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Dolomiten
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Pagina 11 di 16
Data: 26.03.1938
Descrizione fisica: 16
4.—. Stiere bis zu Lire 3.80. Kälber mit Lire 4.20. Stechschafe mit Lire 3.40 per Kilo Lebendgewicht. Fünf bis sechs Wochen alte Schweine galten 180 bis 250 Lire das Paar. Fresier von 150 Lire aufwärts. Fiir Pferde wur den Preise bis zu 5000 Lire geboten. Der Handel war mäßig, ausgenommen der Schwcinemarkt, der lebhaft war. Fallend« Tendenz. — Jofefimarkt ln Bressanone. Auf dem Iofefi« markt in Brefsanone am 18. März wurden auf getrieben: 127 Rinder. 7 Pferde, 344 Schweine. 41 Schafe. 34 Ziegen

. Die Viehpreise haben gegen den vorhergehenden Markt eine bedeutende Senkung erfahren, und zwar wurde bezahlt: Für eine gute Milchkuh 1600 bis 2400 Lire sbeim letzten Markt 1800 bis 2800 Lire), für ein Paar 6 bis 8 Wochen alte Schweine 100 bis 120 Lire (am letzten Markt 120 bis 150). für ein 4 Monat altes Schwein 300 bis 350 Lire sam letzten Markt 400 bis 450), für eine gute Milchziege von 125 bis 175 Lire sam letzten Markt 150 bis 200). ein Paar Zugochsen 3000 bis 4000 Lire. Das Schlachtvieh hat ebenfalls

einen bedeuten den Rückgang erfahren, fo wurden bezahlt: für Kühe Lire 3.50 bis 3.80 sam letzten Markt Lire 3.80 bis 4.20) pro Kilo Lebendgewicht), für Ochsen Lire 4.— bis 4.30 pro Kilo Lebendgewicht (am letzten Markt Lire 4.40 bis 4.70), für Stiere Lire 3.80 bis 4.— pro Kilo Lebendgewicht sam letzten Markt 4.10 bis 4.40). für Kälber Lire 4.20 bis 4.50 pro Kilo Lebendgewicht sam letzten Markt Lire 5.0 bis 5.50). für Ziegen Lire 2.60 bis 3.— pro Kilo Lebendgewicht sam letzten Markt 3.10 bis 3.20). Schafe Lire

3.— bis 3.20 pro Kilo Lebendgewicht sam letzten Markt Lire 3.20 bis 3.70). für Schweine von Lire 7.— bis 7.50 pro Kilo totes Gewicht sam letzten Markt Lire 7.80 bis 8.—). Der Handel ging flau. Es wurde vom aufgetriebcnen Vieh kaum die Hälfte verkauft, wovon das Ganze in der hiesigen Pro vinz verblieb, da Händler aus den alten Pro vinzen keine am Platze waren. Der nächste Markt sGeorgimarkt) wird am 29. April ab gehalten. — Mittfastmarkt am Freitag in Lagundo. Der alliährlich in Lagundo stattfindende Mitt

fastmarkt wird am Freitag, den 25. März, abgehalten. — Markt in Alalles. Man schreibt . uns von dort unterm 17. März: Gestern wurde hier der neueingeführte Viehmarkt ab gehalten. Aufgetrieben wurden 52 Stück Großvieh und zirka 300 Stück Schweine. Die Preise waren bei hochträchtiqen Kühen und Kalbinnen 2200 bis 2600 Lire, was einen Preisrückgang von durchschnittlich 500 Lire per Stück im Vergleich zu den Herbstniärkten bedeutet. Auch bei den Schweinen sind die Preise etwas zuriickgegangen, fodaß nian

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 6
Data: 21.03.1876
Descrizione fisica: 6
. Die k. k. Staatsanwaltschaft erhebt gegen Alois Penz die Anklage wegen Verbrechens des Diebstahls nach Z. 171, 174 I, strafbar nach Z. 179 St.-G., begangen dadurch, daß er den 20. Dezember 1375 in der Nähe des Peterbründl-Wirthehauses bei Innsbruck bei seiner Betretuug auf dem Diebstahle durch den beei deten Waldaufseher Martin Markt von Willen den selben mit erhobener Hacke an dessen Körper bedrohte, um sich im Besitze der an jenem Tage in Gesell schaft der Ehegattin Josefa Penz, geb. Haller, und der Maria Bidner. geb

. Singer, im Wiltaner Forste um des eigenen Vortheiles willen dem Grundeigen thümer ohne dessen Einwilligung aus dem Besitze entzogenen vier Fichtenftämme im Werthe von 3 fl. zu erhalten. Bei der Hauptverhandlnng haben sich ferner Josefa Penz und Maria Bidner zu verant worten wegender vorerwähnten Uebertretung des Holz« diebstahlS nach Z. 460 St. G. Am 20. Dezember 1875 betrat der beeidete Waldhüter Martin Markt oberhalb deS Peterbründl-Wirthshauses den AloiS Penz in dem Momente

, wie derselbe im Begriffe war, in Begleitung feiner Gattin Josefa und der Maria Bidner einen Schlitten, der mit vier Fichtenstämmen beladen war, heimwärts zu führen. Markt hatte frü her gesehen, daß die betreffenden drei Personen auS dem Wiltauer Forste das Holz entwendete«, und trat dann erst außerhalb des Forstes auf der Straße, mit einem Stock und einer geladenen Pistole bewaffnet, *) Ein „KaS>Sonntag', von dem in Nr. 61 ge sprochen wird, gibt es gar nicht, denn die Sitte, -Bergfeuer zu brennen,>wird nach dem ersten

des Letzleieu, ihn auf die Polizei zu begleiten, gingen die beiden des WegeS weiter, ohne daß sie sich Gewalt angciban hätten. AloiS Penz gestand in der heutigen Schlußverhandluug zu, das Holz im Wiltauer Forste entwendet zu haben, durch die Noth dazu gezwungen, da er bei strenger Winterszeit keine Arbeit fand. Dabei, resp, auf der Heimfahrt von dem ihm bis dato unbekannten Wald hüter betreten, habe er demselben bemerkt, daß er kein Recht auf dieses Holz habe, und sei dann, als Markt den Stock

gegen ihn und feiue Frau, die damals guter Hoffnung war, erhoben, mit erhobener Axt schützend und besorgt dem Markt entgegengetreten, der seinerseits daö geladene Terzeiol gegen die Holzfrevler richtete. Darauf habe er den Waldhüter aufgefordert, mit ihm auf die Polizei zu gehen, was derselbe je doch verweigert Habs. Diese Aussagen bestätigen auch die beiden Mitangeklagten. Martin Markt, der als Zeuge vorgeladen ist, bestätigt ebenfalls diese Aussage, ügt aber noch hinzu, daß Penz die Drohung ausge- toßen

