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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 09.09.1934
Descrizione fisica: 8
. Gezzo, Adria, S. Dona, Conegliano, Feltre, Malles, Belluno, Vicenza, Cles, Cavalese) finden auch kurze Versammlungen der Techniker und Züchter statt, um Telegenheit zu einem Meinungsaustausch über die Ergebnisse der Viehschau und eventueller Verbesserungen für die künftigen Veranstaltungen zu geben. Die Märkte und Ausstellungen finden in nach stehender Reihenfolge statt: September: 17. in S. Valpurga - Ultimo (Prov. Bol zano): Viehschau für Clschtaler Grauvieh. 20. in Udine: Markt mit Wettbewerb

für Stiere u. Jungstiere der friaulischen Fleckviehrasse. Oktober: 2. in Conselve (Prov. Padova): Markt mit Wett bewerb für Stiere und Jungstiere der > apulischen Rasse des Veneto. Z. in Gazzo Padovano (Provinz Padova): Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der braunen Rendena-Rasse. 4. in Adria-Fasana (Prov. Rovigo): Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der apulischen Rasse des Veneto. 6. in S. Dona di Piave (Prov. Venezia): Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Grauen Geblrgsrasfe

. 11. in 11. in 13. in 7. in Conegliano Veneto (Prov. Treviso): Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Grauen Gebirgsrasse. 7.-8. in Verona (Foro Boario): Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Gebirgsrasse und Etschlaler Grauvieh. Feltre (Provinz Bettuno): Markt mit Wettbewerb und Viehschau der Braunen Gebirgsrasse. Vipiteno (Prov. Bolzano): Markt mit Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Gebirgsrasse. Pordenone (Prov. Udine): Markt mit Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Grauen Gebirgsrasse

. 14. in Crespano del Grappo (Provinz Treviso): Wettbewerb u. Viehchau der Burlina-Rasse. 16. in Malles (Prov. Bolzano): Markt mit Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Gebirgsrasse. 16. in Belluno: Markt mit Wettbewerb und Vieh schau der Grauen Gebirgsrasse. 18. in Forno Canale (Prov. Belluno): Markt mit Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Gebirgsrasse. und 21. in Vicenza: Markt und Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Ge birgsrasse und Ctschtaler Grauvieh, vormittags

in Tiarno (Prov. Trento): Markt und Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Gebirgssrasse. 22. nachmittags in Tondino (Prov. Trento): Markt und Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Gebirgsrasse. 23. in Tione (Prov. Trento): Markt und Wett bewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Gebirgsrasse. 26. in Cles (Prov. Trento): Markt und Wett bewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Gebirgsrasse. 26. in Male (Provinz Trento): Markt und Wett bewerb für Stiere und Jungstiere

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Giornali e riviste
Volksbote
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Pagina 14 di 16
Data: 06.10.1921
Descrizione fisica: 16
Die heurigen Herbst-Märkte, die Ende Septem ber und Anfang Oktober stattfanden, zeigten im allgenreinen alle das gleiche Bild. Ziemlich starker Auftrieb, Interesse italienischer Händler, anzie hende Preise, mittlerer Absatz. Die Befürchtungen, die wir an die Erscheinungen auf dein letzten gro ßen Bozner Markt knüpften (12—15% Preisrück gang) scheinen sich also nicht zu bewahrheiten. De sto besser. Um einen Vergleich zwischen den Nord- u. Süd tiroler Viehpreisen zu ermöglichen, geben

2-4000 L, Ziegen 150 bis 180 Lire und Schafe 170 L, bei 3—3.30 L pro Kilo Lebendgewicht. Schweine kosteten 5—6wöchi- ge 63—80 L, 4 Monate alte 150—200 L, 10 Mo nate alte 600 T, und eine trächtige Sau 850 L. Zn Passeier: Aus St. Leonhard i. P. wird berichtet: Auf den am 29. Sept. hier abgehalt. Markt kamen 166Kühe zum Auftrieb, 14 Stiere, 20 Schafe, 16 Ziegen u. 4 Pferde; Schweine fehlten. Mehrere ital. Händ ler kauften stark zusammen, weshalb die Preise im allgemeinen Neigung nach aufwärts zeigten

. Für Kühe wurden 1800 bis 3000 L verlangt; doch kaufte man auch um 1500 L. Stiere kamen 1100 bis 2000 L. Für Schafe zahlte man L 3.50 das Kilo Lebendgewicht. Ziegen kosteten erstjährige 1^ 110, größere 160 bis 170 L. Seit langem hatte sich der Michaels-Markt keines so starken Besuches mehr zu freuen wie heuer. Besonders lebhaft ging es am Krämermarkt her, wo sich die fremden Stoffhänd ler am aufdringlichsten benahmen und den Leu ten ihr Zeug um teures Geld aufschwätzten. Ein Fuhrwerk mit Körben voll

köstlicher Trauben war aus Meran gekommen und fand regen Zuspruch. Der Viehmarkt dauerte bis in die Nachmittags stunden, wo dann mancher Bauer, dem zu wenig geboten wurde für sein Rind, mit diesem talaus- wärts fuhr, um am 30. September auf dem Mi chaels-Markt in Meran noch einmal das Glück zu versuchen. In Schluderns: Bon dort wird berichtet: Der am 1. Oktober obgehaltene Rosarimarkt war ungewöhnlich stark befahren. Es wurden ausgetrieben: 1350 Rinder, 120 Pferde, 30 Fohlen, 300 Schweine. Gehandelt

wurde viel; schon auf den Zufahrtswegen wurden die Biehbejitzer van Händlern gleichsam überfallen; <es wurden wenigstens 150 St. schon vor dem Markt verlaust. Die Preise für Kühe standen zwischen 1800—3000 L, ein Paar Ochsen kosteten 3300— 5000 L, Fohlen 880—1100 L, Schweine 50—80 L. Om ganzen dürften gegen 400—500 Stück Rinder »erkauft worden sein. In Graun: Auf dem am 30. September in Graun abgehal tenen Markte wurden 220 Rinder und 50 Schwei ne aufgetrieben. Handel ging gut. Für Kühe

