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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 3 di 20
Data: 28.10.1910
Descrizione fisica: 20
, Wallstetner Josef, Nußdorf, Pe darnig Johann, Schlaiten, Gridling AloiS, Schlaiten, Zeiner AloiS, Glanz; 2. Klaffe mit je 20 K: Zeiner AloiS, Glanz, Gridling AloiS, Schlaiten, Pedarnig Johann, Schlaiten, Glantschnig Andrä, Schlaiten, Glantschnig Andrä, Schlaiten. Windisch-Matrei: A Allstiere: 1. Klaffe mit je 6"> K: Zuchtgenoffenschast Bichel bet Prägraten, Zuchtgenossenschaft Win disch-Matrei, Land; 2. Klaffe mit je 40 K: Zuchtgenoffenschast Welzelach, Zuchtgevoffenschaft Windisch-Matrei, Markt, Zuchtge

- nossenschaft Melitz; 3. Klaffr mit je 20 K: Zuchtgenoffenschast Obermauer, Zuchtgenoffenschast Prägraten, Zuchtgenoffenschast Mitteldorf. — B. Jungstiere: 1. Klaffe mit je 45 L: Hochkoflrr Peter, Welzelach, Wibmer Josef, Windisch-Matrei, Land, Wurnitsch Paul, Welzelach, Steiner Paul, Seinitz; 2. Klasse mit je 30 K: Zuchtgenoffenschast Ober- und Unterlesach, Mariacher Tobias, Mitteldorf, Zuchtgenoffenschast Virgen, Wibmer Josef, Windisch- Matrei, Land, Niederegger Adalbert, Windisch-Matrei, Markt, Dichtl

Engelbert, Melitz; 3. Klaffe mit je 20 K: Mariacher Jo Hann, Virgen, Bacher Franz Mitteldorf, Wurnitsch Johann, Wrl- zelach, Zuchtgenossenschaft Setnitz. — C. Kühe: 1. Klasse mit je 45 K: Eder Joh, Windisch-Matrei, Wibmer Josef, Windisch-Ma- trei, Land, Eder Johann, Windisch-Matrei, Markt, Wurnitsch Jo sef, Welzelach; 2. Klaffe mit je 35 K: Wibmer Josef, Windisch- Matrei, Markt, Dinkl Simon, Ober und Unterlesach, Obwexer NataliS, Windisch Matrei, Markt, Obwexer NataliS, Windisch Ma trei, Markt

; 3. Klaffe mit je 23 L: Gasser Johann, Virgen, Gaffer Johann. Virgen, Wibmer Paul, Seinitz, Nrederegger Adalbert, Windisch-Matrei, Markt, Wibmer AloiS, Zedlach, Wurnitsch Paul, Welzelach, Pichler Johann, Windisch Matrei, Markt, Ntederegger Adalbert, Windisch-Matrei, Markt, Waldner Josef, Windisch Ma trei, Markt, Wurnitsch Paul, Welzelach, LotterSberger Gregor, Windisch-Matrei, Markt. — D Kalbinnen: 1. Klaffe mit je 40 K: Eder Johann, Windisch Matrei, Markt, Eder Johann, Windisch- Matrei, Markt, Wibmer

Josef, Windisch-Matrei. Land; 2. Klasse mit je 30 K: Wibmer AloiS, Zedlach, Wurnitsch Paul, Welzelach, Gaffer Johann, Virgen, Obwexer NataliS, Windisch Matrei, Markt, Waldner Josef, Windisch Matrei, Markt, Wurnitsch Josef, Wel zelach, WeiSkopf Anton, Obermauer, Budameier Josts, Obermauer, Wibmer Josef, Windisch-Matrei, Land; 3. Klaffe mit je 20 K: Steiner Alban, Windisch Matrei, Markt, Wurnitsch Josef, Wel zelach, Schmieder Bartlmä, Obermauer, Brast Johann, St. Veit. Für den Verband

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 10.09.1937
Descrizione fisica: 8
auf die« wirtschaft lichen Verhältnisse und« den gedrückten Lebens-Standard des größten Teiles' der österreichischen Bevölkerung zurückzu führen, es war vor der Wirtschaftskrise nicht viel besser. Im Vergleich zum Ausland wurde bei uns nie viel Butter und ebenso wenig« Käse konsumiert. Die Kopsquoten für den Der Imster Bekanntlich ist der erste Markt in Imst maßgebend -für die Preisentwicklung auf allen kommenden Herbst-- märkten. Deshalb «wurde er auch heuer wieder mit großer Spannung erwartet. Nun ist der Markt

vorüber und wir können mit seinem« Verlauf im allgemeinen und mir den «Viehpreisen im besonderen Zufrieden sein. Um den Zillertalern, die diesen Markt jedes Jahr be schicken, Gelegenheit zu geben, ihr Vieh bereits« im Zillertal ohne weitere Spesen zu verkaufen, wurde der Markt in Mayrhosen am 4. September eingeschaltet. Dabei entwik- kelte sich ein lebhafter Handel. Es wurde von dort aus nach Italien und nach Niederösterreich Zucht- und Nutzvieh zu guten «Preisen verkauft. Dadurch wurde der Markt

durchwegs gebessert hat. Nachstehenden einiget Zahlen: Imster Markt am 6. September 1937- Auftrieb 1300 Stück. Verkauf: Italien 155 Stück, Vorarlberg 122 , Tirol 195 «(bahnverladen), Tirol 86 ( im Triebwege), Steiermark 39, Niederösterreich 48 «(!), «Ochsenaktion nach St. Marx 11; zusammen 65-5 Stück. Was auf Auto- verladen «wurde, konnte in dieser Auf stellung nicht erfaßt werden. Preise für gute Rinder und Kühe 8 700 bis 800, Preise für mittlere Rinder und Kühe 8 500 bis 600. Besonders schöne Tiere

wurden bis über 1000 8 verkauf'. Interessant sind «um Vergleich die Zahlen des Vor jahres: Markt in Imst am 4. «September 1936. Auftrieb: 763 Stück, Verkauf 495 Stück. Was 'lehrt uns der heurige Imster Markt? Vor allem einmal «war es nicht notwendig, den Markt derartig zu überschicken. Gerade in der letzten 3,Banernzeitung" wurde darauf aufmerksam gemacht, Heuer, wo doch allgemein Futter vorhanden ist, nicht die ersten Märkte zu überschik- ken. Es «wäre daher für Notverkäufe lein Anlaß gewesen. Heuer

bekommen. Die Italie ner fragen beim« Handel nicht mehr: „Was kostet das Kilo?" Dieser Handelsbrauch hat früher unseren Bauern, die hochwertige, magere Mmkühe zu verkaufen haben, in der Zucht schwer «geschadet. Den Markt in Imst haben die Ita liener zweifellos sehr lebhaft gestaltet, das kann man ruhig sagen. Was wäre daraus« geworden, hätte unser Landwiri- schaftsministerium nicht den «Einkauf durch die Italiener möglich gemacht? Dieser Markt «wird wohl all das Gerede zum Schweigen bringen

