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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 12
Data: 25.06.1909
Descrizione fisica: 12
die Budgetdebatte beendet werden. Gewerksctrcrftliches Zuzug von Tischlern, Malern, Arrstreichern und Tapezierern nach Meran ist strenge fernzuhalten, da eine Lohnbewegung ans- gebrochen ist. Situationsbericht aus dem Meraner Streiklagcr. Diese Woche weilte der Verbands- obmaun der Maler, Genosse Maar, hier. Bei dieser Gelegenheit kaut bei den Malern eine Verhandlung zustande, welche jedoch resultatlos verlief. Die Schuld an dem Scheitern ist dem Oberscharfmacher der hie sigen Malermeister, Herrn Tautz

Teuerungsverhältnissen ist ein Auskommen mit dem heutigen Hungerlohn aber schon gänzlich ausgeschlossen. Will die Südbahn klug sein, dann wird sie die gerechten Forderungen erfüllen, im Kampfe muß sie unterliegen. Die Lohnbewegung der Maler und An streicher in Bregenz wird mit Präzision durch geführt. Am Montag den 21. Juni begannen die Verhandlungen. Bei diesen machte sich der mittel alterliche Zopf wieder bemerkbar. Geradezu unglaub lich sind die Argumente, die gegen die minimalen Forderungen der Gehilfenschaft vorgebracht wurden

geboren worden sein dürften, und glauben wir den Raum zu sparen, indem wir von der Veröffentlichung Abstand nehmen; außer dem würden die Leser das Bauchzwicken bekommen ob der geistigen „Fähigkeiten" der Bregenzer Maler meister. -ln die Mitglieder der Gewerkschaften Innsbrucks! Behufs Vornahme einer Revision der Zentralbibliothek bleibt dieselbe ab 3. Juli bis 10. Juli geschlossen und werden Bücher vom 26. d. M. nicht mehr ausgeliehen. Bereits ausgeliehene Bücher sind bis 1. Juli an Gen. Ester

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 3 di 10
Data: 11.07.1896
Descrizione fisica: 10
sich der Herr Minister nach Hall zur Besichtigung des Haller Obergymnasiums und des Taubstummen-Jnstitutes nach Mils. Abends begab er sich nach Vorarlberg und zwar nach Bre genz, Dornbirn und Feldkirch. Heute erfolgt die Rückreise über Innsbruck nach Wien. Fodesfass. Am 5. ds. Nachmittag ist hier die Frau Marie Pegger, geb. Schueler, die Gemahlin des Herrn k. k. Oberlandesgerichtsrathes Dr. L. Pegger, nach kurzer Krankheit gestorben. Professor Mathias Schund. Unser berühmter Landsmann, der gefeierte Maler

auf sorderte. Die Burschenschaft hat gegen die Verfügung der Statthalterei Rekurs ergriffen. Das Waldfest der hiesigen Liedertafel wurde auf morgen den 12. ds. Mts. verschoben. Kerd inan denn». Die von dem verstorbenen Hofrath Prof. I. Späth dem Ferdinandeum testa mentarisch vermachten Gemälde sind durch mehrere Tage im ebenerdigen Rundsaale des Museums zur unentgeltlichen Besichtigung ausgestellt. Die ausge stellten Bilder sind Werke zeitgenössischer Maler der Wiener Sckule. Es sind Namen von gutem Klange

. Das neue Gefchäftskokat der bestrenommirten Fleischwarenfabrikationssirma H. Hörtnagl wurde dieser Tage bezogen. Dasselbe dürfte, was Aus stattung und Eleganz anlangt, in mancher Großstadt nicht großartiger zu finden sein, wie auch bekanntlich die Güte der Waren unübertroffen ist. Eine Reihe von Malern, Kunstgewerbe- und Gewerbetreibenden ist auch zu nennen, die bei diesem prächtigen Ge wölbebau thütig waren und ein harmonisches Ganzes schufen. So die Maler Schwarzenberger, Mischak, Steinbacher

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Volksblatt
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Pagina 4 di 10
Data: 20.12.1899
Descrizione fisica: 10
Medaille) erhielten: Jely Norbert bei Jely Norbert, Zeugschmied; Nogler Anton bei Rabanser Joses, Schuhmacher; Segatta Albin bei A. Aner ck Comp., Buchdruckerei ; Voit Alois bei Sinn Josef, Fassbinder; Tappeiner Johann bei Ferrari Josef, Buchdrucker; Strasser Robert bei Stolz Jgnaz, Maler; Chizzolini Johann bei Stolz Jgnaz, Maler; Werkmeister August bei Weber Franz Bürstenmacher; Furi Eribcrt bei Moncher Mathias, Spängler; Atzl Rudolf bei Lechner Josef, Steinmetz; Äusserer Ferdinand bei Reinstaller

