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Tiroler Volksbote
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Pagina 11 di 24
Data: 17.04.1914
Descrizione fisica: 24
63 Stück. Der Handel ging sehr flau, bayerische Händler waren wenige anwesend. Trotz der geringen Nachfrage waren die Preise durchwegs mitel, sogar gut. Nach Bayern würden <49 Stück Großvieh und 6 Stück Kälber ausge führt. Der Markt war von schönstem Wetter begünstigt und fast durchwegs nur von Leuten der umliegenden Gemeinden besucht. Der Viehmarkt in Reutte am 8. April war mit 600 Stück Vieh befahren. Marktbesucher aus Bayern waren genügend vorhanden, es fehlte aber die Kauflust.' Es wurde wenig

verkauft und was verkauft wurde, konnte nur zu bedeutend herabgesetzten Preisen ver kauft werden. Für schöne Kühe bester Qualität wurden 330 bis 400 Mark per Stück bezahlt. Fünf Monate alte Kälber bester Sorte erzielten 100 bis 120 Mark. Leich tere Ware wurde gar nicht beachtet. St. Lorenzen. Vom herrlichsten' Frühjahrswetter begünstigt wurde am 2. April der sogenannte Oster- markt abgehalten, der verhältnismäßig schwach ^be-. fahren und besucht war. Zügetrieben wurden 245 Pferde, 515 Stück Rindvieh

Schlachtvieh zugetrie ben» fast durchaehends Ochsen. Der Zentner stellte sich se nach Qualität auf 88 bis 120 Kronen. Die Qualität des sogenannten Ofterochsen hat gegen die früheren Jahre bedeutend nachgelassen. Auf dem Bahnhofe wur den mehr als 30 Waggon mit Schlachtvieh verladen. Der Kramermarkt war gut besucht und zeigte sich et was regere Kauflust. < Welsberg, Pustertal. Beim Vieh- und Krämer markt am 4. April wurden 20 Rinder, 7 Schafe, 15 Ziegen und 36 Stück Schweine aufgetrieben. Der Han del ging

schwach vor sich. ' Markt in Lienz. Bei dem am 7. April (Krummitt woch) in Lienz stattgehabten Markt wurden gegen 300 Rinder/ 10 Pferde, 200 Schafe und Ziegen, und 60 Schweine zugeführt. Der Handel war lebhaft und wur den bei jeder Viehgatkung gute Preise erzielt, da viele Händler aus Salzburg, Kärnten und Tirol anwesend waren. Nach Salzburg und Tirol wurden 20 Waggon Rinder und 2 Pferde ausgeführt. Besonders hoch sind die Schweinepreise. Für Sauger (Spannferkeln) wur den per Stück 30 bis 40 X erzielt

. Nächster Markt am 1. l. M. ' ^ > Kästelruth. Der Ostermarkt, zu welchem fast aus schließlich nur Mastvieh zum Auftrieb gelangt, war sehr gut befahren und es herrschte trotz' der ziemlich hohen Preise ein lebhafter Handel. - ^ Wargreid. Der am 27. März abgehaltene Vieh markt war sehr gut besucht und es entwickelte sich ein lebhafter Handel. Ausgetrieben wurden 305 Ochsen, 58 Kühe und 57 Schweine. Wie es scheint, gewinnt der Margreider^ Markt immer mehr . an .. Bedeutung. — Kleinvieh Kam

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Dolomiten
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Pagina 5 di 6
Data: 02.08.1937
Descrizione fisica: 6
sich über daS ganze MiUclmecr bis zur 'evanle ans. subtropische Lustströmlinge», lieber unseren Gegenden sehr veränderlich, regnerisch bei tiefem Druck. von ten viehmSrktea — Markt in Eornaiano. Man berichtet uns von dort unter dem 30. Juli: Der am 26. Juli abgehaltene Diehmarkt hatte einen Aintiieb von 72 Ochsen, 72 Kühen, l Kälbern, 6 Ziegen, 80 Schweinen und 6 Pferden. Die Preise waren folgende: Für Ochsen zahlte man 2000 bis 2000 Lire das Stück: Kühe aal ten von 1000 bis 2500 Lire das Stück; Kälber wurden

hier abgchalteneu Jakobimarkt wurden aufge trieben: 85 Rinder, 5 Ziegen, 173 Schweine nnd ein Pferd. Die Preise sind im Verhältnis zum letzten Markt neuerdings gestiegen. Für eine gute Milchkuh zahlte man 2500 bis 3000 Lire. Für ein Paar 6 bis 8 Wochen alte Schweine 150 bis 170 Lire (am letzten Markt 140 bis 160 Lire), für ein -1 Monate altes Schwein big zu 450 Lire (am letzten Markt bis zu 400 Lire); für eine gute Milchziege 140 bis 160 Lire. Die Preise für Schlachtvieh haben ebenfalls gegenüber dem letzten

Markt eine Erhöhung erfahren. Für Kühe zahlte man 3.50 bis 4 Lire pro Kilo Lebendgewicht (am letzten Markt 3.20 bis 3.70 Lire); für Ochsen 4.50 bis 5 Lire, für Stiere 4.— bis 4.20 Lire pro Kilo Lebendgewicht (am letzten Markt 3.80 bis 4 Lire), für Kälber 6.50 bis 7 Lire pro Kilo Lebendgewicht (am vorigen Markt 5.50 bis 6 Lire), für Ziegen 3.10 bis 2.20 Lire per Kilo Lebendgewicht und für Schweine 8 bis 8.50 pro KUo Schlachtgewicht (am letzten Markt 7.50 bis 8 Lire). Der Handel war lebhaft

und die Nachfrage nach Nutz- und Schlachtvieh eine sehr reste. Vom anfäciriebenen Die») wurden zwei Drittel verkauft. Das ganze verkaufte Vieh verblieb in der Provinz Bolzano, da auswärtige Händler nicht am Platze waren. Der nächste Markt (Bartlmä-Markt) findet am 25. Aug. statt. — Neuer Markt in Gais. Vr« nico, den 21. Juli. Laut Verfügung sind für die Fraktion Kais der Gemeinde Billa Ottone zwei neue Viehmärkte elngeführt. die heuer in Kraft treten. Davon wird einer am 16. April, ein anderer am zweiten Montag

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 9 di 12
Data: 11.11.1922
Descrizione fisica: 12
diese Bedingungen verwirklich«« zu können, find nicht unzünftig. Der Weinbauer kann sich fiir seinen Wein einen sicheren Markt in gro ßem Umfang« ganz in der Nähe erobern. In Südtirol gibt es viele Täler und zahlreiche Orte ohne Weinbau, vor dem Krieg« haben in die sen Segenden fast all« Familien jährlich l bis Z Hektoliter Wein eingeschafft. Diese Hektoliter von Familie zu Familie gezählt, machen schließ lich doch eine große Menge W«ine» au». Also e'm Markt für den Süd tiroler W«in findet sich. <k» gilt

jetzt diesen Markt sich« und die Anliefe rung des Weines billig zu machen. Auch dakür gibt es Wen«. Hier muh die Zentralstelle der landwirtschaftlichen Genossenschaften einspringen. Dies« Zentralstell« setzt sich mit den Kellerei» ginvffenschasten in Verbindung: läßt sich von ihnen Menge, Eilte und Preis ihres Weines mitteilen und veröffentlicht darauf diese Angaben in der landwirtschaftlichen Aelwn?. Dann regt sie di« bäuerlichen Gsnosienlchaften der nicht iqsindautreib enden Orte an, sie mögen

heut« franko Waggon für E><lrot« onn Sl)—55 Li^-e vro Kilnzentn«, für ander«, schönere Sorten SO bis SV Lire. Aull, der Obstpre!» bei den Kleinv«rkäufern im Kurorte ist «stiegen, nachdem dl« am we nigsten kaltbare Ware so schnell als möglich zu tiefem Preis« lSY bis 4V Cent, pro Kilo^ abge stoßen wurde und j«tzt di« haltbareren Früchte auf den Markt kommen, wobei erst das Durch- schnittsve^df.ltn!» Alchen Kaufs- und Ber kaufspreis Zinn Ausdruck kommt. Dsr Ho5»martt. TNeraa-Alal». Rnndkolz: Fichi

