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Dolomiten
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Pagina 6 di 8
Data: 22.03.1939
Descrizione fisica: 8
, 26 Kälber. 241 Schafe, 101 Ziegen. 454 Schweine. 123 Pferde. 10 Maultiere »nd 1 Fohlen, zusammen 2235 Stück. Dem großen Auftriebe am Rindermarkte entsprach nicht die von den Besitzer» für diesen Markt erwartete Nachfrage, weshalb die Preise im Verlaufe des Marktes empfindlich abbröckelten und trotzdem verhältnismäßig wenige Verkäufe stattfanden. Man verlangte für ein mittleres Paar Zug ochsen 3800 bis 4000 Lire und war geneigt, ein paar hundert Lire abhandcln zu lassen. Bessere Milchkühe kosteten 1800

, für welche big zu 13.000 Lire das Paar verlangt wurden. Ein mittleres Zugpferd kostete gegen 3000 Lire. — Der nächste Markt in Volzano ist am Samstag nach Ostern. 15. April. — Blehmarkt i» Tolma. Auf dem am 17. März in Eolma abgehaltenen Diehmarkte wurden aufgetrkeben: 290 Großkinder. 25 Kälber, 130 Schafe. 20 Ziegen 170 Schweine und 92 Pferde. Es wurden gebandelt: Milchkühe bis zu 2200 Lire das Stück; Schlachtkühe mit L 2.50 vis 3.— per Kilo Lebendgewicht; Schlachtochsen bis zu L 4.—, Arbeitsochsen

mit L 3.50 bis 4.—. Kälber mit L 4.50 bis 5.— per Kilo Lebend gewicht. 5 bis 8 Wochen alte Schwein« galten 180 bis 240 Lire das Paar. Pferde wurden bis zu 5000 Lir« verhandelt. Handel lebhaft, die Preise ziehen an. I — Joses,markt in Breffanane. Beim Josest- martt am 19. März, welcher einen guten Besuch aufwies, wurden aufgetrieben: 145 NInder, 19 Pferde. 156 Schweine. 26 Schafe. 73 Ziegen. Die Diebvreife sind im Veraleich zum letzten Markt bedeutend gestiegen. Es wurde bezahlt: Für eine ante Milchkuh

2000 bis 2500 Lire fam letzten Markt 1500 bis 2000 Lire), für ein Paar 5 bis 6 Wochen alte Schwein« 90 bis 160 Lire fgletch wie am letzten Martt). für ein 4 Monate alte, Schwein 200 bl» 240 Lire fgleich wie am letzten Markt), für «ine aute MIlchzieae von 140 bis 160 Lire (am letzten Markt 120 bis 140 Lire), für einen Zuaochfen 2000 bis 3000 Lire fam letzten Markt 1500 bis 2400 Lire). Ge stiegen sind auch die Schlachtviehprette gegenüb»^ dem letzten Markt. Es wurde bezahlt: Für Kühe Lire 3.20

bis 3.50 pro Kilogramm Lebend gewicht fam letzten Markt Lire 2.20 bis 2.50). für Ochsen Lire 4.— bis 4.40 pro Kilogramm Lebendgewicht (am letzten Markt Lire 3.40 bis 3.70), für Stiere Lire 3.20 bis 3.30 pro Kilo gramm Lebendgewicht fam letzten Markt Lire 2.80 bis 3.20). für Kälber von Lir« 4.— bis 4.50 pro Kilogramm Lebendgewicht (am letzten Markt Lire 3.50 bis 4.00). für Schafe Lire 2.50 bis 3.— pro Kiloaramm Lebendaewicht fam letzten Markt Lire 2.30 bis 2.50). für Ziegen von Lire 1.80 bis 2.— pro

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Volksbote
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Pagina 12 di 16
Data: 20.09.1934
Descrizione fisica: 16
Sette 12 — Nr. 38 - Warnunsvor unreellen SMün-lem - Seit einigen Wochen tauchen in,unserer Provinz und besonders im Ctfchtal gewisse Personen auf, die sich als Händler ausgeben und die gegenwärtige gedrückte Lage auf dem Obstmarkt ausnützen wollen, indem , sie den Landwirten das dringende Angebot machen- größere Obstpürtien in Kommission zu übernehmen und die Erzielung von weit besseren Preisen,, als sie der Markt bieten - kann, versprechen. Dys ziemlich unreelle Geschäft endet fast immer

damit, daß den Produzenten schließ-. sich Preise ausbezahlt werden, dir weit unter dem Versprochenen bleiben, ja nicht, einmal die gegenwärtigen Marktpreise erreichen. / . Die Landwirte seien daher vor derartigen .„Kommissiönpgeschästen' gewarnt; solche soll- . ttzn nur. mit bekannten, ernsten und soliden Firmen: abgeschlossen werden, niemals aber Mit. Personen, die den Produzenten größere Elewitme versprechen, als sie der Markt der- zeit.bieten kann.. . . von Tiroler Obstbauern ' - ins Elfchland. Aus. Innsbruck

90.Lire spielt. —' Lebhaftes Treiben/herrschte am Waren märkte, wo ganze Berge von Stoffen und dergl. ..'aufgetürmt zum Verkauf in alley Stimmstärren./angepriesen wurüem Der Be such des Herbstmarktes. war besonders /dank des. günstigen. Hetstrs sehr ggt. ' / - — Markt ln Silandro. Sit.aNd.ro, 17. September.. Ver.heute hier- ahgehaltene erste . Herbstmarkt hatte nicht', dem erwünschten und erhofften'Erfolg.' Das Wetter wa^:zwar sehr günstig und der Diehauftrieb — 98 Rin der und 85 Schweine

, für-Mastschweine Lire 3.80 bis Lire 3.90 pro Kilo erzielt. Der Krämermarkt war außerordentlich zahlreich beschickt, doch ging dasGeschäst auch nur flau; letzteres war- auch' in den- Gasthäusern der Fall.Es fehlte dem Markt zwar nicht an- Leüten, aber den Leu ten fehlt das Geld.-/• — vlehtnarkf in Lhiufa am 19. September. Äüfgetrieben 305 Großrinder, 27 Kälber, 546 Schweine, 11: Ziegen und 48 Einhufer. Gehandelt. wurden Milchkühe von 700 bis 1100 Lire, . Schlachtkühe, mit Lire-1.—/bis 1.80 per. Kilo lebend

