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Pagina 4 di 6
Data: 26.02.1936
Descrizione fisica: 6
das Paar: Pferde bis zu Lire 2488. Handel lebhaft, Tendenz stei- gend. — Diehmarkt t\i Bipiteno. Dipiteno. den 24. Februar. Der heutige „Mattheis-Markt' ist im allgemeinen ein kleiner, nicht viel betriebener Markt. Daher war auch der Viehauftrieb dem entsprechend. Der Handel war aber recht leb haft. Schon am Vorabend. Sonntag, wurde viel Vieh von Händlern aus dem Süden aufgekanfr. Am Markttage selbst war der Handel sehr leb haft und die Preise haben gegenüber den frühe ren Märkten bedeutend angezogen

und es ist zu hoffen, daß im Frühjahr das Vieh doch halb wegs günstige Preise bekommt. Sehr hoch stan den im Preise das Kleinvieh und die Ferkeln. Für die ganz kleinen mußte man 78 bis 88 Lire bezahlen. — Fasnachtmarkt «n Billabassa. Villa- bassa. 24. Februar. Heute wurde hier der Fasnachtmarkt abgehalten. Der Rindvieh- und Klcinviehhcmdcl wickelte sich fast zur Gänze in den einzelnen Stallungen ab. Auf dem Markt plätze waren außer dem frisch gefallenen Neu schnee nur ein« Kuh mit Kalb, einige Dutzend JuMchweine

und etliche Schafe zu sehen. Für Schweine wurden hohe Preise verlanat. Für 5 Wochen alte Ferkel wurden 88 Lire, für 6 bis 7 Wochen alte 95 Lire verlangt. Lebhafter ge- staltete sich der Handel bei den Verkaufsbuden und es dürften oie Inhaber einzelner Stände ziemlich gute Geschäfte gemacht haben. — Der Petersmarkt in Brmrico. B c u n i c o, 21. Februar. Dieser Markt war mit allen Vieh gattungen, außer Schafen, gut befahren. Am Rindermarkt dürften rund 308 Stück vorhanden gewesen sein. Der Handel

. — Der Krämermarkt war mit einer Menge von Ständen vertreten und auch die Geschäfts dürften nicht ganz schleckt gewesen sein, da aus der Umgebung die Dienstboten dem Brauch gemäß auf diesen Markt geben dürfen. — Der nächste Markt in Brunico ist am Montag nach Lätar«. 23. März. Amtliche Devisenkurse Berlin Zürich Newyork Brüssel Stockholm vom 25. Februar 1936: Auszug aus dem Amtsblatt Provinz Bolzano Nr. oft baut 19. Februar 1936. 9G1 R e a l ve r st e t g e r u n g e n. a) Auf A. der Bodenkreditanstalt Trento

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Dolomiten
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Pagina 4 di 8
Data: 14.03.1936
Descrizione fisica: 8
. aktro-''''te Gemüse, frische Gemüse (ausgenommen Kartoffel). — Markt in Campodaizo. Lampodazzo, 11. März. Der gestern hier abgehaltene Markt war gut besucht und befahren. Aufgetrieben wurden: 189 Ochsen, 49 Kühe. 3 Kälber. 8 Stiere, 49 Schafe, 15 Ziegen, 38 Schweine und 16 Pferde. Besonders gehandelt wurde mit Mastvieh; an wesend waren Fleischhauer und Händler aus Bolzano-und Brcssanone. Gezahl wurden Lire 2.40 bis 2.59 per Kilo Lebendgewicht. Hoch im Preise standen iunge Schweine. So wurden siir

-360, II 210—300. Mailand: Der Markt ist andauernd sehr fest, die Landwirte halten mit Anbot zurück, da wieder Weideinöalichkeiten be- ginnen; auch Mastzucht wird mehr betriebe», lieber höbere Vereinbarungen kaust jetzt das Militär direkt aus den Märkte» ein und bezahlt bei Ucbern-chme; auf den viemontcstschon und lomb-rdischen Märkten wurde 2 2.20-2.30 für Ochsen. 21.60-1.90 für Kühe bezahlt. Futtermittel. Verona: Heu sgepresst) Mai 210-13, Anglist 2 39- 12, Luzerne 2 38 -39. Stroh

