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Giornali e riviste
Der Burggräfler
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Pagina 6 di 14
Data: 25.03.1898
Descrizione fisica: 14
6-8 Dem „Bote' wird unterm 22. d. M. au» Straß bei Scywaz geschrieben: Gestern ist auf der Westseite, wo die Straße nach Zillcrthal führt, unterhalb des Wallfahrts ortes Brcttfall ein kolossaler Felsdlock abgestürzt. Volks- und LanLwirthschaflliches. or. Faftsa, 17. März. (Markt.) Der in Vigv abgehaltene Markt war mäßig, wie überhaupt die Frühjahrsmärkte, besucht. Schöne Thiere fanden zu hohen Preisen llotten Absatz, während miltelschöne Thiere um keinen Preis an den Mann zu bringen waren. Zum Verkaufe

gelangte im Allgemeinen nicht viel Vieh. Milchkühe galten: 70—120 fl., Kalbinen 60—100 fl.. Lebochsen das Paar 140-200 fl.» Arbeitsochsen 180—300 fl., einjährige Lebkälber 50—65 st-, Saugkälber nach dem Stallpreis 12 —17 kr. das Pfund Lebendgewicht, Schafe das Stück 5—8 fl., Gsträune 10—12 fl., Herbstlämmer 5—6 fl., Ziegen 6—9 fl„ Kitze 4—5 fl., Zicklein nach dem Stallpreis 1 fl. 20 kr. bis 2 fl., Mast- schweine, wie sie in den Ställen gekauft wurden, 27—30 kr. das Pfund todtes Gewicht. Der Markt

mit landwirthschastlichen Produkten war bedeutungs los, dagegen der Krämermarkt lebhaft. 8 Ampezzo, 19. März. (Markt.) Der letzte Markt war schwach be fahren. Der Handel mit Großvieh verlief Mangels fremder Händler flau, mit Kleinvieh schien leb hafter gehandelt worden zu sein. Zum Verkaufe ge langte an Großvieh etwa der dritte Theil, an Klein vieh fast Dreiviertheile. Milchkühe galten 70 bis 110 fl., trächtige Kalbinen 80—100 fl., gälte Thiere 50—80 fl., Lebochsen das Paar 130—170 fl., einjährige Lebkälber 50—60 fl., Saugkälber

14 bis 1? kr. das Pfund Lebendgewicht, Schafe das Paar 10—14 fl., Gsträune 16 — 20 fl., Ziegen das Stück 7—10 fl., Schweine nach dem Slallpreis 30 bis. 33 kr. das Pfund todtes Gewicht. — Der Krämer- markt verlies lebhaft; die Krämer machten gute Ge schäfte. r Z a m s, 19. März. (Märkte.) Auf den letzten Markt da hier gelangte wenig Vieh zum Auftriebe, dagegen verlief der Handel bei Anwesenheir mehrerer einheimischen Händler lebhaft. Die Preise stellten sich für Ver käufer sehr günstig. Besonders nach Milchkühen

,; die wenigen Krä mer machten keine guten Geschäfte. — Aus dem in S i l z abgehaltenen Markt war der Vichaustrieb ein größerer als in ZamS. Fremde Händler waren wenige am Platze, einheimische aber waren mehrere anwesend, die große Kauflust zeigten, infolgedessen der Handel sich sehr lebhaft gestaltete. Milchkühe galten 90—160 fl.. trächtige Kalbinen 100—l50 fl.» Lebochsen das Paar 160—200 fl., Arbeitsochsen 200—280 fl., einjährige Leb- und Stierkälber 40—80 fl., gälte Thiere 50—90 fl., Saugkälber

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 14.06.1928
Descrizione fisica: 8
der großen Mure, wodurch in S. Pietro großer Schaden entstand. Die Gerichiskommission nahm den Tatbestand auf nnd stellte unbedingt Selbst mord fest. Jnnerbichier war früher in der gan> zen Gemeinde sehr geachtet. hat die Verbreitung der Maul- und Klauen seuche den Geschäftsgang behindert. Auch die bessere Lage des Futtermarktes lassen stärkere Nachfragen für Zuchttiere voraussehen. Zug ochsen sind ziemlich stark gefordert. Für Mastschweine schwacher Markt, nach Fer keln starke Nachfrage. > Auller

, für welche gute Geschäftsabschlüsse bei mäßigen Preisen zu erwarten sind, sodaß die Landwirte durch reichliche Düngung das hereinbringen können, was durch das karge Jahr verloren ging. Für Thomasmehl ruhiger Geschäftsabschluß. Der Salpetermarkt ist im Rückgang, haupt sächlich weil zur Düngung des Maises immer häufiger andere Stickstoffdünger gebraucht wer den. Gute Nachfrage nach Ammoninmsulsid bei ruhigem Markt und angemessenen Preisen. Die Nachfrage nach Pottasche hat ganz aufge hört. Nach Kupfervitriol

wird wenig nachgesvagt, so daß mancher kleine Händler die Preise stark nachläßt. Nach Caffaro und Schwefel gute Nachfrage. Geflügel und Eier: Für Geflügel allgemein leichter Rückgang. Die Eier hingegen halten festen Markt und dank der starken Nachfrage auch Preissteigerung. Milchprodukte: Ständiger Markt sür Milch. Die starken Vorräte an Butter haben in der letzten Zeit Preisrückgang verursacht: nunmehr aber haben sich die Preise neuerdings gefestigt. Der Käsemarkt ist im Steigen für Hartkäse, Weichkäse

