48.075 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1910/28_10_1910/TI_BA_ZE_1910_10_28_3_object_8363293.png
Pagina 3 di 20
Data: 28.10.1910
Descrizione fisica: 20
, Wallstetner Josef, Nußdorf, Pe darnig Johann, Schlaiten, Gridling AloiS, Schlaiten, Zeiner AloiS, Glanz; 2. Klaffe mit je 20 K: Zeiner AloiS, Glanz, Gridling AloiS, Schlaiten, Pedarnig Johann, Schlaiten, Glantschnig Andrä, Schlaiten, Glantschnig Andrä, Schlaiten. Windisch-Matrei: A Allstiere: 1. Klaffe mit je 6"> K: Zuchtgenoffenschast Bichel bet Prägraten, Zuchtgenossenschaft Win disch-Matrei, Land; 2. Klaffe mit je 40 K: Zuchtgenoffenschast Welzelach, Zuchtgevoffenschaft Windisch-Matrei, Markt, Zuchtge

- nossenschaft Melitz; 3. Klaffr mit je 20 K: Zuchtgenoffenschast Obermauer, Zuchtgenoffenschast Prägraten, Zuchtgenoffenschast Mitteldorf. — B. Jungstiere: 1. Klaffe mit je 45 L: Hochkoflrr Peter, Welzelach, Wibmer Josef, Windisch-Matrei, Land, Wurnitsch Paul, Welzelach, Steiner Paul, Seinitz; 2. Klasse mit je 30 K: Zuchtgenoffenschast Ober- und Unterlesach, Mariacher Tobias, Mitteldorf, Zuchtgenoffenschast Virgen, Wibmer Josef, Windisch- Matrei, Land, Niederegger Adalbert, Windisch-Matrei, Markt, Dichtl

Engelbert, Melitz; 3. Klaffe mit je 20 K: Mariacher Jo Hann, Virgen, Bacher Franz Mitteldorf, Wurnitsch Johann, Wrl- zelach, Zuchtgenossenschaft Setnitz. — C. Kühe: 1. Klasse mit je 45 K: Eder Joh, Windisch-Matrei, Wibmer Josef, Windisch-Ma- trei, Land, Eder Johann, Windisch-Matrei, Markt, Wurnitsch Jo sef, Welzelach; 2. Klaffe mit je 35 K: Wibmer Josef, Windisch- Matrei, Markt, Dinkl Simon, Ober und Unterlesach, Obwexer NataliS, Windisch Matrei, Markt, Obwexer NataliS, Windisch Ma trei, Markt

; 3. Klaffe mit je 23 L: Gasser Johann, Virgen, Gaffer Johann. Virgen, Wibmer Paul, Seinitz, Nrederegger Adalbert, Windisch-Matrei, Markt, Wibmer AloiS, Zedlach, Wurnitsch Paul, Welzelach, Pichler Johann, Windisch Matrei, Markt, Ntederegger Adalbert, Windisch-Matrei, Markt, Waldner Josef, Windisch Ma trei, Markt, Wurnitsch Paul, Welzelach, LotterSberger Gregor, Windisch-Matrei, Markt. — D Kalbinnen: 1. Klaffe mit je 40 K: Eder Johann, Windisch Matrei, Markt, Eder Johann, Windisch- Matrei, Markt, Wibmer

Josef, Windisch-Matrei. Land; 2. Klasse mit je 30 K: Wibmer AloiS, Zedlach, Wurnitsch Paul, Welzelach, Gaffer Johann, Virgen, Obwexer NataliS, Windisch Matrei, Markt, Waldner Josef, Windisch Matrei, Markt, Wurnitsch Josef, Wel zelach, WeiSkopf Anton, Obermauer, Budameier Josts, Obermauer, Wibmer Josef, Windisch-Matrei, Land; 3. Klaffe mit je 20 K: Steiner Alban, Windisch Matrei, Markt, Wurnitsch Josef, Wel zelach, Schmieder Bartlmä, Obermauer, Brast Johann, St. Veit. Für den Verband

1
Giornali e riviste
Tiroler Grenzbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIGBO/1917/29_12_1917/TIGBO_1917_12_29_7_object_7742133.png
Pagina 7 di 8
Data: 29.12.1917
Descrizione fisica: 8
des Realiiälen-Markt, behördlich bef. Realitätenverkehr, Graz, Hamerlinggasse 6. 2103 IW* Zu kaufen gefucht! Mühle und Läge (auch Mühle oder Säge allein) für die Anlage einer Fabrik zu kaufen gesucht. Stärke der Wasserkraft, B rkaufspreis und Lastenstand wolle angegeben werden Zu schriften unter „AktiengesellschaftNr 6007" an die Verwaltung des „Realitäten« Markt", behördl bef. Realitätenverkehr, Graz, Hamerlinggaffe 6. 2108 W Zu kaufen gclucbt! Villa mit rnindestens vier Zimmern in staub freier Lage

am Lande wird zu kaufen gesucht. Anträge mit Angabe des äußersten Preises und Lastenstandes unter „Johann Pirker Nr. 5904' an die Verwaltung des „Re- alitäten-Markt, behördl. bef Realitäten verkehr, Graz, Hamerlinggasse 6. 2107 w Zu kaufen geweht! Gasthaus am Lande wird zu kaufen gesucht. Anzuführen ist, wie viel Wein und Bier in Friedenszeit geschänkt und wie viel son stige Losung gemacht wurde. Zuschriften unter .Franz Geiblinger Nr. 5859' an die Verwaltung des „Realitäten-Markt", behördl befugter

Realitätenverkehr, Graz» Hamerlinggasse 6. 2105 VW. Zu kaufen gesucht! am Lande wird zu kaufen gesucht. In den Zuschriften ist die Tageslosuvg sowie der Verkaufspreis und Lastenstand anzugebcn Anträge unter .Johann Köppl Nr. 6228' an die Verwaltung des „Re- alitäten-Markt", behördl. bef. Reali tätenverkehr, Graz, Hamerlingg. 6. 2104 iW Zu kaufen gefucbt! GemWünnrenhnndlnng fomt Mm wird sofort gegen Barzahlung zu kaufen gesucht. Jahresumsatz in Friedenszeit. Lastenstand und letzter Preis sind anzuführen. Schrift

liche Anträge unter .Joses Klein Nr. 4600' an die Verwaltung des „Realitäten- Markt, behördlich bef Realitätenverkehr, Graz, Hamerlinggasse 6. 2106 Drucksorten für Aemter empfiehlt Cci. Lippotl, Kufftein S^nod)en — gut getrocknete, gereinigte — kauft zu Höchstpreisen Mono «rens Wer, 22i 8 (9el, m, l §., Mein. -2 Nichtgebrochene Alt-Korbe kauft zu Kr. 15.— das Kilo. — Neue Korke Höchstpreis gegen Bemusterung. Korklabrik H. {Heiermann, Men, XIX., Hardtgaffe 12. 2160 * Einige gute Singvögel zu laufen