2 15—16. Im Trevistanischen sind die Heimreise von 2 18/50 auf 2 32/10 ziirückgeganaen, Stroh hingegen bei 2 17 stark gefragt. Metalle. Der Weltmarkt ist In fester Stimmung, man glaubt an eine Haltbarkeit dieser Tendenz, be sonders in Kupfer. — I» Italien zunicist unver änderte Preise; Messtng etwas schwächer, Zink steigend. Wolle- (Ass. Lana Jt.) Die Neberseemärkto ver- barren in ihrer festen Lage. Im Inland unveränderte Baumwolle. Ter amerik. Markt ist ruhig, die künf tige Entwicklung ist vollkommen unllar. Holz

. Aus dem eurov. Holzmarkt hat sich im all- aemeinrn eine Befestigung durchgesetzt, in Nordeurcpi herrscht sogar sehr gute Konjunktur. Im Süden ist der Markt ruhig. Kohle. Der Dtarkt ist gut versorgt, in manchen Sorte» sogar überversorgt. Wkiiunarlt. Der Markt ist ruhig. Tendenz für schwachgradierte Weine schwach. Die Ergebnisse der Bestgudsaufiiahmc der Weine sind noch nicht bekannt. Finsternis stand. Beide sind bisweilen ein ander so ähnlich, daß selbst „die Guten irre- aeführt

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 15.11.1928
Descrizione fisica: 8
der italienischen Sennereien bekannt machen und die Wichtigkeit der Ernährung mit Milchprodukten in den weitesten Kreisen augen scheinlich wachen, um den Verbrauch zu erhöhen und den Markt zu erweitern. Alle diese Zweck» wird die Federazione viel leichter erreichen, wenn sie einmal die. juridische Anrkennung erhalten hat und das Körperschaft- Ministerium wird damit gewiß nicht mehr lanzs zögern. , Zie Moderation und Sbft- und Es lind nunmehr 26 Jahre her, daß die Wein prodi,zenteiigeiwssonschaften von Piacenza

es bereits viele Zonen in Italien in welchen die Kooperalionsbewegung für den Verkauf von Obst und Gemüse weit vorgeschritten ist und immer mehr zunimmt. In Frankreich sind schon vor mehr als AI Iahren Organisationen erstanden welche, den Zweck haben den gemeinsamen Verkauf auch vom Gesichtspunkt der Verpackung und Assortierung aus in der Weis« zu ordnen, daß die Ware ansehnlich zu Markt gebracht werden kann; die Obstverarbeitung und Verwertung zu organisirien, damit in Fallen von Uebcrslnß die Markte

p?a Zentner. Futter und Stroh: Die zuletzt eingetretene günstige Vegetation kann vorläufig den Heu- bdarf decken. Die Preise bleiben fest, auf einigen. Märkten gehen sie etwas zurück. Es ist jedoch leicht vorauszusehen,, daß sie langsam steigen werden, je, mehr sich der Bedarf in der kalten Iàeszeit erhöht. Die Vorräte an Stroh sind reichlich, der Markt weilig belebt. Preise: Heu 52 bis 59; Grummet 30 bis 55; Pofel 46 bis 30; Luzcrneheu 44 bis 43; Kleeheu 40 bis 43; 2. Qual. 25 bis 40: Stroh

arbeiten, sondern die Interessen -des Prodnzenten wie des Verbrau chers zusammenschließen, sodaß dem einen die Vorteile seiner Produktion, dein anderen jene Milchprodukte: Für Industriemilch werden 78 bis 80 Lire pro Zentner gezahlt. Der Butter- markt hat geringe Tätigkeit; man zahlt 14 bis 13 das Kilo. Der Käsemaxkt wird lebhafter; Peco rini und Gorgonzola haben gute Nachfrage. Preise: Parmesan 1926 17.30; 1927 15.60; Pecorino Nomana 16.50; Margarine 5.90 bis 6.10. ' Obst und Gemüse: Trockenobst