hält die Preise der vorigen Woche. > Obsi und Gemüse: Frisches Obst, Erdbeeren, Kirschen und Pflaumen hat guten Markt, starke Nachfrage und feste Preise, trotz der wenig guten Ernteausfichten. Die Kartoffelausfuhr nach Deutschland, die sehr flau begann, hat ihren gewohnten lebhaf ten Gang angenommen nnd steht gut, dank der günstigen Erntebedingnngen. Gemüse jeder Art wird gut quotiert und stark gekaust; die regelmäßige Beschickung des Mark tes l.-eugt Preisschwankungen vor. Preise Getreide, Weizen

der Sachverständigen eine vielversprechende Ernte, in Aussicht steht. Gute Nachrichten kommen auch in Bezug auf die europäischen Ernten, da das Wetter sich endgültig der Wärme lind Trockenheit zuge wandt hat, die für die letzte Reifezeit des Ge treides erforderlich sind; damit sind die früheren Bewertungen entscheidend und sehr fühlbar be einflußt worden. In Italien ruhiger Markt mit beschränkter Tätigkeit. Weichgetreide wird mit Lire 143 bis 130 quotiert, Hartgetreide mit 130 bis 152; der starke Maisverbrauch

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Dolomiten
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Pagina 4 di 8
Data: 14.03.1936
Descrizione fisica: 8
. aktro-''''te Gemüse, frische Gemüse (ausgenommen Kartoffel). — Markt in Campodaizo. Lampodazzo, 11. März. Der gestern hier abgehaltene Markt war gut besucht und befahren. Aufgetrieben wurden: 189 Ochsen, 49 Kühe. 3 Kälber. 8 Stiere, 49 Schafe, 15 Ziegen, 38 Schweine und 16 Pferde. Besonders gehandelt wurde mit Mastvieh; an wesend waren Fleischhauer und Händler aus Bolzano-und Brcssanone. Gezahl wurden Lire 2.40 bis 2.59 per Kilo Lebendgewicht. Hoch im Preise standen iunge Schweine. So wurden siir

-360, II 210—300. Mailand: Der Markt ist andauernd sehr fest, die Landwirte halten mit Anbot zurück, da wieder Weideinöalichkeiten be- ginnen; auch Mastzucht wird mehr betriebe», lieber höbere Vereinbarungen kaust jetzt das Militär direkt aus den Märkte» ein und bezahlt bei Ucbern-chme; auf den viemontcstschon und lomb-rdischen Märkten wurde 2 2.20-2.30 für Ochsen. 21.60-1.90 für Kühe bezahlt. Futtermittel. Verona: Heu sgepresst) Mai 210-13, Anglist 2 39- 12, Luzerne 2 38 -39. Stroh

2 15—16. Im Trevistanischen sind die Heimreise von 2 18/50 auf 2 32/10 ziirückgeganaen, Stroh hingegen bei 2 17 stark gefragt. Metalle. Der Weltmarkt ist In fester Stimmung, man glaubt an eine Haltbarkeit dieser Tendenz, be sonders in Kupfer. — I» Italien zunicist unver änderte Preise; Messtng etwas schwächer, Zink steigend. Wolle- (Ass. Lana Jt.) Die Neberseemärkto ver- barren in ihrer festen Lage. Im Inland unveränderte Baumwolle. Ter amerik. Markt ist ruhig, die künf tige Entwicklung ist vollkommen unllar. Holz

. Aus dem eurov. Holzmarkt hat sich im all- aemeinrn eine Befestigung durchgesetzt, in Nordeurcpi herrscht sogar sehr gute Konjunktur. Im Süden ist der Markt ruhig. Kohle. Der Dtarkt ist gut versorgt, in manchen Sorte» sogar überversorgt. Wkiiunarlt. Der Markt ist ruhig. Tendenz für schwachgradierte Weine schwach. Die Ergebnisse der Bestgudsaufiiahmc der Weine sind noch nicht bekannt. Finsternis stand. Beide sind bisweilen ein ander so ähnlich, daß selbst „die Guten irre- aeführt

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Volksblatt
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Pagina 5 di 10
Data: 07.12.1900
Descrizione fisica: 10
R<dfahrer»ereitt veranstaltet am 29. d. in der Veranda der Weinstube Draxl in Gries eine Christbaumfeier. Riehmarkte Zu Mühlen in TauferS fand am 26. November ein Markt statt. Ausgetrieben wurde» 155 Stück Rindvieh, 2 Pferde, 180 Schafe, 30 Ziegen und 15 Schweine. Die Preise stellten sich wie solgt: Für Pferde 250 fl., für Ochsen 130 fl., für Kühe 140 fl., für Kälber 8 bis 15 fl , für Schweine 15 bis 35 fl., für Schafe 8 und für Ziegen 7 fl, — Markt in Buchenstein am 27. November: 227 Stück Rind vieh

, 27 Schase und 35 Ziegen. Preise: Für Kühe 80 bis 120 fl., für Schafe 4 bis 7fl. und für Ziegen 5 bis 8fl. — Am 26. November Markt in Pergine: 2 Pferde und Fohlen, 2 Ochsen, 84 Kühe, 92 Schweine, 234 Schafe und 10 Ziegen. Preise: Für Kühe 8»> fl., für Schweine 12 bis 30 fl., für Schase 11 fl. und für Ziegen 9 fl. Der nächste Markt wird dort am 21. December abgehalten. — Am 26. November Kathrinimarkt in WattenS: Ungefähr 400 Stück Hornvieh, ebensoviel Schweine und etwa 150 Zlegen und Schafe. Preist: Ochse

» 160 bis 250 fl., Kälber kühe 120 bis 130 fl., Galtvieh 80 bis 90 fl.; von Schweinen das Paar Sauger 13 bis 14 fl., einzelne sogenannte „Fresser' 18 bi» 24 fl., Ziegen.8 bis 9fl. und Schafe 5 bis 6 fl. Der Markt war gut besucht Und der Handel gestaltete sich lebhaft. — Am 26. No vember Markt in Rattenberg: 10 Ochsen, 400 Kühe, 80 Schweine und 20 Schase. Der Handel war flau.' Preise: Für Kühe 100 bis 180 fl. und für Schweine 15 bis 30 fl. Ter nächste Markt dortselbst wird am ^3. December abgehalten