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Dolomiten
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Pagina 5 di 6
Data: 15.11.1937
Descrizione fisica: 6
am l2. November in Bressanone. welcher einen guten Besuch answies (er gilt als einer der größten Märkte des Jahres) wurden aufgetricbeii: 175 Olinder. 2 t Pierde, 105 Schweine. 217 Schafe, 70 Ziegen. Die Preise sind die gleichen geblieben wie beim letzten Markt. mit Ausnahnie der Schasprcise, die etwas nachgelassen baden. Es wurden bezahlt: Für eine gute Milchkuh 2000 bis 3000 Lire, für ein Paar 0 bis 8 Wochen alte Schweine 150 bis 200 Lire, für ein vier Monate altes Schwein 300 bis 150 Lire, für eine gute

Milchzkege 110 bis 150 Lire sam lebten Markt 170 ibs 200 Lire). Die Preise für Schlachtvicb haben c : uc kleine Aeuderuug erfahren, und zwar wie folgt' Es wurden bezahlt: Für Küsse Lire 3.00 bis 1.10 pro Kilogramm Lebendgewicht sam letzten Markt Lire 3.50 bis 1.—), für Ochsen Lire 1.10 bis 1.00 pro Kilogramm Lebendgewicht (am letzten Markt Lire 1.30 bis 1.00). für Stiere Lire 1.20 bis 1.10 pro Kilogramm Lebendeewicht, für Kälber Lire 1.50 bis 5.— pro Kilogramm Lebendgewicht sam letzten Markt Lire 0.50

bis 7.--), für Ziegen Lire 3.10 bis 3.20 pro Kilo gramm Lebendgewicht, für Schafe Lire 3.— bis 3.10 pro Kilogramm Lebendgewicht und für Schweine von Lire 8.50 bis 0.— pro Kilogramm totes Gewicht. Der Handel war etwas flau: trobdem wurde vom aufaetricbenen Vieh un gefähr zwei Drittel verkauft, davon gingen 20 Stück in die alten Provinzen ab. während das übriac in der hielrgen Provinz verblieb. Der nächste Markt in Bressanvne sAdvcntsmartt) wird am 0. Dezember abgehalten. Kur aller Welt Vitt Bach flicstt

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Dolomiten
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Pagina 6 di 8
Data: 13.10.1937
Descrizione fisica: 8
besichtigte die Au-z- fftellnng der Zuchthengste, deren 330 vor igeführt wurden, und die verschiedenen Wett bewerbe der Pferdezuchtvereinigungen. die Stallungen und die Ausstellung für Fuhr» werk und Beschirrung. Der Vertreter der Re gierung drückte den Veranstaltern die An erkennung für ihre Leistung aus, die sich im Rahmen des Autarkieplanes als höchst wichtig erweist. KeZMWkÄkkk Markt in Pontenova. Am 20. Oktober wird in Pontenova ein Vieh- und Krämcrmarkt abgehalten. „ — Rosarimarkt in Erieo

die eine oder andere be sonders schöne Milchkuh um einige Hundert über !:!999 Lire bezahlt. Mittlere Kühe standen in Idcr Preislage von 1199 bis 1899 Lire zum Ver. ikaufc. Ein schwereres Paar Zugochsen kostete jgcgen 9999 Lire. Schlachtkälber galten Lire 7.— 'per Kilo Lebendgewicht: Stechschafe kosteten .gegen Lire 5.79 per Kilo Lebendgewicht oder 'Lire 9.59 bis 7.— per Kilo Schlachtgewicht. -Ziegen haben sich im Preise nicht verändert und frosteten je Stück 199 bis 159 Lire. Am Schweinc- markt haben sich die Preise

für halbgewachsene ,nnd schwerere Borstentiere etwas erböht und jwnrden 19 bis 12 Lire per Kilo Schlachtgewicht gefordert: das Paar fünf- bis sechswöchige Fer stel kostete 299 bis 259 Lire, je nach Ernährungs. jjtand. Am Pfcrdemarkte standen die Preise^ in 'unveränderter Hohe wie an Äen lenkten Mark- !ten. Der nächste Markt in Bolzano ist am Mitt woch, den 5. November (Allerheiligenmarkt). — Biehmarkt in Colma. am 4. Oktober. Anf- getrieben: 295 Erotzrinder. 1t Kälber, 12 Zie len. 147 Schafe, 188 Schweine

. Wegen des .schönen Wetters und der dringenden landwirt schaftlichen Arbeiten mar der Besuch des Mark tes geringer als in andere» Jahren. -- Markt in Sluderno. Sludcrno, 5. Okto ber. Der wie alljährlich am Nojenkraiiz-Sams- lag abgehaltenc Markt war gut besucht. Beson ders stärk befahren war der Nindoichmarkt mit etwas über 990 Stück, welche Zahl wohl äutzerst Zelten hier erreicht werden dürste. Vielleicht hat j,cicht wenig dazu beigetragcn der nun vollendete ! schöne Marktplatz, in dem über Sommer

aufwärts ver Stück, Stechfchiveine bis zu 9 Lire per .Kilo Schlachtgewicht. Pferde waren auch einige am Platze, der Handel war schwach, da meistens mindere Ware' aufgetrieben war. Der nächste Marti in hiesiger Umgebung ist der grotze Markt in Stegona am 29. „nd 27. Ottober. mrd zwar am 29. Schlochtvielunartt und am 27. Hauvtmarkt. Notizbuch des Kaufmanns — Bananen-Preis. Die fasch. Kanfleute-Ilnion der Provinz Bolzano teilt mit, datz das Banancn- Monopolgcschäft den Detailböchstprcis für Ba nanen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 21.02.1911
Descrizione fisica: 8
Weges wäre diese Katastrophe, wie di« Gemeinde oorstehung von Jnzing erklärt, selbst bei den un günstigsten Verhältnissen einfach ausgeschlossen ge wesen. Som Aureaokratius verpatzt. Der Markt, welcher am letzten SamStaz in Bozen stattge funden hat, ist nur schwach befahren worden u-td hat seinen Zweck nicht erfüllt. Der geist- und ge dankenlose BureaukratiuS hat ihn verpatzt. Bureau- kratiuS glaubte wohl, sich riesig nützlich zu machen, wenn er »rasch half', denn doppelt hilft, wer schnell hilft