3
Giornali e riviste
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1904/12_02_1904/TI_BA_ZE_1904_02_12_12_object_8360299.png
Pagina 12 di 16
Data: 12.02.1904
Descrizione fisica: 16
Lichtmeßmarkt statt. Trotzdem dieser Markt in den weiteren Kreisen noch gar nicht bekannt war, und auch die schlechten Wegverhältnisse vielfach den Zutrieb unmöglich machten, so übertraf dennoch der Besuch, sowie der Vichaustrteb bei weitem jede Erwartung. Es wurden 240 Stück Großvieh, 10 Schweine und 60 Schafe aufg'tricben und es entwickelte sich ein sehr reger Handel umsomehr, als gerade für Südtirol bezw. für den Markt in Gries b. Bozen lebhaft und zu guten Preisen von mehreren Händlern angekauft wurde

. Der Zutricb erfolgte aus fast allen Gemeinden des Wipp- und StubaitaleS und sogar eine Partie Obcrinntaler Tiere war am Markte zu scheu. Auch der Krämcr- markt hatte bedeutenden Zuzug und ist zufriedenstellend verlaufen. Der gute Erfolg, welcher mit diesem Markt bereits das erstemal erzielt wurde, hat allenthalben, besonders bei der bäuerlichen Be völkerung große Befriedigung wachgerufen und bürgt sicher für das Anwachsen desselben im künftigen'Jahre. Gries bei Bozen. (Bl asiu ömarkt.) Der heutige Vieh

markt, einer der großen des Jahres, harte trotz ungünstiger Weg- und WitterungSverhältnisse (Regen- und Tauwctter) einen sehr großen Besuch und Auftrieb zu verzeichnen. Schon tags zuvor hatten sich viele Händler eingefundcu und kauften die besten Stücke zusammen. Die Preise waren wegen der starken Nachfrage sehr hoch. Aufgetrieben wurden besonders Rinder und Pferde sehr viel. Auch schöne Haflinger-Pferde waren vertreten. Brun eck, 4. Februar. Am letzten Lichtmeßmarkte in St. Lorenzen wurden

5
Giornali e riviste
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1912/08_03_1912/TI_BA_ZE_1912_03_08_10_object_8364139.png
Pagina 10 di 20
Data: 08.03.1912
Descrizione fisica: 20
aller Art aus anderen Be zirken, bezw. Kronländern an den Markttagen und Vor tagen von Märkten in Einkehrstallungen der jeweiligen, .Markt abhaltenden Gemeinden ist strengstens untersagt und würde im Betretungsfalle mit der Sperre solcher -Stallungen behufs Verhinderung der Abhaltung von Winkelmärkten und strenger Bestrafung der Schuldtra genden vorgegangen werden. Die zum Markte gebrach ten Rinder (mit Ausnahme der Saugkälber) sind an (Kette oder Strick zu .führen. Zum Markte getriebene Viehherden

Einsicht auf, woselbst auch Einwendungen gegen die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Besitzbogen oder der Ver gleichungstabellen erhoben werden können. lieber solche Einwendungen finden am 27. März 1912, vorm. 9 Uhr, weitere Erhebungen statt. Derlei Einwendungen können sowohl beim Real- gerichte als an dem oben bezeichneten Tage bei dem be treffenden . Grundbuchanlegungs-Kommissär mündlich oder schriftlich angebracht werden. Der erste Salurner Markt. Am 28. Februar wurde bei ziemlich regem Verkehre

der erste Salurner Markt abgehalten. Es wurden von Salurn sowie von zehn auswärtigen Gemeinden des politischen Bezirkes Bozen zusammen 312 Stück aufgetrieben. Davon waren 81 Kühe, 210 Ochsen» 11 Jungrinder, 4 Stiere, 4 Pferde und 2 Schweine. Von diesen Tieren dürfte zirka der dritte Teil davon verkauft worden sein. Die Preise waren eher gedrückt, was mit Rücksicht auf die noch immer in manchen Bezirken herrschende Maul- und Klauenseuche Wohl zu erwarten war. Aufgetrieben wurde schönes, mitunter

von Anfrageschreiben können erst in nächster Nummer erledigt werden. Marktberichte. Schlachtviehmarkt der Landeshauptstadt Innsbruck am 26. Februar 1912. Austrieb: Ochsen 86, Stiere 16, Kühe 23. Preise per 100 Kilogramm Schlachtgewicht: Ochsen, deutschösterr. Provenienz: von 200 bis 216 K; Kühe: von 150 bis 190 K; Stiere: von 180 bis 184 K. Abgetrieben wurden 112 Stück. Der Matthias-Markt in Klausen, der am 26. Fe bruar stattfand, war sehr stark besucht und brachte einen sehr lebhaften Handel. Der Viehauftrieb

stellte sich wie folgt: 200 Pferde, 449 Rinder, 35 Ziegen, 60 Schafe und 340 Schweine. Es wurden in allen Kategorien gute Preise erzielt. Markt in Sterzing. Der am 24. Februar in Ster zing abgehaltene Matthias-Markt war nur von lokaler Bedeutung, da der Gerichtsbezirk Sterzing wegen des Bestandes der Maul- und Klauenseuche in den Gerichts bezirken Brixen und Steinach hinsichtlich der Viehein fuhr aus anderen Bezirken abgesperrt ist. Zum Auf triebe kamen nur 85 Rinder, 9 Schafe, 21 Ziegen

7
Giornali e riviste
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1913/28_02_1913/TI_BA_ZE_1913_02_28_18_object_8364583.png
Pagina 18 di 20
Data: 28.02.1913
Descrizione fisica: 20
. Auch in das Bezirksgericht nahm er das Licht mit und erst, nachdem in einem Erbschaftsstreite das Ur teil zu seinen Gunsten gefällt worden war, blies er das Lämpchen aus mit den Worten: „So, jetzt habe ich die Gerechtigkeit gefunden!" Marktberichte. Schönberg. Der Markt am 14. Februar war gut be fahren und besucht und es gestaltete sich der Handel bei guten Preisen sehr flott, da viele fremde Händler am Platze waren; auch der Schweinemarkt war gut befah ren und man erzielte gute Preise. Hall. Der Haller Fastenmarkt

