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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 22.07.1913
Descrizione fisica: 8
endeten die Gemeindewahlen. Auch aus dem 1. Wahllörper wurde ebenso wie aus dem 2. und 3. Wahlkörper die Kompromißliste ge wählt. In, 1. Wahlkörper lvaren von 43 Wahlbe rechtigten 23 zur Wahl gegangen. Wahlkampf fand keiner statt. Sänttlichc Stimmen wurden auf fol gende Liste abgegeben: Als Ansschußmänner: Di Pauli, Baron Joh. Nep., im Markt. Battisti An ton, Bäckermeister im Maickt. Pichler Johann, 22 (Nachdruck verboten.) Das Geheimnis des Fiakers. Wiener Original-Roman von F. H u m e. „Predigt

Josef des Franz, er in Mitterdorf. Florian Josef, vulgo WieseinM- ler, Besitzer in Pftiß. Andergassen Karl nach Zz, Hann Jakob, Bauer in Mitterdorf. Wohlgemuth Bernard nach Johann, Besitzer in Pfuß. Sin» Jo hann nach Johann, Bauer iu Oberplanitzing, HM- Nr. 4. Lehmayr Josef, Besitzer im Markt. Als Er satzmänner: Biegeleben, Baron Ludwig, im Mach Posch Gottlieb, k. k. Offizial i. R., im Markt. Mo- randell Josef, fürstl. Schaffer in Mitterdorf. Rai ner Johann, Sattlermeister im Markt. Sölva Le onhard

wurden: Als Ansschußmän- ner: Andergassen Florian, Altbürgermeister in Mit terdorf (113 Stimmen). Spitaler Ernst, Kaufmann im Markt (110). Peterlin Johann nach Anton. Bau er in Mitterdorf (115). Praxmarer Hans, Stem- wirt im Markt (125). Sölva Karl nach Karl, Be sitzer im Markt (156). Kiefer Franz, Besitzer im Markt (112). Ruedl Franz, Kaufmann im Mach (115). Sölva Rick>ard nach Lllois, Bauer in Ober planitzing (110). Steinkeller Karl (86). Ambach Franz nach Franz, Bauer in St. Nikolaus (115

). Als Ersatzmänner: Schweiger Josef, Bauer im Markt (115). Würz Franz, Bauer am See (1l7). Pugueth Karl des Franz in St. Nikolaus (107). Sinn Leonhard, Planitzing (106). Sölva Lllois, Bauer in St. Nikolaus, Haus Nr. 7 (110). — Im 3. Wahlkörper waren 1877 wahlberechtigt; davon er schienen 498 an der Urne. Gewählt wurde die un veränderte Kompromißliste, und zwar als Ausschuß männer: Msgre. Hneber Gottlieb, Dekan (463 St.). Dissertori Johaim, Besitzer in St. Nikolaus, Haus Nr. 11 (483). Gschnell Franz, Obmann

der Juii- läumskellcreigenossenschaft (473). Atz Bernard, Be sitzer im Markt (466). Rohregger Karl sen., Besitzer in Unterplanitzing (483). Klauser Johann, Bauer in Mitterdorf, Haus Nr. 56 (427). Ambach Tlnton sen., Bauer in Mitterdorf, Haus Nr. 43 (463). Flo rian Josef, vulgo Sölva, Bauer in St. Anton (47K). Würz Johann, Bauer in St. Nikolaus, Haus Nr. 1 (456). Peterlin Alois nach Johann, Bauer in Mit- terQorf, Haus Nr. 93 (437). Als Ersatzmänner: Marau Johauu, Bauer in Altenburg (487). Mair Ludwig

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Tiroler Volksbote
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Pagina 11 di 28
Data: 06.12.1912
Descrizione fisica: 28
von Vielgereuth, Denno und Ossana werden mithin ab 1. Jänner 1913 die Funktionen eines Dekanes ausüben. . Märkte. ^Zchlachtviehmarkt in Innsbruck. Bei dem am ver gangenen Montag hier abgehaltenen Schlachtviehmarkte wurden im ganzen 133 Stück auf dem Markte gebracht. Darunter befanden sich 65 Ochsen, 31 Kühe, und 4 Stiere. Am stärksten beteiligte sich auch diesmal wieder um italienische Schlachtware. Die italienischen Händ ler allein brachten 67 Stück auf den Markt. Die übri gen Tiere stammten aus hiesiger

Umgebung sowie aus Ungarn und Oberösterreich. Die Preise pro Meter zentner Schlachtgewicht betrugen bei Ochsen von 104 bis 110 X. bei Kühen 73 bis 100 X und darüber. Stiere erzielten 96 bis 93 15. Die aufgetriebenen Schlachttiere waren mittlerer und guter Qualität. Die Preise sind noch immer im Rückgang begriffen. WattenS, Unterinntal. Der am Montag stattgefun dene Markt war dank deS schönen Wetters sehr gut be sucht und es wurde auch ziemlich flotter Handel getrie ben. Am Krämermarkt machten besonders

die schnitt- warenhandler vorzügliche Geschäfte. Niederndorf, Unterinntal. Viel Vieh, aber sonst keine Kauflust. Die fremden Käufer, die Leben in den Markt bringen, fehlten fast vollständig. Da die Grenze län gere Zeit gesperrt war, erhoffte man sich viele Kaufer aus Bayern. ES waren aber wenig gekommen. DaS Wetter wäre dem Markt« günstig gewesen. Neutte, Außerfern. Der diesjährige letzte Hauvt- viehmarkt wurde am LS. November mit einem Auftrieb von 300 Stück eröffnet. Aus Bayern waren viele Käu fer

hatten sich hiezu auch von aus wärts, besonders aus dem Pinzgau, eingefunden und es gestaltete sich der Handel bei allen Viehgattungen ziemlich flott. Die Preise, die erzielt wurden, erreich ten zwar nicht die volle Höhe, die man seit einiger Zeit gewohnt war, immerhin aber waren die Verkäufer zu frieden. Schöne Kühe und Schweine waren sehr be gehrt und fanden schnellen Absatz; Schafe waren um billiges Geld zu haben. Der Krämermarkt machte gute Geschäfte. Jnnichen. (Andrä - Markt.) Der in diesem Jahre

auf den 2. Dezember verlegte Andrä-Markt wies, so wie der Leopoldi-Markt, einen sowohl quantitativ als auch qualitativ nur mittelmäßigen Auftrieb von Groß- und Kleinvieh auf; da namentlich die Händler von auswärts völlig fehlten, gestaltete sich der Handel nur flau. Besser beschickt erschien der gleichzeitig abgehal tene Krämermarkt, bei dem sich ziemlich reges Leben und unter den zahlreich erschienenen ländlichen Markt esuchern auch größere Kauflust zeigte. Klausen, Eisaktal. Der Kathreinmarkt am 25. No vember

