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Pagina 11 di 16
Data: 28.08.1937
Descrizione fisica: 16
, aber mit erhöhter psy> chischer Belastung, an die sich der menschiuhe Körper erst sehr iinnollkommen gewöhnt hat. Dies erklärt die Forderung nach kürzer e r 'A r b c i t s z e! t n. bezahltem Urlaub. Vom Wcinuiarkt Mailand, 25. Fuli. Für die alle Ernte besteht seht gar kein Fn- tcrcssc mehr, vielmehr beherrscht die neue Ernte vollkommen de» Markt, auch wenn es noch nicht zu 'Abschlüssen kommt. 'Aber die Lese hat in Süditalien begonnen, und zwar unter recht günstigen Vorzeichen. Fn Ober italien

ist. Bei der Aiisstcllnng werden insgesamt 355 Stück Rindvieh vvrgeführt. Der Vie!,- markt wird, wie in den vcrganaenen Faiircn, am. 17. S e p t e ist b e r abgehallen. Stierköriiug Gemäß den Bcstinnniinaen des G.yctzcs vom 29. Funi 1029, Nr. 1355, des kgl. Dekret- Geseßes vom 15. Fönner 1931. Nr. 115, „nd des Praviiiz-Reglemeuts müssen alle Sliere, welche über acht Monate alt sind, zur Stier lizenzirrung für das Fahr 1937 nargeführt werden. Dieselbe findet in nachstehenden Orten und zu den angegebenen Zeile» statt

kostete >50 Lire und 5 bis 6 '.»tonale alte Schweine galten gegen 100 Lire oder etwa 7 Lire für das Kila Lebendgewicht. 'Am Pferdeinarkte standen '.Arbeitspferde in der Preislage von 1800 bis 5000 Lire zum 33er» kaufe: fiir einen zweijälirigen Haflinger wurden 3200 Lire verlangt. Der nächste Markt in Bal- zano ist am Donnerstag, 23. September (Herbst- markt». - Barthlmämarkt in Bressanone. Der Markt am 25. 2lugujt in Bressanone wies guten Be such aus: es wurden ausgetrieben: 140 Rinder. > > Pferde

, 130 Schweine, 0 Schafe. Die Preise sind im 'Verhältnis zum letzten Markt wie folgt: Die Preise fiir 'Riihvieb und Schweine baben etwas nachgelasien, wahrend die für Schlachtschweine neuerdings eine Erhöhung er fahren baben, während die übrigen Preise gleich geblieben sind. Für eine gute Milchkuh wurden bezahlt 2N0li bis 2800 Lire (am letzten 'Aiarkt 2500 bis 3000 Lire), iiir ein Paar 5 bis 7 Wochen alte Schweine 140 bis 100 Lire (am letzten 'Aiakt 150 bis 170 Lire>, eine 1 Monate alte Schwein

bis zu 160 Lire (am letzten Markt bis z„ I50Lire>. Es wurde befahlt für Schlachl- nieh für ttübe Lire 3.— bis 3.80 Lebendgewicht fant letzten Markt Lire 3.50 bis -ß.—>. für Ochsen Lire 1.20 bis 1.50 (am letzten Markt Lire 1.50 bis 5.-- pra Kilo Lebendgewicht!, sjir Stiere Lire 1.-- bis 1.20 Lebendgewicht, für Kälber Lire 6.50 bis 7.— gleich wie beim letzten Akartt, für Schafe Lire 3.— bis 3.50 Lebend gewicht. für Schweine non Lire 8.50 bis ü.-~ totes Gewicht (am lebten Markt Lire 8.— bis 8.50

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 4
Data: 25.04.1922
Descrizione fisica: 4
sich mit ihnen in-keinen Handel besitzen — wäre zu untersuchen — wird in neuerer Zeit j uirhr ein. Wenn es überall so gemacht würde, würde diese immer stärker und häufiger geklagt, daß sie Gegenstände,! ^andplage bald ein Ende haben. Das Wetter war für den und Hausgeräte nsw., die sie von Haus zu Hans über- Markt nicht gerade ungünstig, doch immerhin kalt genug. nehmen zum Ausbesseru, nicht mehr richtig oder gar nicht mehr 'znrückbringen, so daß den Auftraggebern oft nicht geringer Schaden erwächst. Die Leute werden darob

