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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 16.02.1926
Descrizione fisica: 8
in den Provinzen eine Reihe von Protest- Versammlungen der Beamtenschaft stattgesunden, in denen eine Gehaltsreform, .insbesondere die automatische Unglei chung an den Teuerungsindex, verlangt wurde. Feuilleton. B'ktar Scheffel. Zum 100. Geburtstag des Dichters am 16. Februar. Bon Kurt Offenburg. Ein Jüngling mit guter Familientradition, bester Blui- mischung von Eltern, Großeltern und Urgroßeltern her, weiß nichts rechtes mit sich anzusangen. Er will Maler werden, fügt sich über ohne Widerstand

, als sein Vater das Studium der Rechtswissenschaft fordert. Er' studiert schließlich mehrere Semester in München, Heidelberg, Berlin; liest zwischen durch eifrig Walter Scott, Hauff, Brentano; lernt in Mün chen die Maler Kaulbach und Schwind kennen; lebt nicht weniger glücklich m der Nähe dieser Künstler, als später in >dem sorglosen und tollen Studententreiben Heidelbergs. Hier dichtet er seine ersten Studenten- und Bummellieder, weiß nicht anders, als nur gelegentlich aus einer Ulklaune heraus zu schreiben

. Dann sitzt er eine Zeitlang als Amtsrevisor in Säkkingen am Oberrhein, einem stillen, verträumten Wald städtchen, lernt das Land und die hartköpfi n Bauern ken nen, wird nach Bruchsal versetzt, ächzt Plötzlich über das „ewige Aktenlesen" und daß er „durch diese Hantierung mit Tinte und Feder völlig demoralisiert werde". Endlich gibt der Vater, aus dringendes Bitten, die Erlaubnis, daß der Sohn sich zum Maler ausbilden darf. So zieht der 26jährige Joseph Scheffel nach Rom: brustgeschwellt, glücklich

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 05.11.1903
Descrizione fisica: 8
Namen Franz Bisek aus ; derselbe hat nun beim evangelischen Pfarramt seinen Uebertritt zur evangelischen Kirche angemeldet, sodann sich nach Sachsen begeben, um 5ch zum evangelischen Theologen auszubilden. Tius X. uud der Water Lippay. Der Wiener Maler Lippay, langte am 30. Oktober in Rom ein, um die letzte Hand an das lebensgroße Bildnis des Papstes zu legen. PiuS X. begrüßte den Künstler w herzlichster Weise und zeigte ihm das über seinem Schreibtische omfgehängte von Lippay gemalte Porträt

beauftragte den Maler, drei Bilder von ihm anzufertigen, die für Kaiser Franz Josef, Kaiser Wilhelm und Kaiser Nikolaus be stimmt find und die demnächst durch besondere päpst liche Delegierte überbracht werden sollen. Jeuer im Watikau. Am Sonntag kurz nach 8 Uhr abends brach in den Wohnräumen des vati kanischen Bibliothekars Feuer aus) Als es den Be diensteten nicht gelang, des Feuer-8 Herr zu werden, wurde die Feuerwehr gerufen, welche den Brand auf seinen Herd beschränken konnte

hat dem Sektionsrate im Ministerium für Landesver teidigung Julius v. Ballarini den Orden der Eisernen Krone dritter Klasse und dem Maler Ed mund Wörndle zu Adelsfried in Innsbruck das Ritterkreuz des Franz Josef-OrdenS verliehen. ßhrenmedaille. Der k. k. Statthalter hat dem Dechant und Erzpriester Don Luigi Bolner in Eavalese die Ehrenmedaille für vierzigjährige treue Dienste zuerkannt. Stephanie Hräfiu Louyay. Der Grieser Kur- vorstehung,welche letzterTageder Gräfin Stephanie Lonyay telegraphisch das Bedauern

als Mitglieder die Herren Alöis Ko stn er, Maler in St. Ulrich, und Josef Sanoner, Ver leger in St. Ulrich, und als Stellvertreter die Herren Johann Nepomuk Demetz, Verleger in Wolkenstein, und Josef Anton D e m.e tz, Bildhauer in St. Ulrich, gewählt. Konzert Ktsa Pietz-vou Stein. Wir machen nochmals auf das heute abends im großen Bürger saal durch die Münchener Künstlerin Elsa Dietz-von Stein unter Mitwirkung des Herrn Richter gegebene Konzert aufmerksam. ^ Theater. Das von Franz v. Schönthan und F. Koppel