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Volksbote
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Pagina 12 di 16
Data: 28.04.1927
Descrizione fisica: 16
), Sludemo; am 29. in Magre: am 30. in Merano; am 31. in Coriaccia.^ — Biehmärkte in Bronzolo. Die kgl. Prä fektur Trento hat der Gemeinde Bronzolo die Wiedereröffnung der Vieh- und Krämer märkte am 2. Mai und am dritten Oktober- Montag j. I. gestattet. Demzufolge findet am 2. Mai in Bronzolo der erste Markt mit Prämiierung der schönsten aufgetriebenen Rinder und der zahlreichsten auswärtigen Rindergruppe statt. — Oskermarkt in Bolzano. Auf dem am Samstag, den 23. April in Bolzano abgehal tenen

ist, durfte von dort kein Vieh aufgetrieben werden. Der Handel mit Rindern ivar lebhaft. Die Preise find etwas gestiegen. Hauptsächlich wurden gute Milchkühe ausgekauft uit'ö dafür 2400 bis 3000 Lire bezahlt. Einzelne sehr gute Stücke wurden mit 3500 bis 3600 Lire ver kauft. Der Schweineimarkt war schwach be schickt. Beinahe ganz fehlten junge Bruten. Die Preise waren hoch, der Handel gut. — Markt in Malles. Am 20. April wurde in Malles ein Markt abgehalten. Das Wet ter war schön und warm. Gutes Wetter

weckt die Handelsfreude. Und es kann gesagt werden, daß sich der Markt nicht übel gezeigt hat. Rindvieh kamen bei 250 Stück auf den Markt. Der Schweinemarkt »vor sehr stark beschickt. Besonders gegen Mittag herum verstärkte sich der Handel. Bon den anwesen den Händlern wurde ziemlich viel Rindvieh aufgekauft. Die Schweine wurden fast alle abgesetzt. Dam Rindvieh wurden vorzüglich Kühe mit Nutzen (Milchkühe) gesucht. Schöne Kühe erzielten Preise von ungefähr 2600 Lire. Zweijährige Kalbinen wurden

90 bis 120. — Markt in Campo Tures (Sand i. £.), 25. Mai. Der heutige sogenannte Georgi- Diehmarkt war besonders mit Rindvieh stark beschickt; der Handel ging bei gedrückten Preisen sehr flau, so daß der größere Teil wieder heimgetrieben werden mußte. Der Schweinehandel ging bei gleichen Preisen etwas lebhafter. Nach Kleinvich war »reuig Nachfrage. Die Krämer dürften zufrieden stellende Geschäfte gemacht haben. J»n ganzen und großen spürt mau überall Geldmangel. , Fragen und Arttworren. Amge

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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 31.03.1935
Descrizione fisica: 8
werden, während die Gesamt menge zurückgegangen ist. Das bedeutet, daß man die Produktion noch weiter verbessern muß und mehr feine Martenweine, die dem Geschmack des ausländischen Konsumenten entsprechen, herstellen muh. Für minderwertige Weinè ist wenig Platz mehr, daher muß man sich mehr um die OualitS' kümmern, der Handel muß den Forderungen des Konsumenten diesbezüglich nachkommen. Senator Marescalchi sprach sodann über die Notwendigkeit, sich stärker als bisher um den Markt von.Malta zü kümmern, auf-dem der ita

Absatzgebiet (400.000 bis 42.000 hl). Die Schweiz ist nicht nur das einzige Land,, mit dem wir. eine aktive Han delsbilanz haben, sondern auch unsere große Kund schaft, die unseren Wein liebt, im Vergleich mit der alle anderen verschwinden. Wir haben daher das stärkste Interesse daran, daß der Schweizer Markt am besten behandelt werde und daß die besten Waren unseres Handels dorthin gehen. Was den Export im allgemeinen betrifft, glaube ich. daß alle mit de? Annahme der Exportgarantie marke, die .bereits

7K-L2. Einsermehl 130 bis 132. Kleie 45-47 Futter und Stroh. Nach Handel und Tendenz ruhi ger Markt. Preise (Verona): Mache» 26—23. Grummet 22 bis 2S. Luzerne 20—22. Weizenslroh 11—12 .. Dich. Vom Schl-achwiehmarkt sind keinerlei Verände rungen zu melden. Der Handels nimmt den gleichen Gang wie in den Vorwochen und die Tendenz ist sowohl für Großvieh vis auch fiir Kälber völlig unverändert Start belebt hat sich dagegen der Schxveinemartt, dessen Prei'e auf den meisten Plätzen s>>'hli»ar .zugekommen hadeii

Gaststätten hatten eine bessere Frequenz auf zuweisen. Am Tage vorher, Mittwoch, wurde in der Fraktion Tarces der Gemeinde Glorenza der all- fäbrliche Mittfastmarkt abgehalten, der bei herr licher Witterung ebenfalls sebr zahlreich besticht aewesen ist. Aus der Hauptstraße der kleinen Ortschaft am ..Tarcer Büchel' dränate sich eine dichte Menge und auch der Krämermarkt war dort während mehrerer Stunden etabliert. Der Vieb» markt, der einige Schritte abseits der Neichsstraße mur>>e. ist mcht zahlreich

beschickt ge wesen, doch wurden immerhin — da mehrere aus« rato extra 12S—130. Monferrato 7S—110. Barbera 120t wärtige Händler aus den alten und neuen Pro- bis 17»! Veneto: Rad oso 9<^10ö Bianco soave 100 bis Binzen anwesend waren — mehrere Kaufabschlüsse e?kt»erzielt. Man traf auf dem Markt nicht nur zahl- ^ . bis M:'Romagna: Wölk wie Ryt 78-80: Toscana: Tos- reiche Besucher aus dem N>nlch'<ni. 'andern auch! àd Baumstaàr. Giusà com 75-120^ Weiß 7S—0H Starchen und Umbrien: cm» dem Mitereen