hat massigen Markt; trotz der kargen Ernte entspricht àie Nachfrage keineswegs den Vorräten, auch in Be zug auf die Auslandsmärkte. Äie Marktaus sichten sind für Trockenobst nicht gerade vielver sprechend und es ließe sich daher die Meinung einiger Techniker, man solle die Strauchkult-uren Süditaliens durch Baumkulturen mit Trockenobst ersetzen, stark anzweifeln. Virilen und Aepfel haben ziemlich gul-n Markt. Die Ausfuhr ist zufriedenstellend, d!» mit zujammenhangenden Fragen; wer

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Volksbote
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Pagina 8 di 12
Data: 05.07.1928
Descrizione fisica: 12
ist sehr bedeutend und I kommt dem Werte nach etwa einem Drittel des Getreideverkehrs gleich. Seine Masse be läuft sich auf etwa 1000 bis 1100 Millionen Kilogramm im Jahr. Auf dem Weltbuttermarkte nimmt das kleine Dänemark (2.5 Millionen Einwohner) die erste Stelle ein. Es expor tierte 1927 143 Will. Kilogr. Butter, etwa ein Drittel der im Weltverkehr auftretenden Buttermenge. Den englischen Markt versorgt es zu 60 Prozent, den deutschen zu 30 Pro zent mit Butter und erzielt überall die höch sten Preise

. Die Qualität und Haltbarkeit der dänischen Butter sind unübertroffen. Trotzdem in den Vereinigten Staaten Nord amerikas die Milchwirtschaft auf einer hohen Stufe steht, findet man doch in allen be deutenden Städten Nordamerikas dänische Butter. Ein bedeutsamer Konkurrent ist der dänischen Butter entstanden durch die Butter von Neuseeland (1.5 Million Ein wohner), das schon 17 Prozent der Butter (74 Millionen Kilogramm) auf den Welt markt stellt. Die günstigen klimatischen Ber- hältnisse begünstigen

dort den Graswuchg und die Kuhhaltung außerordentlich. Das milde Klima macht einen Stall fast über flüssig und so kann die Milch sehr rein ge wonnen und eine gute Qualität der Produkte, erreicht werden. Auch in der Käseerzeugung leistet Neuseeland Bedeutendes Und ver drängt Kanada mehr und mehr vom eng lischen Markt. Ein wichtiger Butterprvduzent für den Weltmarkt ist H o l l a n d. Es liefert aber nur 11 Prozent des Butterbedarfes und seine Butter ist im Preise gewöhnlich etwas niedriger als die dänische

sind. Auch für Käse bildet Eng land den wichtigsten Markt, es nimmt etwa 62 Prozent der auf den Weltmarkt gebrachten Käse auf. Auch von exportierten M i l ch k o n s e r - v e n. Kondensmilch und Trockenmilch, gehen mehr als ein Drittel (37 Prozent) nach Eng land, die übrige Menge ist für die Tropen länder bestimmt. Im Milchkonservenexport stehen an erster Stelle die Niederlande, dann folgen die Bereinigten Staaten, die Schweiz, Dänemark und Norwegen. Die Käseausfuhr Italiens war laut Bericht des Internationalen

landwirtschaft lichen Institutes in Rom 1927 nur um weniges geringer als der Schweizer Export, nämlich 31.8 Millionen Kilogramm. Die Schweiz exportierte 34 Millionen. WirWaMche Nachrichten — Getreideernte und Preise am Welt markt. Am Brotgetreidemarkt zeigen die Preise sinkende Tendenz. Am englischen Markt werden Rückgänge verzeichnet wie schon seit Jahren nicht beobachtet. Zu dieser Entwicklung trugen außer den amerikani schen Meldungen noch die günstigen Saaten- standsberickite aus Kanada bei. Besonders