Bettelns von Haus zu Haus, ein Individuum, das von den Sicherheits behörden in Bozen ivegen eines größeren Betruges ver folgt wurde, und ein betrunkener Krawallmacher verhaftet. — In stlntermais wurde eine ausgewiesene Person ivegen verbotener Rückkehr verhaftet und dem Gericht eingelieserr. (Ein verbot enter Markt.) In alten Kalendern war noch ein Markt für Riff, an angegeben. Ueber A> -Jahre jedoch wurde er. da er immer mehr an Be deutung verlor und zum Schluß überhaupt kein Meh mehr ausgetrieben

wurde, nicht mehr abgehalten. Ueber den letzten Markt, der, wie oben gesagt, schon mehrere Jahrzehnte zurücklicgt. ist folgende köstliche Sage im Um lauf, die ein Beweis ist seiner damaligen. Bedeutungs losigkeit und der Ursache seiner Auffassung. Ter Auf trieb bestand nur aus einem Ziegenbock.. Witzige Burschen sperrten ihn in eine Hühnersteige und zogen diese samt dem Bock auf einen Baum, um so aller .Welt dap traurige Ende des einst blühenden Niffianer-Marktes zu zeigen. Mit der Erbauung

der Straße wuchs ^mch die wirtschaftliche Bedeutung Rifffans als Umschlagsplatz zwi schen Passeier und dem Etschtal wieder. Daher glaubten die neuen Eemeindeoäter es wagen zu können, diesen .Markt wieder ins Leben zu rufen. Er hätte am vergangenen Freitag stattffnden sollen und hatte auch sicher ein gün stiges Ergebnis gezeitigt, da viele Viehbesitzer, besonders aus Pafferer. bereits auf dem Wege dorthin waren. Doch hatten mehrere Gemeinden des Burggrafenamtes (in einer war am selben Tag ebenfalls Markt

) dagegen Einspruch erhoben, weil sie ihre Interessen dadurch geschädigt sa hen. Die Folge war. daß die Behörde den Markt, weil er einer Neucinführung gleichkam. untersagte. Immerhin dürste es der Gemeinde Rifffan gelingen, die Bewilli gung für einen Markt zu einem anderen Zeitpunkt zu erhalten. (/S e i' Bienenzüchter - Verein von A l g n n'd. Grätsch' und '1! mgcbu n g) har in seiner letzten Gene ralversammlung beschlossen, im Monat Mai in Algund einen Bienenzüchterkurs abzuhalten. Bienenzüchter u. Bie

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 21.07.1862
Descrizione fisica: 6
der Unzukömmlichkeiten, welche sich durch die bisherige theilweise Abhängigkeit der Einfallszeiten der Stadt Brünner nnd der Alt, brünner Jahrmärkte von beweglichen Festtagen, zum-Nachtheile des Handels- und Markt-Wer, kehres ergeben haben, findet die k. k. Statthalterei Nachstehendes zu bestimmen: I. Vom nächstfolgenden Solarjahr 1863 an gefangen , haben in Hinkunft die Stadt Bri'illller und die Alibi/inner Jahrmärkte an folgenden Einfallstagen zu beginnen. Der 1. Markt in der Stadt VrÜNN, am 3. Montage im Monate

Februar, der 2. Markt in Altbriinn, am 1. Montage im Monate April, der 3. Markt in der Stadt Brülln, am 2. Montage im Monate Mai, der 4. Markt in AltbrÜMt, am 1. Montage im Monate Juli, der S. Markt in der Stadt Vriillll, am 1. Montage im Monate September, der 6. Markt in Altbriitttt, an 2. Montage im Monate Oktober, der 7. Markt in der Stadt Briilttl, am 1. Montage im Monate Dezember. II. Die Dauer dieser Jahrmärkte bleibt vor läufig wie bisher, bei jeueu iu der l'nnern Stadt Briillll auf zwei Wochen

, bei jenen i» AltbrÜNN aber ans eine Woche bestimmt, jedoch werden für jeden Markt, sowohl in der innern Stadt Brlttlll als auch iu Altbruim drei Auöpacktage, nämlich: an dem der ersten Marktwoche, und beziehungsweise dem Markteinfallstage vorherge, henden Donnerstage, Freitage und Samstage ge stattet. III. Die Attbrüllller Jahrmärkte werden hie mit zu Jahrmärkten erster Classe (jedoch nur mit der vorerwähnten Marktdauer) erhoben, und eS lind demnach mit denselben die gleichen Rechte, wie mit jenen der innern Stadt

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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 03.02.1935
Descrizione fisica: 8
. Der nationale Weizcnmartt hält sich sehr fest, die Eurschliebungen der Leiter der loik^Mirtschaiilichen Genossenschaften hinsichtlich der Weizeneinlogermtgen ha- ben dazu beigetragen, den Markt weiter zu befestigen u. das Angebot noch reservierter zu gestalten: gleichzeitig ist aber die Tntigkcit einigermaben zurückgegangen, da sich die Nachfrage weniger nachgiebig gezeigt hat. Die Tendenz ist aber dennoch auf den meisten Plätzen stei> ge»H. Da die Vorräte dem Ltdars nicht genügen, dt- Einsühr streng

