871 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1934/20_09_1934/VBS_1934_09_20_11_object_3133582.png
Pagina 11 di 16
Data: 20.09.1934
Descrizione fisica: 16
als auch die anderen Züchter des Tales beteiligen können. Es soll auf diese Weise den. Züchtern Gelegenheit zu Ler» gleichen geboten und ihre Bemühungen durch Prämien anerkannt werden; aus diesem An sporn des Ehrgeizes ist neuer Antrieb für die Bestrebui^en der Auslesezucht, die von den Genossenschaften 'betrieben wird, zu er warten. Me Teilnehmer können sich um die Prämien bewerben, die vom Staat und den lokalen Körperschaften zu diesem Behufs zur Verfügung gestellt worden find. Der Markt findet am 20. Oktober in Villa

- bassa nach der . unMstehenden Marktordnung statt. Alle Züchter der Pinzgauer Rasse (Pustertaler MeMO) find aufgefordert, sich an der Veranstaltung zu beteiligen, die auch in den nächsten Jahren wiederholt werden soll.' Der Jungstiermarkt bietet den Züchtern Gelegenheit, die erzielten Fortschritte und Erfolge vorzuzeigen und sowohl männliche wie weiblich« Zuchttiere für die Aufbesserung der eigenen Zucht anzukaufen. We Züchter, di« am Markt und Wett- bewerb teilnehmen wollen, müssen ihre Tiere

der Diehschau und eventueller Verbesserungen für die künf tigen Veranstaltungen zu geben. Märkte und Ausstellungen finden an fol genden Tagen, des Monats Oktober statt: 2. In Tonselve (Prov. Padua): Markt mtt Wettbewerb. für Stiere und Jungstiere der apulischen Raffe des Beneto. 3. In Gazzo Padovano (Prov. Padova): Wett bewerb für 'Stiere und Jungstiere der Braunen Rendena-Raffe. 4. In Adria-Fasana (Prov. Rooigo): Wett bewerb für Stiere und Jungstiere der apu. lischen Raffe der Beneto. „ 6. In S. Donk

di Piv (Prov. Venezia): Wett bewerb für Stiere und Jungstiere der Grauen Gebirgsraffe. 7. In Conegliano Äeneto (Prov. Trepiso): Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Grauen Gebirgsraffe. 7. bis 8. In Verona (Foro Boario) : Wett- bewerb für Stiere und Jungstiere der vieh. 11. In Feltre (Prov. Belluno): Markt mit Wett bewerb und Viehschau der Braunen Eebirgs« raffe. 11. In D i p i t e n o (Prov. Bolzano): Markt mit Wettbewerb für die Stiere und Jung- stiere der Braunen Gebirgsraffe. 13. In Pordenone

(Prov. lldine): Markt mit Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der. Grauen Gebirgsraffe. 14. In Trespano del Grappa (Prov. Treviso): Wettbewerb und Viehschau der Burlina- Rasse. 16. 2n Malles (Prov. Bolzano): Markt mit Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Gebirgsraffe. 16. In Belluno: Markt mit Wettbewerb und Diehschau der Grauen Gebirgsraffe. 18. In Forno Canale (Prov. Belluno): Markt mit Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Gebirgsraffe. 20. und 21. In Vicenza: Markt

1
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1939/20_05_1939/DOL_1939_05_20_11_object_1201311.png
Pagina 11 di 16
Data: 20.05.1939
Descrizione fisica: 16
deS Kriegsministeriums wurden zwecks Systemisterung der Kasernen de« 4. Genie- und 232. Infanterie regiments in Bolzano Enteignungen von Grund durchgefiihrt. Pr«vi»z Trent» Rr. 88 vom r». Aprkl 1«». 1117 Statutenänderung, a) Dt« Raiffeisen- kaffe Salorno hat mehrere Hefte ihrer Gesell- schastSstatuteS abgeändert. 1152 bis Ebenso die Raiffeisenkaff« Montagna. Don de« Diehmarkten — Markt in Ralles. Am Donerstag. 25. Mai,! wird in Ralle« ein Weh- und KrSmermarkt ob-' gehalten. — Markt in Lhiusa am 30. Mai

. Der am 28. Mai fällige Markt in Chiusa wird wegen der Pfingsttage am Dienstag, 30. Mai, ab gehalten. — Dkaimarkt in Bressanone. Der Markt am lo. Mai wies mittelmäßigen BeluS auf. Es wurden aufgetrieben: 95 Rinder. 19 Pferde.. AS Schweine. 324 Schafe. 143 Ziegen. Dis Breis« der vier Monate alten Schwein« habew eine kleine Erbokmna erfahren gegenüber den« letzten Markt, während die andern SBicftotetfc die gleichen geblieben sind. Es wurde bezahlt für eine gute Milchkuh 1700 bis 2200 Lire, für ein Paar

5 bis 6 Wochen alte Schweine 189 Lis 299 Lire, für ein vier Monate altes Schwein 2o0 bis 300 Site (am letzten Markt 200 dis 249 Lire), für eine Milckzieae 149 Vis 169 Lire, für «inen Zuaochfen 2999 bis 3990 Lir«. Dis Schlachtviehoreif« sind asaenuber dem letzten. Markt die gleichen geblieben, außer die Kälber- vreise. welch« «ine Steiaeruna erfuhren: es wurden vezahlt: Für Kühe Lire 3.29 Vis 2.50 pro Kilogramm Lebendgewicht, für Ochsen. Lire 4.29 bis 4.49. für Stiere Lire 3.59 bis 4.—' vro Kilogramm

Lebendaewicht. für Kälber von Lire 4.— bis 4.50 vro Liloaramm Lebend gewicht (am letzten Markt Lire 8.20 bis 3.89). für Schafe von Lire 2.50 bis 3.— vro Kilo-, gramm Lebendaewicht. für Zkeaen von Lire 1.80, bis 2.— vro Kilogramm Lebendaewicht. für! Schweine von Lire 6.80 bis 6.29 vro Kilogramm! totes Gewicht. Dom aufaetriebenen Dieb wurden ungefähr ein Drittel verkauft, welches in derj hiesigen Provinz verblieb. Der nächste Markt., ..Veitsmarkt', wird am 14. Juni abaebalten. werden. ' — Maimarkt in vranico

wurden Gute Aufkehrschafe (Gsiräune) galten bis zu 125 Lire, mindere von 65 Lire aufwärts das Stück. Ziegen kosteten bis zu 145 Lire per Stück. Der Schweine- markt war etwas lebhafter»- eine ziemliche An zahl wurde nach Innsbruck verkauft. Es galten 4 bis 6 Wochen alte bis zu 219 Lire; 6 bis 0 Wochen alte bis zu 269 Lire per Paar; Freffer kosteten von 159 Lire aufwärts per Stück; Mut- terfchweine standen im Preise bis zu 899 Lire per Stück; Stechfchwetn« bis zu 9 Lire per Kilo Schlachtgewicht