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 03.10.1894
Descrizione fisica: 8
. Am hiesigen Michaelmarkt kamen zum Austrieb: 2 Kühe, 19 Jungschweine zum Durschnittspreis von 22—30 fl., 23 Ferkel per Paar 11—14 fl., 930 Schafe per Paar 16—22 fl., Fleisch schafe 8—10 fl. 50 kr. per Stück und war der Handel flau und der Markt schlecht besucht. Tob lach, 24. Sept. Aufgetrieben waren 2 Pserde, 4 Stiere, 82 Zugochsen, 60 Jungochsen, 50 Kühe, 38 Kalbinnen, 30 Mastschweine, 16 Brühlinge, 940 Schafe, 8 Ziegen. Es wurden gute Preise erzielt. Kufstein, 21. Sept. Der Viehauftrieb bestand

und waren die Preise hoch. Einige Stück wurden wieder abgetrieben. Zirl, 24. Sept. Der heutige Markt war ein aus gezeichneter. Er war sehr gut besucht und zählte man ungefähr 330 Stück Rindvieh. Der Handel ging flott und wurden überaus hohe Preise erzielt, besonders da der Markt von Schwaben und Baiern sehr gut be sucht war. Lermoos, den 27. Sept. Heute wurden 5l)0 Stück Großvieh und 200 Stück Kleinvieh aufgetrieben, und wurden von dem Großvieh 200 Stück nach Baiern ver kauft, während im Kleinvieh

durch die Bewohner auch ein guter Handel ausgeübt wurde. Alles wurde zu guten Preisen verkaust. Sand in T., den 28. Sept. Der heutige Markt war etwas schwach befahren jedoch gut besucht, weshalb das aufgetriebene Vieh (Rinder, Schafe und Schweine) zu sehr guten Preisen reisenden Absatz fand. Die Preise waren für Kühe 90—250 fl. per Stück, sür Schweine 15—60 fl. per Stück, für Schafe 8—18 fl. per Stück. Vigo (Fassa), 29. Sept. Auf den heutigen Markt wurden 540 Stück Rinder ausgetrieben, mit welchen Preise von 100

der Handel der Ochsen erst am Schluderner Markt. Einzelne Paare wurden um das Doppelte wie voriges Jahr verkauft. Händler aus Baiern waren mehrere hier. Nachtrag. Wien, 30. Sept. Heute Nachmittags fand die vor mehreren Tagen in der Arbeiterpresse angekündigte De monstration sür das allgemeine Wahlrecht durch eine Massenpromenade von circal0.000 Arbeitern mit Frauen und Kindern über die Ringstraße statt. Der Verlauf war im Allgemeinen ruhig. Es ertönten die Rufe: Hoch das allgemeine Wahlrecht! Hoch

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 30.11.1933
Descrizione fisica: 4
: Langsam kommt der Markt ins Gleichgewicht, die Pre,je festigen sich, hauptsächlich ouch infolge der Haltung der Produzenten, die von ihren For derungen nicht abstehen. Tafeltraubenausfuhr: In der ersten Novemberwoche wurden 73 Wag gon Tafeltrauben ausgeführt, davon 29 nach Deutschland, 19 in die Schweiz, 2 nach Oester reich, 2 nach Belgien, 2 nach Frankreich und 19 nach verschiedenen Bestimmungsländern. — Seit Beginn der heurige» Tafeltraubenausfuhr wurden bis jetzt 5398 Waggon ausgeführt gegen 6539

in der gleichen Zeit des Vorjahres. Vieh: Für Schlachtvieh gleichbleibend. Den geringen Abschlüssen entsprechen die leicht abgeschwächten Preise. Am stärksten haben Kälber verloren, all« übrigen Kategorien in geringerein Maße. Durchschnittlich betrug der Preisrückgang der letzten Woche 5 bis 10 Punkte pro gl. — Für Schweine ruhiger Markt; die Abschlüsse sind ziem lich Zahlreich, die Preise bleiben jedoch auf den meisten Plätzen stc-tionär. Preise auf dem Mailänder Markt: Schlachtochsen 2. Qual. 220 bis 240

Produktion zu steigern, ergeben In Italien gehen die Geschäfte flau^ mit Ausnahme der Weichjorten und Emmenthal, der trotz des dringlichen österreichischen Angebotes die Preise hält. »-uM.Ü.i s>A^ u,f,,d e.m ,M,a i Inn d e.r Markt: >. Grana 1930er-1252 bis 1300, 1931er 1000 bis 1100, 1922er 830 bis 900; Gorgonzola 400 bis 450; Emmenthal 525 bis 555; Bu''cr 950; Sen-> nereiinilch 35 bis 38.50 Lire. Futter und Stroh: Lebhafter Markt bei fester Tendenz für Hern Stroh weniger gefragt, Kraftfutter stationär

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Volksblatt
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Pagina 5 di 10
Data: 02.05.1900
Descrizione fisica: 10
zeichnen sich manche Radfahrer aus. So wurde Sonntag am Zollhause am Verbindungswege eine Dame von einem solchen Radler überfahren, der dann das Weite suchte. Die Dame wurde nach den „B. N.' an den Hüften beschädigt und musste zu Bette gebracht werden. Aus Neumarkt meldet man uns auch einen ähnlichen Fall, der sich in der Vill ereignete. Der Name des Betreffenden ist in Neu- markt bekannt. Uostdienst auf der Wendel Das k. k Sommerpost- und Telegraphenamt Wendel wird am 1. Mai l. I. wieder eröffnet

und bleibt dasselbe bis 15. October in Wirksamkeit. Dieses Sommerpostamt erhält die Verbindung vorläufig durch eine täglich einmalige Postbotensahrt, welche in Kältern an die Züge der Ueberetscherbahn anschließt. Die Cursordnung der Postbotenfahrt Kaltern-Mendel und zurück ist folgend?: Kältern Bahnhof ab: 7.50 vormittags. Kältern Markt an: 7.55 vorm. Kältern Markt ab: 8.— vorm., Mendel an: 9.— vorm. Mendel ab: 4.— nachm., Kältern Markt an: 5.30 nachm. Kältern Markt ab: 5.40 nachm.. Kältern Bahnhof

zwischen Kaltem und Mendel wird Mittheilung erfolgen. Infolge der Ginschleppung der Schweine pest uns Kärnten, Krain und Ungarn bringt die hohe k. k. Statthalterei die diesbezüglichen Vorschriften in Erinnerung und ordnet an, dass die Einfuhr von Schweinen nur mittelst Eisenbahn oder Axe erfolgen darf. Im letzteren Falle dürfen nur Einhufer verwendet werden und die Wägen müssen unter gemeindeämtlicher Aussicht gereinigt werden. Nur an bestimmten Markt plätzen dürfen die Thiere feilgeboten werden. Kommen

