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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Pagina 133 di 232
Autore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
ID interno: 474324
Bozen, Kirchen 4, 17. — Mal. ! 26, 57; Plastik 47, 5«1, 63. Lranzoll, alte Kirche 25. Bregenz, Grabfund 40, 67. Brenner And.. Patir 67. Breore, Magdalenak, 3. Brixen, Miilerei 16, 52, 56. Buchancr, Decornteur 28. Burger, Decorateur 3, 4. Burgstall, Anbetungsb. 59. Campiglio Kirche 23. Capua, Heiliggrabk. 84. Caoareuo, Magdalenas 4. Cogolo, Katarinak. 68; Mal. 79- Commezzadura, Altar 23. Corvara, Altarb. 69. Cussiano, Magdalenak, 4. Denkmalpflege 47, Ztschr. 32. Dialer Thom,, Maler

67, Tictenheim, Malerei 26. Tormiz, Restanrirnng 36. Trcikirchcu, Magdalenak. 5. Gbnit, Magdalenak. 14. Ehrenburg 5. ^ Eichstätt, Hciliggrabk. 82. Miiigenalp, Magdalenak. 13. Ellman, Restaurirmig Z3. 'i5rtl, Maler 36. Fa'zaiàb'cmaluug X'4. Fclsburg Al. v., Maler 27, 48. Find! I., Anstatt f. Heliograph. 32, 40. Anhrich, Maler 2. Gedächtnißtafcln 16. Gfrill, Anbetuiigsk. 54. Glaning, Magdalenak. 4. Glasmalerei 56, 93. Golhik, Idea! d. goth. Plastik 24. Grabkapellen 81-92. Grabkreuze 27. Grasmair, Maler

35. Grätsch, Magdalena!« pelle 6. GregorZmefse 26. Gries, Anbewngsinld K0. Grins, Nestaurirung 41. Gschnitz, Magdalenak. 9. Gfieß, Magdalenak. 6. Gufidaun 64. Gündter, Maler 42. Haas I. -Chr., Malcr 67. Haberberger. Malcr 66. Halder, Knustschreincr '67. Haller PH,, Maler 35. Hall, Magdalenak. 9-, Rest. 35, Mal. 58. Hallchal, Magdalenak. 1V. Hannibal 4^. Bernhardt. Elfen beinschnitzer 67. Heiliggrabkapellen 81—92. Hörmann Fr., Malcr 67. Heiligenbilder s. Schule n, Haus 4S. , Heiligenblnt, Altar

Heiligeiikrenz, Mal. 61. Hocheppan, Magdalenak. 4. Jacob St. I. a. Arlberg, Nest. 37/ Altar 88. Jais, Bildh. n. Maler 36. Jenbach, Restanrirnng 33. Jnnichcu, Heiliggrabkapelle 84 bis 92. Innsbruck, Knnstgciv.-AnSst. 31, 36; Anbetuiigsk. 61; Mariä- statne 77; Hciliggrabk. 92; Glasmal. 93. Joachim Peter, Baumeister 67. Jvau-Fraucena, Restaur. 56. Jodock, Nestaurirung 28. Karle, Vèalcr 28, 37. Kains, Fiuelekapelle, gothisch, nicht romanisch 21. Kaltcrii, Nestaurirung 27, 68. Kampidell, Magdalenak

. 5. Katlchiènnis d. Knnstgesch. 80. Kelch 24. Kirchthüren 14. i Kircheiidecvrà1iàu7 Vorlag, 'hièì?- ' für 72. Kluibenschedl, Aialcr 42. Knoderer, Glasmaler 66. Knöpfle, Maler 67. Korbinian St., im Pnstcrthal 13. Kruzifix 7; rom. 23. Krien, Malcr 66. Kufstein, Magdalenak. 23. Kühlen, Kunstverlag 22, 48,71., Kunst der Gegenwart 1> 48; a. d. Bremierstraße 24. Kunstgewerbe 31. Kunstgeschichte von Kuhn mid von Schultz« 8, 64^; Handb. d. Kunstg. 64. Knnstthätigkeit Tirols 17, 25, 33. Kurtinig, Kirche 21, 79. Längle

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Bozner Nachrichten
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Pagina 4 di 8
Data: 21.07.1924
Descrizione fisica: 8
. Die Kunstausstellung in Bozen. In der letzten Sitzung für die Kunstausstellung der Veuezia Tri- dentina in Bozen wurde die Zusammensetzung der -einzelnen Komitees endgültig wie folgt bestimmt: A n s stell u n gs - Ausschuß: Präsident: Ad vokat Roberto Mossino, Präsekturskommissär der Stadt Bozen; Vizepräsident und Generaldirektor der Ausstellung: Arch. Prof. Spiro Nachich. M i t- glieder: Architekt Marius Amonn, Architekt Hans Hoffmann, Maler Dr. Erwin Merlet, Maler Karl Pferschy, Architekt Rusconi, Architekt