2
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1928/08_11_1928/VBS_1928_11_08_8_object_3125254.png
Pagina 8 di 12
Data: 08.11.1928
Descrizione fisica: 12
und 2.9 Millionen Tonnen KÄs, 444.000 Tonnen Echwarzkohlenbrikens und 3.4 Millionen Tonnen Braunkohlen briketts geliefert. — Allerfeelenmarkk in Bolzano. Der am Samstag, 3. November, abgehaltene Seelen markt war trotz des schlechten Wetters recht gut besucht und befahren. Aufgetrieben wur den 832 Großrinder. 19 Kälber, 426 Schafe, 55 Ziegen. 774 Schweine und 158 Einhufer, darunter gegen 50 Schlachtesel (Grifcherlen). Der Handel war besonders bei den Kühen und Iungfchweinen recht lebhaft und erzielten

ab- * verkauft und mit L. 2.50 per Kilo Lebend gewicht bezahlt. Für Schlachtefel wurden 3 L. pro Kilo Lebendgewicht verlangt und waren die Verkäufer nicht leicht zu Preisnachlässen geneigt, so daß viele unverkaufte „Grischer- len' auf den am 5. ds. in Lana abgehaltenen Markte gebracht wurden. Der nächste Markt in Bolzano ist am 30. November (Andreas- markt). Allerfeelenmarkk in Lana am 5. November. Der Auftrieb zählte 580 Rinder. 55 Pferde und Muli, 450 Schafe, 300 Ziegen und 360 Schweine. Infolge

Eintreffens mehrerer Händler aus dem Süden, die ziemliche Kauf lust betätigten, entwickelte sich bald ein leb hafter Handel und besonders am Rinder- markt wurden gute Preise erzielt. Für Kühe wurden 1400 bis 2700 Lire gefordert. Be gehrt war besonders die braune Rinderrasse. Am Schweinemarkt zeigten die Preise sinkende Tendenz, jedoch war der Absatz gut. Für 6 bis 7wöchige Fresser wurden 120 bis 140 Lire erzielt, 15wöchige Schweine kosteten 200 Lire; Schafe wurden zu zirka Lire 3.— das Kilogramm

Lebendgewicht verkauft. Am Pferdemarkt war das Angebot bedeutend größer als die Nachfrage. Auch der Händler markt wurde durch das günstige Wetter an regend beeinflußt/ so daß das Gesamtergeb nis des Marktes als zufriedenstellend bezeich net werden kann. Im allgemeinen darf man sagen, daß heuer die Märkte überhaupt besser gehen als im Borjahre. — Glurnser „Seelenmarkk'. Glorenza (Glurns). 2. November Schon voriges Jahr har es geheißen, daß unser Seelenmarkt vom 2. November auf einen anderen Tag verlegt

werde. Leider ist dieses nicht ge schehen. Davon haben die Glurnser schließ lich selber den Schaden, denn am Allerseelen lage wollen viele Leu» lieber in die Kirche und auf den Friedhof als rnrf den Markt gehen. Am Allerfcelenlage paßt nun einmal kein Markt. Tatsächlich war dieser Markt nicht so gut besucht, wie man hätte erwarten kön nen . wenn der Marke an einem anderen Tage gewesen wäre. Der Austrieb betrug zirka 200 Stück Rindvieh, außerdem nalürlich auch Kleinvieh. Bei den Schweinen sind die Preise

4
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1932/03_10_1932/DOL_1932_10_03_4_object_1203700.png
Pagina 4 di 6
Data: 03.10.1932
Descrizione fisica: 6
ihre Waren abzu- fsnden. Das Korporationsininisteriun. kann nicht die eingelanfenen Gesuche um Ausstellung des Kontingentierungsscheines sofort aus dem einen Grunde erledigen, weil die Waren bereits an der Grenze liegen. Ein etwaiger Schaden ist daher auf ein Verschulden der Firmen zurückzuführen, die voreilig die Waren absenden, ohne den zur Ausfuhr er forderlichen Schein zu besitzen. — Blichaelimarkk in Drefsanone. B r e s f a- n o n e, 29. September. Der heutige Mkchaeli- markt war gut besucht

bis zu 70 Lire, Ferkel von 7 bis 8 Wochen bis 90 Lire und Fresser bis zu 200 Lire das Stück gezahlt. Der ge wohnten Lebhaftigkeit des Krämermarktes in der Trattengasse tat auch der zwischen 8 und 9 Uhr vormittags einsetzende leichte Regen keinen Eintrag. — Alichaellmarkl in Campo Tures. Der am 28. September in Campo Tures statt gefundene Michaeli-Markt, der größte der dortigen Märkte, war mit Rindvieh mittel mäßig befahren: es waren rund 150 Stück aufgetrieben worden. Die Preise waren keines wegs höher

, damit sie wieder in die Lage kommen, ihren Verpflichtungen nachzu kommen, sonst leidet alles darunter. — St.lNIchaelsmarkk in S. Leonardo und TNerano. Bei dem am 29. September in San Leonardo im Pass, abgehaltenen Herbst-Vieh markt war ein starker Besuch zu verzeichnen und da mehrere Händler aus den alten Pro vinzen anwesend waren, fanden auch schöne Milchkühe ziemlichen Absatz. Ein halbes Hun dert ungefähr wurde von ihnen um den Durchschnittspreis von Lire 1000 talauswärts getrieben. In Einzelfällen wurden für Kälber

diese beiden Märkte, daß die sich aufwärts be wegende Preistendenz der letzten Zeit anhält und vom Frühsommer bis zur Zeit bei , schönen Kühen von 300 bis 500 Lire Wert- ( steigerung angesetzt werden kann. — TNarklberichk aus Silandro. Silan- d r o, 29. September. Die im Berichte über den am 16. ds. hier abgehaltenen kalendari schen Markte zum Ausdruck gebrachte Hoff nung auf einen besseren Erfolg für den heutigen, wenn auch im Kalender nicht ver- zeichneten Markt, hat sich leider nur in ge ringem Maße

erfüllt. Wohl war dieser Markt bedeutend besser beschickt, denn es waren 201 Stück Großvieh am Platze, während es beim vorigen Markte nur deren 96 Stück waren. Kleinvieh wurde auch diesmal nur sehr wenig auf den Markt gebracht: 31 Schweine und 1 Schaf bildeten dessen ganzen Bestand. Die Anzahl der Markibesucher war eine sehr große, auch auswärtige Händler fehlten nicht. Unter dem Großvieh machte einen Großteil das erst letzter Tage heimgekehrte Almvieh aus; darunter befanden sich viele schöne

5
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1934/13_06_1934/DOL_1934_06_13_8_object_1190739.png
Pagina 8 di 12
Data: 13.06.1934
Descrizione fisica: 12
, zeigt be reits ganz deutlich, datz Italien seinen Schwer punkt auf die Ostküste des Landes verlegt. Auf fallend ist hierbei, datz man nicht nur daran geht, dem Hafen Triefte größere Bedeutung zu verleihen fDreierpakt mit Zusatzverhandlungen), sondern datz man vor allem hart an der Grenze von Adria und Ionischem Meer seit fünf Jahren einen eigenen Markt internationalen Charakters: die Levantemesie. aufbaut. Der Umstand, datz Regierungschef Musiolini in diesem September persönlich die Mesie von Bari