Anton, Schlosser; Piovesan Cölestin bei Lechner Joses, Stein metz; Vulkan Emil bei Vulkan Emil, Maler ; Mitterdorser Ludwig bei Plank Jvsef, Tischler; Mackowitz Josef bei Plank Josef, Schlosser; Obojes Franz bei Hütter Franz, Schneider; Costazza Josef bei Rigl ck Comp., Buchdruckerei; Chiochetti Franz bei Gebrüder Rieger Kupferschmied; Markart Alois bei Michael Weiß, Wagner (Leifers); Fioresi Ottilio bei Nieder- wanger Johann, Tischler (Aner). Den zweiten Preis (broncene Medaille) erhielten: Frenes

Johann bei Jordan Rudolf, Buchbinder ; Bott Johann bei Bott Johann, Uhrmacher (12Mlgr.); Schatz Johann bei Kantioler Johann, Schlosser (Klausen); Schmid Stanislaus bei Josef Häusser, Schlosser; Hattiuger Stephan bei Vincenz Hrasdil, Schlosser; Feldern Karl bei Josef Möltner, Tischler (Kältern); Leonardi Johann: bei Peter Gaffer, Tapezierer; Dejacom Jgnaz bei Vulkan Emil, Maler ; Rauch Josef bei Paul Sattler, Wagner (Kastelruth); Blaha Alfred bei Lechner Josef, Steinmetz; Mayr Anton bei Pernstich

Nikolaus, Schmied (Neumarkt); Jnsam Peter bei MarmsolerPaul, Spängler (Kastelrnth); Zanoll Franz bei Stolz Josef, Maler; Somavilla Johann bei Bernard Engelbert, Maler und Lakierer; Mulser Johann bei Mulser Florian, Schmied (Kastel ruth); Mark Oswald bei Häusser Josef, Schlosser.

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 05.02.1944
Descrizione fisica: 8
er- immer noch «in Ries«, Geistvolle KünstleiTache ©in Sparschweinchen mahnt In Sorö in Dänemark steht die Statu« eines Poeten aus dem 18. Jahrhundert. Um Gelder für ihre Errichtung zu be- kommen, aahen .die Bürger von Sorö im vorigen.Jahrhundert ein großes Fest. Zugleich beauftragten sie den Maler M- sreh Schmiedt, Festkartons mit Gestalten aus des ,Dichters . Werken zu zeichnen. Der'.Künstler tat sein Bestes und schuf ein unvergängliches Werk, das heute noch im Museum gezeigt wird. Als aber das große

. Als sie ihr Palais aus malen ließ, -beauftragte sie Fragonard, den geistreichsten und galantesten Maler semer Zeit. Die. Arbeit sreut« aber den Künstler wenig, denn .Immer kam die Guimard und bekrittelte, was-er. gemalt hätte.- Stets wußte sie's besser, und wenn er sich nicht daran kchrt«, begann sie zu keifen. Am schlimmsten aber trieb sie'», wäh rend er die Decke im Spessesaal aus malte, für die sie die Göttin der Tanz kunst bestimmt hatte, Da diese Göttin ihre eigenen Züge'trggen sollte, war st» der Guimard

nie schön, nie bezaubernd genug. Fragonard erwiderte kein Äort zu allen bissigen Bemettungen und malte die Göttin so schön, wie Göttinnen nür sein können. Endlich war die Auftraggeherin zu» rieden und zahlte dem Maler die aus« bedungene Summe auf den Tisch. Ms. sie jedoch am nächsten Morgen in den Saal rat. um sich an den Beizen chree gött- iichen Porträts/zu weiden. stieß sie einen gellenden Schrei aus. Pa droben an der Decke tanzte Pye wahrhaftige' Furie, eln spindeldürres Gerippe yerum! Frage

über die Eingangstüre malen lassen. Er wandte sich an den in der ganzen Wasserburger Gegend für seinen schlag fertigen Witz bekannten Maler Treliano und gab imn einen riesigen Bären in Auftrag. »Aber mehr als 20 Markeln darf «r net, kosten', jagte der Wirt. „Dö, genügt scho für a Maleret an der Wand.' Treliano malte wirklich den Bären um 80 Mark. Es war ein Riefenvieh, graus lich anzusehen und neben dein Bären war ein Baumstumpf, an dem das wilde Tier mit einer Mordskette angekeitet war. Der Wirt war sehr zufrieden

und tft. aurgeris- Jenr « - Der Maler hatte den Bären in ab waschbarer Farbe gemalt. Kette und Baumstumpf dagegen in haltbarer Fres- ikofarben. Und so war Stumpf und Kette noch als Wahrzeichen , des „scham haften Wasserburger Bären' zu sehen! 8«rouK«ber und/Druck; Boansr y«riae- und Druckerei O. m b. H., Bozen; Qeschäft»- UUu-er: Direktor Kurt Scbönwtz; tlaupt- «cbrlfHolter; Dr. Quntber Lange»; Politik; Hermann Pink; Lokale*-. Peter. OSitl; für 4«n AoMlgent«!! verantwortlich: *»»\ t Mohne* ‘••jrtuuibs

