SWM' hicll an ihrem Hofe ànfasss In italienischen Maler, Io h annSperain dcssm Nachkominen wir unter drin Nah- 'itt v. Hoffingott kennen; er war I.j.ji!, ?ircb!.-ckc, mW die Erzherzoginn hac durch il,» ihre z» Jl'nsbnick gefristete» ÄlSster ,und Kir- Ilülcr d»> Erzhcrzog Leopold wnrde die herrli che M- z»c h. Dreyfaliigkeit aufgeführt; ver ààiinl w'r ri» Jesuit, der aber noch vor der àlià'li Vrlieiièimg des Gebäudes aus dem Or- dm -ittla!-» werden mnßcr. Ich fand ihn in àm Ämmsmpte t'nrulu

Leopold Witwe, ciiiii» geivisseu Alphons Parigi den Auftrag » ge- lcii, ihr einen guten Maler zu stecken, und ll^er schickte den L. Lippi, der damals zu P l.is leite; Lippi h,elc sich dann sechs Mviiiue, >!»d bis zum Tede der Erzherzoginn z» Iunsb.mck a»f, und mille da Porträte und andere Eilige, d>e die Erzherzoginn forderte. Er hatte eben oa- »Äs sein scherzhastev, oben genanntes Heldeng« das nun m Italien classisches Ansehen hat, ß treiben angefangen; erlaS es der Erzhcr>o- Ma vor, und dedicirce

Erzherzog Ferdinand Karl hatte einen Flvccntiner. zum Hofmaler, nähmlich Franz Montelatici, vr.. seiner Rauflust insgemein Lecco dnivo genannt, der im I. löyi zu Inns bruck c-csiorben ist. Sowohl da; nüg. Künsilcr- Lerikon als auch der M>. Lanzi in seiner Maler- geschichte von Italien erwähnen seiner in rühmli che» Ausdrücken. Der prachlliebende Ferdinand 'Karl, der zn Innsbruck auch da? theure Schauspiel italienischer Opern eingeführt ha:, zeichnete sich besonders bc? der Amvesnheit der Königinn