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Dolomiten
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Pagina 6 di 12
Data: 13.06.1936
Descrizione fisica: 12
Umsatz-.bei stationären Preisen. — Modena: Rinder und Kälber ruhig. Schweine behauptet. — Rovigo: Markt ruhig. Nutzvieh steigend. — Treviso: Ochsen L 270-320, Kühe L 200-300 (Skitzkühe L 750-1600), Kälber L 340—450. Schweine L 330-420. Sauger per Stück L 80-150. - B i a- cenza: Ruhiger Markt. Mailand: Die Preise für Zugvieh sind setzt stark im Rückgana und fielen z. B. in der Emilia um 1000 L pro Paar. Auch Schlachtochsen schwächer. Milchkühe gut gehalten. Kälber fest. Die Schweincpreise sind überall

um 10—20 Cent, gestiegen. Häute und Leber. Häute etwas belebterer Markt, Preise stationär. Leder nachgiebige Preise. Fett. Cremona L 580—610. Rom (einschl. Steuer) rast. L 610—630, gew. L 580—600. Mailand (unver steuert) L 550—580. Brescia 2 580—600. Modena 2 590-600. Treviso L 550-600. Parma L 550—580 fr. Station. Piacenza 2 610—630. Olivenöl. Trotz geringer Nachfrage sind die Preise fest gehalten. Weinmarkt. In Anbetracht der unsicheren Ver- vlühungscrgcbniste ist auch der Weinmarkt etwas unsicher

bis zu 90 Lire per Stück; Milchziegen kosteten 100 bis 120 Lire. Aeußerst lebhafter Handel war am Schweinemarkt. Da der Auftrieb bei weitem nicht der Nachfrage entsprach, war schon nach 9 Uhr wenig Suiswahl mehr vor handen und die Jungschweine bald darauf schon hauptsächlich für Sennereibetriebe alle aufgekauft. Die Schweinepreise sind auf diesen Markt ganz bedeutend gestiegen, indem man für ein paar fünf, bis sechswöchige Ferkel Lire 160 bis 200 zahlte. Zehn- bis zwölf- wöchige Läuferschweine kosteten

bis zu 200 Lire das Stück. Größere Schweine machten diesen Preisaufstieg weniger mit. Auch auf dem Pferdemarkte waren die Preise steigend. Ein mittleres Zugpferd kostete 2600 bis 3000 Lire. Der nächste Markt in Bolzano ist am Montag, 13. Juli, in Gries. — Der Markt in Bila di sotto am 8. Juni war mit allen Viehgattungen außer Pferden gut befahren. Es waren rund 200 Stück Rindvieh am Platze. Die Preise für Rindvieh waren an nehmbar. wenn auch kein Ansteigen zu bemerken war. Ente Nutzkühe galten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 14.03.1898
Descrizione fisica: 6
mit.7. gegen 5 Stimmen, worauf der Gerichtshof ein freisprechendes. Urtheil fällen musste/ Der Angeklagte wurde sofort auf freien Fuß gesetzt. L.ittdwirtschaftliches, Gewerbe, Handel .,^»vd BerLeHr. Ried im, Oberinnthale ,.. 11. März. (Markt bericht.) Der hier abgehaltene Markt war mäßig besucht und befahren. Die schlechten Wege verhinderten einen bessern Besuch und Viehauftrieb. Fremde Händler waren wenige anwesend, die wenigen einheimischen zeigten regere Kauflust als die fremden. Besonders nach guten Milchkühen

10 bis 12 fl., Ziegen S bis iq fl., Kitze 5. bis 6 fl., Schweine (Ferkel) 6 bis 8 fl., Mastschweine 27 bis 2g kr. das Pfund todtes Gewicht. Der Krämer markt war von geringer Bedeutung. — Der in Zams ab gehaltene Markt gestaltete sich für die Verkäufer recht günstig. Von den aufgetriebenen Thieren gelangte ein großer Theil zum Verkaufe. Die Preise stellten sich etwas niedriger als auf dem Markt in Ried/ Milchkühe galten 70 bis. 120 fl., trächtige Kalbinnen 80 bis 130 fl., gälte Thiere 50 bis 60 fl., das Paar