. — S. Salvador'« (Akssm»- dria): Weinhandel ruhig: pro Hekt» Neu» wein. — Maretto lAstN: Handel flau: 220 bis ZS0 pro Hektollt« Ne,m»ein. — Strevi tAcqui): Markt stau, seringe Nachfrag«. ««» ! di« War« nicht s«hr alkoholr«<ch ausz«fallen ist: rote ll bis llLgradige Ware notiert 2SV di» AU pro Hektolit«. — <rasal«ggio Soira <Novi): s«hr ruhig« Markt: 2Z0 bi» SSO pro > H«ttoliter N«uwein. — Sa vi <Novi): bi»h« i nur wenig BerkSuf« zu Zill bi, 21S für rot« imd lS0 für weiße Ware. — karru (Tuneo): Markt fest

: Preise von AX> bi» AX> pro Hekto liter einschließlich Steuer. — E»»«o: Mar« günstig: 220 bis 250 pro Heitel!»« Nevwe-n. — Dogliani: leicht« BveIs«rhShuns««: «u« ! War« zu 180 bis 270 ab K«llerei. — Saluzz«: j normaler Markt: ISO bi» 180 pro HektoRt« ak ! Kellerei. i Za Io»«ao«. i VI« »gl. Bersuchsk«ller«i und önochemtsch— ! Lablmatorium in Arezzo meldet, daß da» ! quantitativ« Ergebnis der heurigen L»s« gertn- I g« war als im Borjahve und etwa TL Prozent ! d«r Ernt« von 1V21 betrag»« dürft

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Volksbote
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Pagina 7 di 8
Data: 19.05.1938
Descrizione fisica: 8
. Auf dem am 16. Mai in Bresfanone abgehaltenen Markt, welcher einen mittelmäßigen Besuch aufwies, wurden aufgetrieben: Rinder 83, Pferde 16, Schweine 148, Ziegen 122, Schafe 267. Die Vichpreife haben wiederum eine Senkung erfahren gegen den vorigen Markt, und wurde wie folgt bezahlt: Für eine gute Milchkuh 1200 bis 1800 L, für ein Paar 6 bis 8 Wochen alte Schweine 40 bis 70 L (am letzten Markt von 60 bis 160 8), für ein 4 Monate altes Schwein 250 bis 280 8 (am letzten Markt 270 bis 306 8) für eine Milchziege

80 bis 120 L, für ein Paar Zugochsen 1806 bis 2500 L (am letzten Markt 2066 bis 3006 8). Die Schlachtviehpreise haben ebenfalls einen neuerlichen Rückgang erfahren und wurde bezahlt: Für Kühe L 2.76 bis 3.— (am letzten Markt L 3.— bis 3.30 pro Kilo Lebend gewicht, für Ochsen 8 3.60 bis 4.— pro Kilo Lebendgewicht (am letzten Markt L 3.70 bis 4.10), für Stiere L 3.60 bis 3.80 pro Kilo Lebendgewicht, für Kälber L 3.40 bis 3.80 pro Kilo Lebendgewicht (am letzten Markt L 3.60 bis 4.26) für Ziegen L 2.20

bis 2.50 pro Mo Lebendgewicht, für Schafe L 2.80 bis 3.10 pro Kilo Lebendgewicht, für Schweine L 5.80 bis 6.20 pro Kilo totes Ge wicht (am letzten Markt L 6.— bis 6.50). Der Handel ging flau und wurde vom aufge triebenen Dreh nicht einmal die Hälfte ver kauft, wovon das ganze in der Provinz ver blieb, da von den alten Provinzen keine Händler am Platze waren. — Der nächste Markt (Veitsmarkt) wird am 14. Mai abge halten. die Wendsonne noch einmal durchs kleine, offene Fenster — und doch ... so viel Schön

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Dolomiten
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Pagina 12 di 16
Data: 06.02.1937
Descrizione fisica: 16
, mittel schweres Zugpferd mittleren Alters gegen 3606 L. verlangt. Bessere Pferde fehlten. Der nächste Markt in Bolzano ist der Mittfastenmarkt am Montag nach dem vierten Fastenfonntag (8. März). — Lichtmeßmarkt in Breffanone. Auf dem Lichtmeßmarkt am 3. Februar in Breffanone wurden aufgetrieben: 144 Rinder. 4 Pferde. 113 Schweine, 7 Ziegen und 5 Schafe. Die Preile haben neuerdings eine Erhöhung erfahren gegen über dem letzten Markt. Es wurde für eine gute Milchkuh 1600 his 2260 Lire bezahlt

, für ein Paar 6 bis 8 Wochen alte Ferkel 160 bis 130 Lire, für ein 4 Monate altes Schwein 340 bis 460 Lire, für eine gute Milchziege 80 bis 139 Lire. Die Preise für Schlachtvieh haben eben falls eine Erhöhung erfahren gegenüber dem letzten Markt, insbesonders die Kälberpreile, welche von Lire 3.60 auf Lire 5.— bis 5.50 ge stiegen find. Es wurde bezahlt für Kühe L. 2.40 bis 3.10 pro Kilogramm Lebendgewicht, für Stiere Lire 3.20 bis 3.40 pro Kilogramm Lebend gewicht, für Kälber Lire 5.— bis 5.50 pro Kilo

gramm Lebendgewicht (am letzten Markt L. 3 60 bis 4.—), für Schafe Lire 2.30 bis 2.50 pro Kilo gramm Lebendgewicht, für Ziegen Lire 2.10 bis 2.50 und für Schweine Lire 5.50 bis 6.80 pro Kilogramm totes Gewicht sam letzten Markt Lire 6.20 bis 6.50). Der Handel ging ziemlich lebhaft vor fich. Verkauft wurde ungefähr di? Hälfte vom aufgetriebenen Vieh: das meiste ver kaufte Vieh blieb in der Provinz Bolzano, da von den alten Provinzen nur wenige Händler erschienen waren. Händler waren diesmal

be deutend weniqer gegenüber anderen Märkten, und zwar wohl deshalb, weil in Gries bei Bol- zano am gleichen Tage Markt war. Von der bäuerischen Bevölkerung war der Markt stark besucht, wie eben alle Iabre. da ia der Lichtmeß markt als einer der größten gilt. Der nächste Markt lJofefimarktj wird am 18. März ab gehalten. abend»: AuSloswey der Rwnmern Kr de» Eveziai- Evrunglauf. DonnerStag. IS. Februar: 5 Ubr abendS: PreiSvertellung »nd Abschluß der Reirhs-Skimcistcr- schasten. Der Langlauf

