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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 02.08.1932
Descrizione fisica: 8
durch den Diebstahl der sb. Mensa zugefügt hatte. Zwischen Wirk und Maler Der Easthosbesißer zum „Goldenen Kreuz' Reiferer Pietro hatte dem Maler Giovanni Maier von Bressanone verschiedene Arbeiten in Anstrag gegeben. Der Maler bezog für sein. Guthaben Wein vom Arbeitsgeber. Aber aus einmal wollte es nicht mehr reckt stimmen. Reiferer behauptete, daß die Ickten von Maier ausgeführten Arbeiten ziemlich hoch im Preis waren und er machte daher einen Abzug, nvt dem der Maler natürlich nicht zufrieden

und einverstanden war. So geschah es nun, daß der Maler am 25. Juni dem Netterer einen Brief schrieb, in welchem er betonte, daß der Reiferer den Wein, der nur Essig sei. zu teuer verkaufe, daß er die Arbeiten nicht bezahle, daß er unehrlich sei usw. Reiserer klagte nun den Maler wegen Beleidigung. Der Verteidiger Adv. Dr. Albarelli führte aus. daß der ge-, schricbene Brief nicht eine Ehrenbeleidigung darstelle, sondern nur eine etwas lebhafte Be kräftigung von Handelsuneinigkeiten und daher, keine Absicht

in sich hat zu beleidigen. Der, Maler Maier wurde freigesprochen, da sein Vorgehen keine strafbare Handlung darstellte. Zwischen Brigadier und Häftling Während der Karabinieribrigadier Motten!, mit einem anderen Karabiniere einen Häftling einbrachte, erschien an einem Fenster des Ge fängnishauses der Kopf eines Gefangenen und man hörte den Ausruf: „Eiapa ciuchi' (Er wisch den Esel!) Was damit gemeint war,! hatte wenig zur Sache: immerhin handelte es sich um eine Gemeinheit gegen einen Unter-^ ossizisr der Karabinieri

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Dolomiten
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Pagina 3 di 8
Data: 18.02.1935
Descrizione fisica: 8
ab. b Diebereien. Aus dem Hause der Bäckerei Ladiuser wurde ein abgespcrrtes Fahrrad gestohlen. Ein gleicher Diebstahl erfolgte bei einem Nachbarhanse, wo eil« Fahrrad aus der Anscßo entwendet wurde. Weiters wurde zum Schaden des Beamten Gnatliero Con- stantini ein Fahrrad, das er vor dem Hause seiner Wohnung in der Zarastraße stehe» ließ, von einem Langfinger entwendet. — Unter der Beschuldgung kleinerer Diebstähle an Farben und Pinseln zum Schaden seiner Firma wurde ein Maler angezcigt. — Bon einem Bauplatz

, und der Katharina Stimpsl. 2. Mareella und Luigino. Zwillinge de» Emili» Earzari, Bahnaiigestellter, und der Marghe- rita Eolomba. 2. Brunn, Tochter des Josef Tnsam, Maler, und der Pierina Bazzanella. 3. Brigitta, Tochter des Franz Fleck. Krankeu- baus-Beamter. und der Serafina Frömel. l. Marianna, Tochter des Johann Obkircher, Besitzer, und der Anna Röll. I. Elisabetb. Tochter des Franz Berger, Bauer, und der Anna Thaler. l. Alfred. Sohn des Josef Gruber, Kanzlei- diencr. und der Stefanie Plant. I. Heinrich

, Sohn des Heinrich Streiter, Obil- gärtner. und der Anna Biehweider. 5. Alfreds, Sohn des Carlo Roselli, :>Rechani- lcr. und der Antonia Cauada. 0. Joses, £o7)it des Johann Gruber, Haus meister. und der Rosa Bigl. 9. 'Annamaria. Tochter des Pietro Daberlo. '.'Raaaziuenr. und der Chiara Grones. >i. Alesiandro, Sohn des Giovantii Cristiiii, Maler, und der 'Maria Manfrini. 7. Brnna, Tochter des Giuseppe Osler, Bahn- angestellter. und der Maria Mosna. 7. Mario, Sohn des Mari» Micheloni, Aka'er

Antonieica Vr-i>. zesiin von Hohenzolieln. 39. Anton. Sohn des Franz Sitter, Eb nchcar, und der Ancalia Anesi. 2t. 'Maria, Tochter des Francesco De Eyccico, Appuntato der tgl. Finanzwache. und der Giuseppina De Parde. 2t Artur. Sohn des Alois Pion-c. Schuster, und der Franziska Seebacher. 22 Gisela. Tochter des Karl :9c er an er, Maler, und der Paula Defatjch.