.l>2l> Doppelzentner .gegenüber 1,142.976 Dop-^ Plätzen — wenn auch nur ieiä>i — verloren. Der Schwei- nemarkt ist ruhig pehentner im Jahre 1933. die Abschlüsse nicht besonders zahl- Die in Frage kommenden Erntegebiete teilen sich wie hjx Preise vorläufig gleichbleibend, aber mit wei- solgt auf: Apulien 253 83V.Doppeizentner (lv33: 337.^60 ch^öer Tendenz. Für Wolltiere und Geflügel gleichblei- Doppelzenlner). Latium 2Z1.llX) l2SV.3Z<1). «H'i'en.hxàr Markt: Eier fchlvach. 96.250 (142.720). Toscana 79.960(64.100

. Milano hat den amtlichen Höchstpreis der derzeitigen Marktlage an gepaßt und von V.S0 auf 10 das Kilogramm gebracht. Der Käsemarkt ist im ganzen ruhig. Pur einige Sorten ziemlich flau. Preise (Milano): Grana (Parmesan) 1932er Lire 660-730. 1933er Lire 560-630. Gorgonzola 390-430. Einmenlhai 450—500. Butler 1000 Wein. Der Handel fährt fort, sich einzudecken und er hält den Markt lebhaft, sowohl für Geichäste aus sosor- tige ebergabe als auch für Friftlleferungen, für welche die Spekulation besonderes

des Donaubeckens und vereinbart hat. > kchast Stacht, Mitteleurypas gewiesen; zugleich hat W der. Ei gencharakter dieser Veranstaltung als Mustermesse der Drei venetien. das heißt als Zentrum des Wa renaustausches zwischen den venezianischen Pro vinzen und. dem .Reiche, .«herausentwickelt. Der Markt ist immer, noch auf die^ vier grundlegenden Handelskategorien eingestellt: Bekleidung, Ein richtnng. Ernährung. Landwirtschaft, ohne aber jenen unbestimmten allgemeinen.Weg einzuschla gen, der fast immer

des Generaldirektors für Fremdenverkehr, On. Bonomi, gefunden hat, umfaßt auch den zweiten „Markt der Sommer frische', eine Initiative, die im vergangenen Jahr erfolgreich an die Stelle von langweiligen Schau stellungen trat und sofort eine lebhaft in Anspr >ch genommene Stelle zur Ermittlung und Sicherung von Sommeraufenthaltsplätzen bildete. ? Die Ausstellung für Fischfang, die der traditio nellen „Meer-Ausstellung' der venezianischen Kü stengebiete eine neue Physiognomie geben wird, steht unter dem hohen

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 20.10.1933
Descrizione fisica: 8
dann über einen Uebelstand und ersuchte das Sekre tariat um baldige Regelung desselben. Es handelt sich um eine Firma, welche bei einem Konkurse die Ware aufgekauft hatte und nun seit Monaten dieselbe zu einem niederen Preise auf den Markt bringt, als wie sie die Fabriken absetzen, wodurch den anderen Mitgliedern des Syndikates ein beträchtlicher Schaden erwächst. Der Vertreter des Syndikates sprach dann über verschiedene Gesel-,erlasse. welche die Gewerbe treibenden der Silber- und Goldbranche betref fen

nach den amtlichen Feststellungen ger'.nqcr uls im letzten Jahr. Sowohl die N'ühle',,inoustl,ie als auch der Handel hamn nem.enswerts Geschäfts abgeschlossen. Für Reis ift der Markt ruhig, die Tendenz eher schwach. Preise in Oilano: Jnländ. Weichweu«n 83 bis 93. Kommerzwsre 82—^4, Mars <l'i—iL, Hafer <18—5'?. Geà 60—6<>. Ra<zg«-n —53, Einserlnehl —1A>. Weize>?lleie grob ?? bis 31, fein 29- Sl). Futter und Stroh: Im ga'.zen lzat der Markt feste Tenden?. Die Nachfrage ist anh ,l!e,.d gut, besonders Eltens oer

Schweiz. Man erwartet eine weitere Vreis;imahme iiei steig-,dem Be darf für Wintervorräte. Strich stationär, ebeil« so Futierkuchen. Preise in ZNilan»»: Maihsu 3'—Grum met 27—30. Luzerneheu 2'?—24 Wei^nstroh 13—14. Vieh. Für Schlachtvieh ist der M.-llt ruhig, die Geschäfte nicht besonders zahlreich und die Preise demacmäß, wenn cn-.H nur l»>'chl. abge schwächt. Schweine haben wwerände'.icr Markt bei geringer Nachfrage u. ^otio» ir-n P.eiien. Preise an^ >ism Mailänder Nlurk<e: schlack)t- ochsen

die Lagervorräte aeben zu Ende und d'e Einfuhr ist mäßig. Iis Italien hab-n wir s'atiknären Markt für '5-itter. Die cniMbliüiich gellenden Preise werden sich balten. da die Produktion kann, hinreich'., uni den Bvarf zu dcckrn, die Einfuhr ger r'Z. di^ Nachfrage dagegen sehr lebhast ist. wdaß bereits d>^ Lor äl- der Kuhl magazine angegriffen werden. Käse ist im gan zen fest. Han'-nten finden Richten Gor- gonzola ruhig die übrigen Sorten z'emuch un- v!'-'iidsrt. Dl? letzten Zlb'^lvsse kW <L-ei',ere,- milch