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 04.08.1906
Descrizione fisica: 8
der Abgeordneten Schrott und Trafojer geflissentlich ausgemerzt sind. Das ist die „noble Chronik'! Dem Abg. Dr. Conci, der wegen der „Miß erfolge' der Italiener bei der Wahlresorm und der Verzögerung des Bahnbaues Trient-Male sein Reichsratsmandat zurücklegen wollte, hat die christ liche Volkspartei in Jtalienischtirol das volle Ver trauen ausgesprochen. Der Markt in seiner modernen Bedeutung. Schon in der Schule lernen wir, wie aus Märkten Dörfer und Städte wurden, wie diese Städte das Marktrecht bekamen

, wie die Märkte stabil wurden und die Völkerstämme in Berührung brachten. In historischer Zeit, hauptsächlich im Mittelalter, hatte der Markt eine ganz enorme Bedeutung. Damals gab es keine ständigen Kaufleute in den kleineren Städten, die Entfernungen der Ortschaften waren groß und ein Gang zur nächsten Stadt raubte dem Bauer viel kost bare Zeit. So war also der Markt für die Landbe wohner eine willkommene Gelegenheit, durch namhafte Einkäufe für das ganze Jahr ihre Bedürfnisse zu decken. Gleichzeitig

förderte der Markt in hohem Maße die Kultur, der Handel hob sich und Export und Import kamen zu Bedeutung. Der Markt war eine Notwendigkeit geworden. Heute aber ist dies ganz anders. Heute hat jedes Dorf schon seinen Kaufmann und seine Handwerker und Gewerbs leute. Größere Städte sind . auch nicht allzuweit voneinander entfernt und mit der Bahn in kürze ster Zeit erreichbar. Die natürliche Folge hievon sollte nun sein, daß der Bauer seine Einkäufe im Dorfe besorgt, besonders da er dies jederzeit

, nicht nur an bestimmten Tagen, tun kann; das Geld bleibt im Orte und kommt nicht in die Hände fremder Leute. Aber dies ist leider nicht der Fall. Der alte Bauer huldigt immer noch dem Grund satz, seine Kleidung, Markt- und Küchengeräte am Markt zu kausen, in der Meinung, daselbst bessere Waren zu erhalten. Aber es ist nur sein eigener Schaden. Der Kaufmann, der Märkte bereist, hat große Regien: Fahrt, Fracht, Steuern, Zins für den Standplatz, den eigenen Unterhalt und oben drein noch einen reichlichen Verdienst

aufgenommen, es bekäme nebst kleinem Lohn, am „Markt' neue Bekleidung, an der es sich jedoch nicht lange erfreut, denn nur zu bald erhält sie das Aussehen des Werktaggewandes. — Natürlich handelt es sich hier nur um die national ökonomische Bedeutung der Krämermärkte, denn die der Viehmärkte steht hiezu in schroffem Gegensatze und sind letztere auch eine so wichtige Notwendig keit geworden, daß sie immer bestehen werden und bestehen müssen. Aber die Krämermärkte, deren Bedeutung ja unleugbar im Laufe

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 25.03.1898
Descrizione fisica: 8
, im 63. Lebensjahre. — Er war ein Mann im besten Sinn des Wortes, aufrichtig in Wort und That, ein Muster der Eltern, der ganzen Gemeinde. Gott sei sein großer Lohnl — In einem Hause der hiesigen Gemeinde ist wieder die Diphtheritis aufgetreten, ein Kind ist an dieser Krankheit gestorben. Möge der liebe Gott die weitere Ausbreitung dieser bösartigen Krankheit verhüten, weil sie schon voriges Jahr so stark aufgetreten ist! Sillian, 21. März. (Marktbericht.) Zu dem hier abgehaltenen Markt wurden auf getrieben : 318

Stück Rinder, 36 Schafe und 7 Schweine. Der Auftrieb war verhältnismäßig ein sehr schwacher, da gleichzeitig in Bruueck And Kollmann Markt war. Der Handel war flau bei gedrückten Preisen. Fremde Händler waren wenig anwesend. Für Ochsen zahlte man Pro Metercentner fl. 31—35; sür schöne Milch kühe wurden mittlere Preise erzielt. 15 Ochsen -wurden nach Salzburg und 26 nach Klausen ausgeführt. Der Krämermarkt war schwach be sucht. Der nächste Markt findet am 12. April statt. Innsbruck, 23. März. (Kath

verurtheilte am 10 d?? Protestanten Pastor Albert Heege MM wegen zahlreicher Unterschlagungen von M geldern im Gesamnitbetrage von 12.W U« Verlust Z^thaus und zehn Fchen G-! (In den Flammen unigelommen!) B-i m» Brande in einem Petroleum -Magazin inB-ml« fanden eine Frau und deren vier Kinder i« im Wohnung den Tod durch Ersticken. Volks-u.LandwirlschaftW. (Markt.) Der letzte, in Ried, OberinnUM gehabte MM war mäßig besucht und besch«, Die schlechten Schneewege verhinderten« besseren Besuch und Viehauftrieb