, .Zugochsen.mit Lire 2,— bis 2.50. per Kilo lebend, Schlachtochfen bis zw Lire 2.30 per Kily lebend, Kälbex. bis zu Lire 3.40 per Kilo lebend, Stiere bis. zu Lire 1.90 per. Äiw lebenb,-Pferöe bis zü,1900 Lire, 5. bis 6 Wochen alte/Schlveine mit 50 bis 80 Lire das Paar,. ^ Handel beim Rindvieh lebhaft, Tendenz^ anziehend. Handel , bei Schweinen, die in großer Anzahl äüfgetrieben waren,- sehr flau, La keine Händler aw Plätze Jtbaten. ' ' - ' \ —. Heilig - Kreuz - Markt in Scunico. I» r u n.t

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Lienzer Zeitung
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Pagina 2 di 26
Data: 21.09.1907
Descrizione fisica: 26
. Eisenbah nen; 2. Bericht der Delegierten über die am 22. September getagte Konferenz in Marburg. I^Iickaelimarkt in Lien2. Da der Mi chaelitag in diesem Jahre auf einen Sonntag fällt, wird der Markt am Vortage, am Samstag den 28. September d. I., abgehalten werden. KienenLÜckter-Verssmmtung. Eine solche findet am 28. September (Michaelimarkt) um l/zl Uhr Nachmittag beim „Deutschwirt' in Lieuz statt und sind alle Interessenten hiezu freundlichst eingeladen. Ukeater. Der Besuch der Theater-Vor stellungen

für die Er werbsteuerkommissionen der I V. Klasse des Veran- lagnngsbezirkes Lienz wurden folgende Wahlmän ner gewählt: Andrä Steiner, Gemischtwarenhand lung, Wind.-Matrei-Markt, Norbert Aufschnaiter, Schmied, Wind.-Matrei-Markt, Johann Wibmer, Hutmacher, Wind.-Matrei-Markt, Anton Klabusch- nig, Bäcker, Wind.-Matrei-Markt, Jakob Riepler, Schneider, Wind.-Matrei-Land, Peter Kröll, Kaffee hausbesitzer, Wind.-Matrei - Markt, Hermen egild Preßlaber, Zimmermann, Wind.-Matrei - Land, Eduard von Mühlstätter, Metzger, Wind.-Matrei- Markt, Alois

Raneburger, Maurer, Wind.-Ma- trei-Land, Georg Forstlechner, Kaminfeger, Wind.- Matrei-Markt, Alfons Wibmer, Schuster, Wind.- Matrei-Markt, Melchior Ortner, Wirt, Wind.- Matrei-Markt. In der III. Klasse kam eine Wahl nicht zustande. — Bei der am 14. d. M. in Sillian für den Wahlbezirk (Steuerbezirk) Sillian stattgefundenen Urwahlen für die Erwerbsteller kommissionen des Veranlagungsbezirkes, politischer Bezirk Lienz, wurden folgende Wahlmänner gewählt: III. Klasse: Alois Rainer, Kaufmann, Panzen- dors

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Lienzer Zeitung
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Pagina 2 di 30
Data: 23.09.1911
Descrizione fisica: 30
, Sillian, Josef Fankhanser, Schneider, Sillian, Nikolaus Bacher, Schuhmacher, Obertilliach, An- drä Persler, Schuhmacher, Abfaltersbach, Josef Kraler, Schmüd, Sillian, Alois Schett, Schuh macher, Arnbach. 3. im Wahl- (Steuer)- Bezirk W.-Matrei: Johann Meisener, Tisch ler, W.-Matrei-Markt, Franz Berger, Schuh- macher, W.-Matrei-Markt, Anton Klabuschuig, Bäcker, W.-Matrei-Markt, Andrä Steiner, Kauf mann, W.-Matrei-Markt. Christian Grandegger, Schneider, St. Jakob i. D., Andrä Obkircher, Wirt, St. Veit

i. D., Josef Fuetsch, Zimmer mann. Virgen, Peter Grnber, Tischler, Kals, Josef Gatterer, Wirt, St. Jakob i. D., Veit Troyer, Wirt, Huben, W-Matrei-Land, Alois Panzl, Bäcker, W.-Matrei Markt, Melchior Ort ner, Wirt, W.-Matrei-Markt. — (Wettersturz.) Das rapide Sinken des Barometers zu Ende der letzten Woche ließ auf einen Wettersturz schließen, der auch richtig eintrat und eine empfindliche Abkühlung der At mosphäre mit sich brachte. Auf den Bergen siel Neuschnee, der jedoch alsbald wieder verschwand

. Infolge dieses Wetters mußten auch die Konzerte der Abfaltersbacher Musikkapelle am Sonntag im Haidenhof« und abends im Gasthofe zur „Alten Post' unterbleiben. Dieser rapide Witterungswech sel veranlaßt? auch, daß sich die letzten Fremden aus dem Staube machten. Hoffentlich ist uns noch ein schöner Spätsommer beschieden, bevor wir uns zum Winterschlafe rüsten. — (Bienenzüchter.Versammlung) Der Bienenzüchter-Zweigverein „Lienz.Umgebung' hält am 29. September (Michaeli-Markt) in Lienz beim „Deutschwirt

haben, mögen sich direkt an die k. u. k. Kon sulate in New-Iork, bezw. Pittsburg wenden. Dölsach. (Z w ei O ch s e n a b ge stü rzt.> Dem Glaiitschnigbanern Josef Greil in DölsaH sind auf der Harritzer Alpe zwei Ochsen abgestürzt. Die Tiere gingen daran zugrunde. Wind.-Matrei. (Markt.) Durch die verspätete Verlautbarung von der Athaltuug deA Viehmarktes uud voraussichtlichen schwachen Be suches seitens fremder Händler war der Markt? schwach mit Vieh befahren. Aufgetrieben wurden 28 Pferde mit Fohlen, 699

die größten Einkäufe. Der nächste Markt findet am 29. und 21. Oktober l. I. (Ursula) statt und ist eine starke Zufuhr zu erwarten. Da bisher eine schwache Abfuhr von Vieh stattfand, ist somit eine gute Gelegenheit zu günstigen Ein käufen geboten. Prägraten. (Frei schi eßen.) Am 1.» 2., 7., 8., 9. und 15. Oktober 1911 findet am dortigen k. k. Gemeinde-Schießstande ein Kirch- tags-Freischießen statt, welches mit folgenden Best gaben ausgestattet ist. Auf 299 Schritte Distanz: 18 Hauptbeste mit 199

