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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
1997
Neumarkt an der Etsch
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Pagina 388 di 794
Autore: Gritsch, Helmut [Red.] ; Verein für die Ortspflege <Neumarkt> / hrsg. vom Verein für die Ortspflege Neumarkt. Gesamtredaktion: Helmuth Gritsch
Luogo: Neumarkt
Editore: Verein für die Ortspflege
Descrizione fisica: 782 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Neumarkt <Südtirol> ; s.Heimatkunde
Segnatura: II 153.497
ID interno: 135677
Mazon: Michaelskirche innen mit Blick zur Empore wird jetzt in Neumarkt deutlich. Der große Meister dieser Schule, der Geistliche, Archi tekt und Maler Giuseppe Alberti (1640-1716), war nicht nur der Lehrer bedeutender Ba rockmaler wie Paul Troger, Michelangelo Unterberger und Johann Georg Grasmair, son dern erhielt durch seinen Bruder, den Pfarrer in Margreid, direkte Aufträge im Unter land. Von ihm stammen Altarbilder in Margreid und das 1969 gestohlene Altarbild des hl. Michael in Mazon

. 1750/51 ließen die Neumarkter Bürger in der Nikolauskirche einen neuen Hochaltar bauen. Während wir von einem 1669 in Neumarkt ansässigen Maler Georg Eppele nur wissen, daß er einen Antoniusaltar in Tramin gefaßt hat, tritt jetzt ein Bildhauer im Markt auf: Johann Jakob Poder (f 1756), der Sohn eines in Kaltem tätigen Bildhauers Jakob Poder. 46 Johann Jakob schuf nach den Kirchenrechnungen von 1748 die Statuette des hl. Johannes des Täufers am Taufstein und ein Kruzifix an der Kanzel in der Niko

lauskirche, die der Maler Josef Anton Auer faßte. Von Poder stammen auch der verlore ne Hochaltar in Aldein (1750), die Seitenaltäre in St. Anton in Klobenstein am Ritten (1746), die Statuen Johannes und Theresia in der Pfarrkirche in Auer (Barbaraaltar) und die heiligen Petrus und Paulus am Hochaltar der alten Leonhardskirche in Branzoll. Sie alle tragen die für die Zeit um 1750 typische weiße Alabasterfassung, die Marmor Vor täuschen soll. Der Maler Josef Anton Auer (1720-1750) war ein Sohn

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
1997
Neumarkt an der Etsch
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Pagina 739 di 794
Autore: Gritsch, Helmut [Red.] ; Verein für die Ortspflege <Neumarkt> / hrsg. vom Verein für die Ortspflege Neumarkt. Gesamtredaktion: Helmuth Gritsch
Luogo: Neumarkt
Editore: Verein für die Ortspflege
Descrizione fisica: 782 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Neumarkt <Südtirol> ; s.Heimatkunde
Segnatura: II 153.497
ID interno: 135677
des Sehens und Erlebens«; Landschaft, Porträt, Akt, Stilleben werden in äußerer und innerer Schau erfahren und belebt. Maler und Zeichner, Anfänger und Könner von überall her, bleiben nicht nur in der Abgeschiedenheit, der Intimität des Mesnerhauses, sie versu chen ihre Kunst unter den Lauben, in Garten und Dorf, im Zauber der Landschaft auf Casteifeder und Mazzon. Das Gespräch um Kunst, um Sinnhaftigkeit, die Auseinander setzung mit Farbe und Gestalt, der Blick in Surreales und Realität

wird zum Reifungs prozeß. Manch einer findet aus diesen Wochen den Weg zu künstlerischer Entfaltung als Lebensaufgabe. Innerhalb dieser »Herbstwochen« - immer im Mesnerhaus - lesen die heimischen Lyriker Bruno Klammer, Konrad Rabensteiner und Kuno Seyr aus jüngster schöpferi scher Arbeit und aus dem Gesamtwerk, die Harfenistin Gertrud Chiochetti spielt mit ihren Schülerinnen, Leonhard Paulmichl spricht im »Künstlerporträt« über den Maler ] »... Der Komet kommt eh nächstes Jahr.« Peter Drassl als Knieriem

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
1997
Neumarkt an der Etsch
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Pagina 382 di 794
Autore: Gritsch, Helmut [Red.] ; Verein für die Ortspflege <Neumarkt> / hrsg. vom Verein für die Ortspflege Neumarkt. Gesamtredaktion: Helmuth Gritsch
Luogo: Neumarkt
Editore: Verein für die Ortspflege
Descrizione fisica: 782 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Neumarkt <Südtirol> ; s.Heimatkunde
Segnatura: II 153.497
ID interno: 135677
wird damit die Fleimstaler Kunst, die ihr Zentrum in Cavalese hatte, von wo die einzige Straße nach Neumarkt ins Etschtal führte, greifbar. Ähnlich wie die Grödner haben sich die ladinischen Fleimstaler im 17. Jahrhundert als Altarbau er und bald auch als Maler einen Namen gemacht. Die Abgelegenheit des Tales zwang zur Entfaltung aller, auch der künstlerischen Kräfte. Am Ende der für das religiöse Leben so wenig ergiebigen Renaissance rafften sich die Neumarkter zu einer großen Leistung auf. Man bestellte 1630

/31 bei Orazio Giova- nelli (f 1639/40) zwei Altarbilder für die neuen Seitenaltäre in der Nikolauskirche an stelle der spätgotischen Flügelaltäre. Ob auch ein neuer Hochaltar angeschafft wurde, wissen wir nicht. Giovanelli war der erste bedeutende Maler in Cavalese, der in Venedig bei so berühmten Malern wie Palma Vecchio und Palma Giovane gelernt und die präch- '•r)AMiF:i..Mii..elAnov[CH PR0TR1RVNII .nciCAKS MCCIEI .A.CH1CV ■ DF. TIRQl.EMSIBVi? TVM REBUS IM TIRO!.! CONTRAGAI.UOS [’ORTITEI' GESTI TVM Affin

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