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Tiroler Post
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Pagina 17 di 20
Data: 30.10.1908
Descrizione fisica: 20
vor der Annexion Bosniens der Fall. Markt in Rovereto. Aus Rovereto erfahren wir, daß infolge der Bemühungen des kaufmän nischen Vereines am 3. November ein größerer Viehmarkt, verbunden mit einem Vogelmarkte und einem Markte landwirtschaftlicher Geräte, sowie von Birnen, Kastanien, Kartoffeln und anderen Erzeugnissen der Jahreszeit abgehalten wird. Für Vieh, das über zehn Kilometer weit herkommt und am Vorabende des Markttages in Rovereto eintrifst, wird freie Stallung und unentgeltliches Futter gewährt

. Der kaufmän nische Verein setzte zehn Preise im Betrage von 10—60 Kronen für die schönsten Pferde, Stiere, Kälber, Kühe, Zug- und Maftochsen, Schafe, Zie gen und Schweine aus; auch die Landeskultur ratssektion in Trient stiftete einen Preis von 50 Kronen für die bestgehaltenen Tiere aus. Markt in Aurach. Man schreibt uns: Wie alljährlich, so fand auch heuer am 24. Oktober hier der Jahrmarkt statt. Der Auftrieb war heuer im Verhältnisse zu anderen Jahren sehr stark. Bei 300 Stück Vieh dürften am Platze

ge standen sein. Der Handel ging flott, da ziemlich viel auswärtige Großhändler anwesend waren. Der in den letzten Jahren fast ganz eingeschlafene „Auracher Markt" dürfte nun wieder zur einst maligen Größe gelangen. Es wäre nur zu wün schen, daß sich in Zukunft noch mehr Händler ein stellen. Der Auracher Markt ist ja ein wichtiger Übergangsmarkt von den Tiroler Märkten zum Mittersiller „Simon und Juda-Markt". Das heurige Weinjahr. Aus K altern schreibt man uns: Die Ernte eines Jahres

dort selbst eingeschränkt oder verhindert wird, so hätten sie durch die Sanierung einer der wun desten Stellen im Landwirtschaftsbetriebe von Kaltern noch Nutzen für die Allgemeinheit ge schaffen. Markt in Kirchdorf i. T. Unterm 26. Okto ber wird uns berichtet: Auf den heutigen Markt wurden ungefähr 230 Stück Großvieh aufge trieben. Jungvieh war nicht viel vorhanden. Die Preise waren mittelmäßig, trotzdem machte man schlechte Geschäfte. Krämer waren nur einzeln anwesend. Markt in Prutz. Man schreibt uns vom 26. Oktober

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 01.03.1948
Descrizione fisica: 4
der Ernährungsminister Sagmeister als auch der Landwirtschaftsminister gegen einen solchen legalisierten Schwarzen Markt aus. Es wäre jedoch eins Utopie, anzunehmen, daß damit die Bestrebungen,, die Bewirtschaftung le benswichtiger Waren zu durchlöchern, ein Ende finden würden. Nach wie vor werden sowohl ge wisse bäuerliche Kreise, als auch Handel und In dustrie versuchen, das Gebäude der Dewirtschaf- tung zum Einsturz zu bringen, um, unbeschadet der wahren Interessen der Allgemeinheit, größere Profitmöglichkelten

- würdig wohnt. Aufmerksame Beobachter hatten in den letzten Monaten Gelegenheit, Experimente mit dem Grauen Markt in der Praxis zu beobachten. In Italien ist die Bewirtschaftung fast zur Gänze verschwunden, das heißt, die noch bewirtschafteten Waren, die theoretisch zu einem bestimmten, für die Masse erschwinglichen Preise erhältlich sein müßten, sind niemals vorhanden; dafür aber wer den den Käufern die gleichen Waren im freien Handel und in denselben Kaufläden zu Preisen angeboten, die sür

den ins Land kamen, auch Seidenstrümpfe mid kosmetische Artikel, auf der anderen Seite aber vom Volke selbst dringend benötigte Eebrauchs- güter ins Ausland gingen. Die belgische Regie rung sah sich daher vor kurzem genötigt, die Be- wirtschaftung wieder einzuführen, um eine voll- kommene Entgüterung des Landes zu verhindern. Eine solche Handelspolitik liegt sicherlich nicht im Interesse des Volkes. Wir brauchen daher we der einen Schwarzen Markt noch einen Grauen Markt mit Preisen, die für die Werktätigen

und ehrlich ihr Leben Fristenden unerschwinglich sind. Was wir brauchen, ist ein Markt, der dem Volke die lebensnotwendigen Waren im entsprechenden Ausmaße und zu Preisen bietet, die erschwinglich sind. Denn auch bei uns käme es zwangsläufig so wie überall: Der Graue Markt wäre gut beschickt, auf dem bewirtschafteten Sektor dagegen würden die Kontingente immer mehr absinken. Menschen sind eben keine Engel; der Bauer, der Kaufmann, der Industrielle würden trachten, einen so großen Teil ihrer Produkte

als nur möglich zu höheren Preisen anzubringen, also dem Grauen Markt zu- führen. Eine arge Schrumpfung der dem bewirt schafteten Markt zur Verfügung gestellten Waren mengen wäre die selbstverständliche Folge. Der einzige Weg, ein gesundes Verhältnis zwischen den Preisen der Industrieartikel und den landwirtschaftlichen Erzeugnissen herzustellen und damit die Interessen der Produzenten und der Konsumenten auf einen Nenner zu bringen, ist die Senkung der Preise auf dem industriellen Sektor