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Dolomiten
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Pagina 6 di 8
Data: 03.05.1939
Descrizione fisica: 8
und zur ! Bewässerung unentbehrlich sind. . .. Alle Versammlungen finden am frühen Nachmittage statt, damit klle, auch die Be- i völkerung der entferntesten Fraktionen, ' daran teilnehmen kann. BiehnrLrEte . — Eeorgimartt in Brcffanone. Der Markt am [29. Avril wies schwachen Besuch auf. Es wur den aufaetrieben: 75 Rinder. 8 Pferde. 169 Schweine. 199 Schake. 137 Ziegen. Die Preise der Milchkühe sind etwas zurückaenan- gen. während jene der Schweine in die Lobe gingen. Die Preise des übriaen Diebes sind gleich

wie am lebten Markt aeblieben So -wurde bezahlt für eine oute Milchkuh 1700 bis 2200 Lire (am lebten Markt 2000 bis 2500 £.). für ein Paar 5 bis 6 Wochen alte Schweine -150 bis 200 Lire (am lebten Markt 90 bis 160 jßtte). für ein 4 Monate altes Schwein 200 bis »240 Lire, für eine Milckmeäe 140 bis 160 Lire, ifnr einen Zugochsen 2000 bis 3000 Lire. Die sSchlachtviehpreife sind dem letzten Markt aeaen- siibcr folgende: Die Stiervreffe haben eine Er- fhohung. sowie die Kälber eine Senkuna er fahren

. während die Preise des übriaen .Schlachtviehes aegenüber dem lebten Markt die ! gleichen geblieben sind. Man zahlte: Für Kühe xLire 3.20 bis 3.50 vro Kilogramm Lebend- ;'gewicht. für Ochsen Lire 4.20 bis 4.40. für ! Stiere Lire 3.50 bis 4.— kam letzten Markt »Lire 3.20 bis 3.30). für Kälber von Lire 3.20 fbis 3.80 f<tm lebten Markt Lire 4.— bis 4.60). ffür Schafe Lire 2.50 bis 3.—. für Zieaen von Lire 1.80 bis 2.—. für Schweine von Lire 5.89 «bis 6.20 ver Kilogramm totes Gewicht. Da ^-gleichzeitig in der Provinz

noch zwei Markte .abgehalten wurden und autzerdem schlechte ?Witterung herrschte, war der Martt schwach besucht und wurde vom aufgetriebenen Vieh .ungefähr die 5>alfte verkauft, welches in der /hiesigen Provinz verblieb. Ländler aus den [alten Provinzen waren nicht am Platze/ Der in^i chft e Markt findet am 15 Mai statt. Nachtrag Todesfälle. . Zn Bolzano starb am 1. Mai Josef iEichieri. verehelichter Vabnangestellter. im sAlter von 43 Jahren. Die Beerdigung erfolgt sheute. Mittwoch, um 2.10 Uhr

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Dolomiten
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Pagina 12 di 16
Data: 30.07.1938
Descrizione fisica: 16
Hab ich auch ein- geloden. Die genieren uns nicht. Gehen mn für ekn 4 Monat altes Schwein Lire 180 bis 220 (am leüten Markt Lire 280 bis 290); für eine Milchziege von Lire 80 bis 120 (am letzten Markt Lire 100 bis 140); für einen Zugochsen Lire 2000 bis 3000 wie am letzten Markt. Die Preise der Schlachttinder sind ebenfalls gegenüber dem letzten Markt zurück- gsgangen, hingegen haben die Schlachtkälber, preise eine Steigerung erfahren, während die Preise der Schweine, Schafe und Ziegen gleich geblieben sind. Es wurde

bezahll: Für Kühe Lire 2.60 bis 3.10 (am letzten Markt Lire 2.80 bis 3.20) pro Kllo Lebendgewicht für Ochsen Lire 3.70 bis 4 pro Kilo Lebend gewicht (am letzten Markt 4.10 bis 4.30); für Stiere L. 3 bis 3.20 pro Kilo Lebendgewicht (am letzten Markt 3.40 bis 4); für Kälber von Lire 5.40 bis 6 pro Kilo Lebendgewicht (am letzten Markt L. 4 bis 4.60); für Ziegen von L. 1.80 bis 2.50 pro Kilo Lebendgewicht (wie am letzten Markt); für Schweine L. 5.80 bis 6.20 pro Kilo totes Gewicht, gleich wie am letzten

Markt. Der Handel ging flau, es waren keine auswärtigen Händler am Platze er schienen. Vom arffgetriebenen Dieh wurde ungefähr ein Drittel verkauft, wovon das ganze in der hiesigen Provinz verbsieb. Der nächste Markt (Bartlmämarkt) findet am 25. August statt. Nachtrag ^ eo Nachrichten aus Fleres di denkro. Man schreibt uns von dort unterm 27. Juli: Am 25. Juli verließ Finanzbrigadier Domenico Rigoni unser Tal. Er stand nicht bloß bei seinen Vorgesetzten in Gunst, die ihm mehr mals die besondere

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Tiroler Volksbote
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Pagina 14 di 16
Data: 27.06.1903
Descrizione fisica: 16
. Für diesmal wohl zu spät. Marktberichte. Innsbruck, 21. Juni. Beim letzten Schlachtviehmarkt wurden folgende Tiere aufgetrieben: 21 Stiere, 118 Ochsen und 26 Kühe, zusammen 165 Stück. Die Tiere stammten aus Tirol, Kärnten, Krain, Steiermark, Oberöster reich, Salzburg, Bosnien und Kroatien und waren erster und mittlerer Gattung; außerdem tyar auch bosnisches Beinlvieh am Platz.' Sillian, 11. Juni. Bei dem am 2. Juni hier abgehaltenen Markt wurden aufgetrieben: 175 Stück Rinder, 21V Schafe, 30 Ziegen

und 40 Schweine. Rindvieh war meistens nur minderwertige Ware am Platz und wurde zu mittelmäßigen Preisen verkauft. Hohe Preise wurden für Schafe und Ziegen bezahlt. Nach Olang, Bruneck und Brixen wurden 7 Waggons Rindvieh verladen. — Der Krämermarkt war gut besucht. Der rächste größere Markt findet am 3. November Satt. Kältern, 15. Juni. Beim Veitsmarkt wurden 200 Ochsen, 80 Kühe und 20 Schweine aufgetrieben. Die Preise standen hoch und man zahlte für das Paar Ochsen Kr. 600-1000, für 1^/,jährige Jungochsen

per Paar Kr. 450; Kühe galten Kr. 180 —340, Kalbinnen unter einem Jahr Kr. 130—170. Der Handel war sehr lebhaft und wurde das meiste Vieh an den Mann gebracht. Händler waren aus der Meraner Gegend, von Passeier, vom Haflinger Gebirge und aus dem unteren Etschtal da. Nonsberger bestellten hauptsächlich den Kuhmarkt. Die Schweine der Oberländerrasse wurden, mit Kr. 40—70 per Stück fast ausverkauft; die Sulzberger Rasse fand wenig Absatz und stand höher im Preis. Der Krämer markt war schlecht