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Dolomiten
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Pagina 12 di 16
Data: 12.06.1937
Descrizione fisica: 16
sehr beschränkt, die Ausfuhr nach Deutschland ist sehr vermindert oder gar unmöglich wegen der Verweigerung der Einfuhrbewilligungen in Deutschland. M e z z o l o m b a r d o, 10. Juni. Der Kulturenstand ist Heuer schön, ohne Krank- hcitsbcfall. aber geringer Ansatz, besonders bei den gewöhnlichen Sorten. Die Blüte beginnt eben. Bon den Mehmlirtrcn — Markt in Marlengo. Der für 13. Juni fest gesetzte Rindermarkt in Marlengo findet, da pm 13. Juni Sonntag ist, am Montag, 14. Jüni, statt. — Markt in Molini

war keines am Platze. Stcchkälber wurden bis zu Lire 0.80 pro' Kilo Lebendgewicht bezahlt. Schweine waren nur wenige am Platze und standen daher hoch im Preise. Schafe würden rund 10 Stück aufgetrieben. Es wurden dafür bis zu 100 Lire per Stück bezahlt. Ziegen waren ziemlich einige am Markte. Man zahlte dafür bis zu 10g Lire per Stück. Dieser Markt wird jedes Jahr besser befahren und auch besser besucht, da der Zeit punkt sehr günstig ist. — Dichmarkt in Perca. Aus Perca bei Bru- nico wird uns berichtet

: Der am 8. Juni hier abgehaltene Wielcnbacher Markt war gut be fahren und aucki gut besucht. An Rindvieh waren rund 100 Stück am Platz. Gute Melk kühe samt Kalb galten bis zu 2000 Lire, mindere von 2000 Lire auswärts. Aufkehrkühe kosteten bis zu 2100 Lire, Ealtrinder von 700 Lire auf wärts pro Stück. Mastvieh waren nur einige Stück aufgetricben, die gleich verkauft wurden. Stechkälber galten bis zu Lire 0.80 per Kilo Lebendgewicht. Schafe waren fast keine am Markt; die wenigen vorhandenen wurden daher

auch gleich verkauft. Ziegen waren ziemlich viele, die Preise daher etwas niedriger wie an den früheren Markten: sie wurden zwischen 100 und 100 Lire per Stück verkauft. Der Schweine- markt war ziemlich lebhaft und auch der Auf trieb gut. Es galten vier bis sechs Wochen alte Ferkel bis 280 Lire, sechs bis neun Wochen alte bis zu 320 Lire pro Paar: Fresser von 180 Lire auswärts pro Stück. Mutterschweine bis zu 750 Lire pro Stück, Stechschweine bis zu L. 7.00 pro Kilo Schlachtgewicht. Pferde

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Tiroler Volksbote
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Pagina 14 di 16
Data: 28.11.1901
Descrizione fisica: 16
, am 6. December, vormittags 9 Uhr, im Bade Burgstall. — Liegenschaften des Thomas Stangl in Schwenkt am 3. December, vormittags 9 Uhr, im Gasthause „zum Mairwirt' in Schwenkt. Einstellung des BersteigerungsverfahrenS: Antonia Zlatalowek, geb. Nigq, Witwe Hosp (Bezirk Reutte). — Josef Kienzl in Windlahn, Bezirk Sarnthal. Marktberichte. Brixen, 12. November. Der heutige hier stattgefundene Martmi-Markt war ziemlich gut besucht. Zum Austriebe gelangten 304 Stück Großhornvieh, 1144 Schafe, 136 Schweine

und I lü Ziegen. Für Mastochsen, welche schlecht bestellt waren, zahlte man 39 bis 4V fl. per Centner. Lebochsen und Kühe wurden zu zufriedenstellenden Preisen angebracht. Desgleichen hatten Schafe guten Absatz. Kälber zahlte man 22 bis 23 kr. per Pfund Lebendgewicht. Der Schweinemarkt war zufriedenstellend. S t. L o r e n z e n, 20. November. Der am 11. November in St. Martin abgehaltene Markt war mittelmäßig befahren und besucht. Da fremde Händler nur wenige anwesend waren, gienq der Handel bei Rindvieh

etwas flau, dagegen erzielten Schafe gute Preise; die meisten wurden das Paar zu 16 bis 20 fl. aufgekauft. Kühe galten 60 .bis 140 fl., Ziegen 6 bis 9 fl., Ferkel im Paar 8 bis 11 fl. Die am gleichen Tage abgehaltene Vieh ausstellung war gut beschickt. Bruneck, 19. November. Der geKern hier abgehaltene Markt, wohl einer der kleinsten, war mittelmäßig besucht. Aufgetrieben wurden: 225 Stück Rindvieh, meistens Milchkühe, 10 Pferde, 250 Schafe und 160 Schweine. Kälber zahlte man 16 bis 19 kr. das Pfund

Lebendgewicht. Fremde Händler waren wenige anwesend. St. Martin in Ahrn, 13. November. Aufgetrieben wurden: 8 Rinder, 30 Kühe, 25 Schweine, 199 Schafe und 81 Ziegen. Der Handel war bei Rindvieh mittelmäßig, bei Schafen und Ziegen gut. Fremde Käufer waren keine anwesend. Die Preise stellten sich in öst. W. fl.: für Kühe 130, Kälber 16. Schweine 15, Schafe 9 und Ziegen 8. Der Viehauftrieb war ein geringerer, indem am gleichen Tage zu Sanct Martin bei St. Lorenzen ein Markt ab gehalten wurde

. B o mp, 18. November. Bei dem heute zur Abhaltung gelangten Vieh-und Krämermarkt herrschte ein lebhafter Handel. Aufgetrieben wurden 100 Kühe, 30 Schafe, 40 Schweine und 4 Ziegen. Kühe giengen um 320 Kronen ab. Höchsten Preis erzielte eine Kuh mit 420 Kronen. Vertreten war Unterinnthaler Rasse. Schweine verkaufte man um 50—60 Kronen. Auswärtige Käufer und Händler ließen sich viele sehen. Stams, 12. November. Der Viehauftrieb am Martini-Markt war geringer, als man erwartet hatte; doch entwickelte sich ein lebhafter