. M Händler waren wenige anwesend, die »za einheimischen zeigten aber noch regere KaG als die fremden; besonders nach guten Milch kühen und trächtigen Kalbinnen wurde M die auch zu zufriedenstellende» Preisen sliita Absatz fanden. Die Kleinviehpreise scheim M im Verhältnisse zu den vorhergehenden Markt!»» Steigen begriffen. Milchkühe galten fl.M 140, trächtige Kalbinnen fl. W-M,ck Thiere fl. 50-90, Lebochsen das wr fw bis 170, einjährigeLeWlber sl.^60,^ kälber fl. 50-80, Saugkälber 12-A^ Pfund

fl- . «g ^ fl. l,k» bis s,-, .,»<«>' P!°»d.ww-G-w» D« Mund todtes Gewicyt. KM Ab»w, di-K-W--Wp (Markt.) Der am 14.« ^ gefundene Markt war maß. fahren. Der Auftrieb bel f I A kühe, 42 Kalbinnen. 20 gälte ochsen, 20 Arbeltsochstn, U ^ M a« d-m s-chch°l nicht besondere Kauflust- A Wre L.° Th« d-- Manu gebracht. MlWUye^ trächtige Kalbmnen fl- ^ar sl

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 6
Data: 22.10.1910
Descrizione fisica: 6
aber, daß er nichts helfen wird. Wenn unsere Zeitgenossen ein bißchen mehr Männer und ein bißchen weni ger Byzantiner wären, hätte man es nicht nötig, soviel über Fleischmangel zu klagen. Es ist mir ganz unbegreiflich, warum nicht in der Stadt und am Lande die eigentliche Ursache aufgedeckt wird, warum nicht entsprechend viel Vieh auf den Markt gebracht wird. Im Bezirke Hainfeld sind über 300 Bauern, die jeder im Jahre fünf oder sechs Stück Vieh auf den Markt gebracht hätten, einfach verschwunden und ihre Güter

die schönsten Tiere noch Photographien. Ltersing, 19. Oktober. (Marktbericht.) Zum vorgestern hier abgehaltenen Gallimarkt wurden aufgetrieben 4 Pferde, 450 Rinder, zirka 1800 Schafe, 80 Schweine und zirka 450 Ziegen und Böcke. Die Preise blieben im allgemeinen auf derselben Höhe wie beim letzten Markt, nur war bei den Ochsen ein kleine^ Rückgang im Verhältnis zum Vormarkte bemerkbar. Die besten Kälberkühe galten Kr. 460—600. Mittlere Ware Kr. 36^)—460. Minderes Rindvieh wurde um Kr. 200—360 per Stück

war auf diesem Markt auffallend klein. Es fehlte auch gänzlich an auswärtigen Händlern und es war deshalb dieser Markt mehr von lokaler Bedeutung; der Handel gestaltete sich etwas zähe. Am Bahnhofe wurden fünf Waggons Rindvieh ver laden. Händler waren einige aus der Klausener Gegend, aus Saruthein und Passeier anwesend. Der Krämermarkt war gut besucht. Ltersing, 20. Oktober. Am 23. Oktober hält der hiesige Veteranenverein um '/->H Uhr vormittags im Hotel „zur alten Post' seine dies jährige Generalversammlung

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 10
Data: 14.12.1897
Descrizione fisica: 10
Meter hoch Schnee liegen. - VolkS'UFandwirtschaWcheS (Marktbericht von Bruneck.) Der am 6. und 7. December hier abgehaltene Vieh- und Krämer markt war mittelmäßig befahren und besucht. Am 6. December, als am Mastviehmarkte, war, trotzdem in letzter Zeit eine Menge Mastvieh nach Bozen verladen worden war und die Wege infolge der großen Schneemassen für den Zutrieb sehr schlecht waren, doch ziemlich viel Schlacht vieh aufgetrieben worden, konnte jedoch nicht alles an den Mann gebracht

werden, da nicht viele fremde Metzger und Händler erschienen waren. Für Mastochsen zahlte man 39 bis 42 fl., für Maststiere 35 bis 38 fl. Am 7. December, als am Hauptmarkttage, war Vieh genug am Plätze, auch Marktleute kamen viel zur Stadt, verließen dieselbe jedoch bald wieder. Man zahlte für Kühe 60 bis 180 fl., für Kälber 18 bis 20 kr. per Pfund, für Schafe 16 bis 20 fl. daS Paar, für Ziegen 9 bis 11 fl., für Ferkel 12 bis 14 fl. das Paar. Der Pferdemarktplatz war gut besetzt, der Handel flau. Der Krämer markt

war im Verhältnis zu früheren Jghren schwach besucht. Der Nikolaus-Krämermarkt war früher der beste von den hier stattfindenden Markten; er nimmt jedoch von Jahr zu Jahr ab Me alle anderen Märkte. Kärntner Flachs kostete 36 bis 45 kr., Oetzthaler 60 bis 70 kr. (St. Nikolai- Markt in Thaur.) Derselbe gieng am 6. December bei., günstiger Witterung vor sich, und wnrden auf den Markt getrieben etwa 100 Hornthiere, darunter auch schöne Kälberkühe, 40 bis 50 Schweine, über 20 Schafe und 1 Ziege, welche bei guten

Preisen in Bezug auf das bessere Vieh abgrenzen. Mastochjen galten 200 fl.. Zugochsen 100 fl., Kälberkühe 100 bis 120 .fl., Galtvieh 60 bis 70 fl. Von Schweinen war das Paar Sauger 12 bis13fl., sogenannte Fresser 18 bis 24 fl.^ Schafe 5 bis 9 fl., die Ziege um 9 fl. erhältlich. (Markt in Kältern.) Auf dem am 6. d. M. hier abgehaltenen Viehmarkt wurden aufgetrieben: 58 Ochsen, 41 Kühe, 3 Pferde und 82 Schweine. Der Handel verlief flau, da es an fremden Händlern fehlte. Einige Paar Ochsen wurden

verkauft, und'zwar zum Preise von 280 bis 340 fl. per Paar; für Kühe wurden 60 bis 100 fl. per Stück bezahlt. Schweine fanden zu hohen Preisen guten Absatz. Der Krämermarkt war gut bestellt und, da das Wetter günstig War, auch sehr gut besucht. (Marktbericht aus Ladinieu.) Der am 27. No vember in Buchenstein abgehaltene Markt war gut besucht und befahren. Der Auftrieb belief sich auf: 100 Lebochsen, 46 Milchkühe, 24 gälte Kalbinnen (zweijährige), 6 trächtige dreijährige Kalbinnen, 12 Arbeitsvchsen

