3.241 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
[1896?]
Volks- und Wirthschafts-Kalender für das Burggrafenamt und Vintschgau ; 77. 1897
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483904/483904_5_object_5270389.png
Pagina 5 di 173
Luogo: Meran
Editore: Jandl
Descrizione fisica: [47] Bl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Burggrafenamt <Landschaft> ; f.Zeitschrift<br />g.Vinschgau ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 57/77(1897)
ID interno: 483904
Genealogìe des regierende» Kaiserhauses Oesterreichs ' Franz Joseph der 8'rstc (Karl), Kaiser von Oesterreich, König ; von Ungarn, Böhmen -c ; geb, zu Schönbrnnn 18. August 1830, regiert i [ at ^ 2 - Dezember 1848, gekrönt als König von Ungarn zu Ofen am ! 8. Jmu 18Gi, vermahlt 24. April 1854 nur j Kaiserin Elisabeth (Eu g eni a A m a l i a), Tochter des Herzogs ! Max Laiern, gcb. 24. Dez. 1887. a “ i .Kinder: l. Erzherzogin «iskla (L uise Maria) geb. 12. Juli ' issa, vermählt am 20 . April

1878 mit Leopold, Prinz vonBaicru. 2 -Erzherzog Rudolph (Franz Carl Joseph), Kronprinz und Thronfolger, geh. 21 . August 1858, gcst. 30, Jänner 1889, vcr- mahlt 10. Mai 1881 mit Prinzessin S t e p h a n i e (Clotilde Luise), von Belgien, geb. 21. Mai 1804. , Tochter: Erzherzogin Elisabeth (Maria, Henriette, Stephanie, Gisela) geb. 2. September 1883. », Erzherzogin Marie Valerie, geb. 22 . April 1868 , vermählt am ai.3uli 1890mit Erzherzog Franz Salvator, geb. 21.August 1860. Kinde c: Erzherzogin

Elisabeth, geb. 27. Jänner 1892. Franz Salvator, geb. t7. Feb. i8v3. Hubert Salvator, geb. no. April Hedwig Maria Immaculata Jgnatiii, geb. 24. Sept. 1896. , Kräder Kr. Majestät dro Kaisers. 4 Maximilian 1., Kaiser von Mexico, geb. 6. Juli >832, gest iw ,l lu 18ö7 < vermählt mit Maria Charlotte, lvcit König L-opoids der Belgier Tochter. an cy Erzherzog Carl Ludwig, k. I. General der Cavallerie, geb. M. Juli 1823, gest. 10. Mai 1896. «,ft i?'?> !inel,: Margaretha, königl. Prinzessin von Sachsen

, on,, ' dopt. 1858; Maria A n II II II z i a I a , königl. Prinzessin Än?,. 7 ..?hvl, gest. 4. Mai 1871 ; Nt a r i a Th c r e si a, Tochter Dom 'ÌHKn.,-Yi3 # » ' ' lul AO<1 » ivi im u inj u i q i u , juum »•V #n 'Hvrtugal, geb. 24. Aug. 1855, verni. 23. Inii 1873. 2 - Ehe: u) Erzherzog Franz Ferdinand 2’ Este, f. u. k. ^ni«.‘L‘' 1 ? ,or ' 0eb - l8. Dezember 1363. 'Erzherzog - S!/**®» k. u. k. Oberst, geb. 21. April 1865, ver», ' Otto Franz 2. DU. 1886 mit ^° sc'p h a von Sachse»,'geb. 31. Mai 1867, deren

Sl'rt'M, Joseph, geb. 17, August 1887; 2 ) Maxi- intltnn, geb. 13. April 1895 . Mai' ' ' '' ' ) Erzherzog Ferdinand Earl, k. ». k. ln w ? Eä ' i?, ß8 - Erzherzogin Margaretha Sophia, gcb. a w »criuafift mit Albrccht Herzog von Württemberg. . IN?' m Erzherzogin Maria Anuuuciata, geb. 31. Juli ,v> Elrsabcth, geb. ?. Inn 187«. 15 ' Mm 184^0 Ludwig Bictor, k. u. I. Felduiarschall-Lieuteumit, gcb. Vrotzvaters Krsch,vist-r- und dar»,, Uachksmmrn. re-io ' w,? 1 <SV>cdr,ch Rudolph), Sohn ivcil. des Eezh: Earl

1
Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
[1895?]
Volks- und Wirthschafts-Kalender für das Burggrafenamt und Vintschgau ; 76. 1896
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483900/483900_5_object_5270218.png
Pagina 5 di 171
Luogo: Meran
Editore: Jandl
Descrizione fisica: [48] Bl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Burggrafenamt <Landschaft> ; f.Zeitschrift<br />g.Vinschgau ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 57/76(1896)
ID interno: 483900
Genealogie des regierenden Kaiserhauses Oesterreich. SI frans Joseph »er Erste (Karl), Kaiser von Oesterreich, König von Ungarn, Böhmen ?c ; geb. zu Schönbrunn 18. August 1830, regiert fett 2. Dezember 1848, gekrönt als König von Ungarn zu Ofen am 8. Juni 1867, vermählt 24. April 1854 mit Kaiserin Elisabeth (E u g e n i a A m a l i a), Tochter des Herzogs Max in Baiern, geb. 24. Dez. 1837. Kinder: I. Erzherzogin Gisela (Luise Maria) geb. 12. Juli 1856, vermählt am 20, April 1878 mit Leopold

, Prinz von Baiern. 2. E^herzog Rudolph (Franz Carl Joseph), Kronprinz und Thronfolger, geb. LI. August 1858, gest. 30. Jänner 1888, ver mählt 10. Mai 1881 mit Prinzessin Stephanie (Clotilde Luise), von Belgien, geb. 21. Mai 1884. ' . To chter: Erzherzogin Elisabeth (Maria, Henriette, Stephanie, Gisela) geb. 2. September 188 ». 3. Erzherzogin Marie Valerie, geb. 22. April 1888, vermählt am Juli 1890 mit Erzherzog FranzSalvator, geb. 21. August 1866. Kind er: Erzherzogin Elisabeth, geb. 27. Jän. 1892

. Franz Carl Salvator, geb. 17. Februar 1893. Hubert Salvator, geb. 30. April 1834. Kritder Sv. Waseftät de» Kaiser». 1. Erzherzog Earl Ludwig, k. 1. General der Cavallerie, geb. »v. Juli 1833. Dritte Gemalin: Maria Theresia, Tochter des Infante» Dom Miguel von Portugal, geb. 24. Aug. >855, verm. 23. Juli 1873. Kinder 2. Ehe: ») Erzherzog Franz Ferdinand d'Este, k. u. k. Generalmajor, geb. 18. Dezember 1863. i>) Erzherzog O lt o Franz Joseph, k. u. 1. Oberst, geb. 21. April 1865, verm. 2.Okt. 1886

mit Prinzessin M ari aIos eph a von Sachsen, geb. 31. Mai 1867, deren Söhne: Job Carl Framz Joseph, geb. 17. August 1887 ; 2) Maximi lian, geb. 13. April 1895. e) Erzherzog Ferdinan d . Carl, k. u. k. Hauptmann, geb. 27. Dez. 1868. von Erzherzogin Mar garetha Sophia, geb. 13. Mai 1870, vermählt mit Albrecht Herzog von Württemberg. Kinder 3. Ehe: ») Erzherzogin Maria Annunciata, geb. 31.Zull 1876. i>) E l i s a b e t h, geb. 7. Juli 1878. 2 . Erzherzog Lw-Will Victor, k. u. k. Fcldmarschall-Lieutmant, geb

zum zweitenmal vermählt zu Wien 18. April 1854, Mit Erzherzog Carl Ferdinand, abermals Witwe seit 20. Nov. 1874. . Kinder: Friedrich, FZM. geb. am 4. Juni 1858, verm. 8. Okt. 1878 mit I s a b e l l a, Prinzessin von Croy-Dülmen, geb. 27. Febr. 1856. Kinder: Maria Christina, geb. 17. Nov. 1879; Maria Anna, geb. ». Jänner 1882; Henriette, geb. 10. Jänner 1883; Natalie, geh. 12. Jänner 1884,- @ ab rie le, geb. 14. Sept. 1887; S fattila (Maria Theresia Christine Eugenia), geb. am 17. Rav. 1888 ; aria (Alice