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Alpenländer-Bote
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Pagina 11 di 16
Data: 31.10.1920
Descrizione fisica: 16
. in Landeck. als Koop. nach Mals. Wie ftestt dtz? Kn 7g.? In Wien galt om 26. Catober 1 Marli 6.ich K, 1 Lire 1510 K. 9n Zürich oglt am *3. Obtob-r 1 Morst 9.15 £t«., 1 Lire 0382 St«. 1 öfterr. Krone 2.10 Cts.. 1 tsche chische Krone 7.60 Cts. Lottsr'ehung vom L3. Oktober 1LSS. Graz 63 42 15 26 33 Au« dem Bnftskloite. Tie alten Briefmarke« mit dem Kaiserkopf, der Kaiserkrone und dem Aufdruck Deutschiwerre ck gehen mit Nm -m^er 1920 nicht mehr. Markt denchre. 25. Ckt. Der nach Umbaus n v rl'-gte Oetzer

Markt wurde am 25. Cktober hier abgehalten und zeigte das gewöhnliche Bild, wie es auch in Oetz immer war. Mttst nur Kleinvieh a-langte zum Auf trieb. Schafe und Ziegen; Großvieh. Rinder waren 'wenige zu seben. Die Nreise scheinen noch immer nicht den Höchststand erreicht zu haben. Halbjährige Lämmer waren nicht unter 1600 Kranen zu bekam- men: ältere Tiere gingen wohl zu 2000 Kronen und darüber ab. Der ganze Markt ging ziemlich flau und zeigte sich geringe Kauflust unter den wenigen von auswärts

erchiencnen Händlern. Markt in Kufstein. Der am 20. Cktober in Kuf stein abgrhaltene Zucht- und Nutzvieh-(Exportvieh-) markt hat einen guten Verlauf genommen. Dos «uf- getrisbsne Marktvieh (Pinzgauer- und Fleckvieh) war zumeist von recht guter Qualität und bestand in über wiegender Zahl aus Händlervieh aus den Bezirken Kufstein, Kitzbühel und Schwerz. Zum Austriebe ge langten ungefähr 400 Stück trächtiger Kinder. Kühe und Kälberkühe von durchwegs sehr gutem Nährzu stande, kräftigem Körperbau

und befriedigendem Ge sundheitszustände. Der Markt bot daher eine sehr rege Beteiligung bäuerlicher Kreise und ein sehr gefälliges, lebhalws und bewegtes Bild. Bon den anwesenden bäuerischen landwirtschaftlichen Zuchtgeuosienichaftru wurden 190 Stück auf Abwage zu einem durchschnitt lichen Höckstvrcis von 43 bis 45 K'onen per Kilogr. Lebendgewicht ausgekauft und am selben Tage zum weitaus größten Teile per Babn an die verschiedenen Bestimmungsorte Bayerns verfrachtet. Etwa 80 Grotz- viebstücke und mehrere Zi gen

gingen im Triebe über das Land-Zollamt Kiefersfelden in nahe o-legene Orte des benachbarten bay-rttch,n Bezirkes Rofenheim. Der vor Beginn der bay«rifch-n Kaufabschlüsse vorgesehene B'.ebbond'l und -austausch unter den heimischen Land wirten blick jedenfalls infolge der ungewöhnlich hohen Preise aus ein ganz bescheidenes Maß beschränkt. Wir- ner und andere auslänNfche östvreichische Käufer wa ren zu diesem Markt nicht erschienen. M«rstt in Käste«. Der an- 18 l kt ober s'angr'un d-ne Viel,mack

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 10 di 16
Data: 13.11.1908
Descrizione fisica: 16
auch der größte Teil des Viehes wieder unverkauft abgetrieben wurde. Der heurige Hauptvieh markt zeigte einen ungewöhnlich massenhaften Auftrieb, besonders in Rindvieh und Schafen. Letztere standen im Preise hoch, das Rindvieh hatte keine Preis steigerung. Trotzdem war der Handel sehr lebhaft. Der Marktbesuch war stärker als in anderen Jahren. Ueber 4000 Menschen waren heute am Marktplatze. K l a u s e n , 28. Oktober. (Simon und Jud a-M a r k t.) Bei prächtigstem Wetter sehr starker Besuch und großes

, so daß Steirer und Kärntner schon gar nicht mehr auf den Platz kamen. Die Praxis, welche die Händler mit dieser letzteren Ware üben, — sie nämlich ins Aus land bringen, da ein paar Tage einstellen und dann auf den Markt bringen, worauf der Käufer über kurz oder lang die Pest im Stalle hat, — gibt es eben da nicht. Das heimische Vieh ist durch und durch gesund und als bodenständig ganz anders widerstandsfähig, wenn wirklich Böses eintreffen sollte. — Auf dem heutigen Markte fehlte zum erstenmale der billige

Jakob und der ehrliche Spieljude. — Es scheint, daß die Zeilen, welche Ihr Blatt im Anhang zum Bericht über den Heiligkreuz-Markt am 17. September gebracht hat, daran nicht ganz unschuldig sind. Es ist durchaus kein Schade um dieses Gesindel. Es weint ihnen wahrlich niemand nach. Bozen, 3 November. Der heutige Allerseelen-Markt hatte einen sehr guten Besuch zu verzeichnen; auch der Auftrieb war gut. Es wurden 1519 Stück Groß vieh und 1517 Stück Kleinvieh auf den Markt gebracht. Der Handel

aus Tirol, Salzburg, Oberösterreich, Steiermark, Kärnten, Krain und Kroatien und waren erster und mittlerer Qualität. Handels- richtung: Innsbruck, Umgebung und Nordtirol. Wiener Schkachtviehmarkt. Dcr Markt wurde mit 4861 Stück Rindern beschickt und waren dabei 335 ungarischer, 392 galizischer und 1110 Stück deutscher Provenienz vorhanden. Außer Markt 706 Stück. Man verkaufte: Mastochsen, ungarische von 46 bis 82 K, galizische Mastochsen von 62 bis 92 K, deutsche vo 64 bis 92 K, ausnahmsweise