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 4
Data: 01.11.1921
Descrizione fisica: 4
)tr. 94. Dienstag, den Vereinigten Staaten. Angesichts dieser Dinge könne man wirklich bezweifeln, ob es für Groß- britannien von Nutzen sei, daß die Reparationen bezahlt werden, und ob die Rückzahlung der Kriegs anleihen der Verbündeten sich nicht mehr als Fluch denn als Segen herausstellen werde. Der Deutsche unterbiete England und Amerika auf dem Welt' markt. Er bezahle Reparationen, aber um welchen Preis? England habe 3 Millionen Beschäftigung^ lose, Amerika ebensoviele. Man könne

die Arbeiter nicht eher wieder beschäftigen, bis man für die Waren einen Markt finden werde. Mc. Kenna sagte weiter: Die Kriegsschulden, die an England zu bezahlen seien, belaufen sich genau auf dieselbe Summe wie diejenigen, die England oen Ver einigten Staaten schuldet. Was nun die dem Ver einigten Königreich geschuldete Summe betreffe, so bezweifle Mc. Kenna mit Recht, ob sie je be zahlt werde — er würde sie, wenn es in seiner Macht läge, auch streichen. Streichen — gegenseitig! — auf dieses Rezept, dos

nun auch mit einer Ergänzung in italienischer Sprach versehen, um auch den Interessenten in Italien besser dienen zu können. L5 Markt in Stegen. Aus Stegen schreibt man uns: Der Stegener Markt ließ sich gut an. Mast vieh wurde zwar nicht übermäßig viel aufgetrieben, aber Rindvieh war genug ; ebenso ist der Krämer- markt sehr gut besucht gewesen. Viele italienische Viehhändler waren da und die Rachfrage nach Kühen und Ochsen war groß. Die Preise waren zwischen 3 und 4 Lire per Kilo Lebendgewicht. Pferde wurden

sehr viel ausgetrieben, mitunter prächtige Tiere. Der Krämermarkt war sehr gut besncht. Natürlich fehlten auch die italienischen Stoffjuden nicht, die den ganzen Markt über schrien. Ihr Geschäft scheint aber diesmal nicht sehr glänzend gewesen zu sein. Man stand zwar dabei, kaufte aber doch bei den einheimischen Kausleuten. ' von der vrunecker Vereinsbühne. Aus Bruneck wird uns berichtet: Als zweites Stück in dieser Spielzeit gelangt auf der Brunecker Vereinsbühne das 4 aktige Schauspiel: „Der Goldbauer

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Volksbote
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Pagina 13 di 16
Data: 18.10.1934
Descrizione fisica: 16
aber wieder ganz gut. Der Flachs wuchs heuer sehr schön und lang. Der Kohl (Kabis) geriet auch tadellos; es gab viele schöne und feste Köpfe. Ebenso bekam man eine gute Fechsung in Runkelrüben und Wrucken, hier „Böhmer' genannt. Trotz des unpassenden Wetters ist also das Jahr — Soll sei Lob und Dankt — noch ziemlich gut ausgefallen. V ' '' *' ' ' ' ' Für Ziegen wurden bis zu 90 Lire pro Stück verlangt. Der Pferdemartt war flau. Der nächste Markt in Bolzano ist am Samstag, den 3. November (Allerseelen). — Markt

„geziegelt'. Sehr wenig hörte man auch von Abstürzen in den Almen. Pferds waren nur ganz wenige vertreten. — Nach- mlltags hat es dann angefangen zu regnen, doch hat es dem Marktbetrieb nicht geschadet, weil schon fast alles auf dem Heimweg war. — Markt in Ponkenoya. Am Samstag, 20. Oktober, wird in PoMsnüva (Bal d'Ega) ein Vieh- und Krämermarkt abgehallen. — Verschiebung des llungstiermarktes von Villabaffa. Die Sektion Brunieo der Wander lehrstelle für die Landwirtschaft der Provinz Bolzano bringt

der Genossenschaft beschlossen und ein provisorischer Ausschuß ernannt wekövrc. Don von MevmarNen — Rosarimarkt ln Gries. Am 10. Oktober wurde in Gries der sogenannte Rosari markt abgehallen. Aufgetrieben wurden: 155 Ochsen, 17 Stiere. 244 Kühe, 31 Kälber. 85 Schafe, 4 Ziegen, 510 Schweine, 28 Pferde, 3 Mulli und 6 Fohlen, zusammen 1083 Stück. Gehandelt wurden vorzüglich Milchkühe in der Preislage von 900 bis 1100 Lire; einige ausnehmend schöne Kühe erzielten bis zu 1300 Lire. Die Ochsenpreise hielten

sich auf der Höhe des. Herbstmarktes in Bolzano; es wurden für ein Paar bessere Zugochsen bis zu Lire 2800 bezahlt. Stechkälber wurden alle aufgekauft und gatten Lire 8.80 bis 3.50 per Kilo Lebendgewicht. Auch am Schweinemarkt ist es zu keinem weiteren Preisrückgang ge kommen. Es besserte -ich der Markt in der Weise, daß diesesmal die Tiere leichter Absatz fanden. Man zahlle für ein Paar fünf- bis sechswöchige Ferkel 50 Lire» für sieben bis acht Wochen alte 75 öks 80 Lire pro Paar. Für Schlachtschafe

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Volksblatt
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Pagina 7 di 10
Data: 01.12.1897
Descrizione fisica: 10
/. December „Tiroler Volksblatt' Seite 7 Korrespondenzen. Kastetruth, 25. November. (Markt.) Der dahier abgehaltene Markt war schwach besucht. Der Handel beschränkte sich blotz auf localen Verkehr. Zum Ver kause gelangten außer Mastvieh sehr wenig Tuere. Die Preise .stellt n sich niedrig, was wohl durch die Abwesenheit fremder Händler verurjacht wurde, da sonst die Preise in der Umgegend zufriedenstellend sind. Mastvieh galt 35—33 fl. per Centner Milchkühe 60 bis 100 st., gälte Thiere