wurden zu höheren Presen getätigt und es werden iMl) weitere Fi.nahmen o-Z Ende des Monates erwartet. Wein: Die Weinlese hat in ganz Italien dis Schätzungen hinsichtlich de« Menae'»crgttnisses und der Qualität betätigt. 5m allgememen hat sich der Mar« noch nicht entwickelt, Die u»ai,che- preise sind ledoch im Vergleich Dl 'Nioche erheblich gestiegen. Im gai.zen -st d.e Markt- tätigkeit gering doch ist eil. baldiges Ersetzen zu erwarten, sobald iich die Käufer ?>n genaue res Bild machen konnten Alta

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 19.01.1924
Descrizione fisica: 8
verliert üen österreichischen Markt. Dem Agramer „Morgen' geht aus Mar burg eine Mitteilung zu, der wir folgende Ein zelheiten entnehmen. Die Art der bisherigen Regelung der han delspolitischen Beziehungen Jugoslawiens zu jenem Staate, der für sein Wirtschaftsleben von ganz enormer, stets wachsender Bedeutung wird, zur österreichischen Republik, liefert den Beweis, daß an oberster Stelle in Belgrad wenig Ver ständnis für die Lage des Staates im zwischen staatlichen Wirtschaftsleben herrscht. Die serbi

eines vernünftigen Handelsvertrages. In der Vorwoche haben vier der größten Getreidehänd ler Jugoslawiens versucht, an der Wiener Börse größere Getreidemenge abzusetzen. Nicht ein einziges Kilogramm konnten sie an den Mann bringen und mußten u»verrichteter Dingenach Hause fahren. In Wien mußten sie an der Börse erfahren, daß die österreichischen Händler Niesenabschlüsse mit amerikanischen und auch schon russischen Lieferanten getätigt haben. In ihnen wuchs die Ueberzeugung. daß der Wiener Markt fiir Jugoslawien

Großvieh markt. amerikanisches Rindvieh lebend aufge trieben tverden, das sich trotz des Transportes über Hamburg bedeutend billiger stellt als jugo slawisches Vieh. Jugoslawien wird also auch noch diesen Zweig, in dem es bisher den Wiener Markt beherrscht hat, verlieren. Das seien traurige Perspektiven, die sich für die Zukunft eröffnen und man könne der Re gierung den Vorwurf nicht ersparen, daß sie es nicht verstanden hat, rechtzeitig ihre Positionen in Oesterreich durch Abschluß von Handelsver

trägen zu sichern. Was nützt der schöne Handels vertrag, ivenn er geschlossen ist, nachdem der Markt verloren und die Konkurrenten, die viel leicht noch günstigere Propositionen errungen haben, den Markt beherrschen? vor öen Neuwahlen. Das Dekret betreffend die Auflösung der italienischen Kammer soll unmittelbar bevor stehen. Der Abg. Aeerbö' hatte gestern eine Be sprechung mit Tittoni, dem er den Wortlaut des Auflösungsdekretes mitteilte, das schon seit et lichen Wochen fertiggestellt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 05.10.1849
Descrizione fisica: 6
finanzieller Wichtigkeit, daß sie eine ruhige Erwägung wohl verdient. Ob Entrepot- oder Frcihafeiisystem besser fei, ist eine Frage, die allerdings sehr viel von den bestehenden Ver hältnissen eines Platzes abhängt. Das Entrepot gewährt den inländischen Prodneten ei nen freien Markt, der Freihafen den ausländische». Der freie Markt ist mir darum ein Vortheil, daß die Waare ohne Zollverschluß ausgeboten und im Falle des Nichtvcrkauscs zum Producenten zurück oder nach belie bigem Markte versendet

für inländische Prodncte weniger Vortheile bietet - als für ausländische. Aus einer Aenderung, welche ein Vortheil au Absatz inländischer Fabrikate sein soll, inns; aber noihwcndiger- weijc ein Nachtheil für den Absatz der ausländisch»! her vorgehen. Es frägt sich aber, ob Triest überhaupt bernfen ist, ein Markt für inländische Fabrikate zn werden, ob nicht möglicherweise der ausländische Mannfacteuhandel an Autos oder Genua verloren gehen und der inländische nichts gewinnen würde. Für den freieste» Markt