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Volksbote
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Pagina 13 di 16
Data: 18.10.1934
Descrizione fisica: 16
aber wieder ganz gut. Der Flachs wuchs heuer sehr schön und lang. Der Kohl (Kabis) geriet auch tadellos; es gab viele schöne und feste Köpfe. Ebenso bekam man eine gute Fechsung in Runkelrüben und Wrucken, hier „Böhmer' genannt. Trotz des unpassenden Wetters ist also das Jahr — Soll sei Lob und Dankt — noch ziemlich gut ausgefallen. V ' '' *' ' ' ' ' Für Ziegen wurden bis zu 90 Lire pro Stück verlangt. Der Pferdemartt war flau. Der nächste Markt in Bolzano ist am Samstag, den 3. November (Allerseelen). — Markt

„geziegelt'. Sehr wenig hörte man auch von Abstürzen in den Almen. Pferds waren nur ganz wenige vertreten. — Nach- mlltags hat es dann angefangen zu regnen, doch hat es dem Marktbetrieb nicht geschadet, weil schon fast alles auf dem Heimweg war. — Markt in Ponkenoya. Am Samstag, 20. Oktober, wird in PoMsnüva (Bal d'Ega) ein Vieh- und Krämermarkt abgehallen. — Verschiebung des llungstiermarktes von Villabaffa. Die Sektion Brunieo der Wander lehrstelle für die Landwirtschaft der Provinz Bolzano bringt

der Genossenschaft beschlossen und ein provisorischer Ausschuß ernannt wekövrc. Don von MevmarNen — Rosarimarkt ln Gries. Am 10. Oktober wurde in Gries der sogenannte Rosari markt abgehallen. Aufgetrieben wurden: 155 Ochsen, 17 Stiere. 244 Kühe, 31 Kälber. 85 Schafe, 4 Ziegen, 510 Schweine, 28 Pferde, 3 Mulli und 6 Fohlen, zusammen 1083 Stück. Gehandelt wurden vorzüglich Milchkühe in der Preislage von 900 bis 1100 Lire; einige ausnehmend schöne Kühe erzielten bis zu 1300 Lire. Die Ochsenpreise hielten

sich auf der Höhe des. Herbstmarktes in Bolzano; es wurden für ein Paar bessere Zugochsen bis zu Lire 2800 bezahlt. Stechkälber wurden alle aufgekauft und gatten Lire 8.80 bis 3.50 per Kilo Lebendgewicht. Auch am Schweinemarkt ist es zu keinem weiteren Preisrückgang ge kommen. Es besserte -ich der Markt in der Weise, daß diesesmal die Tiere leichter Absatz fanden. Man zahlle für ein Paar fünf- bis sechswöchige Ferkel 50 Lire» für sieben bis acht Wochen alte 75 öks 80 Lire pro Paar. Für Schlachtschafe

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 29.11.1882
Descrizione fisica: 4
. Wenn man bedenkt, daß an der nämlichen Stelle, wo die Abrutschung ersolgte, eine bedeutende Anzahl von Arbeitern beschäftigt waren, so muß man wohl noch von Glücke reden, denn es hätten Viele zum Opfer falleu können. (Katharineii-Markt i» Hieran.) Wie die „Mer. Ztg.' ichreibt, hatte der am letzten Samstag und Montag stattgehabte Katharinen-Markt stark uuter der Ungunst der Witterung zu leiden; besonders machte sich dies bei dun gestern abgehaltenen Vieh markt bemerkbar. Obgleich Vieh m großer Menge

und ziemlich guter Qualität aufgetrieben worden war) mangelte es entschieden an Käufern, so daß ein großer Tbeil der zum Verkauf ausgeboteuen und nicht verhandelten Stücke nach Bozen zn dem morgen Donnerstag stattfindenden Markt abge trieben wurden. Aus dem Fleischmarkt ging es Samstag auch lebhafter zu als Montag. Rind fleisch galt im Durchschnitt 38-45 kr., Schwein fleisch perKilo 54—60 und GslrauueueS 28—32 kr. Geschlachtet wurden 45 Rinder und circa 860 Stück Kleinvieh, exclusive einer Anzahl Schweine

, die schon geschlachtet auf den Markt gebracht wurden. (Erfroren.) Hoch oben auf der Alpe Pardai, auf dem Uebergauge von Buchenstein nach Fassa, wurde der Weinhändler Rizzoli ans Giovo im Bezirk Trient, am 19. ds. erfroren im Schnee aufgefun den. Der alte Mann war, wie wir vernehmen, auf dem Wege »ach Arabba, wo er Geschäfte zu erledigen hatte, als ihn infolge des anstren genden Ausstieges auf der Höhe die Müdigkeit übermannte und er so seinen Tod auf der ein samen Alpe fand. (Der Bericht des Landes

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 20.03.1901
Descrizione fisica: 8
- und Gartenbauvereines Herr ^hr. Frank u. s. w. u. s. w. Der Obmannstell vertreter des Bezirksgenossenschaftsverbandes Herr Kentenverwalter Schwarz, dem es in Abwesenheit des Obmannes Herrn Baron Eyrl oblag, die Honneurs zu machen, eröffnete den sechsten Wein- Markt. ' »Ich erlaube mir', sagte Herr jRentenverwalter Schwarz, „Sie, meine Herren, im Namen des Ver bandes aufs herzlichste zu begrüßen und danke sür so zahlreiches Erscheinen. In erster Linie danke dem Herrn Präsidenten des Landesculturrathes, vem Herrn

, wenn sie vereinzelt waren; sie sprachen der Wiederkehr 'es Marktes jede Möglichkeit ab. Allein die Sache kam anders; es folgte ein zweiter, ein dritter Markt, und heute können wir bereits den sechsten Markt in der Reihenfolge be gehen. Wenn das Sprichwort: „Das Gute bricht sich selbst Bahn', wahr ist, so dürfen wir nicht zweifeln, dass die Idee, welche im Schoße des Ver bandes der landw.^Bezirksgenoffenfchaften Deutsch- Südtirols entsprungen ist, eine gute war. Allein es gibt viele gute Ideen