2
Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/182109/182109_306_object_4352655.png
Pagina 306 di 1236
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 730, 488 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 119.015/1-2
ID interno: 182109
ZM Maria Vermahlung. Mann erkenne? Unerschütterlich war der Vorsatz ihrer! reine Jungfrauen ^gibt, rein am Leibe, aber nicht min- Jungfrauschaft, sogar der Engel, der einen Sohn ihr der rein an der veele. verhieß, konnte auf keine Weise ihn wankend machen.' Ich füge hier noch bei die Worte des heil, Augu- Wir sehen also, daß nicht etwa Gott allein thätig war, stin: „Da Christus aus einer Jungfrau geboren wurde, um Maria auf ihre erhabene Würde einer Mutter des «welche die Jungfräulichkeit

gelobte, bevor sie von ihrem Gottmenschen vorzubereiten. Auch Maria hat mitge- Sohne wußte: hat er dadurch die Jungfräulichkeit lie- wirkt, und sich vorbereitet. Sie hat selbst alle Freu- ber angerathen als befohlen. Denn er wollte, daß den der Welt hingeopfert um Gotteswillen: sie hat «auch in jenem Weibe, aus welcher er Fleisch annahm, selbst ihr Herz und ihre ganze Liebe dem Herrn zum! die Jungfrauschaft dem freien Willen überlassen bliebe. Geschenke gebracht. Und mit welchem Wohlgefallen

^ ^ -^osevb verlobt wird die allerheiligste Dreifaltigkeit dieses vortreffliche 7. Mana w<rv nur ^o,epy verlvor. Opfer der heiligsten Jungfrau aufgenommen haben!« Maria hatte im Tempel zu Jerusalem eilf Jahre Mit welcher Gegenliebe wird der heil. Geist das reinste! zugebracht, und nun das fünfzehnte Jahr ihres Lebens Herz seiner Braut hingenommen haben, das sie ihm angetreten. Wie man mit gutem Grunde annehmen nun für immer und ewig schenkte, worin sonst nie- kann, waren ihre Aeltern Joachim und /Anna

schon mand, als nur Gott wohnen sollte. Von Ewigkeit! hinabgestiegen in die Unterwelt, während °ihre Tochter hatte er Maria zur Braut auserwählt: aber jetzt inlim Tempel heranblühte. Da Maria dem Herrn ge- diesem Augenblicke wählte auch Maria ihn zu ihrem weiht war, und unter Aufsicht der Priester erzogen göttlichen Bräutigam. wurde, so lag es nach jüdischen Bräuchen nun gleich- Christliche Jungfrauen! Nicht umsonst seyd ihr dar- falls den Priestern ob, für das ihnen anvertraute Pfleg auf stolz

und freuet euch, daß ihr Maria, die Braut! kind einen würdigen Bräutigam zu wählen. Denn mit des heil. Geistes, zu einer besondern Schutzfrau habt, dem fünfzehnten Jahre pflegten die jüdischen Jung- Wem sollte es nicht wohl werden um das Herz, wenn srauen schon zu ehelichen. Maria war die einzige Toch er an diese reinste, unvergleichliche Jungfrau-denkt! ter ihrer verstorbenen Aeltern, also eine Erbtochter^ Es gibt nichts Schöneres auf Erden, als die heilige und diese durften, wenn immer möglich

3
Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione , Religione, teologia
Anno:
(1901)
Personal- und Ortsverzeichnis ; 1901
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483483/483483_217_object_4882052.png
Pagina 217 di 342
Autore: Diözese Bozen-Brixen ; Diözese <Brixen
Luogo: Brixen
Editore: Weger
Descrizione fisica: 324 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur<br />Parallelsacht.: Catalogo delle persone e delle località<br />Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis
Soggetto: g.Bozen-Brixen <Diözese> ; f.Schematismus
Segnatura: II Z 257/1901
ID interno: 483483
Frauen-Klöste r und Institute. 219 10. àrmelitmen zum hl. Joseph und zur hl. Theresia in Witten. Chorfrauen. M. Elia Theresia Monsorno, geb. zu Leifers 65; Prf. 87, Priorin. M. Pia Theresia Bissingen, geb. zu Schramberg (Württemberg) 4.2; Prf. 70, Subpriorin. Hermana Josepha Buhl, geb. zu Wien 25; Prf. 49. Maria Eletta Angelini, geb. Zu Bozen 34; Prf. 59. Maria Archangela Neuner, geb. Zu Annas 31; Prf. 68. Maria Theresia Widmann, geb. Zu Wien 54; Prf. 75. Antonia Theresia Lohr, geb

. zu Darmstadt (Hessen) 58; Prf. 89. Margaretha Theresia Neururcr, geb. zu St. Leonhard in Pitzthal 66; Prf. 89. Maria Magdalena Schiefer, geb. zu St. Martin in Passeier 59; Prf. 93. Jgnazia Theresia Bonelli, geb. zu Cavalese 64; Prf. 93. Maria Alphonsa Dorner, geb. zu Welsberg 72; Prf. 95. Maria Aloisia Winkln?air, geb. zu München 58; Prf. 96. Theresia Huter, geb. zu Innsbruck 77; Prf. 00. Laiensch w e st e r n. Maria Norüerta Tangl, geb. zu Ftaurling 26; Prf. 51. Maria Josepha Quinz, geb. zu Sappada

(Italien) 71; Prf. 93. Maria laveria Kürschner, geb. zu St. Leonhard in Pitzthal 76; Prf. 97. Gertrud Gruber, geb. zu Fritzens (Unterinnthal) 73, Kandidatin. Zusammen 14 Chorfrauen, 3 Laienschw. u. 1 Laienschw.-Kaudidatin. 11. Saleftanerinen zu Thurnfeld bei Hall mit einer Grziehungs-Anftalt. Chorsrauen. Maria Karolina v. Haider, geb. zu Delmensingen 36; Prf. 64, Oberin. Maria Aloisia Bauer, geb. Zu Mertingen 42; Prf. 63, Assistentin. Maria Klaudia Diltsch, geb. zu Steyr 37; Prf. 62. Rosa Maria

Leithner, geb. zu Steyr 38; Prf. 62. Maria Alphonsa v. Puleiani, geb. zu Innsbruck 37; Prf. 63. Maria Johanna Kobald, geb. zu BludenZ 38; Prf. 64. Franziska Margaretha Oberhammer, geb. Zu Innsbruck 47; Prf. 69. Maria Nep. Tschurtschenthaler, geb. zu Neumarkt 40; Prf. 70. Maria Margaretha Desaux, geb. zu Cecey-sur-Tille 47; Prf. 73. Aloisia Salesia Schenk, geb. zu Bozen 51; Prf. 75.

4
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1892
Chronik der Familie von Wallpach zu Schwanenfeld
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/208077/208077_54_object_4414124.png
Pagina 54 di 76
Autore: Wallpach, Otto Maximilian ¬von¬ / Otto Maximilian von Wallpach
Luogo: Mattsee
Editore: Selbstverl.
Descrizione fisica: 65 S. : graph. Darst.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Wallpach zu Schwanenfeld <Familie> ; z.Geschichte
Segnatura: III 105.353
ID interno: 208077
4. Marl« Theresia Ursula, / . ^ k « r. ». ^ - ! geboren 12. Oktober 1733. 5. Maria Barbara Katharina, j ^ ö. Maria Johanna Margaretha, geboren 14. Februar 1735,1- 2g. April 1735. 7. Maria Franziska Walburga, j ^ ^ Sà Maria J°h-»n. T.-S--N,, I sàa- I7Z°^ ^ ^ Mm I?W. s. Johann Nep. Nikolaus Franz, geboren 18. Mai 1737, f 30. November 1738. 10. Jgnaz Anton Alexi,.geboren 5. Juli 1738, f 15. Oktober 1738. 11. Maria Elise Agnes, geboren 17. Jänner 1740, berehelicht 17. April 1709 mit Johann Ganser

von Girlan, f 5. Dezember. 12. Franz Sebastian Nikolaus, geboren 20. Jänner 1741, f 11. Februar 1742. 13. Maria Nothburga' Apollonia, geboren 26.Jänner 1742, f 24. Februar 1742. 14. Maria Katharina Kleopha, geboren 11. April 1743, f 24. Mai 1743. 15. Michael Christian Andreas Anton, geboren 30. Mai 1744. 15. Maria Ursula Agatha, geboren 2S. September 1745 17. Joachim Alois Hieronymus, geboren 27. September 1746, f 12. Oktober 174«. 16. Maria Cresce^ Clara, geboren 5. August 1743. 19. Christoph Jgnaz