Lebochfen 150 bis 220 fl., einjährige Lebkälber 50 bis 70 fl., Saugkälber ls bis lk kr. das Pfund Le bendgewicht, Schafe das Stück s bis 7 fl., Gstraune S bis fl., Ziegen 8 bis 10 fl., Kitze s bis K fl., Schweine tFerkel) K bis 8 fl., Läufer 10 bis 12 fl., Mastschweine nach dem Stallpreis 30 bis 33 kr. das Pfund todtes Gewicht. Der Krämermarkt war gnt bestellt, der Markt mit landwirt schaftlichen Producten schwach. 5*5 Weltausstellung Paris 1900. Die Or ganisation der Betheiligung wird mit unablässigem

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 12
Data: 14.06.1902
Descrizione fisica: 12
, Ungarn. Goldene Traube. Maria Vötter, Stubar. Anton delle Gracie, Artist, Triest. R. Monetti, Artist, Mailand. Ad. Cipani, Rsd., Riva. Anna Guggenberger, Köchin, St. Lorenzen. tag-Markt'. Freilich schien es den ersten Augenblick, als sollte ich eher zur Türe hinaus, als in den Aether- hauch ihres Wissens fliegen. Aber nachdem ich ihr nach berühmten Mustern hoch und heilig versicherte, ich brauche ihre Angaben nur zu stati stischen Erhebungen, -erfuhr ich denn alles — alles, was feit zwei Monaten

der echten Wiener- Köchin Herz über den „Samstag-Markt' beklemmte, denn solange ists, daß sie von des Naschmarkts und der Freyung Gefilden mit der zur Ruhe gesetzten Herrschaft hieher gesetzt wurde. — Was sie sagte, muß wahr sein, denn sie hat ge diegene Sachkenntnis und blickt auf manche gewonnene Redeschlacht zurück, in deren Folge die Häupel des Salates und die Gurken größer und der Kaufpreis immer kleiner wurde was sind alle Lamen tationen der Karwoche, alle Klagelieder des Jeremias

mir das einsilbige Wesen meiner Frau schon aufgefallen, als sie vom „Samstag-Markt' heimkam, so überraschte es mich doch, als ich von meinem Forschungsspaziergange zurückkam — daß sie weinte. — Aus M Welt. — Im Arrest verbrannt. Am letzten Sonn tag wurde in Jnning in Oberbaiern ein betteln der Handwerksbursche aufgegriffen und in das Arrest lokal gesperrt. Während der Nacht scheinen dem Häftling Zigarren und Feuer gereicht worden zu sein, von denen er Gebrauch machte. Anderen Tages früh wurde

— es war gegen 10 Uhr vormittags — ich trat auf die Frau zu und be glückwünschte sie. — „Wozu?' meinte sie. — Zu dem Haupttreffer, den sie unzweifelhaft gemacht haben müsse, wenn sie um diese Zeit noch so viel schönes Grünzeug vom „Samstag-Markt' heimtra gen könne. Da lächelte die gute Alte so seelenvergnügt, schüttelte das Haupt und sagte: „Das ist nicht vom „Markt', ich bin heute früh schon über LeiferS hinausgefahren, so weit muß man wohl, wenn man billig kaufen will, denn bis dahin fangen noch die Händler

alles ab, aber es lohnt sich doch' — sprachs und ging grüßend weiter. — Ich rief ihr noch nach: „Sagen Sie das um Gottes Willen nur nicht meiner Frau ', denn die steht dann schon vor Tag auf und „reist' um das — Gemüse. Ob alles so buchstäblich war ist, was man mir da über den „Samstag-Markt' erzählte ich will es nicht beschwören, aber eines ist wahr, daß ganz Bozen> das deutsche Bozen, inbezug auf Frucht und Gemüse unter dem Trust von Händlern steht und zumeist noch „Welschen', die alles hassen und verschmähen