Halbfabrikate von unfern Fabrikanten gerade anS Triest bezogen werden und nur der freie Markt für dieselbe» die Leichtigkeit der Weiter- oder Rücksendung und die geringen Spesen im Frcibafcn diese ausläudischeu Halbfabrikate so billig stellen, so fürchten wir, daß eine Aenderung des Syste mes mebr zum Nachtheil als zum Vortheile unserer mei sten Fabrikanten gereichen würde. Für diese scheint uns auf dem Standpunkte, den un sere Industrie bis jetzt erreicht hat, die Frage, ob Entrepot oder Freihafen, eben

könnte, für welche Triest der Markt ge wesen wäre; wir würden aber sehr vcrbnndcn fein, wenn die Statistik von irgend einer Scite in dieser Hinsicht durch zuverlässigere Mittel als unsere Schätzung vervoll ständiget würde. Wir wissen, daß die Triestcr den Fabrikantcn vorwer fen, nicht gcuug Material zn diesem Handel zn liefern, wäbreud die Fabrikanten klagen, daß ihre Waaren nicht durch die Triester hinlänglich vertrieben werden. Wir glaube», daß weniger an den Kaufleuleu uud an den Fabrikantcn, als in dem bestehenden

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 10
Data: 19.01.1924
Descrizione fisica: 10
, einen des heutigen territorialen B e s r tz st a n d c s abzu schließen. Jugoslawien verlier/ den österreichischen Markt. Dem Agramer „Morgen' geht aus Mar burg eine Mitteilung zu. der wir folgende Ein zelheiten entnehmen. Die Art der bisherigen Regelung der han delspolitischen Beziehungen Jugoslawiens zu jenem Staate, der für sein Wirtschaftsleben von ganz enormer, stets wachsender Bedeutung wird, zur österreichischen Republik, liefert den Beweis, daß an oberster Stelle in Belgrad wenig Ver ständnis

Lieferanten getätigt haben. In ihnen wuchs die Ueberzeugung. daß der Wiener Markt fiir Jugoslawien verloren • sei, und das; die österreichische Regierung heute in folge der amerikanisdien und russ:sd>en Konkur renz kein-besonderes Interesse mehr am baldi- 18. Jänner 1924 ' gen Abschluß eines Handelsverttages habe, zu mal Rußland im Kompensattonscheg Industrie- Produkte in großen Mengen abnimmt. Und wie ist es mit der Viehausfuhr? Die Amerikaner werden in nächster Zeit durch Ver vollkommnung

ihrer Transportmittel eine Rie senkonkurrenz schaffen. In nächster Zeit wird bereits in St. Marx, dem Wiener Großvieh markt. amerikanisches Rindvieh lebend aufge- ttieben werden, das sich trotz des Transportes über Hamburg bedeutend billiger stellt als jugo slawisches Vieh. Jugoslawien wird also auch «wch diesen Ziveig, in dem es bisher den Wiener Markt beherrscht hat, verlieren. Das seien traurige Perspektiven, die sich für die Zukunst eröffnen und man könne der Re gierung den Vorwurf nicht ersparen

, daß sie es nicht verstanden hat, rechtzeitig ihre Positionen in Oesterreich durch Abschluß von Handelsver- ttägen zu sichern. Was nützt der schöne Handels vertrag, «venn er geschlossen ist, nachdem- der Markt verloren und die Konkurrenten, die viel leicht noä; günstigere Propositionen errungen haben, den Markt beherrschen? Vor den Neuwahlen. Das Dekret betteffend die Auslösung der italienischen Kammer soll unmittelbar bevor stehen. Der Abg. Acerbo hatte gestern eine Be sprechung mit Tittoni, dein er den Wortlaut

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 12
Data: 06.04.1933
Descrizione fisica: 12
von Lire N—-18 im Vorverkauf ab heute bei Soe. a g. l. Element, Museumstraße Getreide: Ma.i wartet allgemein ab, wie sich der Markt der Vereinig te:! Staaten nach den legten Negierungsniaßnahmcn crkntiercn wird. Sowohl !.r Chicago als auch in Winni- peg und Äuenos Aires ist die Tendenz entweder stationär oder leicht nachgiebig; !>n allgemeinen haben die Preise nur um einen halben Punkt nachgegeben. In Italien wird in Auslandweizen sehr weilig ge- hand^l. Die Mühlenindustne hat Schwierigkeiten

in der Verarbeitung der Produktion und hat die Arbeitsstunden in den Betrieben herabgesetzt; mit einer besseren Vertei lung der Produktion Und einer zweckmäßigeren Regelung der Märkte wird eine Belebung sicher auch nicht aus bleiben. Die Produzenten, die ihr Getreide.eingelagert h.ioen, bewahren ihre seste. Haltung Und fchm spekulativen - Preisreduzierungen diSzipliàteiì . Widerstand entgegen.. Hartweizen 57- im ganzen besser gehandelt, wenn auch die Nachfrage eher beschränkt bleibt.' Für MakS war der Markt