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Dolomiten
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Pagina 5 di 6
Data: 04.10.1939
Descrizione fisica: 6
Hektoliter Svein in der Ostmark. Die Ostmark (Oesterreich) besitzt heute eine Weinfläche non rund 44.000 Hektar mit 35 Mil lionen Neben. Im vorigen Jahr wurden etwa 750.000 Hektoliter Wein geerntet. In diesem Jahr waren die Wittcrunffsoerhältnisse sehr günstig, man rechnet daher mit einer mindestens guten Durchschnittsernte non 800.000 bis 800.000 Hektoliter. Auch die Qualität des Weines ver spricht sehr gut z» werden. Don den Diehmartten — Markt in Laces, 2. Oktober. Heute wurde der Rosarimarkt

wenig erschienen, da heule eben auch der große Markt in Sluderno abgrhaltcn wurde. — Michelimarkt in Bresianone. Aus dem am 28. September abgehaltenen Michelimarkt. welcher einen guten Besuch aufwics. wurden aufgetrieben: Nt Rinder. 3 Pferde. 232 Schweine. 477 Schake. 97 Zieaen. Die Vieb- vreiie sind seit dem letzten Markt lo ziemlich die gleichen aeblieben. Man bezahlte: Für eine gute Milchkuh 1800 bis 2000 Lire, für ein Paar 5 bis ii Wochen alte Schweine 100 bis 130 Lire, für einen Zuaochlen 1500

bis 2500 Lire. — Auch die Schlachtviehvreise sind qeaen- .iiber dem letzten Markt die aleichcn aeblieben. außer den Kälberprciien. welche eine Erböhuna und den Schaf- und Zieaciipreilen. die eine Eeniederuna eriatzren haben. Es wurden be zahlt: Für Kühe Lire 2.80 bis 2.30 pro Kilo- qramm Lebendgewicht. für Ockncn van Lire 4.— bis 1.20 pro Kilaaramm Lebendaewicht. fiir Stiere von Lire 3.20 bis 3.80 pro Kilogramm Lebendaewicht. für Kälber von Lire 6.— bis 6.20 pro Kilogramm Lebendaewicht (am letzten

Markt non Lire 5.20 bis 5.60). für Schweine non Lire 7.20 bis 7.30 pro Kiloaramm totes Gewicht (am letzten Markt Lire 6.80 bis 7.30). für Schale non Lire 1.80 bis 2.10 nro Kilo- nramm Lebendaewicht sam letzten Markt non Lire 2. - bis 2.10), für Ziepen von Lire 1.40 bis 1.60 pro Kiloaramm Lebendaewicht tanto letzten Markt von Lire 1.60 bis 1.80) Der Handel aina flau. Es wurde vom ausgctrie- benen Vieh nnacsökr ein Drittel vertäust, welches aauz in der hieiiaen Provinz verblieb, da auswärtiae Händler

keine am Platze er- ichienen lind. Der nächste Markt (Rosarimarkt) findet am 9. Oktober statt. .Halbinsel. Das russische Tief liegt über Osteuropa, ein Tief bildet sich über dcr Eyrcnaiea. Mitte! ländische Luftströmungen. Heber imscrcr Gegend trüb und regnerisch bei steigendem Truck. llribuyal Bolfano Die 37jähriae, mehrmals rückfällige Delle mann Rosa des Heinrich aus Appiano. derzeit unauffindbar. entwendete ihrer Hausfrau in Merano, bei welcher sie im vorigen Herbste unter falschem Romen ein Zimmer

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 27.03.1874
Descrizione fisica: 6
bei der Wahlkommission begründet abgelehnt haben, die Herren Franz Tschurtschen- thaler und Georg Socher zu Mitgliedern der Wahlkom- mission erwählt. Herr Dannhauser, welchem über den von ihm in der letzten Sitzung eingebrachten Antrag betreff» der Ver< legung der Stände bei den JnnSbrucker Märkten von vc, Neustadt auf den Marktgraben und Jnnrain das Wort ertheilt wird, bemerkt, daß der jüngst abgehaltene Fasten markt die beste Unterstützung für seinen Antrag bilde, ein Jeder habe sich hi-bei ein Bild davon

machen könne«, wie ein Markt in der Neustadt aussehe; zehn bis zwölf Bu den sieben daselbst durch acht Tage. Er wolle die ästhe tischen Rücksichten ganz bei Seite setzen und halte nur zwei Momente maßgebend, nämlich: erstens ist die Ver legung des Marktplatzes eine Schädigung der HandelS- und GewerbS-Interessen, zweitens hat die Stadt über einen anderen tauglichen Platz zu verfügen. Die e»ste Frage könne positiv mit nein beantwortet werden, die Märkte haben bei den heutigen VerkehrSverhältnissen über haupt

keine grobe Bedeutung, und die JnnSbrucker Märkte haben in den letzten zehn Jahren jede Bedeutung ver loren; hiesige Leute beteiligen sich hieran nicht, und Fremde kommen sehr wenige. WaS den künftigen Markt platz betrifft, habe er sich in der Stadt umgesehen und den Platz vor dem Fleischbank-Gebäude bis zum J.inrain als sehr geeignet befunden, indem dort um mehr als die Hälfte der bisherigen Stände und Buden in der Neustadt aufgestellt werden können, wenn der Platz nicht verschwen derisch benützt

, sondern wie in allen übrigen Städten die Stände mit Rücken an Rücken aufgestellt werden. Hiebei sei eS jedoch nothwendig, daß die Viehmärkte von der i'.icvl- Jnnrain-Allee unbedingt auf den Prüglban verlegt wer- den, wodurch der Uebelstand, daß die Allee-Bäume vom st-ion, Vieh sehr beschädigt werden, beseitigt Würbe. Er Halle an dem Grundsatze fest, daß jeder Markt gewinnt , wenn er an einem Platze konzentrirt werde, und da am Markt- Graben der Markt bestehe, glaube er, daß die Waaren- s Märkte durch die Verlegung dorthin

der Platz», Markt- und Standgelder gemacht habe, und beantragt, daß für diese Märkte eine Ausnahme gemacht werbe. Herr Dannhauser erachtet diese Ansicht nicht für stichhaltig, sondern glaubt, daß durch eine präzise Ordnung bei Aufstellung der Buden hinreichender Platz gefunden !Xi-6- werde. Herr Dr. Falk erachtet nur den ThomaSmarkt für einen solchen, daß dessen Ausdehnung auf die Neustadt gerechtfertigt erscheint, und stellt daher den Zufatzantrag zum Antrage des Herrn Dannhauser, daß für den ThomaS

