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Pagina 6 di 8
Data: 04.05.1936
Descrizione fisica: 8
gebesserte Tendenz. , . , r , Olivenöl? Preise fest behauptet. die Haltung der Märkte reserviert. . „ . . , Getreide. Der amerikanische Markt zeigt infolge Frostschäden steigende Wcizcnvreise. di« schon auf 102 cent angelangt sind. — Im Inland ruhiger Markt. MaiS glU gefragt. Reisbau. Berona: Welzen 8 112-115. Roggen 8 97—100, .Hafer 8 100 —10t, Gerste 3 95—100; RciS Pialone 8 177—182» langk. 8 150—155, Maratelli 8 155. Ktt. Mailand: 3 530-560. Brescia: 8 550—570. Rom (samt «teuer): raff. 8 60Ö—620, gew

kg, KalbSchrom L 5.50—5.70 per ^Futtermittel.. Berona: .Heu gepreßt Maischnitt 8 28-31, August 3 27-29: Strob 8 8.50-9-50. Nachfrage gering. Enite verspätet. ■ Schlachtvieh. Berona: Schwacher Auftrieb, Mangel an guten Qualitäten, steigende Preise: Ochsen 8 160—380. Kübe 3 130—330, Stiere 8 250— 340, Kälber 8 250-380, Gstraun 8 160-190. — Ferrara: Markt fest behauptet. — Brescia: Ochsen 8 250-360. Kiib« 8 230-260. Stiere 3 220— 250, Kälber L 290-410 (Nutzvieh: Kühe 8 1200— 1700. -Ljäür. Ochsen per Paar 8 3100

-3500. ältere 8 2700-3000). — Modena: Steigende Preise. — Treviso: Ochsen 3 230-310. Kühe 8 170-270 (Nntzkühe 3 800—1700), Kälber 8 260-370, Schweine 8 280-380 (Sauger 8 60—120). — Padua: Lev. Hafter Markt. Mangel an QualitätSvieh, steigende Breis«. — Mailand: Ochsen 8 3.40-4.30. Kühe 8 2.70-4.00, Stiere 8 2.70-4.00. Notizbuch -es Kaufmanns — Einkommensteuer M .yotelsperfonals. Die Kauf- lcute-Union teilt mit: Die Anmeldungen der Ein kommen der Angestellten 1. und 2. Kategorie der .Hotels

ausschließlich für Eiyenbedarf ver wenden. , Anmeldungsformulare sind bei der kgl. Pflanzenschutzstation erhältlich. — Zugleich wird an das absolute Verbot des Handels mit Direkt- trägem erinnert. Der'Viehmarkt — Markt in Gries. Der alljährlich auf den 10. Mai fallende Biehmarkt in Gries wird Heuer, weil der 10. Mai ein Sonntag ist, am Montag. 11. Mai, abgehalten. — Georg>markt in Bresfanoni. Auf dem dies jährigen Eeorgimarkt, am 20. April, welcher einen mittelmäßigen Besuch aufwies, wurden aufgetrieben: 108

Rinder. 102 Schweine. 128 Schafe, 47 Ziegen. Die Preise für Nutzvieh sind im. Verhältnis zum letzten Markt die gleichen geblieben. Es wurde» für eine gute Milchkuh 1200 bis 1400 Lire bezahlt, für ein Paar ein jährige Ockfen 1000 Lire, für zweijährige 1300 bis 1400 Lire, für ein Paar fünf bis sechs Wochen alte Ferkel 55 bis 70 Lire, für eine Milchziege 70 bis 90 Lire. Die Preise für Schlachtvieh haben gegen den letzten Markt eine kleine Erhöhung erfahren, und zwar wurde be zahlt: Für Ochsen Lire 2.80

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Volksbote
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Pagina 13 di 16
Data: 22.09.1932
Descrizione fisica: 16
Einkäufe. Der Markt stand im erfreulichen Zeichen des Steigens der Viehpreise. Für Schweine zahlte man 260 bis 380 Lire per Stück, somit würde der Lebendgewichtpreis 3 bis 4 Lire per Kilo betragen. Kleinere Jungfchweine fanden keinen Absatz. — Herbstviehmarkl ln Laguudo. Der in folge des auf den 18. ds. erst am folgenden Montag, IS. September, abgehaltene Dieh- markt stand im Zeichen eines starken, bedeu tend größeren Auftriebes als in den letzten Jahren, wobei einen Großtell das Almvieh ausmachte

schwankten die Preise für Ochsen zwischen 2500 und 5000 Lire für das Paar, Kühe er zielten 1200 bis 2700 Lire, Ziegen 180 bis 150 Lire: für das Kilogramm Lebendgewicht zahlte man bei Mastvieh Lire 2.50 bis 3.—» bei Schafen Lire 2.50 bis 2.70. Im Schweine handel erzielten Sauger 80 bis 100 Lire, Fresser 200 Lire. — Markt in SilanLro. Eilandro, 16. Sep tember. Der heute hier abgehaltene Markt stand erfreulicherweise im Zeichen einer Besserung im Vergleiche zu den vorangegangenen Märkten. Der Diehauftrieb

ließ zwar zahlenmäßig, zu wün schen übrig, denn es waren nur 40 Kühe, 12 Käl- binnen, 4 Kälber, 28 Ochsen, 17 Stiere, 2 Pferde und 86 Schweine, somit insgesamt 98 Stück Groß vieh am Platze. Dieser etwas gering« Dieh- austrieb hat seine Ursache wohl darin, daß den Mehbesttzern der Austrieb im Hinblicke auf die mißlichen Erfolge der bisherigen Märkte, ver leidete. Zudem befindet sich das Jung- und Kleinvieh noch zum großen Teil auf den Berg- weiden. Auch die geringe Anzahl der Markt« besucher dürste