in der zweiten Marzhälfte ziemuch tätig, ist jetzt aber nahezu lahm; die Geschäfte be'chränken sich auf kleine Lieferungen; die Preise sind rund 1—2 Lire pro Zentner gesunken. — Für Reis statio närer Markt. Preise in Milano: Jnländ. Wcichwcizcn, fein. Lire 110 bis 112; idem.^oMiUerzwàre 103 bis 1vS; Mais 60 bis 0t; Hafer für bis 05; Gcrfte 76 bis 80; Roggen K8 bis 7V; Weizenmehl Nr. 1 Lire 160 bis 1»2; Klèie 2S bis 31. F u t t e r u n d S t ro h: Auf d:in Futtermarkte herrscht geringe Tätigkeit, die Tendenz

ist schwach; sowohl Heu als auch Stroh geben im Preise »ach. Milano: Maiheu 42 bis 40; Grnmmet 34 bis 40; Lu.'.ernehcu 3V bis 32; ^eizenströh V bis K Lire (ohne ^Verpackung). i e h : sN'ir Schlachtvieh ist der Markt im allgemeinen statio när; aus c'nzelnen Plätzen sind Zunahmne, auf anderen nieder Abnahmen zu verzeichnen, die aber im ganzen die Tendenz wenig beeinflussen. In Milano und Roma sind die Preiü ' 'i.ohl sür Nin^r als auch für Kälber fest, während sie in letzter Zeit auf vielcn anderen leicht

im Preise; für Weichkäse ruhiger: Markt bei unveränderten Notierungen. Preise in Milano: Grano 1030 Lire 12S6 bis 1300; 1031 Lire 075> bis 1060; Gorgonzola 600 bis S4V L.5 Emnicnthal 5?Z bis 030. ein: Das Amt sür Weinverkmif in Milano teilt mit: „Auch in der letzten Woche ist nichts neigetreten, ivaS' den gäin^cheii Stillstand der Geschäftstätigkeit unter- bro.^en hätte-- Es ist jedoch nnzunchinen. daß der Handel nur mehr- über geringe Vorräte ver'iigt, denn weniànch der Kon- sum in den Monaten Jänner

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 19.11.1920
Descrizione fisica: 8
r in einem auS. führlichen Referat die historische Entwicklung des Bozner Messeprosekte» dar, wobei e» darauf hinwies, daß der Plan der Abhaltung von Messen schon vor de« Krieg lebhast besprochen wurde und «ach dem Krieg neuerdings von zahlreichen Kreisen aufgegriffen wurde. Der erste Schritt »ur Verwirklichung des Plane» wir die Bildung eines vor. bereitenden Ausschusses, der sich schon seit viele» Monaten mit der Frage, ob Messe ober Markt, befaßt und heute noch »u keinem Entschluß gekommen ist. Der Redner legte

dann da» Wesen eine» Bozner Markte» und einer Bozner Messe dar. Beim Markt, der ei« Wein, oder Obstmarkt sein soll, und dementsprechend im Frühjahr oder Herbst abzuhalten ist. wird die Wein, und ObstauSstellung in einem eigenen Objekt untergebracht. Daneben sollen die einzelnen Boz. ner Gefchästsfirmen ihr Geschäft zu einer kleinen AuS. stellung umgestalten und auf diese Weise die Käufer an. locken. Beim Markt kommen im Wesen nur einheimisch, Käufer (Südtiroler) in Frage. Ander» ist e» bei der Messe

seiner Ausfi'chqn,^ erörterte Redner ausführlich die Streitfrage, ob Ae? oder Markt und suchte die Bedenken der Manufa.'wrwz^ und Kleinverkäuferbranche z« verscheuchen. Schlich betonte er, daß sich die Bozner Geschäftswelt nun eniiZ entscheiden müsse, ob Markt oder Messe. Sein? gungen ernteten reichen Beifall. In der Debatte, die länger« Zeit nicht in Fluß sprachen sich die Redner durchweg» für die Bozner aus, so Monninger.Meran, Rettt von der Finna rand. Streiter, Vieider. Eisendle, Sepp und andere. Frau

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 6
Data: 12.08.1869
Descrizione fisica: 6
. DieS aber hat sich schon bewiesen, daß er gefehlt hat, und so kann er noch fehlen, denn diese Art und Weise einer Marktaufnahme ist gar keine. Der Magistrat in Bruneck ist nicht in der Lage. Auskunft zu geben, wie viel Ochsen auf den Markt auf. getrieben, wie viel verkauft worden, oder wie viel zurück gegangen sind, denn eS wird kein Ochs angesehen, eS wird nicht gefragt, wer sie gekauft hat, wie viel sie ge kostet haben; eS wird keiner geschätzt und doch wird Bericht erstattet, wie hoch der Zentner verkauft wurde