. So telegraphierte BureaukratiuS am 16. Februar, daß in zwei Tagen, also am t3. Februar, iu Bozen ein Markt abgehalten werden dürfe. Aber BureaukratiuS vergaß an feinem grünen Tische, daß ein Markt erst dann seinen Zweck «»füllen kann, wenn derselbe ordentlich be fahren wird und damit dies möglich ist, muß die Abhaltung deS Marktes den Viehbefitzern und Vieh Verkäufern natürlich auch bekannt sein. Bureau kratiuS verordnet« aber gedankenlos, und die Leute „haben eS zu wissen', meint BureaukratiuS, so heißt

eS sonst. Doch war dem diesmal leider nicht so. Gerade weil die Leute die Veranstaltung dieses außerordeutlichen Marktes nicht rechtzeitig erfuhren, war der Auftrieb recht mager und so konnte von einer ordentlichen Versorgung mit Vieh gar keine Rede sein. Hätte BureaukratiuS zwischen der Bekanntmachung und Abhalwng deS Marktes eine hinreichende Frist, mindestens eine Woche ge lassen, dann wäre der Markt weiten Gebieten zur Wohltat geworden. So aber war er durch den unbeweglichen zöpfigen BureaukratiuS

, der sich nicht gewöhnen kann, überlegend zu arbeiten, gründlich verpfuscht. — Es war ew Markt und Als wir längs der Li'.seite der Reling nach vorn gingen, um einige Tauende auf der Nagelbank festzu machen, fiel mein Blick auf die kleine Luke neben dem Aukerpill, die hinab zur Taukammer führte. Mir kam es vor, als stünde sie halb offen. Es ist am besten, wenn wir sie schließen dachte ich, damit im Dunkel niemand hiuab fällt. Ich machte mich daran, ein dünnes Tau zu befestigen, um eS über die Nägel zu hängen

, als wir drunten in der Taukammer gewesen waren, um sie zu unter suchen? Nein, so viel ich weiß, haben wir sie nicht ge schlossen. ES war so warm da unten, daß ich sie offen stehen ließ. .Aber jetzt ist sie geschlossen.' .Dann haben wir eS vielleicht doch getan, ich weiß eS nicht mehr so genau.' .Aber wenn ich nun die Luke vor ein paar Minuten offen gesehen und sie seither nicht geschlossen habe?' „Du willst wir damit doch nicht sagen wollen, daß doch kein richtig«?. Kein Markt in Bozen hat j« einen solch

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Dolomiten
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Pagina 6 di 8
Data: 24.03.1937
Descrizione fisica: 8
5.— bis 5.50 pro Kilogramm Lebendgewicht), für Schafe Lire 3.— bis 3.30 pro Kilogramm Lebend gewicht lbeim letzten Markt Lire 2.30 bis 2.50), für Ziegen Lire 2.50 bis 2.80 pro Kilogramm Lebendgewicht (beim letzten Markt Lire 2.10 bis Lire 2.50) und für Schweine Lire 7.20 bis 7.50 pro Kilogramm Lebendgewicht (beim letzten Markt Lire 6.50 bis 6.80). Der Handel ging etwas flau vor sich, verkauft wurde etwas mehr als die Hälfte vom aufgetriebenen Vieh und blieb fautzer einigen Schweinen, welche in die alten

Provinzen abtransportisrt wurden) in der Provinz Vol.zano. Von den alten Provinzen er schien nur ein einziger Händler. Der nächste Diehmarkt (Georgimarkt) wird am 29. April ab- gehalten werden. — Ostermarkt in San Lorenzo. S. L o r c n z o. 18. März. Der heute hier stattgefundcne Oster markt war mit allen Viehgattungen sehr gut befahren, am wenigsten waren Schafe. Sk* Preise jedoch gingen bedeutend zurück, haupt sächlich beim Rindvieh. Es galten gute Nutzkühe samt Kalb bis zu 2400 Lire, iedoch

von 125 Lire auf wärts das Stück; Mnttcr- fchweine bis zu 650 Lire das Stück. Der Pferde markt war auch etwas schwächer. Gute Nutz pferde standen im Preise bis zu 4500 Lire, min dere von 1700 Lire aufwärts das Stück. Der Maftniehmarkt am 16. März in Vrunico war mit Osterochfen aus Casies ziemlich gut bestellt: die Preise waren nicht schlecht. jedoch haben sich manche noch mehr erwartet. Prima Osterochsen galten bis zu Lire 4.56. mittlere bis zu Lire 4.— per Kilogramm Lebendgewicht. Mastkühe

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Dolomiten
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Pagina 6 di 8
Data: 27.01.1937
Descrizione fisica: 8
und Schweden verlautbart. DerViehmarkt — Markt in San Michele d'Appiano. Man schreibt und von dort unterm 25. Jänner: Bei dem heute hier abgehaltcnen Markt wurden aufgetneben: 70 Ochsen. 49 Kühe. 4 Kälb-r und 128 Schweine, zusammen 251 Stück. Für Zugochsen zahlte man 4000 bis 5990 L das Paar; Milchkühe mittlerer Qualität kosteten von 1790 bis 2399 L das Stück; Kälber galten bis zu L 5.59 per Kilo Lebendgewicht. Die auf- getilebenen Schweine wurden zur Gänze zu hohen Preisen verkauft. Kleine Schweine

bis zu 39 Kilo erzielten L 19.— per Kilo Lebend gewicht, Schweine von 39 bis 49 Kilo kosteten L 8.— per Kilo Lebendgewicht, Schweine von 49 bis 69 Kilo wurden mit L 7.— per Kilo Lebendgewicht verkauft. — Der nächste Markt (erste Fast-Pfinztigmarkt) ist am 11. Februar. — Markt in Rio di Pusteria. Riodi Pu- steria. 29. Jänner. Am heutigen Markt be- trug der Auftrieb 40 Rinder, darunter 4 Kälber. 9 Kalbinnen, ein Jungstier; 10 Ziegen und 10 Schweine. Bei guten Preisen wurde mittel mäßig gehandelt