40—8<» fl , Saugkälber 15 bis 17 kr. das Pfund Lebendgewicht, Schote das Stück 5—6fl,, Gstraune lO—12 kr. das Pfund Lebendgewicht, Schweine (Spannferkel) 4—5 fl., Läufer 8—!l fl., der Krämermalkt und der Markt mit landwirtschast lichen Producien nahm einen guten Verlauf; die Ver käufer machten gute Geschäfte. Weran. (Verschiedenes.) Frau Helene Witwe Beikien hat den Armen der Gemeinden Mais zum An denken an ih»en vor kurzer Zeit verstorbenen Gatten einen Betrag von 1V0 st gespendet. — Unlängst nachts geriethen

, welche.unser schönes Land bereisen, mit Recht nicht i'ur aus der Geschichte, sondern auch ans der Erfahrung in der Gegenwart als ein Mann von eisenfesten Cdaracter, der feine religiöse U berzeu- gung hochiält; daher wird auch kein vorurth« tlsloser Fremder, habe er persönlich was immer für eine Ueber zeugung, einem solchen Beschluss seine Achtung und Anerkennung versagen können Wieming, 25. Nvvlinber. (Markt.) Der gestern dahier uattg^undene Markt war gut besucht und be rühren. Es wurden aufgetrieben

und die Krämer machten gute Geschäfte. Der Markt mit landwirtschaftlichen Producten war spärlich vertreten; die Flachshändler , machten unzufriedenstellende Geschäfte. Aösam, 28. November. (Evangel. Todten- fei er.) Die Todt«nglocke und Anschlagzettel an der Kirche gaben schon vorgestern der Gemeinde kund, dass die hochangesehene Fabrikdirectors-Frau Sophie Krüse im 83. Lebensalter ausgerungen hat und heute auf den katholischen OrtSfriedhofe beigesetzt wird. Hiezu hatte sich eine große neugierige Volksmenge

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Pagina 446 di 598
Autore: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Luogo: Wien
Editore: Manz
Descrizione fisica: VII, 989 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Segnatura: II 109.498/1
ID interno: 132993
— 884 — § 18 tag (1. Sept,) verschoben worden. 1357 verlegte Markgraf Ludwig., den Andreasmarkt (3V. Nov.) von Gries in „unser Gericht. zu Bozen', womit wohl' der dem Landgerichte Gries unterstehende östliche Teil der Stadt Bozen gemeint ist. Doch dürste dieser Markt bald in die Laubengasse und aus die Plätze verlegt worden sein, wo die beiden anderen Jahr- markte stattfanden.*) Neben diesen, ordentlichen Märkten erscheint in der ersten Hälfte des 16. Jahrh. noch als außerordentlicher Markt

der Gallimarkt (16. Okt.) und gegen Ende dieses Jahrhunderts der Corporis- edristi-Markt, der wahrscheinlich in Konkurrenz zum Meraner Pfingst- markt entstanden ist und letzteren in sich aufgenommen hat.**) Die ältesten und besuchtesten Märkte im Fürstentum Trient waren die gleich- namige Stadt***) und Riva. Trient besaß in älterer Zeit Monatsmärkte, die später auf vier reduziert wurden, sie fanden am Sonntag Casolaria (Kässonntag, erster Fastensonntag), am Tage Johanns d. T. (24. Juni), zu Michaelis

(29. Sept.) und am Gedächtnistage der Domkirchenweihe (13. Nov.) statt, t) Riva, natürlicher Stapelplatz des wichtigen Handels mit Öl und anderen Erzeugnissen der reichen Poebene, von wo dieselben nach Norden gebracht werden konnten, hatte einen vielbesnchteu Markt am S. Andreastag (30. Nov.), wozu später noch Märkte an Allerheiligen (1. Nov.), S. Thomastag (21. Dez.) und am Gründonnerstag kamen, tt) Boni Trienter Bischof Heinrich II. erhielt Riva 26. Febr. 1275 die Be lehnung mit einer Reihe

von Rechten, die den Rivanern eine Borzugs- stellung auf den Bozner Märkten, die ohne ihre Dazwifchenkunft weder eröffnet noch geschlossen werden sollten, und die Besngnis zur Überwachung des Lebensmittelhandels daselbst einräumten. Die Rivaner solle» auf den Bozner Markten keiner Bannstrafe unterliegen und außerhalb der Markt- zeiteu nicht gehalten sein, eine Abgabe zu zahleu, ausgenommen 5 solidi am Feste des h. Sisinnius (29. Mai).ttt) Maß und Gewicht beim Verkauf *) Übrigens hatte sich Marlgraf Ludwig

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Bozner Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 07.11.1924
Descrizione fisica: 8
von Glück reden, daß der Fall nicht fchlimmere Folgen hatte. Volkswirtschaft. w. Italienischer Weinmarkt. S i z i l i e n. Mar- sala: Der Markt zeigt lebhafte Verkaufstätigkeit, Altweinvorräte, welche vor der Lese 71.000 Hekto liter betrugen, werden stark abgesetzt und die Botte von 416 Liter erzielt bis 600 Lire ab Produzenten keller, wobei der Alkoholgehalt zwischen 14 und 16 Graden schwankt. Die neuen Weine 14gradig notie- ' ren 350 Lire, dunkle Weine feinster Qualität 600 L. ' per Botte. C ampanien

, Montemiletto: Das Er gebnis der Lese übertrifft den Voranschlag und ist um ein Drittel höher als im Vorjahre. Die Vorräte an Altweinen sind gänzlich erschöpft, der Markt zeigt lebhafteste Tätigkeit, die Trauben werden mit 30 bis 50 Lire Per Meterzentner gezahlt. Die neuen Weine werden ungefähr zu 6 Lire per Grad gekauft. N e ggioEm i l i a: Die Moste werden zu gewöhn lichen Preisen verkauft, stark gesucht werden Weine niedriger Gradation. Preise für Trauben betragen 60 bis 70 Lire per Meterzentner

für Fogarina, für Moste Lire 135 bis 150, für filtrierte Moste ^erster Qualität 10 bis 125 Lire per Meterzentner, für fil trierte Moste zweiter Qualität, nicht entlägerte, ge wöhnliche Moste 5 bis 7 Lire per Grad, gegorene Don schöner Farbe 7 bis 9 Lire per Hektograd. M o- d ena: Der Markt ist fest und zeigt langsam grö^ ßere Verkaufstätigkeit. Größere Nachfrage herrscht nach Weinen und roten filtrierten Mosten, welche in diesem Jahre von besonders guter Qualität, schöner Farbe und gutem Geschmack

einen um 20 bis 25 Prozent höheren Er trag als im Vorjahre. Im erstgenannten Markt gebiete wurde der Maximalpreis für schwarze Trau ben von 55 Lire per Meterzentner erreicht. Die mm- deren Qualitäten notieren 35 bis 40 Lire per Meter zentner. Der Markt verzeichnet rege Nachjage ie^ tens ober- und süditalienischer Käufer, nicht immer die von den Produzenten gefordert Preise bezahlen wollen, doch ist der Abschluß der schäfte ein befriedigender. In erster Lime werde