. Für den Monat August hätte als Taxmarkt der Markt in WelS berg sollen aufgenommen werden, woher wir den Fleisch Bedarf für den Monat August bereits decken mußten, da geschah aber nichts; nur vom Markte in Bruneck wurde berichtet, der Heuer erst das Zweitemal abgehalten und darum nicht besucht wurde, weil wir voriges Jahr un verrichteter Sache haben fortfahren können, folglich von einem solchen Markt gar kein Bericht gelten kann, wo man der Gefahr ausgesetzt ist. gar keine Ochsen zu be kommen. WeiterS

erkennt der Magistrat Bruneck den Vor markt in Wielebach nicht an, hebt jedoch daS Markt- geld ein. — Da werden die meisten und besten Ochsen verkauft, und wer ein gutes Fleisch nach Hause bringen will muß den Bormarkt besuchen, denn nur vom Ober land kommt das gute Fleisch. Die Ochsen die in Bruneck. verkauft werden, gleichen oft mehr einem Stierfleisch als einem Ochsenfleisch und von diesem wird der Marktpreis erhoben. Von diesem Fleisch ist der Zentner um 4 bis K fl. weniger werth

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Pagina 6 di 6
Data: 29.09.1936
Descrizione fisica: 6
und düste ren Abenteuer jenes Mädchens aus der Provinz, das in die Stadt flieht, um sich dem Bühnenleben zuzuwen den, sich den erniedn ensten Existenznotwendigkeiten unterziehen muß, um endlich nach hartem Kampf mit der Umwelt und mit sich selbst zu großem Ruhm zu gelangen. Beginn: 0.1S und 9 Uhr. .-l ^ ernte völlig vereitelt und für die Traubenreife wirkt die ses Wetter recht ungünstig ein; In anderen Iahren sah man un» diese Zeit schon manche Malschefuhren mit ihrem köstlichen Inhalt durch den Markt

fahren, aber Heuer ist noch nicht die Rede davon. » Am Donnerstag, den 1. Oktober, findet in Silandro ein Vieh- und Krämermarkt statt. Ersterer wird in der Kastanienegart, letzterer in der Kapuzinerstrabe abge halten werden. Herkunftszertifikate und Handeklizenzen müssen vorgewiesen werden. — Indem der erste Herbst markt, welcher auf den 16. September fällig war, von der Behörde wegen Gefahr der Einschleppung der Vieh seuche untersagt war, so ist zu erwarten, daß der Markt am Donnerstag sowohl

einen großen Austrieb, wie ei nen zahlreichen Besuch zu erwarten hat: dabei handelt es sich um den ersten Markt nach dem Almabtrieb. » In unser«? Nachbarsrattlon Corzes gab es an einem Abend der Vorwoche zur Erheiterung wieder einmal ein kleines ,,Haberfeldtreiben' anläßlich des „Handschlages' eines Brautpaares, wovon „sie' eine ehrbare, angesehene Bauerntochter von Corzes, „er' ein Witwer aus der Fraktion Alliz ist. Di« abendliche Katzenmusik ist sonst ohne Tätlichteit und zum Gaudium der Bevölkerung ver

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 03.08.1929
Descrizione fisica: 6
- nung zu haben in die Vereinigten Staaten, die durch prohibitive Zölle abgeschlossen sind, ein dringen zu können. Der amerikanische Markt ist furchtbar schwer zugänglich, ja fast unzu gänglich. Von einem rein nationalem Problem ist die amerikanische Tarispolitik rasch zu einem nter- nationalen Problein geworden. Bevor dieser Artikel geschrieben wurde, haben 33 Nat onen gegen die amerikanische Zollpolitik Protest er hoben. Niemand leugnet Amerika das Recht sich eine Schutzmauer zu konstruieren

in den amerikanischen Markt einzu dringen, beobachtet werden. Ile Anfqà Europas Diese Tendenz wird nunmehr durch die vorge schlagenen Tarife eine Verschärfung erfahren. Europa muß weilers seine Bedürfnisse ein schränken um seine wirtschaftliche Situation wie der auf die Beine zu bringen. Weil es aber Getreide, Petroleum, Baumwolle und viele an dere. Rohmaterialien braucht, muß es trachten Ersatzmittel zu finden. Cs muß die Einfuhr von Luxusartikeln einschränken, z. B. von Automo bili!, Films usw. und diese Dinge

Industrie, , dach die gegenwärtigen Märkte eignen sich ausschließlich für die Pro duktion einer voll entwickelten Industrie Für die Amerikaner ist das Problem nicht mehr auf industriellem Gebiete, sondern für sie han delt es sich mehr zu verkaufen. ' Ihr Innerer Markt ist gesättigt und kann die ^Invasion der europäischen Industrie nicht er tragen, auch wenn keine Zollschranken bestün den. Sie suchen fieberhaft nach neuen Absatzge bieten. Amerika hat den Kampf um die Vor- herrschaftder Industrie gewonnen

soll man von den Besorgnissen Lloyd Geor ges sagen, der fürchtet, daß die von Deutschland an Italien auf Reparationskonto gelieferte Koh le auf den internationalen Markt geworfen wer den könnte, und dort eine gefährliche Konkur renz der englischen Kohle bilden würde? Haben die englischen Regierungsmännec vielleicht den Sinn für Größe und für das Imperium ver loren? Die englischen Minister des Jahres 1914 lit ten sicherlich nicht an Betrachtungen von solch niederschmetternder Mittelmäßigkeit, als sie bei den ersten