. Für eine trächtige Jung talbin zahlte man von 709 bis 809 Lire. Gute Milchkühe kosteten 1890 bis 2299 Lire; mittlere Kühe samt Kalb wurden auch von 1799 bis 1999 Lire verhandelt. Ziegen und Schweine waren teuer. Ferkel wurden keine auf den Markt ge bracht. Nachtrag Todesfälle. Im Venedikitnerstift Gries starb am 26. Jänner der ehrwürdige Laienbruder Markus Höppler im 67. Lebensjahre. Der Verstorbene legt« am 17. November 1899 im Stifte feine feierliche Profeß ab. Er war ge boren zu Hermetfchwil im Kanton Aargau

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 28.11.1929
Descrizione fisica: 8
, der für den weitaus größten Teil unserer Landbevölkerung die Existenz bedeutet. Wenn einmal ein Markt nicht gehalten wer den kann oder einige Tage verschoben werden muß. — was hat das zu sagen gegenüber der Erfahr der Einschleppung und folgende» Ber- brcilung der Seuche in der Gemeinde Da man schon nicht imstande ist, die Plage ganz aus der Welt zu schaffen, obwohl sie jahrlich viele Mil lionen von unserm Wirtschaftsgeld vernichtet, so muß man umso mehr lrachleu dessen Austreten so viel als nur möglich

. Hier gilt der Spruch: Einer für alle und alle für einen. I^MtellunKen Silandro Die Landwirte werden darauf aufmerksam gemacht, das; der Zonendirektor von Merano, Doti. Mario Bacchi, am Samstag, den Si). No vember anläßlich des Marktes in Silandro an wesend sein wird. Mitglieder des Landwirte verbandes können sich an ihn um Rat und Aus kunft wenden. ^ Wochenpreise für landwirtsch. Artikel Den Mitgliedern teilen wir hiemit die Markt preise der laufenden Woche der wichtigsten Kunstdünger

, ein Vier tel weniger auszusäen als in Normaljahren. In Italien schwanken die Weizenpreise zwl- sclxm 127 und 131 pro Zentner-, Mais hat schwachen Markt bei Preisen zwischen 82 und 92 Lire pro Zentner; die Ernte ist auf 21 Mil- lionen Zentner geschätzt, also um mehr als ein Drittel unter der Normalernte. Reis hat gerin ge Nachfrage. Vieh: In einigen Zentren hat Schlachtvieh leicht nachgelassen: Zucht- lind Arbeitstiere da gegen halten sich: Schlachtrinder erzielen 300 bis 540 Lire pro Zentner

Lebendgewicht. Zucht tiere über 1 Jahr 400 bis 560: Zugochsen 4200 bis 6000 das Paar: 350 bis 500 pro Zentner: Milchkühe 2200 bis 4500 das Stiià ss nach Nasse und Leistung. Schweine haben gute Nach frage: 6.70 bis 7.20 pro Kilo Lebendgewicht. Futter und Strsh: Heu hat trotz der schwa chen Ernte flauen Markt, was daraus erklärlich ist, daß der Viehbestand in den letzten zwei Jahren beträchtlich vermindert wurde. Maiheu von Rieselwiesen L. 44 bis 52 pro Zentner: Angustheu 37 bis 40; von Dauerwie sen

32 bis 36; Luzerueheu 32 bis 35-, Stroh IS bis 19. Weine: In einigen Regionen hat sich der Markt etwas belebt, ist aber im allgemeinen flau und schleppend: für Neuweine zeigt sich et- was mehr Interesse: die Preise dafür halten sich durchschnittlich zwischen 140 und 220. Milchprodukte: Jndustriemilch Lire 70 bis 73 pro Hektoliter; Bntter unverändert zwischen, 14.70 bis 17 pro kg; Hartkäse hat schweren Ab-j tak. Weichkäse etwas besser. -

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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 20.10.1927
Descrizione fisica: 8
, wenn nicht übertroffen, denn außerordentlich zahlreich mar der Besuch und der Auftrieb aus dem gan zen Vinschgau. Es mangelte nicht an auswär tigen Händlern, sodaß sich — wie es am Markt eben notwendig ist — ein lebhafter Handel mit vielen Kaufabschlüssen entwickelte. Die erzielten Preise'beim Zuchtvieh waren etwas günstiger, als am Nosenkranzmarkt in Sluderno. Große Triebe aufgekauften Viehes gingen nach dem Markt über den Passo dello Stelvio nach Bor mio und ins Val Veltelino und einige Waggons wurden auch mittels

. In der gleichen Versammlung wurde auf An trag des Herrn Eav. Dr. De Ferrari unlcr dem technischen Beistand des Cav. Sandri die Frage des Fremdenverkehrs im Hochoinschgau ange schnitten und der Grund gelegt für die Bildung eines Fremdenverkehrsbüros. Die Beratungen über die Festsetzung der Höchstpreise für die Hotels und Gasthäuser wurde wegen vorgerückter Stunde auf die nächste baldige Versammlung vertagt. Valle 6'ksrco Val di Bizze Randglossen zum Gallmarki h. Die letzten zwei Wochen vor dem Markt, der feit

jeher der größte von Vipiteno ist, ka men Händler in reicher Zahl ins Tal, und die meisten verkäuflichen Rinder hatten schon vor dem Markt ihren Käufer gefunden. Es stand dennoch zu erwarten, daß der Gallmarkt einen Aufstieg gegenüber den vorangehenden Märk ten bedeuten würde. Gott sei Dankl So ist es denn auch gekommen. Mehrere Händler aus dem tiefen Italien wa ren da, ebenso solche aus Oesterreich und der Schweiz. Dieser Umstand brachte die Preise merkl'ch in die Höhe. Es gab Rinder, bei de nen

selbst noch am Marktplatz der Preis von Seiten der Verkäufer höher geschraubt wurde. Der Auftrieb war: 374 Rinder, 132 Schafe, 40 Ziegen. 46 Schweine, 10 Einhufer. Der Krämermarkt zeigte ein buntes Bild, eine Riesenmenschenmenge füllte das Städt chen. Ein alter Geschäftsmann sagte mir, viele Jahre sei kein so gut besuchter Markt mehr ge wesen. proviuTisI-Interessen Elettrolvörme in der Haushaltung und im Gewerbe Bei der im Jahre 1923 erfolgten Umbildung der Stromtarife der Azienda Elettrica Consor ziale