auf diesen Umstand zurückzuführen sein. Was aber dieser Markt als günstiges Zeichen an sich hatte, waren die vielen auswärtige« Händler, besonders auch aus den alten Provin zen, die zugereist kamen. Mgemein hörte man sagen, daß so viele Händler bei einem hiestgen Markte noch selten zu sehen waren. Bereit« um g Uhr vormittags stand das ganze Vieh Verkaufs« bereit auf dem Markte, doch bis 10 Uhr vormit tags wollte ein Handel nicht recht auflommen, da die Händler hartnäckig »ersuchten, di« geforderten Preise

bis 500 Lire pro Stück bezahlt. . Di« Händler hatten es besonders auf gutes Nutzvieh abgesehen. Auch für das Paar Zeitschweine wurden annehmbare Preise, bis zu '70 Lire, erzielt, -i Auffallend schwach im Verhältnisse zu den früheren Märkten, war diesmal der Krämermarkt.' Mgemein herrscht die Meinung, daß der plötzlich zahlreiche Andrang der Händler und damtt das Anziehen der Preise, auf di« Erhöhung der Einfuhrzölle zurückzuführen ist. — Am 29. ds. findet hier wieder ein Markt statt

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Lienzer Zeitung
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Pagina 3 di 36
Data: 05.12.1908
Descrizione fisica: 36
: „Die Junggesellen- stener', Lustspiel iu 3 Aufzügen von Alois Gfall. Diesein folgt vom gleichen Verfasser ein Schwank in 2 Akten unter dem Titel: „Der schlaue Michl uud die falsche Barbl,' Die weiße fakne wehte vom 2. bis 3. De zember nachmittags an der Frohnfeste in Lienz. IVlarktberickt. Zn dem sogenannten Audrä- Markt in Lienz am 28. November wurden 4 Pferde, 275 Rinder, 190 Schafe, 46 Ziegen nnd 39 Schweine aufgetrieben. Der Handel zeigte sich günstig, da viele Tiroler Händler anwesend waren. Dse Preise

sind zufriedenstellend, jedoch wurde die vorige Höhe nicht erreicht. Besonders billig sind die Kälber, pr. Kilo Lebendgewicht 70 bis 80 Heller. Nach Tirol wurden 102 Stück Rinder mittelst Bahn ausgeführt. — Beim Markt in Jnnichen am 1. Dezember l. I. wurden l Pferd, 120 Rinder, 164 Schafe, 35 Ziegen und 6 Schweine aufgetrieben. Der Markt hatte nnr lokale Bedeutung und wurde schwach bei gedrück ten Preisen gehandelt. Sckiepstancksvorltekungswaklen. Bei der in letzter Zeil vorgenommenen Schießstauds- vorstehuugsivahl

. Genannter ist von mittlerer Statur, hat graue Augen, rötliche Haare und Bart und ist kahlköpfig. 1>?arkt2Üge auf cker ^auferer Kakn. Die Lokalbahn Brnneck-Sand hat für die Markttage einen sogenannte» Erforderniszng (Marktzug) ein geführt welcher sich i» die Wiliterfahrordunng ein fügt wie. folgt: Abfahrt Bruueck, 5 Uhr früh, Ankunft Sand 6 Uhr 4 Min. früh, Ankunft Bru- neck 6 Uhr 51 früh. Diese Züge verkehre» an folgenden Tage»: am 25. November 1908 (Markt in Mühle»), am 4. uud 5. Dezeinber 1908 (Markt

in Bruueck). am 15. Dezember 1908 (Markt in Sand), am 4. Jänner 1909 (Markt in Bruneck), am 1. Februar 1909 (Markt in St. Lorenzen), am 22, und 23. Februar 1909 (Markt iu Bruueck), am 22. März 1909 (Markt in Bru ueck), am 1. April 1909 (Markt in Sl, Loren- zen), am 24. April 1909 (Markt i» Saud). Iffeue 8tr»ßensnlage. Herr Koiisul Stes se», Besitzer des Schlosses Kehlbnrg bei Bruueck, wird im kommende» Jahre die Heuer zur Halste vollendete Fahrstraße von GaiS zum Schlosse fort setzen und die ganze

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Tiroler Volksbote
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Pagina 11 di 24
Data: 04.04.1913
Descrizione fisica: 24
vertreten, trotzdem man an der Qualität gegen die Vormärkte an dieser Schlachtware' nichts auszustellen hatte. Die j Preise wechselten bei Ochsen jä nach Qualität von 100 bis 120 15 pro Meterzentner ^lachtgewicht.' Stiere! erzielten einen Preis von 85 bis 96 A; Kühe würben gekauft von 82 bis 108 T. ^ Aus der Tiroler Gegend gelanDn 20 Stück auf den Markt. Darunter befanden sich 12'Kühe und 8 Stiere; die übrigen Tiere stammten größtenteils aus Nieder- und Oberosterreich. Aus italienischen Gebieten konnte

man diesmal nur 7 Stück Ochsen zählen. Im übrigen war der letzte Markt sehr gut beschickt. / 7 Wörgl. Am 26. März hatten wA: großen Frühjahrs markt. Der Viehauftrieb war ziemlich stark, besonders von Pferden. Die Kauflust war mittelmäßig. Am mei sten MIschäfte machten Wohl wieder ' die! zahlreichen Marktschreier und Juden. - ' Deutsch-Matrei. In Bosnien denkt man allem An schein nach an das Schwinden der unheimlichen Kriegs- gefahr, Der Weinoldbauer kaust im Auftrage und auf Rechnung der bosnischen