bestellt und sehr wenig besucht. Brixen, 15. Juni. (Veits markt.) Aufgetrieben wurden: 362 Stück Großhornvieh, 356 Schafe, 151 Schweine und 71 Ziegen. Es waren viele Händler anwesend, daher wurden auch ausnahmsweise hohe Preise er zielt und zwar in jeder Gattung. Man zahlte für Mastochsen 146 bis 152 Kronen per 100 Kilo gramm Schlachtgewicht, Zugochsen 5K0 bis 900 per Paar, Milchkühe von 240 bis 440 Kronen, Kälber 96 Heller bis 1 Krone 4 Heller per Kilo gramm Lebendgewicht, Schafe 40 bis 50 Kronen

das Paar, Ziegen 20 bis 24 per Stück, Ferkeln 36 bis 50 per Paar und halbgewachsene Schweine 40 bis 80 Kronen das Stück. Pergine, 15. Juni. Aufgetrieben wurden: 40 Zugochsen, 130 Milch kühe, 7 Mastkühe. 5 Kalbinnen, 267 Schafe, 27 Ziegen und 294 Schweine. Der Handel war gut. Die Preise stellten sich: Zugochsen daT Paar 640 Kronen, Milchkühe 110, Mastkühe 200, Kalbinnen 180, Schafe 22, Ziegen 22 und Schweine 32 Kronen per Stück. Der nächste Markt ist am 30. Juni. . . ' Tärtsch,-15. Juni.H Der heutige

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 07.03.1929
Descrizione fisica: 8
wieder um Beträchtliches aufaeschlagsn. Weniger stark sind die Preissteigerungen in Ar gentinien und Australien. Australisches Getreide wird in ziemlichen Mengen vom Orient ange kauft. Aus dem Innern Nordamerikas iind große Getreidemengen an die Hafenstationen für die Ausfuhr nach Europa gebracht worden. Italien hat ziemlich ruhigen Markt: die Prclse für Weichgetreide bewegen sich zwischen 13V und 139, jene für Hartgetreide zwischen 13lZ und 15l>. Mais hat entichieden lebhafteren Markt bei Preisen zivisci

bis 119; Hafer 192 bis 197; Mais 199 bis 195; Risone 19Z bis 12ö. Vleh: Der Markt für Schlachtrinder ist ziemlich leb» hast mit besonderer Nachfrage nach besseren Typen. Die Preise sind gestiegen; für Ochien z. B. werden je nach Qualität Lire 289 bis 449. pro Zentner Lebendgeicht bezahlt, für Kälber durchschnittlich 439 bis 639. Milchkühe haben gute Nachfrage bei stehenden .Preisen. Arbeits tiere werden weniger verlangt? besser ist der Markt für Zuchttiere. Preise : Auf dem Markte Cremona zahlt

60; Pesel 50 bis 54; 'Luzerneheu 48 bis 50; Weizcnstroh 18 bis 29 pro Zentner. Geflügel und Eier: Das Angebot ist in letzter Zeit zurückgega.^ gen, der Markt hat daher festere Tendenz an genommen. Das Zurückgehen der Tierproduk tion hat starke Preissteigerungen verursacht Frische Eier werden auf einigen Plätzen m'-t 90 Cent, bis 1 Lira bezahlt. Der Vorrat an Kalkeiern ist nahezu ganz erschöpft. Auf dem Markt von Piacenza werden ge zahlt: Junge Hühner 12.75 bis 13.—? Kapaune 13.— bis 13.25: Hennen

Steigen begriffen. Käse hat andauernd ilau-m Markt; nur hie und da Anzeichen für B-slcr'ing zu bemerken, die aber kaum für Vorläufer eines Umschwunges zu betrachten sind. Preise: Butter I3.7S bis 17.50; Grana 1926 12.73 bis 14.59:1927 10-11; Emmentha'. L bis 12; Stracchino 4.20 bis 5.50; Gorgonzola 8.—bis 9.50; Provolone 9 bis 11; Pecorino romano 12 bis 14

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 12.05.1933
Descrizione fisica: 8
. Die ' geringen Schwankungen auf den Nordamerika- nifchen Plätzen standen im Zusammenhang mit den Börseirsch-wankungen- Allerdings hat die Spekulation daraus Vorteil gezogen und die Geschäfte waren lebhaft. - Der argentinische Markt ist bei stationärer Tendenz ruhig. Auf den europäischen Aiärkten verbessern sich die Preise zusehends. Ziemlich starke Schwankungen herrschten auf den italienischen Märkten. Nachdem der Markt bis gegen Ende. April fest ivar und die Preise ständig zunahmen, ist plötzlich

eine Wendung eingetreten, die den Markt für kurze Zeit lähmte und die Preise senkte.' Seit Beginn der Woche hat wieder neue Belebung- eingesetzt, die Preise haben sich gefestigt und beginnen langsam wieder zu steigen. Dazu trägt vvr allem auch der Umstand bei, daß mit Ende des heurigen Erntejahres keine größeren Vorräte mehr vorhanden sein werden. Besonders in -Süditalien sind die Geschäfte lebhaft geworden. Hartweizen wird wenig àgebotèn. und ist sehr fest im Preise. — Für. Mais hat sich der Markt

in den letzten Taaen ebenfalls überall b.sledt. während Reis unverändert'bleibt. Preise in Milano: Inland. Weich- weìzen 102—107 Lire, idem Kommerzware 98-100; Mais 47—50. Hafer 56-61, Gerste 75—30, Roggen 63—70, Weizenmehl Nr. t Lire 145—147, Weizenkleine grob 21—23. fein tv'2v. . Preise in Verona: 98—100, 91—94: 48-50, 53—58, 60—65, 69—71. 142—146. 2^ HI 21. Füller und Stroh: Unveränderter Markt. Preise in Milano: Machen 38—41, Grummet 82—35, Linerneheu 28—30, Weizen stroh 16—18. — In Verona

: 1^-20, 15-18. IS—16. 5—6. . . . Vieh: Für Schlachtvieh war der Markt in der letzten Woche ziemlich belebt. Großvieh hat fast überall um zirka 10 Lire pro Zentner im Preise verbessert, Jungvieh und Kälber sogar bis 50 Lire pro Zentner. — Zuchtvieh bleibt unverändert. — Mastschweine sind eben falls wieder hinausgegangen; Zuchtferkel sind gesucht. Man hofft, daß be» w.'iterer Be schränkung der Einfuhr die Preise auf der gegenwärtigen Basis gehalten werden können. Preise in M i lano: Schlachtochsen 1, Qualität 250-^270. 2. Qualität

aufgekauft worden, was be- weist, daß nicht nur die Produzenten eine Ve?> besserung der Preise erwarten. Für mindergrädigeMeine hat sich der Markt einigermaßen, belebt, aber die Preise sind in folge des Ueberanäebotes immer schwach und nachgiebig, Dies hat natürlich auch seine Rück wirkung auf di? Weine,, die trotz Mindergrä- digkeit'gut haltbar sind. Nur durch Erleichterungen-für.dis Destillie- rung dieser minderen Ware könnte die Situa tion gebessert werden und die Produzenten erhoffen diesbezügliche