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 02.09.1927
Descrizione fisica: 6
Der Consolidato erreichte gestern den Höchst kurs von 32.70, was seit unserem letzten Be richte einer Steigerung von 3 Prozent ent spricht. Die Umsätze dagegen waren im Ver gleich zur letzten Woche sehr gering und erreich ten in der galten Woche zirka 15S Millionen. Der Markt zeigte sich für dieses Papier sehr aus- nahmsfähig und herrscht nach demselben überall rege Nachfrage. Neunjährige Schatzscheine: Kurs 87.23 bei 'regeren Umsätzen. Sparkasse Mailand Pfandbriefe 431.5V, Istituto di Cred. Fondiario

, auch nicht für die Herkunftsausweise. Die interne Warenumsatzsteuer ist 4 bis 5 Prozent des auf der Faktura angegebenen Wer tes, die Zollspesen mitinbegrisscn. Die Zolltarife sind immer noch j die vom ita- lienisch-österr. Vertrag vom 23. April 1923 festgesetzten. 3. Schweiz. Dieser Markt hat regelmäßige Einfuhr von frischem Obst aus Italien und es können daher ebenso Trauben wie Aepfel und Birnen ver sandt werden. Von den Tafeltrauben werden hauptsächlich die weißen Sorten bevorzugt (Chasselar, Ver des, Colmnbane usw

. Die Ein fuhrzölle sind folgende: Aepfel und Birnen, zusammen öder in Säk- ken, Fr. 2.— pro Zentner. Aepfel und Birnen in Körben, Kisten usw. F. 5.— pro Zentner. Frische Tafeltrauben in Kisten, Körben und Steigen zu 5 Kilogr. Fr. 10.— pro Zentner. In Körben usw. zu mehr als 5, jedoch nicht mehr als 10 Kilogramm Fr. 15.— pro Zentner. 4. Großbritannien. Das Obst vom Alto Adige, hauptsächlich die Aepfel, find seit einiger Zeit auf diesem Markt sehr geschätzt. Die fortwährende Verbesserung des Transportdienstes

, der Verpackungssysteme und der Organisation im allgemeinen lassen eine bedeutende Entwicklung der Ausfuhr in die ses Gebiet erwarten. Die Einfuhr von italienischen Tafeltrauben aus dem englischen Markt hat bisher eher den Charakter eines Versuches, als den eines wirk lichen Handels. Einfuhr und Handel von frischem Obst sind frei; es bestehen weder Verbote noch Grenz zölle, noch besondere Formalitäten. 5. Belgien. 1. Hier sind nur mehr die Anilin-Farb- produkte der Lizenz unterworfen. Die Lizenz- ansuchen

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Dolomiten
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Pagina 5 di 8
Data: 29.05.1928
Descrizione fisica: 8
wicht erreicht werden würde. Der Markt hat sich dieser Konsequenz nicht verschlossen. Die Börsen von Chicago haben gewaltige Preisrückgänge zu verzeich nen gehabt und wenn aittf) die übrigen Plätze den Tendenzunrfchwung nicht in dem Maße wie die amerikanischen Börsen mitgemacht haben, so ist doch eine Preisermäßigung zu konstatieren. In Argentinien schreitet jetzt der Herbstanbau fristgemäß dein Ende zu. In Europa, heißt es. fei jetzt die Lage überall relativ günstig. In den Weststaaten, speziell

in Frankreich, wird, obivohl der Stand der Frühjahrssaaten im allgemeinen befriedigt, über die Nachtfröste der letzten Tage geklagt. Allerdings find auch dort, wie überhaupt in Europa, weitreichende Nieder schläge gefallen, die Temperatur ist im An steigen, so daß eine empfindliche Schädigung der Ernte in keinem der kontinentale!:: Län der zu erwarten ist. Wirtschaftliche Nachrichten — Markt In Campo Turcs (Sand), 27. ds. Der Urbani-Markt am 25. Mai hat den Hoff nungen der Dauern und Landwirte ziemlich gut

entsprochen. Cr war ziemlich stark besucht, sowohl vom Ahrwtal als auch von auswär tigen Händlern. Dich mürbe zwar nicht son derlich viel aufgetriebcn. umso besser aber ging der Handel. Das Rindvieh erreichte einen mittelmäßigen Preis. Schlachtkälbcr wurden das Kilo uni 4.03 bis 5 Lire verkauft. Junge Schweine von sechs Wochen wurden mit 150 Lire bezahlt. Dieser Markt war also eine Abwechslamg fcit langem, wenn auch nur eine kleine, und dürfte manchen Bauer in der Hoffnung auf bessere Zeiten bestärkt

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