Peter, geboren 26. März 1750, f 31. Mm 1750. (Diejc Killte ist ausgestorben.) -à.6. VIU. à. Knder des Johann Joseph und der Therese von Schuller: 1. Maria Anna, geboren 14. Mai 1741, verehelicht 2S. Jänner 1765 mit Georg Joseph Tausch, Salzamts-Contwlor; f 7. Juni 1773. 2. Anton Joseph, geboren 28. März 174S, f 3. März 1747. Z. Johann Anton Leopold, geboren 13. Juli 1745, f 24. Jänner 1747. 4. Joseph Christoph, geboren 21. September 1743, verehelicht 3. Februar 1777 mit Maria Elisabeth von Strele

, Tochter des Joseph Karl von Strele, Umgeld-Einleger in Reutte, und der Josepha Falger: er f 16. September 1831, 83 Jahre alt: sie f 1340, 80 Jahre alt. 5. Maria Theresia, geboren 31. August 1750, f ledig 17. November 17S4. àà VIII. L. Kinder Alois I. Joseph Johann Und der Maria Theresia Ascher: - 1. Joseph Christoph, geboren IS. März 1762, Ex-Jesuit und Kapellen-Benefiziat in Hall, 1° 14. August 17SS. 2. Alois II. Joseph Anton, geboren 13. Juni 1763, verehelicht 23. Jänner 1792 mit Josepha

von Bernstich in Freienheim, Tochter des Karl Valentin von Bemstich und der Theresia von Kraus zu Krausegg: er f 15. Februar 1812, sie f 7. Juni 1835. . -'V . Z. Maria Anna Theresia, geboren 14. Juli 1764, f 3. Dezember 17S4. 4. Maria Theresia Thekla, geboren 2V September 176S, f 23. April 1766. 5. Franz Joseph Georg, geboren 4. April 1767, f 12. März 1768. 6. Johann Bapt. Joseph Felix, geboren 18. Dezember I?S8, f als Priester der Pfarrkirche Flaurling 13. März 17S8. 7. Franz Joseph Michael, geboren

5
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1926
Stolz-Heft
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/155220/155220_31_object_4398351.png
Pagina 31 di 40
Autore: Garber, Josef ; Weber, Franz Sylvester / [Josef Garber ; Franz Sylvester Weber]
Luogo: Bolzano
Editore: Vogelweider
Descrizione fisica: 40 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Der Schlern ; 7,1
Soggetto: p.Stolz, Rudolf<br>p.Stolz, Ignaz <der Jüngere><br>p.Stolz, Albert <Künstler>
Segnatura: III 1.834
ID interno: 155220
ZI mit Mayrin Anna Susanna Clara, von S- Paolo di Appiana gebürtig, einer hin terlassen Wittwe von Joseph Plunger daselbst, getraut. Bei dieser Gelegenheit wird uns auch das Alter des Bräutigams mit 58 Iahren angegeben, Franz Peter Stolz müßte demnach 1746 geboren sein- Die Kinder aus der Ehe Stolz-Ber- nard sind nach dem Traminer Tausbuch diese: 1. Franz Joses Anton ^ 14. November 1777. 2. Maria Anna ^ 11- Februar 1779. Z. Maria Theresia 17. Juni 1780. 4. Maria Barbara ^ 12. Sept. 1781

- 5. Iosepha Maria ^ 2, April 1783. 6. Barbara Anna Maria ^ 1- August 1784. 7. Rudolph Jgnaz Martyr (?) ^ 25. Jänner 1786- 8. Regina Maria Magdalena ^ 26. Juli 1/8/. 9- Rudolph Johann ' 15. Dez. 1791, f 25- Februar 1861. 10. Joseph Mathias ^ 24. Februar 1794- 11. Joseph 31. März 1796 Der Vater wird bei 3) barbitonsor, bei 7) kunstreicher Herr, bei 8) Wundarzt, sonst meist Ehyrurgus genannt; der Name der Mutter erscheint in anmutreichem Wechsel als Anna Maria, Maria Anna und Maria, 1777 ist ihr Familienname

Heberin. Eine gewisse Verwirrung bedeutet die Taufe einer Iosepha Maria Anna, der Tochter des Franz Seraphicus Adam Stolz, Doctoris medicinae et physici loci, und der Maria Anna Vischerin von Roi- tenburg (?). Franz Peter Stolz muß vor 3- Februar 1831 (Hochzeit seines Sohnes Joses) ge storben sein. Am 9. Jänner 1828 bekennen Direktor und Professoren des medizinisch-chirurgi schen Studiums an der k. k- Universität zu Eratz in Steyermark, daß sich Joseph Stolz, von Tramin in Tyrol gebürtig, den strengen

, und der Maria Santin- Am 21. Juni 1843 starb zu Termencn Stolz Joseph von hier, Ehmann der Anna Winkler, Chyrurg dahier, mit 6 Kindern, 46 Jahre alt. Diese 6 Kinder sind, wie im Traminer Tausbuch festzustellen ist! 1- Franziska ^ 1832, vermählt mit Jndri Josef in Venedig. 2. Rudolf Josef - 12. Oktober 1833, Malermeister, i Bolzano 9. Mai 1906. 3. Maria Anna ' 37. März 1835, ver mählt mit Mapr- 4. Anna Josefa ^ 22. Dezember 1837, vermählt mit Herzog Albert, Chirurgen in S- Eenefio und später in Graz

. 5. Jgnaz Josef ^ 23. Jänner 184V 6. Josef Florian ' 4. Mai 1843, f Ter- meno 19. August 1843. Jgnaz Josef Stolz war demnach beim Tode seines Vaters noch nicht vierthalb Jahre alt. Er soll sich im 24. Jahre mit Gardener Rosa aus Cavalese verheiratet haben und verheiratete sich nach deren Tode (Bolzano 10. März 1880) ein zweitesmal in Bolzano am 27. April 1881 mit Amplatz Maria (' Termeno 8- April 1853, -f Bolzano 25. April 1917). Nach den Bozner Kirchenbüchern stam men folgende Kinder aus der ersten Ehe

6
Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/182195/182195_640_object_4484443.png
Pagina 640 di 1327
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 93.315
ID interno: 182195
Davids Hause der verheißene Erlöser und König kommen soll, der die Macht aller Feinde Israels bezwingen, seinem auserwählten Volke die wahre Freiheit wie dergeben, und über alle Völker der Erde den ver heißenen Segen bringen wird. Aber jetzt wird der Erlöser nicht mehr zögern: denn sein Vorläufer ist schon geboren. 5. Joseph nimmt Maria zu sich. (Matth. 1.) Joseph war unterdessen in Nazareth geblieben, während Maria, seine Verlobte, sich bei Elisabeth aufgehalten hatte. Maria kehrte

aber wieder nach Nazareth zurück, und wohnte Anfangs in ihrem Hause; denn Joseph hatte sie noch nicht in sein Haus als seine Gemahlin eingeführt. Aber jetzt kam für Joseph eine Zeit schwerer Prüfung. Weil er Gott wohlgefällig war, weil ihn Gott zum Nährvater seines Sohnes, und zu seinem Stellver treter auf Erden auserwählt hatte: so mußte er zuerst im Feuer der Trübsal geglühet werden, da mit das Gold seiner Tugend im reinsten Glänze sich Zeige. Joseph wußte, daß seine Braut Maria dem Herrn die ewige Reinigkeit gelobt

hatte: auch er hatte seiner geliebten Braut und dem höchst heili gen Gott das gleiche Versprechen gemacht, und ihre Ehe sollte ein Zusammenwohnen von Engel» sein. Aber da erfährt es Joseph, daß Maria empfangen habe. Er weiß noch nichts von dem göttlichen Maria zu sich. 331 Geheimnisse der Menschwerdung des ewigen Wor tes. Der schreckliche Gedanke bemächtigte sich nun seiner Seele: Hat also meine so innig geliebte Braut die Treue gebrochen, welche sie Gott und mir gelobte? Und je inniger seine Liebe war zu Maria, desto

beladen wurde, oder endlich man konnte sie mit Schmach und Schande entlassen. Aber Joseph liebte Maria auch jetzt noch, und wollte daher ihren guten Na men vor den Menschen schonen, und sie nicht öffent lich verschreien. Aber weil er gerecht war, so ließ es ihm sein Gewissen nicht zu, eine solche Braut zu sich zu nehmen, und so faßte er nnn den Ent schluß, Maria heimlich zu entlassen, und vor den nöthigen Zeugen das Ehegelöbuiß als aufgelöst zn erklären. Maria mußte die Betrübniß ihres geliebten

wogte da her in ihrem Herzen, als sie die so schwere Trau rigkeit, den Kummer und die ^Vesorgniß auf seiner Stirne las!' ... Joseph ging nun allen Ernstes mlt dem Ge danken um, sich von Maria heinmch zu scheiden, so schmerzlich ihm dieses auch fiel. Aber wo die Roth am größten ist, da ist Gottes Hilfe am näch sten. Gott selber nahm seine Maria in Schutz. Denn es erschien dem Joseph „der Engel des Herrn im Schlafe, und sprach- Joseph, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria dein Weib zu dir zu neh men

