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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
[1880]
¬Die¬ gefürstete Graffschaft Tirol und Vorarlberg.- (¬Die¬ Länder Oesterreich-Ungarns in Wort und Bild ; 3)
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Pagina 43 di 185
Autore: Jüttner, J. M. / geschidert von J. M. Jüttner
Luogo: Wien
Editore: Graeser
Descrizione fisica: 180 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Landeskunde<br />g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Segnatura: II A-3.982
ID interno: 155003
Gassen und Platze in ganz merkwürdiger Weise an. Die mehrstöckigen Häuser sind freundlich übertüncht, zahlreiche Erker springen an ihnen vor und die durch grüne Jalousien, Malereien oder Blumenschmuck belebten Fronten .verleihen der Stadt jenen anheimelnden Charakter, der die kleinen Städte Oesterreichs auszcichuet. Der Glanzpunkt der Stadt in dieser Be ziehung ist die schöne, breite, platzähnliche Maria Thcrcsi enstraße mit der Anncnsäule, welche zur Erinnerung an die glückliche Abwehr

der Feinde von 1703 gesetzt wurde. Wer sich bei diesem Denkmale aufstellt und gegen Norden sieht, genießt einen Anblick, wie ihn keine zweite Stadt mehr zu bieten vermag. Die breite Maria Thercsienstraße mit ihrem bunten Leben und Treiben mündet vor uns in die eigentliche „Stadt' ein, die ihre enge, altertümliche, mit Laubengäugcn geschmückte Friedrichsstraße aufschließt. Rechts ragt aus ihr der mächtige Feuerturm empor und ihren Abschluss findet sie in der von Friedrich mit der leeren Tasche erbauten

Fürstcnbnrg mit dem „goldenen DachclG Ucber dieses malerische Städtcbild baut sich als großartiger Hintergrund die mächtige Gebirgsmand auf mit ihren Ausiedlnn- gcn, Wäldern, Matten und grauen Karren, in deren Klüften oft Nebel ballen wie eingekeilte Lawinenrcstc festsitzen. Spannt sich darüber noch das leuchtende Blau des klaren Himmels und tragen die Nicsenhäupter ihren schneeigen Schmuck, daun schauen wir ein Stück Welt, so schön, wie wenige. Gegen Süden wird die Maria Theresicnstraßc

durch eine Trinmph- pfortc abgeschlossen, über welche die herrliche Felsenpyramide der Serles- oder Waldrasterspitze hercinragt. Dieses gewaltige Thor erbauten die Innsbrucker 1765 zur Feier der Vermählung Lcopold's HL mit Maria Ludo vica. Es ist auf der südlichen Seite mit Sinnbildern der Freude, aus der der Stadt zugckchrteu Seite mit solchen der Trauer geschmückt, da während der Festlichkeiten Kaiser Franz I. in Innsbruck starb. Durchwandern wir jetzt die übrige Stadt. DaS älteste Gebäude der Stadt

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Libri
Anno:
1845
Geschichte des österreichischen Kaiserstaates : für die 2. Grammatical-Classe der k. k. Gymnasien.- (Lehrbuch der neuern Staatengeschichte ; 1)
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Pagina 240 di 285
Luogo: Wien
Editore: Verl. der k. k. Schülbücher-Verschleiß-Adminstration
Descrizione fisica: 278 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: 770
ID interno: 182279
Zeiten der Kaiserin?: Maria Theresia. 836 maßregeln entgegen standen, zog er in Breslau zum Neujahre ein, und am Ende des Zänners 1^45 war das ganze Land von Krossen bis Zablunka in seiner Gewalt , mit Ausnahme der Festungen Glogau, Brieg und Neisse. So hatte Friedrich II. den erst en schlesisch en KrieK schon siegreich eröffnet, als er dem Wiener-Hofe erklären ließ, daß er seine Kriegsmacht und seinen Schutz Verwenden werde, um Marien Theresien die Untheilbarkeit der österreichischen Erbstäa

- ten und ihrem Gemahls die Kaiserkrone zu sichern, wenn man ihm nur Schlesien abträte. Maria Theresia versammelte ein Heer in Mähren, welches General Neuperg nach Schlesien führte. Er lagerte sich bey dem Dorfe Molwitz (zwischen Neisse und Brieg) , wo der Konig un vermut het den ersten Angriff wagte. Die weit überlegene österreichische ' Reiterey warf zwar die feindlichen Reiter sogleich über den Haufen: der König floh, und entkam mit genauer Noth den ungarischen Husaren; al lein das preußische

Fußvolk , von dem Fürsten Leopold Anhalt Dessau und von dem General Schwerin geführt, behauptete durch seine Fertigkeit im Handgriffe und im schnellen, richtig visirten Feuern das Schlachtfeld, und erfocht dem Könige den ersten Gieg siApril 1541), welcher ihm ein so großes An sehen in Europa verschaffte, daß die übrigen Feinde Maria Theresens in Bündnisse mit ihm traten. , §. 156. Der Churfürst Carl Albrecht von Bayern, welcher als Gemahl von Kaiser Joseph's I. Tochter (Z. 142.) Erban sprüche machte

