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Meraner Zeitung
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Pagina 72 di 120
Data: 31.12.1923
Descrizione fisica: 120
dem Mittelalter. Von Dr. Clavell. (Fortsetzung.) 4. Maler Hans von Schwaz aus Ulm. Früher meist mit Bernhard Strigel von Mommingen verwechselt, ist erst in den letzten Jahrzehnten 'des 19. Jahrhunderts der schwäbische Maler mit Namen und Her kunft entdeckt wordlen: Hans von Schwag. Nach einem von Schönherr und Volkelini hovcmsgsgebenen UrkundenreMst erhielt neben Maler Andrä Steuer auch Maler Hains von Schwaz für „Mei Conterfeitafeln, so er Vailserliichev Majestät übev.qeben 15 fl.' am 1. Juinii 1310

man in dem noch weiter über den Maler aufklärenidtzn Vermerk: „Hans Maler von Ulm, Maler zuo Schwätz'. 1510 erhielt Hans Malier von Schwatz für zwei Porträts der Frau Maria von BmMM 15 fl. Aus stilkrArschen Beobachtungen evObt sich die zweifellose Identität beider Mjeisterbezeich- nunsten, des FüvstenporträWen und^ des Schwager Malers. Bilder von Wm lassen sich in den Jahren 1519 bis 1526 nachwei sen. Darnach war der Ulmer Maler, später m Schwaz anlsäM, bei Kaiser und Hos- kreisen, wie beii den FuMern als Porträ- tist sehr beliebt

von Tübingen. In der großen Zahl von Künstlern, die für den kunstsinnigen Kaiser Maximilian tätig waren, werden auch Mei Maler aus Tübingen genannt: Maler Hans von Tübin gen, Bürger zu Mener Neustadt 1458 und einige Jahrzehnte später der Malevgesell Asm (Erasmus) von Tübingen 1481 ge nannt. Welcher Art ihre künstlerische Betäti gung war, geht aus den kurzen Urkunden- regest niM hervor. 8. Markus Asfahl aus Schwäbisch hall. Neben dem Westportal der Pfarrkirche zu Meran hat ein bislang unbekannter Meister

Markus Asfahl vorgeschlagen. Seine an SchäuifeKn erinnernde, auch mit den La na er Altarflügeln sehr verwandte Art spricht für ihn oder einen anderen schwäbi schen Maler. Buchstaben sind auch an der Mütze eines Kriegsknechtes zu lesen, ganz deutlich auf einer: A S F. Wenn erstere keine Willkür find, werden auch diese etwas zu bedeuten haben. Ob nicht den Anfang des Zunamens des Malers? Auf einer dritten steht man die Buchstaben SCAN. 9. Hans Valdung — Grien von Gmünd. Aus der Vintlevschen Sammlung

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 23.01.1880
Descrizione fisica: 8
Lnrolische RnuUcr alter und neuerer Lreit. (Fortsetzung.) Wir führen heute den Leser in eine der reizendsten Gegenden deS NnlerinnthalS, in den Marktflecken Schwaz, ver sich durch viele und sehenswerthe Baudenkmale mittel alterlicher Kunst auszeichnet, und ebenso auch namhafte Künstler ausweist. Wir erwähnen zuerst den P. Wilhelm von Schwaben als vorzüglichen Maler aus der Schule des Albr. Dürrer. Bis in die neueste Zeit galten als Maler der berühmten alten Fresken im Kreuzgange

des Frauziskancrklosters die Biüder Rosenthaler. Erst vor wenigen Jahren rourde aus dem Sterbbuche der Ordens- proviuz ein P. Wilhelm bekannt, der 1534 gestorben, als Maler der genialen Gemälde im Kreuzgange bezeichnet wird. Mir diesem P. Wilhelm hätten wir nicht blos den Meister vorzüglicher Gemälde in der grast. v. Enzcnberg'schen Samm lung, sondern auch den Gründer einer in Nordtyrol weit verzweigten Schule, wofür wohl die Kunstausstellung vom Jahre 1865, nicht aber die des letzten Jahres (1879) zahlreiche Belege

lieferte. Raderus Matthäus, ein gelehrter Jesuit, angeblich 1561 daselbst geboren, gilt als trefflicher Kunstkenner und Erfinder, nach dessen Rath uud Angaben Maler und Ku pferstecher gearbeitet haben. Er starb 1634. Höttinger Andrä, Maler in Schwaz, erscheint um 1645 in einem Prozeß verwickelt. Joh. Georg und Hie- rvnhlnus Höttinger, wahrscheinlich Söhne des vorigen, kommen von 1690—1723 als Maler vor, welche auch einen großen Theil der herrlichen Fresken im Kreuzgange über malten zum sprechendsten

Beweise, wie hoch man damals „die alten Bilder' schätzte. Faber Johann, Bildhauer. Bon seiner Hand sind mehrere Statuen in der Dvmkirche zu Brixen. Er lebte um die Mitte des 18. Jahrhunderts. Sein Zeitgenosse ist Hatzinger I. I., Maler von Schwaz. Er soll, nach An gabe von Pfaundler's Knnstlcxikon (Mscr. im Landes-Mus), ein Schüler des Paul Troger sein und das Fresko in der Pfarrkirche zu Brixen gemalt haben. Die Familie Mauer weist mehrere Maler auf. Der Beste unter diesen war ohne Zweifel Christof

an Aposteltagen aufgestellt werden. Er j malte mehrere Kirchen: St. Martin in Schwaz. St. Anna- l Kirche in Pill, die Kirche in Münster (1757), Wattens (1809 abgebrannt). Leider sind viele Bilder dieses braven Malers «1809) verschwunden. Christof Mayer war übrigens cus außerordentlicher Schnell-Maler bekannt. Als er die Kirche zu Wattens zu malen begann, begann auch der be rühmte Maler M. Knoller die Scrvitenkirche zu Bolders mit seinen schönen Fresken zu schmücken. Nach 7—8 Wochen begab sich Knoller

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 26.05.1909
Descrizione fisica: 8
, sondern auch durch den ungemein niedrigen Bezugspreis. Beitrüge zur Geschlechterkunde tirolischer Künstler aus dein »«.—Ii»..Jahrhundert. Von Ludwig Schönach. (Fortsetzung aus Nr. Iis.) Messerschmit Mathias, Goldschiniedgeselle in I., geh. 1644 Okt. 10 I. Maria Pfaundler. Mildorfer (Mülldorfer) Hans Simon, Maler von Straubing, 1673 im Malereidienst bei Johann Paris v. Wolfsthurn, gest. 1722 Jän. 29 I., geh. 1673 Nov. 20 I. Anna Maria Freiseisen (Tochter des o. ö. Regimentskanzlisten Friedrich F.), gest. 1718 Feb