7
Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/182195/182195_634_object_4484424.png
Pagina 634 di 1327
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 93.315
ID interno: 182195
Maria V siegelt und mit dem standhaften^ Martertode. Für eine Luge aver gibt man sein Leben nicht hin. 5. Lehrt uns die katholische Kirche, für deren Untrüglichkeit Gott immerdar durch Wunder Zeug- mß gibt, daß die vier Evangelien auf Eingebung des göttlichen Geistes geschrieben seien und keine Unwahrheit enthalten. Laßt daher keinen Zweifel zu in eurem Herzen, o Christen! Die größte Thorheit ist es, bei solchen Beweisen zu zweifeln. Glauben wollen wir, und lieber das Leben lassen

, als den Glauben. O Herr, starke unseren Glauben! Des Lebens Jesu und Maria Z w ei te r T h e i l: Jesus in feiner Jugend. Erstes HsuMück. Von der Menschwerdung des Sohnes Gottes. 1. Maria Verkündigung.(Lnk. 1.) Es war im sechsten Monate nach der Verkün digung des Johannes, im fünften Monate seit Maria mit Joseph verlobt war, im fünfzehnten Lebensjahre der seligsten Jungfrau Maria, am 23. März, da war der überaus glückliche Tag ge kommen, nach welchem die heiligen Väter des alten Testamentes seit Jahrtausenden

sich gesehnt hatten, an dem das größte aller Wnnder sollte gewirkt werden, größer als selbst die Erschaffung der ganzen Welt, großer als Alles, was Gott im alten Testa mente Großes und Wunderbares gethan hatte; ich will sagen: die Menschwerdung des Sohnes Gottes. Ein Erzengel, und zwar der nämliche, welcher dem Priester Zacharias die Gebnrt des Johannes verkündet hatte, wurde von Gott ge sandt, um Maria diese Freudenbotschaft zn bringen, sie-zur Braut des heiligen Geistes anzuwerben und ihre Einwilligung

zu dieser himmlischen Vermäh lung anzunehmen. Noch nie war ein Engel mit solcher Freude vom Himmel hernieder gestiegen, als diesesmal Gabriel. Hören wir den heiligen Evangelisten Lukas. Im sechsten Monate^) aber ward der Engel Gabriel von Gott gesandt in eine Stadt in Galiläa, mit Namen Nazareth, zu einer Jungfrau, die mit einem Manne vom Hanse Davids verlobt war, Zu lesen mit sammt dem nachfolgenden „Maria's Ein willigung' als Evangelium am Feste Maria Verkündigung. Nach der Verkündigung dcö Johannes. kundigung

. 325 Welcher. Joseph hieß, und der Name der Jungfrau war Maria. Und der Engel kam zu ihr hinein und sprach: Gegrüßt seift du, voll der Gnaden, der Herr ist mit dir, du bist gebenedeit unter den Weibern.' Ein Erzengel also ruft Maria zu: „Sei gegrüßt!^ Er freut sich, diejenige zu sehen und zn begrüßen, welche die Mutter seines Königs und Herrn sein wird. „Voll der Gnaden.' Ja wohl, Maria, wahr hat der Engel gesprochen, du bist voll der Gnaden! Oder wo ist ein Geschöpf auf Erden oder im Himmel

8
Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/182195/182195_628_object_4484404.png
Pagina 628 di 1327
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 93.315
ID interno: 182195
àr!à S blicke wählte auch Maria ihn zu ihrem göttlichen Bräutigam. Christliche Jungfrauen! Nicht umsonst seid ihr darauf stolz und freuet euch, daß ihr Maria, die Braut des heil. Geistes, zn einer besondern Schutz frau habt. Wem sollte es nicht wohl werden um das Herz, wenn er an diese reinste, unvergleichliche Jungfrau denkt! Es gibt nichts Schöneres auf Erden, als die heilige Jungfrauschaft. Der hei lige Ambrosius nennt sie die Fürstin unter den Tugenden, und sagt von ihr: „Wer

sind.' So sagt der heilige Kirchenlehrer, und ladet die Töchter Evas ein, die höchste Stufe auf der Himmelsleiter zu behaupten, die unversehrte Reinigkeit. Dieß ist die wahrhaft englische Tugend, eine Blume, die eigentlich Gott zuerst im Himmel gepflauzt hat, welche aber Maria, die Jungfrau der Jungfrauen auf unsere Erde herab verpflanzet hat. Und seitdem erfüllt diese Blume den Garten der katholischen Kirche mit ihrem Dufte. Wohl jeder Gemeinde, wo es recht viele reine Jungfrauen gibt, rein am Leibe

, aber nicht minder rein an der Seele. Ich füge hier noch bei die Worte des heiligen Augustin: „Da Christus aus einer Jnngfrau geboren wurde, welche die Jungfräulichkeit ge lobte, bevor sie von ihrem Sohne wußte: hat er dadurch die Jungfräulichkeit lieber angerathen als befohlen. Demi er wollte, daß auch in jenem Weibe, aus welcher er Fleisch annahm, rmählung. Zig die Jnngfrauschaft dem freien Willen überlassen bliebe. ' 7. Maria wird mit Joseph verlobt. Maria hatte im Tempel zu Jerusalem eilf Jahre zugebracht

, und nun das fünfzehnte Jahr ihres Lebens angetreten. Wie man mit gutem Grunde annehmen kann, waren ihre Aeltern Joa chim und Anna schon hinabgestiegen in die Unter welt, während ihre Tochter im Tempel heranblühte. Da Maria dem Herrn geweiht war, und unter Aufsicht der Priester erzogen wurde, so lag es nach jüdischen Bräuchen nun gleichfalls den Priestern ob, für das ihnen anvertraute Pflegkind einen würdigen Bräutigam zu wählen. Denn mit dem fünfzehnten Jahre pflegten die jüdischen Jungfrauen schon zu ehelichen

. Maria war die einzige Tochter ihrer verstorbenen Aeltern, also eine Erbtochter, und diese durften, wenn immer möglich, nicht aus ihrer Ver wandtschaft Heirathen, damit die Stammgüter bei sammen gehalten würden. Bei den Nachkommen Davids wurde dieß besonders heilig gehalten, weil man aus diesem Hause den Heiland und König Israels erwartete. Daher wollten die Priester für Maria einen Bräutigam, gleichfalls aus dem Hause Davids auserwählen, der mit Maria am nächsten verwandt wäre, und die Wahl fiel

9
Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
(1906/1907)
¬Der¬ Sammler : Organ für tirolische Heimatkunde und Heimatschutz ; [1]. 1906/07
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SBTH_01/SBTH_01_272_object_3907895.png
Pagina 272 di 299
Luogo: Untermais
Editore: Pleticha
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1906/07,1-12
Soggetto: g.Tirol;s.Landeskunde;f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 230/1(1906-07)
ID interno: 475078
zu Rosenegg. Franz Joseph v. Gilm Rat und Vogtei-Verwalter zu Bludenz, 13. Mai 1739 erhielt von Kaiser Karl VI. das Prädikat „Rosenegg' verm. mit Maria Clara Seeger, *}* 1776. Maria Anna verm. mit Joseph Moosbrugger Maria Josefa Viktoria Franz Joseph Michael Vogt u. Richter zu Bludenz, Landvogt zu Vaduz, verm. mit 1. Maria Anna Elisabeth v. Gerber, 2. Maria Katharina von Stocklern zu Grünholzegg. Maria Theresia erm. Rath Landserr zu Constanz ria, Crescentia, Amalia Franz Josef Jakob Martin

Josef [Bludenz] JDornbirn] Katharina Maria Anna Alexander Maria Josefa v. Thomas Rentmeister zu Bludenz 1 Maria Clara Franz Ignatius Karolina Martin Josef 2 Joseph Hauptmann zu St. Pölten Johann Nepomuk Appellationsrat zu Innsbruck, geb. 1783, verm. mit Luise Rederer, 2 Anna v. Sailern 1818 gest. 1847 |Friedhof v. Hötting] Maria Antonia £r e rJ <» r - « u- ' *>0' Maria Anna Ursula Theresia Joseph Karl Sebastian August Anton 1 Katharina Hermann Ferdinand 2 Franz Josefa Otto ittokar Toni