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Dolomiten
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Pagina 6 di 8
Data: 05.10.1938
Descrizione fisica: 8
dort berichtet man uns unterm 3. Oktober: Der heute abgehaltene sogenannte Rosarimarkt war sehr stark befahren und besucht. Er ist stets der größte Markt des Jabres hier und in der Umgebung. Weit über 1000 Stück Vieh waren aufgetrieben worden. Außer dem Großvieh waren «och 70 Ziegen, 117 Schake und über 200 Schweine am Platze. Der Handel war flau. Einige Waggons Vieh wurden von Händlern aus den alten Provinzen gekauft und am hiesigen Bahnhof verladen. Sie bevorzugten besonders trächtige Kalbinnen und junge

, Schlachtkühe bis 3 Lire per Kilo Lebendgewicht: Schlachtochsen bis zu 1 Lire; Arbeitsochsen bis zu 3 80 Lire; Stiere bis zu 8.30 Lire; Kälber bis zu 5 Lire: Esträun« bis za 2.50 Lire per Kilo Lebendgewicht. 5 bis 6 Wochen alte Schweine galten 60 bis 90 Lire das Paar. Der Handel kann als mäßig bezeichnet werden. — Michelimartt in Brrssauone. Auf dem Markt am 29. September, welcher mittelmäßig besucht war. wurden aufgetrieben: 113 Rinder, 17 Pferde. 309 Schwein«, 310 Schafe. 6 Ziegen. Die Piehpreise

sind dem letzte« Mark gegenüber etwas zurückgegangen und zwar wurde bezahlt: Für eine gute Milchkuh Lire 1200 bis 1600 (am letzten Markt Lire 1600 bis 2000) für ein Paar 5 bis 6 Wochen alte Schweine Lire 70 bis 90. für ein Monat altes Schwein Lire 180 bis 220. für eine gute Milchziege von Lire 80 bis 120. für einen Zugochsen Lire 2000 bis 3000. Ebenfalls baben die Schlachtviehpreise gegenüber dem letzten Markt eine kleine Senkung erfahren. Es würden bezahlt: für Kühe Lire 220 pro Kilo Lebendgewicht

(am letzten Markt Lire 2.10 bis 2.80). für Ochsen Ltte 3.10 bis 3.70 pr» Kilo Lebendgewicht (am letzten Martt 3.50 bis 3.80). für Stiere von Lire 2.70 bis 3 (gleich wie am letzten Markt), für Kälber von Lire 1.20 bis 5 pro Kilo Lebendgewicht (am letzten Mark von Lire 1.70 bis 5.20), Schafe von Lire L30 bis 2.50 pro Kilo Lebendgewicht; für Ziegen von Lire 1.80 bis 2.50 pro Kilo Lebendgewicht, für Schweine von Lire 5.70 bis 610 pro Kilo totes Gewicht, (wie am letzten Markt). Der Handel ging flau, zumal

Kilo Lebendgewicht bezahlt. Einstellschafe waren in der Preislage von 50 Lire aufwärts per Stück. Ziegen galten per Stück von 65 Lire aufwärts. Am Schweine markt war der Handel flau. Für 1 bis 6 Wochen alte Borstenttere wurden bis zu 70 Lire, für 8 bis 9 Wochen alte vis zu 95 Lire per Paar für Fresser von 70 Lire aufwärts per Stück' für Mutterfchweine bis zu 170 Lire per Stück für Stechfchweine bis zu 6 Lire per Kilo Schlacht gewicht bezahlt. Auch der PfcrdemarK war stark befahren, der Handel

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 09.04.1897
Descrizione fisica: 8
dem Katholischen Universitäts verein ab. . Sillian, 4. April. Am 29. März wurde u> Sillian, wie alljährlich am Montag nach der sogenannte Mittfastmarkt, der Ztotzte Viehmarkt des ganzen Gerichts- Unkes, abgehalten. Dieser Markt ist sowohl örtlich als zeltlich sehr günstig gelegen, was der m ^ahr zu ^ahr steigende Viehauftrieb beweist. Diesmal war derselbe mit 433 Rindern (Kühe und Ochsen), 55 Schweinen:c. befahren. Am nämlichen Tag wird seit circa 20 Jahren in Bruneck ebenfalls ein Viehmarkt, der sogenannte

„Neue Markt' abgehalten, von dem die Wirt- fchaftspolitiker damaliger Zeit erwarteten, dass er den Markt in Sillian aufsauge. Die Erfah rung lehrt aber, dass diese Politiker die Klug heit der Pusterer Bauern weit unterschätzt haben, denn letztere erkannten sehr wohl, dass es ihnen um so schlimmer ergehe, je weiter sie mit ihrem Vieh den Käufern entgegenfahren, weil der Zwang, das Marktvieh um jeden Preis ver kaufen zu müssen, mit der Entfernung des Marktortes vom Stalle wächst. Die Bauern östlich

von Toblach blieben also dem „Neuen Markt' in Bruneck ferne und trieben ihr Vieh in altgewohnter Weise auf den Markt nach Sillian. Der «.Neue Markt' in Bruneck hat also seinen Zweck verfehlt und fristet infolge dessen ein nur kümmerliches Dasein oder ist vielmehr nur ein localer Wochenmarkt, der die bäuerlichen Interessen sowohl der BrUneck er Gegend als des Ostens Pusterthals nur schädigen kann. Der Beweis dieser Behauptung ist sehr einfach: Welchen Nutzen kann z. B. ein Bauer aus Taufers

haben, wenn er sein Vieh gerade an dem Tags nach Bruneck zu Markte treibt, an dem die meisten Viehkäufer aus An- lafs eines weit größeren Marktes sich anderorts aufhalten? Aehnlich verhält es sich mit den Bauern des östlicheren Pusterthales, welche den Markt in Sillian befahren, denn einzelne Vieh- käufer werden immerhin in Bruneck zurückgehalten werden, so dass sich der ganze Vorgang als eine muthwillige Zersplitterung der Nachfrage zum Schaden des Angebotes darstellt. Um diesem Uebelstande mit einem Schlage

abzuhelfen, wäre nichts anderes nothwendig als die Verlegung des Brunecker „Neuen Marktes' um einen Tag, nämlich auf Dienstag nach Lätare-Sonntag; da durch würde nicht nur für die Käufer die Mög lichkeit geschaffen, beide Märkte zu besuchen, sondern auch die Verkäufer wären in der Lage, ihr Vieh fowohl in Sillian als in Bruneck auf den Markt zu bringen, eine Möglichkeit, die von den Bauern des Silliamr Bezirkes allgemein als nützlich erkannt wird und den Bauern der Brunecker Gegend ebenfalls nur nützen