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 28.11.1922
Descrizione fisica: 6
' zu sehen ist. 'Vielleicht führen diese Züge zur Entdeckung des Täters, dem von fetten der Italiener eint ordentliche Tracht Prügel zugedacht sein soll. Grit» 6 Sin« Seltenheit. Auf dem gestrigen Dieh- markt erschien auch ein Ziegenbock mit seiner Herde, der vier Hörner auf dem Kopse trug, zwei sehr lange, ähnlich wie ein Steinbock, nur nicht so gleichmäßig gebogen und zwei darunter hinauSragende, gerade und sehr spitze. Die zwei städtische Sicherheits- Weibspersonen wegen liederlichen Lebenswandels

von Lire 600.— bis Lire 900.— per Stück. UngliickSfall. Gestern früh stürzte in Lana der dreijährige Sohn der Johanna Mor- riggl in den Wasserwal und ertrank. Die Mutter selbst fand den Kleinen auf, konnte jedoch nur Mehr die Leiche bergen. Das Un glück geschah, als sich das Bübchen gerade in Begleitung eines älteren Bruders auf dem Wege zur Kinderbewahranstalt befand. Taschendicbstähle. 'Den gesteigerten Markt- betrteb machten sich gestern Langsinger zu nutze. Zwei Frauen und ein Mann wurden

den losen Ateraner Witterungsberlchf Datum Temperaturen in Telstu» Schattenseite Sonnenseite Schattenseite Sonnenseite Schattenseite Sonnenseite 8 (tat) Umlll. S abbi. Max. Min. 22. 11. Barometer 23. 11. 24. 11. !. II. Hygrometer 2 ». 11 24. 11. Witt»ru»g«b»rtcht: windstill, sonnig NaturnS, 26. November. (Katharina markt.) Der am 24. ds. in NaturnS abgehal- tenc Vichmarkt, der sogenannte Katharina markt war erfreulicherweise sehr gut besucht. Besonders viele Händler aus dem Süden hat ten

ds. Steuerzahlungen nur während der vormittä gigen Amtsstunden angenommen werden, weil während der Nachmittagsstunden die mittels Post einlaufenden Zahlungen ver bucht werden müssen. — Seitens der Markt- gemetnde Kaltern kommt der große Holzschlag im kleinen Totental und im langen Stetntal zur Vergebung, worin ungefähr 800 bis 900 Festmeter Nutzholz und 2000 Raummeter Abfallholz und Brennholz zur Ablieferung erzielt werden. Meldungen bis 16. Dezem ber. — Die Verbote, betreffend das Aus schütten von Wasser

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 14.02.1929
Descrizione fisica: 8
der Samen darf nicht weniger als S5A,, die Keimfähigkeit nicht weniger als 85?« betragen. Samen, die als hochgezüchtet er klärt werden, dürfen nicht mehr als 2^ Samen verschiedener Sorte oder Art enthalte». Auch Samen, die auf öffentlichem Markt ver kauft werden, müssen auf gut sichtbaren Kärt chen die erwähnten Angaben tragen. Was die Oelkuchsn und die Kraftfutter für das Vieh betrifft, so bestimmt das Gesetz, daß der genaue Name der Ware, ihre Herkunft, ihr Gehalt an stickstoffhaltigen Substanzen

. In Italien ist der Markt zurückhaltend; die Preise gehen zwischen 128 und 138 Lire für Weichgetreide, 146 bis 150 Lire für Hart- getreide. Mais hat nxmig Nachfrage und Preise zwischen 167 und 113 Lire Hafer steht besser bei Preisen von 160 bis 166 Lire; Risone wird um 16t bis 12 Lire gekauft. In Nord- und Mittelitalien sind neue Schnee fälle eingetreten, die Temperatur hat andaurn- des Minimum von 15 und auch 18 Grad unter Null und gibt wegen ihrer Ständigkeit Anlaß zìi Befürchtungen. Alles hängt

Kälte unterbrochen worden. Die Preise für frische Eier sind dahe, von 65 auf 76 Lire pro Hundert gestiegen. Dil Vorräte an Kalkeiern sind nahezu erschöpft. Preise: In Milano zahlt man: Truthähm 9.50 bis 11.— Lire; Gänse 7.—; Enten 10.— bis 11.—; Kapaune 12.— bis 14.50; Hi'chnei 11.50 bis 14.—; Hennen 16.75 bis 11.56; Ka> ninchen 6.— bis 6.25: Tauben 5.S6; frische Eiei 1. Oual. 8.46 bis 8.66, 2. Oual. 7.96 bis 8.1V das Dutzend. Milchprodukte: Der Markt der Milchprodukte wird flou. Butter läßt

im Preise nach 14.— bis 16,56: Jndustriemilch 80 bis 82 Lire pro Zentmrj Hartkäse hat geringe Nachfrage. Grana 192è wird mit 13.— bis 14.75 bezahlt, der Jahrganz 1927 von 10.50 bis 12.—, 1928 mit 8.50 die 9.—-. Sbrinz 8.50 bis 10.50; Emmenthal 8- bis 9.—; Stracchino 6.— bis 7.—; Gorgan- zola 7.50 bis 8.50; Provolone 7.50 bis 9,—-. Der europäische Markt hat ziemliche Täng- keit; es ist ein b-träcktliches Angebet von däni scher, holländischer und argentinischer Butter zv verzeichnen. Obst und Gemüse