2r* K fi > g:cöoo !■ 2,0 5 Kinder ? £ a V. > öfi Richard ì s f -, br L.S a sss S «io So« Alfred M £■* ™ Si e ■ 2 ' J ^ fri CO co '6 5 ^ O CO « J - ~= ^ ■s> bfl CO —' 0) 2 Sä — OS ctj ' E ►?'J3 =s J3« N in be i t3 ' ' bo Elvira reb. 1871 - 0 2 0) C2 • bD.S > Max Ferdinand Friedrich Wendelin g i-6 B-S 3 ££ S-S' e-2.3 O n •fp oo bfi co bfl >53 t-, e > 2 qI - « J > 5 5 c ' 8.6'-« « Sjg Rudolf Hermann O. Alice Marie Adelaide Joseph Maria Wolfgang Joseph -+J Maria Joseph Anna

10
Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1856
Maria die große Familienmutter : Vorträge für den Monat Mai
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MFM/MFM_83_object_3861606.png
Pagina 83 di 211
Autore: Patiß, Georg / von Georg Patiß
Luogo: Innsbruck
Editore: Rauch
Descrizione fisica: IV, 203 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: s.Marienandacht
Segnatura: 865
ID interno: 182528
Weibes geheiliget. Ueberall ist Maria. In der Fürstin und Vor nehmen ist Maria; dem sie war vom Adel und eine Königstochter aus dem berühmten Hause Davids. In dem armen, geringen Weibe ist Maria; denn auch sie war arm und arbeitete, um leben zu können, wie die Niedrigste ihres Geschlechtes. In der Gattin ist Maria, denn sie war mit Joseph verlobt, und dessen treueste Freundin und Gefährtin. In der Mutter ist Maria; denn sie Hai alle Freuden und alle Leiden eines reinen hingeopferten Mut

terherzens empfunden. In der Jungfrau ist Maria ; denn sie ist die Makellose, die wunderbare Urheberin, Beschützerin , Führerin und Mutier der Jungfräulichkeit. In der Wittwe ist Maria; denn Joseph war ihr frühe hinweggenommen von dieser Erde. Und in allen diesen Verhältnissen vereint Maria alles wirklich Große und Edle und Erhabene in ihrer Person zum Muster ihres ganzen Geschlechtes : die fromme Einfalt des Kindes, die zarte Reinheit der Zungstau , die keusche Sanftmuth der Gattin , die mächtige Liebe

der Mutier , die thaiige Demuth der Wittwe, das sind die Perlen im Diadem des christlichen Weibes, und so Hai Maria ihr göttlicher Sohn selbst ausgerüstet, zur Nachfolge für ihr Geschlecht. So ist nun die ganze ursprüngliche Würde der Frau in Maria und durch Maria in der ganzen Menschensamilie wieder hergestellt; die Frau ist nun nicht mehr Sklavin, nicht mehr das Werkzeug blinder Leidenschaften, sondern wieder in alle ihre ur sprünglichen Rechte eingesetzt, und Gott der göttliche Sohn Maria wird darüber

Rechenschaft fordern, ob man seine Mutter in ihrem Geschlechte also geehrt habe. Durch die Gnade dieses göttlichen Kindes findet in dem Bräu tigam Maria endlich auch der Mann seine volle Wiederherstellung und sein erhabenstes Borbild. Joseph war an die Stelle des himm lischen Vaters selbst als Haupt an die Spitze der hl. Familie ge setzt ; aber nicht wie ein Furcht und Schrecken verbreitender Herr scher , sondern wie ein liebender erfahrener Gatte, der seine treue Gattin fuhrt und leitet, wie ein zärtlich

11
Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione , Religione, teologia
Anno:
(1897/1899)
Personal- und Ortsverzeichnis ; 1897 - 1899
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483486/483486_832_object_4881364.png
Pagina 832 di 957
Autore: Diözese Bozen-Brixen ; Diözese <Brixen>
Luogo: Brixen
Editore: Weger
Descrizione fisica: 301, 300, 312 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1897 ; 1898 ; 1899<br />In Fraktur<br />Parallelsachtitel: Catalogo delle persone e delle località<br />Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis
Soggetto: g.Bozen-Brixen <Diözese> ; f.Schematismus
Segnatura: II Z 257/1897-99
ID interno: 483486
Frauen-Klöster und Institute. 203 Z0. Aarmelitinen zum hl. Joseph und zur hl. Theresia in Witten. Chorschwestern. M. Elia Theresia Monsorno, geb. zu Leifers 65 ; Prf. 87, Priorin. M.. Pia Theresia Bissingen, geb. zu Schramberg (Württemberg) 42 ; Prf. 70, Subpriorin. Hermanna Josepha Buhl, geb. zu Wien 25; Prf. 49. Josepha Theresia Nocker, geb. zu Aldrans 27; Prf. 51. Euphrasia Theresia Saurma, geb. zu Breslau 23; Prf. 54. Maria Eletta Angelini, geb. zu Bozen 34; Prf. 59. Maria Archangela Neuner

, geb. Zu Amras 31; Prf. 68. Maria Theresia Widmann, geb. zu Wien 54; Prf. 75. Antonia Theresia Lohr, geb. Zu Darmstadt (Hessen) 58; Prf. 80. Margaretha Theresia Neururer, geb. zu St. Leonhard im Pitzthal 66; Prf. 89. Maria Magdalena Schiefer, geb. zu St. Martin im Passeier 59 ; Prf. 93. Jgnazia Theresia Bonelli, geb. Zu Cavalese 64 ; Prf. 93. Maria Alphonsa Dorner, geb. zu Welsberg 72 ; Prf. 95. Maria Aloisia Winklmair, geb. Zu München 58 ; Prf. 96. Johanna Theresia Kopp, geb. zu Haiming

72; Pr. 96. Chorkandidatiu. Johanna Hutter, geb. zu Innsbruck 77. Laiensch w est ern. Maria Norberta Tangl, geb. zu Flauerling 26; Prf. 51. Anna Theresia Kloo, geb. zu Oberandorf (Bayern) 29; Prf. 54, Maria Josepha Quinz, geb. zu Sappada (Italien) 71; Prf. 93. Maria laveria Kürschner, geb. zu St. Leonhard im Pitzthal 76 ; Prf. 97. Zusammen 15 Chorschwestern, 1 Chorkandidatin und 4 Laien schwestern. Z,I,. öalesiansnnen zu Turnfsld bei Kall mit einer ' Grziehungs-Anstalt. Cho rschwestern. Maria Karolina v. Haider, geb

. zu Delmensingen 36; Prf. 64^ Oberin. Maria Aloisia Baur, geb. zu Mertingen 42; Prf. 63, Assistentin. Maria Klandia Diltsch, geb. Zu Steyr 37; Prf. 62.

12
Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/182195/182195_841_object_4485075.png
Pagina 841 di 1327
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 93.315
ID interno: 182195
, als er zur Erkenntniß der Wahr heit gekommen ist, er hat die Buße keinen Augen blick verschoben. Dann wirst du es machen wie Dismas, wenn du dich augenblicklich bekehrst. Drittes Wort'. Siehe deinen Sohn! „Es standen aber bei dem Kreuze Jesu seine Mutter, und die Schwester (d. h. Blutsverwandte) seiner Mutter, Maria die Frau des Kleophas, und Maria Magdalena. Da nun Jesus seine Mutter und den Jünger (Johannes) den Er liebte, stehen sah, sprach Er zu seiner Mutter: Weib, siehe dein Sohn! Hierauf sprach