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 8
Data: 08.06.1901
Descrizione fisica: 8
Cürsaälc statt. Zur Theilnahme an dieser Feier ist jcder- mann freundlichst eingeladen. Die Lehrlinssarhsitsn-Au»- itelinng im Damensalon des Curhauscs findet regen Besuch. Der Kunst- und Gewerbe- verein als Veranstalter derselben erhielt vom Tiroler Landesansschussc eine Remuneration von 200 Kronen. Die Jury hat folgende Preise zu erkannt: Erste Preise: Ludwig Brugger, Maler bei Fcrstl; Nikolaus Ciresa, Steinmetz bei Egger; Alois K a i n z, Goldarbeiter bei Untcrauer; Josef Kirchlechner, Gärberei

H a n i g c r, Tischler bei Trcnkwalder; Karl Huber, Drechsler bei Stanzl; Jos. Kraml, Maler bei Slatosch; Jos. Lechth a l er, Schlosserb. Lechthalcr; Johann Lib a rdi, Tapezierer bei Fischer; Alois Mai er, Tischler bei Gricßcr; Peter Meister, Tischler bei Kunz; Cino Mczzana, Tischler bei Hillebrand; Simon Rocker, Buchbinder bei Vill; Adalbcrt Obcnhcimcr, Mechaniker bei Wiescr; Friedrich Pritzi, Goldarbeiter hei Pritzi; Franz Schuen, Schneider bei D. Santifallcr; Johann Sykora, Schlosser bei Wiescr; Josef Tümmler

wird. Hinter einer reso luten Oebfilerin trete» zwei schmucke junge Burg- gräfierinnen in die Scene, ein pfiffiger Deller hebt sein Haupt au« dem Gedränge; ganz vor züglich ist der wälsche Mcfferhändler. Ringsum die altgewohnten Buden mit den mannigfaltigsten Waren. Sie alle hat der Maler mit gewissen haftester Treue bi« in die kleinsten Detail« richtig auf seinem Bilde festgehalten. Perspective, sowie die Lichtentwicklung de« grauen Herbsttage« auf alle Gegenstände sind meisterhaft beobachtet

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 11.08.1882
Descrizione fisica: 4
ist der Herr Minister nach Bru neck zurückgekehrt, von wo er nach Beendigung sei nes Urlaubes am 14. d. nach Wie» abreisen wird. (Tiroler Künstler.) Seit wenigen Tagen beher bergt Tirol wieder einmal die beiden Maler, welche es wie wenige vor ihnen verstanden haben, in den Charakter unseres Volkes einzudringen und infolge dessen durch Darstellungen aus dem Tiroler Volksleben ihre schönsten Lorbeeren er rungen haben. F. Defregger und Mathias Schmid sind vor einigen Tagen in Innsbruck eingetroffen. Ersterer

. Und Du willst ein Maler werden? Hahaha.' O, dies Lachen klang so häßlich, so teuflisch, und da bei warf sie mit einer hochmüthigen Geberde die schwarzen Ningellocken in den Nacken und wandte sich an den Andern: „Kommt, mein lieber van Kall,' bat sie ihn mit einem so zärtlichen Ton, als wollte sie den Jan Asselyn damit verhöhnen, „kommt, wir wollen nach dem Pavillon gehen, Madame Asselyn mag mir erst zurecht machen, was mir ihr Neffe ange richtet hat.' Sie ergriff des Malers Arm und schritt

, Geist, Phantasie und Talent ausgestatter, doch, um dies Alles werthlos zu machen, hatte sie ihm mißgestaltete Hände mit krummen, ungeschick ten Fingern gegeben. Aber dieser Natur zum Trov wollte er ein Maler werden, weil sein Herz ihn dazu trieb. Brauchte er denn als Kaufmann nicht ebenso gut die Hände, nm die Feder zu halten, warum sollte er dauu nicht den Pinsel führe» können? Wie tief hatte Agathe ihn gekränkt, — Agathe, das Wesen, das er als sein Ideal anbetete, das er so heiß und innig liebte

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