. 12 I. Kinder: Anna Maria get. 1674 Juli 21 I. Franz Anton get. 1680 No». 11 I. Simon Josef get. 1633 Feb. 7 I. Josef Jgnaz get. 1684 Feb. 10 I. Johann B. Simon get. 1685 Juni 20 I. Anna Katharina get. 1636 Dez. 14 I. Maria Elisabeth get. 1686 Nov. 9 I. Michael Jgnaz get. 1690 Juli 15 I. Siehe nnten. Anton Sebastian g't. 1692 Jän. 15 I. Maria Claudia get. 1694 April 22 I. Mildorfer Michael Jgnaz, Maler in I. (wahr scheinlich der obige, get. 1690 Juli 15 I.), geh. 1713 Juni 25 I. Maria Ursula Waldmauu, geb

. Spilmann, Witwe des Malers n. Bürgers Johann Josef Waldmann. Vgl. Waldmann. Kinder: Maria Susanna get. 1714 Mai 26 I. Maria Anna Magdalena get. 1716 Juli 15 I., gest. 1716 Okt. 30 I. Josef Kassian gest. 1717 Sept. 27 I. Josef Jgnaz. Maler, get. 1719 Okt. 13 I. Maria Anna Theresia get. 1721 Okt. 15 I. Miller Mathias, Malergeselle in I., geh. 1613 Okt. 15 I. Elisabeth Eder. Miller Christof, Bildhauer in I., geh. 1635 Nov. 11 I. Anna Hump, Tochter we.l. des Hans H. Stadtbruilnenmachers in I. Milser Franz

. 17^4 Dez. 7 I. Moll Uriel, Bildhauer, Tr.-Z. 1731 Juli 30 I. Morb Oswald, Hofgoldschmied in I, G. I) Jo hanna Bronauner gest. 1611 Sept. 23 I., 2) Anna Reiter. Kinder: gest. 1611 Nov. 16.1. Sabina geh. 1639 Sept. 25 I. Johann Bapt. Hoff in Gott. Maria Elisabeth get. 1611 Sept. 11 I. Ferdinand get. 1613 Aug. 19 I. Moser Thomas Balthasar, Inwohner u. Maler zu I., gest. 1629 Juni 30 I., G. Waldburg Lederer; diese heiratet in 2. Ehe 1638 Feb. 9 I. den Dominikus Barbierer, Maler. Bgl. Barbierer. Kinder

: Johann -et. 1613 März 12 J-l.„„hl derselbe gest. 1618 März 31 I. s oerielve. Johann get. 1619 Mai 4 I. Martin get. 1620 Nov. 9 I. Maria ge». 1622 Jän. 30 I. Danicl get. 1624 Juli 13 I. .... gest. 1625 Jän. 9 I. »Simon get. 1625 Okt. 26 I. Magdalena get. 1627 März 30 I. Konrad get. 1628 >sept. 11 I. gest. 1629 Jän. 3 I. gest. 1630 Juli 6 I. Moser Johann. Bildschnitzer in B., geh. 1660 Jän. 13 B. Maria Tauber. Moser Christian Sebastian, Bürger u. Maler in H., G. Therese Mader. Sohn: Jakob Erasmus get

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 29.07.1943
Descrizione fisica: 4
eine mitgebrachte Stär kung einnehmen konnten, traten die ein zelnen Kreuzzüge wieder den Mckweg an. NIL Lip vorg«s»ons» b^alvrg«t von 220. rano In der Hänsergeschichte von Merano, die Cöleftin Stampfer in der 1. Auslage seiner bereits zu einer Rarität geworde nen „Geschichte der Stadt Merano' ver öffentlichte, finden wir auf Seite 262 die Nachricht, daß „Wengenmair, Maler, der erste besoldete Briefsammler in Merano' ein Haus in der Via Portici, das soge nannte Nautscherhaus vom Jahre 1737 ab.besessen

um diese Zeit mit seiner Familie von weither eingewan dert, der Name erscheint nicht heimisch, und hat sich in Merano angekauft. So kommt es wohl auch, daß seine und seines Sohnes Josef Geburtsdaten in den kano nischen Büchern von Merano sich nicht finden. Es fällt allerdings auch auf, daß sich für den von uns angenommenen Vater Josefs, den Maler und Briefsammler, keine Sterbedaten in den Kirchenbüchern antreffen lassen. Auch Werke sind von ihm nicht bekannt. Aus der Ehe Josefs Pengenmairs mit Maria Prenner

, der Tochter des Malers Josef Prenner und der Marie Busieger, stammten fünf Kinder, lauter Mädchen. Deren Paten waren ihr Großonkel P. Norbert Bufieger, Abt von Wilten. und Frau Antoni? Elise v. Iohannsen. geb. Feigenputz. Der Maler Josef Prenner ist geboren am 15. September 1K69 als Sohn des Tobias und der Ursula Pren ner und starb am 19. August 1745. Von ihm ist nur ein Werk bekannt: das hüb sche Fresko, die Anbetung der Hirten darstellend, am Troßgasthof Duomo. Die Signatur lautet: «Joseph Prenner

pinxit 1742'. — Maria Busieger ist als Tochter des bekannten Msraner Malers und Bür gers Matthias Busieger und der Ursula Buel am 23. Septembers 1687 geboren. Am 17. Jänner 1757 vermählte sich Wengenmair zum zweitenmal. Aus die ser Ehe mit Petronilla Zagler entspran gen acht Kinder. Die Paten dieser Kin der waren Sebastian Goldrainer, Spital verwalter, und dessen Frau Anna, geb.' Handschuh 1761 erscheint einnwl als Stellvertreter Anton Schwärzt, Maler. Wengenmairs zweite Frau starb am 39. Mai 1801

. Das ist alles, was wir über das Privatleben dieses Künstlers errei chen tonnten. Beizufügen wäre nur noch, daß in den Stadtarchivalien der Achtzi gerjahre des vorigen Jahrhunderts öfters ein Maler Anton auftaucht, der wohj mit unserem Josef identisch sein dürfte. Die Werke des Misters Joses Wengenmair war einer der be stell Zopsmaler unserer Gegend. Das Fresko lag ihm wie vielen seiner Zeitge nossen in unserer Heimat, besser als die Oelmalerei. Sein Hauptwerk in Fresko- technik ist die Ausmalung der gotischen, im 18. Jahrhundert