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Volksbote
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Pagina 9 di 10
Data: 19.09.1940
Descrizione fisica: 10
. SÄ des durchschnittlichen Markt» preise». In dieser 6-iaen Steuer sind alle späteren Umsätze in Bauholz inbegriffen, so daß die Steuer also nur einmal, bei der Schlä gerung oder bei der Einfuhr de» Holze», zu entrichten ist. Aus allen Rechnungen und Fak turen für spatere Umsätze ist nur die be sondere Stempelgebuhr von L. 0.20 für Beträge bis zu L. 100; L. 1.— für Beträge von L. 101 bis 3000 und L. 2.— für Beträge von über 3000 Lire zu entrichten. Als Bauholz wird im Sinne diese» Ab kommen» nach Art. 2 da» Holz

, diejenigen, welche im Jahre | 1939 untersucht und genehmigt wurden und | auch die Stiere, die im, Frühjahre von 1940 ausnahmsweise genehmigt wurden, unter worfen. Viehmarkt in Bolzano am 21. Tept. Der Podesta teilt mit. daß der nächste Vieh-! markt am neuen Viehmarktplatz im Pia» di Bolzano am Samstag. 21. September, abgehalten wird. Es dürfe« nur Pferde. Schweine. Schafe und Ziegen aufgetrieben werden. Der Auftrieb von Rindern jeglicher Art (Schlacht-. Zug-. Ruß- oder Zuchttieren) ist laut

MinisterialverfÜgung verboten. Heilig-Kreuz-Markt in Brunico. Brunico. 12. September. Der heute hier ftattgefuudene Jahrmarkt, der einer der größeren Märkte unserer Stadt Ist, war lehr schwach befahren. Es waren nicht 100 Stück Rinder am Platze, wäh rend andere Jahre bis zu 500 Stück anfgetrieben wurden. Die Preise für gute Rutzkühe waren hoch: es wurden Händel bis zu 4000 Lire ab geschlossen. Für mindere Tiere zahlte man von 2100 Lire aufwärts. Gattrinder galten von 1300 Lire aufwärts. Einstellochfen

war gut befahren und auch der Handel war sehr rege. Nutzpferde galten bi» zu 0000 Lire. Jährlinge bis zu 4000 Lire. Fohlen bi» zu 2800 Lire pro Stück. Sehr belebt war der Krämermarkt. — Der nächste Markt in der Umgebung ist der große „Micholi-Markt' am 28. September in Camps Tureo. Rechtzeitige Behandlung- Von Wichtigkeit Ist es. Juck Ausschlüße sofort su behandeln, zumal das Ekzem, weil es oft chro nisch werden kann and Ifkkl wiederk«mmt Dhr Koster-Salbe beruhigt die Reizung and unterstützt

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Dolomiten
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Pagina 7 di 10
Data: 29.08.1936
Descrizione fisica: 10
, 4 «iegen, 698 Schwei ne, 54 Pferde und 6 Maultiere. Die Vieh preise stnd fest mit leichter Neigung zur Er höhung. Für ein Paar Zugochsen zahlte man 2809 bis 3499 Lire. Eine bessere frischmelkende Kuh kostete 1499 bis 1599 Lire; Schlachtkälber waren, wie immer auf diesem Markt, am teuersten und erzielten bis zu Lire 5.29 io Kilo Lebendgewicht. Sehr gute Preise hatten die Schweine, die bis zum Mittag schon fast alle aufgekauft waren. Ein Paar sechswöchige Ferkel kostete 159 Lire: achtwöchige 299 Lire

. Auch halbgewachsene Schweine hatten gute Nachfrage und die Berkäufer waren mit den erzielten Preisen recht zufrieden. Man zahlte für ein halbjähriges Schwein etwa Lire 6.59 je Kilo Lebendgewicht. Am Pferdemarkte zeigten die Preise ebenfalls steigende Tendenz. Ein Mitt lers fehlerfreies Zugpferd kostete 3999 Lire. — Der nächste Markt in Bolzano ist am Mittwoch, 23. September (Herbstmarkt). — Bartlmämarkt in Bressanone. Auf dem am 25. August in Bressanone abgehaltenen Bartlmäürarkt, welcher mittelmäßig besucht

war, wurden aufgetrieben: 152 Rinder. 182 Schweine. 5 Schafe und 6 Ziegen. Die Preise sind gleich wie am letzten Markt geblieben, nur das Nutzvieh hat wiederum eine kleine Preis erhöhung erfahren. Es wurden für eine gute Milchkuh L. 1399 bis 1899, für ein Paar 6 bis 8 Wochen alte Ferkel L. 99 bis 129. für Fresser L. 199 bis 299 bezahlt. Die Preise für Schlacht vieh sind ebenfalls ungefähr wie beim letzten Markt geblieben, und zwar wurde bezahlt für Ochsen Ü. 3.39 bis 3.69 pro Kilo Lebendgewicht, für Kühe

L. 2.59 bis 2.89 Lebendgewicht, für Stiere L. 3 bis 3.39 Lebendgewicht, für Kälber von L. 5 bis 5.89 Lebendgewicht und für Schweine von L. 5.59 bis 5.89 Totgewicht. Der Handel sowie die Nachfrage nach Nutzvieh war^ lebhafter als beim letzten Markt. Verkauft wurde etwas mehr als die Hälfte vom auige- triebenen Rindvieh und fast alle Schweine. Der Krämermarkt wurde wegen Freihaltung der 28. Oktober-Straße am Donnerstag abgehalten.'