(Pferde-, Vieh- und Krämermarkt), stets am zweiten Montage in der Fasten zeit, hatte merklich unter der Kälte zu leiden. Es wur den 150 Pferde, 400 Stück Horn- und 260 Stück Klein vieh ausgetrieben. Die Preise waren niedrig und we nig Kauflust. Viele Bauern trieben deshalb ihr Vieh schon zeitlich ab, bezw. wieder auf ihre Gehöfte zurück. Auch waren wenig fremde Käufer anwesend. Der nächste Pferde-, Vieh- und Krämermarkt, der sogenannte Mai markt, findet in Hall stets am dritten Montag nach Georgi

statt. Marktverlegung. Der Gemeinde Rasserein wurde die Bewilligung zur Verlegung ihres in der Fraktion St. Anton a. A. stattsindenden Viehmarktes vom 24. auf den 2., bezw. wenn der 2. September auf einen Sonntag fällt, auf den 3. September jeden Jahres, erteilt. Markt in Sterzing. Unterm 26. Februat wird uns geschrieben: Bei sehr schönem Wetter wurde ge stern hier der sogenannte Matthiasmarkt abgehalten. Zum Auftrieb gelangten etwa 90 Rinder, 20 Ziegen und 60 Schweine. Die Preise beim Rindvieh

waren im Verhältnis zum vorigen Markt erheblich zurück» gegangen, und zwar betrug der Abfall zirka 30 K per Stück. Dieser Preisrückgang ist darauf zurückzufüh» ren, daß schon im Herbst im allgemeinen völlig überall im Gerichtsbezirke große Viehbestände vorhanden wa» ren. Seither war ein schlechter Viehabsatz zu ver» zeichnen, infolgedessen die Futtervorräte sehr stark in Anspruch genommen sind und die Futterpreise erheb» lich zu steigen beginnen, da nämlich schon jetzt der Zentner Heu, 56 Kilo, 7 K kosten

60, b. Die Schweinepreise blieben ungDkhr auf derselben Höhe wie am Bor» markt und kosteten Schtveineserkel von 3 bis 4 Wochen 18 bis 20 K, 5 bis 6 Wochen alte 26 bis 32 K, 7 bis 8 Wochen alte 40 K, 12 Wochen alte 40 bis 48 K. Ziegen bester Qualität wurden für 26 bis 30 K abgegeben. Der Handel beim Rindvieh war sehr flau und dürsten die Abverkcstrfe hauptsächlich nur infolge des da und dort schon herrschenden Futter mangels erfolgt sein. Fremde Händler fehlten ganz» lich. Mehrseitig hört man, daß dieser Markt zug

8
Giornali e riviste
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1904/02_12_1904/TI_BA_ZE_1904_12_02_12_object_8360649.png
Pagina 12 di 16
Data: 02.12.1904
Descrizione fisica: 16
— es be rechnen kann, in waS für arge Verwicklungen und Zustände sie ihn bringt und wie weit sie ihn treibt. Marktberichte. Neue Biehmärkte. Der Gemeinde Cftmbra des politischen Bezirkes Trient ist die Konzession zur Abhaltung zweier Viehmärkte am 18. Juli und 10. November j. I. erteilt worden. St. Martin, 10. November. Auf dem am>10. November in St. Martin bei St. Lorenzen abgehaltenen Markt wurden 7 Pferde, 480 Stück Rindvieh, 1170 Schafe, 170 Ziegen und 150 Schweine aufgetrieben. Trotz des Fehlens

auswärtiger Händler und starken Zutriebes von ungarischem Vieh war der Handel ein lebhafter. St. Martin i. A., 11. November. Der einzige im Jahre hier stattfindende Viehmarkt war heute sehr gut befahren. Der Auftrieb war: 460 Schafe, 238 Rinder, 160 Ziegen, 64 Schweine und 12 Pferde. Händler zahlreich, Handel sehr lebhaft, Preise ziemlich hoch, bei schönen Ochsen und Kühen sehr hoch; Ferkel wurden gut bezahlt. Der Krämermarkt war lebhaft. Mals, 11. November. Der Auftrieb auf den letzten Markt betrug 200

Kilogramm Lebendgewicht. Bei den Schafen ging der Handel flau. Ziegen waren außergewöhnlich viel am Platz und wurden für 16 bis 28 X das Stück verkauft. Ferkel kosteten 20 bis 40 X per Paar, halbgewachsene 36 bis 70 X das Stück. Landeck, 14. November. Der heute hier abgehaltene Martinimarkt war ziemlich stark befahren und auch von Händlern und Viehbesitzern gut besucht. Die Preise waren, wie immer, hoch, doch kannfvon einer Preiserhöhung seit dem Rosari- markt keine Rede sein und es wurden fast

und ein Jung rind. Die Qualität war gut, die Preise hoch und der Handel flau. Jnnichen, 15. November. Der heute hier abgehaltene Leopoldi-Markt war schwach befahren und besucht. Aufgetrieben wurden: 102 Stück Rinder, 320 Schafe, 32 Schweine und 56 Ziegen. Der Handel war gedrückt, besonders bei Schafen, weil keine fremden Händler anwesend waren. — Der nächste Markt ist am 1. Dezember. Brun eck, 18. November. Der heutige Markt war gut befahren und gut besucht. Zugetrieben wurden 15 Pferde, 320 Stück Rindvieh

: 102 Stück Großvieh und 53 Stück Kleinvieh Handel flau, Preise hoch. Dornbirn, 15. November. Auf dem heute hier abgehaltenen Viehmarkte sind im ganzen 797 Stück aufgetrieben worden, uud zwar 26 Pferde, 477 Stück Rindvieh, 270 Schweine, 5 Schafe und 19 Ziegen. Der Handel war lebhaft, die Preise hoch. Rankweil, 16. November. Auf dem heutigen Markt wurden aufgetrieben: 234 Stück Großvieh und 2 Ziegen. Handel lebhaft, Preise hoch. Dornbirn, 21. November. Der Martinimnrkt zeigte sich verhältnismäßig

9
Giornali e riviste
Der Arbeiter
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ARBEI/1927/20_04_1927/ARBEI_1927_04_20_9_object_7983518.png
Pagina 9 di 12
Data: 20.04.1927
Descrizione fisica: 12
in 37 Gemeinden: ‘0 und mehr Prozent in 65 Gemeinden und 10 und mehr Pro- Zent in 93 Gemeinden. Nach der Höhe dieses perzentuellen Anteiles der sozialdemokratischen Stimmen reihten sich die Ge meinden in folgender Weise: Prozent: Lend: 72 Prozent: Gnigl: 68: Mühlbach: 62: Bi- Ichofshofen: 61: Hallein: 56: Schwarzach: 53: Grödig, Bad gastein, Saalfelden-Markt: 52: Maxglan. Werfen-Land: 51: bberalm. In diesen zwölf Gemeinden erreichten also die So zialdemokraten die absolute Mehrheit der abgegebenen Stim men