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 28.03.1883
Descrizione fisica: 4
Tabakoerschlciszern ausgehendes Bubenstück. Die Polizei hat aber trotzdem Vorsichtsmaßregeln ge troffen. Rafael's Geburtstag. In diesem Frühlinge werden es vierhundert Jahre, daß in der kleinen Stadt Urbino der größte Maler, Nafael geboren wurde. Weuu wir sagen: „der größte', so wissen wir, daß dieses Beiwort nicht ohne Einsprache zugestanden wird. Je nach dem Begriffe, deu man sich von der höchsten Auf gabe der Malerei macht, wird man Anderen den ersten Plan einräumen. Und in der That, au gigaurischeu

des Nafael'schen Genius bei Fraucia aus, der, selbst Einer der Größten seiner Zeit, wie ein demuths voller Baptisra hinter den zurücktritt, der mir größerer Weihe von Oben gesalbt war. In pro phetischer Weise verkündet er iu seinem bekannten Sonette an Nafael dessen künftige Größe: „Glückseliger Jüngling, der in frühen Jahren Schon über Viele sich so hoch erhoben, Was malst Du erst bei reiferem Erkennen? Natur wird Deines Zaubers Macht erfahren Und, selbst besiegt, Dich über Alles loben Z Und Dich den Maler

aller Maler nennen.' Es dauerte uicht lauge, daß diese Weissagung in Erfüllung ging. Allmählig traten die größten gleichzeitigen Maler in den Hintergrund und in den folgeuden Jahrhunderten galt Nafael unbe stritten als der Fürst aller Maler. Iu der That wendet sich Nafael am direktesten an das mensch liche Auge und au das menschliche Herz, wirkt am unmittelbarsten auf das menschliche Gefühl und spricht die heiligsten Interessen der Menschen- brust am schönsten und deutlichsten

aus. Er ist der verständlichste und liebenswürdigste aller Maler, der Alleu, die ihm nahetreten, schon beim ersten Blick sympathisch, heimlich und vertraut wird. Alle die vorhin genannten Maler haben mehr ein gesondertes Gebiet, aus dem eiu Jeder als völlig herrscht und seine uiieulreißbare Kroue Wahn, verehrt von einem Gefolge feinsinniger, verwandter Geister. Aber dieses ihr Publicum ist ein gewähltes, kleines: deuu Wenige vermögeu die Nieseugröße des Michel Nugelo zu begreiseu, uud vor der verschweudenscheu Farben

- und Ge dankenfülle des Nubeus schlagen Viele verwirrt die Augen nieder. Nafael aber schwingt seinen Zauberstab unumschränkt über alle Augen uud Herzen der Menschheit. „Kein Maler' sagt Jo hannes Schrott in einem Aufsätze, den die „Allg. Ztg.' kürzlich brachte — „hat je der menschlichen Natnr so viel Liebe nnd Ehre erwiesen, Leib nnd Gemüth so sehr verherrlicht uud gleichsam ver göttert wie Nasael. Er ist eiu Genius, der nur Freude, Glück und Schönheit gebracht und der armen Erde einen unendlichen Reichthum

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 16
Data: 01.06.1909
Descrizione fisica: 16
-> Fürsorgevercin dur;^ Äi-.tritt und Spenden; Posterlagscheine sind i' Administration des Blattes erhältlich. Beitrage zur Geschlechterkunde tirolischer Künstler aus dem 1«.—NN. Jahrhundert. Von Ludwig Schönach. (Fortsetzung aus Ztr. 113.) N. Nätschgart Nikolaus, Bürger u. Goldschmied in H., geh. 1664 Juni 9 H. Katharina Schwarzhueber. Kinder: Sebastinn get. 1665 Mai 8 H. Anton get. 1666 Mai 31 H. Konstantin get. 1631 Jän. 14 H. .... gest. 1633 Aug. 15 H. Naurizin .. .., Maler iu I., dessen Gattin Ursula gest

. 1629 Juni 19 I. Neelmayr Alois Ludwig. Kunstmaler iu B., G. Johanna Baronesse v. Bnkassovic. Sohn: Otto Philipp Maria gct. 1349 April 26 B. Neuer Josef, Maler in I., Sohn des Andreas N. n. der Ursula geb. Flori, geh. 1779 April 12 I. Therese Bacher, Tochter des Josef P-, Haudels- mannes in Kufstein. Sohn: Josef, später „kunstreicher' Maler in I-, geh. 1824 Mai 10 I. Josephiue Tillmon. Nenmayr Georg, Maler in H. Kinder: Anna gct. 1577 Nov. I H. Melchior get. 1580 Feb. 9 H. .... gcst. 1580 Juni

22 H. Katharina get. 1531 Nov. 20 H. Johann aet. 1535 März 16 H. Niernberger Anton, Maler in B. Sohn: Johann get. 1793, gest. 1794 Mai 23 B. Nüßl Leholt, Maler in Wien, G. Maria Anna Pöck. Sohn: Franz Xaver get. 1741 Nov. 20 H. Noel Johann, Ziungießer in H-, geh. 1) 1592 Juni 21 H. Barbara Praitenlohner, gest. 1604 Juli 2 H.. 2) Maria Aicher 1604 Nov. 22 H. ttiuder: Max get 1593 Mai 23 H. .... gest. 1594 Juni 27 H. Michael ge. 1595 Juni 5 H. Georg gct. 1597 März 29 H-, gest. 15,97 Juli 23 H. Matthäus get

3 I. Agnes get. 1623 Jän. 20 I. Barbara get. 1630 Sept. 22 I. .... gest. 1632 Aug. 26 I. Maria get. 1633 März 30 I., gest. 1654 März 31 I. Kathar»ua get. 1635 Aug. 2S I. Margaretha get. 1633 April 25 I. Helena get. 1642 April 12 I. O. Oberlcitner Balthasar, Maler von Ried, gcst. 1725 Mai 5 H. als Pilger im Spital daselbst. Ottenthaler Christof, Bildhauer von Rattenberg, g-st. 1716 Feb. 24 I., geh. 1713 Jän. 16 I. Anna Maria Pöpperl. Kinder: Franz Josef get. 1715 Jän. 29 I. Johann Jakob gest. 1715 März

25 I. N. Ram Georg, Zöllner u. Goldschmied in H., G. Eli sabeth Hörmann. Sohn: Mathias get. 1624 Aug. 29 H. Rambler Jakob, Wachsbojsierer in I., G.Helene Purz. Soyn: Hans Christof get. 1659 Juli 17 I. Raming Kaspar, Zinngießer in H., G.. . . Kinder: .... gct. 1602, gest. 1607 Sept. 19 H. gest. 1606 Feb. 28 H. Maria get. 1607, gest. 1607 Sept. 9 H. Ra moser Johann, Maler in B.. T.-P. 1800 Juni 9 B. u. 1304 Fcb. 7 B., get. 1772, gest.- 1807 April 4, G. Maria Pradlwarter. Kinder: Joses gel. Z794, gest. 1302

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 07.04.1938
Descrizione fisica: 6
. Der kleine Delacroix wird bald in feiner Spielen Chasseur des Kaisers fein tön nen, u. als betagter Maler, dessen Ruhm den Höhepunkt schon überschritten hatte, wird '«ff noch eines anderen Kaisers ZUt- gènosse fein, eines Kaisers, der sich auch stolz den Namen Napoleon zulegt — der Dritte nennt' er fich — und ver oas Sol- datenfoiel kaum minder liebt als der Erste. Man sagte dem jungen Delacroix eine auffallende Ähnlichkeit mit Talleyrand Ziach, und dieser wird die Mutter des Malers^ die schöne Frau