: Die strenge Kälte hat den Markt ungünstig beeeinslußt. Die Lieferungen gehen trotzdem regelmäßig und dem Konsum entsprechend noi sich. Die Preise haben keine nennenswerte» Veränderungen erlitten. Aepsel von gewöhn licher Qualität werden mit 150 bis Ä6 Liri pro Zentner bezahlt, die Birnen mit 120 bis !Z5l Lire. Trockenobst hat bessere Aussichten: Man del geschält 1300 bis 1450 pro Zentner, die an deren 606 bis 850; Haselnüsse 366 bis 326 Nüsse 466 bis 570; Pflaumen 360 bis 650 Datteln 666 bis 756

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 30.01.1930
Descrizione fisica: 8
Aus sichten für die junge Saat. Die Zurückhaltung der Käufer scheint nicht nachzulassen; wahr scheinlich warten sie darauf, die Qualität des Plataweizens genau kennen zu lernen, denn die Verpflichtung, eine gewisse Menge davon zu kaufen, hängt von der Qualität des argentini schen Welzens ab. Es werden große Aufträge von Deutschland erwartet. Neuyork verzeichnet eher schwache Preise: sie bewegen sich zwischen 1.29 und 1.42 Dollar pro Bushel. Italien hat ruhigen Markt mit ziemlich rosi- stenten Preisen

für Hühner: 9—12 für Kapaune; 6—7 für Gänse; 7—9 für Enten; 4.3—6 für Kaninchen: 3.— für Tauben; für frische Eier 79—89 Cent, pro Stück. Vieh: ' Arbeitstiere scheinen lebhafteren Markt z» bekommen bei ziemiich gut gehaltenen Preisen, Kälber und Milchkühe flau. Schlachtvieh un verändert. Die Grundpreise für Schlachtvieh bewegen sich zwisclxn 279 und 329 Lire pro Zentner Lebendgewicht je nach Qualität: Kälber Lire 3.— bis 8.39 pro Kilo Lebendgewicht? Jungtiere über ein Jahr Lire 389 bis 5Ä. Schweine

: 32 bis 37 Lire für Heu van Dauerwiesen; 3S bis 49 für Lu zerneheu: Stroh läßt nach, die Preise bewegen sich zwischen IS und 20 Lire pro Zentner. Milchprodukte: Der Markt ist andauernd schwach; Butten geht weit zrück, die Preise schwanken zwischen 13.— und 16.— Lire pro Kilo. Alle Käsesorten haben schlvachen Markt und ständige Absatz schwierigkeiten. Man hat den Vorschlag ge macht, einen Teil der Vorräte im kgl. Heer los zuschlagen. Preise: Grana, Jahrgang 1927 Lire 13.— bis 14.—; Jahrgang 1923 9.— bis 19.30

; Jahr gang 1929 Lire 7.— bis 8.59; Sbriilz 7.39 bi» 10.—; Emmenthal 8.— bis S.39; Pecorino 1V.—, bis 11.—; Provolone 8.— bis 9.—; Stracchino 4.— bis 4.39; Gorgviizola 6.— bis 7.—. Obst und Gemüse: Südfrüchte haben ruhigen Markt. Mandeln erzieleil 899 bis 1499 Lire pro Zentner; Hasel nüsse 339 bis 389: Nüsse 2S9 bis 450; Zucker- feigen 139 bis A>9; Pflaumen 499 bis 320; Orangen haben schnxuhes Geschäft bei Preisen zwischen 35 bis 79 Lire pro Zentner am. Pro duktionsplatz: Mandarinen 199 bis 129 Lire

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 24.06.1927
Descrizione fisica: 6
Lerlin . 123.20 123.10 lZriissel. 72.20 72.20 àislecàm 20».20 208.20 Kvpenliagen 138.95 Ltockliolm 139.20 139.30 Oslo . . ......... 134.35 134.60 V/ien 73.12 73.10 lì->8 . . ......... 15.40 15.40 lZuclnpesl 90.60 90.60 öeixraä !1.I3 9.13 ZàreZz und Msrkte Zie Frist für die Zahlung der Steuern Lire. In Apà., hat sich die Markt ex-Regime wird nicht mehr verlängert ^ verändert^ auch die ,n den letzte» zoles bis Gfrill Nr. 37 (1 St.). s» v v s s v T !,W MM Lstàd sisksn«5v I-inilvn

, daß einen großen Teil der Schuld an dieser ungerechtfertigten Baisse èie Menge von Getreide trage, die von Wuche rern zurückgehalten wurde, um nicht um 200 Lire losgeschlagen werden zu müssen und die sie nun heute um den halben Preis aus den Markt würfen. Nachdem die Preise der landwirtschaft lichen Produkte àrch zehn Jahre Hindurch sich, immer in aufsteigender Richtung bewegt hatten, dürfe man sich durch eine vorübergehende Krise . nicht erschrecken lassen. Die mißliche Handelsbilanz Frankreichs l. Paris

und befriedigt allgemein. Die Hügellagen zeigen sich besser als die Bodenlagen. Der italienische Weinmarkt ist ruhig, da die Vorräte bereits zu Ende gehen und die Produ zenten nur ungern die Ware aus den Händen' geben, da sie nicht wissen, wie sie in die neue Campagne treten werden. In der Piemonte ist der Markt ruhig: die Nachfrage umfaßt nur prima Qualitäten, deren Preise fest bleiben. Zwölf- bis dreizehngrädige Weine kosten 280 bis 300 Lire. In der Lombardei ist der Umsatz gleichfalls gering: hier kosten

zehn- bis zwöls- grädige Weine 250 bis 350 Lire. Im Veneto verzeichnet der Markt nur wenig Nachfrage und arbeitet ausschließlich für den Lokalkonsum. Wochen geltenden Preise verzeichnen bisher keine Veränderung. Es notieren hochgrädige Berschnittweine 18 bis 20 Lire, prima 17 bis 19 Lire, mittlere 1k bis 18 Lire, gewöhnliche 14. bis 16 Lire, Weißweine 12 bis 15 Lire per Hektograd je nach Gradation. In Sizilien ist der Markt ruhig. 14- bis 15grädige Weine kön nen mit einem Durchschnittspreis von 170