. Lienz. Der Markt am 18. März (5drumm-Mitt- tvoch) war wegen Futtermangel auffallend stark befah ren.- Zugetrieben wurden 8 Pferde, 564 Rinder, 60 Schafe).34 Ziegen und 80 Schweine. Der Handel war flau,-da wenig fremde Händler anwesend waren, die Preise gedrückt urÄ konnte nur das beste Vieh zu an nehmbaren Preisen verkauft werden. Aus dem Eisak tale wären wenig fremde Händler anwesend, da zugleich in -Brixen der sogenannte Josefimarkt abgehalten wurde. Nach Salzburg, Steiermark Klausen und Brun eck

war sehr lebhaft. Silz. Der Markt am 17. Marz wurde bei günstiger Witterung abgehalten. Der Viehmarkt war sehr schlecht, loähteÄ» der Kramermartt sehr gut war. Sd« am Schtoeinemarkt giug eS sehr lebhast her. Jmst. Bei dem am 26. März stattgehabte» Oster. markt waren 396 Stück GroAneh aufgetrieben. Nur das Vieh besserer Qualität war gesucht und wurde zu« TeU zu hohen Preisen aus dem Markte genommen. Im übrige« war d« Handel sehr flau, so daß die Viehbe- sitzer den'Markt enttäuscht verließe». Es waren ziem lich

aus . der. landwirtschaftlichen Anstalt und Ver- , suchsstcüiön. in. S. Michel' au der Etsch. Die Ausstel lung, welche von Direktor Johann Plattner in umsichts voller 'Weise geleitet wird, ist jetzt täglich in der Zeit von 9 Uhr früh bis 8 Uhr abends bis einschließlich 6. .April geöffnet. / Ver .Weitzsamstag-Markt in Bozen wax gut befah ren. Die Preise für ein Paar Zugochsen galten 700 bis' 1200 15, Kühe 200 bis 400 15 per Stück, Jung, schweine 20 bis 30 X per Paar, größere Schweine 40 bis 70 IL pro Stück. Der Handel

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 21.07.1862
Descrizione fisica: 6
der Unzukömmlichkeiten, welche sich durch die bisherige theilweise Abhängigkeit der Einfallszeiten der Stadt Brünner nnd der Alt, brünner Jahrmärkte von beweglichen Festtagen, zum-Nachtheile des Handels- und Markt-Wer, kehres ergeben haben, findet die k. k. Statthalterei Nachstehendes zu bestimmen: I. Vom nächstfolgenden Solarjahr 1863 an gefangen , haben in Hinkunft die Stadt Bri'illller und die Alibi/inner Jahrmärkte an folgenden Einfallstagen zu beginnen. Der 1. Markt in der Stadt VrÜNN, am 3. Montage im Monate

Februar, der 2. Markt in Altbriinn, am 1. Montage im Monate April, der 3. Markt in der Stadt Brülln, am 2. Montage im Monate Mai, der 4. Markt in AltbrÜMt, am 1. Montage im Monate Juli, der S. Markt in der Stadt Vriillll, am 1. Montage im Monate September, der 6. Markt in Altbriitttt, an 2. Montage im Monate Oktober, der 7. Markt in der Stadt Briilttl, am 1. Montage im Monate Dezember. II. Die Dauer dieser Jahrmärkte bleibt vor läufig wie bisher, bei jeueu iu der l'nnern Stadt Briillll auf zwei Wochen

, bei jenen i» AltbrÜNN aber ans eine Woche bestimmt, jedoch werden für jeden Markt, sowohl in der innern Stadt Brlttlll als auch iu Altbruim drei Auöpacktage, nämlich: an dem der ersten Marktwoche, und beziehungsweise dem Markteinfallstage vorherge, henden Donnerstage, Freitage und Samstage ge stattet. III. Die Attbrüllller Jahrmärkte werden hie mit zu Jahrmärkten erster Classe (jedoch nur mit der vorerwähnten Marktdauer) erhoben, und eS lind demnach mit denselben die gleichen Rechte, wie mit jenen der innern Stadt

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 02.10.1920
Descrizione fisica: 8
und den Schreibtisch des Sekretärs und entwendete verschiedene zur Auszahlung vorge zählte und in Sparbücheln erliegende Barbeträge von zusammen über 2000 Lire. Der Gesamt schaden, den die Kasse durch diesen Einbruch er leidet, beziffert sich auf nahezu 3000 Lire. Der Einbrecher muß sich an der Hand verletzt haben, nachdem verschiedene Blutspuren wahrgenommen wurden; er ist vorläufig noch unbekannt. Michaeli -Markt in Sand in Taufers. Von dort berichtet man uns vom 29. September: Der gestern hier abgehaltene

Michaeli-Markt, der erste Markt seit dem Jahre 1314, war von Kauflustigen aus dem ganzen Tauferer-Ahrntale, aus dem Pustertal und und aus Südtirol sehr stark besucht, so daß unsere Ortschaft von Menschen wimmelte. Nachdem schon am Vorabende sehr viel Vieh, besonders Schafe aufgetrieben wurden und die Kauflust trotz der horrenden Preise eine sehr gute war, wurde der Großteil des am Vorabend aufgetriebenen Viehs bereits dort schon verkauft. Am Markttage selbst wurde mittelmäßig viel Vieh aufgetrieben

; 18. Pieve, Buchenstein; 21. Windisch- Matrei; 26. und 27. Stegen; 28. Abfaltersbach; 31. Kartitsch. — InSandin Taufers konnte am 28. September nach fünfjähriger Pause wieder der Micheli-Vieh- und Krämermarkt abgehalten werden. Der Besuch war ein sehr starker, der Auftrieb von Kleinvieh ziemlich stark. Die Preise bei Kühen und Kalben waren noch höher als am Hl.-Kreuz- Markt in Bruneck. — In Toblach wurden beim letzten Markt am 24. Sept. 4 Pferde, 6 Ochsen, 20 Kühe, 15 Kalbinnen, 40 Schafe, 7 Ziegen

und 26 Schweine aufgetrieben. Ochsen, Kühe und Schafe hatten hohe Preise, dagegen war der Handel bei Schweinen bei gedrückten Preisen flau; der Krämer markt war verhältnismäßig von fremden Krämern gut besucht. — In Innichen wird Heuer wieder der sogenannte Galli-Markt am 16. Oktober und der Andrä-Markt am 30. November abgehalten. — Im Spitale zu Innichen verschied am 27. Sept. der Schulknabe Hermann Stanger von Froneben infolge Blinddarmentzündung. — In Sexten verschied vor zwei Tagen nach kurzer Krankheit