Bictoire Dela croix, sicher gekannt haben. Ob nun zwi schen jdem wetterwendischsten aller Poli tiker und dem großen Maler des Roman- tismus tatsächlich verwandHchaftliche Bande bestanden oder nicht — auf jeden Fall muß eine charakterlich« Ähnlichkeit in Abrede gestellt werden. Delacroix ist zeitlebens sich' und seiner Kunst treu ge- Ilieben., ' ' ' ' ' Eugene war der jüngste von den vier Kindern der Frau Victoire Delacroix. Er zeigte in der Jugend keine irgendwie auffallende Vorliebe für Abbildungen

- bilhung, urch.während femer Studienjah re Hnt niemand seine künstlerische Be gabung. Zwe.i Jahre nachdem er das Ly zeum verlassen Hat, zeigt ,es sich, daß sei ne Familie ruiniert ist, und so steht Eu gene z>pr Her Notwendigkeit, irgendein „Metier' zu erlernen. Er entscheidet sich, Maler zu 'werden, Hat aber vorerst npch keine künstlerischen Prätentionen imo Henkt eher an Geldvervienen. Er wird Schüler des Malers Guerin. Die Lehrzeit bei Guerin, den er schon 1821 verließ, war verhältnismäßig kurz

Ro mantikers gesehen. Wenn er Porträts malt, übertreibt er nicht, er Hält Maß, er ist Hierin fast schon ein Realist'. In den Portrait? werden weniger seelische Vorgänge gestaltet als der Charakter. Wir sehen meist ruhige, ein wenig Mür rische oder melancholische .Gesichter. Me lancholische: das Ht Hei Delacroix nicht etwa Verträumt-Verzaubertes, Fein Zar ter Nebelschleier wie etwa bei Poussin, dem anmutigen Maler des Ancien Re gime. Bei Delacroix ist die Melancholie schwerer und, .wenn Man so sagen darf

. ! Daß Delacroix' Kunst trotzdem nicht ins Phantastische' abbog. daS dankte er! wohl iyier Reife, die er mit feinem Freunde, ' einem Diplomaten — dem! Grafen von Morpay — nach Tanger un ternahm. Bon hier aus begab sich Dela croix für einige Wochen nach Spanien, kehrte dann wieder nach Tanger zurück um» hielt sich auch eine Zeit lang in Al gier und Oran auf. Hier wird Delacroix für kurze Zeit zum „richtigen' Maler, Her das, .was er sieht, gleich festhalten möchte. .Er zeichnet viele Skizzen, die ihm zum Teil

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 02.08.1932
Descrizione fisica: 8
durch den Diebstahl der sb. Mensa zugefügt hatte. Zwischen Wirk und Maler Der Easthosbesißer zum „Goldenen Kreuz' Reiferer Pietro hatte dem Maler Giovanni Maier von Bressanone verschiedene Arbeiten in Anstrag gegeben. Der Maler bezog für sein. Guthaben Wein vom Arbeitsgeber. Aber aus einmal wollte es nicht mehr reckt stimmen. Reiferer behauptete, daß die Ickten von Maier ausgeführten Arbeiten ziemlich hoch im Preis waren und er machte daher einen Abzug, nvt dem der Maler natürlich nicht zufrieden

und einverstanden war. So geschah es nun, daß der Maler am 25. Juni dem Netterer einen Brief schrieb, in welchem er betonte, daß der Reiferer den Wein, der nur Essig sei. zu teuer verkaufe, daß er die Arbeiten nicht bezahle, daß er unehrlich sei usw. Reiserer klagte nun den Maler wegen Beleidigung. Der Verteidiger Adv. Dr. Albarelli führte aus. daß der ge-, schricbene Brief nicht eine Ehrenbeleidigung darstelle, sondern nur eine etwas lebhafte Be kräftigung von Handelsuneinigkeiten und daher, keine Absicht

in sich hat zu beleidigen. Der, Maler Maier wurde freigesprochen, da sein Vorgehen keine strafbare Handlung darstellte. Zwischen Brigadier und Häftling Während der Karabinieribrigadier Motten!, mit einem anderen Karabiniere einen Häftling einbrachte, erschien an einem Fenster des Ge fängnishauses der Kopf eines Gefangenen und man hörte den Ausruf: „Eiapa ciuchi' (Er wisch den Esel!) Was damit gemeint war,! hatte wenig zur Sache: immerhin handelte es sich um eine Gemeinheit gegen einen Unter-^ ossizisr der Karabinieri

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Volksbote
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Pagina 4 di 14
Data: 03.06.1920
Descrizione fisica: 14
, die langen Fahnen sauf dem Kirchturm, auf dem Giebel, auf den hohen Stangen, auf den Bäumen rlngsuin, ftie. Den in die Höbe und wallten nieder und war- , en abwechselnd Lichter und Schatten über die arbenfreudigen Trachten der bunt durcheinan der gemischten wogenden Volksscharen. Cs war ein Bild von hinreißender Schönheit und Feierlichkeit, das den Maler Reinisch förmlich entzückte. Und als nun der Pollerdonner wie derum durch die Berge rollte und die Instru mente der Musikanten hell dareinschmetterten

, „aber wissen Sie, Herr Ret- nisch, es ist in unseren Kreisen der Brauch, daß inan hinterher von einer Predigt nicht mehr spricht.' Der Maler errötete. Aber gleich kam ihm der Dekan zu Hilfe, indem er in seiner ruhi gen, freundlichen Art sagte: „Ich glaube, ein Maler hats ebenso in der Hand wie ein Pre diger, vielleicht noch mehr, ein ganzes Volk zu begeistern. Und der Eindruck, den er mit einem schönen Bild hervorruft, vergeht nicht wie ein Hall, sondern bleibt für Jahrzehnte und Jahr hunderte