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Arte, archeologia
Anno:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
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Pagina 11 di 200
Autore: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Luogo: Wien
Editore: Hölzel
Descrizione fisica: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Segnatura: II 141.122/3,2
ID interno: 551331
(an den Pfeilern und Pilastern) ent fernt. 1892 das neugotische Vortäuschen an der sogenannten Turmtüre errichtet. Wandgemilde: 1. Im Bogenfeld der alten südlichen Seitentüre Kreuzigungsgruppe mit Stifterfamilie. XIV. Jahr hundert, 1. Hllfte. 2. An der Fassade unter einem modernen Schutzdache thronende Maria mit dem Christkind. Großzügiger, eckiger und tief unterschrittener Faltenwurf, bewegte Stellung. Hinter dem Thron mit gotischer Nischenlehne freie Land schaft, gemalte Steinrahmung mit reicher Hohlkehlen

, so daß der ganze Altar triumphbogenartig wirkt und den Blick auf das weiter rückwärts angebrachte Altarbild frei läßt. In der Mitte bewegte Mensa mit ein- - fächern Tabernakel und Expositionsthron. Bild, Maria Himmelfahrt von Lazzaro Lazzarini. An den Postamenten, zwischen den Säulen und am Giebel zwölf Heiligenstatuen aus weißem Marmor, St. Petrus, die beiden Johannes, Paulus, zwei Bischöfe (Valentin und Vigilius?), Rochus, Sebastian, Ignatius, Franz Xaver, Florian und Georg. Der Altar, dessen Entwurf

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Arte, archeologia
Anno:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Pagina 468 di 770
Autore: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Luogo: Wien
Editore: Hölzel
Descrizione fisica: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Segnatura: II 141.122/1
ID interno: 551330
1841. Hochaltar* Marmor. Mensa mit Voluten, zwei Säulen, bewegtes Gebälk und Giebelstücke. Aufsatz und Seiten ansitze mit Voluten. Bild» St. Johannes von Nepomuk, oben Maria mit Christkind, Engel. Wohl von G, D. Grasmair. Gestiftet 1732 durch Fürstbischof Caspar Ignaz Graf KünigL Seitenaltäre (a: Sarkophagmensa, zwei Säulen und zwei Pilaster, gerades Gebälk, Volutenaufsatz mit Dreieck- giebel. Bilder, heilige Familie und Mutter Anna, am Giebel eine heilige Klosterfrau und St. Peregrin. Um 1800

. Holzskulpturen : St. Sebastian und Florian. XVIII. Jahrhundert..' VotlvbiM: Erinnerung an den Bau des Türmchens IMI, bel dem der Maurermeister Andre Pauer und Anton Ebner, ohne sich zu verletzen, vom Gerüst fielen. Gemälde : Stigmatisation des hl. Franciscus. Um 1700. Kreuzweg : XVIII. Jahrhundert, 1. Hälfte. Glocke: Kreuzigungsgruppe, Maria mit Christkind, Joseph, Johannes von Nepomuk. Joseph Grasmair gos mich durch Gotes Hilf in Brixen 1735 (Gegenwärtig in der Pfarrkirche.) 7. St. Theobald im Bad Altprags

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Arte, archeologia
Anno:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Pagina 166 di 770
Autore: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Luogo: Wien
Editore: Hölzel
Descrizione fisica: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Segnatura: II 141.122/1
ID interno: 551330
2, und 3. Herz Jesu und Herz Maria. Um 1 800, 4. und 5. Votivbilder.Auxilium infirmorum .und Auxilium itinerantium. Schöne Landschalt, lebhafte Bewegung. Aul dem zweiten zwei vornehme Reisewagen auf einem steilen und gefährlichen Gebirgswege. Ex voto 1741. Gedenkstein « Weißer Marmor, oben zwei Engel mit Allianzwäppen Sternbaeh-yöls. Seitenstreifen mit Muscheln, iBandwerk und Blütengehänge, Erinnerungstafel an die 1738 erfolgte Einweihung der Kirche* und Aufzählung der gewährten Ablässe

, gesetzt 1743 von Franz Andrae Frei herr von'-•.Sternbach. Glocken: 1. Maria mit Christkind, St. Anna und Theresia von. Sternbach-Herbersteinsches AJlianzwappen. Uns lies giesen Johann Anton Freiherr von Sternbach. Johann Grasmaii gos mich durch Gotes Hilf in Brixen 1768. 2. Ruine Eeifenegg. ' v.v : - Ausgedehiitè, aber fast ganz verfalléhè Anlage auf einem abgelegenen Waldhügel links vorn Eingang ins Ratschingertal. ö. ein großes Stück Ringmauer mit regelmäßigen Stein lagen, Mauerreste auch äuf

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