, die nicht zum Durchbruche gelangen, entweder erweisen sie sich von vornherein als undurchführbar, oder sie finden nicht den ge- bürenden Widerhall. Anders war es bei der Idee der Veranstaltung eines Weinmarktes für Deutsch-Südtirol. Wem gebürt nun bei der Verwirklichung derselben das Verdienst? Nicht dem Genossenschaftsverbande allein, sondern der Dank gebürt allen denen, welche den Markt ermöglichten und unterstützten dadurch, dass sie ihn beschickten, also den Producenten und Händlern, die ihn dazu ausgestalteten

auch vom sechsten Weinmarkte sagen, was seinen Vorgängern galt, er ist gelungen, nicht so sehr durch die Verdienste des Genosfenschaftsverbandes, als vielmehr durch die reiche Beschickung seitens der Producenten und Händler. Ich danke nochmals allen Factoren, welche zum Gelingen der Veran staltung beigetragen haben. Etwas darf nicht uner wähnt bleiben. Wir haben Heuer für den Markt ein anderes Local aufgesucht. Das kam daher, weil ein Herr in zuvorkommendster Weise diese seine Localitäten

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 30.10.1934
Descrizione fisica: 8
zahlreicher und die Preise nehmen, wen» mich langsam, so doch ständig zu. Reis scheint sich wie? der zu erholen. Preise (Verona): Inland. Weichweizen fein 87 bis 88 Lire, merkantil 84 bis 86; Mais 43 bis 6?; Hafer 57 bis Mi Gerste 65 bis Roggen 72 bis 75; Einsennehl 124 bis 12<>.- Weizenkleie 43 bis 45. Füller und Skroh: Unverändert flauer Markt, auf den wichtigsten Plätzen leichte Verluste. Stroli bleibt fest. Kraftfutter ist iìn Steigen. Preise (Verona): Maiheu 19 bis 21; Grummet 15 bis 18; Luzerneheu

begriffenen Preise sind stehen geblieben, für Mast schweine haben sie fünf bis zehn Punkte pro ql verloren. Ziemlich belebt hat sich der Markt für Schafe, Geflügel und Eier. Preise (Verona): Schlachtochsen 1. Qual. 25» bis 230, 2. Qual. 190 bis 210: Kühe 1. Qual. 220 bis 240, 2. Qual. 160 bis 190.- Stechkälber 1. Qual. 350 bis 400. 2. Qual. 230 bis 260; Schafe 120 bis 150 Lire. Milchprodukte: Butter hat andauernd festen Markt. Auf fast allen Plätze» war weitere Zu nahme zu oerzeichnen, da die Nachfrage

, in den übrigen Ge bieten normal; die Preise bleiben fest. In Piemont waren einige Verluste zu verzeichnen, hauptsäch-' lich aber für mindere Ware. Ergebnisse des Jungstiermarktes der Vinzgauer^asfe in Mllabaffä Wie bekanntgegeben, hat die landw. Wanderlehr stelle unter Mitwirkung der Zuchtgenossenschaften des Hochpuftertales und der syndikalen Organisa tionen in Villabassa den 1. Jungstiermarkt der Pinzgauer Rasse, welchem sich auch eine Viehschau anschloß, veranstaltet. Der Markt wurde

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Volksblatt
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Pagina 1 di 8
Data: 19.01.1887
Descrizione fisica: 8
Marktordnung den Gemeinden neue und empfindliche Lasten auferlegt und der Verkehr erschwert und gefährdet wurde. Das Haupt gewicht liegt in der Beschwerdeführung des Stadtma gistrats von Bozen über geradezu grelle Unzukömm lichkeiten. Welche drückende Zustände die neue Markt ordnung im Gefolge hatte, beweist unter anderem, daß der Stadtgemeinde KitzbiM. eiMFbgeanderte^ Markt ordnung viermal, dann ein Rekurs an das Ministerium des Innern und endlich auch eine Beschwerde

an den Verwaltungsgerichtshof zurückgewiesen wurden. Abg. Euchta führt aus, daß die neue Markt ordnung den ohnehin bedrängten Bauernstand schwer schädige. In seinem Wahlbezirke seien die Marktplätze größtentheils Privatwiesen, auf denen die Besitzer selbst verständlich keine Barrieren anbringen lassen. JmAll- gäu mit seinen vielen und großen Viehmärkten seien nirgends Barrieren oder Schranken und doch herrsche dort geradezu musterhafte Ordnung. In Tirol scheine man aber der Ansicht zu sein, als müsse der Bauer überall

verhindere, da ja trotz derselben krankes Vieh in einem Stalle untergebracht und selbst auf den Markt geführt werden könne. Abg. Dr. von Wild au er schildert die Verhältnisse in Kitzbichl und bezeugt, daß die bisherigen Einrichtungen sich durchaus als zweckmäßig erwiesen, die Neuerungen jedoch den Markt ruiniren. Er könne dieses imperative Vorgehen nicht gutheißen. Ein Thierarzt für die Aufsicht bei kleineren Märkten koste zu viel und sei ganz überflüssig. Wollte man überall größere freie Plätze

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 18
Data: 05.03.1913
Descrizione fisica: 18
- men.^Und wo.Wln^eit'ist>?gehö ich als Pfle- gerin'miö GMfMdesMrztes^^- ' Wir konnten sehen, wie das Volk ihr dankt und wie die Behörde sie mit Mißtrauen be trachtet. Ein türkischer Major wies einen Leutnant. mit verächtlichen Blicken auf sie; und als wir ein Kaffeehaus betraten, um türkischen Kaffee aus erster Hand zu kosten, blieb sie zurück. Aber als wir die Straßen durchwanderten, den Markt, sahen wir, wie das Bergvolk sie mit Liebe überschüttete. Wir waren glücklich, denn es gab den großen