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Tiroler Volksbote
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Pagina 13 di 20
Data: 14.10.1906
Descrizione fisica: 20
.' Der Much zitterte an allen Gliedern und schrie in einem- fort: „Heiliger St. Fritz, bewahr' uns von Donner und von Blitz!' Es hatten sich allmählich eine Menge Leute angesammelt. Nun entstand ein furchtbarer Tumult. Ter Much wurde unter Pfeifen und Johlen zur Stadt hinausbegleitet. Wie er nach Hause gekommen, weiß ich nicht.. In Lienz auf dem Markt erschien er sein Lebtag nie wieder. Auch soll er für die Zukunft seine Kniffe im Handel und Wandel aufgegeben haben. Ob er die Silberleuchter in der Kirche

Kr. 2-80, für das Star Nüsse Kr. 6, Kastanien Kr. 6 40, für das Star Kartoffeln Kr. 1-40, für das Star gelbe Rüben Kr. 1-40, für das Kilo Zwiebeln 32 bis 40 Heller, für das Kilo Knoblauch 24 bis 30 Heller, für das Star Roggen Kr. 3-60, für Türken Kr. 3 80; für das Kilo Flachs zahlte man Kr. 1 36 bis Kr. 1'48. Brixen, 29. September. Der heute hier abgehaltene Michaeli markt war von fremden Händlern mittelmäßig gut besucht. Aufgetrieben wurden: 214 Stück Großhornvieh, 1592 Schafe, 164 Schweine und 94 Ziegen. Mastvieh

war keines am Platze; Zugochsen wurden wenige verkauft. Gute Qualität Kühe wurden zu hohen Preisen verkauft, jedoch mindere Ware ging im Preise stark zurück. Kälber zahlte man 112 bis 118 Heller per 1 Kilogramm Lebendgewicht. Schafe blieben wegen zu großen Auftriebes viele unverkauft und welche verkauft wurden, muß'en um niedere Preise abgegeben werden. Ferkeln gingen im Preise zurück; halbgewachsene Schweine wurden zu hohen Preisen verkauft. Tob lack, 28. September. Am letzten Markt in Toblach wurden 230 Stück

Rinder und gegen 2000 Schafe und Ziegen sowie 80 Schweine aufgetrieben. Der Handel war bei gedrückten Preisen flau. Rindvieh ging gegen die früheren Märkte um Kr. 25-30 zurück; Kälber und Schafe gingen um Kr. 6—10 zurück. Am Bahnhofe wurden 20 Waggons Vieh verladen. Lienz, 2. Oktober. Zu dem sogenannten Michaelimarktin Lienz wurden aufgetrieben: 196 Pferde, 1780 Rinder, 500 Schafe, 12 Ziegen und 89 Schweine. Der Markt war gut von fremden Händlern besucht und wurden für gute Lebochsen und Kühe

zufriedenstellende Preise erzielt; dagegen waren für Vieh minderer Qualität kein Absatz und schlechte Preise. Für Junqochfen und Kühe zahlte man per Stück Kr. 140—560, für Kalbinncn Kr. 76—300. Mittelst Bahn wurden nach Böhmen, Steiermark und Kärnten 180 Stück Kühe und Och en ausgeführt, nach Oberösterreich, Salzburg und Kärnten über 400 Stück abgetrieben. Nach Schweinen war große Nach frage. — Nächster Markt am 20. Oltober. Windischmatrei, 30. September. Der am 21. September hier abgehaltene Matthäusmarkt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 18 di 24
Data: 10.09.1921
Descrizione fisica: 24
dieses Jahr, begünstigt vom herrlichen Wetter, gewaltig vorwärts — ist auch höchste Zeit — s t 19^8 mußte sie Bevölkerung in Ruinen und elenden Notbauten wohnen, VoilswirtschaMiHe Nachrichten. Die Märkte für Vieh zeigen steigende Tendenz. In den ersten Seprembertagen wurden in ver miedenen Gegenden unseres Landes eine Reche ^:i größeren Viehnlärklen abgehalten, die alle .»en einheitlichen Zug ausweisen: Etar^ steigende preise, vielfacher Austaus der Ware, noch bevor sie auf den Markt kommt

manche Bauern Häven ihre Ochsen bei Sommerveginn um bis 4UVV prr Paar verkauft — und müssen sie yeute um VUlX), wenn nicht noch mehr, nachschassen. Wir geben ini jolgenden die einzelnen Markt berichte wieder, wie sie uns zugekommen sind: Markt in Mals am 1. September: Der am 1. September in Mals abgehauene .carkt war gut besagen, obwohl sich das meiste ^>eh noch aus den Bergen befindet, und zirka 200 ^-lück schon einige Tage vorher von ital. Händlern usgekaust worden waren. Auf den Markt wur den 19U Stück

Rinder und zirka SV Schweine ge rächt. Die Preise der Rinder zeigten steigende <erwcnz: es wurden 2l)lX) bis 34<X> I. bezahlt; luch einige prima Kalbinnen sür 450V bis 550V l. ^aren vorhanden. Händler waren genug anwe- ,end: es wurden zirka 8V Stück, hauptsächlich Kühe ^iid Kalbmnen. verkauft. Schweine wurden wenig ^'handelt,,. Markt in R eschen am 2. September. Auf den am 2. September in Refche ' abgehal- lenen Martte wurden 85 Stück Rinder aufgetrie ben. Die meisten waren schon einige Tage vorher

aufgekauft worden. Die Preise bewegten sich in derselben Höhe wie in Mals. — Anschließend mag bemerkt werden, daß der nächste Obervinschgauer Markt in TgxtjH am 1V. September^ und nicht Samstllt, — Sonntag, 10, u. 11. Sept. 1921. am 17.. wie in den Zeiwngen stand, abgebalten wird. Markt in Salurn am t. Sepien,ber. Nach einem längeren Bericht zeigte sich hier das selbe Bild wie auf den Obervinschgauer Märkten. Auch hier wurde beinahe das gesamte zur Verfü gung stehende Material noch vor dem Auftriebe

auf dem Martte selbst von italienischen Händlern aufgekauft. Auch die Preissteigerungen machten sich bemerkbar, wenn sie auch nicht eine solche Höhe erreichten, wie im Oberoinfchgau. das i.iu seinem Schweizer Schlag über ausgezeichnete Ware n»r. fügt. Markt im Sarnlal am 4. September. Auch hier steigende Tendenz: italienische Händ ler kauften hier vornehmlich Jungochsen, bis zu 5VVV I. per Paar, vor Marktauftrieb auf und sandten sie nach Süden. Frischmelkende Kühe no tierten von 28V0 bis 32tX). Nachweis