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Tiroler Volksbote
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Pagina 13 di 20
Data: 14.10.1906
Descrizione fisica: 20
.' Der Much zitterte an allen Gliedern und schrie in einem- fort: „Heiliger St. Fritz, bewahr' uns von Donner und von Blitz!' Es hatten sich allmählich eine Menge Leute angesammelt. Nun entstand ein furchtbarer Tumult. Ter Much wurde unter Pfeifen und Johlen zur Stadt hinausbegleitet. Wie er nach Hause gekommen, weiß ich nicht.. In Lienz auf dem Markt erschien er sein Lebtag nie wieder. Auch soll er für die Zukunft seine Kniffe im Handel und Wandel aufgegeben haben. Ob er die Silberleuchter in der Kirche

Kr. 2-80, für das Star Nüsse Kr. 6, Kastanien Kr. 6 40, für das Star Kartoffeln Kr. 1-40, für das Star gelbe Rüben Kr. 1-40, für das Kilo Zwiebeln 32 bis 40 Heller, für das Kilo Knoblauch 24 bis 30 Heller, für das Star Roggen Kr. 3-60, für Türken Kr. 3 80; für das Kilo Flachs zahlte man Kr. 1 36 bis Kr. 1'48. Brixen, 29. September. Der heute hier abgehaltene Michaeli markt war von fremden Händlern mittelmäßig gut besucht. Aufgetrieben wurden: 214 Stück Großhornvieh, 1592 Schafe, 164 Schweine und 94 Ziegen. Mastvieh

war keines am Platze; Zugochsen wurden wenige verkauft. Gute Qualität Kühe wurden zu hohen Preisen verkauft, jedoch mindere Ware ging im Preise stark zurück. Kälber zahlte man 112 bis 118 Heller per 1 Kilogramm Lebendgewicht. Schafe blieben wegen zu großen Auftriebes viele unverkauft und welche verkauft wurden, muß'en um niedere Preise abgegeben werden. Ferkeln gingen im Preise zurück; halbgewachsene Schweine wurden zu hohen Preisen verkauft. Tob lack, 28. September. Am letzten Markt in Toblach wurden 230 Stück

Rinder und gegen 2000 Schafe und Ziegen sowie 80 Schweine aufgetrieben. Der Handel war bei gedrückten Preisen flau. Rindvieh ging gegen die früheren Märkte um Kr. 25-30 zurück; Kälber und Schafe gingen um Kr. 6—10 zurück. Am Bahnhofe wurden 20 Waggons Vieh verladen. Lienz, 2. Oktober. Zu dem sogenannten Michaelimarktin Lienz wurden aufgetrieben: 196 Pferde, 1780 Rinder, 500 Schafe, 12 Ziegen und 89 Schweine. Der Markt war gut von fremden Händlern besucht und wurden für gute Lebochsen und Kühe

zufriedenstellende Preise erzielt; dagegen waren für Vieh minderer Qualität kein Absatz und schlechte Preise. Für Junqochfen und Kühe zahlte man per Stück Kr. 140—560, für Kalbinncn Kr. 76—300. Mittelst Bahn wurden nach Böhmen, Steiermark und Kärnten 180 Stück Kühe und Och en ausgeführt, nach Oberösterreich, Salzburg und Kärnten über 400 Stück abgetrieben. Nach Schweinen war große Nach frage. — Nächster Markt am 20. Oltober. Windischmatrei, 30. September. Der am 21. September hier abgehaltene Matthäusmarkt

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Tiroler Volksbote
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Pagina 13 di 16
Data: 04.10.1900
Descrizione fisica: 16
12 bis 30. Der näclste Markt findet am »reitag vor Lätare statt. Pergine, 24. September. Ausgetrieben wurden: 4 Pferde und Fohlen, S Rinder, 40 Ochsen, 129 Kühe, 154 Schweine, 381 Schafe und 16 Ziegen. Der Handel war gut. Fremde Käufer waren wenig anwelend. Die Preise strlllen sich in öst. W. Kronrn: für Mastochsrn 280, Kühe 160, Kälber 120, Schweine 48, Schafe 22 und Ziegen 16. Der nächste Markt findet am 8. October 1900 statt. Algund, 18. September. Der Viehmarkt in Algund hatte einen Viehauftrieb wie noch nie

zuvor. Am Platze standen circa 480 Kühe und Kalbinnen, 500 Ochsen und 240 Schweine. Bei Anwesenheit zahlreicher auswärtiger Händler aus Italien, Ungarn, Wien und aus dem Zillerthal wurde bei durch wegs guten Preisen ziemlich viel gehandelt; namentlich nach Ochsen jährlingen und schönen Kühen, welch letztere jedoch nur sehr sparsam vertreten waren, war große Nachfrage. Prad, 21. September. Auf dem heutigen Markte wurden über 9L0 Rinder nnd 300 Pferde aufgetrieben. Der Markt war ausgezeichnet besucht

, auch von fremden Händlern; der Handel war sehr lebhaft bei den Rindern und zu guten Preisen; bei Fohlen erzielte man Preise bis zu 300 Kronen. Dieser Markt nimmt von I hr zu Jahr an Wichtigkeit und Größe zu. TelfS, 22. September. Der gestern hier abgehaltene Matthäusmarkt war bei sehr günstiger Witterung mit 1700 Stück Rindvieh befahren. Bei dem Vor handensein vieler fremder Händler speciell aus dem nahen Baiern wurden schöne Preise erzielt. Namentlich wurden für trächtige Kühe und Kalbinnen 300 bis 520 Kronen

bezahlt. Seit einer Reihe von Jahren war dieser Markt infolge der Grenzsperre nach Baiern nicht so gut wie Heuer. Der Bauer ist nun wieder zufrieden und sieht ein, wie gut es wäre, wenn die lästige Maul- und Klauenseuche nicht herrschte. Wattens, 2 l. September. Der hiesige Matthänsmarkt war bei günstiger Witterung außer ordentlich gut besucht und verzeichnete großen Viehauftrieb. Handel slolt, Preise gut. Es galten Ochsen 300 bis 400 Kronen, trächtige Kühe 220 bis 240 Kronen, Galtvieh 160 bis 180