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Dolomiten
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Pagina 7 di 8
Data: 11.05.1936
Descrizione fisica: 8
: Preise stationär. — T r c v i s o: Ochsen 2 270—310 (Zugochsen 2 300—320 per rj), Kühe 2 210-310 (Nützliche 2 800-1800 p. Stück). Kälber 2 280-380. Schweine über 150 kg 2 300-100. — Biaeenza: Lebhafter Markt. Mailand: Ochsen 2 2.70-1.30, Kühe 2 1.80-3.90, Stiere 2 2.70 —1.00, Kälber (ohne Fell) 2 3.30—5.80 (ohne Steuer). Die Schweinepreise haben angezogen und notieren 5.15—5.30, also um 20 Cent, höher. — Militär- Preise: Im Benctiailischen Ochsen 2 2.50—2-85, Kühe 2 1.90-2.38. Fett. Parma: 2 520

Markt, mit festen und zum Teil steigenden Preisen, besonders für Hartkäse. Er- vort nach Amerika, Deutschland und Oesterreich be friedigend. Getreide. Mailand: Weizen nicht gehandelt. Mais: Plata gelb 2 80—81. Plata rot 2 63—81, Jtal. 280—83. Hafer ital. 295—100 (Preise Waggon franko Abgangsstation). Die höheren Forderungen für Mais fanden bisher nicht Anklang, Reis ruhig. — Verona: Weizen 2 112—115, Roggen 2 97— 100, Hafer 2 99—100, Gerste 2 95—100. Mais nosir. 2 87-88, vign. 2 81-85, Plata gelb

2 86-87. Reis Bialone 2 175-180. langt. 2 150-155, Maratelli 2 155. Baumwolle. Die Märkte sind momentan schwach, doch wird Besserung erwartet. Wolle. Biella: Ueberseemärkte sehr fest. Jnland- markt ruhig. Metalle. Die Tendenz des Londoner Marktes ist diese'Woche seit langem zum ersten Male wieder ab- aeschwächt. Konsum und Spekulation halten sich in Erwartung der Ergebnisse der Genfer Konferenz reserviert. Holz. Mailand (Waggon komvlett an den Kon sumenten). Fichte: Rundholz 2 150—160; Stangen 2 180-190

und 43 Ein hufer. Gehandelt wurden: Milchkühe bis zu L 1850, Schlachtkühe mit L 2.50 pro Kilo lebend, Schlachtochsen mit L 3.30 pro Kilo lebend. Arbeitsochsen bis L 3.30 pro Kilo lebend, Kälber bis L 3.20 pro Kilo lebend. Sttere bis L 2.80 pro Kilo lebend, 5 bis K Wochen alte Schweine L 80 bis 100 pro Stück. Schafe mit L 85 bis 90. Ziegen mit L 110, Pferde bis L 3000. Handel sehr lebhaft. Tendenz steigend. — Markt in Castelvello. Am 7. Mai wurde in Eastelbello der Frühjahrs-Bieh-und Krämer markt abgehalten

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Dolomiten
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Pagina 5 di 8
Data: 21.03.1936
Descrizione fisica: 8
diesjährigen Iofcsiinarkt am 18. März, welcher einen gute,« Besuch nliswicS, wurden aufgetrieben: 8 Maultiere. 185 Rinder, 137 Schweine, 27 Schafe. 28 Ziegen. Die Preise haben gegen den letzten Februarmarkt be deutend angezogen. und zwar zahlte man für eine Milchkuh bis zu 1400 Lire (Februarmarkt 1200 Lire), für ein Paar 5 bis 6 Wochen alte Ferkel 70 bis 80 Lire (Februarmarkt 60 bis 70), für eine Milch ziege 100 Lire (Februarmarkt 80 Lire). Auch für Schlachtvieh haben die Preise gegen de>« letzten Markt

in 25 Rindern «u«d zirka 50 Schweinen. Fremder Händler war kein einziger am Platze. Selbst mit de», Kränicrmarkt sah cS still und öde auS. Dieser Mißerfolg dürfte hauptsächlich d'i» Umstande zuzuschreibcn sein, daß am gleichen Tage anch in Lagundo ein Mark! aügchalten wurde. — Markt in Malles. Der am vergangenen Montag abgehaltene neue Nindermarkt, hatte einen grossen Auftrieb zu verzeichnen. Beim Zufammentreffeil von anderen Märkten in nuferer Provinz an dicfein Tage, fehlten aber die fremden Händler