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Bozner Nachrichten
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Pagina 4 di 8
Data: 04.09.1907
Descrizione fisica: 8
hat sich der Bauer Peter Erenberger schwer verletzt. NeueS, Kick und Telezzrauime. Der Betrug in Markt Tüffer. Wien, 2. September. Der sensationelle Gaunerstreich, dem die Südbahngesellschaft zum Opfer fiel, indem sie an einen Gauner in Markt Tüffer mehr als 41.000 Kronen auszahlte, die sie einer Agramer Firma für Schwellen zu leisten hatte, hat durch die Wiener Polizei eine überraschend schnelle Aufklärung gefunden. Die Polizei hat ermittelt, daß drei Personen — zwei

B a h n b e a in te und ein A m t s d jener — an dem Komplott beteiligt waren und hat auch die Verhaftung der drei Schuldigen teils selbst durchgeführt, teils auswärts veranlaßt. Wie die Gauner operierten, sei im folgenden erzählt: Die Firma Martin Zaba wnik in Agram hatte von 'der Südbahn für eine Lieferung von Schwellen 41.230.46 Kronen zu fordern. Da kam um die Mitte August an die Südbahn ein Schrei ben, anscheinend von Zabawnik, in dem gebeten wurde, den Betrag zuhanden eines Herrn Dr. Karl Fried m ann bei der Stationskassa in Markt T ü ffer

anzuweisen. Das Schreiben war so korrekt abgefaßt und der Vorgang schien so sehr der kaufmännischen Usance entsprechend, daß die Süd- bahn-Gesellschaft nicht einen Moment Anstand nahm, dem Ansuchen Folge zu leisten. Der angebliche Dr. Friedmann hatte, wie schon bekannt, trefflich vorgebaut, um ohne Ver dächt das Geld beheben zu können. Er hatte sich schon meh rere Tage zuvor in Markt Tüffer in einem Hotel als Dr. Karl Friedmann aus Agram einlogiert und mehreremal nach einem 'rekommandierten Schreiben

gefragt, so daß, als am 18. August die Anweisung an die Adresse Dr. Karl Friedmann in Markt Tüffer rekommandiert einlief, sie ihm anstandlos ausgefolgt wurde. Noch am selben Tage behob der Mann bei der Stationskassa die Summe von 41.230 Kr. Das Benehmen des Mannes nach Behebung der Summe fiel allerdings nuf, da der angebliche Dr. Friedmann ein opulentes - Champagnergelage zahlte und eine ganze Gesell schaft in der freigebigsten Weife aushielt. Ehe man sich je doch darüber Gedanken inachen konnte

Betrug in Markt Tüffer ausge führt zu haben. Gleichzeitig wurde der Amtsdiener P o h l e wegen der ihn schwer belastenden Verdachtsmomente in Ver- wahulngshaft genommen. Die nächsten Stunden schon ha ben die Maßnahmen als gerechtfertigt erscheinen lassen, denn Samstag abends langte im Polizeipräsidium eine De pesche des Landesgerichtes Innsbruck ein, der zufolge der dort in .Haft befindliche frühere Bahnbeamte Engelbrecht den Betrug eingestanden und als seine Komplizen den schon

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Volksblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 06.04.1910
Descrizione fisica: 8
. — Gestern um halb 10 Uhr schreckte das Sturmschlagen die Leute von der Arbeit auf und Rauchwolken sah man von Unterrain her aufsteigen. Dort brannte ein Streu hausen in nächster Nähe des Thalmannstadels nieder. Durch die Feuerwehr von St. Pauls und St. Michael wurde das Weitergreifen des Feuers verhindert, wobei sie der Umstand unterstützte, daß Windstille herrschte. Volksbewegung in der Pfarre Kaltem im Monat Zebruar 1910. Gebo rene: 2. Franz, d. Anton Orsi, Bauersmann im Markt, u. d. Emilie Rogga

. 2. Josef, d. Josef Vendetta, Schmiedmeisier in Mitterdorf, u. d. Kreszens Florian. 2. Ida, d. Isidor Pcrfler, k. k. Finanzwache-Respizient, u. d. Maria Raneberger. - 6, Paula, d. Heinrick Sanin, Bauer in St. Nikolaus, u. d. Maria Atz. 10. Otto, d. Anton Micheli, Bauersmann im Markt, u. d. Maria Palman. 11. Paula, d. Johann Seppi, Güterschaffer am See, u. d. Ursula Sagmeister. 12. Aloisia, d. Alois Sölva, Bauersmann in Mitterdorf, u. d. Maria Sölva. 13. Maria, d. Franz Morandell, Bauer in St. Nikolaus

, u. d. Rosa Micheli. 20. Dominikus, d. Alois Bertagnoll, Bauer am See, u. d. Juliana Pernstich. - 24. Ernst, d. Konst. Bortolotti, k. k. Richter, u. d. M. Spitaler. 24. Olga, d. K. Tschinben, Weinh. im Markt, u. d. R. Schweigl. 25. Leonh., d. Joh. Roschatt, Bauer in Mitterdorf, u. d. Maria Gregori. . . , - . . > D ^Verstorbene:^ 2. Franz Kasparet, gew. Schmiedmeister, 61 I. 6. Karl Andergassen, verehel. Bauersmann in Mitterdorf, 611. 7. Josef Obrist. Kaufmann im Markt, 51 I. 12. Franz Dalmonego, verehel