: davon haben heute sieben bereits einen sozialdemokrati sch« BürgermeiLer Es folgen dann mit 41 Prozent: Morzg: 38: Aigen, Hüttau: 37: Oberndorf, Sonnberg, Zell am See: 35: Salzburg-Stadt, Bruckberg, Dienten, Embach und Saalfelden-Land: 34: Neu- markt, Dürrnberg: 37: Hintersee, Leopoldskron, Puch, Bruck i. P.: 32: Lamprechtshausen: 31: Eben, St. Georgen i. P., Mittersill-Markt, Ullendorf: 30: Hallwang, Siezenheim, St. Johann - Land: 29 Proz.: Änif, Pfarrwcrfen, Werfen-Markt, Eschenau: 28: Großgmain

, Taxendach: 27: St, Gilgen; 26: Straßwalchen-Markt, Goldegg-Meng, Hofgastein-Land, Ra mingstein: 25: Adnet, Obergäu, St. Johann-Markt, Kaprun; 24: Seekirchen-Markt, Going, Hofgastein-Markt, Maishofen: 23: Bergheim, Leogang: 22: Bigaun, Sk. Beit; 20: Elsbethen, Strobl, Thalgau, Dorfgastein, Wagrein-MarKt; 19: Neukirchen: 18: Radstadt (Stadt) und Fusch: 17: Stuhlfelden: 16: Henndorf, Torren, Kleinarl, Mauterndorf, Wölling: 15: Loser, St. Mi chael (Markt): 14: St. Georgen bei Oberndorf, Köstendorf

11
Giornali e riviste
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1920/31_10_1920/ALABO_1920_10_31_11_object_8264050.png
Pagina 11 di 16
Data: 31.10.1920
Descrizione fisica: 16
. in Landeck. als Koop. nach Mals. Wie ftestt dtz? Kn 7g.? In Wien galt om 26. Catober 1 Marli 6.ich K, 1 Lire 1510 K. 9n Zürich oglt am *3. Obtob-r 1 Morst 9.15 £t«., 1 Lire 0382 St«. 1 öfterr. Krone 2.10 Cts.. 1 tsche chische Krone 7.60 Cts. Lottsr'ehung vom L3. Oktober 1LSS. Graz 63 42 15 26 33 Au« dem Bnftskloite. Tie alten Briefmarke« mit dem Kaiserkopf, der Kaiserkrone und dem Aufdruck Deutschiwerre ck gehen mit Nm -m^er 1920 nicht mehr. Markt denchre. 25. Ckt. Der nach Umbaus n v rl'-gte Oetzer

Markt wurde am 25. Cktober hier abgehalten und zeigte das gewöhnliche Bild, wie es auch in Oetz immer war. Mttst nur Kleinvieh a-langte zum Auf trieb. Schafe und Ziegen; Großvieh. Rinder waren 'wenige zu seben. Die Nreise scheinen noch immer nicht den Höchststand erreicht zu haben. Halbjährige Lämmer waren nicht unter 1600 Kranen zu bekam- men: ältere Tiere gingen wohl zu 2000 Kronen und darüber ab. Der ganze Markt ging ziemlich flau und zeigte sich geringe Kauflust unter den wenigen von auswärts

erchiencnen Händlern. Markt in Kufstein. Der am 20. Cktober in Kuf stein abgrhaltene Zucht- und Nutzvieh-(Exportvieh-) markt hat einen guten Verlauf genommen. Dos «uf- getrisbsne Marktvieh (Pinzgauer- und Fleckvieh) war zumeist von recht guter Qualität und bestand in über wiegender Zahl aus Händlervieh aus den Bezirken Kufstein, Kitzbühel und Schwerz. Zum Austriebe ge langten ungefähr 400 Stück trächtiger Kinder. Kühe und Kälberkühe von durchwegs sehr gutem Nährzu stande, kräftigem Körperbau

und befriedigendem Ge sundheitszustände. Der Markt bot daher eine sehr rege Beteiligung bäuerlicher Kreise und ein sehr gefälliges, lebhalws und bewegtes Bild. Bon den anwesenden bäuerischen landwirtschaftlichen Zuchtgeuosienichaftru wurden 190 Stück auf Abwage zu einem durchschnitt lichen Höckstvrcis von 43 bis 45 K'onen per Kilogr. Lebendgewicht ausgekauft und am selben Tage zum weitaus größten Teile per Babn an die verschiedenen Bestimmungsorte Bayerns verfrachtet. Etwa 80 Grotz- viebstücke und mehrere Zi gen

gingen im Triebe über das Land-Zollamt Kiefersfelden in nahe o-legene Orte des benachbarten bay-rttch,n Bezirkes Rofenheim. Der vor Beginn der bay«rifch-n Kaufabschlüsse vorgesehene B'.ebbond'l und -austausch unter den heimischen Land wirten blick jedenfalls infolge der ungewöhnlich hohen Preise aus ein ganz bescheidenes Maß beschränkt. Wir- ner und andere auslänNfche östvreichische Käufer wa ren zu diesem Markt nicht erschienen. M«rstt in Käste«. Der an- 18 l kt ober s'angr'un d-ne Viel,mack

12
Giornali e riviste
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1912/19_04_1912/TI_BA_ZE_1912_04_19_9_object_8364194.png
Pagina 9 di 16
Data: 19.04.1912
Descrizione fisica: 16
bis 1800 K, Kühe 900 bis vm L per Stück. Jung, fchweine galten 30 bis 40 K per Paar, größere Schweine 40 bis 80 K per Stück, Ziegen 40 bis 50 K per Stück, Schafe 20 bis 40 K per Stück. Der Handel war flau. Rovereto. Bei dem am 2. April in Rovereto abge haltenen Markte wurden folgende Ergebnisse erzielt: Für Milchkühe 340 bis 410 K, für Ochsen 900 bis 1000 Kronen für das Paar und für Schafe 36 bis 46 X. Der Markt war gut besucht und die Kauflust eine be- friedigende. Borgo