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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 09.09.1934
Descrizione fisica: 8
. Gezzo, Adria, S. Dona, Conegliano, Feltre, Malles, Belluno, Vicenza, Cles, Cavalese) finden auch kurze Versammlungen der Techniker und Züchter statt, um Telegenheit zu einem Meinungsaustausch über die Ergebnisse der Viehschau und eventueller Verbesserungen für die künftigen Veranstaltungen zu geben. Die Märkte und Ausstellungen finden in nach stehender Reihenfolge statt: September: 17. in S. Valpurga - Ultimo (Prov. Bol zano): Viehschau für Clschtaler Grauvieh. 20. in Udine: Markt mit Wettbewerb

für Stiere u. Jungstiere der friaulischen Fleckviehrasse. Oktober: 2. in Conselve (Prov. Padova): Markt mit Wett bewerb für Stiere und Jungstiere der > apulischen Rasse des Veneto. Z. in Gazzo Padovano (Provinz Padova): Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der braunen Rendena-Rasse. 4. in Adria-Fasana (Prov. Rovigo): Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der apulischen Rasse des Veneto. 6. in S. Dona di Piave (Prov. Venezia): Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Grauen Geblrgsrasfe

. 11. in 11. in 13. in 7. in Conegliano Veneto (Prov. Treviso): Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Grauen Gebirgsrasse. 7.-8. in Verona (Foro Boario): Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Gebirgsrasse und Etschlaler Grauvieh. Feltre (Provinz Bettuno): Markt mit Wettbewerb und Viehschau der Braunen Gebirgsrasse. Vipiteno (Prov. Bolzano): Markt mit Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Gebirgsrasse. Pordenone (Prov. Udine): Markt mit Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Grauen Gebirgsrasse

. 14. in Crespano del Grappo (Provinz Treviso): Wettbewerb u. Viehchau der Burlina-Rasse. 16. in Malles (Prov. Bolzano): Markt mit Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Gebirgsrasse. 16. in Belluno: Markt mit Wettbewerb und Vieh schau der Grauen Gebirgsrasse. 18. in Forno Canale (Prov. Belluno): Markt mit Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Gebirgsrasse. und 21. in Vicenza: Markt und Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Ge birgsrasse und Ctschtaler Grauvieh, vormittags

in Tiarno (Prov. Trento): Markt und Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Gebirgssrasse. 22. nachmittags in Tondino (Prov. Trento): Markt und Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Gebirgsrasse. 23. in Tione (Prov. Trento): Markt und Wett bewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Gebirgsrasse. 26. in Cles (Prov. Trento): Markt und Wett bewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Gebirgsrasse. 26. in Male (Provinz Trento): Markt und Wett bewerb für Stiere und Jungstiere

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 5 di 10
Data: 17.09.1953
Descrizione fisica: 10
) haben nämlich in den letzten 30 Jahren nach diesen betriebswirtschaftlichen Überlegungen und Erkenntnissen gehandelt. Wenn wir daher auf dem europäischen Markt mit unserem Vieh und dessen Produkten kon kurrieren wollen, müssen wir uns diese in Europa allgemein gültigen Grundsätze intensiv ster Pflanzen- und Viehproduktion zu eigen machen. Wir haben aber noch zahlreiche Betriebe, die von einer ausreichenden Fütterung des Viehbe standes im Winter weit, weit weg sind. Man Der Landecker Markt am 14. September

Bei dem am 14. September stattgefundenen Landecker Markt wurden 240 Kühe, 600 Kalbin- nen und 20 Ochsen aufgetrieben. Es ist dies eine Wesentlich niedrigere Auftriebszahl als am ersten Landecker Markt vergangenen Jahres. Die Qua lität der aufgetriebenen Tiere war gut, teils sehr gut. Händler waren gekommen aus Italien, Deutschland und Innerösterreich. Schon am Vor tag (Vormarkt) entwickelte sich ein reger Han del mit guter und sehr guter Qualität, welche hauptsächlich von den einheimischen Bauern rasch aufgekauft

wurde. Der Abverkauf am Markt sel ber ging flott vonstatten. Es wurden etwas mehr als 80 Prozent sämtlicher aufgetriebener Tiere abgegeben. 148 Stück wurden von italienischen Händlern und 129 von deutschen Interessenten gekauft. Während der italienische Händler durch wegs das Hauptgewicht auf die Qualität legte, mußte leider festgestellt werden, daß der deut sche Käufer sich bei seinem Einkauf infolge der dortigen Preislage mehr an die billigeren Quali täten hielt und damit der deutsche Bauer

Rindes. Doktor Santner, Salzburg, der mit Vertretern der Zucht genossenschaft Lienz zur Tagung gekommen war, gab den Südtiroler Züchtern ein Bild über die Arbeit der Pinzgauer Zuchtverbände in Öster reich. Die Versammlung bot ein gutes Bild der bisher geleisteten Arbeit und steht zu erwarten, daß diese in nächster Zukunft weitere Fortschritte macht. Marktbericht Markt in Reutte am 9. September Infolge des noch nicht durchgeführten Alpabtriebes und der günstigen Absatzlage war die Beschickung

des Reuttener Marktes schwächer als im Vorjahre. 150 Stück Kühe und Kalbinnen wurden aufgetrieben. Ein Großteil von Tieren wurde bereits am Vormarkt von den in- und ausländischen Händlern angekauft, so daß diese über haupt nicht mehr zum Hauptmarkt kamen. Der Markt verlauf war gut, abgesetzt wurden 90 Prozent aller auf getriebenen Tiere. Die Qualität war mittel. Die Preise bewegten sieb von 4000 bis 5300 S. Verkauf: Italien und Inner Österreich. Markt in Brixlegg am 10. September Auftrieb : 235 Kühe, meist

