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Bozner Nachrichten
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Pagina 4 di 8
Data: 21.07.1924
Descrizione fisica: 8
. Die Kunstausstellung in Bozen. In der letzten Sitzung für die Kunstausstellung der Veuezia Tri- dentina in Bozen wurde die Zusammensetzung der -einzelnen Komitees endgültig wie folgt bestimmt: A n s stell u n gs - Ausschuß: Präsident: Ad vokat Roberto Mossino, Präsekturskommissär der Stadt Bozen; Vizepräsident und Generaldirektor der Ausstellung: Arch. Prof. Spiro Nachich. M i t- glieder: Architekt Marius Amonn, Architekt Hans Hoffmann, Maler Dr. Erwin Merlet, Maler Karl Pferschy, Architekt Rusconi, Architekt

Ettore Sottsaß, Cav. Simone Neri-Leonardi, Rat Karl Domenigg. Jury: Maler Prof. Luigi Bonazza. Bildhauer Professor Franz Ehrenhöfer, Architekt Prof. Dr. Klemens Holzmeister, Maler Professor Lanzinger, Maler Dr. Erwin Merlet, Bildhauer 'Rigatti, Maler Luigi Rattini> Architekt Ettore Sottsaß, Maler Albert Stolz, Bildhauer Stefano Zuech. Hänge-Kommission: Maler Ru dolf Parsch, Maler Anton Hofer, Architekt Ettore Sottsaß, Maler Dario Wolf, Architekt Hans Hoff mann

. A u s st a t t u n g s - K o m i t ee: Archi tekt Marius Amonn, Maler Anton Hofer, Baumei ster Marius Scriuzi. — Die Eröffnung der Ausstellung ist nunmehr für den 2. August fest gesetzt worden und durch die Anberaumung dieses günsti-neu Zeitpunktes Gelegenheit für ein zielbe wußtes Arrangement geboten. In den Räumen des Theaters, welches bekanntlich den vornehmen Rah men für diese Kunstschau bilden wird, sind die Vor kehrungen heute schon im vollen Zuge und wird sich das Gesamtarrangement zu einem ebenso wir kungsvollen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 12
Data: 14.10.1922
Descrizione fisica: 12
, wie sie sich dort eben Ge schichten aus längst vergangenen Zeiten er- zWen, wurde dieses höchst gelungene Bild vom Maler Sepp Ravenstein«? als Mittel- stück für ein Diplom in Verwendung glom men, worin die Kapelle jedem der vier Herren ihre Dankbarkeit für die ihr durch Dezennien geleisteten Dienste ausspricht. Als Kopfleiste zeigen die Diplome ein Stadtbild von Klau sen und linksseits herab in slotter Ornamentik die Instrument, deren sich die Musikoelera- nen in Ausübung ihrer musikalischen Betäti gung

jeder einzelne zu bedienen pflegten. So ist bei Meister Hans Rabcnstemer, dem be kannten Maler und BWer-Restaurator, ein EliphonÄun und ein Horn zu sehen, bei Fritz Stemer ein Horn und ein Baßslügelhorn; weil dioser letztere aber auch mehrmals Ka pellmeister war sdas erstmal 190Z>, ist im Ornament auch ein« aus geschlagene Partitur mit oinem Taktstock zu sehen. Aus dein Diplom des Herrn Florian Fößingsr, Gastgebers „zum Bären', erscheint eine Flöte und ein Helikon und aus jenem des Herrn Anton Wallnöfer

, Dergbeamten i. P.. Zither. Gui- tarre und Schlagwerk. In Wallnösers Dater- Haus, dem früheren Gasthaus „zum Löwen' ijetzt Waltl>er von der Logelweide), ist 1838 die erste Musikgescllschast Klausens von dem Maler Simon Pichler, dem Schwiegervater des Malers 5)ans Rabensteiner, gegründet morden und für dieses Acreinsheim malle Pichler auch eine hl. ZüzNa, welche heute noch im Besitze der Bürgertapelle ist. Den Rahmen zum Bild schenkte Franz Wallnöfer, damals Lmvenwirt. Die Zeichnung der vorerwähn ten

Diplome, in Kreide ausgeführt, ist von künstlerischer Vollendung und macht Herrn Sepp Rabensteiner keinem Sohne des Mei sters Hans) alle Chre, Em fünftes Dank- Diplom erhielt noch der Maler Leonhard Sturm, welcher der Kapelle ebenfalls durch Jahrzehnte getreu diente, und zwar in der Eigenschaft als Kassier. Di« Überreichung der Uplome geschah im Gasthaus „zum Bä ren'. vor dem den Gefeierten zu Ehren die Kapelle etliche Stücke zum Besten gab. was selbstverständlich eine zahlreiche Zuhörerschaft Ü>eri

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 6
Data: 12.02.1944
Descrizione fisica: 6
um Moritz v. Schwind] Moritz von Schwind, der große Maler be/ deutschen Romantik, war mit Ludwig Richter gut befreundet. Als er ihn wieder einmal be suchte. holte Schwiiid ihn in München vom Bahnhof ab.^ Ungeniert hatte Schwind am Arme einen Marktkorb voll Birnen und Würste härmen, und sie fuhren fröhlich hin aus zum Starnberger See. Als sie so am Ufer hin zu des Meister Landhäusel Tauneck wanderten. bewunderte Riclcker begeistert die schöne Landschaft. Aber Schwind war schon wieder bei.der Malerei

Schwind; Stimme ertönen hörte: „ychs, Esel, Rindvieh, Maulasfe» usw. Nach -Tisch wieder im Salon zusammen, sagte sie zu ihm: „Heute haben Sie. lieber. Meister, ja einmal ein ganz landwirtschaftliches Gespräch geführt.» ' „Landwirtschaft?», entgegnete er lachend, „bewahre! Mir haben nur von der Kunst ge sprochen.» ^ Ein neuer Maler. . noch jung, hatte ein Kolossalbild: „Sintflut» ausgestellt. Davor traf er zu seiner Freude Schwind. Der schaute e» sich lange an. „Ausgezeichnetl Wunder- voll! rief

er aus. Der junge Maler stand freudig erschüttert: „Ich freue mich, Meister, über Ihr Urteil.» Schwind nickte: „Ja wis. so. daß das ganze dumme mu&!^ d 3 a darauf elendiglich versaufen Vorkräkmaler Johannes tzevveraer 50 Hah- fpffnr * <Sji5 untersteirische Porträtmaler Pro. ikssor Johannes Hepperger beaina dleker Tage feinen 50. Geburtstag. Hepperger der einem uralten Tiroler Bauerngeschlecht ent- ni ncr harten Jugendzeit /Hi'' von Egger-Lienz In/Weimar. Deluc in Wien und wurde dann, nach Studiensahren im Süden

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