. Bei dem dort am 1. April abgehaltenen Markt wurden folgende Ergebnisse erzielt: Verkauft wurden 90 Milchkühe zwischen 160 und 380 K, 10 Käl ber zwischen 100 und 120 K, 6 Stiere zwischen 160 und 240 K, 180 Schafe zwischen 20 und 30 K, 40 Ziegen zwischen 28 und 36 K 180 Schweine zwischen 20 und 60 K. Pferde wurden 2 verkauft. Mori. Der in Mori am 4. April abgehaltene Niarkt war gut besucht und wies folgende Ergebnisse auf. Verkauft wurden 47 Zugochsen zwischen 294 bis 792 K; 74 Milchkühe zwischen 100 und 488 K; 3 Stiere

76 bis 8« L; Schlachtkühe, fette 72 bis 80 K, halbfette 52 bis 70 K, magere 48 bis 52 L; Stiere 72 bis 92 K; Jungvieh 80 bis 92 K. Wiener Schlachtviehmarkt. Der Markt wurde mit 2823 Stück Rindern beschickt und waren dabei 2701 unga rischer, 90 galizischer und 626 Stück deutscher Provenienz vorhanden, worunter sich 2431 Stück Mastvieh und 392 Stück Beinlwieh befanden. Außer Markt 764 Stück. Man verkaufte: Mastochsen, ungarische 80 bis 94 K, prima 102 K, Hochprima 106 Kk galizische Mastochsen 96 bis 108 K, prima 110

bis liß K, deutsche 90 bis 108 K, prima 108 bis 118 K, Hochprima 120 bis 124 K, untergeordnete Mastqualität en 80 bis 88 K, Stiere und Kühe 76 bis 100 K, Büffel 60 bis 74 K. Alles per Meterzentner Lebendgewicht exklusive Verzehrungs steuer. St. Leonhard (Kärnten). Der Osterdienstag-Markt paar mit rund 250 Rindern und einem Dutzend Pferden beschickt. Obwohl mehrere auswärtige Händler anwe send waren, blieben die Preise gedrückt, 80 bis 94 K per Meterzentner Lebendgewicht. Trotzdem wurde

von so manchem Bauer verkauft, da die Not drückt und we nig Aussicht auf Besserung ist. Pusarnitz (Kärnten). Der weitbekannte Palm- Markt welcher am 1. April abgehalten wurde, war von Bauern und Händlern sehr gut besucht. Aufgetrieben v.'urden 184 Pferde 76 Stiere, 177 Kühe, 150 Ochsen und 17 Kalbinnen. Der Handel entwickelte sich lebhaft, und es wurden für Pferde und Kühe sehr gute Preise erzielt. Händler waren aus Tirol, Salzburg und Ober österreich gekommen. VwMte-MeillMiüNl m li Wil Ms 31. Mai 1912. Tirol

13
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1934/09_09_1934/AZ_1934_09_09_7_object_1858696.png
Pagina 7 di 8
Data: 09.09.1934
Descrizione fisica: 8
. Gezzo, Adria, S. Dona, Conegliano, Feltre, Malles, Belluno, Vicenza, Cles, Cavalese) finden auch kurze Versammlungen der Techniker und Züchter statt, um Telegenheit zu einem Meinungsaustausch über die Ergebnisse der Viehschau und eventueller Verbesserungen für die künftigen Veranstaltungen zu geben. Die Märkte und Ausstellungen finden in nach stehender Reihenfolge statt: September: 17. in S. Valpurga - Ultimo (Prov. Bol zano): Viehschau für Clschtaler Grauvieh. 20. in Udine: Markt mit Wettbewerb

für Stiere u. Jungstiere der friaulischen Fleckviehrasse. Oktober: 2. in Conselve (Prov. Padova): Markt mit Wett bewerb für Stiere und Jungstiere der > apulischen Rasse des Veneto. Z. in Gazzo Padovano (Provinz Padova): Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der braunen Rendena-Rasse. 4. in Adria-Fasana (Prov. Rovigo): Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der apulischen Rasse des Veneto. 6. in S. Dona di Piave (Prov. Venezia): Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Grauen Geblrgsrasfe

. 11. in 11. in 13. in 7. in Conegliano Veneto (Prov. Treviso): Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Grauen Gebirgsrasse. 7.-8. in Verona (Foro Boario): Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Gebirgsrasse und Etschlaler Grauvieh. Feltre (Provinz Bettuno): Markt mit Wettbewerb und Viehschau der Braunen Gebirgsrasse. Vipiteno (Prov. Bolzano): Markt mit Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Gebirgsrasse. Pordenone (Prov. Udine): Markt mit Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Grauen Gebirgsrasse

. 14. in Crespano del Grappo (Provinz Treviso): Wettbewerb u. Viehchau der Burlina-Rasse. 16. in Malles (Prov. Bolzano): Markt mit Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Gebirgsrasse. 16. in Belluno: Markt mit Wettbewerb und Vieh schau der Grauen Gebirgsrasse. 18. in Forno Canale (Prov. Belluno): Markt mit Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Gebirgsrasse. und 21. in Vicenza: Markt und Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Ge birgsrasse und Ctschtaler Grauvieh, vormittags

in Tiarno (Prov. Trento): Markt und Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Gebirgssrasse. 22. nachmittags in Tondino (Prov. Trento): Markt und Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Gebirgsrasse. 23. in Tione (Prov. Trento): Markt und Wett bewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Gebirgsrasse. 26. in Cles (Prov. Trento): Markt und Wett bewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Gebirgsrasse. 26. in Male (Provinz Trento): Markt und Wett bewerb für Stiere und Jungstiere

14
Giornali e riviste
Tiroler Land-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/OBEWO/1895/14_09_1895/OBEWO_1895_09_14_5_object_8022011.png
Pagina 5 di 12
Data: 14.09.1895
Descrizione fisica: 12
. Während beim Vormarkt schöne Kälberkühe mit 200. 220. 250 fl. bezahlt wurden hielt sich am Markttage der Preis zwischen 140—190 fl. und ging der Handel schleppend. Ochsen zahlte man per Paar bis zu 320 fl. Schweine waren wenige am Platze und wurden theuer bezahlt. Der gesammte Auftrieb dürfte sich auf rund 4000 Stücke beziffern. — In den „Tiroler Stimmen" klagt ein Besucher .unseres Marktes über den Vormarkt, über den Um stand, daß sich der Maria-Geburt-Markt, ähnlich dem Michaeli-Markt, zum Schaden

der ländlichen Bevölkerung auf 2. 3 Tage ausdehne, weiters darüber, daß schon am Vortage von Mittag an der Eintrieb in den engeren Marktplatz gestattet wurde. Von den Viehbesitzern soll ferner gerügt worden sein, daß das Marktstandgeld doppelt eingehoben wurde. Es möchte fraglich erscheinen, ob die Gemeinde Imst das Recht habe, am Eingänge des Ortes Markt- standgeld zu fordern für jene Thiere. welche bereits auswärts verkauft worden sind und vom bisherigen Besitzer, ohne die Reichsstraße zu verlassen