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Dolomiten
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Pagina 5 di 7
Data: 21.11.1938
Descrizione fisica: 7
zwar an di« Wand gedrückt, kam aber mit verhältnismäßig leichten Verletzungen davon. Vieh markte — Martinimarkt in Bresianone. Der Markt am IS. November wies guten Besucki auf. Es wurden aufgetrieben: 181 Rinder. 30 Pferd«. 337 Schweine, 337 Schafe. 256 Ziegen. Die Vieh- preifc sind die gleichen geblieben wie beim lebten Markt. Es wurde bezahlt: Für eine gute Milch kuh 1200 bis 1600 Lire, für ein Paar 8 bis 6 Wochen alte Schweine 60 bis 70 Lire, für ein vier Monat« altes Schwein 180 bis 220 Lire, für ein« gut

« Milchziege 80 bis 120 Lire, für einen Zugochsen 1500 bis 2000 Lire. Die Schlachtviehpreise sind ebenfalls die gleichen ge blieben gegenüber dem lebten Markt, mit Aus nahme der Kälberpreife. welche eine Senkung von ungefähr einer Lira pro Kilogramm er fahren haben. Es wurde bezahlt: Für Kühe von Lire 2.— bis 2.20 pro Kilo Lebendgewicht, für Ochsen Lire 3.10 bis 3.70 pro Kilo Lebend gewicht, für Stiere von Lire 2.50 bis 2.80 vra Kilo Lebendgewicht, für Kälber von Lire 3.20 bis 3.50 pro Kilo Lebendgewicht

(am lebten Markt von Lire 1.20 bis 1.60 pro Kilo Lebend gewichts : für Schake von Lire 2.30 bis 2.50 pro Kilo Lebendgewicht, für Ziegen von Lire 1.80 bis 2.—. für Schweine von Lire 5.70 bis 6.10 vro Kilo totes Gewicht. Der Handel ging flau und es wurde vom aufgetriebenen Vieh ungefähr ein Drittel verkauft, wovon das ganze in der hie sigen Provinz verblieb, da auswärtige Ländler keine am Markt erschienen waren. Sportberichte -er ^Dolomiten Futzbatt-Meifterschaft der I. Division Rekordniederlag« RivaS

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 23.05.1923
Descrizione fisica: 8
: Von der Vorwoche verblieben: Maul- und Klauenseuch e s ä l l e: Kaltern 4 GeHöste, Kar neid 1, Ritten 1. — Ansteckende Schweine krankheiten wurden zwei neue Fälle aus Kal- tern, einer aus Nillanders, einer aus Marling und einer aus Psessersberg gemeldet. Der Urbani-Markt in Nals, der sich seit jeher eines guten Besuches erfreut, wird Heuer wie alljähr lich am 25. Mai (Urbanitag) abgehalten. Der Markt ist ein Vieh- und Kärmermarkt. Holzversteigerung in Kaltern. Bei der kürzlich in Kaltern abgehaltenen

dem dort aufgestapelten Holz vorrate zu retten. Die Lungenheilstätte Palmschös bei Briren dürfte nun doch endlich ihrer Bestimmung zugeführt wer den. Wenigstens teilte in der letzten Generalver sammlung des Kurvereins der Stadt Briren dessen Obmann Herr Strasser mit, daß gute Hofsnungen vorhanden seien, daß dieses für das allgemeine Wohl so wichtige Objekt in Kürze seiner Vollendung entgegengehen werde. Es sei diesbezüglich bereits mit der „Enit' und anderen maßgebenden Faktoren Fühlung genommen worden. ' Markt

in Auer. Am Montag, den 28. ds., fin det in Auer ein Vieh- und Krämermarkt statt. Markt in Bruneck. Am 15. und 16. Mai l. I. wurde einer der größten Märkte Brunecks, der sog. Maienmarkt abgehalten und war der selbe ausnehmend gut besucht. An Vieh wurden aufgetrieben 82 Pferde, 286 Stück Rindvieh, 48 Kälber und 538 Stück Kleinvieh. Am Mastvieh markt am 15. Mai gelangten 46 Stück Mastvieh zum Auftriebe und wurde dasselbe zur Gänze von fremden Händlern aufgekauft. Der Handel bei den verschiedenen

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 10
Data: 25.01.1934
Descrizione fisica: 10
und Stroh: Die allgemeine Tendenz auf dem Heumarkte ist steigend, ausgenommen einige Gebiete des Veneto, wo das Angebot dringlich und das Geschäft stockend ist. Sehr rege ist der Markt für Stroh mit lebhafter Nachfrage und guter Ten denz. Fest der Markt für Kraftfuttermittel. Preise in Zllilano: Maikieu 31—34, Grummet 28—30, Luzerneheu 274—27, Weizenstroh 14—17. Vieh: Die allgemeine Lage auf dem Viehmarkt ist noch weiter zurückgegangen, sowohl für Schlachtvieh als für Nutzvieh. Die Preise bröckeln immer

weiter ab. die Tendenz wird immer schwä cher. Durchschnittlich haben Ochsen lim 3 Punkte verloren, Kälber um 23 Punkte; für diese sind zu dem wenig erfreuliche Aussichten vorhanden, da nächstens der junge Nachwuchs auf den Markt kommen wird, was jedenfalls wieder einen Rück schlag auf Preis und Tendenz ausüben muß. Ziemlich rege ist der Schweinemarkt, die Tendenz hat sich etwas gefestigt und die Preise sind in leich ter Zunahme. Preise in Milano: Schlachtochsen 1. Qual. 240— 270. 2. Qual. 210-230, Kühe 1. Qual. 230

Preisbildung beeinflußt, die Produktion hat jedoch nicht nen nenswert zugenommen. Die feine Ware trifft die Konkurrenz der ausländischen Qualitäten. Für Käse ist der Markt sowohl in Italien als auch im Ausland ruhig, die Preise sind unverändert ge blieben. Preise in Milano: Grana 1931er L. 980—1060, 1932er 810—890, Provolone 550, Gorgonzola 330 bis 410, Emmental l. Qual. 510—550, Butter 850 Wein. Die letzte Woche brachte keine erwähnens werten Veränderungen: bemerkt sei, daß sich die Tendenz für feine Ware