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 6 di 32
Data: 09.06.1932
Descrizione fisica: 32
scheine nicht zuletzt der starke Konsumrückgng infolge der Arbeitslosigkeit auf. Die Handelspolitische Förderung des Viehabsatzes. Die Erfahrung hat gelehrt, daß das Einfuhrmonopol nicht für uns einzig maßgebend fein kann. Preisbildend find schließlich immer Angebot und Nachfrage. Waren 2400 oder 2500 Stück auf dem Wiener Markt aufgetrie- den, so wurden die Preise schlechter. Die letzten zwei- hundert Stück hatten die Preise verdorben. Wenn die Händler erfuhren, daß für den nächsten Markt

so und so viel weniger Vieh aus Ungarn käme, so sahen sie darauf, aus dem Inland mehr Vieh auf den Markt zu bringen. Wir mußten daher auch eine Regelung der Inlandsver kehres treffen. Das ist geschehen durch ein einfaches Pafsierfchein-System, wobei nicht mehr Passierscheine aus- gegeben werden, als der Markt für eine wünfchens verte Preisbildung vertragen kann. Das Viehverkehrsgesetz hat sich ungeachtet mancher Schwierigkeiten der Durchführung absolut bewährt. Wenn man die Viehpreise der Umgebungsstaaten mit denen

bei uns vergleicht, so muß man sagen, daß wir ohne das Viehverkehrsgesetz eine Katastrophe erlebt hätten. Richtig ist, daß diejenigen, die das Vieh von auswärts auf den Wiener Markt bringen, ein sehr schönes Stück Geld ver- dienen infolge der Preisdifferenz. Auf die Dauer ist dieser Zustand, daß einzelne verhältnismäßig kleine Kreise ein so enormes Geschäft mit dem Auslandsvieh machen, für niemanden wünschenswert und jedenfalls für uns un- tragbar. Wir bemühen uns jetzt, einen Weg zu finden. Das Viehproblem

kann in Oesterreich auf die Dauer nicht durch den Wiener Markt geregelt werden. Wir haben gewisse Viehquali- täten, mit denen wir nicht warten können, bis sie durch einen Markt gegangen sind. In den Nutzviehqualitäten, besonders in den minderen, wird immer eine gewisse Preisstagnation sein. Besonders müssen wir uns aber sichern, daß wir aus dem Auslande nicht als Zuchtvieh. lieferungs-Gebiet verschwinden. Im Zusammenhänge mit dem Ofgeschäft werden wir uns bemühen, Auswege zu finden

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 8 di 16
Data: 29.04.1905
Descrizione fisica: 16
. Nk ö tz , am 28. April (905. Hlots praxmarer, Fraktions-Vorsteher. Markt-Kundmachung! Am Freitag, den 5. Mai 1905, findet hier der Rmts-WuM statt. Stadtmagistrat Kufstein, am 26. April 1905. Der Bürgermeister: Josef SgKev m. p. Strele’s Patent- Jauche- Pumpe, unüber troffen an Leistung und Dauerhaftig keit, nur zu be ziehen durch den alleinigen Fabrikanten Johann Slrele in Reutte. Vertreter fürs Olerinntal: Anton Maurer, Schlosserei- und Eisen warenhandlung, in Imst. W (14 Tage zur Probe.) Bäckerei

! In einem größeren Orte Tirols (Markt oder Stadt) wird eine in gutem Betriebe stehende Bäckerei zu kaufen oder auch zu pachten gesucht. Zuschriften erbeten unter „Bäckerei" an die Administration d. Bl. Ein mittleres AlMN-AiMskil ^ samt Vieh- und Fahrnisse in einem größeren Dorf " wird zu kaufen gesucht. Wenn Ladengeschäft dabei ist, wird es auch angenommen. Adresse erliegt in der Administration dieses Blattes. Hilft großartig ats unerreichter „Insektentöter". Kaufe aöer „nur In Flaschen“ Imkt Roman ©trete

. Prirlegg r Barth. Sommer- egger's Ww. Hall: Jos. N. v. Aichinger. Ant. Braun. Johann v. Hibler. Lorenz Hörmann. Chr. v. Klebelsberg, Apo theker. Joh. Profanier. Hopfgarte«: Joh. Dichter. Ittftug: Heinrich Markt. Ienbach r Gg. Ramminger. KjtzbSüel: A. Pfund. ' Larrdeik: Carl Hochstöger. L. Schüler. Uattevderg r Ludw. Hinter- Holzer. Ntttlle: Heinrich Falger. Nied: C. Handle, Gottlieb Seiler. St. Johann: Jof. Hilscher. Schwa): Fr. Baumgartner. S. Wagner. Söll-kenckental: Jakob Feichtner. Telfs: Joh

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Giornali e riviste
Alpenland
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Pagina 13 di 14
Data: 12.10.1921
Descrizione fisica: 14
von Weizen, Roggen. Mais und Mehl, die an den ameri kanischen Börsen nach vorübergehender Erhöhung eine fallende Tendenz einschlugen, die bis Ende des Monats anhielt. Die Gesamtbewegung der Preist war auf den Weltmärkten ziemlich einheitlich. Die Gestaltung der einzelnen Märkte war folgende: .Der Weltgetreide markt zeigte bei Beginn des Monats eine leicht anziehende Tendenz, di« sich aus Grund schlechter Nachrichten über den Stand der Ernte in Argentinien pnd zunehmender Ausfuhrtätigkeit s Amerikas

vor. Auch die englische Brotgetreiöeernte ist zufriedenstellend. — Die Preisbewegung an den amerckünischen Märkten ist s au? stiftender Tabelle zu ersehen: Neuhork. 1. 9. 6. 9. 20. 9. 22. 9. 28. 9. s ir; v : - 138 145,50 437 13934 133 cts. p. Bushel (32 lbs.) per erstnotiertem Monat. Chicago. s; \::n: 103,50 105,50 102% 103% 98 ■' Ma:s: 53,57 54 % 51% 52% 4« Mais: cts. p. Bushel (32 lbs.) per erstnotiertem Monat. Roggen: cts. p. Bushel per erstnotiertem Monat. Ans dem deutschen Markt lagen die Wcizenpreise anfänglich