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Tiroler Volksbote
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Pagina 12 di 40
Data: 21.06.1912
Descrizione fisica: 40
am Montag den 17. Juni war sehr gut besucht und mit 250 Stück Rindvieh befah ren. Die Preise standen hoch. Ebenso standen auch die Schweine, die in geringer Zahl vorhanden waren, hoch im Preise. Kufstein. Der am 15. Juni dort abgehaltene Vieh markt, bei welchem 270 Stück Vieh aufgetrieben wurden, war sehr gut von fremden und einheimischen Händlern besucht.- Die in den Handel gebrachten Tiere erzielten sehr gute Preise. 152 Stück Vieh gelangten nach Bayern und 30 Stück wurden per Bahn im Jnlande

waren auf dem Markte in Menge vorhanden, meist jedoch nur Marktjuden, die durch ihr weithin schallendes Geschrei ihre Waren an den Mann zu bringen suchten. Der allgemeine Verlauf dieses Marktes war ein sehr zufriedenstellender. Sterzing, Eisaktal. Der Veitsmarkt war Heuer außergewöhnlich stark besucht. Aufgetrieben wurden zirka 600 Rinder, 1800 Schafe, 400 Ziegen und Bocke und 250 Schweine. Die Preise sind im allgemeinen seit dem letzten Markt unverändert geblieben. Die besten Kälberkühe galten 500 bis 600

den das Paar der besseren Sorte für 60 bis 66 X und die mindere Gattung für 50 bis 60 X abgegeben. Die -Ziegen wurden per Stück bester Qualität für 40 X und Mindere für 30 bis 30 X verkauft. Die Schweinepreise sind im Verhältnis zum letzten Markt erheblich zurück- KA5?6en. Ferkeln im Alter von 2 bis 3 Wochen galten 24 X das Paar, 4 bis 5 Wochen alte 24 bis 28 X. ? Wochen alte 4 X und 8 Wochen alte 48 X. Für Vratfacken tonA das Kilo mit 1 X 42 k bezahlt. Stech- ralber galten 68 bis 70 b das Pfund

. Auf der Bahn ^ ^ Waggons mit je 60 Stück Schafen, und- 10 Waggon Rindvieh.' Der ^Sememen etwas flau, da nur wenige darunter wenigstens 14 sogenannte billige Jakobe anwe send. Alle diese Geschäftsleute dürften keine schlechten Geschäfte gemacht haben. Sillian, Pustertal, am 28. Mai. Der Markt war mit Vieh ziemlich gut beschickt; man zählte 171 Rinder, 137 Schafe, 32 Ziegen und 81 Schweine. Die Preise waren jedoch gedrückt, da von den auswärtigen Händ lern nur zwei aus Südtirol und einer aus Olang am Platze

. Zur Verladung gelang- Zen 75 Rinder und 14 Schweine nach Kärnten, Salz burg, Oberpustevtal und Südtirol. Spittal an der Drau. Auftrieb: 106 Ochsen, 4M bis 700 X; 60 Kühe, 300 bis 700 X; 35 Kalbinnen, 200 bis 500 X; 5 Ziegen, 36 bis 40 X; 5 Pferde, 500 bis 1000 X; 4 Kälber. Verkehr flau. Preise ziemlich gut. Händler sind erschienen aus Salzburg und Tirol. Näch ster Viehmarkt am 18. November 1912. Brixen. Der am 14. Juni dort abgehaltene Markt zeigte in lebhaftes Treiben. Der Auftrieb an Groß- und Kleinvieh

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 07.06.1942
Descrizione fisica: 6
waren alle jene Or ganisierten versammelt, die im Hofe kei nen Platz mehr gefunden hatten, und wohnten einer von den Organisierten von Laives gegebenen Ausführung bei. Der Verbandssekretär blieb bei einem Teil der Vorstellung zugegen und verließ hier auf das Haus der Mädchen-GJL. Sein Besuch hatte den Anlaß zu begeisterten Kundgebungen für den Duce gegeben. Der PrSM kontrolliert persönlich d'e S)st- nnd GeMeoer,orgung Gestern vormittags, zur Zeit des größten Betriebes auf dem Obst- und Gemüse-Markt, begab sich Exz. Froggio

auf der Piazza Vittorio Emanuele ein Kon zert geben. Nachstehend das Programm: Königsmarsch und Giovinezza; Orso- mano: Hochzeitserinnerung (Symphonie marsch): Donizetti: Lucrezia Borgia, Fantasie, bearbeitet v. Venella: Puccini: Madame Buttersly, Fantasie-, Manci- nelli: Cleopatra, symphonisches Inter mezzo (Einleitung). Vom vdst- lillà vewüso àrkt Ein Paar Worte über den Obst- und Gemüse-Markt unserer Stadt. Wenn es den ewig Unzufriedenen auch nicht recht sein sollte, einmal keinen Grund zum Klagen

zu haben, so muß doch gesagt werden, daß unser Markt in den letzten Tagen zur größten Zufriedenheit aller Käufer funktioniert hat. Mit der gleichen Aufrichtigkeit, mit welcher wir die Uebel- stände hervorgehoben haben, müssen wir auch fagen. daß im allgemeinendie An- wenduW 'vèr KWeDPreW teMrlè'l^W- ' teile ergebekWr. .Wenn'die tieüen, NrM auch eine energische, ja geradezu radikale Rückkehr zur Normalität bedeutete und auf diese Weise einem Phänomen der Ueberbewertung der Produkte ein will kommenes Ende

müssen heute in Betracht gezogen werden. Die Luge ist, wie wir sagten, im all gemeinen als gut anzusehen. In den letz ten Tagen war auf dem Markte alles reichlich vorhanden: genug Frühkartof fel, grüne Bohnen, Zwiebeln usw. Die positive Gesamtlage läßt uns aber nicht die noch vorhandenen negativen Seiten übersehen. Sehr bescheiden war in der letzten Wo che der Beitrag der lokalen Produzenten, deren Markt, wie bekannt, in der Via Francescani abgehalten wird. Die neue Höchstpreisliste

. Wenn wir nun in ^Betracht ziehen^ daß.eiw,groher Teil der.5Bevölkeruttg ' kein«' Erdbeeren ' be kommen hat, daß viele Leute nicht- auf dem Markt, sondern in Geschäften oder bei anderen Ständen einkaufen, daß zahl reiche Bewohner unserer Stadt Obst aus dem eigenen Garten essen, so kommen wir zu folgendem Schluß: zu viele Leute haben ganze Körbchen mit Erdbeeren ge kauft, teilweise aufgegessen und teilweise verfaulen lassen. Dies ist vom egoisti schen Standpunkt aus sicher ein schöner Erfolg