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 22.12.1933
Descrizione fisica: 4
und die Preise ha ben leicht angezogen. In Argentinien war der Markt flau bei schwacher Tendenz. In Italien ist nach der letzten Periode der Un sicherheit und Unlust wieder das Vertrauen zurück gekehrt und das Geschäft hat sich belebt. Die Pro duzenten sind in ihrer Haltung noch weiter be festigt, was eine ausgesprochen steigende Tendenz bestimmt. Auf allen Plätzen haben die Notierun gen um 1—3 Lire gewonnen; die Nachfrage rich tet sich gleicherweise auf Hart- wie auf Weichsor ten, während das Angebot

bietet; im großen Durchschnitt muß eine die Vertreter der „Sad' und der Firma „Alpi'. I weitere Abschwachung der Preise sowohl für Alle Redner waren bestrebt, die Angelegenheit in g^vieh als auch sur Kalber verzeichnet werden, einer Weise ZU reoeln dak> keiner Seite ein S-5a- Auch Schweme haben fast uberall cywachen ^ ^ c ^ ' ? m' ' I Markt, vornehmlich Mastschweine, deren Preise den erwachse. Zum Schlutz wurde aus Vorlchlag àchschMtlich größere Verluste erlitten liaben als des Präsidenten

. Die Preise ha gegangen ist, steht außer Zweifel und die Ursachen ben sich durchwegs aus der Basis der letzten Wo- hiesür sind zur Genüge bekannt. Einerseits ist es ^ gehalten. In Kufe geht das Geschäft eher flau; die Weltkrise, die viele Freunde unserer Dolomiten- für H^tsorten haben welt zwingt, aus die jährliche Reise zu verzichten, ^F-lse infolge der geringen Nachfrage ziemlich andererseits die unsichere politische Situation in Aeise „»f dem Mailänder Markt: Grana 1931 em.gen europäischen Landern

die den normalen g. 1VM-11W; 1932er 830-870; Gorgonzola Reiseverkehr behindert; schließlich werden die Zgg_4Zg. Emmental 1. Qual. 510-550; Butter inanziellen Möglichkeiten der Reisenden durch die ggg. Valutaausfuhr-Beschränkungen Deutschlands und Wein: Andauernd reger Markt mit Ausnahme Oesterreichs auf ein Minimum herabgedrückt. Alle weniger Weinbaugegenden, wo die Produzeilten diese Umstände politischen und wirtschaftlichen infolge der geringen Ernte auf Forderungen be Charakters haben trotz energischen

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 10.09.1936
Descrizione fisica: 6
Stelgerung und Ver allgemeinerung des Traubenkonsums als eines ausgezeichneten Mittels zur Erhaltung der Volks gesundheit, wie auch um gleichzeitig den Absatz di«! ses für unsere Wirtschaft'wichtigen Produktes zu fördern. Es ist aber unerläßlich, daß sich die Pro» duzenten darüber Rechenschaft geben und in prak tischer und einwandfreier Weife, zum guten Gelin gen der Veranstaltung 'beitragen/ indem sie gute, sorgfältig ausgesuchte und reife Ware zu einim Preis auf den Markt, bringen, der allen Völks

Provinzialunion der Landwirte ladet die Weinproduzenten der Hügellägen von Bolzano zu der am Sonntag, 13. ds., im Restau rant „Giardino delle Rose', Via Mulini, um S Uhr stattfindenden Versammlung ein, auf wel cher über eine Regelung des Maischeverkaufes be raten werden soll. Die seit alten Zelten unter unseren Weinpro- duzenten übliche Gepflogenheit des Verkaufes »auf der Ehr', hatte ihre. Berechtigung und ging in Ordnung solange sie auf wenige Partien auy den besten Lagen und bei stabilem Markt be schrankte

, die ihn dem festen Verkauf zu übermäßig gednicktem Preis vorziehen und auf die Möglich keit eines hyheren Erlöses bei gebesserten Markt Verhältnissen' hoffen, Zur Zeit der Lese 1935 war der Markt so unsicher und gedrückt, daß kein àdler anders kaufen wollte, als zu Preisen, die >W die weiteste Garantie boten und die Land- wirte-Union selbst hat damals, um Verkäufe zu solchen Bedingungen zu vermeiden, das Prinzip des Verkaufes „auf der Ehr' behauptet und un> ^'stützt und sodann durch eine paritätisch-syndlkale

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Pagina 3 di 4
Data: 24.08.1934
Descrizione fisica: 4
einen angenehmen Geschmack haben. Es gibt auch Weintrauben, die süß sind und ein an genehmes Aroma besitzen und die als Tafeltrau ben verkauft werden, aber diese zwei einzigen Vor züge genügen nicht, um für den Gaumen des Kon sumenten angenehm zu sein. Wenn Traubon für di>e Weinbereitung als Tafeltrauben auf den Markt gebracht werden, so wird damit nicht der Propa gandazweck des Traubenfestes erreicht. Die Ansicht, daß die Propaganda für den Genuß der Trauben dazu dienen soll, die Produzenten in die Lage

. Um dem Geschmacke des Publikums in entsprechender Weise entgegenkommen zu kön nen, ist es notwendig, daß sich die Produzenten zu Verkaufsgenossenschaften zusammenschließen, denn so oft zeigt es sich, daß der Produzent selbst nicht der tüchtigste Kaufmann ist. Genossenschaften, wenn möglich Provinzialgenossenschaften, würden ohne Zweifel auf diesem Gebiete gute Ergebnisse zeitigen. Wenn der Verkauf der Trauben unter dieser Form erfolgt, so bildet dies einen Ansporn zur Verbesserung des Produktes, uin den Markt

zu viel, wenn auch der Rat des Arztes gerne befolgt werden würde. Der Konsum kann nur mit guter Oualitqt und niedrigen Preisen er höht werden. Auch die Verpackung muß verbessert werden. Die gewönliche Steige eignet sich weder für kurze und noch weniger für längere Transporte. Für den lokalen Markt wäre die sogenannte hollän- diche Steige zìi empfehlen. In dieser Steige wird die Traube gut erhalten und sie präsentiert sich auch gut. Ueberdies kann bei einer solchen Verpac kung der Käufer auch nicht leicht angeschwindelt

werden. Natürlich ist auch darauf zu achten, daß sich in der Traube keine angefaulten, grünen oder ganz kleinett Kerne befinden. Wer öfters den Markt be sucht, weiß, welche Bedeutung die Verpackung und vorteilhafte Präsentierung der Traube hat. Man sage nicht, daß man um den Preis, der geboten wird, dies alles nicht besorgen könne. Die Konsu menten, die einmal wenig Ansprüche machten, sind heute wählerischer geworden und stellen berechtigte Forderungen an die Ware. Und schließlich ist es nur zum Vorteile