Er zu dem Jünger: Siehe deine Mutter! Und von derselben Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.' Hier betrachte nnn 1. die Liebe Jesu zu seiner Mutter Maria. Seit dem Tode des Nährvaters Joseph hatte Er durch Hände arbeit für sie gesorgt. Und als Er sein öffent liches Lehramt angetreten, begleitete sie ihren lieben Sohn in Gesellschaft heiliger Frauen auf seinen meisten Reisen, uud lebte mit Jesu von den Wohl- thaten seiner Freunde. IG aber wird Er seine Mutter verlassen. Daher wählt Er ihr aus seinen Jüngern

einen aus, der von nun an Sohnespsticht an ihr erfüllen soll, und dieser Glückliche ist Jo hannes, der Lieblingsjünger Jesu. Ihm vertraut Jesus den kostbarsten Schah auf Erden, das Frommen *) Die Juden nannten auch die Vorbölle ' die Theuerste was Er hat, seine liebe Mutter an. Da her möge nun Maria einigen Trost haben über den Verlust ihres eingebornen Sohnes, weil Er den liebsten seiner Jünger ihr als einen neuen Sohn zuweiset, der von nun an mit aller Liebe für sie sorgen, und die Leiden ihr versüßen

wird, welche sie nach dem Tode ihres eingebornen göttlichen Sohnes erdulden wird. Damals war Maria bei läufig neunundvierzig Jahre alt. Das erste Beispiel, welches -uns Jesus als Knabe gab, war die Liebe zu seinen Aeltern und der Gehorsam, und das letzte ist gleichfalls die Liebe zu seiner Mutter. So wichtig ist das Ge bot, daß Kinder ihre Aeltern ehren, und in ihren alten Tagen und Nöthen sie nicht verlassen. Jesus konnte ja unsichtbar im Himmel für seine Mutter sorgen, Er bleibt in Ewigkeit ihr Sohn, dennoch

wollte Er einen sichtbaren Stellvertreter seiner Liebe und Vorsorge bestimmen. Während aber Jesus den Johannes zum Sohne Mariens auserwählte, hat Er, nach der schönen Auslegung vieler Kirchenväter, auch uns alle Maria vorgeführt als ihre Kinder. Jesus ist ja unser Bruder, und daher sind wir alle Marias Kinder. Der heilige Augustin sagt: ^ Nicht bloß Christum, nicht bloß das Oberhaupt der Kirche hat Maria geboren, sondern geistiger Weise ist sie auch seinen Gliedern, den Gläubigen, eine Mutter geworden. Gedenke

13
Libri
Anno:
1871
Deutsche Dichtung im Mittelalter
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DDMA/DDMA_133_object_3897407.png
Pagina 133 di 1097
Autore: Goedeke, Karl ; Oesterley, Hermann [Bearb.] / von Karl Goedeke
Luogo: Dresden
Editore: Ehlermann
Descrizione fisica: 1008, 79 S.. - 2. Ausg., verm. um Buch XII: Niederdeutsche Dichtung / von Hermann Oesterley. Nebst einem vollst. Sachregister
Lingua: Deutsch
Segnatura: II 50.930
ID interno: 317345
II. Christus und Maria. Philipp, Marienleben. ' 129 seide zufielen hieß koenigin. dis loofj trafMa- er heimlich sein leid zu gott, Maria, die seine ria, taeglich brachte ein engel ihr das himmei- trau er bemerkt, erzsehlt die Verkündigung und brot; die speise welche sie von'den priestern beweist mit dem zeugnis der msegd e ihren rei- empfieng vertheilte sie den armen: und siechen, neu wandel; nichts beruhigt ihn • er beschließt ihr gang war aufrecht, aber sie neigte haupt 5 heimlich zu fliehen

; ein engel 'benimmt ihm und äugen, damit sie nicht erblicke was ihrem leid, und schmerz, daß er Maria um ihre huld herzen leid sein meege. beschreibung ihrer bittet, im neunten monat führt Joseph seine schoenheit nud gestalt : (s, unten), ihr lob er- braut nach Bethlehem, auf dem wege gebet scholl in' alle lande, als sie 15 Jahr alt gewor- und Unterredung über die heil, sehrift. in der den bitten die priester sie, nach dem geböte , „nacht hält ein engel Marias esel an • sie fiihlt Mòyses sich einen mann

, den gott sich zum söhne das gesetz verstoße, um sicher zu wißen, zu erlesen; Maria aber blieb rein, ohne mal, vol- welchen leben Maria sich kehren solle, fasten ljge jungfrau; wie die sonne durch das. glas und beten die priester drei tage, gottes willen seheint und dies unzerbrochen bleibt, so wird zu erfahren, da erscholl eine stimme, daß je-so Christ von ihr geboren, der rückkehrende Jo der ehelose aus Davids stamme vor dem alte-, seph ist des kindes froh und begrüßt es als sten priester

mit einer gering erscheinen solle, seinen keenig. die hebeammen finden keine der priester werde jede kennzeichen, segnen spur einer geburt; die eine derselben, die sich und auf den altar legen; wessen gerte blumen dreist benimmt, erlahmt, fleht das kindlein um und laub trage, dem solle Maria zum weibe ge-jr, lieiiung und wird ihrer bitte gewaebrt. sie eilen geben werden, alle warten betend auf die ent- nach ; der stadt und erzajhlen die geschauten Scheidung, da erschallt gottes stimme aber- wunder, die hirten

kommen zu dem, gottes- mals. der heilige mann, dem Maria solle ange- kinde. ■ Joseph führt die jungfrau in sein haus, traut werden sei noch nicht da, es sei Joseph der dichter erzrehlt die wunder, von denen die in Bethiehein, das war ein im gehen und'stehen, 3o geburt begleitet war; in Rom gibt ein brun in äugen und blicken, in wort und gebèrden, nen cel; dem kaiser erscheint eine rnagd am in allen dingen keuscher mann, er folgt wil- himmei;- der friedensteinpel in Rom stürzt ein, üg dem göttlichen

14
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
[1933]
Bozner Bürgerbuch : 1551 - 1806 ; T. 2.- (Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst ; 4. 1929/30)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BJGKK_04/BJGKK_04_148_object_3878679.png
Pagina 148 di 354
Autore: Marsoner, Rudolf [Hrsg.] / hrsg. von Rudolf Marsoner
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 343 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Bozen ; s.Bürgerbuch ; z.Geschichte 1551-1806
Segnatura: D II Z 193/4 (2.Expl.) ; D II Z 193/4 (1.Expl.) ; II Z 193/4
ID interno: 332856
8243.3717 Hannß Aichner, hier gebürthig, des closters S. Ylrich pauinann auf Brazöll 3 fl. 8244 Joseph Pichler, hier gebürthiger armer mann, toleriert 83,189r -8245 Christina Waresinin gebohrne Sattlerin, wittib und arbeitherin im closter Gries 8246 Maria Flezerin, wittib zu Gries 8247 Maria Fromerin, ledig, zu Gries 8248 Maria Pichlerin, wittib zu Gries S3 ' 8249 Maria Salmpergerin, ledig, von Jenesien 8250 Gatharina Verantin, ledig, von Völß 8251 Caspar Demenig, alhier gebürthiger tagwercher

, toleriert 8252 Maria Leitgambin, ledig, von Petersperg 8253 Anna Amostörin, ledig, von Sarnthall 8254. 3723 März 27. Sebastian Hauser, hier gebürtiger pauinann auf der untern Haschhitl 3 fl. 83 ' 193 8255.3728 Peter Sackher, im gericht Ritten gebürtig, angehender paumann bey herm Peter von Zuveith 3 fl. ^9Sr 8256.8257 die Taurerischen zwo Schwestern, toleriert 8258 Maria Öhlackherin, ledig, von Bruneggen, toleriert 8259 Anna Prunerin, ledig und natterin von gericht Carneid, toleriert 8260 Maria

Winckhlerin, ledig, auch von Carneid, toleriert 8261 Barbara Graberm, ledig, von Pusterthall gebürtig, toleriert 8262 Anna Höllerin, ledig, hier gebürtig, toleriert 8263 Maria Schenckhin, ledig, von Loyen, toleriert 8264 Maria Vischnallerin, ledig, von Mölten, toleriert 8265 Gatharina Silbernaglin, wittib, toleriert 8266 Maria Gamppenriederin, ledig, auß Sarnthall, toleriert 8267 Gatharina Astnerin, ledig, von Jenesien, toleriert 83,I9i 8268 Maria Mayrin, ledig, alhier gebürtig, toleriert 8269.3731 April

15
Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/182195/182195_1102_object_4485893.png
Pagina 1102 di 1327
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 93.315
ID interno: 182195
2g Der 2. und Ost hörte man aus dem Munde des hl. Igna tius die Worte: , Meine Liebe ist der Gekreuzigte.' Cr hat dieses im Leben und im Tode bewiesen. Kannst auch du mit Wahrheit sagen, daß Jesus der Gekreuzigte deine Liebe sei? Du weißt, daß man nicht zweien Herren dienen kann. Willst du zum Leben eingehen, so mußt du deine Liebe dem Heilande Jesus schenken, und die Geschöpfe nur wegen Jesus und in Jesus lieben, lonst ist deine Liebe sündhaft. Z>er 2. Kebrttar. Das Fest Maria Reimgunz

durch eine andere Opfer gabe wieder ausgelöst werden. Die seligste Jung frau Maria hätte nun dieser Reinigung nicht be durft; dennoch stellte sie fich freiwillig unter die Weiber, die wahrhaft unrein waren, opferte die vorgeschriebene Gabe der Armen und das Jesukind- lein dem himmlischen Vater auf, so wie fich Jesus selbst, nach dem Ausspruche des hl. Paulus, beim ersten Eintritte in die Welt und wieder am heuti gen Tage seinem himmlischen Vater opferte zur Vollziehung alles dessen, was er zur Erlösung der Welt

zu thun und zu leiden bestimmt war. Deß- wegen kann man dieses Fest auch mit Recht ^die Aufopferung Christi im Tempel' nennen. Den Namen Maria Lichtmesse hat es von den Lichtern, welche am heutigen Tage geweihet und herumge tragen werden zur Erinnerung, daß Christus der Herr, das wahre Licht der Welt, von seiner jung fräulichen Mutier und dem hl. Joseph in den Tempel getragen, daselbst von dem alten, gerechten Simeon in die Arme genommen, und ein Licht zur Erleuch tung der Volker ist genannt worden