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 6
Data: 27.10.1903
Descrizione fisica: 6
80 Schafe, 12 Ziegen und 300 Schweine, sowie 2 Pferde. DaS Kuhvieh stand hoch im Preise, eS galt da« Stück 240 bis 400 X. Der Handel war sehr flau, da wenig Händler am Platze waren DaS Paar Schafe galt 24 bis 60 X. Mutterschweine 120 bis 130 X, Lebschweine 100 bis 120 X, Sauger 20 bis 30 X. Dadurch, daß am selben Tage auch in Sterzing Markt ist, ge- s Rudolf Jordan, Buchbinder, Bozen, Museumstr. L t. schiebt dem Wiltener Markt Eintrag und eS wurde der Wunsch laut, den hiesigen Markt auf zwei Tage

zu verschieben, damit die Marktbefahr-r der Sterzinger Gegend Zeit erlangen, auf den Wiltener Markt zu kommen. Sterzing. 16.AOktober. Der Gallimarkt ist sehr be friedigend ausgefallen. DaS aufgetriebene Vieh war zum größten Teile schon am Vorabend in den Ställen verkauft worden, übrig blieb nur minderes. Durchschnittlich würde um 50 bis 80 X fürs Stück mehr bezahlt, als in den Vorjahren. Volkers, 19. Oktober. Der Kirchweihmarkt wurde heute bei günstiger Witterung und gutem Besuch abgehalten

, 13. Oktober. Der Austrieb betrug 2400 Stück t Hranz Sotrisfer, Bildhauer, Bozen, Kapuziners. 24. Großvieh, 2V0 Pferde und 800 Schweine. Die kleine Gemeinde Planeil hatte allein 120 Stück an Großvieh aufgetrieben. Die Preise sind unmerklich gefallen. Der Handel war lebhaft auch auf dem Krämermarkte. Fremde Händler waren in Menge an wesend. - - K arl Markt, früher Peter Gasser, Tapezierer, Bozen Dr. Streitergasse 33. ' Josef Ranzi, Juwelen- Gold- und Silberarbeiter, Bozen, Museumstraße 12. HanS Reich

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 06.11.1920
Descrizione fisica: 8
fehlt. Meh rere Kodukteure wurden verletzt. Von Trient ging ein Hilfszug um I Uhr nachmittags anF)rt und Stelle ab. Volkswirtschaft. — Maßregeln gegen Maul- und Klauenseuche in Bozen. Neue Fälle von Maul- und Klauenseuche sind in den letzten Tagen unter den Rindern aus gebrochen. die auf dem am 5. v. M. in Gries abge haltenen Markt erworben wurden. Um einer even tuellen Ausbreitung der Seuche rechtzeitig und wirksam entgegentreten und die Landwirtschaft vor neuen. Schäden bewahren

des Tierseuchengesetzes. — Bozner Allerseelsnmartt. Im Nachhange zu unserem letzten Bericht über den Allerseelen markt in Bozen, 3. November, bringen wir nach stehend die Daten des Austriebes. Es wurden auf getrieben: 704 Großrinder, 549 Schweine, 176 Ziegen, 223 Schafe und 233 Einhufer. Zu bemer ken ist. daß trotz des großen Auftriebes sämtliche Schweine' bereits um ^ 12 bei steigenden Preisen ausverkauft waren. Die Nachfrage wäre nach IVOS Stück gewesen. — Der nächste Markt in Bozen findet am Dienstag

der Biehprei- f e. Während im Sommer 20—25 Kronen far das Kilo Lebendgewicht gezahlt wurden, trieb es der erste Markt in Matrei auf 3S und 33 Kronen und am Ursula-Markt erzielte es, namentlich durch die vielen Wiener Käufer, 45 und bei den schönstem Stücken auch 5V Kronen. Und dabei macht der Wie ner noch mindestens 20 Kronen Profit. Wer Hütt«- es gedacht, daß einmal die Zeit kommt, wo ein min derer Bauer sich keine Kuh mehr einstellen kann, wenn ihm eine umsteht? Jetzt ist es so. Der Bauer

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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 28.03.1925
Descrizione fisica: 8
unberechenbarer Schaden zugefügt wird. Weiters aber auch, um den fortwährenden Schwindel auf den Märkten hintanzuhalten. Leider kamen besonders in letzter Zeit sehr viele Fälle vor, daß Leute, welche irgendein nicht ganz einwandfreies Vieh auf dem Markt hatten, dem Käufer wohl eine Adresse an gaben, doch als sie später gesucht wurden, waren sie in der angegebenen Gemeinde einfach nicht zu finden, weil die Adresse falsch war, und meistens sind es in diesem Fall im Handeln unerfahrene Kleinbauern

nur in seiner Aufenthaltsgemeinde bekommen; er muß darauf mit seiner eigenen Unterschrift bestätigen, daß das angegebene Vieh sich seit mehr als 100 Tagen in derselben Gemeinde befindet; hernach muß der Bürgermeister oder in dessen Abwesenheit sein Stell vertreter die Echtheit der Unterschrift des Biehbe- sitzers beglaubigen und gleichzeitig bestätigen, daß die Gemeinde seit mindestens 30 Tagen seuchenfrei ist. Dieser Paß darf nur 2 Tage vor dem Markt' ausgestellt werden und ist also nur 3 Tage gültig; somit

hat er auch einen Wert. Leider mußte bei der ersten Anwendung die Wahrnehmung gemacht werden, daß von Markt aufsichtsorganen (Tierarzt usw.) auch für Viehbesitzer aus auswärtigen Gemeinden, welche ohne Paß auf den Markt fuhren, gegen Bezahlung einer Gebühr dieser Paß einfach ausgestellt wurde. Dieser Vorgang ist absolut unstatthaft und vorschrifts widrig. Ein Marktaufsichtsorgan kann bei dem Ge triebe auf dem Markt nicht alle Leute kennen und es können ihm natürlich falsche Namen und Adressen angegeben