.' „Ja, das heutige Volksbild vor der Kirche wäre wert, durch einen Pinsel festgehalten zu werden', fiel der Kapuziner ein „das wäre et was für Sie, Herr Reinisch.' „Es ist viel zu schwer, in die ungeheure Mannigfaltigkeit eine Einheit hineinzubrtn- gen', entgeg'nete der Maler. „Die Einheit ist schon da. Aller Blicke rich. ten sich auf die Himmelskönigin.' „Potztausend, Pater, Sie sind ja ein Künst. ler', rief lustig der Maler. „Sehen Sie, den gleichen Gedanken Hab ich auch schon gehabt, und es tät mich fast

reizen, das Bild zu ma- len.' „Bravo. Walter, bravo!' lobte der Pfar rer und klatschte in die Hände „das ist einmal ein vernünftiger Gedanke. Und dann brauchst du gar nicht nach Italien zu segeln.' „Doch, doch', bestand der Maler; „Licht und Farben lernt man erst in Italien kennen.' „Papperlapapp. Die deutsche Kunst ist in Welschland drinnen immer verdorben wor den.' „Oho! Mein Lieber, deine Prüfung au» der Kunstgeschichte bist jedenfalls noch, schul dig.' „Etwas hat der Pfarrer schon recht, mischte

sich der Dekan in die Rede. „Mancher deutsche Künstler hat in Italien seine Eigenart verloren. Und wenn Sie ein Bild aus der Hei mat malen, so kommt mir vor, dürfen Sie di« Heimat nicht verlassen. Jede Pflanze zieht aus dem Heimatboden die beste Kraft und entfaltet sich dort am schönsten.' „Und warum müssen denn gerat» immer die Welschen nachgeahmt werden, fuhr der Pfarrer dazwischen: „ein deutscher Künstler soll sich auf eigene Füße stellen. Der Maler wurde etwas nachdenklich. (Fortsetzung folgt./ Briefe

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Pagina 3 di 10
Data: 18.09.1879
Descrizione fisica: 10
. so viele Kunsttalente auftauchten und die Kunstübung gleichsam von Familie zu Familie sich vererbte. Tüchtige Maler und noch tüchtigere Bildhauei haben sich einen ehren vollen Namen in der vaterländischen Kunstgeschichte erworben. Wir führen die Maler zuerst an. Mages ^Josef (1728—1769), Historienmaler. Er arbeitete in Wien, Straßburg, Stuttgart, Colmar, besonders viel in und um Augsburg, wo er das Bürgerrecht erhielt. In Tirol ist von seiner Hand der Plafond in der Schön- bergerkirche

. In der Kunstausstellung sind von diesem Künstler zwei Gemälde: Gehorsam und Wohlthätigkeit 245 und 246. Seine Tochter Theresia, welche. 16 Jahre alt starb, war eine Künstlerin in Miniaturmalerei. Im Landcsmuseum ist von ihr ein Porträt der Kaiserin Maria Theresia , 1197). Die Familie Wittwer weist mehrere Maler nach. Johann Georg Wittwer 1739, geboren, genoß zwar keinen akademischen Unterricht, hatte aber ausgezeichnete Fähig keiten für die Malerkunst. Die Kirche zu Lermoos hat zwei Altärblätter von ihm, die zu Zams

eiitemater dolorosa, welche der Künstler Schöpf lobte. Er starb in Jmst 1809. Wittwer Carl und Klaudius waren die Söhne eines andern Malers. Sie. bildeten sich selbst, starben aber sehr jung. — Aus dem Geschlechte der Kapeller sind auch mehrere Maler bekannt. Josef Kapelle r war Maler und Bürger in Jmst und starb circa 1770. Sein Sohn Josef Anton Kapeller, geboren 1761 machte seine aka demischen Studien in Wien und wurde 1787 preisgekrönt. Er arbeitete in Wien, Warschau, Jmsi, Innsbruck und'Graz

, wo er sich in einem Anfalle von Schwermuth 1806 selbst entleibte. In der Kunstausstellung ist ein Familienstück 229 und Zeichnungen 230 zu sehen. . Dominikus Kapeller, 1761 geboren, war Maler in Passau/ , , ', ‘ Joh Georg Kapeller Maler in Lienz und Lehrmeister des Leopold Puellacher von Telfs. Er starb Ende des vorigen Jahrhunderts. Kapeller Josef, 1796 geboren, absolvirte dieGym- nasialstudienund kam erst 24 Jahre alt in die Akademie nach Wien. Er starb 1820 in Innsbruck. KranaWitter Josef, 1756 geboren, lernte Anfangs

bei I. G. Wittwer, sodann bei Jakob Zeiler in Reutte. Er besuchte Wien, — arbeitete in der Schweiz, Augsburg. 1803 ließ er sich in Bozen nieder, wo er 1824 starb. — Der her vorragendste Künstler unter den Jmster Malern war wohl Stadler AI. Martin, geboren 1792. Derselbe erhielt een ersten Unterricht beim Maler Schöpf. 1808 kam er in die Akademie nach Münhen, 1819 nach Rom und Neapel, 1822 wieder in München errang ein Gemälde von ihm rauschenden Beifall.. Altarbilder von ihm sind in Axams. Mühlbach bei Brixen

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Giornali e riviste
Volksblatt
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Pagina 4 di 10
Data: 20.12.1899
Descrizione fisica: 10
Medaille) erhielten: Jely Norbert bei Jely Norbert, Zeugschmied; Nogler Anton bei Rabanser Joses, Schuhmacher; Segatta Albin bei A. Aner ck Comp., Buchdruckerei ; Voit Alois bei Sinn Josef, Fassbinder; Tappeiner Johann bei Ferrari Josef, Buchdrucker; Strasser Robert bei Stolz Jgnaz, Maler; Chizzolini Johann bei Stolz Jgnaz, Maler; Werkmeister August bei Weber Franz Bürstenmacher; Furi Eribcrt bei Moncher Mathias, Spängler; Atzl Rudolf bei Lechner Josef, Steinmetz; Äusserer Ferdinand bei Reinstaller

Anton, Schlosser; Piovesan Cölestin bei Lechner Joses, Stein metz; Vulkan Emil bei Vulkan Emil, Maler ; Mitterdorser Ludwig bei Plank Jvsef, Tischler; Mackowitz Josef bei Plank Josef, Schlosser; Obojes Franz bei Hütter Franz, Schneider; Costazza Josef bei Rigl ck Comp., Buchdruckerei; Chiochetti Franz bei Gebrüder Rieger Kupferschmied; Markart Alois bei Michael Weiß, Wagner (Leifers); Fioresi Ottilio bei Nieder- wanger Johann, Tischler (Aner). Den zweiten Preis (broncene Medaille) erhielten: Frenes

Johann bei Jordan Rudolf, Buchbinder ; Bott Johann bei Bott Johann, Uhrmacher (12Mlgr.); Schatz Johann bei Kantioler Johann, Schlosser (Klausen); Schmid Stanislaus bei Josef Häusser, Schlosser; Hattiuger Stephan bei Vincenz Hrasdil, Schlosser; Feldern Karl bei Josef Möltner, Tischler (Kältern); Leonardi Johann: bei Peter Gaffer, Tapezierer; Dejacom Jgnaz bei Vulkan Emil, Maler ; Rauch Josef bei Paul Sattler, Wagner (Kastelruth); Blaha Alfred bei Lechner Josef, Steinmetz; Mayr Anton bei Pernstich

Nikolaus, Schmied (Neumarkt); Jnsam Peter bei MarmsolerPaul, Spängler (Kastelrnth); Zanoll Franz bei Stolz Josef, Maler; Somavilla Johann bei Bernard Engelbert, Maler und Lakierer; Mulser Johann bei Mulser Florian, Schmied (Kastel ruth); Mark Oswald bei Häusser Josef, Schlosser.