, für den Käufer in irgend einer Wirthsstallung beigebracht werden müssen. — Zu diesen Ausführungen ist das Folgende zu bemerken: Daß sich der Maria-Geburt- Markt in Imst in ähnlicher Weise auszubilden oder in die Länge zu ziehen scheint, wie der Michaeli- Markt, der seit undenklicher Zeit drei Tage in An spruch nimmt, an dem ist keineswegs die Gemeindevertretung in Imst, sondern sind die Viehhändler und zum Theil die Bauern selbst die Ursache, da dieselben schon 1—2 Tage vor Beginn des Marktes mit ihrem Vieh

sehr zurückhaltend waren, infolge dessen kamen die Preise in's Weichen und war gegen Schluß des ersten Markttages ein Preisrückgang von 20 bis 30 Mark per Stück Großvieh zu verzeichnen, am zweiten Markt tage war noch billiger anzukommen, weil viele Käufer schon abgereist waren. Die Preise bewegten sich für schwere Waare zwischen 300 bis 400 Mark, für leichtere Waare 250 bis 300 Mark. Einzelne aus erlesene schöne und schwere Rinder wurden bis zu 500 Mark bezahlt. Am meisten Nachfrage herrschte nach Mittelwaare

bis zu 300 Mark. Das Verbot gegen den Vormarkt wurde streng gehandhabt. Der nächste Markt findet am 14. Oktober, dann am 2. November statt. Am 25. November wird dann ,der neue von der h. k. k. Statthalterei bewilligte Jahres- viehmarkt abgehalten werden. Werfammkung von Gewerbetreibenden in Deutle. Man schreibt uns aus Reutte: Die von der Gesammtparteileitung der Gewerbetreibenden Oesterreichs für unseren Ort veranlaßte freie Ver sammlung von Gewerbetreibenden, fand über Ein ladung des tirol

15
Giornali e riviste
Tiroler Land-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/OBEWO/1903/25_04_1903/OBEWO_1903_04_25_7_object_8027454.png
Pagina 7 di 16
Data: 25.04.1903
Descrizione fisica: 16
ganz leer. Die wenigen Bergsteiger, die nach Hinterbärenbad und Vorder- kaiserfelden kamen, fanden auf den früher bereits vorzüglich gangbaren Wegen Neuschnee vor. Vorige Woche brauchte man dann gar nicht bis ins Kaiser thal zu gehen, sondern hatte zwischen den Häusern und in den Straßen der Stadt mehr als einen Fuß hohm Schnee. IieSerörnun, 21. März. (Verschiedenes.) Der am 20. d. M. hier abgehaltene Viehmarkt verdient wohl den Namen „Markt" nicht, denn es wurden im Ganzen nur, sage und schreibe

, vier Stück Kühe aufgetrieben. Dieses schlechte Resultat aber hat auch seine Folge und seine Ursachen. Würde der Markt belebter sein, so daß die Bauern für ihr Vieh gute Käufer und umgekehrt jene, die Vieh kaufen, eine gute Auswahl finden würden, so wäre das nur zu begrüßen und in erster Linie im Interesse der hiesigen Landwirthe gelegen, weil sie dadurch wenigstens zum Theile von der Nothwendigkeit enthoben würden, auf anderen, in der Umgebung stattfindenden Märkten, das nöthige Vieh zu kaufen

, bezw. zu verkaufen. Die Ursache, warum die Fieber brunner Märkte in der Regel so schlechte Frequenz aufweisen, liegt hauptsächlich in der hiesigen Be völkerung selbst, denn die hlerortigen Bauern wie Händler, deren es hier gewiß viele giebt, thun wirklich fast alles lieber, als ihr Vieh auf einen hier stattfindenden Markt zu treiben und wenn sie es noch so gerne verkaufen würden, denn es heißt gewöhnlich: Wozu solle ich meine Kub auf diesen Markt treiben, Käufer sind ja keine da. Ja warum sollten

denn fremde Händler kommen, wenn es allgemein bekannt ist, daß fast kein Vieh auf den Markt kommt. Daher sollen die Bauern, sowie die hiesigen Händler, ihr zum Verkauf bestimmtes Vieh auf den Markt treiben. Wenn schönes und mehr Vieh auf den Markt kommt, werden sich auch Kauflustige einfinden. Zuerst das Vieh, dann die Händler. — Das nun dreiwöchentliche Schnee gestöber hat die Nachfrage nach yeuvorräthen bedeutend gesteigert. Wrimeck, 15. April. (Ties gesunken.) Diese Worte gelten dem in Graz

16
Giornali e riviste
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1931/30_04_1931/TI_BA_ZE_1931_04_30_2_object_8377720.png
Pagina 2 di 20
Data: 30.04.1931
Descrizione fisica: 20
©tftP 8. $>. 17. „Tiroler Dauern-eitun g" 5-«.'^^: g, ö-c,. 20. ^ die Z.20 Z bekommst. Der Staat garantiert Dir ja den Preis." Wieviel hätte da der Staat drauszahlen müssen? Mer auch der Züchter von Qualttätsschweinen hätte für seine Ware nicht mehr bekommen als derjenige, der ein billiges Fettschwein auf den Markt gebracht hätte. Das hätte selbstVerjtündlich sich so ausgewirkt, daß dann nicht nur die Produktion oon Qualitätsware zurückgegsngen wäre, sondern auch die Konsumenten geschädigt

Worben wären. Auch die Händler und Fleischhauer, mit denen ich über vier Stunden konferiert habe, haben sich meinen Darlegungen angeschlossen und auch begriffen, daß die PreiMÜtzungsaEtion nicht auch auf geschlachtete SchWetne ausgedehnt Werden konnte. Denn dadurch wäre der Hauptzweck, den Bauern Hilfe zu bringen, gefährdet Worden, weil es nur zu leicht möglich gewesen Märe, auch ausländische Schweine zu schlachten und auf den Markt zu bringen. Darum habe ich im Mtnffterrate gegen die Durch, führung