Markt und 10.000 Menschen, wie der Dolmetsch sagte. Diesen Markt zu schildern, ist. für mich zu viel. In meinen Skizzen „AM Gäroasee' zeichnete ich den Markt in Desenzano. Aber den von Skutari in Worten zu malen ist wohl nicht möglich, das Durch einander von Kaufenden und Verkäufern; die türkischen'.albanesischen, serbischen, grie chischen,- iitalienischen Tyven; die Gruppen von Äerschleierten und Sitzenden mit Tieren und Pflanzen und Hausgeräten; die vielen hundert von Basars mit Gold und Seide

und was der Handel bietet; das Kommen und Gehen der seltsamsten Berggestalten in Schafpelz und offener, behaarter Brust; die Weiber und deren Kinder, zerfetzt das Ge wand, welk der Leib, vergrämt, verhungert das Antlitz; das Hin und Her mit Esel und Muli; die Bilder der Freude des Begegnens. des Streites im Handel; das Mißtrauen der Gegner — wer vermöchte den Markt zu Sku tari in Worten zu malen? „Dieses Weib hier', sagte der Dolmetsch, „kommt aus jenem Bergdorfe. Sie braucht vier Stunden und bringt zwei Liter

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 17.10.1940
Descrizione fisica: 8
hat sich bei der Arbeit ei ne Verletzung an der rechten Hand zuge zogen. Er hat spitalärztlich« Behandlung in Anspruch genommen. Die Agenten der tgl. Ouästur nahmen gestern den 21 jährigen Lino Foglioni fest, weil er dem Ausweisbefehl nicht Folge geleistet hatte. Die Mersch« I> Rilv-Lemisti MeàUmt- Der Pvasekt beim Markt àev braunen Gebirgsrasse Besichtigung àer Einrichtungen äev Hsuptortes àev Venosta Der 15. Oktober ist für Malles einer der wichtigsten Tags des Jahres. An diesem Tage wird der Stiermarkt der braunen

Gebirgsrasse abgehalten, wo durch die Mühen der Züchter von Malles und Umaelning gelohnt werden. Es wer den die Tiere von fünf Gemeinden der Umgebung aufgetrieben und himdecte von Landwirten finden sich zum Markte ein. Außerdem — und dies ist von be sonderer Wichtigkeit für die Züchter — finden sich auch Käufer aus zahlreichen Provinzen Norditaliens ein, die schon seit Iahren für diesen Markt ein beson deres und berechtigtes Interesse zeigen. Dieses Interesse ist erklärlich. Das Ve- nostatcil bietet

einen hervorra> genden Platz in d«r Viehzucht der Pro vinz erreicht und sie nimmt eine immer weitere Ausbreitung. Es wird daher nicht fehlen, daß unsere Züchter auch in Hinkunft auf Erfolg rechnen können. Ein Beweis davon ist, daß von den Stieren, die beim Markte in Malles am 15. Oktober aufgetrieben worden sind, es war«n 92, alle verkauft worden sind und zwar schon bevor der eigentliche Markt und die Schau begann und es wurden dafür sehr schöne Preise gezahlt. Außer dem besagt dies, daß das Angebot

empfangen wurde. Der Präfekt passierte auf dem Platze eine Abteilung der Gretizwache mit Musik, die Jugendorganisationen, eine Gruppe von Landwirten mit der Musik des Dopolavoro in Tracht in Revue. Auch bei dieser Gelegenheit oerweilte der Präfekt mit den Schwarzhemden und Landwirten im Gespräch. Er besichtigte dann das Haus des Fascio, das mn tausendjährigen Drususturme steht. Der Präsekt begab sich hierauf auf den Markt- Eine der wichtigsten Aufgaben, di« sich Togal gestellt hat, ist di« Bekämpfung

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Dolomiten
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Pagina 7 di 12
Data: 16.05.1936
Descrizione fisica: 12
, MaiS leicht anziehend. Hafer 2 L znriickgcgangc», Reis orig, schwach. Futtermittel. Die neue Heuernte wird voraussicht lich reichlich auSfallcn. Stroh trotz immer noch guter Nachfrage billiger. _ Milchprodukte. Butterpreise durchwegs »m 59 Eent. rückgängig, starkes Angebot wcncn erhöhter Pro duktion. Käse lebhafter Markt, Granakäsc steigend. Schlachtvieh. Verona: Schwacher Auftrieb, wenig Umsatz. — Ferrara: Rinder ruhig, Kälber »nd Schweine behauptet. — Brescia: Ochsen I 250—360; Kühe L 230-260

; Stiere L 220-250; Kälb-r L 300-410. Nutzkühe L 1200-1700. Schweine ü 480. — Modena: Markt ruhig. — T r c v i s o: Unverändert. — Padua: Kälber steigende Ten denz. — Mailand: Ochsen L 240—410, Kühe L 190—390, Stiere L 270-390. Kälber I und II L 4.20-5.80. Rindcrmarkt flau. Kälber leicht an- ziehend, Schweine weniger Nachfrage bei gut be haupteten Preisen. Fett. Br-scia: L 580-600. Modena: L 600-620. Rom: raff. L 600-620. gew. L 580-600 (Inklusive Steuer). Treviso: L 550-600. Mailand: L 540-580 (olme

ist die Entwicklung der Rebkulturen schön und regelmäßig, aber etwas weniger in der Menge als voriges Jahr. Frostschäden sind nicht zu beklage». Am Markt ettvaS Nachfrage nach guten Qualitäten, während mindere Weine vollkommen ver nachlässigt sind. Wolle. Die eben begonnene Londoner Auktion zeigt eher schwache Tendenz. Biella: Die Ergebnisse der heurigen Schur werden voraussichtlich größer sein als voriges Jahr. Metalle. Der Londoner Markt ist ausgesprochen lustlos. In Italien Messing und Blei etwas gefallen