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Pagina 231 di 434
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
ID interno: 483833
3, 21, 46, 63, 66, 67, 92. Bregenz 3. Brixen 3, 40, 63, 66, 73, 8S. Brughier (Burgkapelle) 50. Kajus G. d'Andrea Mal. 2. Carbolinum (Anstrich) 63. Castelfondo (Malerei) 5'>. Cembra „ 50. Cement (verwerflich) 56. Chorstuhl 44, 52 Abb. Cles (Malerei) 50. Cvmnmnivngitter 47, 55. Conopeum 79. Corporale 30. Dennig (Goldschmied) 3. Dürer, sein Leben 11. Werhard, Bildh. 3. Einarbeiten 22, 47,55, KS, 7g. Email (Limousiner) 6. Empl, Goldschmied, 12.' Eppan 5. Ertl, Maler, 2. Zlelder, Decorationsmaler 2. Feldkirch (Malerei) 2. Felsburg

(v.) Maler 2. Fenstervorhänge 24, 30. Feuerstein, Bildh. 3. Friedrich, Gürtler 3. Frastranz 2. Fußboden 16. Fuschg, Biloh. 3. Gebetbuch (illustr ) 45. GeWerbeausstellung 77, 86. Gewölbedecoration 50. Gsrill (Malerei) 51. Glasmalerei 11. Abb. Goldgrund v. Aquarell 24, 87. Gothik 29. 31, 63. Grabkreuz Abb. 68, 95. Gries (goth. Altar) 14. Grünberger, Uhrm. 5. Grissemann, Bildh. 3. Groß, Kunstschràer 3. Kebenstreit, Chronist 93. Heiligenbilder für Bücher 4. Heinrich, König 94. Hintner, Maler 3. Hittisau

(Decoration) 2. Huttler, Baum, 2. Zenner Jak., Orgst. 95. Innsbruck 5, 7, 3l, 87. Inschriften in Kirchen 8. Johann M. ?. Reiter 3. Kaltem 3, 51, 59, 62, 95. Kanzel 4, Abb. Katechismus der Ornamentik S3. Kirchenfarben 87. Kirchenstühle (Motiv) 44, 52. Klein, Maler 39. Kluibenschedl, Maler 40. Kob A., Bildh. 3, 78. Kopiren v. Zeichnungen 40. Kröner, Baum. 2. Kummermißbilder 14, 31, 56. Kunstausstellung 22, 54, 63, 77. Künste 9. Kunstdenkmale zu retten 17. Künstlerwappen 20, 63. Kunstgeschichte von Fäh

30. Kunstfreund, Preis, 1, 5. Kupferstecher 39. Kühlen (Bilder) 4. Längle Malerei 2. Lampenform (schlechte) 63. Langenauer, Maler 31. Lauterach (Kirche) 2. Lebensbaum (Symbolik) 45. Leinwandstickerei 72. Löwenkops 92. St. Lukasgilde 3. Luckhner, Maler 87. Wair, Sticker 3. Malerei, Gsch. V.Franz 39,40,77. Marienbilder 37, 56, 63. Maria Stein, Malerei, 2. Massa künstliche 40, 55. Maucher, Uhrm. 95. Medaille 71. Mehrerau, Malerei, 2. Meran 3, 22, 92. Meßgewand Abb. 35, 95. Meßkcinnchennische 61 Abb. Michl, Silbt

. 95. Mitra Abb. 28. Mölser H., Maler 5. Mondscheibe 5. Monogramm 48. Mieming, Malerei 2. Monstranze 68 Abb. 88. Moroder, Bildh. 77. München 13. Museen 8, 80, 88. Weuhauser, Mosaik 3. Nothhelfer 57. Nacktheit 96. Gpferstock Abb. 4. Opserkännchen 61, 94. Ornamente Abb. 4, 29, 53,61. Osterleuchter 76 Abb. Overbeck 4. 'Aacher M., Maler 13, 71. Partezettel 92. Paul, Glockengießer 87. Pendl seri., Bildh. 3, 47, 78.

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Giornali e riviste
Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 17.08.1939
Descrizione fisica: 6
von dem pompejanischen Stil abhängig mar. In der „Taverne', dem Trintraum des Hauses, sind Gläser und Flaschen mit ver blüffender Naturtreue gemalt. Ferner ^ibt es einen Baderanm in dieser Villa, !n der eine „Venus Anadyomene', eine ^iis dem Meer aufsteigende Venus dar gestellt ist. Der unbekannte Maler beweist uer eine besondere Vertrautheit mit der Darstellung des Meeres. Die rosige Ve nus, von zwei Amoretten umgeben, die ihr bei der „Toilette' behilflich sind, er innert an das ähnliche Motiv der Gala thea

Unsittliches zu sinven. Aber, Gott sei Dank — ich Hab' sie!' Der Widersacher Während der Zeit, als die Impressio nisten im Kampf um die Anerkennung ihrer Malweise standen, wurde ein mo derner Berliner Maler gefragt, was er von ''einem künstlerischen Widersacher, dem realistischen Maler Anton v. Werner halte. „Der Werner', schmunzelte er, „ick sage immer, wenn der ooch ohne .Hände jebo- ren wäre, so hätte er doch die jrößte Schnauze!' 5i/n»«kau Von der Schule für fascistiche Mystik. Das Befehlsblatt

, Aber nur selten mißlingt etwas grundsätzlich, außer in der einen Kunst, die ich fliehe und der ich doch widerstands- loe verfallen bin, die mich meiner Leich tigkeit und meines Leichtsinns beraubt, zu Tränen erschöpft und immer wieder an den Ansang zurückwirft...' Jelix Timmermans: „Meine größte Liebhaberei ist Malen, wenn man das eine Liebhaberei nennen will, denn ich bin eigentlich ursprünglich Maler gewesen. Bevor ich schreiben konn te. bevor ich einen Buchstaben gelernt hotte, malte und zeichnete

ich schon. Ich habe stets gedacht, einmal Maler zu wer den. Ader nachdem ich lesen und schreiben konnte konnte ich es d^>ch nicht unterlas sen, Erzählungen und Gedichte niederzu schreiben. Das Malen blieb meine große Freudr; aber man weiß nicht, warum und wieio: mit meiner Schriststellerei hatte ich mehr Crsolg, obwohl ich das Maien nie gelassen habe. Aber auch heute noch, zwischen zwei Seiten Erzählung. greise ich nach dem Pinsel. Erst, wenn meine Zeichnungen und Gemälde fertig sind, sehe