, — ihren Zielpunkt haben. Die vorschwebende Absicht ist augenscheinlich, einen Markt zu schaffen, über den der gesamte Ausfuhr- und Einfuhrhandel Euro pas mit den Levanteländern gehen soll. Daher das weite Entgegenkommen, das Italien den Mesiebesuchcrn gewährt. Vor allem wird hier getrachtet, Käufer und Verkäufer in unmittel bare Geschäftsverbindung zu bringen, und zwar durch die besondere Einführung eigener, nach Waren geordneter Abschlutztage. Hiebei wies im Vorjahre etwa die Gruppe: Landwirtschaft

Lebendgewicht (aber nicht über 179 Kilogramm) Lire 17.69; c) über 199 Kilo gramm Lebendgewicht (aber nicht Über 139 Kilogramm) Lire 11.59; d) nicht über 199 Kilogramm Lebendgewicht und Schweine jeglichen Gewichtes, die zum Hausgebrauch ge schlachtet werden. Lire 9; e) Sauger nicht über 29 Kilogramm Lire 4.—. 7. Schafe, Ziegen. Widder: Lire 2.49. 8. Lämmer und Zicklein: Lire 0.80. 9. Einhufer: a) Pferde Lire 12.29; b) Maultiere Lire 6.—; e) Esel Lire 4.69. — Markt ln Laces. Laces, 11. Juni. Der heute

hier abgehaltene Markt hat, was Viehauftrieb und Handel anbelangt, völlig versagt. Cs waren nur nahezu 70 Stück Großvieh und wenige Schweine und sonstiges Kleinvieh am Platze. Auswärtige Händler fehlten. Der geringe Handel war nur lokaler Natur. Cs wurden nur höchstens 20 Stück Rinder aufgekauft. Die Ursache des geringen Erfolges dieses Marktes dürfte wohl darin gelegen fein, daß sich ein Großteil des Viehes bereits auf den Almen befindet und das meiste entbehrliche Vieh bereits vorher ver kauft wurde. Drei

Ungarn, die mit Roß und Wagen zugegen waren, nahmen am Handel keinen Anteil. Marktbesucher gab es masien- haft und auch Krämer und Warenhändler waren zahlreich vertreten. Aber Markt, wie wir es sonst gewohnt sind, war es keiner. — Markt in Dila di folko. D r u n i c o, 9. Juni. Der Markt in VIla di sotto, Perca, war gut befahren und von einheimischen Kauflustigen gut besucht. Es ist wohl die Zeit da, sich um Alpvieh umzusehen, daher ist gerade auf diesem Markt um solches die größte Nachfrage

7
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1935/24_03_1935/AZ_1935_03_24_7_object_1860992.png
Pagina 7 di 8
Data: 24.03.1935
Descrizione fisica: 8
von tschechoslowakischer Seite, gute heimische Ware auf den Markt zu bringen. Zu erwähnen wären Melniker, Traminer, Chateau Topolcanky; hie übrige, heimische Pro duktion aber ist unter vielen Phantasienamen ge tarnt und erscheint sogar unter französischer und italienischer Etikette. So gibt es Castelli Romani, Est-Est-Est, Capri und manche andere, die aus Verschnitten mit italienischen und ungarischen Weinen hervorgegangen sind. Es ließe sich sonst nicht die Abweichung erklären zwischen der Menge der eingeführten

der Lieferanten zeigen, könnten vom Italienischen Äandpunt aus bezüglich der Verschnittweinein fuhr befriedigen. Hingegen ist die Situation be züglich oer italienischen Typenweine sehr ungün stig. Sie werden von französischen, spanischen > und Rheinweinen konkurrenziert, die-trotz-des Schutzes^ den die heimischen Weine genießen, den tschechoslo wakischen Markt beherrschen. Zu beklagen ist der Mangel an Korrektheit beim Verkauf der italienischen Weine, welche nur sel ten von den Tausenden und Tausenden

tschechischer Kronen. Hiezu kommt, daß für jeden Liter importierten Weins heute eine Belastung von 7 tschech. K. für Transport. Zoll, Verzehrungssteuer. Spesen und Kalo zuzuschlagen ist, und so kommt man zu dem Schluß, daß, wenn man italienische Typenweine in der Tschechoslowakei propagieren will, nichts anderes bleibt, als durch Qualität zu siegen. Dann könnten sich auch die italienischen Typenweine mit Erfolg auf dem tschechoslowakischen Markt halten, unbeschadet der Preise der internationalen Kon kurrenz

: Rei M bis 10V weiß 75—SS: Apulien: Barattano 80—'': Filtrati rot 12-?—135: Sizilien: Mi'.ovo 70-90: Pa- chino 87.SO—NN. Riposto 72.50—85, Wermut 260 bis 40V, àrsala 235—200 » » » Markt In Salorno. Sowohl der Iosesi-Krämermarkt. wie auch der V!eh< markt waren infolge des herrlichen Wetters stark be sucht Der Markt streckt sich von der Reichsstratz« bis zur Pfarrkirche. Am Kömg'11 Heieneplctz wurde GAckstop>f mit mehreren schönen und wertvollen Gecen- ständen ausgelost — Ausgetrieben wurden: IZY

Stiick Großvieh unS kk—70 Stück Schweine, vie Prrise sur ein Paar Zugochsen schwankten zwischen 2S00 bis Zs-00. sogar bis SSV0 Lire. Schweine galten 120 bis 12S Lire per SlU<r. Es wurden auch mehrere Käufe abgeschoben. — Gestern um K Uhr früh eröffnete die hiesige Mu.it-! kapells den Markt. Liehmarkt in Colma. Aufgetrieben wurden: 201 Großrmder, 26 Kälber, 24« Schweine. 40 Schafe, 6 Ziegen. 45 Einhufer. Gs- handelt wurden.» Milchkühe bis 1300 Lire. Schlachtlühs mit Lire 1.30 bis 1.80 per Kilo l-benà

8
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1929/07_11_1929/AZ_1929_11_07_6_object_1864169.png
Pagina 6 di 8
Data: 07.11.1929
Descrizione fisica: 8
. In Jialien -nachen sich diese Einflüsse bemerk bar. Die Weizenpreise schwanken Mische« lÄi und 1i7 pro Zentner. Mais Hai flauen Markt dei Grundpreüen von -W bis SL Lire pro Zent ner? ebenso Haser mit Preisen v^n 80 bis 85. Die Beslelluiigsarbeiten sind durch die letzten Regengüsse unterbrochen worden. Allgemein ist starker Verbrauch an Düngemitteln, hochge züchtetem Saatgut und Verwendung von Ma schinen zu verzeichnen. - Vieh! Der Markt hat andauernd ziemliche Belebung bei stationären Preisen. Rinder

haben stärkere Nachfrage und leichteren Absatz bei Brund- preisen von 3l>0 bis 550 Lire pro Zentner Lebendgewicht: Kalber 560 bis 80g pro Zentner Lebendgewicht. Zugochsen sind weniger be gehrt. Lire 32g bis 5N0 pro Zentner: Zucht rinder von 8 bis 12 Monaten Lire 400 bis 56V pro Zentner: Milchkühe 1800 bis -MO das Stück je nach Aller, Näsle und Vorzügen. Schweine haben lebhafteren Markt: Mast schweine erzielen'?.50 bis lZ.öO pro Kilo Lebend gewicht: Ferkel 55 bis ,14» das Stück, Die aus ländischen Märkte

melden normale Markt- silnation. ^ 5r»ller nnd Stroh: Heu hat ruh>g«n Markt bei stationären Preisen: Mail^« v«m Rieselmiesen 4g bis 57; von Dunerwiesen R bis 37; Augustheu 10 bis -«5 Lu^erneheu AS vis -M Stroh hat flauen Markt: prr> Zentner 1ü bis IS Lire. ZLcine: Für neuen Wein Hai sich die Marktlage noch nicht yekliirt. Die sinalität ist durchwegs als sehr gut K;u bezeichnen. Aus Piemont werden Msch/iisse fiir ?.50 bis 200 L. pro Hektoliter ge meldet. Mnn schnei die Borräte an altem Wein