. Bahnarbeiter, 40 I. 14. Dominikus Pernstich, verehel. Bauer im Markt, 36 I. 22. Josef Atz, verehel. Bauer im Markt, 75 I. 22. Maria Dissertori, geb. Sölva, in St. Nikolaus, 47 I. 26. Johanna Marinell, Bauernkind im Markt, 2 Mon. Msösrstcht der in der Stadt Bozen bestehenden Preise der vorzüglichsten Lebensmittel. Kronen von bis Rindfleisch mit Zuwage und Zustreich per kx. —152 Rindfleisch ohne Zuwage und Zustreich per Ks —160 Kalbfleisch per kx 1'70 2 - Schöpsenfleisch per leg 1 52 160 Schweinefleisch per

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 05.08.1933
Descrizione fisica: 8
verlieren zu lassen. Die Börse blieb daraus einige Tage geschlossen und bei ihrer Wiedereröffnung war der Markt be reits allgemein wieder aus Ruhe eingestellt und zeigte keinerlei heftige Schwankungen mehr. Es scheint, daß die Regierung der Vereinigten Staaten fest entschlossen ist. auch äußerst ener gische Maßnahmen zu tressen, um für die Zu getroffenen kunft die Auswüchse der Spekulation hintanzu- Cenlralkino. Lyonel Barrymore. Amerikas größter Charakterdarsteller, in dem Metro Goldwyn Mayer « Tonfilm

, hauptsäch- lich infolge der voraussichtlichen Ernteausfälle in den Ausfuhrländern. In Italien ist der Markt in der letzten Woche etwas flauer geworden. Immerhin kann sich der Verkauf gut behallpten und die Einlagerung wird von den Landwirten in weitem Maße be ansprucht. Die Preise sind da lind dort etwas zurückgegangen, im allgemeinen aber ist die Lage sehr fest, sowohl sür Weich- als auch Hart sorten. — Mais wird nicht viel gehandelt und die Preise haben etwas nachgelassen, -7- Reis ruhig

unveränderter Markt: geringe Nachfrage, die Preise jedoch so wohl sür Großvieh als auch sür Kälber ziemlich fest. — Mastschweine sind neuerdings leicht zu rückgegangen. Preise in Milano: Schlachtochsen 1. Qual. 240—270 Lire, 2. Qual. 200—230: Kühe 1. Qual. 230-250, 3. Qual. 200-220; Stech- kälber 1. Qual. 430—400, 2. Qual. 360 bis 420; Mastschweine 1. Qual. 420. Milchprodukte: Für Butter ist die Tendenz weiter abgeschwächt, das Angebot wird durch die Nachsrage nicht gedeckt: auf allen größeren Plätzen

haben die Preise leicht nach gelassen. Für Käse ruhiger Markt bei s^-tio- nären Preisen sür sast alle Sorten. Preise in Milano: Grana 1930 Lire 12<5 bis 1300, 1931er 1000-1100, 1932er 830 bis 880; Gorgonzola 430—480! Emmenthal 1. Qual. 550—000; Butter 725; Sennereimilch 36—39 Lire. Wein: Unveränderte Marktlage. Gute, ge sunde und haltbare Ware wird zu befriedigen den Bedingungen gefragt; minderwertige und fehlerhafte Weine können nur sehr schwer abge fegt werden und haben neuerdings in den Prei sen nachlassen

Markt an und sand sehr gute Nachsrage, — besser als wir erwarteten. Die Qualität war ausgezeichnet und die Ware konnte darum, — und weil diese Williams die ersten auf dem Markt waren — gut« Preise erzielen, die natür lich mit Eintreffen größerer Quantitäten auch heruntergehen werden.' PkWjekW M PferdezWem Dobbiaco. 3. Aug. Heute fand ini Gemeindeamte von Dobbiaeo die Prämiierung der Besitzer slezionierter Na ri k er Stuten oder deren Fohlen statt. Die Prämiierung nahm Herr Podestà Marchess

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Dolomiten Landausgabe
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Pagina 6 di 6
Data: 15.10.1942
Descrizione fisica: 6
und Weiten angebaut und er grünt bereits bei diesem sonnigen Weiter. Die letzte Wicsenschur .geht vor sich. — Die bequeme Bergstraße von 'Cherz bis zum A„,i>a-Joch ist zwar noch nicht ganz fertig, doch ist sie von der Forstmiliz für die Beförderung von 5>c» und ftot* übergeben morden. Men hört allgemein Lob über diese Straße, welche für Menschen und Vieh eine große Dcrkehrscrlcichternng bildet. — Beim letzten Markt in Arabba wurde ziemlich viel Vieh bei etwas steigenden Preisen verkauft

mit Fei gen beladen hatte, wollte aut den Markt nach Palermo hinüberrudern. Als er das Boot be stieg. war die See spiegelglatt. Keine Welle kräuselte die Oberfläche: kein Hauch bewegte die Luft. Diese Stille kam dem erfahrenen Manne bedenklich vor. Er beugte sich über den Rand seines Bootes und sprach zum Wasier. als ob cs feine Worte verstünde: „Ich weist, was du vorhast: du willst meine Feigen.' Darauf lud er seine Früchte wieder aus, band fein Schiff fest und ging in fein Haus. Es dauerte

. ÄirkmSekrs — Markt in Sarenftno. Man berichtet uns von dort unterm 13. Oktober: Das am gestrigen Tage statigefundenc sogenannte „Kälbermarktl' wies einen zahlreichen Besuch auf. Ganz ent gegen dem Markt am Sarner. Kirchtig und'dem Markt am Matthäustag in Bolzano, war der Handel hier an diesem Tag ausgezeichnet. Be sonders die Händler aus den alten Provinzen brachten auf dem Pferdemarkt reges Lebe hin ein. Auch die Kälber wurden stark gesucht und gut bezahlt. Für bessere Kälber zahlte man 1500 pis 1600