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 11.04.1934
Descrizione fisica: 6
zu werden verspricht. Nach einer Prüfung der Marktlage auf den iìr unsere Ausfuhr in Betracht kommenden Ab atzplätzen wurde folgendes festgestellt: Die Ausfuhr nach Polen mußte in den letzten Jahren infolge der allzu hohen Zolltarife fast ganz eingestellt werden: nur wenige Waggons konnten mit Reexpedition vom Wiener Markt aus dorthin gesendet werden. Nunmehr scheint sich jedoch der Zie Anerkennung ausgesprochen wird in der siche ren Hoffnung, daß sie ihre Mitarbeit auf diesem Gebiete auch in der Zukunft

bis jetzt entfaltete Tätigkeit und das Pro gramm für die Zukunft. Das hiesige Komitee der Dante erinnert diej Mitglieder, daß die Bibliothek am Sitze im Ver- sicherungsMpste mit zahlreichen,...npuen Werken bereichert worden ist. Sie ist alle Tage von 9 bis 12 Uhr und von 13 bis 18 Uhr geöffnet. vor allem für jene Apfelsorten Rosmarin und Napoleon, die früher waren. Der tfchechoslovakische Markt war ebenfalls einer unserer Hauptabnehmer für Obst, haupt sächlich in den Jahren mit geringer Eigenproduk tion

, während in den sogenannten Tragjahren die eigene Obsternte hinreicht, um den Bedarf des Landes zu decken. Doch erreichen die Produkte lange nicht die Qualität der unfrigen, sooaß eine gewisse Nachfrage ständig bleibt. In den letzten Jahren hat die Tschechoslowakei unser Ausfuhr kontingent auf 400 Waggon herabgefetzt, ein Quantum, das in keiner Weise unserer früheren Ausfuhr entspricht, umsoweniger als in letzter Zeit die Ausfuhr von Pfirsichen aus der Romagna sich mehr gegen den tschechoslowakischen Markt richtet

. Was den deutschen Markt betrisst, so wurden einige Mißstände in der Ausfuhr von Schüttware (esportazione alla rinfusa) erhoben. dere Die Kommission hat befchlollen, diese und an Fragen von geringerer Bedeutung ständigen dìeichsvèrk zu des dem Korporationsministerium im 'Wege eichsvèrbandès der Landwirte vorzulegen. Hinsichtlich der Bekämpfung von Pflanzen schädlingen und -krankheiten wurde beschlossen, die Gründung der gesetzlich vorgesehenen Pflanzen schutzgenossenschaften zu beschleunigen

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Dolomiten
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Pagina 10 di 16
Data: 03.12.1938
Descrizione fisica: 16
von Afleedi- itierungoh lütte en. Me für Deutschland aus» ««stellt stad. «tngefShr» «erbe» Dänen. ViehmLrkte — Ktfofamtutrft i, Snm Der Nttvstnw. Markt (Diehmarkfl findet a» ü. Dezember tu Terme, statt. — AadeeasmarN in Bolzano. Los dem am SO. November abgehaltenen Andreasmarkt« wür ben aufgetrieben: 824 Ochse«. <40 Kühe. 18 Stiere, 24 Kälber, 259 Schaf«, 58 Ziegen. 892 Schweine. 81 Pferde. 13 Maultier«. 19 Esel, 5 Füllen, zusammen 2133 Stück. Mit Ausnahme der Scklachtochsrn war bei allen Diehgattnngen

hatten dieselben Preis«, wie an den Vormärkten imid kosteten von L 80.— aufwärts; Schlackt- fchafe L 2.50 per Kilo Lebendgewicht. Auch bei den Schweinen war reiches Angebot was auf die Preise drückte, so dag man um L 80.— bis i70.— ein Paar fünf, dl« sechswöchig« Ferkel er werben konnte. Schlachtreife Schweine kosteten Ungefähr L 4.80 per Ml» Lebendgewicht oder L 8.80 per Kilo Schlachtgewicht. Am Pferde- markt waren Zugpferde in der Preislage von 2000 bis 8000 L. Echlachtefel waren von 500 L aufwärts

, oder L 2.— bis 2.80 per Kilo Lebend gewicht jttt haben. — Der nächste Markt in Vol« zano ist am Dienstag. 20. Dezember (Thomas- maitt). — Andreaomarfl tat Sflaadr«. Man berichtet ans von dort unterm 30. November: Der heutige Andrrasmarkt, der letzt« im Henrigen Jahre, ,ubertraf sowohl in Bezug auf Besuch nnd Vieh» auftrieb. al» auch au Erfolg alle tu diesem Jahr« abgehaltene« Märkte. Anfgetrieben wurden: 2 Paar Mastochsen. 12» Kühe und Kalbinnen, 4 Kälber. 2 Stier*. 42 Stechschafe, 24 Ziegen. 356 Iungschweln« and

45 Mastschweine. Cs herrscht« rege Nachfrage nach guten Milchkühen. Die Preise zeigten steigend« Tendenz. Für schön« !Kühe zahlte man 1800 bi» 2000 Lire. Auch am Schweinemarkte war lebhafter Handel Doll- befriedigt waren die Marktbefucher über den neuen, geräumigen und zentralgelegenen Markt platz. der nunmehr endgültig in den sogenannz ten ..Bühelanger- (Besitzer Matthias Eurfchlerf ^verlegt und entsprechend eingerichtet wurde. Die Dirhbefitzer waren auch darüber erfreut, das, von der Einhebung

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