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Giornali e riviste
Bozner Tagblatt
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Pagina 4 di 4
Data: 13.04.1944
Descrizione fisica: 4
bin, und da sind zwei Schillinge für dich!' Der teure Tropfen Eines Tages bestellte ein schwerreicher Kaufmann ''Antwerpens bei 'Anton van Dyck ein Bildnis seines alten Vaters. Der Maler machte sich schon am nächsten Tag an die Arbeit und malte den Greis so lebensecht, daß der Besteller' zufrie-^ de» sein konnte. 1 , . Als der.nun das Bildnis sah, tat er so. als ob'es nicht so geworden sei. wie er sich's vorgestellt hatte. Der Maler, der i bald erkannte, daß der Kaufmann nur den vereinbarten Preis drücken

wollte, ließ ihn ruhig alle möglichen Mängel an dem Bildnis aussetzen. 'Als er schließlich aber gar erklärte, daß sein Vater kaum zu erkennen sei. riß dem Maler endlich die Geduld: ' „Ihr habt vollkommen recht, mein 'Herr!' rief er. „Ich will ihn aber sofort erkennbar machen.' Er nahm den Pinsel lnnd malte des,, Greis einen kristallklaren Tropfen an die nicht gerade kleine Nase. „So-', sagte er. dann, „nun ist er für ganz Antwerpen erkennbar. Damit Ihr es aber bestätigt bekommt, will ich das Bild nis

für alle deutlich sichtbar aüfhängen.. Entsetzt beschwor nun der Kaufmann van Dyck, ein und seinen alten Vater Nicht dem Spott der ganzen Stadt preis zugeben. Er wolle ihm gerne ein Reue geld geben. wenn er den Tropfen wieder entferne. Das müßte ein Reuegeld sein, das sich sehen lassen könne, meinte der Maler. „Was immer ihr verlangt, will ich Euch, geben!' rief der Kaufmann. „Dann legt die Hälfte des' vereinbarten Preises dazu', jagte der Maler.. Dem Kaufmann blieb nichts anderes übrig.-als van Dycks Foröerung

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Pagina 73 di 405
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
ID interno: 483821
-seines Lebens gemacht werden. Und der sünst altar: Ju der mitte desselben corpus oder tafel solle des heil. Märtyrers saut Sebastians pildnus sambt den gewöndlichen Historien seines lebens zugericht und gemacht werden. Am 4. Mai 1553 eröffnet dann König Ferdinand der Regierung zu Innsbruck, er habe beschlossen, den Hochvltar im neuen Stift durch des Kurfürsten Friedrich von der Pfalz Maler Zu Speyer Hans von Köln, die anderen vier Altäre aber durch den jetzt in SalMrrg befindlichen Maler Hans Pocksperger

von nöten sei ' bezüg lich des Hochaltars aber, daß da diese Tafel von pildwerch geschnitten werden muß, ein gar künstlicher Maler wie Hans von Köln nit von neten sei vielmehr ein geschickter und kunstlicher pildhauer. Einen solchen wisse sie aber im ganzen Lande nicht. Zur Verfertigung der 4' anderen Tafeln, die allain mit flacher arbait gemacht werden muffen, sei ein kunstlicher inaler nothwendig und da der König hiezu den Maler zu Salzburg ausersehen, lasse sie sich denselben auch gefalleu, erinnere

aber, daß hie auch nit ain ungeschickter maler vorhanden sei, nämlich Degen Pirger, welcher nnter den difirnngen^ der tafeln die drei gemacht, / die ^mr majestet hievor>zn verrichtnng des salpodenpaues gefallen hat lassen, auch desselben sal und Paradeisstuben etliche visirnngen und sonder- lich am stuck oder pild, wie das in die paradeisstnben an die stat gefertigt werden folt, gemacht darob dann enr majestet^ ain -gnedigstes gefallen getragen. Der Maler von Speyer würde nicht'ohne große Kosten

nach Innsbruck gebracht werden können. Wenn daher Degen Pirger neben dem Maler von Salzburg zur Herstellung der sünf Tafeln gebraucht würde, konnten die großen Kosten, welche die Berufung des Malers von Speyer verursache, erspart werden. ' , . Am 1.9. Juni schreibt die Regierung an Mathias Manlich, König Ferdinand wolle aiüe schöne große -cortafl oder altar, von pildwerch mfs zierlichst geschnitten, machen lassen. Nun sei ihr Sans Kelz zu /Augsburg als ein geschickter Werkmeister berüemt worden

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Libri
Anno:
1891
Heliogravuren 1 - 10.- (Kunstschätze aus Tirol) ; 1,1)
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Pagina 24 di 24
Descrizione fisica: [2] Bl. Text, 10 Bl. : Ill.
Lingua: Deutsch
Segnatura: IV 1.097/1,1
ID interno: 227071
. Aus einer italienischen Ausgabe von 5 Bänden. London 1757- 34 Blatt Lichtdruck auf Carton gespannt in eleg. Mappe fl. 15.— oder M. 25.—. Bijouterie-Arbeiter, Email-Maler, Graveure, Lithographen etc., überhaupt Alle, welche kleine figurale, Darstellungen benöthigen, werden diese 98 Vignetten vielfach praktisch ausbeuten können. Die malerische Ausschmückung- des neuen Stadttheaters in Carlsbad, compQnirt und ausgeführt von Franz Matsch und Gebr. KMmt. 6 Blatt Folio-Photographien in Mappe fl. 8.— oder M. 13.—. Enthält

den berühmten Vorhang des Carlsbader Theaters »Die Apotheose der Dichtkunst«, ferner »Die Jagd«, »Der Tanz«, »Das Spiel«, »Die Tafelfreuden«, den Fries über dem Proscenium. Bestens verwendbar für Decorations-Maler aller Art. t Königlich französische Tapezereyen oder überaus schöne Sinn bilder, in welchen . » Die vier Elemente « sammt den » Vier Jahres zeiten« vorgestellt werden. (Allegorien.) 8 Blatt unveränderlicher Lichtdruck auf Carton gespannt in Mappe. Quartformat, fl. 6.— oder M. 10.—. Ovid's

Verwandlungen. — Die Hauptgötter der Fabel. — Die vier Jahrzeiten, in Kupfern vorgestellt von y. Stöber. Wien 1791—1793. I. und II. Serie. Neu-Ausgabe in Lichtdruck. 60 Blatt in Mappe fl. 12.— oder M. 20.—. Für Porzellan- und andere Industrie-Maler ein unentbehrliches Hilfsmittel. Kreuzstich-Monogramme von Hanns Denk in Wien, k. k. ausseht, priv. Vordruckerei, Formstecherei und Stickerei-Manufactur. Ouer- Octav. 48 Blatt. I11 12 Heften fl. 3.— oder M. 5.—. (Einzelne Hefte