5.50 bis 6.50 pro Kilo; Tauben 8.— bis 9.— das Paar. Milchprodukte: Butter hat guten Markt bet Preisen von 13.50 bis 17 Lire pro Kilo. Hartkäse hat flauen Markt und ziemlich schwierigen Absatz; Grana 1927 14 bis 15 pro Kilo, Jahrgang là 11.50 bis 12.50; Jahrgang 1S2S 9.—'bis 10.-; Sbrinz 8.50 bis 10.—; Provolone 8.50 bis 0.50: Emmenthal 9.— bis 10.—: Pecorino Nomano 12.50 bis 14.—; Stracchino 6.— bis 7.—. Auch die ausländischen Märkte melden Schwierigkeiten. Merito!' gegen die ApsàumgMvstmotte Iii

9
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1929/25_07_1929/AZ_1929_07_25_6_object_1865263.png
Pagina 6 di 8
Data: 25.07.1929
Descrizione fisica: 8
: 2. Qual. 360 bis 440; g. Qual. 270 bis 360; Stiere 1. Qual. 460 bis 600; 2. Qual. 380 bis 400; Kälber 1. Qual. 820 bis 920: 2. Qual. 660 bis 810; 3. Qual. 610 bis 640. Fukker und Stroh: Auf verschiedenen Plätzen, wo die Viehzucht besondere ^Entwicklung annimmt, macht sich - Preise: Grana 1926 Liti? 1560 bis 14.20: 1927 Lire 11.75 bis 12.60; 1928 Lire 9.60 bis 10.26; Sbrinz 10.— bis II.-; Emmenthal 9.— bis 10.60; Gorgonzola 9.— bis 10-. Besseren Markt haben Schafkäse mit Preisen

, ZVeinmarkt. Der Weinmarkt ist andauernd träge und die Lage scheint sich nicht bessern zu wollen. Der Kulturenstand in den Weingärten ist zu friedenstellend. Die Ernte wird auf ,venig unter durchschnittlich eingeschätzt. Auch in den übrigen europäischen Ländern ist der W-In- markt sehr flau. Milchprodukte: Jndnstriemilch hat schwache Preise. Butter ebenfalls schwach bei Preisen Mischen 11 und 16 Lire pro Kilo. Auch der Käjemartt hat sich nicht erholt; etwas besser steht Hartkäse. dert. Preise: Hühner

12.— bis 13.—; Hennen 10.— bis 11.—; Truthühner >11.76 bis 13—; Perl hühner 10.— bis 11.— pro Kilo; Taul>en 5.— bis 7.— das Paar; Kaninchen, 4.^- bis 5.— das Kilo. Obst und Gemüse: Frisches Obst hat zufriedenstellenden Markt. Die Ausfuhr von Pfirsichen, Marillen und Sommerbirnen geht normal vonstatten. Pfir siche erreichen Preise von 200 bis 460 pro Zent ner; Marillen ISO bis 270; Sommerbirnen 120 bis 180. Trockenobst l)at sehr flauen Markt; einiges Interesse herrscht auf englischen Plätzen. Preise: Kohl

werden kann. Die letzten amtlichen Berichte lassen je- àoch keinen Zweifel, daß die Gesamtproduktion mindestens 26 Millionen Zentner hinter der vorigjährigen zurückbleibt. Die Nachrichten aus Kanada sind weniger pessimistisch; die letz ten Regengüsse haben die Situation bedeutend gebessert: doch wird immerhin bezweifelt, daß die Ernte gleich der vorjährigen ausfallen würde. So kommt es, daß der Markt neuer dings in eine Phase der Unsicherheit und der Schwankungen eingetreten ist. Die Aussichten der europäischen Ernte

sind ziemlich gute; der Markt weist stärkeres Inter esse auf. Der italienische Markt folgt im all gemeinen den Schwankungen des amerikani schen. Gegenwärtig wird der Markt von den Angeboten jener überflutet, die den Ernte erlös dringend bedürfen, und es hat sich somit eine abnormale Situation ergeben, die sich je doch bald ausgleichen dürfte. Die Grundpreise für neuen Weizen bewegen sich zw!sä>sn 124 bis 130 Lire. Mais ist den Schwankungen des Weizens gefolgt. Nunmehr hat sich die Lage etwas gefestigt

10
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1939/14_12_1939/VBS_1939_12_14_7_object_3138597.png
Pagina 7 di 8
Data: 14.12.1939
Descrizione fisica: 8
, 7 Pferde, 96 Schweine, .226 Schafe, 40 Ziegen. Die Viehpreise sind dem letzten Markt gegenüber die gleichen geblieben, ausgenommen die Ochsen- und die SchweinepWse, welche eine Erhöhung er fahren haben. Es' -würden bezahlt für eine gute Milchkuh 2666 bis'2466 Lire (am letzten Markt von 1800 bis 2000'Lire), für ein Paar 5 bis 6 Wochen alte Schwdjnd 80 bis 120 Lire (am letzten Markt 70 Bis ’ 100 Lire) für einen Zug« ochsen 2000 bis 8000 Lire (wie am letzten Markt). Die Schlachtviehpreis«.haben ebenfalls

eine kleine Aenderung erfahren undes wurde bezahlt: Für Kälber 3 bis 3.50 Lire pro Kilogramm Lebend gewicht (am letzten Martt 2.80 bis 3 20 Lire), für Ochsen 4.10 bis 4.40 Lire pro Kilogramm Lebend gewicht sam letzten Markt 4 bis 4.20 Lire), für Stiere von 3.50 bis 4.00 Lire pro Kilogramm Lebendgewicht (gleich wie am letzten Markt), für Kälber von 4 bis 5.50 Lire vro Kilogramm Lebendgewicht (am letzten Markt 5 bis 5.50 L.), für Schweine von. 6.80 bis 7.20 Lire pro Kilo gramm totes Gewicht (am letzten

Markt 7 bis 7.50 Lire), für Schafe von 2 bis 2.20 Lire pro Kilogramm Lebendgewicht (am letzten Markt 1.80 bis 2.00 Lire) für Ziegen von 1.40 bis 1.60 Lire pro Lebendgewicht (gleich wie am letz ten Markt)., Bei mittelmäßigem Handel wurde vom aufgetriebenen Vieh ungefähr die Hälfte verkauft. Auch waren einige Händler aus den alten Provinzen erschienen, welche etwa 20 Stück aufkauften. Der nächste Martt (Lichtmeßmarkt) wird am 3. Februar 1040 abgehalten werden. Kirrem, 'Pusteln, Schuppenflechte