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Volksbote
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Pagina 13 di 16
Data: 18.10.1934
Descrizione fisica: 16
aber wieder ganz gut. Der Flachs wuchs heuer sehr schön und lang. Der Kohl (Kabis) geriet auch tadellos; es gab viele schöne und feste Köpfe. Ebenso bekam man eine gute Fechsung in Runkelrüben und Wrucken, hier „Böhmer' genannt. Trotz des unpassenden Wetters ist also das Jahr — Soll sei Lob und Dankt — noch ziemlich gut ausgefallen. V ' '' *' ' ' ' ' Für Ziegen wurden bis zu 90 Lire pro Stück verlangt. Der Pferdemartt war flau. Der nächste Markt in Bolzano ist am Samstag, den 3. November (Allerseelen). — Markt

„geziegelt'. Sehr wenig hörte man auch von Abstürzen in den Almen. Pferds waren nur ganz wenige vertreten. — Nach- mlltags hat es dann angefangen zu regnen, doch hat es dem Marktbetrieb nicht geschadet, weil schon fast alles auf dem Heimweg war. — Markt in Ponkenoya. Am Samstag, 20. Oktober, wird in PoMsnüva (Bal d'Ega) ein Vieh- und Krämermarkt abgehallen. — Verschiebung des llungstiermarktes von Villabaffa. Die Sektion Brunieo der Wander lehrstelle für die Landwirtschaft der Provinz Bolzano bringt

der Genossenschaft beschlossen und ein provisorischer Ausschuß ernannt wekövrc. Don von MevmarNen — Rosarimarkt ln Gries. Am 10. Oktober wurde in Gries der sogenannte Rosari markt abgehallen. Aufgetrieben wurden: 155 Ochsen, 17 Stiere. 244 Kühe, 31 Kälber. 85 Schafe, 4 Ziegen, 510 Schweine, 28 Pferde, 3 Mulli und 6 Fohlen, zusammen 1083 Stück. Gehandelt wurden vorzüglich Milchkühe in der Preislage von 900 bis 1100 Lire; einige ausnehmend schöne Kühe erzielten bis zu 1300 Lire. Die Ochsenpreise hielten

sich auf der Höhe des. Herbstmarktes in Bolzano; es wurden für ein Paar bessere Zugochsen bis zu Lire 2800 bezahlt. Stechkälber wurden alle aufgekauft und gatten Lire 8.80 bis 3.50 per Kilo Lebendgewicht. Auch am Schweinemarkt ist es zu keinem weiteren Preisrückgang ge kommen. Es besserte -ich der Markt in der Weise, daß diesesmal die Tiere leichter Absatz fanden. Man zahlle für ein Paar fünf- bis sechswöchige Ferkel 50 Lire» für sieben bis acht Wochen alte 75 öks 80 Lire pro Paar. Für Schlachtschafe

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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 22.07.1934
Descrizione fisica: 8
, eine schärfere Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften über den Vermahlungsprozentsatz zu verfügen. Die- Einlagerung der neuen Ernte in die Sammel speicher geht überall reibungslos und unter star ker Beteiligung der Produzenten vor sich. Mais hat neuerdings ziemlich festen Markt, je doch geringe Geschäfte. Für Hafer, Gerste und Roggen flauer Markt bei schwacher Nachfrage. Preise (Milano) : Inland. Weichweizen Lire 84—89, merkantil 61—33; Mais 65—67; Hafer 50—82; Gerste 60—63; Roggen 6V—65; Einsermehl 124

—-136; Weizenkleie grob und fein 43-44. Autker und Stroh: Die gesteigerte Nachfrage aus der Schweiz und aus Frankreich hat dem Heumarkt eine neue Orientierung geàeben und die Tendenz bedeutend gefestigt. .So günstig sich diese Nachfrage für den Handel auslöirkt, so kann sie doch in der Folge die Landwirte in die mißliche Lage bringen, Heu vorräte zu hohem Preis kaufen zu müssen. Stroh hat ruhigen, ziemlich festen Markt; Kraftfutter un verändert. Preise (Milano): Maiheu 30-32; Grum met

120—150. Milchprodukte: Butter hat im ganzen gleichen Markt wie in der Vorwoche; auf einigen Plätzen ist die Tendenz leicht abgeschwächt, auf den meisten anderen stationär. Der Käsemarkt ist vorzüglich für Weich sorten stockend, für Hartsorten je nach den lokalen Verhältnissen mehr oder weniger behauptet. Die Nachfrage aus dem Auslande ist sehr beschränkt. Für Sennereimilch feste Forderungen. Preise (Milano): Grana (Parmesan) 1932 Lire 720-760, 1933 500-550; Gorgonzola 400— 430; Emmenthal 1. Qual

. 400—440; Sennereimilch 27—34.50; Butter 850. ^ Wein: Die Erschöpfung der Vorräte bedingt trotz der andauernden Nachfrage stockenden Markt. Die wenigen Eigner von unverkauften Partien bestehen auf der Forderung in der sicheren Erwartung, noch vor der neuen Lese zu günstigen Bedingun gen losschlagen zu können. Die aus allen Pdo- duktionsgebieten einlaufenden Nachrichten über die Leseaussichten lassen eine noch geringere Ernte als im Vorjahre (32,900.000 Hektoliter) erwarten, was Natürlich