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 29.11.1933
Descrizione fisica: 6
Seite 2 ,A l p e n ; e l k u n g' Mittwoch, den 29. November là, XII Vertretern. Dagegen haben nur wenige italie nische Häuser ihre ständigen Vertreter aus dem ägyptischen Markt und jeder musi einsehen, daß vom schriftlichen Handelsverkehr nichts erwartet werden kann, wenn die Konkurrenz ständig in Person aus dem Platze ist. Die Distanzausträge verlieren ihre Bedeutung, weil mit ihnen Anlaß zu Mißverständnissen und Unannehmlichkeiten ge geben ist, die sich nur dann vermeiden lassen, wenn Käufer

nicht vergessen werden, daß Aegypten ein „orientalischer' Markt ist, und ebensowenig darf vergessen werden, daß sich dieser Markt langsam modernisiert, nicht nur, weil die ägyptische Regie rung eine Politik der wirtschastlichen Erneuerung einhält, sondern auch, weil die anderen Länder den Markt mit ihren Produkten gewinnen und aus ihren Geschmack einstellen. Wenn wir also unsere Position aus dem ägyp tischen Markt verbessern wollen, wir sagen nicht: behaupten wollen, denn ein Stillstand bedeu tet hier srüher

, der in der Marktanlage — der sog. Kastanienegart — abgehalten wird. Da dies der letzte Markt des heurigen Jahres in Silandro ist, wird ein zahl reicher Besuch und Auftrieb erwartet. Herkunfts zertifikate uno Handelslizenzen müssen vorgewie- 'en werden. Aufliegende Verzeichnisse. Silandro, 26. November. Der Podestà der Gemeinde Silandro gibt be gannt, daß die Listen der säumigen Firmen für die gebührenden Beiträge an die Jndustrie'Organisa- tionen für das Jahr 1S32 bis einschließlich 5. De zember

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Pagina 6 di 10
Data: 29.09.1892
Descrizione fisica: 10
freute sich eines großen Viehauftriebes und starken Besuches; der Handel muß aber doch ein flauer genannt werden, denn es fehlten die Käufer- Die Preise waren mehr für den Käufer als den Verkäufer günstig. Von den vielen an wesenden Krämern dürften wenige ihre Rechnung gefunden haben bei der geringen Kauflust der Marktbesucher, die ja selbst aus ihrem Vieh nicht den gesuchten Erlös fanden. — Der Markt in Algund am 19. September fand noch nie eine so rege Betheiligung wie heuer; es wurden weit

ist eine dauernde. Der Auf trieb der Schweine bezifferte sich auf zirka 200 Stücke; die Nachfrage nach insbesonders größeren Anstellschweinen stand nicht im richtigen Verhältniß zum Angebot. Ferkeln erreichten einen Preis von fl. 8.24 das Paar. — Der letzte Markt in Tarsch war mit 30 Stücken Rindvieh und zirka 60 Schweinen befahren. Obwohl er also eigentlich schwach be schickt war, so war doch die Qualität des aufgetriebenen Viehes eine sehr gute. Insbesondere waren die 3 jährigen Kalbinnen von vorzüglichem

Zuchtwerthe; sie wurden auch von zwei Händ lern aus dem Oberinnthale und von dem bekannten Vieh händler Noggler aus Mals zu zufriedenstellenden Preisen nahezu aufgekauft. Für solche Kalbinnen wurden Preise von 150 bis 200 fl. gezahlt. — Der Vieh- und Pferde markt in Prad am 21. September ermangelte des starken Auftriebes und regen Besuches. Das schöne Rindvieh wurde schon vor dem Markte meistentheils von ungarischen Händlern in den Ställen aufgekauft. 2 bis 3 jährige Kalbinnen galten bis 150 fl., Fohlen

90 bis 100 fl. — Der Auftrieb des Marktes in Castelbell betrug zwischen 700 und 800 Stücke Rindvieh und bei 150 Schweinen; infolge besten war der Marktplatz mit Vieh dicht besetzt, da dieser Markt sonst in der Regel nur einen Auftrieb von 3—400 Stücken Groß vieh zählte. Der Handel mit Schlachtvieh, guten Kühen und größeren Fahrrosten war recht lebhaft, hingegen war für Durchschnittsvieh und für Kälber wenig Nachfrage. — Auch die jüngsten Märkte in Vorarlberg sind trotz des dauernd schönen Wetters

nicht sehr günstig ausgefallen. Am 14. Sept. wurde auf dem Markte am Lech (Tannberg) das Vieh noch zu guten Preisen an den Mann gebracht. — Der große Markt am Schwarzenberg (Brcgenzerwalv) am 16. Sept. hatte bei außergewöhnlich großem Aufirieb flauen Handel und gedrückte Preise. Die schönste Waare blieb durchschnittlich 20 fl. unter dem vorjährigen Preise. Die mittlere Waare wurde nur mehr schwach begehrt. — Am 19. September war Viehmarkt in Dalaas (Klostenhal). Der Auftrieb war mittelmäßig, der Handel flau

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 14.09.1933
Descrizione fisica: 8
gut behauptet und aus Besserung eingestellt. Preise auf dem Mailänder Markt. Weichweizen 85—93, idem Kommerzware 81—' 84, Mais 48-51, Hafer 48-52, Gerste 62— 65, Roggen 52—55, Weizenmehl Nr. 1 125— 127, Weizenkleie grob 35—37, fei«, 32—33. Futter und Stroh. Die geringere Fnt- terprodnktion hat eine regere Nachfrage mit folglichen Anzeichen der Preise bestimmt. Auch Stroh wird leicht und z,t verbesserten Preisen untergebracht. Kraftfutter bleibt unverändert. Preise auf dem Mailänder Markt Maiheu

. Schlachtochsen 2. Qual. 230—250 pro al; Kühe 1. Qual. 230— 250, 2. Iual. 190-220; Stechkälber 1. Qual. 490—550, 2. Qual. 420-480, Mastschweine 410 Milchprodukte. Die entschiedene Besse rung auf den, in- und ausländischen Butter- markt dauert an. Feine Qualitäten sind sehr gefragt lind haben weiter im Preise gewonnen. Für Käse ist der Markt ziemlich unverändert; Emmental ist stationäre geblieven, Gorgon zola leicht geschwächte. Provolone und Grana gut behauptet. PreiseinMila n o. Grana 1930 L. 1223 ..—1300

wird, diese Woche die ersten Abschlüsse zwischen Produzenten und Händlern bringen. In Apulien, in der ^Toskana und in Nord italien haben Trockenheit und niedrige Nacht- temperatnren ziemliche Besorgnis unter dei, Produzenten hervorgerufen; insbesondere in Piemont und im Veneto rechnet man mit einem weiteren Ausfall der an sich schon kargen Ernte. Die Vorräte an Altweinen sind in fast allen Gebieten mit Produktion minderer oder unter- grädiger Qualitäten sehr bedeutend; der Markt ist für diese Ware fast ganz

auf den Tischen aller Re staurants und Cafes die tiefen Glasschalen, ans denen der Gast sich nach Belieben die Speisewürze nimmt, ohne die er nicht leben kann. Szegedin versorgt oie halbe Welt mit dein feinsten und wertvollsten Paprika, der in un gezählten Geschmacksabstusnngen auf den Markt kommt., Angefangen von der milderen Würze, wie sie unserem Gaumen behagt, bis zu ' der-Magen und Zunge verbrennenden Pfefferwürze, welche die, ungarischen Lands leute mit vollen Händen in ihr „Gnlyas' schüt ten