Kronen.. Vom Klein vieh waren besonders viel Schweine am Platze, und galt das Paar Sauger 20 bis 22 Kronen, Fresser einzeln 20 bis ?6 Kronen, ganz große Mutterschweine 48 bis 60 Kronen, Ziegen 16 bis 18 Kronen und Schafe 10 bis 12 Kronen. Der Kcämermarlt war völlig belanglos. Sarnthein, 4. September. Der Sarner Kirchta. markt erfreute sich bei günstigem Wetter einer regen Theilnahme. Ausgetrieben wurden: Ochsen circa 480 Stück, Ausgebot per Paar 520—760 Kronen; Kühe circa 180, Ausaebot per Stück 180

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 25.03.1898
Descrizione fisica: 8
, im 63. Lebensjahre. — Er war ein Mann im besten Sinn des Wortes, aufrichtig in Wort und That, ein Muster der Eltern, der ganzen Gemeinde. Gott sei sein großer Lohnl — In einem Hause der hiesigen Gemeinde ist wieder die Diphtheritis aufgetreten, ein Kind ist an dieser Krankheit gestorben. Möge der liebe Gott die weitere Ausbreitung dieser bösartigen Krankheit verhüten, weil sie schon voriges Jahr so stark aufgetreten ist! Sillian, 21. März. (Marktbericht.) Zu dem hier abgehaltenen Markt wurden auf getrieben : 318

Stück Rinder, 36 Schafe und 7 Schweine. Der Auftrieb war verhältnismäßig ein sehr schwacher, da gleichzeitig in Bruueck And Kollmann Markt war. Der Handel war flau bei gedrückten Preisen. Fremde Händler waren wenig anwesend. Für Ochsen zahlte man Pro Metercentner fl. 31—35; sür schöne Milch kühe wurden mittlere Preise erzielt. 15 Ochsen -wurden nach Salzburg und 26 nach Klausen ausgeführt. Der Krämermarkt war schwach be sucht. Der nächste Markt findet am 12. April statt. Innsbruck, 23. März. (Kath

verurtheilte am 10 d?? Protestanten Pastor Albert Heege MM wegen zahlreicher Unterschlagungen von M geldern im Gesamnitbetrage von 12.W U« Verlust Z^thaus und zehn Fchen G-! (In den Flammen unigelommen!) B-i m» Brande in einem Petroleum -Magazin inB-ml« fanden eine Frau und deren vier Kinder i« im Wohnung den Tod durch Ersticken. Volks-u.LandwirlschaftW. (Markt.) Der letzte, in Ried, OberinnUM gehabte MM war mäßig besucht und besch«, Die schlechten Schneewege verhinderten« besseren Besuch und Viehauftrieb

. M Händler waren wenige anwesend, die »za einheimischen zeigten aber noch regere KaG als die fremden; besonders nach guten Milch kühen und trächtigen Kalbinnen wurde M die auch zu zufriedenstellende» Preisen sliita Absatz fanden. Die Kleinviehpreise scheim M im Verhältnisse zu den vorhergehenden Markt!»» Steigen begriffen. Milchkühe galten fl.M 140, trächtige Kalbinnen fl. W-M,ck Thiere fl. 50-90, Lebochsen das wr fw bis 170, einjährigeLeWlber sl.^60,^ kälber fl. 50-80, Saugkälber 12-A^ Pfund

fl- . «g ^ fl. l,k» bis s,-, .,»<«>' P!°»d.ww-G-w» D« Mund todtes Gewicyt. KM Ab»w, di-K-W--Wp (Markt.) Der am 14.« ^ gefundene Markt war maß. fahren. Der Auftrieb bel f I A kühe, 42 Kalbinnen. 20 gälte ochsen, 20 Arbeltsochstn, U ^ M a« d-m s-chch°l nicht besondere Kauflust- A Wre L.° Th« d-- Manu gebracht. MlWUye^ trächtige Kalbmnen fl- ^ar sl

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Pustertaler Bote
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Pagina 2 di 18
Data: 03.04.1914
Descrizione fisica: 18
. London, 1. April. Die „Daily Mall' veröffent licht ein Telegramm aus Belfast, wonach dort 20 Kisten auf Lastenautomobilen angekommen sind, in denen Maximgeschütze oerpackt waren. Die Kisten, in London ordnungsgemäß verzollt, wurden auf die Lastenautomobile verpackt und nach Belfast trans portiert. Original - Korrespondenzen de? „Pustertaler Bote'. (Nachdruck «r »it Quellenangabe erstattet.) — St. Lorenze», 2. April. (Markt bericht). Vom herrlichsten FröhjahrSwetter begünstigt wurde heute dahier

, nach dem mehrere fremde Händler anwesend wäre» zu mittelmäßigen Preisen ziemlich viel gehandelt. Nach Bruueck, Brixen und Salzburg wurden 130 Stück Riuder verlade». — Der Krämer markt war mittelmäßig besucht. Der nächste Markt findet am 14. April statt. — Abfaltersbach, 30. März. Der am Freitag 27. ds. in Winklern stattgesuudeue sog. Schwarz-Freitag-Markt war stark befahren und besucht uud wurde, da Salzburger Viehhändler anwesend waren ziemlich lebhaft gehandelt. Ebenso wurde auch am darauffolgeudeu Sams tag

iu Lienz Noch viel gehandelt. — Der März ist mit schönen, wenn auch etwas kalten Wetter, von uus geschieden uud hat uuS fast opern Boden hergestellt, eS säugt schou bereits zu grüuen an, besonders die Roggen sind schön ausaeavert. — Bozen, 31. März. (Markt). Der Bozner Mitsastmarkt war sehr gut besucht und befahren; es herrschte am Groß- uud Klein- viehmarkte au allen vier Marktplätzen sowohl als auch am Pferde- und Krämermarkt äußerst lebhafter Verkehr. Aufgetrieben wurden 1099 Stück Großvieh, davou

211 Pferde, 1099 Stück Kleinvieh, wovon der größte Teil nämlich 845 Stück Schweine darunter waren. Für ein Paar Zagachsen zahlte man 800—1300 X; gesucht wareu kleinere Arbeitochsen, auf welche die Bauern von Ueberetsch fast den gleichen Preis wie am letzten Markt zahlten. Kühe kosteten 300—500 X, Ferkeln zahlte man das Paar mit 50— 60 L, größere Schweine waren verhältnismäßig bedeutend weniger und zahlte man für ein ziemlich großes Schwein 30 L, Ziegen kosteten 30- 45 L, Schafe von 13 L aufwärts