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Volksbote
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Pagina 2 di 14
Data: 24.08.1922
Descrizione fisica: 14
; Markt still. Meran—Mais Rundholz: Uchte I.—NI. Lärche I.—HI. Bretter: Fichte I.—IH Lärche I —III. 70—90 Lire 100—130 Lire 150-210 Lire 230—290 Lire Nachfrage ziemlich lebhaft; leider fehlt öfters die nötige Garantie, sodaß di« Lieferanten auf die Erfüllung manches Auftrages verzichten müssen. MrSschastl. Nachrichten. — Ueber die Situation der Tiroler Bereinsbank gehen uns folgende Informationen zu: Me Bank- leitimg hat, wie schon vor der Schließung der Schotter, so auch sofort nach erfolgter Sperre

viir« mit dem deutschen Verkehr sministe- ^ rium am 1. August l. I. abgehaltenen Konferenz wurde d« Fahrplan des nach Norden abgehen den vbsischnellzuges vom 8. August an wie folg: geändert: Bozen Abfahrt 1950; Brenner An- fünft 1.50; Brenn« Abfahrt 2.15; Innsbruck 4.00; Innsbruck 9.08; Kufstein 11.21; Kufstein 15.40; München 20.15. Don München fahren die Obftwaggon um 21.49 weit«, so daß sie rechtzeitg fiir den Markt in Berlin eintrrffm. Dies« Lobensmrttelzug erreicht daher München

äbfuhr, daß sein Anschluß gefähr det war und daß einzelne Waggons Zurückblei ben mußten. Es ist für di« glatte Abwicklung des Obstv«kehres von größt« Bedeutung, daß der Berladetermin genau eingehalten w«de. Für den Le-bensmillelverkehr nach Süden ist fett 1. August solgendes vorgesorgt: Dazen-Trient Zug G. I. Tri«nt-D«ona TM. 3725, cm Verona um 23.07, wo « dm Anschluß nach Mailand (Zug 1992 M) Venedig (Zug 1451) und Bologna (Zug 4471) findet. — Markt in Vruneck. Am 8. unb 9. August fand in Drwneck

d« sog. ^orenzimarkt statt. D« Markt war mäßig besucht und der Handel dm großen und ganzen sehr flau. Aufgetrieben wurdm 22 Pferde, 130 Stück Rindvieh, 33 Kälb« und 219 Stück Klei nvieh. Me Preise sind gegm den letzten Markt mit Arrsnahm« der Kälberpreis« zurückgegangen. Auswärtige Händler warm üb«haupt fast keine am Platze die einheimischm Dauern zeigten zum Handel wenig Lust, es fehlt« auch das Geld dazu. Man zahlte für Schlachtvieh Lire 3 bis 35 pro Kilo Lebmügewickst, für Kälb«, welch

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 26.02.1921
Descrizione fisica: 8
seines Zimmers ein Loch und l e^- igle dort seinen Woffengefährten. Ein qanz-s Jahr noch hat der Offizier dann allein in diesem Zimmer üb?: dem Grabe seines Kameraden leben nnisj.n, ein Jahr drückender Einsamkeit und Verzweiflung. In einem englischen 5tadtchen lebten - der selben Straße zwei Metzger, die sich nah b^»>n Kräften Konkurrenz machte«. Der eu.c ^,che 26. Februar 19S1. > ; Bevölkerung nicht unruhig zu machen, die n. einmal auf den englischen Markt angewiesen - sem meint. So weit ersichtlich

hat nichts dagegen, dag der Däne ihm billige Lebensmittel liefert, ab« ^der Pteis kann doch auch einmal so billig werden, daß der Däne dafür nicht liefern kann. Der eng lische Markt fängt an, unsicher zu werden, und auf den englischen Markt hat Dänemark seine landwirtschaftliche Produktion unter Aufwendung großer Kosten zugeschnitten. So vernehmen wir von Zeit zu Zeit recht pessimistische Stimmen aus führenden dänischen Handelskreisen und wir oernehmen sie jetzt wieder. Es scheint, daß man gar nicht ungern

sich auf den deutschen Absatzmarkt einstellen möchte. Ad« der deutsche Markt stellt andere Anforderungen als der englische und um die Erzeugung noch einmal umzukrempeln, fehlt das Geld. Auch der niedrige Kurs der Mark hindert das Geschäft. Ferner arbeitet die deutsche Landwirtschast daran, sich von fremder Einfuhr freizumachen und selber das Volk zu ernähren. Am besten wäre eine Art Tauschgeschäft in die Wege zu leiten. Namentlich bewarf Dänemark der Kohle. Das ist ja eine oft gehörte Klage der Danen, daß England

alle möglichen Rücksichten gegen sich und seinen Markt verlangt, aber in der Kohlenbelieferung auf Dänemark keine Rückficht nimmt und ihm er- barmungslofe Preise diktiert, wenn es überhaupt Kohlen abgibt. Was aber Deutschland an Kohlen abliefern kann, ist einstweilen noch fraglich. Zwei -Hage -Flurdschau. Brixen, 25. Februar INI Italien. Eine Auszeichnung Salatas. Dem Senator Salata wurde die italienische goldene Rote-Kreuz» Würste zu einem Schilling das Pfund an, sofort hing der andere ein Plakat heraus

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 16.06.1909
Descrizione fisica: 8
werden. Jene Fahrgäste, welche von .Hall in die Maria There- sicnstraße oder darüber hinaus gelangen wollen, müssen bei der Hnngerbnrgbahn umsteigeu. (Schlachtviehmarkt Innsbruck.) Bei dein am 7. Juui lucw hier abgehaltenen Schlachtvieh markt wurden aufgetrieben 1 Stiere, »3 Ochsen und 6 Kühe. zusammeu 60 Stück. Der Preis per Meterzentner Schlachtgewicht betrug 1^t<) Iv sür Stiere, l»6—l7(> !< sür Q6)sen und 152 bis 164 Iv sür Kühe- Die Tiere stammten aus Salz- lmrgund Nngaru und wareu erster uud mittlerer Qualität