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Volksbote
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Pagina 5 di 6
Data: 09.11.1939
Descrizione fisica: 6
. Am Pferde markt gab es feste Preise. Schlachtpferde.koste ten bis zu 1200 Lire; Zugpferde per Paar 4000 bis 11:000 Lire. —. Der nächste Markt in Bol ano ist am Donnerstag, den 30. November Andreasmarkt). — Biehmarkt in Thiusa. Beim Markt am 30. Oktober wurden aufget rieben: 386 Rinder. 24 Kälber. 380 Schweine. 990 Schafe und 90 Einhufer. Gehandelt wurden Milchkühe mit 1800 bis 2200 Lire SchlachtkvLe mit Lire 2.80. ; Vis 8.30 vro Kilogramm Lebendgewicht. Schlacht- , ochsen mit Lire 4,— bis 4.30 vro

uns von dort unterm 6. November: Auf dem heute hier abaehaltenen Biehmarkt wurden ungefähr 400 Mick Großvieh, über 150 Schafe, eine größer« Anzahl Ziege«'und 180 Stück Schweine aufgetrieben. Die Preise waren ziemlich die- selben wie aus dem Rosarimarkte. Milchkühe waren von 1400 bis 2200 Laire. vier- bis sechs wöchige Schweine kosteten 70 bis 80 Lire pro Paar, Ziegen von 65 bis 100 Lire. Schafe von 50 Lire aufwärts. Gute Gsträune waren pro Kilo Lebendgewicht 2.80 Lire. Dieser Markt — der sogenannte beelenmarkt

— war der letzte Markt im heuriz-n Jahre. AuSrna mrS dem Amtsblatt Provinz Bolzano Nr. 30 vom 11. Oktober 193». K Realversteigerung. Rsalverst. 2468/11 Caldaro (erste und »weite materielle .Hälfte), Eigentum des Josef und Anton Zozin, eine Partie, AnsrufspreiS 16.870 L, in der Nota» riatSkanzlei Caldaro, 17. November, io Uhr. |280 Realschätzung. Adv. Dr. ft. TiM.in Si- 816/ 977, 160,161. 1355-1, 1396, 1767, 2224, 1618, 2220, 2221 Tubre. Eigentum der Monika Steiner, vorehel. ftarner. >299 Ausgleich

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Volksbote
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Pagina 12 di 16
Data: 25.10.1934
Descrizione fisica: 16
. und. Monguelfo; 27. in Merano und Pieoe di Lioinallongo; 30. in Bolzano, Silandro und Salorno. —'Markt in Raturnö. Naturno, 22. Ok tober. Der Heuer hier abgehaltene Vieh- und ' Krämermarkt (sogenannte Kirchtagsmarkt) war bei schönstem Wetter geradezu massen haft besucht, jedoch war der Viehauftrieb be deutend geringer, als es gerade bei diesem Markte, der der größte sein soll, sonst der Fall war. Es war eben schon von Händlern von Ort zu Ort und von Hof zu Hof das beste. entbehrliche Vieh bereits vorher

haben. Der nächste Markt, sogenannte Kath- reinmarkt, findet hier am 24. November statt. — Markt in Malles. Gestern wurde hier bei frostigem Wetter der Gallimarkt, welcher zu den größten Märkten des hiesigen Gebietes zählt, abgehalten. Der Auftrieb war sehr schwach (800 Stück Rinder und 200 Schweine) und erreichte somit nur die Hälfte des nor malen Auftriebskontingentes, was einerseits auf die ungünstige kalte Witterung, anderer seits auf das Zurückgehen des Viehstapels zurückzuführen ist. Händler waren viele

äbtransportiert. . — Markt in Campodazzo. Von dort be richtet man uns unterm 18. Oktober: Der seit zirka 15 Jahren bestehende, auf den 18. Okt. fallende Markt war ziemlich gut befahren und gut besucht. Aufgetrieben wurden: 28 Kühe. 34 Ochsen, 4 Kälber, 15 Schweine, 70 Schafe. 5 Ziegen Und '5 Pferde. Für Kühe wurden 800 bis 1200 Lire per Stück bezahlt. Das Paar Ochsen kostete 1800 Lire his 2500 Lire. Der Handel bei den Schweinen war flau. Schafe wurden mit. 60 bis 80 Lire, Ziegen mit 60 bis 70 Lire das Stück

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Volksblatt
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Pagina 3 di 10
Data: 15.11.1884
Descrizione fisica: 10
mit elektrischer Be leuchtung) ist am 12. ds. mit Zug 26 in Bozen angekommen, und fanden mit derselben Abends am Bahnhofe Proben statt. Unbekannt ist uns, wann die erste Fahrt damit stattfindet. (Betrügerisches Spiel.) Als der Bauer Michael Habicher von Nauders vor einigen Tagen den Stamser Markt besuchen wollte, traf er in Mötz drei angebliche Viehhändler, welche ihn zum Spiel animirten und ihm dann in arglistiger Weise einen Betrag von 600 fl. ab spielten. Noch am selben Tage gelang es aber der Gendarmerie

alle drei Betrüger am Bahnhofe in Flaur- ling, wohin die Gendarmerie mittelst Fuhrwerk nachge fahren war, zu verhaften, wobei bei den drei Helden mehr als 600 fl. vorgefunden wurden. („B. Z') (Marktberichte.) Der Viehmarkt in St. Leon- hard in Passeier am 7. d. war sehr besucht und die Preise hoch. Nur bedauert der „Burggräfler', dem wir großencheils diese Marktberichte entnehmen, daß viel fremdes Vieh ins Thal eingesührt und ans den Markt gebracht wird und die Viehhändler dadurch den Passeirern