11
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1935/24_02_1935/AZ_1935_02_24_7_object_1860664.png
Pagina 7 di 8
Data: 24.02.1935
Descrizione fisica: 8
wird, > Amsterdam: Die Börfentage des hiesigen Platzes folgte im Wesent lichen den Bewegungen der Ha-uptplätze, bis aus den Freitag, wo der Markt bemerkenswerte örtlict>e Festigtest gegenüber der Reihe ungünstiger Faktoren der Welt- borsen und besonders von Paris bewies. Allerdings gin gen einzelne Ehrende Arbitragepapiere ebenfalls den Weg nach abwärts weiter, aber die Renten hielten sich ebensogut wie eine Relh« rein holländisch gewerteter Papiere. Dennoch fiept man der Entwicklung mit Skep sis entgegen

, jedoch keiner eigentlich charakteristischen Bewegung der ganzen Markt tendenz. Zweifellos wirken sich ungünstig aus die der logenannten Public UMties feindlich gMnüberltehen» den Reglerungsmaßnahmen, wànch der Markt der Pa piere der Gas-Watser-Elektrowerte usw. àmals recht zur Ruhe kommen kann Man besorgt, daß die weitere Nsglerungspotttik in dieser Richtung auf eine Verhinde rung der Tariferhöhungen hinausläuft, was praktisch gesehen einer Ertragsminderung gleichkommt Gewisse Symptome im Senat

« zu steigenden Preisen abgeschlossen. Auf den wichtigsten Plätzen erzielten gute Weichsorten 5, Lire pro Ouintal bei steigender Tendenz. Auch für Harlsorten ist der Markt sehr tätig, die Forderungen fest behauptet. Die Aussichten sind auch für die-nächste Zeit durci)aus günstig. Mais hat nicht besonders lebhaften Markt, die Ten^ denz ist ikdoch fest. In Reis stockt das Geschäft. Hafer, Gerste. Roggen unverändert. Preise (Verona): Ärvländifcher Weichweizen sein 96—97. idei» merkantil 92—Mais 59—67. Hafer

ü? bis öv. Gerste 70—7S. Roggen 74—77. Einsermehl Ja beis 12Z. Weizenkleie ^14Z. Autler und Stroh. Im großen ganze» ist der Heu- markt gleich geblieben wie in der letzten Woche, das Geschäst hat sich einigermaßen belebt, die Preis« sind fest Preise (Verona): Maiheu 24—26, Grummet 21 bis 24, Lu^rne 19—21, Weizenstroh 10—11 Vieh. Die Lage auf dem Schlachtviehmarkt Hai sich nicht verändert, das Geschäft geht sehr flau, die Preise ' bröckeln weiter ab. Auch sür Schweine wurden in der letzten Woche auf den meisten

): Grana (Parmesan) 1932er 670 bis 730. 193Ser S60-«30. Gorgonzola 400-^i0. Em- Menthal erster Qualität 4ki0—S10 ' Wein. Sehr lebhaster Markt, wenn schon nur ßiir den dringendsten Bedarf eingekauft wird. Die Preise sind s»st und mancherorts um 0.50 Lire per Grad gestiegen. Die Durchfchnititsnànmgen bewegen sich um Lire 6.-- bis 3.20 per Grad. Der Weinkonfum 19Z4. Die für 'Konfumzwecke verzollten Weàinengen zeigen eine Zunahme von 4S.000 Hektoliter gegenüber dem Vorjahre. Insgesamt wunden an Faß

12
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1927/15_06_1927/DOL_1927_06_15_5_object_1197209.png
Pagina 5 di 8
Data: 15.06.1927
Descrizione fisica: 8
pen' an den Mann bringen wollten. Die Pferdepreise bewegten sich zwischen 1500 und 5000 Lire. Lebhafter Handel herrschte am Schweinemarkt, wo z. B. ein sieben- wöchiges Ferkel mit 165 Lire bezahlt wurde. Der Ochsenmarkt ging flau. — Der TNarkk in Laces am 11. Juni ist ein alter, bekannter und auch besuchter Markt. Cs wurde sehr viel Rindvieh aufgetrieben, wohl etwa 400 Stück. Im übrigen aber trug der Markt den Stempel der gedrückten bäuer lichen Lage. Es wurde wohl gehandelt aber wenig

im Durchschnitt mit 100 Lire das Stück verkauft. — Markt in Malles. Von dort schreibt man uns unter dem 10. Juni: Der gestrige Markt war der letzte Viehmarkt bis zum Herbst im oberen Vinfchgau. Der Auftrieb von Groß vieh war mittelmäßig. Der Handel war flauer, als er auf diesem Markte in früheren Jahren je gewesen ist. Fremde Händler hat ten sich nur wenige cingefunden. Die Preise waren gedrückt. Leere, gute Milchkühe kamen kaum auf 1200 Lire. Am meisten Beachtung fanden volle Kalbinnen des braunen

nicht be sonders viel auf den Markt. Diejenigen aber, die auf den Markt gebracht worden waren, wurden rasch und gut verkauft. Die Schweine preise zeigten wieder Neigung zum Steigen. Für Iungschweine wurden 110 bis 130 Lire per Stück gegeben. Der Grund, warum die Schweinepreise hier so steigen, mag wohl auch darin liegen, weil die Schweinerasse, die hier gezüchtet wird, vorzüglicher Art ist. Der Krämermarkt zeigte das alte Bild. Wenn man höchstens erwähnen wollte, daß Eisen waren em wenig im Preise gesunken

waren. — veiksmarkt in Drefsanone. Der Veits- markt vom 14. Juni, sonst von jeher der größte Markt des Jahres, war weniger leb haft, weniger befahren und besucht als in früheren Jahren. Nur der Krämermarkt hatte durch den Zulauf fremder Händler an Lebhaftigkeit und Reichhaltigkeit gewonnen. Mastochsen wurden mit 5 Lire. Schlachtstiere bis zu Lire 4.30, Fettkühe bis zu Lire 3.20, Schlachlkälber von Lire 5.50 bis 5.80, Schafe bis zu Lire 3.40 das Kilo Lebendgewicht, gute Milchkühe bis zu 2000 Lire, trächtige Kühe