Handelsrichtung: Innsbruck und Um gebung. (D erJahr markt in Sterziug.) welcher am Samstag abgehalten wurde, war infolge des an haltenden Regenwetters weniger als in den Vor jahren besucht. Aufgetrieben wurden, wie die „Vr. Chr.' meldet, etwa 2vi)g Schase. etwa Kvt> unga rische Böcke, 54V Rinder, 250 Kälber, 2vt) Ziegen und ungefähr 2VV Halb- und Juugschwciue. Für gute Kühe zahlte man L0>) bis 500 Kronen, das Paar Schafe Lv bis 5(1 Kronen. Ziegen per Stuck 20 bis Ä2 und Jungschweine Iii bis 20 Kronen

. Rindvieh war im allgemeinen eine mittelmäßige Ware. Die Preise waren etwas gedrückt und gingen im Vergleich zum letzten Markt etwa um 20 Kronen per ^-tück zurück. Die Ursache dieses Rückganges dürste mehr in der ungünstigen Witterung gelegen sein. Der Markt war von sremden Händlern aus Ziller- tal, Außerfern, Sarntal und Passeier sowie auch von einigen Fleischhauern aus Südtirol besucht. Un gefähr 1000 Stück Schafe kamen gar nicht zum Marit und wurden schon am Marktabend, wo leb haft gehandelt wurde

und schwache Besuch ist auf die dringenden Arbeiten, die jetzt in den Wein bergen und auf den Wiesen zu verrichten sind, zu rückzuführen: sämtliche bäuerliche Bevölkerung von ilberetsch Hl heute, da wir seit langem den ersten schönen Tag zu verzeichnen haben, mit Spritzen und Schwefeln der Weinberge und mit Heueiubringen be schäftigt. Der Krämermarkt war ebenfalls schlecht bestellt. — Der nächste Markt sindet am 11. Oktober statt. Nachrichten über Schießstands-und Lande«' Verteidigungswesen. (Pnstertaler

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 12
Data: 06.03.1895
Descrizione fisica: 12
- und Landwirtschaftliches. Markt in Meran. Für den samstägigen Markt wurden 30 Schweine geschlachtet und zirka 400 Kilo Speck zugejüyrt. Für Schweinernes wurden 60 kr., für Speck 90 kr. per Kilo gezahlt. Nüsse kosteten 20 kr., Aepfel- und Birnenschnitz. 18 kr., Zwiebel 14 kr., Fisolen 27 kr. das Mahl, Käse war wenig am Platze. Der Krämermarkt war lebhaft und machten besonders die Geschirr händler — und natürlich auch der „billige Jakob' — gute Geschäfte. * Märkte. Auf dem Markte in Vorwies- bei Mieming (Oberinnthal

Per Stück 13 bis 28 sl. Der Markt war mittel mäßig besucht, weist aber verhältnismäßig viele Käufe und gute Preise auf. a Brixen, 3. März, (Markt.) Gestern am sogen. Kaussamsrag zahlte man: Fisolen 18 kr. per Maßl. ZwiebelS bis 10 kr. per Liter, Birnmehl 18 bis 20 kr. per Liter. Mohn 28 kr., Birnkletzen 10 kr., Birnschnitz 16 fr, Kleesamen 70 kr., gedörrte Zwetschken 20 kr., grauen Käse 60 kr. das Kilo, Schniltkäse 48 kr., Schwel - zerkäse 76 kr. An Zigerkäse war starker Mangel, überhaupt

war an Käse sehr wenig zu verkaufen. x Lienz, 4. März. (Mark t.) Am 23. v. M. wurden avfgetrieben 103 Stück Rinder, 2 Schafe und 3 Schweine. Der Handel mit Jungochsen war gut und wurden die meisten während des Zutriebes ausgekauft. Infolge dessen erzielten die Thiere hohe Preise. Nach guten Kühen herrschte rege Nachfrage, während die minderen schwer an den Mann zu bringen sind. Nach dem Eisakthale wurden 90 Stück Ochsen aus» gesührt. nn. Z a m s, 3. März. (Der heutige Fasten markt), sogenannter Käsemarkt

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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 15.06.1909
Descrizione fisica: 8
, indem der Schulknabe Michael In. gruber von einem Pferde einen heftigen Schlag in die Magengegend erhielt und heute in der Nacht den inneren Verletzungen erlegen ist. Ez ist das im heurigen Jahre bereits der 20. Sterbe fall in unserer Gemeinde. StelÄNg, 13. Juni. Der famstägige Jahr- markt hier, welcher einer der größten Märkte Ist, war infolge des anhaltenden Regenwetters weniger als in den Vorjahren besucht. Aufgetrieben wurden zirka 2000 Schafe, etwa 600 ungarische Böcke 540 Rinder, 250 Kälber, 200 Ziegen

und un gefähr 200 Halb- und Jungschweine. Für gute Kühe zahlte man Kr. 400 bis 450, das Paar Schafe Kr. 30 bis 50, Ziegen Per Stück Kr. 20 bis 32 und Jungschweine Kr. 16 bis 20. Vom Rindvieh war im allgemeinen eine mittelmäßige Ware. Die Preise waren etwas gedrückt und gingen im Vergleich zum letzten Markt etwa um Kr. 20 per Stück zurück. Die Ursache dieses Rückganges dürftemehrinder ungünstigen Witterung gelegen gewesen sein. Der Markt war von fremden Händlern aus Zillertal, Außerfern, Sarntal und Kasseler

sowie auch von einigen Fleischhauer» aus Südtirol besucht. Etwa 1000 Stück Schafe kamen gar nicht zum Markte und . wurden schon am Marktabend, wo lebhaft gehandelt wurde, verkauft. 400 Schafe wurden bereits am Markt abend einwaggoniert und 600 Stück am Markt tage in der Früh gegen den Brenner getrieben. Der Krämermarkt war von vielen auswärtigen Händlern befahren, doch dürften dieselben wegen des schlechten Wetters keine besonderen Geschäft« gemacht haben. — Am Markttage ereignete sich ein Unfall

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