gänzlich, fo dah dieser Markt nur lokalen Charakter hatte. Die Preise beim Rindvieh waren daher wieder sehr ge drückt. jedoch verzeichnete der Schweincmarkt lebhafteren Handel. — Markt in Salorno. Der Krämermarkt am 18. ds. ivie auch der Viehmarkt an« 20. ds. ivareir sehr zahl reich besucht. Vieh wurde ziemlich viel aufgetriehci«. icdoch der Handel ging sehr flau. — Weinpavillo» auf der Mailändermrffe 11. bis 27. April. Fm Rahiiieir der heurigen Mailänder Messe wird ein allen moderne,, Anforderungen

. II 8 200-220; Kühe 3 210- 230. II 8 160-180. Nützliche 3 700—1100. Kälber unter 100 Kg L 250-300. über 100 Kg L 320-360. Schwein« 2 320—100, Sauger L 60—120. — Verona: Ochsen I 2 250-280, N 8 310—050, ITT 130—150; Kühe T L 220-250. II 8 160-200, IN 9 110—120. Stiere L 160—060. Kälber 3 210— 360. Guter Austrieb, feste Preise. — Piacenza: Levüaster Markt s. Rinder. Schweine ruhig. Fett. Brescia: L 520—510. Cremona 3 510—560. Treviso: L .',m—550. Eier. Brescia: L 310 -320. Eremona: L 300—320. Ferrara

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 6
Data: 22.10.1910
Descrizione fisica: 6
aber, daß er nichts helfen wird. Wenn unsere Zeitgenossen ein bißchen mehr Männer und ein bißchen weni ger Byzantiner wären, hätte man es nicht nötig, soviel über Fleischmangel zu klagen. Es ist mir ganz unbegreiflich, warum nicht in der Stadt und am Lande die eigentliche Ursache aufgedeckt wird, warum nicht entsprechend viel Vieh auf den Markt gebracht wird. Im Bezirke Hainfeld sind über 300 Bauern, die jeder im Jahre fünf oder sechs Stück Vieh auf den Markt gebracht hätten, einfach verschwunden und ihre Güter

die schönsten Tiere noch Photographien. Ltersing, 19. Oktober. (Marktbericht.) Zum vorgestern hier abgehaltenen Gallimarkt wurden aufgetrieben 4 Pferde, 450 Rinder, zirka 1800 Schafe, 80 Schweine und zirka 450 Ziegen und Böcke. Die Preise blieben im allgemeinen auf derselben Höhe wie beim letzten Markt, nur war bei den Ochsen ein kleine^ Rückgang im Verhältnis zum Vormarkte bemerkbar. Die besten Kälberkühe galten Kr. 460—600. Mittlere Ware Kr. 36^)—460. Minderes Rindvieh wurde um Kr. 200—360 per Stück

war auf diesem Markt auffallend klein. Es fehlte auch gänzlich an auswärtigen Händlern und es war deshalb dieser Markt mehr von lokaler Bedeutung; der Handel gestaltete sich etwas zähe. Am Bahnhofe wurden fünf Waggons Rindvieh ver laden. Händler waren einige aus der Klausener Gegend, aus Saruthein und Passeier anwesend. Der Krämermarkt war gut besucht. Ltersing, 20. Oktober. Am 23. Oktober hält der hiesige Veteranenverein um '/->H Uhr vormittags im Hotel „zur alten Post' seine dies jährige Generalversammlung

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 04.11.1926
Descrizione fisica: 8
Waiserltaude angeschwollen, trägt mit Gepolter Hol^ und steine und ist an manchen Orten auch zum Teil aus dem eigentlichen User ge treten. Bei Covelano verlegte sich die Etsch gegen das richte User, wodurch einige Häuser gefährdet er schienen. Der Werkkanal zum Elektrizitätswerk Co- velcino wurde ruiniert, sodaß der Markt Silandro für einige Tage kein Licht hat. Die Plima aus dem Martelliate, der Suldenbach und andere brachten ge fahrdrohend« Hochwasser und wenn der Regen nicht aufhört, steht große Gefahr