Lire. Kühe gegen 4000 Lire. Junge Ochsen, drersähriq. . zahlte man mit 5000 bis 6000 Lire. Ein. schönes Füllen wurde mit 8300 Lire verkauft, Pferde 12—14000 Lire. Schafe kamen per Stück auf Lire 280 bis 300. Somit kann dieser Markt als sehr befriedigt angesehen werden. Das Dorf wies wie immer an solchen Tagen, einen riesigen Verkehr aus. der sich bis in die späten Nachmittagsstunden ausdehnte. Klewer KnseLger Einreiffimgjn^ G von Bildern G Peschei, Herano, Corso Druso Hr.7 Hofeingang. Hofeingsns

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 05.07.1934
Descrizione fisica: 4
Seite 6 Marktberichte Getreide. Der Markt hat sich so ziemlich auf der Höhe der Vorwoche gehalten, auf einigen Plätzen Norditaiiens waren Anzeichen von Nachgiebigkeit zu bemerken. Für Speichergetreide war der Markt infolge der intensiven Nachfrage der Mühlenindu strie überall ungewöhnlich lebhaft. Die ausdrück lichen Erklärungen des Regierungschefs und des Landmirtschaftsministers über die Ernteaussichten haben nicht wenig zur Festigung des Marktes und zur Hebung der Stimmung in interessierten

Krei sen beigetragen. Mais steht in guter Nachfrage u. behauptet auf allen Plätzen feste Tendenz. Reis hat wie in der Vorwoche gutes Geschäft und feste Tendenz. Preise (Milano): Jnländ. Weichweizen fein 85—89, gew. merkantil 80—83; Mais 64 bis 66, Hafer 50—52, Gerste 60—63, Roggen 56 bis 60, Einsermehl 128—130, Weizenkleie grob 42 bis 43, fein 41—42. Füller und Slroh. Im ganzen ist der Markt ge drückt; in Heu und Stroh geht das Geschäft flau vei etwas geschwächter Tendenz, während Kraft futter

leichter. Im ganzen war der Fleischkonsum .in den ersten Monaten 1934 und besonders in der letzten Zeit reichlicher als in den vorhergehenden Jahren, was den Züchtern immerhin Aussichten auf eine dauernde Erholung der Viehzucht bietet. 'Für Schweine hat der Markt neuerdings eine Ab- lfchwächung erfahren. . Preise (Milano): Schlachtochsen erster Qua lität 260—280, zweiter Qualität 220—250, Kühe 'erster Qualität 230—270, zweiter Qualität 190 bis 220, Stechkälber erster Qualität 450—500, zweiter

! Qualität 390—440, Mastschweine 370. Milchprodukte. Der Buttermarkt behauptet sich auf allen Plätzen, der Absatz ist gut und die Ge schäfte werden bei behaupteten, teilweise steigen den Preisen abgeschlossen. Käse hat dauernd ruhi gen Markt: auf einigen Plätzen hat das erhöhte Angebot eine Schwächung der Preise zur Folge gehabt. Preise (Milano): Grana (Parinesano) 1932er 720—770, 1933er 500-550, Gorgonzola 410—440, Emmenthal erster Qualität 410—440, Butter 850, Sennereimilch 30—36. Wein. Andauernd

fester Markt mit guter An zahl von Geschäften. Die Lese wird voraussichtlich unterdurchschnittlich sein. Versteigerung Am IS. Juli 19Z4, 11 Uhr vormittags, findet beim Tribunal in Bolzano die Versteigerung des geschlossenen Hofes Einl.-Zahl 14-l, Kat.-Gemeinde Lagundo, im bis herigen Eigentums des Herrn Giuseppe Borsetti, zu dem um drei Zehntel herabgeseten Ausrufs preis von L. 203.000.— statt. Vadium L. 40.000.—. Nähere Bedingungen sind zu ersehen in der Advokaturskanzlei Dr. Martart^ und Dr. Honig

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Dolomiten
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Pagina 5 di 8
Data: 21.03.1936
Descrizione fisica: 8
diesjährigen Iofcsiinarkt am 18. März, welcher einen gute,« Besuch nliswicS, wurden aufgetrieben: 8 Maultiere. 185 Rinder, 137 Schweine, 27 Schafe. 28 Ziegen. Die Preise haben gegen den letzten Februarmarkt be deutend angezogen. und zwar zahlte man für eine Milchkuh bis zu 1400 Lire (Februarmarkt 1200 Lire), für ein Paar 5 bis 6 Wochen alte Ferkel 70 bis 80 Lire (Februarmarkt 60 bis 70), für eine Milch ziege 100 Lire (Februarmarkt 80 Lire). Auch für Schlachtvieh haben die Preise gegen de>« letzten Markt

in 25 Rindern «u«d zirka 50 Schweinen. Fremder Händler war kein einziger am Platze. Selbst mit de», Kränicrmarkt sah cS still und öde auS. Dieser Mißerfolg dürfte hauptsächlich d'i» Umstande zuzuschreibcn sein, daß am gleichen Tage anch in Lagundo ein Mark! aügchalten wurde. — Markt in Malles. Der am vergangenen Montag abgehaltene neue Nindermarkt, hatte einen grossen Auftrieb zu verzeichnen. Beim Zufammentreffeil von anderen Märkten in nuferer Provinz an dicfein Tage, fehlten aber die fremden Händler

gänzlich, fo dah dieser Markt nur lokalen Charakter hatte. Die Preise beim Rindvieh waren daher wieder sehr ge drückt. jedoch verzeichnete der Schweincmarkt lebhafteren Handel. — Markt in Salorno. Der Krämermarkt am 18. ds. ivie auch der Viehmarkt an« 20. ds. ivareir sehr zahl reich besucht. Vieh wurde ziemlich viel aufgetriehci«. icdoch der Handel ging sehr flau. — Weinpavillo» auf der Mailändermrffe 11. bis 27. April. Fm Rahiiieir der heurigen Mailänder Messe wird ein allen moderne,, Anforderungen