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 27.10.1933
Descrizione fisica: 8
'.ukehren. soiidern um sich Getreide. Aus den amerikanischen Ausfuhr»' Märkten ist die Lage unverändert geblieben; in den Vereinigten Staaten lind in Kanada gehen die Preise noch immer zurück, die Tätigkeit ist sehr gering. Ueber die nächste Entwicklung der Weizenanssuhrmärkte können keine Annahmen aufgestellt werden, jedenfalls dürfte die augen blickliche Unsicherheit nicht sobald überwunden werden. In Italien wird Auslandweizen fast gar nicht gelzandelt. Inländische Weichsorten haben ruhigen Markt

von Abschlüssen von den Produzenten und Verkäufern feste Haltung ge wahrt wird, sodaß anzunehmen ist, daß die Preise den Tiefstand erreicht lind bereits über wunden haben. Màis hat ruhigen Markt mit Aussicht auf Verbesserung, Reis schien in der letzten Woche ebenfalls aufzuholen: die Preise sind für alle Qualitäten etwas gestiegen. Hafer leicht abgeschwächt, Gerste und Roggen ruhig nach Geschäft und Tendenz. Preise in. Milano: Inland. Weichweizen KZ—VI, idem Kommerzware kl—32, Mais 43 Hafer 48—52, Gerste

Stechkälber, während Großvieh nur wenig gefragt ist. Die Preise sind im allgemeinen fest, nur da und dort leicyt abgeschwächt. Im ganzen ist die erhoffte Kon sulnzunahme mit dem Herannahen der kalte» Jahreszeit noch nicht eingetroffen. Preise in Alitano. Schlachtochsen 1. Qual. 250—279, 2. Qual. 220—240, Kühe 1. Qual. 220—240, 2. Qual. 170—200: Stechkälber 1. Qual. 460-490, 2. Qual. 400-450, Mast schweine 390. Milchprodukte. Der internationale Butter- markt ist ruhig, mit leicht stehender Tendenz

: der italienische Markt verbessert sich zusehends. Auf den meisten Plätzen hat die Tendenz um einen Punkt gewonnen. Der Käsemarkt hat stärkere Nachfrage aus den, Ausland für Pro volone und einige Hartsorten zi» verzeichnen, während die übrigen Sorten im allgemeinen Unveränderten Markt haben. Preise auf dem Mailänder Markte: Erana 1930er L. 1225—1309, 1931er L. 1000-1100, 1932er 830—900, Gorgonzola 1. Qual. 5-25— S65. Butter 850. Wein. Die Geschäfts nehmen stetig zìi, je mehr sich der heurige Leseausfall

des Vorjahres ausgeführt. Meraner Kurirauben erzielten zuletzt auf oew Berliner Markt durch schnittlich 20 Reichsmark pro Ouintal. Genf, 26. Oktober. Der Völkerbundsrat hat heute vormittags den Iren Sean Lefter zum Oberkömmissär des Völkerbundes für die Freie Stadt Danzig er nannt; Seàn Lefter wird fein Amt mit dem 16. Jänner antreten. Sean Lefter ist im Jahre 1889 in Irland ge boren. Er gehörte feit 1909 der Partei der Sinn-Feiners an und nahm als Journalist cm allen politischen Kämpfen Irlands

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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 02.04.1933
Descrizione fisica: 8
chàscher Produkt« ààtberià Grlreide: Die Wiedereröffnung der Börke in den Ver einigten Staaten hat sich auf den Weltiveizen- markt ziemlich ungünstig ausgewirkt, da nach Wiederaufnahme der Geschäfte starke Scl)waw kungen der einzelnen Märkte infolge der Un gewißheit über den Dollarkurs uiìddie Finanz- Märkte gefürchtet wurden. Wiimipeg hat aus dieser Periode Vorteil gezogen, da während des Moratoriums zahlreiche Geschäfte in Ka- nade abgeschlossen wurden und . auch am Tage der Wiedereröffnung der Börse

von der Anwendung des Mlmfterialdekretes, wonach der Vermahlungöprozentsatz von In- landweizen von 60 auf L6 Prozent für die Mühlen in Latien und auf SV Prozent in Süd- italien gebracht wurde, eine neuerliche Be lebung der-Märkte, die k» letzter Zelt etwas gedrückt waren. ^Hartweizen zeigt im allgemeinen günstige Tendenz: auf einigen Platzen sind die Preis« um durchschnittlich 2 Lire gestiegen./ Für Mais ist der Markt ruhig bei fester Tendenz. Reis hat sich einigermaßen ver bessert. Preise in Milano: JMà Weich

- wetzen 11V bis 113 Lire; idem Kommerzware 104 bis 107: Mais SI bis S6; Hafer 63 bis 66; Gerste 76 bis 8V; Roggen 69 bis 71; Weizen mehl Nr. 1 1S1 bis ISS; Kleie 29 bis S1. Aukler ut»d Stroh: Der Futtermarkt Ist flau. Me -Preise geben fast überall nach, wenn auch nur leicht. Mailänder Markt: Malheu 42 bis 4«, Trummet 34 bis 40; Luzerne 80 bis 3S, Wzizenstroh 2v.à > ' ^ Veronese? Markt: 21 bis 23; i« bk lg, 14 bis 16, 6 bis 7 Lire. . . Vieh: Die Belebung, die in den letzten Wochen für Schlachtvieh

zu verzeichnen war und die auf eine endgültige Erholung des Marktes hoffen ließ, hat leider nicht angehalten. In der ver gangenen Woche ließen Mi, auf einigen bedeu tenden Plätzen Anzeichen.eines Rückganges fest stellen. die in dieser Woche sich noch verstärkten und auf die. Mehrheit der Plätze ausdehnten mit folglichem Rückgang der . ohnehin schon tiefstehenden Preise. Für Mastschweine istdèr Markt ungefähr unverändert geblieben. Wäh rend Zuchttiere fast überall - sehr gefragt sim» und zu lohnenden Preisen

die Preise auf eini gen Plätzen um 1 Lira, auf anderen um Ä> Cent. zurückgec>c-ngen.-> . ^ -Preise in Milano: Grana 1S30. Lire 1226 bis 1300; Grana 1931 S7S bis 1YS0; Gorgonzola reif SL0 bis-330: Emmenthal 1. Qual. SR) bis 6^0; Butter 830/^ Industrie- milch 42.73 bis S0. -i - .7 . . Wein: ^ -- . Die ProduktionsMbiete für gute rote Tisch weine und feine Ware verzeichnen ziemlich 'leb hafte Tätigkeit. ohne daß jedoch die Preise irgendwelche Veränderung erlitten hätten. Im übrigen ist der Markt flau

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 20.10.1933
Descrizione fisica: 8
dann über einen Uebelstand und ersuchte das Sekre tariat um baldige Regelung desselben. Es handelt sich um eine Firma, welche bei einem Konkurse die Ware aufgekauft hatte und nun seit Monaten dieselbe zu einem niederen Preise auf den Markt bringt, als wie sie die Fabriken absetzen, wodurch den anderen Mitgliedern des Syndikates ein beträchtlicher Schaden erwächst. Der Vertreter des Syndikates sprach dann über verschiedene Gesel-,erlasse. welche die Gewerbe treibenden der Silber- und Goldbranche betref fen

nach den amtlichen Feststellungen ger'.nqcr uls im letzten Jahr. Sowohl die N'ühle',,inoustl,ie als auch der Handel hamn nem.enswerts Geschäfts abgeschlossen. Für Reis ift der Markt ruhig, die Tendenz eher schwach. Preise in Oilano: Jnländ. Weichweu«n 83 bis 93. Kommerzwsre 82—^4, Mars <l'i—iL, Hafer <18—5'?. Geà 60—6<>. Ra<zg«-n —53, Einserlnehl —1A>. Weize>?lleie grob ?? bis 31, fein 29- Sl). Futter und Stroh: Im ga'.zen lzat der Markt feste Tenden?. Die Nachfrage ist anh ,l!e,.d gut, besonders Eltens oer