11 bis 12 Millionen.Zentnern Mätzt wird. Dafür hat Kuba eine um so reichlichere Ernte, so daß man sich dort unter dem Truck der noch vorhandenen großen Bestände ent- I schlossen hat. im Interesse einer günstigen Preisgestaltung den Rohranbau ewznschränken. Auf dein deutschen Markt ist die Geschäftstätigkeit lebhaft. Auch im Geschäft mit Melasse ist eine Besserung eingetreken ! Tie Zuckerbörse in Hamburg nahm kürzlich die ersten amtlichen Notie- l kungen für Zucker seit Kriegsbeginn vor. Ter Kaffeemarkt lag unter geringen

Schwankungen im Bcrichts- mnat sehr fest. Brasilien erhöhte fortlaufend leine Notierungen und die Regierung von Sao Paulo griff sofort mit Kausen ein. sobald eine Abschwächung der Preise einsetzte. Die wesentliche Befestigung des ; brasilianischen Wechselkurses bewirkte, daß die Angebote Brasiliens sich bis zu 1 sh. höher stellten. Der deutsche Markt lag rnter dem Einfluß der steigenden Devisenkurse ebenfalls sehr fest: die sbschlußtätigkeit init Brasilien litt jedoch sehr rmter den bedeutend er höhten

vorgenommen. Die Amsterdamer Auktion am 13. 9. verlief bei lebhafter Umsatztätigkeit sehr fest Ter größere Teil der Bestände wurde nach Deutschland verkauft. _ Am La Plata steigen die Preise weiter. — Auch der.deutsche Markt zeigte eine sehr feste Tendenz. Auf den einzelnen Häute- und «ellauktionen wurden Preissteigerungen bis zu 20 v. H. erzielt. — Die leit Wochen anhaltende starke Nachfrage auf dem Rvhhänteinarkt ist aus die fortgesetzt gute Beschäftigung der Leder- und Schuhindustrie fast aller Länder

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 24.04.1947
Descrizione fisica: 4
versucht die bürgerliche Presse die Ein führung des sogenannten „zweiten Marktes“ dem Verbraucher mundgerecht zu machen. Die Gründe, die gegen einen zweiten Markt sprechen, sind hier bereits erörtert worden. Wir wollen daher darauf verzichten, das Thema noch einmal theoretisch zu behandeln, um dafür die Ergeb nisse der Politik des zweiten Marktes in der Pra xis zu studieren. Die Gelegenheit dazu bietet uns unser Nachbarland Italien. Italien hat bekanntlich das Rationierungs system nie in der straffen

, die den Vorschlag für die Fettversorgung Merans beinhaltete. Im Hinblick darauf, daß das auf den Karten zuste hende Fett für die Monate Jänner und Februar im März noch nicht ausgegeben worden war, schlug ein Leser vor, man sollte doch die Kauf leute veranlassen, das bei ihnen lagernde und für den zweiten Markt bestimmte Fett leihweise für den ersten Markt vorzuschießen, um wenigstens die geringen aufgerufenen Mengen einlösen zu können. Die Regierung könnte ja in der Folge das Fett wieder zurückerstatten

. Das klingt grotesk, aber es ist Wirklichkeit. Und es beweist eine Tatsache, die jedem Einsichti gen von vorneherein klar sein müßte: Der zweite Markt „frißt" den rationierten Markt. Das heißt, der zweite Markt, beziehungsweise die Möglich keit, dieselben Waren zu einem höheren Preis ver kaufen zu können, birgt automatisch die Versu chung in sich, möglichst viel zum höheren Preis und möglichst wenig auf Karten zu verkaufen. Und nachdem die Profitsucht ja das treibende Mo tiv unserer gegenwärtigen

Wirtschaftsordnung ist, kann es niemand Wunder nehmen, wenn die Er zeuger und Verteiler dieser Versuchung unter liegen. Der zweite Markt hat also in Italien dazu ge führt, daß genau die gleiche Ware zwei verschie dene Qualitäten besitzt. Die rationierte Qualität ist selten zu haben und für die andere ist selten das Geld vorhanden. Diese Wirtschaftspolitik hat. dazu geführt, daß heute in Italien nicht nur Indu striearbeiter streiken, sondern auch andere Be rufskategorien, die früher bestimmt nie an einen Streik

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 12
Data: 18.10.1907
Descrizione fisica: 12
selbst in Auszügen nachgeholt: Verwendung des Kornplatzes in be schränktem Maße als Marktplatz. Der Obmann des Marktkomitees Dr. von Sölder referiert über die Behandlung der Frage, ob künftig der ganze .Markt aus der Marktgasse auf den Kornplatz verlegt . werden solle, oder ob mau für.eine teilweise Ver legung sei. Das Marktkomitee habe am 10. ds. über den Gegenstand Beratung gepflogen, wobei sich aber ziemlich geteilte Ansichten ergeben hätten. Während auf der einen Seite 5er seit kurzem am Kornplatz etablierte

Markt Wärmstens .begrüßt wird, .habe sich auf der anderen Seite, nament lich von Mitgliedern des Marktkomitees, .welche in der Oberstadt wohnen, starker. Widerspruch gezeigt. So sei es im Marktkomitee zu keinem bestimmten Beschluß gekommen, und ersuche er um die Ermächtigung, daß das Marktkomitee in dieser Frage selbständig vorgehen dürfe, .somit in einer künftigen Beratung desselben.die end- giltige Entscheidung fallen könne. Allerdmgs sei es wünschenswert, wenn vom Gemeindeausschuß, insbesondere

in Bezug auf die «Ausdehnung des Marktes/ Direktiven gegeben würden. Dr. von Sölder begrüße diesen Markt da unten, da er erstens räumlich vorteilhafter und zweitens das Publikum an Einkäufe dort schon gewöhnt ist. Wenn man den Verkehr dort sehe, , müsse man zugeben, daß ein Markt an dieser Stelle ein lokaler Bedarf sei. Doch, bleibe.die Frage offen, ob man den bisherigen Markt in der Marktgasse belassen oder ganz auf den.Kornplatz verlegen solle. Tie obere Stadt würde dem Fremden publikum allerdings

den besser gelegenen Markt bieten und er wäre für gleichzeitige Beibehaltung des alten Marktes, während man.jene Stände, welche in der Marktgasse keinen.Platz mehr fänden, auf den Kornplatz weisen möge; ebenso sollen die Produzenten, welche von auswärts kommen, zum Teil nach unten.verwiesen werden. Gegen die gänzliche Entfernung des.Obst- und Gemüsemarktes aus der Marktgasse habe sich, wie schon betont, eine ziemlich lebhafte Oppo sition erhoben. Bisher waren aber gerade von in der Marktgasse

da ab. Ja, auch die Besitzer der Verkaufsläden wären heute wieder froh, wenn die Marktgasse in früherer Weise besetzt wäre. Man nehme der alten Stadt Stück für Stück. Fragen Sie die Spezereihändler :c., wie diese sich über, die Verschiebung des Verkeh-rslebens mißgünstig aussprechen. Ueberall, wo man andernorts hinsieht, ist der Markt auf dem fre- quentesten Platze der Stadt, dokt wo eben am meisten Verkehr zusammenströmt. Wir Altstädter zahlen die Steuern mit zur schönen Ausgestaltung des Kornplatzes und des Rennwegs