, die bestrebt sind einen reinen Viehschlag herzustellen, einen. Strich durch die Rechnung machen. Vom Haller Markt über den Jausen kamen über 100 Stück Kühe; auch aus Viustgau und selbst aus dem Nonsberg kamen Kühe zum Verkaufe ins Thal. — Auf den Markt in Lienz am 6. d. wurden 6 Pferde, 460 Stück Rinder, 600 Schafe und Ziegen aufgetrieben; doch gingen die Preise etwas zurück, weil keine fremden Händler an wesend waren. -7- Auf dem Viehmurkt in Lana am 10. d. wurde Groß- und Kleinvieh sehr zahlreich

, selbst aus entfernten Orten herbeigetrieben, und waren die Verkäufer zufrieden. Die größten Vieheinkäufe machten wälsche Händler.—Vom landbekannten Pferde markt in Girlan am St. Martinitag hören wir, daß Heuer so viele Pferde aufgetrieben wurden, wie seit langer Zeit es nie mehr der Fall war. Wenn auch meistentheils die Waare eine'sehr mittelmäßige war, so sah man doch mitunter auch schöne Stücke. Es wurden Pferde um 40—50 fl., aber auch schöne Thiere zu 200—400 fl. verkauft. (Ein sehr bedeutender Waldbrand) sand

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 21.03.1892
Descrizione fisica: 8
auch angeführt und es ist also nur lebhaft zu wün schen, dass die Bitte, dcr drei angeführten Gemeinden um Errichtung einer Telegraphen Station in Huben eine günstige Erledigung finden möge, was umfoniehr erhofft wird, als ja gerade in Bezug auf Post und Telegraph in unserem Lande alljährlich Neuerungen und Verbesserungen zu verzeichnen sind. Landwirtschaftliches, Gewerbe. Handel und Verkehr. Schwaz, IS. März. (Markt. — Witterung.) Der heute hier abgehaltene Vieh- und Krämermarkt war nicht besonders gut

besucht und schlecht befahren: dennoch wurden einige Geschäfte abgeschlossen, und wenn reichlich und schönes Vieh am Platze gewesen wäre, hätte der Markt gut ausfallen können, da fremde Käufer anwesend waren. Der Krämermarkt scheint lebhafter gewesen zu sein, denn bis in die späten Nachmittagsstunden waren die zahlreichen Stände gut besitzt. — Wir haben herrliches Wetter, und während man in Kundl und Brixlegg noch Schlittenpartien macht, gehen wir auf staubigen Straßen spazieren; wie lange wissen

wir freilich nicht. Kufstein, 10. März. (Markt.) Nachdem es im Monate Jänner und Februar nach Herzenslust geregnet und gethaut hatte, hat der Lenzmonat über die grünenden Fluren.ein von Eis und Schnee glitzerndes Winterkleid ge worfen, gerade als man hier beschäftigt war zum großen Gertraudi-Markt die lange Zeile von Ständen und Buden von der Jnnbrücke an bis zum westgedehnten oberen Stadt- Vlatze aufzuschlagen. Der Markttag selbst am 12. d. M«s. bi achte uns einen sonnigen klaren Eistag

größtentheils von dem Viehhändler Huber aus Vorarlberg, der schon seit vielen Jahren an diesem Markttage unsere Zuchtviehausstellung be sucht, angekauft und mit annehmbaren Preisen bezahlt. Sonst wurden etwa 24 Paar Jungochsen und 11 Kühe ausgetrieben; der Handel war flau, weil sich keine fremden Käufer eingefunden hatten. Junge Schweine waren 75 Stück auf den» Markt, und wnrde das Stück um K—7 fl. verkauft. Vermischte«. DaS Feuerlöschwesen in Tirol. Indem eben erschienenen Hefte der „Stat. Monatsschrift

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 12
Data: 06.03.1895
Descrizione fisica: 12
- und Landwirtschaftliches. Markt in Meran. Für den samstägigen Markt wurden 30 Schweine geschlachtet und zirka 400 Kilo Speck zugejüyrt. Für Schweinernes wurden 60 kr., für Speck 90 kr. per Kilo gezahlt. Nüsse kosteten 20 kr., Aepfel- und Birnenschnitz. 18 kr., Zwiebel 14 kr., Fisolen 27 kr. das Mahl, Käse war wenig am Platze. Der Krämermarkt war lebhaft und machten besonders die Geschirr händler — und natürlich auch der „billige Jakob' — gute Geschäfte. * Märkte. Auf dem Markte in Vorwies- bei Mieming (Oberinnthal

Per Stück 13 bis 28 sl. Der Markt war mittel mäßig besucht, weist aber verhältnismäßig viele Käufe und gute Preise auf. a Brixen, 3. März, (Markt.) Gestern am sogen. Kaussamsrag zahlte man: Fisolen 18 kr. per Maßl. ZwiebelS bis 10 kr. per Liter, Birnmehl 18 bis 20 kr. per Liter. Mohn 28 kr., Birnkletzen 10 kr., Birnschnitz 16 fr, Kleesamen 70 kr., gedörrte Zwetschken 20 kr., grauen Käse 60 kr. das Kilo, Schniltkäse 48 kr., Schwel - zerkäse 76 kr. An Zigerkäse war starker Mangel, überhaupt

war an Käse sehr wenig zu verkaufen. x Lienz, 4. März. (Mark t.) Am 23. v. M. wurden avfgetrieben 103 Stück Rinder, 2 Schafe und 3 Schweine. Der Handel mit Jungochsen war gut und wurden die meisten während des Zutriebes ausgekauft. Infolge dessen erzielten die Thiere hohe Preise. Nach guten Kühen herrschte rege Nachfrage, während die minderen schwer an den Mann zu bringen sind. Nach dem Eisakthale wurden 90 Stück Ochsen aus» gesührt. nn. Z a m s, 3. März. (Der heutige Fasten markt), sogenannter Käsemarkt

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