13
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1934/10_10_1934/DOL_1934_10_10_8_object_1188723.png
Pagina 8 di 12
Data: 10.10.1934
Descrizione fisica: 12
„x 1 i. T.' angegeben werden. Die nach den italie nischen Vorschriften erforderlichen Angaben auf den Käscformcn können ohne weiteres daneben belassen bleiben, da sic nach Ansicht der deutschen Behörden keinerlei Anlas; zu Verwirrungen geben. — Rosarimarkt in Bccffanonc. Der Rusari- markt am 9. Oktober in Bressanone war schwach befahren und mittelmäßig besticht. Es wurden aufgetricben: 2 Pferde, 82 Rinder, 182 Schweine. 249 Schafe, 3 Ziegen. Man zahlte Milchkühe bis 1200 Lire, Schlacbt- kälber bis Lire 3.50. Schafe

von Lire 1.40 bis 1.60 per Kilo lebend, Ferkel von fünf bis sechs Wochen bis 25 Lire, von sieben bis acht Wochen bis 40 Lire, Fresser bis 100 Lire per Stück. — Markt in Rio di pusteria. R i o d i P u st c r i a. 8. Oktober. Der heutige Markt war gut besucht und es wurden verhältnis mäßig gute Preise erzielt. Aufgetrieben wurden 30 Kühe, 10 Kälber, 7 Kalbinnen (Jungvieh). 87 Schweine, rlind 70 Schafe und 1 Pferd. Für gute Kühe samt Kalb erhielt man 1100 bis 1250 Lire, für mittlere 85T bis 950 Lire

verhandelt. Für gute Schafe, halb jährige und jährige, erhielt man per Stück 40 bis 45 Lire, mindere waren auch billiger zu haben. Für weibliche Schafe samt Lamm zahlte man je nach Qualität 65 bis 80 Lire. Die meisten Schafe wurden aufgekauft-, 20 bis 30 Stück kamen nicht auf den Marktplatz. — Rosarimarkl in Laces. L a c e s. 8. Sep tember. Der heute hier abgehaltene Rofari» markt — der größte Jahresmarkt unserer Gemeinde — war von einem geradezu prächtigem, sonnigem Wetter begünstigt

einen großen Empfang zu Ehren des Brautpaares, zu dem 1500 Perstmen geladen wurden. ' anderseits viele Züchter durch die Notwendig keit getrieben, das entbehrliche Vieh bereits verkauft haben. Ein ziemlicher Prozentsatz des aufgekauften Viehes ging nach Ober- vinfchgau. Auch der Krämermarkt war nicht so -stark beschickt wie bei den früheren Märkten, vermutlich aus dem Grunde, weil am gleichen Tage auch in Prato ein großer Markt war. Der Krämermarkt, der bisher sich immer auf der durch den Markt führen

den Reichsstraße entfaltete, wurde diefesmal aus Verkehrsgründcn in die Bahnhofzufahrts- straße verlegt und dürfte dies wohl auch künftighin so bleiben. | — Markt in Volles. In Ergänzung de; Märkteverzeichnisses für Oktober wird mit geteilt, daß in Nalles am 23. Oktober Viehmarkt statt findet. — Markt in Laion. Der für den 15. b?. festgesetzte Viehmarkt in Laion wird am Samstag, 13. Okto b e r abgehalten. — Großhandelsindex. Nach einer Mitteilung des Mailänder Provinzialwirtschaftsrates stieg

14
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1929/07_03_1929/AZ_1929_03_07_5_object_1866908.png
Pagina 5 di 8
Data: 07.03.1929
Descrizione fisica: 8
wieder um Beträchtliches aufaeschlagsn. Weniger stark sind die Preissteigerungen in Ar gentinien und Australien. Australisches Getreide wird in ziemlichen Mengen vom Orient ange kauft. Aus dem Innern Nordamerikas iind große Getreidemengen an die Hafenstationen für die Ausfuhr nach Europa gebracht worden. Italien hat ziemlich ruhigen Markt: die Prclse für Weichgetreide bewegen sich zwischen 13V und 139, jene für Hartgetreide zwischen 13lZ und 15l>. Mais hat entichieden lebhafteren Markt bei Preisen zivisci

bis 119; Hafer 192 bis 197; Mais 199 bis 195; Risone 19Z bis 12ö. Vleh: Der Markt für Schlachtrinder ist ziemlich leb» hast mit besonderer Nachfrage nach besseren Typen. Die Preise sind gestiegen; für Ochien z. B. werden je nach Qualität Lire 289 bis 449. pro Zentner Lebendgeicht bezahlt, für Kälber durchschnittlich 439 bis 639. Milchkühe haben gute Nachfrage bei stehenden .Preisen. Arbeits tiere werden weniger verlangt? besser ist der Markt für Zuchttiere. Preise : Auf dem Markte Cremona zahlt

60; Pesel 50 bis 54; 'Luzerneheu 48 bis 50; Weizcnstroh 18 bis 29 pro Zentner. Geflügel und Eier: Das Angebot ist in letzter Zeit zurückgega.^ gen, der Markt hat daher festere Tendenz an genommen. Das Zurückgehen der Tierproduk tion hat starke Preissteigerungen verursacht Frische Eier werden auf einigen Plätzen m'-t 90 Cent, bis 1 Lira bezahlt. Der Vorrat an Kalkeiern ist nahezu ganz erschöpft. Auf dem Markt von Piacenza werden ge zahlt: Junge Hühner 12.75 bis 13.—? Kapaune 13.— bis 13.25: Hennen

Steigen begriffen. Käse hat andauernd ilau-m Markt; nur hie und da Anzeichen für B-slcr'ing zu bemerken, die aber kaum für Vorläufer eines Umschwunges zu betrachten sind. Preise: Butter I3.7S bis 17.50; Grana 1926 12.73 bis 14.59:1927 10-11; Emmentha'. L bis 12; Stracchino 4.20 bis 5.50; Gorgonzola 8.—bis 9.50; Provolone 9 bis 11; Pecorino romano 12 bis 14

15
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1940/07_03_1940/VBS_1940_03_07_7_object_3138798.png
Pagina 7 di 8
Data: 07.03.1940
Descrizione fisica: 8
dem Dreikönigs» markt um ungefähr «ine Lira ver Kilo Lebend gewicht erhöht. Für ante Zugpferde wnrden per Paar 10.000 bis 12.000 Lire bezahlt;, mindere kosteten von 2000 Lire aufwärts, das Stück. •— Der nächste Markt kn Bolzano ist am Samstag nach Ostern. 30. März, — Mittfastenmqrkt in Bruni». Man berichtet uns aus Bruuteo unterm 4. März: Der heutig« Markt war gut besucht und mittelmäßig befahren. An Rindern wurden rund 830 Stück aufaetrieben. Der Handel war lebhaft. Gute Nutzkühe galten bis zu 2800 Lire

aufwärts per Stück, Mutter schweine vis zu 1200 Lire per Stück. Der Pferde markt war auch lebhaft, der Auftrieb gut. Gute Brauchpferde kostete« bis zu 6000 Lire, mindere, von 8500 Lire aufwärts. JährNngt Li» zu 8700 Lire. — Der nächste Martt in der Umgebung ist der große Ostermartt in SanSvrenzo? Zu diesem Markt kommen wieder die berühmten Osterochsen au» Taste«, welche schon am 18. März .nach Pennieo a-trieben «erden. — Markt in Stiandro. Zu dem'am LS. Februar abgehaltenen Lätariinarü in Eklandrokamen

viele Besucher Nu« der Näheren um» weiteren. Umg«bung.^ A«ch Händler««, den »tnze« waren erschienen. Der DlehaUftrleb war 'wach. Da». Großvieh erziclt, ganz annehmbare Markt war ziemlich lebhoft. der Viehhandel durchaus rege. Ex waren 180 Rinder am Platze. Die Preise für gute Nutzlühe galten v!» zu 2 2500. minder« von L 1000 aufwärts. Galt» rinder von L 800 aufwäns. Nach Schlachtvieh war Nachfrage hei steigenden Pressen. Für Ochsen wird bl» zu L 4.30 per Kilo Lebgewicht bezahlt, für Stiere