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 20.08.1902
Descrizione fisica: 8
A«« Stadt und Land. Innsbruck, 20. Aug. Malertag in Innsbruck. Am 7. und S- September findet in Willen beim Adambräu der IV. österreichische ReichSvcrbandStag der Maler, Ver- golder und verwandter Gewerbe statt. Der Lotal- AuSschuß hat in jüngster Zeit an die beteiligten Ge werbe-Inhaber Tirols einen Aufruf gerichtet und ruft zur Beratungder eigenen Lage alle Mann an Bord. Wie uns versichert wird, wurde sowohl von Seite des Tiroler Maler bunde« al« auch von der Genossenschaft der Maler

und Vergolder in Innsbruck alle« aufgeboten, den Gästen den Aufenthalt in Innsbruck so angenehm als möglich zu gestalten. Die vom Reichsverbande aufgestellte reichhaltige Tagesordnung sowohl als das Unter haltungsprogramm, welche in nächster Zeit bekannt ge geben werden, dürften für die einschlägigen Gewerbe von großem Interesse sein. Da der Maler-Reichs- verband auf gesunder Basis ausgebaut, d.n meisten anderen Gewerben voran, als Muster empfohlen werden kann, dürften sich auch weitere Kreise

für diesen Ge- werbetag interessieren und sind daher auch weiter gehende Einladungen in Aussicht genommen. Vor allem ist es ober am Platze, daß sämtliche Maler, Vergolder und. Lackierer Tirols am 7. und 8. September in Innsbruck erscheinen, um die Kollegen aus ganz Oester reich zu begrüßen und den alten Ruf der Tiroler Gastfreundschaft zu wahren. Wir können es nur be grüßen, daß sich fachgewerbliche Kreise im wohlver standenen eigenen Interesse immer enger zusammen schließen, um ihre Lage zu verbessern, und darum

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 24
Data: 17.12.1905
Descrizione fisica: 24
?' beWenMnneiiT^'Hyer van' Emden will also am Abende zur billigen Sirene gehen. Aber er geht doch nicht. Sein schlaues' Weibchen, die..von der Geschichte WiMbekzinn^n . hat, macht seine unerlaubte Glut dadurch Woin- den, daß sie tut, als sei sie ganz undsgar.d^W^tz einverstanden; ja 'den schwankend Maler sogar selbst auffordert, 'doch sein gegWenes Wort zu halten Wck' vie^' warten zu lassen. Frau Claudine war küig. We macht die verbotenen Früchte M erlmibten und nimmer sind sie mehr süß. Auch hier hätten

wir einige kleine Fragen. Ja, aüch^M'KriÄer wird bei dem Stücke zum Ritter mit dem' Fragezeichen. Sind denn Seitensprünge ohne Schwur der Treiue in mit dem ausdrücklichen Hinweis hierauf ge schlossenen Ehen eigentlich verbotene Früchte? Und dann, wie kommt es, daß dem Herrn Maler das so ganz widernatürliche Benehmen seiner Frau so ganz selbstverständlich erschien? Hatte er nicht eine gelinde Anwandlung von Eifersucht fühlen können, daß auch Ctckudine allein sein wolle? Ja, hat es denn seine Eitelkeit- so gar

nicht verlebt, daß sie ihn so leicht fortgab? Und schließlich, ist erwachte Sinnenglut wirklich nur aus der verbotenen Frucht heraus zu er klären, und schwindet sie so ohne weiteres, sobald der Dispens erteilt wird? Auch Hier hat das Stück unstreitig seine Schwäche. Der wetterwendische Maler läßt hierauf im Handumdrehen die Gräfin fahren, schick den Onkel hin, der nach Gebühr gewürzt wird — bitte Au beachten, mit welchem Musterweibe Blumenthal den Maler in Ver suchung führt

— und wird nun auf einmal von der eigenen Gattin verlassen, die sich anss' trockene Gewitter verlegt. Sie will ihn nicht mit Vielen teilen. Recht hat 'ie. Daß aber unser gUter Maler in der sprachlosen Zeit nicht einmal fragt: Ja was Ml sie denn eigentlich, sie hat mich ja ohne Schwur der TreUe in den KaUf genom men? Eine famose Red-ä n!och über Meister Rem^- brandts Methode in der Widerspenstigen Zäh mung, die aber van Emden nicht weiter beachtet, sondern, und hier fällt das' Lustspiel vollends ab, nach Art der Possen sein Weib

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