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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 06.03.1934
Descrizione fisica: 6
, und der einstnüls blühende rote Muud lag böse und sest zusammengenissen. „Es dauert mich, das Kind,' sagte er langsam, „es ist noch jung! Zu jung vielleicht, als daß man schon heute befürchten könnte...' Die Aebtissin stieß ein kurzes Lachen aus: „Wei ber sind zur Liebe nie zu jung und nie zu alt. Das Mädchen hat die Kinderschuhe ausgetreten lind wird nicht zögern. Dir einen Freier ins Haus zu führen, Herzoci oder Maler, es bleibt sich gleich. Wir haben keine Kinder und ihrem Sohn gehört einstmals Mantova

auf der Brust des Wam ses. Drüben, iiber dein Tor zum großen Festsaal hing das WaWen wieder — Löwe und Bär mit dem silbernen Bastardstreifen... Er war ein Gonzaga. Langsam drehte er sich um. „Vielleicht hast Du recht, Maria! Geh, Teu/e- lin, Dein Henkersknecht schärft den Dolch! Das Bült aber, das Blnt, Maria —I Ach, geh! Geh! Ich kann Dir nicht die Hand geben — Blut klebt daran' Da lächelte die Aebtissin höhnisch, neigte den Kopf uud ging leise hinaus. —^ Der Parmer Maler stand in der Mitte des gro hen

, was Ihr wollet! Stellet mein Leben auf jede! Gefahr, meinen Mut auf jede Probe! Ihr sollet sehen —' „Nun, nun!' Federigo schwankte einen Augen blick. „Ein'Ritter würde im Zweikampf seinen Mut beweisen. Ein Dichter iyt Gesang seine Kunst. Wie »st es? Zeigt doch, daß Ihr Ml»t habt! Malt meine Nichte, malt sie in unser aller Beiseln und — wenn dies Gemitlde das schönste wird von Euren Werken/dann ist meine Nichte Euer Weib!' Der Maler preßte die Hcinde gegen sein Herz. „Markgräfliche Gnaden, Jht verlangt

Decks leise flammten. „Giovanna', . sagte der Markgraf, und seine Stimme zitterte leicht. ..Giovanna! Ich bin Dir Immer.ein guter ynkel gepèsen. Als heute nun ein Mann vor mich trat, der ^ um Dich freite und mir sagte, daß, Du ihn liebtest, da habe ich ihm mein Ja gegeben, um Dir eine Freude zu bereiten. Jetzt srage Ich Dich, Giovanna, wilsst Du den Maler Al legri zum Gatten?' Das Mädchen vor ihm stand, schweigend. Ein jähes freudiges Rpt char der jungen Markgrä/in »n d'»e Wangen gestiegen

an ihrem Finger leuch tete wie heißes Blut. Dann schritt sie zu dem Stuhl. Allegri entwarf auf der Leinwand die Umrisse. Still war es im Saal, nur die Kerzen tropften die rinnende Zeit. Endlich legte Allegri den Pinsel beiseite. „Markgräfliche Gnaden! Das Bild ist fertig.' Der trat hinter ihn und sah lange auf das Bild. Dann wandte er sich um und murmelte zwischen den Zähnen: „Maler aus Parma, es ist Dein be stes. Du hast Wort gehalten.' Schnell rollte er die Leinwand von der Staffeler und ging damit hinaus

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Volksbote
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Pagina 5 di 6
Data: 20.08.1936
Descrizione fisica: 6
sich nämlich ein neues Altarbild, genau von den Ausmaßen des alten. Es stellt die Krönung Mariens dar und als Maler des Bildes signiert ein Ritter v. Hempel. Das Bild übt eine ganz eigen artige, nicht ganz einheitliche Wirkung aus. Auffallend sind oie lebhaften Farben, be sonders an der Gewandung der Gottesmutter und in der Lichtfülle des geöffneten Himmels. Aber dieser Farbenschmelz ist leider nicht ein heitlich durchgeführt, wodurch die Bild wirkung viel verliert, was wohl auch der Grund gewesen sein mag

, daß man dys sonst gut komponierte, mächtige Bill» als Hochaltar bild absetzte und es seither in der Sakristei auf- bewabrte. Denn wie wir hören, war das Bild nach dem letzten Brande der Pfarrkirche im Jahre 1850 vom damaligen Dekan v. Klebels- berg als Hochaltarbild bestellt worden und diente auch als solches bis zum Jahre 1866. In diesem Jahre wurde es durch das Bild des Todes Mariens vom Maler Hellweger ersetzt.. Diesem kann nun freilich das Hempel'fche Bild nicht standhalten» obwohl auch Hellweger

ziemlich matt geblieben ist. Ueber den Maler Hempel wisim wir nur, daß er seine Arbeitsstätte in Bolzano aufaeschla- gen hatte und auch für die Marrkirche von. Lasa das Hochaltarbild gemalt hat. Der Malweise nach muß er der Razarenersckml« sehr nah« gestanden sein. Wenn das Bild auch nur Wer die Festtage zu sehen sein wird und dann wieder das Hellweger'sche an seine Stelle kommt, so bleibt es immerhin ein Verdienst, es aus gänzliches Vergessenheit und Verlorenheit gerettet zu haben. — In aller Stille