. Von dem frommen Simeon erzählt uns die hl. Geschichte, daß er lange und inbrünstig nach der Ankunft des wahren Messias geseufzt hatte. Gott hatte ihn versichert, daß er denselben noch vor seinem Hinscheiden sehen werde. Simeon war eben im Z. Februar. Tempel, als Maria das Jesuskind dahin brachte. Durch göttliche Offenbarung erkannte er sogleich den Messias, nahm Ihn mit tiefster Ehrfurcht auf seine Arme, und rief freudig mit lauter Stimme: p Nun, o Herr, lassest du deinen Diener im Frieden fahren

, weil meine Augen den Heiland gesehen, welchen du bereitet hast vor dem Angesichte aller Völker, ein Licht zur Erleuchtung der Heiden und zur Glorie deines Volkes Israel.' Auch eine alte, fromme Wittwe, Anna mit Namen, kam zu dieser Zeit in den Tempel, und erkannte, vom Geiste Gottes erleuchtet, den Heiland der Welt, lobte und pries Gott, und erzählte den Anwesenden, was ihr der Geist Gottes über dieses Kind geoffenbaret hat. Maria und Joseph hörten Alles mit Verwunderung, betrachteten es stillschwei gend

16
Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/182109/182109_318_object_4352695.png
Pagina 318 di 1236
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 730, 488 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 119.015/1-2
ID interno: 182109
durch ihre Abtödtung vor der Geburt, er wird von der Mut ter Gottes besucht, und schon im Mutterleibe vom heil. Geiste erfüllt. Bei seiner Geburt geschehen neue Wun- der^ so daß alles sich erstaunt und ruft: Was wird doch «us diesem Kinde werden! Wer sollte nicht glauben, Maria zu sich. 3l daß die Juden auf die Predigt dieses wunderbarste aller Propheten sich bekehren werden? 5. Joseph nimmt Maria zu sich. (Matth. I.) Joseph war unterdessen in Nazareth geblieben, wä? rend Maria, seine Verlobte, sich bei Elisabeth

aufg« halten hatte. Maria kehrte aber wieder nach Nazaret zurück, und wohnte anfangs in ihrem Hause; den Joseph hatte sie noch nicht in sein Haus als seine Ge mahlin eingeführt. Aber jetzt kam für Joseph eine Zei schwerer Prüfung. Weil er Gott wohlgefällig wm weil ihn Gott zum Nährvater feines Sohnes, und z> seinem Stellvertreter auf Erden auserwählt hatte: s mußte er zuerst im Feuer der Trübsal geglühet werden damit das Gold seiner Tugend im reinsten Glänze sic! zeige. Joseph wußte

, daß seine Braut Maria dem Herri die ewige Reinigkeit gelobt hatte: auch er hatte seine geliebten Braut und dem höchst heiligen Gott das gleich Versprechen gemacht, und ihre Ehe sollte ein Zusani menwohnen von Engeln seyn. Aber da erfährt es Ir seph, daß Maria empfangen habe. Er weiß noch nicht von dem göttlichen Geheimnisse der Menschwerdung de ewigen Wortes. Der schreckliche Gedanke bemächtigt sich nun seiner Seele: Hat also meine so innig geliebt Braut die Treue gebrochen, welche sie Gott und mi gelobte

ihrer Untreu mit den fürchterlichsten Flüchen beladen wurde, ode endlich man konnte sie mit Schmach und Schande eni lassen. Aber Joseph liebte Maria auch jetzt noch, un wollte daher ihren guten Namen vor den Menfche schonen, und sie nicht öffentlich verschreien. Aber we> er gerecht war, so ließ es ihm sein Gewissen nicht zr eine solche Braut zu sich zu nehmen, und so faßte e nun den Entschluß, Maria heimlich zu entlassen, un vor den nöthigen Zeugen das Ehegelöbniß als aufgl löst zu erklären. Maria mußte

17
Libri
Categoria:
Scienza del libro, biblioteconomia
Anno:
1916
Versuch einer Bibliographie der Benediktinerabtei St. Lambrecht
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/203906/203906_30_object_4669342.png
Pagina 30 di 37
Autore: Wonisch, Othmar / Othmar Wonisch
Luogo: St. Lambrecht
Editore: [k.A.]
Descrizione fisica: 35 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: c.Sankt Lambrecht / Kloster;s.Bibliothek;f.Katalog
Segnatura: II 65.080
ID interno: 203906
Israeliten . . . in einer Sittlichen Ehren-Rede vorgetragen . . , den 18. Julii 1736. Wien (1736). 4°. 23 S. Koller, -P. Dominions, End gut, alles gut. Oder: Maria die Zellerische Gnaden- Mutter . .. getreueste Führerin und— Beschützerin ... in einer . Sittlichen Ehren-Rede vorgetragen . . . den 18. Julii 1736. Wien (1736). 4°. 19 S. Weymer, P. Maurus, Fürsprechung auf Erden schlecht, im Himmel gerecht'.. in einer Sittlichen Ehren- Rede vorgetragen . . . den 17. Julii 1737. Wien (1737

). 4°. 22 S. Koller, P. Dominicas, Wie gelebt, so gestorben, Oder, Maria die Zellerische Gnaden-Mutter ... mit einem seeligen Todt beglückende Schutz^ und Schirm-Frau ... In einer Sittlichen Ehren-Rede vorgetragen ... den 17. Julii 1737. Wien (1737). é°. 14 S. — Wer sich gut bethet, der wird wohl schlaffen. Oder: Ein vor Maria der Zellerischen Gnaden-Mutter ... Zubereitung ... in einer Sittlichen Ehren-Rede vorgetragen . . . den 16. Julii 1738. Wien (1738). 4°. 20 S. Maria die gröste Fürsprech erin bey Gott

, besonders ... zu Zell... In einer kurzen Anrede vorgetragen . . . den 9. May Anno 1757: Wien (1757). 4°. 10 unnum. Blätter. Riga, Fr. Cyrillus, Horti plàntationum irrigatio Marialis, Christliche Lehr- und Sitten-Predigen . . .wie auch W allfahr ts-Predigen von Wien an das Gnaden-Ort Mariae-Zell ... Augsburg 1758. 4°. Die Maria-Zeller Predigten finden sich von S. 390 bis 758. 1 ) Strobl, P. Adalbertus, Vier hundert-jährjge Jubel-Feyere der gnadenreichen Bildnuß Mariae ... in der Schatzkammer zu Cell

. . . den 9. . .. des Mayenmonats in Jahr 1764 . . . Wien (1764). 4°. 20 S. Todt, Joseph, Predigt bey dem Schlüsse der dreytägigen Dank- und Bitt andacht, welche . . . wegen der über die Franzosen in diesem Jahre erhaltenen Siege veranstaltet wurde. Gehalten zu groß Maria Zell . . . den 30, des Junius 1799. St. Pölten 1799. 8°. 32 S. Prlnzhofer, Georg, Predigt über das gegenwärtige und zukünftige Jahr hundert gehalten . . . den löten August 1800 zu Groß Mkria-Zell . . . Wien 1800. 8°. 23 S. Ruprecht, P. Beda, Kurze

Ermahnungsreden bei der unternommenen Wall fahrt der Bürger Wiens nach Groß-Marienzell in Steiermark. Wien 1804. 8°. (Scriptores.) Rummelsberger, P.Maximilian; Drey Predigten, welche bey Gelegenheit der Wallfahrt von Wien nach Maria-Zell vorgetragen wurden. Wien 1818.8°. 45 S. *Widerhofer, P. Honorius, Dankrede an die großmüthigen Wohlthäter der österreichischen Monarchie für die dem in der Nacht vom 1. auf den 2. November l827 durch Feuer verheerten Gnadenorte Maria-Zell gnädigst zugeflossenen Beyträge