) fl. 1. —, Galizien, Bukowina (57 Wappen) fl. 3. —, Königreich Ungarn, Croatien, Slavonien und Siebenbürgen (140 Wappen) fl. 6.—. Christy, Decorations-Motive zum allgemeinen Gebrauch. Enthält auf 30 Lichtdrucktafeln über 200 neue originelle, ornamentale Compositionen. Sehr verwendbar für alle kunstgewerblichen Zeichner, Maler etc. fl. 24.— oder M. 40.—. Moderne Kirchen-Decorationen. Ein Vorlagewerk für ornamen tale Kirchenmalerei. Nach Original-Aufnahmen aus den Kirchen Wiens und Umgebung herausgegeben von Ferd

und Rad. Weyr. 28 Blatt Lichtdruck in Mappe fl. 15.— oder Mark 26.—. Staffagen-Schatz. Ein Behelf zur freien Benützung für Architekten, Maler, Zeichner, Lithographen, Graveure. Enthält Strassenfiguren, Fuhrwerke; Sporttypen, Scenen aus der Gesellschaft und aus dem täglichen Leben etc. 44 Blatt Zinkographien nach Original-Feder zeichnungen. In Mappe fl. io.— oder Mark 18.—. Moderne Wiener Grabdenkmäler. Die künstlerische Aus schmückung der Wiener Friedhöfe durch Werke der Bildhauer yoh. Benk, Karl

19
Libri
Anno:
1891
Heliogravuren 11 - 20.- (Kunstschätze aus Tirol) ; 1,2)
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Pagina 14 di 14
Descrizione fisica: [1] Bl. Text, 10 Bl. : Ill.
Lingua: Deutsch
Segnatura: IV 1.097/1,2
ID interno: 227072
. Aus einer italienischen Ausgabe von 5 Bänden. London 1757. 34 Blatt Lichtdruck auf Carton gespannt in eleg. Mappe fl. 15.— oder M. 25.—. Bijouterie-Arbeiter, Email-Maler, Graveure, Lithographen etc., überhaupt Alle, welche kleine figurale Darstellungen benöthigen, werden diese 98 Vignetten vielfach praktisch ausbeuten können. Die malerische Ausschmückung des neuen Stadttheaters in Carlsbad, componirt und ausgeführt von Franz Matsch und Gebr. Klimt. 6 Blatt Folio-Photographien in Mappe fl. 8.— oder M. 13.—. Enthält

den berühmten Vorhang des Carlsbadcr Theaters »Die Apotheose der Dichtkunst«, ferner »Die Jagd«, »Der Tanz«, »Das Spiel«, »Die Tafelfreuden«, den'Fries über dem Proscenium. Bestens verwendbar für Decorations-Maler aller Art. Königlich französische Tapezereyen oder überaus schöne Sinn bilder, in welchen » Die vier Elemente « sammt den » Vier Jahres zeiten«. vorgestellt werden. (Allegorien.) 8 Blatt unveränderlicher Lichtdruck auf Carton gespannt in Mappe. Quartformat, fl. 6.— oder M. 10.—. Ovid's

Verwandlungen. — Die Hauptgötter der Fabel. — Die vier Jahrzeiten, in Kupfern vorgestellt von J. Stöber. Wien 1791—1793- I- und II. Serie. Neu-Ausgabe in Lichtdruck. 60 Blatt in Mappe fl. 12.— oder M. 20.'—. Für Porzellan- und andere Industrie-Maler ein unentbehrliches Hilfsmittel. MARKT 18. Kreuzstich-Monogramme von Hanns Denk in Wien, k. k. ausschl. priv. Vordruckerei, Formstecherei und Stickerei-Manufactur. Quer- Octav. 48 Blatt. In 12 Heften fl. 3.— oder M. 5.—. (Einzelne Hefte

(57 Wappen) (1. 3. —, Königreich Ungarn, Croatien, Slavonien und Siebenbürgen (140 Wappen) fl. 6.—. Christy, Decorations-Motive zum allgemeinen Gebrauch. Enthält auf 30 Lichtdrucktafeln über 200 neue originelle, ornamentale Compositionen. Sehr verwendbar für alle kunstgewerblichen Zeichner, Maler etc. fl. 24.— oder M. 40.—. Moderne Kirchen-Decorationen. Ein Vorlage werk für ornamen tale Kirchenmalerei. Nach Original-Aufnahmen aus den Kirchen Wiens und Umgebung herausgegeben von Ferd. Ritter von Feldegg

Lichtdruck in Mappe fl. 15.— oder Mark 26.—. Staffagen-Schatz. Ein Behelf zur freien Benützung für Architekten, Maler, Zeichner, Lithographen, Graveure. Enthält Strassenfiguren, Fuhrwerke, Sporttypen, Scenen aus der Gesellschaft und aus dem täglichen Leben etc. 44 Blatt Zinkographien nach Original-Feder zeichnungen. In Mappe fl. 10.— oder Mark 18.—. Moderne Wiener Grabdenkmäler. Die künstlerische Aus schmückung der Wiener Friedhöfe durch Werke der Bildhauer Joh. Benk, Karl Kundmann, J. Lax, H. Natter

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Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 12
Data: 22.07.1893
Descrizione fisica: 12
Schützengabenschießen am Weitftand. Beginn 1 Uhr nachmittags. Tiroler Landesausstellung Plauderei über die Tiroler Maler in der Ausstellung. 1. Wer wollte wohl Des r egger den Ruhm des ersten der gegenwärtig lebenden Maler Tirols streitig machen! Und nicht nur in der Schilderei des intimen Volkslebens, das an und für sich schon GeschichtS- malerei ist, sondern auck, in der eigentlichen Historien malerei hat sich unser Meister einen Namen gemacht. Wcnn man'S auch gern mit der Bezeichnung „histori sches Genre' abthun möchte

und Freudiges wie der „Tanz auf der Alm' oder „Ankunft zum Tanze'; so Scherzhaftes wie der „Salontiroler', „In der Sennhütte'; so Gemüthliches wie „Der Erstgeborene', „JägersHeim kehr', „Die Brüder' u. f. f. haben in so rascher Folge und überhaupt in dieser Anzahl wenige Genre- maler auszuweisen. Wer die Kirche in Tölsach besucht, kann Defregger auch als religiösen Maler kennen lernen. Ost werden die Pfleger des Tiroler Genres zu sammen genannt. Jcdcr hat seine feststehende, nur ihm angehörende Weife

, mit großer Sorgfalt behandeltes Bild von ihm, welches im Salon der in München lebenden Tiroler Maler genau unter SchmidS Repräsentantin der Tiroler Malerei hängt. Da noch kein Katalog spricht, so möchte ich eS als eine Bauerndepntation bezeichnen, die beim Pfarrer vorspricht. Letzterer, sowie alle übrigen Figuren, sind vorzüglich charakterisiert und man weiß kaum, welche derselben einen schlaueren Ausdruck trägt, aber alles scheint in Frieden und Freundschaft anSgetragen zu werden. Ein Bildchen

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