. II 8 200-220; Kühe 3 210- 230. II 8 160-180. Nützliche 3 700—1100. Kälber unter 100 Kg L 250-300. über 100 Kg L 320-360. Schwein« 2 320—100, Sauger L 60—120. — Verona: Ochsen I 2 250-280, N 8 310—050, ITT 130—150; Kühe T L 220-250. II 8 160-200, IN 9 110—120. Stiere L 160—060. Kälber 3 210— 360. Guter Austrieb, feste Preise. — Piacenza: Levüaster Markt s. Rinder. Schweine ruhig. Fett. Brescia: L 520—510. Cremona 3 510—560. Treviso: L .',m—550. Eier. Brescia: L 310 -320. Eremona: L 300—320. Ferrara

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Tiroler Volksbote
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Pagina 14 di 16
Data: 28.11.1901
Descrizione fisica: 16
, am 6. December, vormittags 9 Uhr, im Bade Burgstall. — Liegenschaften des Thomas Stangl in Schwenkt am 3. December, vormittags 9 Uhr, im Gasthause „zum Mairwirt' in Schwenkt. Einstellung des BersteigerungsverfahrenS: Antonia Zlatalowek, geb. Nigq, Witwe Hosp (Bezirk Reutte). — Josef Kienzl in Windlahn, Bezirk Sarnthal. Marktberichte. Brixen, 12. November. Der heutige hier stattgefundene Martmi-Markt war ziemlich gut besucht. Zum Austriebe gelangten 304 Stück Großhornvieh, 1144 Schafe, 136 Schweine

und I lü Ziegen. Für Mastochsen, welche schlecht bestellt waren, zahlte man 39 bis 4V fl. per Centner. Lebochsen und Kühe wurden zu zufriedenstellenden Preisen angebracht. Desgleichen hatten Schafe guten Absatz. Kälber zahlte man 22 bis 23 kr. per Pfund Lebendgewicht. Der Schweinemarkt war zufriedenstellend. S t. L o r e n z e n, 20. November. Der am 11. November in St. Martin abgehaltene Markt war mittelmäßig befahren und besucht. Da fremde Händler nur wenige anwesend waren, gienq der Handel bei Rindvieh

etwas flau, dagegen erzielten Schafe gute Preise; die meisten wurden das Paar zu 16 bis 20 fl. aufgekauft. Kühe galten 60 .bis 140 fl., Ziegen 6 bis 9 fl., Ferkel im Paar 8 bis 11 fl. Die am gleichen Tage abgehaltene Vieh ausstellung war gut beschickt. Bruneck, 19. November. Der geKern hier abgehaltene Markt, wohl einer der kleinsten, war mittelmäßig besucht. Aufgetrieben wurden: 225 Stück Rindvieh, meistens Milchkühe, 10 Pferde, 250 Schafe und 160 Schweine. Kälber zahlte man 16 bis 19 kr. das Pfund

Lebendgewicht. Fremde Händler waren wenige anwesend. St. Martin in Ahrn, 13. November. Aufgetrieben wurden: 8 Rinder, 30 Kühe, 25 Schweine, 199 Schafe und 81 Ziegen. Der Handel war bei Rindvieh mittelmäßig, bei Schafen und Ziegen gut. Fremde Käufer waren keine anwesend. Die Preise stellten sich in öst. W. fl.: für Kühe 130, Kälber 16. Schweine 15, Schafe 9 und Ziegen 8. Der Viehauftrieb war ein geringerer, indem am gleichen Tage zu Sanct Martin bei St. Lorenzen ein Markt ab gehalten wurde

. B o mp, 18. November. Bei dem heute zur Abhaltung gelangten Vieh-und Krämermarkt herrschte ein lebhafter Handel. Aufgetrieben wurden 100 Kühe, 30 Schafe, 40 Schweine und 4 Ziegen. Kühe giengen um 320 Kronen ab. Höchsten Preis erzielte eine Kuh mit 420 Kronen. Vertreten war Unterinnthaler Rasse. Schweine verkaufte man um 50—60 Kronen. Auswärtige Käufer und Händler ließen sich viele sehen. Stams, 12. November. Der Viehauftrieb am Martini-Markt war geringer, als man erwartet hatte; doch entwickelte sich ein lebhafter

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Volksbote
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Pagina 9 di 12
Data: 30.04.1931
Descrizione fisica: 12
Dönnerstäg, IM 3V. AM Mr ' ^Triwrririi^TiragiiiKftamiT^Tr Nr. K - Erb . MrttchaWchv Nachrichten — Das Jörgenmarkkl in Lampo Tures. Campo Tures, 24. April. Der Markt war mittelmäßig befahren. Am Rindvieh- markt waren rund lOO Stück aufgetrieben worden, der Handel war sehr flau; es wurde nicht einmal die Hälfte der aufgetriebenen Rinder verkauft. Die beste Nutzkuh samt Kalb wurde um 1800 Lire abgegeben. Auch um 1200 bis 1300 Lire wurden ganz brauchbare Kühe samt Kalb verkauft. Bei dieser Vieh

» fchweinen etwas belebter als feine Vorgän ger, flaute dann jedoch wieder ab. 4 bis 6 Wochen alte wurden bis zu 90 Lire pro Paar, 6 bis 8 Wochen alte bis zu 130 Lire pro Paar und Fresser von 80 Lire aufwärts pro Stück verkauft. — Der nächste Markt hier, der sog. Urbanmarkt, wäre am 26. Mai fällig. Da aber Heuer gerade an deisi Tag Pfingstmon tag ist, wird der Markt wahrscheinlich auf Dienstag, 26. Mai, verlegt werden. — Frühjahrsmarkt in Dobbiaco. 3n Er gänzung Des bereits veröffentlichten Markt

berichtes über den Markt am 20. April er hielten wir folgende Einzelmitteilungen: Er wurde am 20. April abgehalten und muß der Bericht über denselben geradezu trostlos ausfallen. Cs wurden bei 60 Stück Rind vieh aufgetrieben, und zwar Kühe, drei schwere Ochsen und etwas Jungvieh. Der Handel damit war unter aller Kritik. Die schönsten Milchkühe erzielten den Preis von (1700 Lire, jedoch wurden auch solche mit rlOOO Lire und sogar darunter verkauft. Für die schweren Ochsen wurden Lire 2.80 für das Kilo

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