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Schlern
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Pagina 68 di 204
Data: 01.05.2007
Descrizione fisica: 204
Heft 5/6 Wissenschaft Kunstgeschichte 1600 Gulden entlohnt, an Joseph Hau- zinger fielen 1660 Gulden, einschließ lich eines auf 300 Gulden lautenden Zusatzes. Der aus Gufidaun gebürtige Maler Franz Zoller (1726-1778) 51 , wie Hauzinger ein Schüler Trogers, bekam für die Fenstereinfassungen 100 Gulden ausbezahlt. Für das Farbenreiben wur den dem Gehilfen Hauzingers, Leopold Storch, 46 Gulden ausgehändigt, Maler Joseph Franz Weis bezog für denselben Dienst, der sich auf 104 Tagwerke er streckte

für 100 Tafelgläser 218 Gulden ausbezahlt wurden. 53 Der Fuhrlohn nach Hall, einschließlich der Kutsche, belief sich auf 21 Gulden. Die Verglasungsarbeiten lagen dann in den Händen von Joseph Ricorzi und Johann Grundner, Letzterer bezog mit 72 Gul den den Entgelt für die Hauptarbeit. 54 Die Schlosserarbeiten an den Fenstern führte Mathias Poder um 29 Gulden aus. Kleinere Beträge gingen an Maler Joseph Hueber, der das Reinigen der Altäre und auch die Renefierung der Blä- ter um 16 Gulden übernahm

auch die geschnitzten Engelputten entfernt und der Musikalienkasten in den Dom transferiert. Mit dem 1. Juni muss mit dem Freskieren begonnen worden sein, da er für die Maler sechs Richtscheiter erstellte, zudem einen Rahmen für die gskizen, d. h. die Vorlage. Am Ende der Ausmalung fielen zahlreiche Fensterrah men an. Am 13. November 1758 setzte Schwabl am Hochaltar die Engel wieder auf, am 21. November erhielt der Drei königsaltar wieder sein Altarblatt und auch seinen Engelsschmuck. Im Dezem ber steckte Schwabl

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