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Dolomiten
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Pagina 12 di 16
Data: 20.11.1937
Descrizione fisica: 16
l. I. eingereicht werden. von Len Vletimarktev — -stärkte im Dezember. Am 1. in S. Can dida: 4. in Brunieo: 6. in Laldaro und Cermes: 9. in Bresianone: 14. in Colle Santa Lucia: 16. Campo Tures und Ehiusa: 16. in Malles: 20. in Bolzano und Biviteno: 22, in Glorenza: 27. in Albes: 28. in Thienes und Castelrotto: 13. in Santa Cristina. — Biehmarkt in Sarentino. Sarentino. 16. November. Der gestern abgehaltene Vieh markt war mittelmäßig beschickt und besucht. Ge bandelt wurde wenig, da nicht viele auswärtige

. von denen keines verkauft wurde. — Markt in Malles. Man schreibt uns von dort unterm 14. November: Auk dein gestern hier abgehaltenen Markt wurden 460 Stück Rinder und zirka 100 Schweine ansgetrieben. In Anwesenheit von mehreren Händlern aus den alten Provinzen entwickelte sich bald ein leb hafter Handel Lei ziemlich aleichbleibenden Preisen. Gesucht waren buuvtsächlich trächtige Rinder. Kühe galten 2500 bis 3300 Lire per Stück. Kalbinnen standen Im Durchschnittspreise von 2600 Lire. Etwas besseren

Absatz im Ber- aleich zu den letzten Märkten fanden wieder Ochsen. Verladen wurden am diesigen Vahnbof sechs Waggon. Jedoch wurde auch Vieb mit Autos abtransportiert. Schweine standen wieder boch im Preise. Sechswöchige Ferkel aalten von 200 bis 240 Lire das Paar. Der Krämermarkt war etwas schwächer beschickt. Der nächste Markt findet bier ma 6. Dezember statt. — Banca Raztonake del Laooro. Rom. den 19. Rov. Abq. M o r e 11 i wurde zum Präsi denten der Danea Nazionale del Lavoro er nannt. Abg

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 18.10.1928
Descrizione fisica: 8
- Die nordamerikanischen Märkte haben miti» vinzialverbaildes und besprach dessen Pro- Tätigkeit und gut gehaltene Preise, grainm für die Zukuust. Mit der Aufforderung Italien hat wenig lebhaften Markt, aber die zum Zusammenhalt schlog er seine Rede, die mit r^d fest: 127 bis 132 Lire für W-ich-> lm.t-..', N-ika,i »n» nNwit.ae.- 5ì»it„nmuna am- getreide, 133 bis 142 für Hartgetreide. Vipiteno Am St. GaMmarkttag fand eine Versamm lung der Bauern des Bezirkes Vipiteno im Gasthof Röfzl statt Die Versammlung wies

3 bis 3 25; Eliten 3 bis 5.50: Gänse 4 bis 4.50; Kaninchen 3 bis 3.50 pro Kilo: Eier 60 bis 65 das Hundert Milchprodukte: Die Jndustriemilch wird besse, bewertet uud hat bereits die Lire 80 pro Zent ner erreicht. Auch Butter ist im Steigen: Hart käse hat gute Nachfrage. Der europäische Markt gestaltet sich lebhafter, die Preise sind im Steigen. Preise: Butter 14. bis 17M; Grana 1920 17 bis 18. 1927 13.50 bis 15. 1g28 11.50 bis 11.75: Emmenthal 10 bis 12; Stracchino 0.2Z bis 7-, Sbrinz 8.50 bis 10.25; Vernengo

730. bis 800 Lire, 1. Qual. 600.bis 65». 2. Qual.MOs 600; Lu entsprechenden Kontrolle. Die Landwirte können sicher sei», daß sie von der Regierung in ihrem Strebe» zur Verbesse rung der Viehzucht iu jeder Hinsicht unterstützt werdeil und daß sie besonders die eifrigen und fortschrittlichen Züchter durch Prämien ermuti ge» und belohne» wird. k Marktberichte Getreide: Der Markt nimmt nach und nach feste Richtung an. Die zweifelsohne künstliche Rücktreibuisg der Preise hat numnehr jeden Halt verloren

des Wirtschafts jahres sichergestellt, lveà'N. um eventuellen .Schwierigkeiten oder Zwischensällen begegnen zu können. Alles in alle», betrachtet, wird sich der Markt ziemlich gut erholen. Ein anderes Anzeichen dasür ist die Tatsache, daß fast alle Landwirte mit dem Verkauf ihrer Produktion sehr zurück haltend sind. Die sranzösijihe Produktion wird auf 75 Mil lionen Zentner geschätzt; wenn man 6 Millionen Aussaat annimmt und 82 bis 83 sür den Verbrauch, so ergibt sich ein Defizit von wenig- zèrn

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Volksbote
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Pagina 13 di 16
Data: 22.11.1934
Descrizione fisica: 16
und 211 Stück Schweine. Da wenige fremde Händler am Platze waren, konnte beim Rind» vieh eher eine rückgleitende Preisbewegung im Verhältnis zu den früheren Märkten be- merkt werden. Cs dürfte ungefähr ein Viertel des aufgetriebenen Viehes abverkouft worden fein. Die Schweinepreise haben bei den Jung» schweinen eher etwas angezogen. Kleinvieh war nur wenig am Platze. Der Krämermarkt zeigte wenig bewegtes Leben. — Markt ln vlpiteno. D i p i t e n o, den 10. Novmber. Der heutige Martinimarkt

war mittelmäßig befahren. Händler waren sehr viele anwesend, der Handel ging flott und es wurde viel verkauft Die Preise zeigten steigend Tendenz. Die Schweine standen aber im Preise niedrig. Um 8V Lire konnte man schöne Ferkel bekommen. — Glifabethmotkl ln vrunl«. B runicro, 19. November. Der heute hier abgehaltene Markt war mittelmäßig befahren, von frem- den Händlern aber gar nicht besucht, so daß der Handel ein ein lokaler blieb. Die Preise waren jenen der früheren Märkte ähnlich. ' Gute Nutzkühe wurden