18
Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/182195/182195_642_object_4484449.png
Pagina 642 di 1327
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 93.315
ID interno: 182195
Von der Geburt lich, weil nämlich die Geburt des Sohnes Gottes nicht mehr ferne fein konnte. Sie machten sich also auf den Weg, und nahmen einige Windeln mit sich, und zogen langsam den rauhen Weg: denn besonders in der Winterszeit sind die Wege im Judenlande sehr schlecht und oft lebensge fährlich. , Nach einer Reise von mehreren Tagen kamen Joseph und Maria in Bethlehem an, der Stadt ihres königlichen Stammvaters David. Haben sie nun hier ein Ruheplatzlein gefunden? Joseph und Maria

, ohne et was bezahlen zu dürfen, war kein Platz mehr für Maria und Joseph. Da denke dir nun die große Betrübniß der seligsten Jungfrau! Gewiß hatte sie in Nazareth schon Alles zubereitet, um ihrem gött lichen Kinde zwar einen armlichen, aber angenehmen Empfang zu bereiten. Aber jetzt findet fie in Beth lehem selber keine Ruhestätte. Beklommenen Her zens verließen Maria und Joseph die Mauern des hartherzigen Bethlehem, und gingen hinaus in die weite Ebene, nicht wissend, wo sie ein Obdach fin den könnten. Schon

war die Sonne untergegangen, und die Schatten der Nacht fielen über die Erde herab. Da fanden sie einen verfallenen Thnrm, den ihr Ührvater David erbaut hatte, der aber durch die Unbild der Zeiten zerstört worden war, und jetzt den Hirten der Umgegend dazu diente, ihr Vieh darein unterzubringen und zu füttern. Hier kehrten Joseph und Maria ein, und hier war es, in dunkler, kalter Winternacht, hier in diesem Stalle, wo Maria ihren erstgebornen und einge- bornen Sohn gebar, hier war es, wo der Sohn

des lebendigen Gottes, Gott von Gott, Licht vom Lichte, wahrer Gott vom wahren Gott, der Er zeugte aber nicht Erschaffene, gleicher Wesenheit mit dem Vater, durch welchen Alles gemacht wor den ist: hier kam er auf unsere armselige Erde. Und der Pallast, in welchen der König Himmels und der Erde herniederstieg, war ein Stall, und der Thron, den er da einnahm, war eine Krippe, Sohnes Gottes. MZ aus der sonst das Vieh sein Futter holte. In diese Kripps legte Maria ihr Kind, denn sonst war kein besseres

das Paradies ge pflanzt, damit es den ersten Menschen aufnehme und erfreue: aber dir, als dem zweiten, himmlischen Adam, hat dein Vater eine so schlechte Wohnung gegeben. Die Thiere des Feldes nahmen dich in ihre Wohnung auf, und gaben dir Wärme. Wir aber wollen dick mit Freuden aufnehmen, o gött liches Kind! Mit Joseph und Maria fallen wir vor deiner Krippe auf unsre. Knie nieder, und heben die Hände vor dir auf, und begrüßen dich. Bist du nun endlich einmal auf Erden, du König des Himmels

19
Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/182109/182109_320_object_4352702.png
Pagina 320 di 1236
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 730, 488 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 119.015/1-2
ID interno: 182109
Von der Geburt d und mit jedem Schritte nahmen deine Beschwerden zu. Leiden mußt du für dein göttliches Kind schon vor sei ner Geburt, und bevor du noch die Süßigkeit seines Anblickes verkostet hast, mußt du die Bitterkeit des Leidens für ihn erfahren. Nach einer Reise von mehreren Tagen kamen Jo seph und Maria in Bethlehem an, der Stadt ihres kö niglichen Stammvaters David. Haben sie nun hier ein Ruheplatzlein gefunden? Joseph und Maria, die Ab kömmlinge des Königs David, suchten hier eine Her

mehr für Maria und Joseph. Da denke dir nun die große Betrübniß der seligsten Jungfrau. Gewiß hatte sie in Nazareth schon alles zubereitet, um ihrem göttlichen Kinde zwar einen ärmlichen, aber angenehmen Empfang zu berei ten. Aber jetzt findet sie in Bethlehem selber keine Ruhestätte. Beklommenen Herzens verließen Maria und Joseph die Mauern des hartherzigen Bethlehem, und gingen hinaus in die weite Ebene, nicht wissend, wo sie ein Obdach finden könnten. Schon war die Sonne untergegangen

, und die Schatten der Nacht fielen über die Erde herab. Da fanden sie einen ver fallenen Thurm, den ihr Urvater David erbaut hatte, der aber durch die Unbild der Zeiten zerstört worden war, und jetzt den Hirten der Umgegend dazu diente, ihr Vieh darein unterzubringen und zu füttern. Hier kehrten Joseph und Maria ein, und hier war es, in dunkler, kalter Winternacht, hier in diesem Stalle, wo Maria ihren erstgebornen und eittgebornen Sohn ge bar, hier war es, wo der Sohn des lebendigen Gottes, Gott von Gott

, Licht vom Lichte, wahrer Gott vom wahren Gott, der Erzeugte aber nicht Erschaffene, glei cher Wesenheit mit dem Vater, durch welchen alles ge wacht worden ist: hier kam er auf unfere armselige Erde. Und der Pallast, in welchen der König Him mels und der Erde herniederstieg, war' ein Stall, und der Thron, den er da einnahm, war eine Krippe, aus der sonst das Vieh sein Futter holte. In diese Krippe legte Maria ihr Kind, denn sonst war kein besseres! Plätzlein an diesem Orte. Und der Purpur

, da mit es den ersten Menschen aufnehme und erfreue: aber dir: als dem zweiten, himmlischen Adam, hat dein Vater eine so schlechte Wohnung gegeben. Die Thiere des Feldes nahmen dich in ihre Wohnung ans, und gaben dir Wärme. Wir aber wollen dich mit Freuden aufnehmen, o göttliches Kind! Mit Joseph und Maria fallen wir vor deiner Krippe ans unsre Knie yieder, und heben die Hände vor dir auf, und begrüßen dich. Bist du nun endlich einmal auf Erden, du, König des Himmels! Bist du nun zu uns herabgekommen, zu uns armen

20
Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/182109/182109_319_object_4352698.png
Pagina 319 di 1236
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 730, 488 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 119.015/1-2
ID interno: 182109
312 Von der Geburt des Sohnes Gottes. Verlegenheit und schmerzliche Wehmuth wogte daher in ihrem Herzen, als sie die so schwere Traurigkeit, den Kummer und die Besorgniß auf seiner Stirne las!' Joseph ging nun allen Ernstes mit dem Gedanken i!M, sich von Maria heimlich zu scheiden, so schmerz lich ihm dieses auch fiel. Aber wo die Äoth am größ ten ist, da ist Gottes Hilfe am nächsten. Gott selber nahm seine Maria in Schutz. Denn es erschien dem Joseph „der Engel des Herrn iw Schlafe, und sprach

: Joseph, Sohn Davids, sürchte dich nicht, Maria dein Weib zu dir zu nehmen: denn was in ihr erzeugt wor den, das ist vom heil. Geiste, und sie wird einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus (d. h. Er loser) geben, denn er wird sein Volk von seinen Sün den erlösen. Dieß alles aber ist geschehen, damit er füllt würde, was von dem Herrn gesagt worden durch den Propheten (Jfaias), der da spricht: Siehe, die Jungfrau wird empfangen und einen Sohn gebären, und sie werden ihm den Namen Emmanuel geben

Zeugniß gegeben, und was der Engel ihm befiehlt, das thut er. Und so leben nun Maria und Joseph wie zwei Engel des Himmels in reinster Liebe und Jungfräulichkeit mit einander. Joseph ist zwar nur ein armer Zimmermann, und muß im Schweiße seines Angesichtes sein Brod verdienen. Aber wie süß wird ihm jetzt seine Arbeit, wenn er wieder an Maria denkt, diesen unschätzbaren Edelstein, den ihm Gott zu bewahren übergeben hatte! Er weiß es, daß er die Mutter des Sohnes Gottes, und mit ihr sogar den göttlichen

, welche Bethlehem heißt, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war, um mit Maria, seinem Verlobten Weibe, die schwanger war, sich anzugeben.' So war es geheimmßvolle An ordnung Gottes: denn in Bethlehem, der Stadt Da vids, mußte der verheißene Messias, das Licht der Welt erblicken, wie es vom Propheten Michäas war voraus gesagt worden. Maria und Joseph gehorchten ohne Widerrede dem Befehle des Kaisers, obgleich es sie sehr hart ankam. Besonders für Maria war diese Reise im Winter sehr beschwerlich

21