zu ihrem zweiten Trainingsspiel am Sportplatz von Breffa- none gegen die Brixner Mannschaft an. Diesmal war die Hiesige Elf um einige Reserven der Genova ver stärkt. ES gab oft recht'intereffante Szenen vor dem Genovejer Tor. Bet Genova fiele« besonder» de« be» tmnte Verteidige« Ägosteo, der Mittelläufer Biaogiw und der Linksaußen Ferrari auf. Bei den Brixnern verdienen Eimadom, Constantlni und Maler Erwäh nung, .die, ihr Beste» taten. Da»,Spiel selber ver lief angeregt und wurde sehr rasch dunhgeführt

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Dolomiten
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Pagina 5 di 8
Data: 31.05.1939
Descrizione fisica: 8
nach Mailand mitgebracht haben. In seinen Ge danken über Malerei, die in seinen hinter- lassenen Handschriften zu finden sind, schrieb er auf, was er mit dem Pinsel malte: „Das Schattendunkel und die Verkürzungen sind die höchste Wissenschaft der Malerei . . . Ein guter Maler hat zweierlei von allem zu malen: den Menschen und die Erregung sei ner Seele . . . Das in der Malerei Wichtigste ist, die den Seelenzuständen eines jeden leben den Wesens entsprechenden Bewegungen zu finden.' Aber nach Mailand

hatte man ihn nicht in erster Linie als Maler berufen, sondern, heute würden wir sagen, als Ingenieur, als Tech niker des Kriegs- und Befestigungswelens. Lodovico Sforza, der Gewaltherr von Mai land, brauchte einen, der ihm Kriegsmaschinen erfinden und Herstellen konnte, wie sie sonst kein anderer Herrscher besaß. Zu solchem Zweck hatte der Sforza den Leonardo nach Mailand kommen lassen. Aber trotz aller vielfältigen Arbeit ging es Leonardo nicht am besten, er hatte sehr ums tägliche Brot z urampfea . ...KM Servietten

er obere und untere Straßen, die crsteren für die oonehmen Leute und nicht für Wagen, während in den unteren der Wagenverkehr gehen soll.' Auch Flugzeuge konstruierte er, auch Fall schirme, auch Automobile. weit seiner Zeit voraus. Viele ferner Zeitgenossen standen seinem technischen Bemühen fremd gegen über; sie bedauerten, daß er darüber das Malen vernachlässigte. So schrieb einer: „Auch zu fliegen versuchte Leonardo, aber ohne Erfolg. Er war ein großer Maler.' In dieser Zeit aber schuf

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Dolomiten
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Pagina 12 di 16
Data: 20.04.1934
Descrizione fisica: 16
Holzner. 9. Georg, Sohn des Alois Baldeskarini, Kauf mann. und der Hilda Kntztatscher. 11. Lia, Tochter des Dr. Josef Fontana. Ee- meindearzt in Eastelrotto, und der Maria Erassi. 12. Ludmilla, Tochter des Ambros Webhofer, Barmann, und der Maria Monsorno. 13. Rita, Tochter des Erasmus Borghest, städt. Wachmann, und der Amalia Burger. 13. Helene. Tochter des Johann Plattner, Maler, und der Johanna Schrott. 18. Maria, Tochter des Josef Gruber, landwirt schaftlicher Arbeiter, und der Maria Inner- ebner

. 15. Hermann, Sohn des Ferdinand Oberhofer, Buchdrucker, und der Anna Untemaffen. 17. Adolf. Sohn des Franz Frenner, Mechaniker, und der Rosa Reumair. 17. Richard. Sohn des Olivo Ealvetti, Arbeiter, und der Maria Lorenzon. 19. Alois. Sohn des Virginia Eorradini. Schuh macher. und der Anna Moser, 19. Josef, Sohn des Josef Plazotta, Maler, und der Therese Tschaffaun. 20. Adriana, Tochter des Fausttn Eomper, Steknhauer, und der Albina Larese. 20. Richard, Sohn des Richard Paizoni, Arbei ter. und der Therese

, Dachdecker, und der Karolina Teichert. 31. Waltraud, Tochter des Josef Dona, Maler, und der Maria Steiner. 31. Irmgard. Tochter des Matthias Trenkwalder, Taglöhner, und der Maria Pattis. 31. Mathilde. Tochter des Alois Dallago, Tram bahn-Kondukteur, und der Luise Amplatz. Freitag, den Klei von Do S sonnige Bill, Fries. Tram S-rraffe. zwei vermieten. An «altung. Freundliches ; oder Fräulein z. S tock recht- -onn'ge Dreiz termin zu Löwengrube. Schönes Gefch in BahnhofnL tzilbsche Vier, bchor. zentra

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