bis zu Lire 1.68, mindere bis zu Lire 1.80 pro Kilogramm Lebendgewicht Cinstellschafe von Lire 80 aufwärts das Stück. Ziegen bis zu Lire 9 Odas Stück. Der Schweinemarkt war wieder sehr stark befahren; die Preise waren daher sehr gedrückt. 4 bis 6 Wochen alte Schweine galten bis zu 50 Lire. 6 bis 8 Wochen alte bis zu 80 Lire pro Paar. Fresser waren am schwersten anzubringen und galten von 70 Lire aufwärts das Stück. Der Pferde- markt war von keiner Bedeutung. — Der nächste Markt ist der Nikolausmarkt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 15.11.1906
Descrizione fisica: 8
Sette 4 .Der Tiroler' Donnerstag, 15. November 1906 durch diek. k, Bezirkshauptmannschaft SchlanderS folgendes Schreiben: .Ueber Allerhöchsten Auftrag hat der Herr k. k. Statthaltereioize- Präsident mich mit Erlaß vom 5. November dieses JahreS 5301 Prs. ersucht, der Markt- gemeindevertretung in Latsch für die am 22. Ok tober 1906 anläßlich der Feier der Markt erhebung telegraphisch zum Ausdruck gebrachte Huldigung den allerhöchsten Dank bekannt zu geben, was ich hiemit tue. SchlanderS

ist das halbe Dorf auf den Vieh- und „Kosten' 'Markt nach St. Martin in Ahrn. Saluru, 12. November. (Verschiedenes.) Nun sind die Gewässer wieder ruhig und kleiner geworden, so das; wir diesmal, wenn auch die Gefahr eine sehr große und drohende war, mit dem Schrecken allein davon gekommen sind. — Das Wetter ist nun ziemlich kalt ge worden, die Sonne verläßt unsere Ortschaft auch so langsam aus einige Wochen und — der Winter ist da. — Gestern, 7 Uhr abends, kam es zwischen dem 50jährigen Bauern Englmair

Ehrenmitgliedern. Naä dem Herr A oiö Bachlechner als Obmann des Vereines in kurzen schlichten Morien den Toast aus Se. Majestät ausgebracht hatte, in welcken alle Anwesenden begeistert einstimmten, ergriff Herr Vizedürger- meister Franz Niederegger namenö der Markt- gemeinde Sillian das Wort, brachte eine kurze Schilderung der Verdienste zweier alter Vete ranen. uamenL Martin Senster und Joses Mühlmann, beide von Jnnervillgraten, zur Sprache und überreichte denselben für ihre 25jährige Anhänglichkeit

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 25.03.1927
Descrizione fisica: 8
I. P. Morgan und Co. und die zwei größten amerikanischen Banken, d. i. die First National Bank und die National City Bank, sind; das englische Syndikat ist aus der Firma Morgan Grensell und Co.» der Kambros Bank Lid imd N. M. Notschild und Sons zusammen gesetzt. Zu diesem letzten Syndikat hat auch die Firma Barino Brothers und Co. zugestimmt. Die Emission wrrrde firr 12 Millionen Dollar auf dem Markt der Bereinigten Staaten lind für IMV.lM Pfd. St. auf dem englisch. Markt durchgeführt. Auf beiden genannten

Märkten werden die Obligationen des Konsortiunis in zwei Serien geteilt: zur ersten Serie gehören die zehnjähri gen, zur zweiten die 80jährigen Obligationen. Die «zehnjährigen Obligationen betragen Dol- ' lar -4MlZM0 und Pfund Sterling LÜll.tM, die zwanzigjährigen Dollar 7,MWV0 u. Il,WWW Md. Sterl. ' Die Obligationen werden um 7 ein Halb Pro zent jährlich verzinst und können jährlich zum nominellen Wert amortisiert werden. Auf dem englischen Markt wurden die zehnjährigen Obli gationen

zum Emissionspreis von S7.S0, die LHähngen zu S6.5V abgesetzt, auf dem ameii- kanischen Markt zu ZK.SV, bzw. 9S.SV. Die Obli gationen können auch vor dem Bersàlag ein gelöst werden; für die ersten zehn Jahre ist der Ernlö.su-ngspreis mit L. 202ZU festgesetzt, wäh rend der, letzten zehn Jähre bleibt es dem Kon sortium die Einlösung a la pari in seder Zeit freigestellt. Mit dem Erlös der besagten Emission hat das Kreditkonsortillm für öffentliche Arbeiten den subventionierten Schifsahrtsgesellschaften Dar lehen

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 13.09.1893
Descrizione fisica: 12
gesunden. Sonntags hatte derselbe, der auch nicht activer Landes- schützen-Major war, doch Spaziergänge gemacht und war anscheinend ganz gesund um 9 Uhr abends heim gekehrt. sEin verbotener Markt.) Letzte Woche sollte am 7. dS. in Jmst Vieh:»arkt sein. Wegen der im Bezirke herrschenden Maul- und Klauenseuche wurde er ober verboten; jedoch wann? 1 Tage vorher! Wir wollten schon in der letzten Nummer über diese Thatlache, d. h. über dieses seltsame Er gebnis bureaukratischer Arbeit uns verbreiten, srenen

, die den beschwerlichen Weg über das Joch zurückgelegt hatten. Ja man erzählt sich, daß selbst aus der Gegend von Nauders und dem oberen Vinstgan Bauern nnd Händler mit Vieh über Meran und Brenner, weil der Weg über Landeck gesperrt ist, in Imst einge troffen waren und dort erst erfuhren, daß der Markt nicht abgehalten werden dürfe. Das alles wäre unterblieben, wenn dos Marktverbot rechtzeitig bekannt gegeben worden wäre.' — Die Herren im Bureau dürfen nicht glauben, daß sich jeder Bauer das Amtsblatt hält

, um im letzten Momente, da er gerade mit dem Vieh zu Markte ziehen will, daraus zu erfahien, daß ein gewisser Markt verboten sei. I» dem vorliegenden Falle wäre übrigens nicht einmal das zutreffend gewesen, denn die Post hat das Amtsblatt gewiß an viele Orte zu späterer Stunde gebracht, als der Markt beginnen sollte! sZum Tode verurtheilt.) Vom Schwur gerichte in Feldkirch wurde am 6. ds. der 34 Jahre alte Florian Schedl, lediger Schmied und Schlosser von Fischlham, Bezirk Wels in Ode» Österreich, wegen

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