. Bezweifeln möchten wir nur das gute Abschneiden des Neulings Wawrik ohne den an sein Spiel gewohnten Dalatina. Mit diesem zusammen ist er entschieden gut, was er aber ohne Dalatina ma- chen wird? Vielleicht so viel, wi-s dieser ohne Wawrik machte! Schio kommt mit seiner kompletten, sehr spiel starken Elf zu uns und wird Hier bis Abend bleiben, um noch am selben Tage die Rückreise anzutreten. Skegona g. Markt. Der große „Stegener Markt' Ist nun auch vorbei, -und zwar mit einem -Erfolge

mittleren und kleineren Bauern überhaupt das Züchten bald überlegt, well der Bauer dabei effektiv draufzahlt. Er bringt nicht mehr die Gestehungs kosten des Viehes, resp. der Zucht Herein. Di-e Preise aus dein Viehmarkt waren -im allgemeinen wie . beim letzten Markt, während die Preise auf -dem eigentli chen Markt am 27. sogar etwas heruntergingen. Schönes Dich ging um «Inen mittelmäßigen Preis ab, -von minderer Ware war überhaupt nicht zu spre- chen. Im allgemeinen zahlte man für Nutzkühe bis zu 2000

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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 15.04.1927
Descrizione fisica: 8
einen Mehrwert, der die neilgebildeten Eittkommett von der — mit tels Geld bewegten, — Neuproduktion.abzieht. Das bare Geld wird durch den steigenden Zins veranlaßt, auf die zusätzliche Produktion, die sich entsprechend verteuert, zu verzichten, ftatt -dessen aus die Altprodiiktion früherer Perioden zurück zugreifen und sich zu diesem Zwecke bei den Banken und bei seinem Zentralorgan, dem Geld markt, zu sammeln. Der Zins ist also die Zunge an der Wage, die anzeigt, ob die Zählüngsakte sich mehr in der Sphäre

und abstrakter Güter an ihm vollziehen. Die Börsenspekulation mag die Umsätze am Geldmarkt verzehnfachen -- so lange diese sich in der Scheckform voll ziehen, sich also innerhalb der Gesamtheit der Institute ausgleichen, bleibt die Spekulation ohne Einfluß auf die Verfassung des Markts. In Mitleidenschast gezogen wird der Geld markt erst dann, wenn eine Anzahl von Insti tuten Summen von ihm zurückzieht, die sich nicht mit dem Zuwachs bei anderen kompen sieren und daher in barem Gelds gezahlt werden müssen

. Dann lösen sich aus der substanzlosen Wolke des Scheckverkehrs die körperlichen Trop fen des Geldes, und da der Markt diese nur in dem Umfange hergeben kann, wie sie aus der taglichen Einkommensbildung auf dem Wege über die Banken zu ihm aussteigen, so kommt es zu einem Mißverhältnis zwischen Zufluß und Abförderung, das sich in einem starken Steigen des Zinses äußert. Das heißt, es steigt die Prämie, die der Markt iedem bezahlt, der ihm zusätzliche Einkommn zuführt, bei denen die bare Geldform

, in der sie von der Basis des Zahlungsverkehrs aufgestiegen sind, noch nicht abgestreift, die Kaufkraft also noch nicht ausge übt worden ist. Die so absonderlich erscheinende Tatsache, daß ungeheure Umsätze am Geld- und Kapitalmarkt sich vollziehen können, ohne daß nieljr als ganz geringe Beiträge baren Geldes spiralenförmig gu ihm aufsteigen und wieder von ihm nieder» sinken, erklärt sich nach alledem aus der Natur der Umsätze, die sich hier vollziehen. Es handelt sich bei den Zahlungen am offenen Markt ebenso

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