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Tiroler Post
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Pagina 15 di 20
Data: 13.11.1908
Descrizione fisica: 20
. An der ruhigen Bewe gung wird der Stier aber durch dieses Holz nicht gehindert. Über Anregung des Ausschußmit gliedes Professors Ernst Ebenhöch hat der Alpen vereinsgau „Karawanken" eine Eingabe an die Kärntner Landesregierung gerichtet und um Be achtung der Stiergefahr unter Hinweis auf obi ges Mittel gebeten. Martini-Markt in Mals. Uns wird berich tet: Sicherem Vernehmen nach ist endlich der Be zirk Glurns seuchenfrei erklärt, die Stallsperre aufgehoben worden und kann der Martini-Markt in Mals

am 11. November abgehalten werden. Es ist das den armen Bauern von Herzen zu gönnen, nachdem sie so lange unter dem Drucke dieser leidigen Krankheit gelitten haben. Erfreu licherweise stehen gegenwärtig die Viehpreise hoch, so daß der Schaden doch einigermaßen aus geglichen wird. Viele Rinder sind bereits teils von welschen, teils von Öberländer Händlern aufgekauft worden und harren des Tages, wo sie transportiert werden können. Leonhardi-Markt in Lienz. Am Leonhardi- Markte in Lienz am 6. November wurden

4 Pferde, 420 Rinder, 800 Schafe und 48 Schweine aufgetrieben. Die Kauflust darf als eine rege be zeichnet werden, da viele auswärtige Händler aus Italien, Kärnten und Steiermark sich eingefun den hatten. Obwohl die Preise im allgemeinen zufriedenstellend waren, blieben sie doch gegen das Vorjahr zurück. Nach Tirol, Kärnten und Steiermark wurden 14 Waggon Rinder ausge führt. Nach Schafen war gleichfalls gute Nach frage und bestehen zurzeit hohe Preise. Der nächste Markt ist am 28. November. Aus Kaltern

sind die ersten französischen Neuheiten vertreten, wie Präsident Drouard, Dr. Benit, Charles Cogne, Le Lectier usw. Leider waren die Glanzfrüchte: Herzogin v. Pitmaston, Eva Baltet usw. schon nicht mehr versandfähig. Die Ausstellung war für jedermann sehenswert und instruktiv und für den Aussteller ehrend und wird selbe sicher auch in Wien Anerkennung fin den und Zeugnis geben, daß mit Fleiß und Sach kenntnis auch in Nordtirol Vorzügliches im Obst baue erreicht werden kann. Markt in Oberndorf bei St. Johann

i. T. Der Leonhardi-Markt, 6. November, verlief sehr günstig. Es wurden 205 Stück Rinder schöner Pinzgauer Rasse aufgetrieben und etwas Klein vieh. Der Preis war gut, gegen 30 K besser als früher, das Stück zu 300 bis 400 K. Das Meiste wurde verkauft, hauptsächlich nach Salzburg. Es herrschte volle Zufriedenheit. Zuchtstier- und Zuchtschafe-Ausstellung in Imst. Unterm 7. November schreibt man uns von dort: Begünstigt vom schönsten Herbstwetter, fand, wie schon in Nummer 258 des „A. T. A." gemeldet wurde

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 12 di 16
Data: 09.05.1929
Descrizione fisica: 16
ver> misten, jedoch -eigte sich der Handel um so lebhafter. Die gesamt« Beschickung bestand au» 209 Saugern und 88 Stück -um größten Teil kleineren Fressern, also um 139 Stück weniger al» der Bor- markt auf-uweisen hatte. Ein sehr zufriedenstellender Umsatz war besonder« bei der Saugerware wiederum zu verzeichnen, di« zum Großteil unter etwas an gezogenen Preisen guten Absatz fand. Als Käufer kamen für diese War« wie gewöhnlich Oberinntaler und Ausferner in Betracht. Hier wurden für schöne, gut

genährte Paare Preise bis zu 105 bi» 110 8 bezahlt. Weniger Erfolg hatten di« Händler beim Angelbote von stärkerer Ware; so wurden bei dieser Gattung für drei Monate alte Paare von den Käufern höchsten» 270 bi» 280 9 geboten. Immerhin zeigten sich Verkehr und Handel auf diesem Markte sehr zufriedenstellend, obwohl zugleich der Mühlauer Florianimarkt abgehalten wurde; dadurch erklärt sich auch -er geringere Auftrieb auf dem Innsbrucker Markt. Der Georgimarkt (Bieh« und Krämermarkt) in Innsbruck

wird am Montag, den 18. Mai, abgehalten, und -war der Dieh- markt am Biehmarktplatz in Pradl und der Krämevmarkt am Innrain. -teuer Markt 1» Seefeld. In der Gemeinde Seefeld findet am 7. Mai 1929 am Marktplatz, Gasthaus Stern, der erste Früh, jahrsmarkt statt. Zum Auftrieb gelangt graubraune» Tiroler Gebirgsvieh und graue» Oberinntaler Dich. Da dieser Markt der erste ist, der ln Seefeld stattfindet, wird dessen Besuch gewiß für alle Käufer von ^besonderem Vorteil sein. Markt in Schwaz. Bei dem am 2. Mai