Zucht- und Nutzvieh haben, dann müssen wir auch Schutzzölle für das Schlachtvieh haben und da der Preis des Rindfleisches wieder abhängig ist von hem Preis des Schweinefleisches, so brauchen wir eben auch einen gollschutz für die Schweine. Auch hier werden wir gleitende Zölle ein. führen. Anderseits hängt der Schwemeprets wieder von den Kälderpreisen ob. Die Polen haben uns wöchentlich etwa dreißig Waggon Kälber auf den Markt gebracht, die kaum 30 Kilo wogen, also etwa acht Tage alt waren. Dadurch

werden wird. Der Preis für die Milch in Tirol wird eigentlich auch in Wien gebildet. Der dortige Preis ist maß gebend. Und darum ist es von größter Wichtigkeit, daß der Milchpreis in Wien gehalten werde. Aber da haben wilde Händler in der Umgebung von Wien alle mögliche Milch zusammengekauft und die Milch unbehandelt auf den Markt gebracht. Dadurch sind viele Menschen in Wien von der Maulseuche des Viehes erkrankt und ander- seits ist natürlich durch diese Milch der Milchpreis ge- drückt worden. Deshalb

, daß wir für unser Holz nun- mehr in Ungarn Absatzmöglichkeiten finden werden. Da wird man nun sagen, ja das hat wieder nur für die ftei- rischen und niederösterreichischen Waldbesttzer einen Wert. Dem ist nicht so. Denn wo immer der Markt in einem Lande entlastet wird, kommt das auch den anderen Ländern zugute, weil das Angebot geringer wird. Ich komme nun noch auf einige ecktvelle Fragen zu sprechen. Die von meinem Vorgänger Thaler be- gonnene Aktion im Interesse der Gebirgsbauernhilfe werde ich nach Maßgabe

17
Giornali e riviste
Tiroler Land-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/OBEWO/1905/29_04_1905/OBEWO_1905_04_29_8_object_8029375.png
Pagina 8 di 16
Data: 29.04.1905
Descrizione fisica: 16
. Nk ö tz , am 28. April (905. Hlots praxmarer, Fraktions-Vorsteher. Markt-Kundmachung! Am Freitag, den 5. Mai 1905, findet hier der Rmts-WuM statt. Stadtmagistrat Kufstein, am 26. April 1905. Der Bürgermeister: Josef SgKev m. p. Strele’s Patent- Jauche- Pumpe, unüber troffen an Leistung und Dauerhaftig keit, nur zu be ziehen durch den alleinigen Fabrikanten Johann Slrele in Reutte. Vertreter fürs Olerinntal: Anton Maurer, Schlosserei- und Eisen warenhandlung, in Imst. W (14 Tage zur Probe.) Bäckerei

! In einem größeren Orte Tirols (Markt oder Stadt) wird eine in gutem Betriebe stehende Bäckerei zu kaufen oder auch zu pachten gesucht. Zuschriften erbeten unter „Bäckerei" an die Administration d. Bl. Ein mittleres AlMN-AiMskil ^ samt Vieh- und Fahrnisse in einem größeren Dorf " wird zu kaufen gesucht. Wenn Ladengeschäft dabei ist, wird es auch angenommen. Adresse erliegt in der Administration dieses Blattes. Hilft großartig ats unerreichter „Insektentöter". Kaufe aöer „nur In Flaschen“ Imkt Roman ©trete

. Prirlegg r Barth. Sommer- egger's Ww. Hall: Jos. N. v. Aichinger. Ant. Braun. Johann v. Hibler. Lorenz Hörmann. Chr. v. Klebelsberg, Apo theker. Joh. Profanier. Hopfgarte«: Joh. Dichter. Ittftug: Heinrich Markt. Ienbach r Gg. Ramminger. KjtzbSüel: A. Pfund. ' Larrdeik: Carl Hochstöger. L. Schüler. Uattevderg r Ludw. Hinter- Holzer. Ntttlle: Heinrich Falger. Nied: C. Handle, Gottlieb Seiler. St. Johann: Jof. Hilscher. Schwa): Fr. Baumgartner. S. Wagner. Söll-kenckental: Jakob Feichtner. Telfs: Joh

18
Giornali e riviste
Tiroler Grenzbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIGBO/1909/20_11_1909/TIGBO_1909_11_20_4_object_7735154.png
Pagina 4 di 8
Data: 20.11.1909
Descrizione fisica: 8
, 7. Georg Hödl, 8. Karl Steininger, 9. Michael Riedl, 10. Joses Kayser, I I. Anton Schund, 12. Gottfried Gstrein, 13. Josef Fehringer, 14. Ludwig Dengg. >5. Josef Schweighoser, 16 Baron v. Sternbach, 17. E. Mühlberger. 18. A Letten- bichler, 19. Alois Styr, 20. Anton Mieser. Schleckerbeste: 1. Michael Riedl. 2. Georg Schroll, 3. Stefan Jäger, 4. Anton Schmid, 5. Johann Tavonaro, 6. Josef Markt, 7. Joses Fehringer, 8. Josef Rederlechner, 9. Anton Mieser, 10. Josef Schroll, II. Ferdinand Gratz

, 12 Gottfried Gstrein, 13. Martin Gasser, l4. Franz Kreidl, 15. Balrh. Hekl, 16. Franz Köllensberger, >7. Peter Böhm, 18. Joh. Wörgötter, 19. Josef Zangenfeind, 20. Joses Sailer. Stoanbrechabeste: l. Alois Lettenbichler, 2. Albert Gold schmid, 3. Josef Markt, 4. Kosmas Schreier, 5. Josef Berger, 6. Michael Riedl, 7. Stefan Jäger. 8. Ferdinand Gratz, 9. Gottfried Gstrein, 10. Elias Mühlberger, 11. Anton Schmid, 12. Karl Nigler, 13. Joses Schweighoser, 14. Jakob Zöttl, 15. Balth. Hekl, 16. Georg Schroll

, 17. Josef Fehringer. 18. Alois Wach, 19. Karl Steininger, 20. Josef Sailer, 21. Matthias Schmid, 22. Josef Wacker, 23. Karl Stecher, 24 Josef Gasser, 25. Joses Kayser, 26. Anton Wieser, 27. Joses Rederlechner, 28. Joses Bayer, 29 Ludwig Dengg, 30. Alois Styr. Serienbeste: 1. Mich Riedl, 2. Joses Markt, 3. Matthias Schmid, 4. Stefan Jäger, 5. Joses Rederlechner, 6. Elias Mühlberger, 7. Anton Schmid. 8. Georg Schroll, 9. Balth. Hekl, 10. Gottfried Gstrein, II. Johann Wörgötter. Jungschützen beste

: 1. Peter Treichl, 2 Josef Gasser, 3. Georg Hödl, 4. Josef Freisinger. Prämien: 1. Stefan Jäger, 2 Joses Rederlechner, 3. Georg Schroll, 4. Michael Riedl, 5. Josef Markt, 6. Ferdinand Gratz. Juxscheibe von Herrn Baron v. Sternbach: Joses Zangenfeind. Herr Josef Schroll wurde als Stoanbrecha Moasta für 1910 ausgerufen. Bei diesem Schießen beteiligten sich 55 Schützen und wurden 3135 Schüsse abgegeben. Sprachleidendc! Durch ein völlig neues, radikales Verfahren kann der wie immer geartete Sprachfehler