Schweiz. Man erwartet eine weitere Vreis;imahme iiei steig-,dem Be darf für Wintervorräte. Strich stationär, ebeil« so Futierkuchen. Preise in ZNilan»»: Maihsu 3'—Grum met 27—30. Luzerneheu 2'?—24 Wei^nstroh 13—14. Vieh. Für Schlachtvieh ist der M.-llt ruhig, die Geschäfte nicht besonders zahlreich und die Preise demacmäß, wenn cn-.H nur l»>'chl. abge schwächt. Schweine haben wwerände'.icr Markt bei geringer Nachfrage u. ^otio» ir-n P.eiien. Preise an^ >ism Mailänder Nlurk<e: schlack)t- ochsen

die Lagervorräte aeben zu Ende und d'e Einfuhr ist mäßig. Iis Italien hab-n wir s'atiknären Markt für '5-itter. Die cniMbliüiich gellenden Preise werden sich balten. da die Produktion kann, hinreich'., uni den Bvarf zu dcckrn, die Einfuhr ger r'Z. di^ Nachfrage dagegen sehr lebhast ist. wdaß bereits d>^ Lor äl- der Kuhl magazine angegriffen werden. Käse ist im gan zen fest. Han'-nten finden Richten Gor- gonzola ruhig die übrigen Sorten z'emuch un- v!'-'iidsrt. Dl? letzten Zlb'^lvsse kW <L-ei',ere,- milch

wurden zu höheren Presen getätigt und es werden iMl) weitere Fi.nahmen o-Z Ende des Monates erwartet. Wein: Die Weinlese hat in ganz Italien dis Schätzungen hinsichtlich de« Menae'»crgttnisses und der Qualität betätigt. 5m allgememen hat sich der Mar« noch nicht entwickelt, Die u»ai,che- preise sind ledoch im Vergleich Dl 'Nioche erheblich gestiegen. Im gai.zen -st d.e Markt- tätigkeit gering doch ist eil. baldiges Ersetzen zu erwarten, sobald iich die Käufer ?>n genaue res Bild machen konnten Alta

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Dolomiten
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Pagina 6 di 12
Data: 13.06.1936
Descrizione fisica: 12
Umsatz-.bei stationären Preisen. — Modena: Rinder und Kälber ruhig. Schweine behauptet. — Rovigo: Markt ruhig. Nutzvieh steigend. — Treviso: Ochsen L 270-320, Kühe L 200-300 (Skitzkühe L 750-1600), Kälber L 340—450. Schweine L 330-420. Sauger per Stück L 80-150. - B i a- cenza: Ruhiger Markt. Mailand: Die Preise für Zugvieh sind setzt stark im Rückgana und fielen z. B. in der Emilia um 1000 L pro Paar. Auch Schlachtochsen schwächer. Milchkühe gut gehalten. Kälber fest. Die Schweincpreise sind überall

um 10—20 Cent, gestiegen. Häute und Leber. Häute etwas belebterer Markt, Preise stationär. Leder nachgiebige Preise. Fett. Cremona L 580—610. Rom (einschl. Steuer) rast. L 610—630, gew. L 580—600. Mailand (unver steuert) L 550—580. Brescia 2 580—600. Modena 2 590-600. Treviso L 550-600. Parma L 550—580 fr. Station. Piacenza 2 610—630. Olivenöl. Trotz geringer Nachfrage sind die Preise fest gehalten. Weinmarkt. In Anbetracht der unsicheren Ver- vlühungscrgcbniste ist auch der Weinmarkt etwas unsicher

bis zu 90 Lire per Stück; Milchziegen kosteten 100 bis 120 Lire. Aeußerst lebhafter Handel war am Schweinemarkt. Da der Auftrieb bei weitem nicht der Nachfrage entsprach, war schon nach 9 Uhr wenig Suiswahl mehr vor handen und die Jungschweine bald darauf schon hauptsächlich für Sennereibetriebe alle aufgekauft. Die Schweinepreise sind auf diesen Markt ganz bedeutend gestiegen, indem man für ein paar fünf, bis sechswöchige Ferkel Lire 160 bis 200 zahlte. Zehn- bis zwölf- wöchige Läuferschweine kosteten

bis zu 200 Lire das Stück. Größere Schweine machten diesen Preisaufstieg weniger mit. Auch auf dem Pferdemarkte waren die Preise steigend. Ein mittleres Zugpferd kostete 2600 bis 3000 Lire. Der nächste Markt in Bolzano ist am Montag, 13. Juli, in Gries. — Der Markt in Bila di sotto am 8. Juni war mit allen Viehgattungen außer Pferden gut befahren. Es waren rund 200 Stück Rindvieh am Platze. Die Preise für Rindvieh waren an nehmbar. wenn auch kein Ansteigen zu bemerken war. Ente Nutzkühe galten

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Volksbote
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Pagina 8 di 16
Data: 01.04.1926
Descrizione fisica: 16
Ferkel 200 Lire, für acht As neun Wochen alte 250 Lire. Auf- getrieben wurden 575 Rinder, 480 Schweine, 130 Schafe, 90 Ziegen, 110 Einhufer. Der nächste Markt wird am Weißen Samstag, 10. April, in Bolzano abgehalten und werden auf diesem Markte auch Tiere aus anderen politischen Bezirken, wie Brunico, Bressa- non«, Merano, Cavalese zugelassen werden. Ausgeschlossen dürfte noch werden der poli tische Bezirk Cles. — Markt iu Prako ln Venosta. Der am 29. März zum ersten Male dort abgehaltene Ostermarkt

gekauft. Flauen Geschäftsgang zeigte auch der mittelmäßig besuchte Kriimermarkt. Abgesehen davon, daß es sich um einen neuen, noch wenig bekannten Markt handelt» dürsten wohl auch die einsetzenden Feldarbeiten, die ungünstige Witterung und nicht zuletzt dev Umstand am schwachen Besuche schuld sein» daß gerade der heutige Markt — unbegreif licherweise — in verschiedenen Kalendern unter verschiedenm Tagesdaten angesetzt er scheint; so z. B. findet man denselben einmal für Montag, einmal für Mittwoch

und einmal für Samstag in der Karwoche — und in einem anderen Kalender wieder für den 25. März angeschrieben. Tatsächlich findet dieser Markt aber stets am Montag in der Kar woche, der nächste am ersten Mittwoch im Juni (auch neu) jeden Jahres statt und sind dies gemischte Dieh- und Krämermärkte; Krämermarkt allein ist nur der auf 24. Juni (St. Johannestag) fallende, welcher, wenn auch Sonntag, immer an diesem Datum ab gehalten wird. Gemischt« Märkte sind ferner der altbekannte große Mathäus- oder Prader- Markt

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