. Von sremdeu Häudleru waren aus Niederösterreich uud auch Mähren, sowie aus Pustertal viele auweseud. — Der nächste Markt findet nach Ostern am 18. April l. I. statt. — Bozen, 31. März. Gestern 30. März fand im kleinen Bürgersaale seitens des vor bereitenden Ausschusses die gründende Versamm lung des deutschen Bürger - Vereines Bozen statt, welche sehr gut besucht war. Zum Vereins- obmaun wurde Herr Forcher-Moyr gewählt. Der Jahresbeitrag wurde mit 2 X festgesetzt pro Jahr. — Die Witterung ist dermalen

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 15.11.1929
Descrizione fisica: 6
und nach Pedru fiihrt, zu studieren. Die Arbeiten werden im nächsten Jahre be gonnen werden, sobald es die Jahreszeit er laubt. Dieser neue Straßenabschnitt bringt der Gemeinde Marebbe bedeutende Vorteile und die Region wird damit um eine der schönsten Straßen, welche durch das Äolomitengebiet fiihrt, bereichert. Silandro Die Assentierungen Seit Dienstag herrscht im Markt Silandro re- ges, lustiges Leben, indem von den Geineinden des Gerichtsbezirkes dieStellnngspslichtigen her- be>.'immsn

wurde für tauglich befunden. Die Burschen kehrten frohen Mutes und ge schmückt mit Blumen lind Trikolorbnndcrn in die Heimatsgemeinde zurück. Prato Biehmarkt Vorgestern wurde hier der üblich« Viehmarkt abgehalteil. auf den beiläufig 600 Stück Rinder und außerdem noch eine bedeutende Anzahl von Schafen, Ziegen und Schweinen aufge trieben wurden. Bei diesem Markt wurden die Ueber- wachuugsvorschristen in strengster Meise durch geführt und an den Tagen vor der Abhaltung des Marktes untersuchte

man alle Ställe, von welchen aus Tiere auf den Markt getrieben wurden. Am Markttage war auch der Provinzialtier- arzt Dr. Pietra de Paoli, der Podestà von Sln- derno und Glorenza, Dr. Bacchi des Verban des der sasc. Landwirte. Dr. Moser der landw. Wanderlehrstelle und die Sprengeltierä>.zte an wesend. Der Markt ivar äußerst gut besucht und die Bevölkerung ist der Präsektur dankbar, weil sie die Erlaubnis erteilt hat, den Markt abzuhal ten, denn wenn die Bauern jetzt nicht ihr Vieh anbringen

können, so verschlechtern sich immer mehr die Aussichten, was für die Wirtschaft einen nicht zu nntrschätzenden Schaden dar stellen kann. Iii Anbetracht des zufriedenstellenden ge sundheitlichen Zusiandes der Tiere in di. sein Gsmelndegebieie wird auch an 25. November (Montag) ein zweiter Markt unter den gleicheil Bedingungen wie der vorgestrige abgehalten. 324 Versteigerung. Am 2V. November ds. Jrs. um 9 Uhr vormitlags findet im Gasthause „zur Post' in Sarentino die zwangsweise Versteigerung der im Grund buche

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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 31.03.1935
Descrizione fisica: 8
werden, während die Gesamt menge zurückgegangen ist. Das bedeutet, daß man die Produktion noch weiter verbessern muß und mehr feine Martenweine, die dem Geschmack des ausländischen Konsumenten entsprechen, herstellen muh. Für minderwertige Weinè ist wenig Platz mehr, daher muß man sich mehr um die OualitS' kümmern, der Handel muß den Forderungen des Konsumenten diesbezüglich nachkommen. Senator Marescalchi sprach sodann über die Notwendigkeit, sich stärker als bisher um den Markt von.Malta zü kümmern, auf-dem der ita

Absatzgebiet (400.000 bis 42.000 hl). Die Schweiz ist nicht nur das einzige Land,, mit dem wir. eine aktive Han delsbilanz haben, sondern auch unsere große Kund schaft, die unseren Wein liebt, im Vergleich mit der alle anderen verschwinden. Wir haben daher das stärkste Interesse daran, daß der Schweizer Markt am besten behandelt werde und daß die besten Waren unseres Handels dorthin gehen. Was den Export im allgemeinen betrifft, glaube ich. daß alle mit de? Annahme der Exportgarantie marke, die .bereits

7K-L2. Einsermehl 130 bis 132. Kleie 45-47 Futter und Stroh. Nach Handel und Tendenz ruhi ger Markt. Preise (Verona): Mache» 26—23. Grummet 22 bis 2S. Luzerne 20—22. Weizenslroh 11—12 .. Dich. Vom Schl-achwiehmarkt sind keinerlei Verände rungen zu melden. Der Handels nimmt den gleichen Gang wie in den Vorwochen und die Tendenz ist sowohl für Großvieh vis auch fiir Kälber völlig unverändert Start belebt hat sich dagegen der Schxveinemartt, dessen Prei'e auf den meisten Plätzen s>>'hli»ar .zugekommen hadeii

Gaststätten hatten eine bessere Frequenz auf zuweisen. Am Tage vorher, Mittwoch, wurde in der Fraktion Tarces der Gemeinde Glorenza der all- fäbrliche Mittfastmarkt abgehalten, der bei herr licher Witterung ebenfalls sebr zahlreich besticht aewesen ist. Aus der Hauptstraße der kleinen Ortschaft am ..Tarcer Büchel' dränate sich eine dichte Menge und auch der Krämermarkt war dort während mehrerer Stunden etabliert. Der Vieb» markt, der einige Schritte abseits der Neichsstraße mur>>e. ist mcht zahlreich

beschickt ge wesen, doch wurden immerhin — da mehrere aus« rato extra 12S—130. Monferrato 7S—110. Barbera 120t wärtige Händler aus den alten und neuen Pro- bis 17»! Veneto: Rad oso 9<^10ö Bianco soave 100 bis Binzen anwesend waren — mehrere Kaufabschlüsse e?kt»erzielt. Man traf auf dem Markt nicht nur zahl- ^ . bis M:'Romagna: Wölk wie Ryt 78-80: Toscana: Tos- reiche Besucher aus dem N>nlch'<ni. 'andern auch! àd Baumstaàr. Giusà com 75-120^ Weiß 7S—0H Starchen und Umbrien: cm» dem Mitereen

