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[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
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Pagina 330 di 572
Autore: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Luogo: Wien
Editore: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Descrizione fisica: VIII, 559 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Segnatura: II Z 3.091/3(1951)
ID interno: 238819
, wohin bereits Zyprian Serntein abgeschickt ist. 2) Da mit dem König von Aragonien vereinbart worden war, daß Ferdinand Anna heiraten solle und dies auch im Testament des Königs festgelegt worden sei, habe er dieses durch Serntein Anna anzeigen lassen. Diese habe zugestimmt, worüber er sich freue, Ferdinand werde ihr gefallen. in Karl werde nach Spanien ziehen, Ferdinand hingegen nach Österreich kommen. Anna und Maria sollen ihm bis Steyr entgegenziehen. Dies soll Oberstein ihnen und dem Regiment

mitteilen. Auch soll er 3 bis 4 Tagereisen mit ihnen ziehen. Die Hofmeisterin Frau von Rottal soll auch bis Steyr ziehen und dort verbleiben, bis Frau Paula von Firmian aus Innsbruck dorthin gekommen ist, 95—97 v . Maximilian richtet an P. 0. eine Instruktion und Kredenz für die Verhandlungen mit Ferdinand und den Königinnen Anna und Maria sowie dem Vitztum in Wien. Er soll aber die Instruktion erst ausführen, bis er die 3000 Gulden von Albrecht von Wolfstein erhalten hat, die für Görz und Gradisch

bestimmt sind. Nachschrift: Die Sachlage hat sich geändert, es handelt sich nur um 2500 Gulden, 91 v —92. Maximilian benachrichtigt P. O., daß er Albrecht von Wolfstein beauftragt habe, die 3000 Gulden zu seinen Händen auszufolgen, 84—84'. Maximilian benachrichtigt P. O., daß er sich mit einem Darlehen von 2500 Gulden durch Albrecht von Wolfstein begnügt. Wenn dieser behauptet, daß er vor einiger Zeit 1000 Gulden geliehen habe, so soll O. darüber Nachweise fordern, 93—93 v . Schreiben der Königin Maria

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