19
Giornali e riviste
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1933/14_09_1933/TI_BA_ZE_1933_09_14_15_object_8379855.png
Pagina 15 di 16
Data: 14.09.1933
Descrizione fisica: 16
ohne Handelsgewinn abzustoßen und den derzeit -herrschenden Stillstand auf dem Schw^inomarkte ab» zuwarten. Lienzer Marktbericht. Bei dem am 2. September in Lienz -abgchaltenen Meh-markt (Schutzengelmarkt) wurden aufgetrieben: 6 Pferde. 67 Rinder, 16 Kälber, 1 Schwein und 195 Sauger. Nach Pferden war keine Nachfrage. Nutzkühe, leichtere Ware, vom zweiten dis fünften Kalb notierten das Kilogramm 3 1.—, vom fünften Kalb auf» wärts das Kilogramm 75 bis 86 Groschen; zweijährige Spinner, bessere Qualität

gehandelt. Schlachtviehmärkte in Bayern. Großvieh im allgemeinen langsam bei teilweise leicht nach gebenden Preisen, Kälber infolge übermäßigen Auftriebs Preise abflauend, Schweine behauptet. Münchener Schlachtviehmarkt vom 6. September 1933. Die Zufuhren zum Großviehmavkt stellten sich beinahe um 300 Stück höher als in der Vorwoche. Dabei hatte namentlich das Angebot an Dullen und Kühen wesentlich zugenommen. Die Münchener Metzgerschaft nahm wiederum etwa 1000 Tiere aus dem Markt. Wenn die großen

Anlieferungen bis auf einen Rest von nicht ganz 400 Stück Absatz ftnde-n konnten, so war das dem umfang reichen Export zu verdanken. Tiere hervorragender Beschaffenheit erzielten dabei vielfach nennenswerte Ueberpreife. Für mittler« Ware verlief dagegen der Markt langsam und schleppend, während geringe Qualitäten durchweg vernachlässigt wurden. Nachdem die Zufuhren am Kälber markt sich um 1000 Stück erh-öht hatten, mußte, wie vorausgesehen, der außerordent liche Preisgewinn der Vorwoche wiederum verloren

gehen. Der Markt selbst nahm einen völlig ungenügenden Verlauf, wobei die Preisverluste sich durchweg auf 6 bis 7 Pfg. je Pfund stellten. Namentlich mittlere und geringe Ware hatte unter de.m Ueber» angebot empfindlich zu leiden. Der Auftrieb am Sch weine markt hatte sich nur un» wesentlich verändert. Da norddeutsche Ware gegenwärtig in ver» bältnismäßig beschränktem Ausmaße angeliefert wird, gelang es, das günstige Preisniveau der Vorwoche restlos zu behaupten. Selbst -die schwere Ware konnte

20
Giornali e riviste
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1912/28_06_1912/TI_BA_ZE_1912_06_28_9_object_8364274.png
Pagina 9 di 16
Data: 28.06.1912
Descrizione fisica: 16
Veitsmarkt in Brixen. Der am 14. Juni dort abge- 'Jjaltene Markt zeigte ein lebhaftes Treiben. Der Auf trieb an Groß- und Kleinvieh konnte fast nicht unterge bracht werden. Auch der Handel vollzog sich sehr rege. Fünf Waggon Großvieh gingen an einen auswärtigen Händler nach Salzburg ab, auch sonst wurde vieles nach auswärts verkauft. Der Auftrieb ergab 226 Stück Groß hornvieh, 225 Schafe, 200 Schweine und 96 Ziegen. Koltern. Der Äeits-Markt war mit 90 Rindern, 3 Ziegen und 2 Schweinen befahren

. 30 Stück Rinder wurden in Handel gebracht und verkauft. Für einzelne 'Ochsen wurden 600 bis 800 K, für Ochsenpaare 1000 bis 5800 K bezahlt. Kühe wurden von 300 bis 420 K das Stück verkauft. Die Rinderpreise waren wohl niedri- -ger als früher. Latsch. Am 11. Juni fand hier ein Vieh markt, statt, der, da noch wegen der Maul- und Klauenseuche, die noch in verschiedenen Orten herrscht, kein Durchtrieb stattfinden durfte, wenig von fremden Händlern besucht und auch mit Vieh nur schwach befah ren

war. Die Preise waren mittelmäßig, doch war der Handel recht schwach und flau. Es fiel dies insbesondere deshalb auf, weil dieser Markt sonst immer einer der größten und belegtesten im ganzen Vinschgau war. Grazer Hornviehmarkt am 20. Juni. Der Auftrieb bestand in 340 Ochsen, 210 Stieren, 286 Kühen und 4 lebenden Kälbern. Export: Nach Niederösterreich 30 Stiere, 2 Kühe. Nach Obersteier: 70 Ochsen, 14 Stiere, 40 Kühe. Nach Vorarlberg: 52 Ochsen, 10 Stiere, 30 Kühe. Nach Böhmen: 10 Kühe. Nach Salzburg: 3 Kühe

. Nach Triest: 2 Ochsen,, 100 Kühe. Nach Klagen- furt 10 Ochsen. Schlachtochsen, fette (Ausnahmspreis 112 K (per 100 Kilogramm lebendes Gewicht) von 98 bis 106 L; halbfette von 88 bis 94 K; magere von 78 bis 86 K; Schlachtkühe, fette, von 74 bis 86 K; halbfette von 58 bis 7L X; magere von 50 bis 54 K; Stiere von ,76 bis 96 K; Jungvieh von 82 bis 92 K. Wiener Schlachtviehmarkt. Der Markt wurde mit 4764 Stück Rindern beschickt und waren dabei 3585 un garischer, 468 galizischer und 711 Stück deutscher Pro

venienz vorhanden, worunter sich 3875 Stück Mastvieh und 889 Stück Beinlvieh befanden. Außer Markt 550 Stink. Man verkaufte: Mastochsen ungarische 76 bis 92 K; prima 94 K; Hochprima 105 K; galizische Mast ochsen 92 bis 103 K; prima 108 bis 114 K; deutsche 83 bis 110 K; prima 116 K; Hochprima 118 bis 121 K; un tergeordnete Mastqualitäten 76 bis 88 K; Stiere und Kühe 76 bis 104 K; Büffel 56 bis 76 K. Alles per Me terzentner Lebendgewicht exklusive Verzehrungssteuer. Viehmärkte-Kalendarium pro Juli 1912

21