16
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1934/29_11_1934/VBS_1934_11_29_13_object_3133908.png
Pagina 13 di 16
Data: 29.11.1934
Descrizione fisica: 16
waren. Tendenz steigend, ausge nommen die Schweine. — Markt ln Mollni dl Ture«. M a l i n i di Tures. 26. November. Der heute hier abgehaltene Kathreinmarkt war mittelmäßig besucht; auch der Viehaustrieb war nicht schlecht. Da keine fremden Käufer anwesend waren, wurde nur unter der hiesigen Be völkerung selbst gehandelt, jedoch bei an nehmbaren Preisen. Nach guten Nutzkühen war Nachfrage: solche wurden zu Preisen bis zu 1400 Lire je nach Qualität verkauft. Auch Mastvieh war gefragt, doch war nur ganz

weniges am Platze. Die Preise hiefür scheinen sich etwas gebessert zu haben. Klein vieh war ziemlich vertreten. Stechschafe waren allerdings nur ganz wenige hier; sie wurden in der bisherigen Preislage verkauft. Einstellfchafe gasten von 28 Lire aufwärts das Stück, Ziegen bis zu 95 Lire das Stück. Schweine- waren auch gut vertreten. Es galten fünf- bis siebsnwöchige Ferkel bis zu 70 Lire, sechs- bis neunwöchige bis zu 90 Lire das Paar. Fresser von 70 Lire auf wärts das Stück. — Der nächste Markt

in der Gegend ist am 15. Dezember in Campo Tures. der Thomasmarkt. — Markt in Pederoa. Bon dort schreibt man uns unterm 24. November: Der heute hier abgehaltene Markt war mittelmäßig gut befahren. Cinsährige Rinder wurden um 400 bis 500 Lire per Stück verkauft. Voriges Jahr zahlte man bei Kälber 1 Lira per Kilo Lebendgewicht. Heuer dagegen 3 Lire. Kälber waren sehr gesucht. Man sagt hier, daß auf den hiesigen Märkten viel weniger Vieh auf getrieben wird als frühere Jahre. i iiii i ii ini

für Fresser bessere Preise erzielt werden als auf den letzten Herbstmärkten der Gegend. — Andrümarkt kn Silandro. Am Freitag, den 30. November, findet in Silandro der Andrämarkt statt. — Markt in Sluderno. Sluderno, 22. November. Der heute hier abgehaltene Katharlnamakt war von schönem Wetter be günstigt und wies auch gute Preise und aus giebigen Viehhandel auf. Am Schweine markte vermerkte man einen Rückgang ver Preise. — Markt in Rio di Pusteria. Rio di Pusterta, 23. November. Der heuttge Markt wurde

17
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1925/05_09_1925/SVB_1925_09_05_8_object_2546695.png
Pagina 8 di 8
Data: 05.09.1925
Descrizione fisica: 8
nach Sortenweinen hat sich in der letzten Berichts- wochs etwas gehoben. Die Kommerzware wird zum größten Teil vom Lokalkonsum aufgenommen. Die Trauben haben sich günstig weiterentwickelt und ist bei bleibender Witterung mit einem guten Ertrage zu rechnen. Ueber erfolgte Abschlüsse und Preise von heuriger Ware wurde bis jetzt nichts vernehmbar. — Ueber den italienischen Weinmarkt wird gemel det: Venezia Giulia: Nur in Trieft ist der Markt noch lebhaft, die anderen Plätze verzeichnen keine Verkaufstätigkeit

. Preise bleiben überall nominell. Trieft: Der Markt ist lebhaft, was sich auch in der Preissteigerung ausdrückt. — Emilia. Obgleich die Vorräte fast gänzlich ausverkauft sind, bleiben die Preise nominell. Die Tätigkeit der einzelnen Märkte ist ziemlich ungleich. Modena: Der Markt ist flau, die wenigen Vorräte an hochgrädigen Rotwein no tieren Lire 120 'bis 160 per Hektoliter. Lambrusco wird per Flasche mit Lire 2H0 bis 3.50 «verkauft. Carpi (Modena): Der hiesige Markt notiert 11- bis 11.5grädige Weine

mit Lire 140 bis 150, das Pro dukt dürfte Heuer ziemlich reduziert sein. Toscana: Infolge der wenigen Vorräte entschließen sich die Produzenten nur ungern zu Verkäufen und er- höhen von Tag zu Tag die Preise. Der Trauben stand ist kein besonders guter, die Reife ist zurück geblieben. Dann und wann werden bereits Tafel trauben verkauft, jedoch bloß zu ungewöhnlich hohen Preisen. Arezzo: Der hiesige Markt ist in der letzten Zeit von nur sehr wenigen Käufern besucht, trotzdem steigen die Preise. Junge

Weißweine no tieren Lire 7 bis 7.50 per Grad, Rotweine bis zu 11 Grad Lire 120 bis 140, über 12 Grad Lire 150 bis 160 per Meterzentner. Figline: Die hiesige Ge gend wird Heuer nur ein sehr geringes Produkt er geben, die Lese dürfte außerdem um einen Monat später beginnen. Der Markt notiert für lOgrädige Weine mit Lire 12 bis 13 per Grad. 12grädige Lire 14 bis 15, 13grädige Lire 15 bis 17 per Hektograd. Piemonte: Der Markt ist immer ziemlich tätig, je doch etwaö ruhiger im Verhältnis zur Vorwoche

18
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1929/31_10_1929/AZ_1929_10_31_5_object_1864226.png
Pagina 5 di 8
Data: 31.10.1929
Descrizione fisica: 8
, und nach Kenntnisnahme des Veinches des Podestà von Bolzano vom 26. Oktober 1923 lind naca Anhö rung des Gutachtens des Provinzialrierarztes. 1. Daß der Markt in Bolzano, ver ans den 4. Nooember fällt abgehalten werden kann. Es dürfen dabei jedoch nur Tiere aufgetrieben wer den. welche in den Gemeinden dernàchsrehendcn Bezirke gestanden sind: Bolzano, Caldura. Chiu sa. Ortisei. Die aufgetriebenen Tiere müssen ser- Uà von dem Zertifikate begleitet >ein, das der Eemeindetterarzt ausge>t?lit hat und aus Sem hervorgeht

, daß sich die Tiere wenigsten» 14 Ta ge ni den genannten Gemeinden befunden lio- ben. Auf dem genannten Markt können weiterg Zweihufer aufgetrieben werden, die aus den Be zirken Bressanone. Brunirò und Kies loinmen. Nicht aufgetrieben werden dürfen Spalt- hnser aus den Gemeinden San Genesio. Atesino und Funee. 2. Der Podestà vor, Bolzano Hai daküc Sorge zu tragen, daß zwei Tierärzte die ausgetriebe nen Ninder und einer die Schafe, Ziegen und Schweine überwache. Welters soll einem Tier- assistiert voi