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 24.09.1932
Descrizione fisica: 8
kunstinter essierte Weltgemeinschaft die fröhliche Botschaft: „Uns ist ein neuer Maler geborenl' Und wenn die Botschaft wieder einmal ertönt, wird sie stets von uns, der älteren Generation, mit einem skeptischen Lächeln und einem leisen Schütteln des ergrauten Kopfes empfangen. Aber wer von uns. der z. B. in München studiert hat, erinnert sich wohl des Jahres 1902, als zum erstenmal der Name van Gogh erklang von heimkehrenden Pariser Kollegen — und kurz darauf die kleine Ausstellung der Phalanx

stets das Allerschwierigste. über eineil neuen Maler so zu schreiben, daß es für den Laien wie für den Künstler gleich klar wird, wie er seine Bilder malt. Bei Mahlknscht wird einem die Auf gabe ganz besonders schwer, aber ich will es in Gottes Namen versuchen. Nietzsche sagt irgendwo über das Wesen der Kunst: „Nicht das was, sondern das wie ist das Wesentliche.'... Und bei Pfarrer Mahlknecht liegt alles im w i e. Aber was für ein wie.' In seiner höchst eigenen Akademie hat er früh zu arbeiten

von „L'impression du deja vue' —^ einmal habe ich das, diese Wild nis, diese..Dorfecke irgendwo im Traume schon gesehen, miterlebt. So in den kurzen Stunden zwischen Halbschlaf und Aufwachen, wo das ganze Traumbild schnell und schneller verblaßt und sich auswischt ins Undeutliche, aber stets ein Detail mit blitzartiger Klarheit stehen bleibt in unserer Erinnerung fürs ganze Leben. Damit schließe ich diesen am Anfang ver sprochenen Versuch, zu beschreiben, >wie der Maler malt. Ob es mir gelungen

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Dolomiten
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Pagina 1 di 8
Data: 28.08.1935
Descrizione fisica: 8
die mächtige Front der beiden Regimenter, welche unter dem Kommando des Brigadegenerals Rosst die Gewehre prä sentieren. Der Duce richtet unter dem an Lei Lizia«, Lem Zürften Ler Maler Von Dr. H. Wafchgler. Der Gespenster-Hoffmann erzählt von dem Pariser Goldschmied, der der genialste Mei ster seines Handwerks war, aber so unheim lich verliebt in die von ihm geschmiedeten Kleinodien war. daß er den unglücklichen Käufern. die ihm eines mit harter Mühe abgeschmeichelt hatten, voll Haß und Eifer sucht

nachschlich und Ihnen den Hals abschnitt, um sein Werk wieder zu haben. So grau sam war der große Maler Tizian Vecellio nicht. Gleichmütig ließ er die Kinder seines Genius in die Welt hinausziehen, wenn ihm nur die Eminenzen, Marquisen und Am- bassadoren, die in seinem Palast an dem nördlichen Fondamenta ein- und ausgingen, genügend vollgewichtige Zechinen auf den Tisch zählten und etwa noch ein güldenes Gnadenkettlein dazulegten. Und doch — hätte Tizian als greiser Mann dieses Heim kehrfest

NI. oder Karl V. und alle die andern Gönner, die sich :m Bilder seiner Hand stritten wie um Graf schaften. Ueberirdisch stark und rein flutet das Sonnenlicht vom Canal Grande durch ole Säulen und Fenster in den Palast herein, den Baldassare Longhana für das gefeierte Dogengeschlecht der Pesaro erbaut hat. Hohe, wallende Vorhangwände aus dunklem Samt umgeben mit weichen Falten die Bilder und dämpfen den Schall der Schritte und der Rede. Wir sind in Audienz empfangen beim Fürsten der Maler! Tizians Leben hält

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Südtiroler Heimat
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Pagina 5 di 8
Data: 15.07.1934
Descrizione fisica: 8
von der dunklen Galerie eine Stentorstimme in die musikfreudige Tafelrunde hinabdonnerte: „Hört denn det verdammte Jejröhle noch nich bald uff?' Und wer hätte nicht in so gemütlichen Stunden unwillkürlich hinweggesehen über das gutgemein te „Gschnas', mit dem der Dresdner Maler Charles Palmie die teure Halle ver(un)- ziert hatte, so empört auch davor der Genius echter alttiroler Kunst sein Haupt verhüllen mochte? Und ein solches Zudrücken von zwei und noch mehr Augen wäre ihm wohl noch leich ter gefallen

Kunstmaler und Restaurator, welcher bis ins höchste Alter (gest. 1930) in seinem Künstler heim, dem alten Mehlhoferstall beim Bergamt jenseits des Eisack in unverwüstlicher Frische arbeitete und für Loeschs Bemerkung, daß man alt werde, nur die überzeugte Antwort: „I nöt!' hatte. Rabensteiner war sozusagen der ru hende Pol in der Flucht der Erscheinungen, welche die Räume des „Lampls' bis zum be klagenswerten Ende dieser echt alttirolischenGast- stätte bevölkerten: er sah dort die Maler Def regger

, Wopfner, Matthias Schmid und viele andere gleichen Zeichens, die Architek ten Hugo Licht, Paul Wallot, Fried rich Thiersch ufw. verkehren und verkehrte mit ihnen, und von den Malern sind es Ruß, Munsch, Stieler und Grubhofer gewe sen, die ihm anläßlich der Leutoldfeier von 1875 die Mitarbeit an einem Festplakat vermit telten und so diese Feier zu einem entscheiden-- den Wendepunkt in des Künstlers Erdenwallen gestalteten. Zwei andere Maler, Otto Seitz und der Westfale Alexander Köster, Enten

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