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 2 di 10
Data: 13.05.1948
Descrizione fisica: 10
nicht mehr besteht. Ti' Erfahrung lehrt,, daß nicht Bewirtschaftung und Preisüberwachung die Ware auf den Markt bringt, sondern daß die Freigabe sowohl die Er zeugung steigert, als auch den Preis senkt- Wie die Verdunklung auch von jedem Kriegsgegner eingehalten werden mußte, so auch die Bewirt schaftung von jedem ihrer Gegner, weil beide eben in ihrer Zeit notwendig waren. Aber wie so mancher Luftschutzwart sich in Aus übung seiner Tätigkeit ungemein wichtig und un entbehrlich vorkam

Skandal der Ti roler Milchkühe? Wo fänden gewisse hochtönende Redner in Tirol ein so aufmerksames Publikum, wenn sie sich nicht als Schlüsselbcwahrer der Be wirtschaftungsfesseln aufspiclen könnten? Welchen Rummel hat bloß die Debatte um den Grauen Markt ausgclöst! Das rote Tuch für einen spanischen Stier muß ein Spaß dagegen sein, was der Graue Markt z.B. den Sozialisten bedeutet. Es ist auch ganz klar, ein besseres Betätigungsfeld der Demagogie wird sich nicht finden lassen als das Spiel

.mit dem Hungertuch. Nur, vom Hun ger helfen müssen doch wir Bauern den Herren und nicht die Phrasen der Bewirtschaftungs apostel. Es wäre verfehlt.. zu glauben, sie hätten cs nicht längst schon eingesehen, daß dieser Weg nicht zum Ziele führt. Es dreht sich nur um anstän dige Rückzugsgefechte, die einen würdigen Abgang vortäuschen sollen. So hat Staatssekrctäe Mantler endlich eine positive Einstellung zum Grauen Markt gefunden. Uns bedeutet der Graue Markt kein müßiges Spiel um Wählerstimmen und Masscnsympathien

. Wir haben ihn nicht zuerst verlangt und wir würden heute noch eine gerechte Preisregelung für unsere Kontingente dem Grauen Markt vor- zichen. Wenn aber diese Preisregelung infolge des Unverstandes unserer Gegner nicht durchzusctzen ist, dann wird der Graue Markt für uns zur letzten Möglichkeit, die Existenz zu halten. Diese letzte Möglichkeit werden wir zu wahren missen gegen alle und jeden! Subventionen sin- keine Lösung Zur neuen Milchpreisregelung Am Freitag, 7. Mai, tagten im großen Saal

Schritt der Aufwärtsbewegung in der Landwirtschaft dar. In seiner Erwiderung erkannte der Präsident der Landeslandwirtschaftskammer, Ökonomierat Muigg, zwar die Berechtigung des Milch- und Fettwirtschaftsverbandes an: er ist heute das ein mal leider notwendige Instrument der Bewirt, schaftung, er wird seine Bedeutung als markt- ordnender und für Absatz sorgender Faktor erst recht in der Zukunft beweisen müssen. Der Prä sident aber stellte als unabdingbare Forderung für ein weiteres Verbleiben

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Tiroler Post
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Pagina 8 di 20
Data: 11.10.1912
Descrizione fisica: 20
und 74 bis 80 Pfennige für Totgewicht. Ein Viehkommissionär, der mit einem Waggon geschlachteter Schweine aus Norddeutschland zum Markt kam und um 72 bis 74 Pfennige absetzte, wurde von den übrigen Händlern förmlich angefeindet! Anstatt mit den Preisen herunterzugehen, stellten Händler lieber 809 lebende und 86 tote Schweine für den Mittwochmarkt zurück. Auf diese Weise sollte das starke Angebot vermindert und ein Sinken der Preise verhindert werden. Man sieht hier aber auch, daß an den hohen Viehpreisen

47 Sekunden. Znur Schluffe sei allen jene« | dankbar gedacht, welche das Nennen förderten und u«, k tcrstützten, vor allem der Firma Richard Holzhammer, k Herrn Emil Holzhammer, der Firma Eduard Linst k und den Spendern der schönen Preise. Land- und Volkswirtschaft, Der Markt in Graun war, wie uns unterm 9. U | berichtet wird, ziemlich gut befahren. Die Preise t» i ren etwas gedrückt, da fremde Händler fehlten. Sei I Stiervieh war fast gar keine Nachfrage. Die Welsch»,« welche be' Sticrpreifen bestimmend

sind, fehlten hem» inuuei. Es wurden Ochsen für 600 K das Paar der- r kauft, was doch als äußerst billig zu bezeichnen ist. Markt in Latsch. Von dort wird uns geschriebc«: § Bei dem am 7. Oktober abgchaltenen Vieh- und Krä-k mermarkt herrschte flauer Handel. Im allgememer | konnte man bemerken, daß der Preis beim Grotzvst einen Rückschritt machte. Der Auftrieb war ziemlich stark, es mochten über 2000 Stück Großvieh sein, wovor die Marteller allein über 200 Stück austrieben. gut - die Marteller ist dies eben

der beste Markt und so man cher Bauer treibt seinen ganzen Viehstand auf. Wall-1 scheinlich denkt er dabei, das eine oder andere StA werde er wohl verkaufen können und Geld muß er st unbedingt haben, um den Steuersäckel befriedigen z» können. Mit dem Klciirvieh, Schafen und Ziegen, stand es gut. Kleinere Leute wollten vielfach Mastvieh fm den Winter und dies kam nicht zu hoch zu stehen. Der Rosari-Markt in SchludernS am Samstag wo: sehr stark befahren; der Auftrieb wird sich gegen^B Stück belaufen

haben, worunter ein guter Teil Ochser aus dem Oberinntale. Der Handel war ziemlich rege, da eine ziemliche Anzahl fremder Käufer, namentlich k aus Südtirol, zur Stelle war. Die Preise waren ala k trotzdem ziemlich gedrückt, teilweise wohl infolge dar schlechten Herbstwitterung, teilweise wegen zu ftärkcrV Auftriebes. Auf der Bahnstation wurde vom Zuge einik Kuh überfahren und getötet. Beim Markt in Lermoos am 3. Oktober würde«, 120 Stück Vieh aufgetriebcn, zumeist von den umliegen den Orten. Handelsvieh

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