» den Gemeinde Wachmännern Die Ueberwachung der Umgebung des Markt«s anvertraut werden. (Ställe, wo die Tiere einge stellt werden und Gastköse wo sich Stille besin- de«-.) Diese Maßnahme wird vorgenommen, um zu vermeiden, daß Tiere ohne den vargeschrie- ueiien Ausweis außerhalb des Marktes verkauft werden. Borschriften Wer ven Milchhandel Ter Podestà von Bolzano hat nach Hinsicht- nähme in die bezüglichen Gesetzesbestimmungen veri ugt: 1. Daß die Milcheimer, welche für den Trans port der Milch in die Stadt

im Trimester Juli-August-Sepi tember hatte einen Eingang von 146.8St.117 Lire; in der entsprechenden Perlode 132? 120,418.661 mit einem Rückgangs von 26,475.456. Diese Differenz ist bedeutend geringer als die Differenz in der Weizeneinfuhr und zwar wegen der Zollerhöhung. die vom Regime d'rart fest-, gesetzt hat, daß die Interessen der Produzenten mit denen der Konsumenten in Einklang gè- bruchi «Verden. Bon den Anslmdsmiirlte« München: Trotz der günstigen Witterung hat der Markt im allgemeinen gedrückte

, und konnten weit bessere Preise erzielen, wären sie sorgfältiger ausgesucht. Tadellose Ware ist sel ten und sehr gesucht. — Schweizer Ware (Kon- stanzer See) ist ziemlich ansehnlich dan der sorg fältigen Packung und Sendling. Zum ersten- male sind auf diesem Markt zirka zehn Waggo» russische Aepfel eingelaufen, der Qualität nach zufriedenstellend» jedoch in ziemlich verdorbenem Zustand. — Preise find Im allgemeinen fest, die Tendenz leicht steigend. — Die Sendungen und Vorräte von Bntterbirnen

19
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1936/13_06_1936/DOL_1936_06_13_6_object_1149349.png
Pagina 6 di 12
Data: 13.06.1936
Descrizione fisica: 12
Umsatz-.bei stationären Preisen. — Modena: Rinder und Kälber ruhig. Schweine behauptet. — Rovigo: Markt ruhig. Nutzvieh steigend. — Treviso: Ochsen L 270-320, Kühe L 200-300 (Skitzkühe L 750-1600), Kälber L 340—450. Schweine L 330-420. Sauger per Stück L 80-150. - B i a- cenza: Ruhiger Markt. Mailand: Die Preise für Zugvieh sind setzt stark im Rückgana und fielen z. B. in der Emilia um 1000 L pro Paar. Auch Schlachtochsen schwächer. Milchkühe gut gehalten. Kälber fest. Die Schweincpreise sind überall

um 10—20 Cent, gestiegen. Häute und Leber. Häute etwas belebterer Markt, Preise stationär. Leder nachgiebige Preise. Fett. Cremona L 580—610. Rom (einschl. Steuer) rast. L 610—630, gew. L 580—600. Mailand (unver steuert) L 550—580. Brescia 2 580—600. Modena 2 590-600. Treviso L 550-600. Parma L 550—580 fr. Station. Piacenza 2 610—630. Olivenöl. Trotz geringer Nachfrage sind die Preise fest gehalten. Weinmarkt. In Anbetracht der unsicheren Ver- vlühungscrgcbniste ist auch der Weinmarkt etwas unsicher

bis zu 90 Lire per Stück; Milchziegen kosteten 100 bis 120 Lire. Aeußerst lebhafter Handel war am Schweinemarkt. Da der Auftrieb bei weitem nicht der Nachfrage entsprach, war schon nach 9 Uhr wenig Suiswahl mehr vor handen und die Jungschweine bald darauf schon hauptsächlich für Sennereibetriebe alle aufgekauft. Die Schweinepreise sind auf diesen Markt ganz bedeutend gestiegen, indem man für ein paar fünf, bis sechswöchige Ferkel Lire 160 bis 200 zahlte. Zehn- bis zwölf- wöchige Läuferschweine kosteten

bis zu 200 Lire das Stück. Größere Schweine machten diesen Preisaufstieg weniger mit. Auch auf dem Pferdemarkte waren die Preise steigend. Ein mittleres Zugpferd kostete 2600 bis 3000 Lire. Der nächste Markt in Bolzano ist am Montag, 13. Juli, in Gries. — Der Markt in Bila di sotto am 8. Juni war mit allen Viehgattungen außer Pferden gut befahren. Es waren rund 200 Stück Rindvieh am Platze. Die Preise für Rindvieh waren an nehmbar. wenn auch kein Ansteigen zu bemerken war. Ente Nutzkühe galten

20
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1945/06_12_1945/VBS_1945_12_06_4_object_3140194.png
Pagina 4 di 8
Data: 06.12.1945
Descrizione fisica: 8
der Schweinemarkt. Der nächste Markt in Bozen (Thomasmarkt) wird am Donnerstag, 20. Dezember, abgehalten. Katharina-Markt in Klausen. Der am 26. No vember abgehaltene Katharina-Markt in Klau sen hatte starke Beteiligung und großen Vieh auftrieb zu verzeichnen. Trotzdem die Preise im Laufe des Tages stark sanken, konnte sich der Handel nicht recht entwickeln und be sonders beim Rindvieh wurden wenig Ab schlüsse erzielt. Die Preise für Kühe schwank ten um 70.000 Lire, das Paar Zugochsen kam bis zu 220.000 Lire

. Schlachtochsen sanken auf 120 Lire pro kg Lebendgewicht, desgleichen die Stechschafe. Zuchtschafe wurden mit 3000 bis 4000 Lire bezahlt. Jungschweine mit 2000 bis 4000 Lire, zwölfwöchige mit 8000 bis 12.'K)0 Lire. Ziegen kosteten 5000 Lire. Lebhafter Handel war nur auf dem Schweinemarkt zu beobachten. Andreasmarkt in Schlanders. Schon seit Jahren hatte Schlanders nicht mehr einen der art stark besuchten und beschickten Markt wie den heurigen Andreasmarkt am 30. Novem ber, der vom schönen Herbstwetter

begünstigt swar. War der Auftrieb an Großvieh schon -bedeutend größer als auf den vorhergehen den Märkten, so gestaltete sich der Kleinvieh markt geradezu zu einem Massenangebot Wie schon auf dem vor kurzem in Schlanders ab gehaltenen Katharinamarkt fiel besonders das außergewöhnlich starke Angebot an Schweinen auf. Die Preise haben wie überall eine starke Senkung erfahren. Der Preis der Kühe be wegte sich zwischen 50.000 bis 80.000 Lire,. Schweine von 5 bis 6 Wochen erzielten 2500 bis 3000 Lire, Fresser

5000 bis 6000 Lire. Der Preis für Schafe und Ziegen konnte sich von . 6000 bis 8000 Lire halten. Auch der Krämer markt war gut beschickt und hatte einen starken Zuspruch, besonders die Händler von Web-, Stick- nnd Wirkwaren. Die einheimi schen Geschäfte und vor allem auch die Wirts häuser hatten, wie immer an solchen Märkten, einen lebhaften Tag und guten Umsatz. Das erste Hochseeschill der Schweiz. Die Italienische Zeitung „II Popolo“ berichtet, daß das erste Schweizer Motorschiff namens „Säntis

21