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Tiroler Volksbote
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Pagina 12 di 16
Data: 27.11.1914
Descrizione fisica: 16
bis 92.990 2574 Kr.; 30. Klasse 92.009—199.990 2865 KroneN. Diese Sätze gelten-bereits für die BeMessmig der Taxe für das Jahr 1914. ,Märkte. - Schlachtvichmarkt in Innsbruck. Der Austrieb auf dem letzten Schlachtviehmarkts belief sich ^ auf 60 Ochsen, 53 Kühe und 9 Stieren; zusamme»: 122 Stück. Acht Stück verblieben als unverkauft für- den nächsten Markt zurück. Die Preise blieben gegen deN Vörmarkte völlig unverändert. Besonders vieW Kühe waren diesmal erschienen, die zum Großteil aus der hiesigen

Gegelld stammten. Beteiligt waren -nur Schlachttiere aus der Tiroler und Salzburger Geg'eyh. Kühe erzielten einen Höchstpreis von 198 Kronen pro Meterzentner Schlachtgewicht dagegen Ochsen 124 KroneN erreichten. Mindere Ware von Rindern ging von 73 bis 88 Kronen ab. Im übrigen waren die aus dem Markte gebrachten Tiere durchwegsguter Qualität ^ ^ - - '-- Wattens,' UNterinntal. Der heutige Kathrein- markt wies einen sehr starken Austrieb und . guten Besuch aus. Ware mittelmäßig. Die Preise für Rind vieh

-. Haft her» jedoch waren dik Preise sehr gedrückt/ Äm Krämermarkt dürften die Krämer auf gute Rechnung gekommen sein. - - ) > >' / ' Stams, Oberinntal. (M artinimarkt.) Ausge trieben wurden 549 Stück Rindvieh, 255 Schweins, 89 Schafe, 15 Ziegen. Schönes Wetter und her Ausfall des Silzer Marktes begünstigten den Markt, so dah trotz der Abwesenheit fremder Händler ziemlich ?ege Kauflust herrschte und ditz Preise beim Stück Nindvich gegen frühere Markte um 40 bis 50 Kronen stiegen. Auch die Schweine

bildeten ein gesuchtes Handels objekt. Där Krämermarkt war weniger bedeutend' nur die Köstenbrater waren mit ihren ..Waren' vie^ zu früh fertig. Die zahlreichen weiblichen Marktbesuche? 'und einige Militaristen erinnerten an den ktiegertscheft Ernst der Zeit. Juden waren nicht erschienen, die'mä chen wohl in Galizlen derzüit bessere Geschäfte, s - Reutte. Der am 24. in Reutte stattgefundene-letzse Hauptviehmarkt war gegenüber dem Allerheiligen- Markt etwas schwächer befahren. Die Preise

15 Wagen mit Vieh der» laden. Der Krämermarkt war- schwach befahren und noch schwächer besucht. Niederndorf, Unterinntal. Der Vieh- und Krämer markt am 16. November war klein ausgefallen. Vieh zirka 40 bis 59 Stück, Krämer auch um vieles woniget .als in anderen Dohren. Da infolge des Krieges Oester reich kein Vieh m das Ausland verkaufen laßt, waren keine Käufer aus Bayern erschienen, dennoch 'war der Viehpreis ein hoher. 0 ? <.':4 .-M- Innichen» Pustertal, 16. Nov. Der heute hier abge haltene

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Pagina 7 di 10
Data: 20.11.1890
Descrizione fisica: 10
Sterzing am II. Nov- war wie der letzte Galli-Markt sehr gut besucht und ebenfalls gut befahren; die Kauflust blieb dagegen bedeutend zurück. Die Preise hielten sich noch immer hoch. — Der am 12. Nov. in Brixen abgehaltene sogen. Martini-Markt war gut besetzt und von fremden Händlern stark besucht. Aufgetrieben wurden 402 Stücke Großvieh und bei 1000 Stücke Kleinvieh. Mastochsen, sowie Lebvieh waren wenig vertreten, der Handel gestaltete sich leb haft und die Preise gingen hoch. Kühe

„das jüngste Gericht' abgehaltene Markt am 11. Nov. war von gutem Wetter begünstigt. Der Besuch seitens der Händler sowie der Auftrieb von Marktvieh gestaltete st h aber diesmal bedeutend geringer als in den Vorjahren» und war deshalb auch der Handel und Verkauf des aufgetriebenen Viehes ein ziemlich flauer. Am meisten Nachfrage war nach frischmel kenden Kühen und für dieselben wurden sehr gute Preise er zielt; auch Ochsen fanden leicht Absatz. Schafe waren gesucht und wurden das Paar

um 17 bis 19 fl. erstanden. Schweine fanden kaum Beachtung. Zahlreich waren die Pferde und Maulthiere am Platze und darunter recht hübsche junge Thiere, aber auch entsetzliche Jammergestalten standen auf dem Platze und erwarteten und fanden Käufer. Trotz des weniger regen Marktlebcns wimmelte es im ganzen Dorfe von Marktbe suchern und auch in den Wirthshäusern herrschte buntes Leben und Treiben. Der gute Rebensaft, dem den ganzen Tag über reichlich zugesprochen wurde, scheint den zahlreichen Markt besuchern

auch nur den Bauern und deren Bediensteten zur Ausrede eines Feiertages verhelfen. — Wider Erwarten gut fiel der Markt inLana am 10. November aus. Es wurde besonders mit Jungvieh und Kühen zu guten Preisen tüchtig gehandelt, da viel Ita liener da waren. Einjährige Rindviehstücke fanden am meisten Liebhaber, so daß alles aufgekauft wurde. Auch halbjährige Stücke hatten guten Absatz. Nur bei den Schweinen ging der Handel flau, da zu viele aufgetrieben wurden. Aufge trieben wurden 850 Rinder, 21 Pferde, 385 Schafe

, 310 Schweine und 165 Ziegen. Von den Rindern wurden ca. 350 Stück nach Italien verkauft. — Am vierten Blu- denzer Herbstviehurarkte am 10. Nov. wurden im Ganzen aufgetrieben 472 Stücke und zwar Großvieh 273 Stücke, Ziegen 8, Schafe 44, Schweine 93 und Spanferkeln 54. Die erzielten Preise waren hoch und es wurde viel ge handelt. Der Waarenmarkt war dagegen unbedeutend. — Der Markt in Niedern darf bei Kufstein am 17. ds. war mit viel und schönem Vieh befahren. Die Preise sehr hoch. — Der Markini

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