Ettore Sottsaß, Cav. Simone Neri-Leonardi, Rat Karl Domenigg. Jury: Maler Prof. Luigi Bonazza. Bildhauer Professor Franz Ehrenhöfer, Architekt Prof. Dr. Klemens Holzmeister, Maler Professor Lanzinger, Maler Dr. Erwin Merlet, Bildhauer 'Rigatti, Maler Luigi Rattini> Architekt Ettore Sottsaß, Maler Albert Stolz, Bildhauer Stefano Zuech. Hänge-Kommission: Maler Ru dolf Parsch, Maler Anton Hofer, Architekt Ettore Sottsaß, Maler Dario Wolf, Architekt Hans Hoff mann

. A u s st a t t u n g s - K o m i t ee: Archi tekt Marius Amonn, Maler Anton Hofer, Baumei ster Marius Scriuzi. — Die Eröffnung der Ausstellung ist nunmehr für den 2. August fest gesetzt worden und durch die Anberaumung dieses günsti-neu Zeitpunktes Gelegenheit für ein zielbe wußtes Arrangement geboten. In den Räumen des Theaters, welches bekanntlich den vornehmen Rah men für diese Kunstschau bilden wird, sind die Vor kehrungen heute schon im vollen Zuge und wird sich das Gesamtarrangement zu einem ebenso wir kungsvollen

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 29.07.1943
Descrizione fisica: 4
eine mitgebrachte Stär kung einnehmen konnten, traten die ein zelnen Kreuzzüge wieder den Mckweg an. NIL Lip vorg«s»ons» b^alvrg«t von 220. rano In der Hänsergeschichte von Merano, die Cöleftin Stampfer in der 1. Auslage seiner bereits zu einer Rarität geworde nen „Geschichte der Stadt Merano' ver öffentlichte, finden wir auf Seite 262 die Nachricht, daß „Wengenmair, Maler, der erste besoldete Briefsammler in Merano' ein Haus in der Via Portici, das soge nannte Nautscherhaus vom Jahre 1737 ab.besessen

um diese Zeit mit seiner Familie von weither eingewan dert, der Name erscheint nicht heimisch, und hat sich in Merano angekauft. So kommt es wohl auch, daß seine und seines Sohnes Josef Geburtsdaten in den kano nischen Büchern von Merano sich nicht finden. Es fällt allerdings auch auf, daß sich für den von uns angenommenen Vater Josefs, den Maler und Briefsammler, keine Sterbedaten in den Kirchenbüchern antreffen lassen. Auch Werke sind von ihm nicht bekannt. Aus der Ehe Josefs Pengenmairs mit Maria Prenner

, der Tochter des Malers Josef Prenner und der Marie Busieger, stammten fünf Kinder, lauter Mädchen. Deren Paten waren ihr Großonkel P. Norbert Bufieger, Abt von Wilten. und Frau Antoni? Elise v. Iohannsen. geb. Feigenputz. Der Maler Josef Prenner ist geboren am 15. September 1K69 als Sohn des Tobias und der Ursula Pren ner und starb am 19. August 1745. Von ihm ist nur ein Werk bekannt: das hüb sche Fresko, die Anbetung der Hirten darstellend, am Troßgasthof Duomo. Die Signatur lautet: «Joseph Prenner

pinxit 1742'. — Maria Busieger ist als Tochter des bekannten Msraner Malers und Bür gers Matthias Busieger und der Ursula Buel am 23. Septembers 1687 geboren. Am 17. Jänner 1757 vermählte sich Wengenmair zum zweitenmal. Aus die ser Ehe mit Petronilla Zagler entspran gen acht Kinder. Die Paten dieser Kin der waren Sebastian Goldrainer, Spital verwalter, und dessen Frau Anna, geb.' Handschuh 1761 erscheint einnwl als Stellvertreter Anton Schwärzt, Maler. Wengenmairs zweite Frau starb am 39. Mai 1801

. Das ist alles, was wir über das Privatleben dieses Künstlers errei chen tonnten. Beizufügen wäre nur noch, daß in den Stadtarchivalien der Achtzi gerjahre des vorigen Jahrhunderts öfters ein Maler Anton auftaucht, der wohj mit unserem Josef identisch sein dürfte. Die Werke des Misters Joses Wengenmair war einer der be stell Zopsmaler unserer Gegend. Das Fresko lag ihm wie vielen seiner Zeitge nossen in unserer Heimat, besser als die Oelmalerei. Sein Hauptwerk in Fresko- technik ist die Ausmalung der gotischen, im 18. Jahrhundert

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Meraner Zeitung
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Pagina 74 di 120
Data: 31.12.1923
Descrizione fisica: 120
. (Fortsetzung.) 10. Hans Sloc(z)inger von Bozen in Terlan. Das Haupt der zweiten Bozener Maler schule zu Beginn des 1ö. Jahrhunderts ist der nach dem schwäbischen Stotzinger, dem Ursitz eines heute noch in Baden blühenden Adelsgeschlechts genannte Maler Hans Stoczinger, der sich inschriftlich in der Ter-, laner Pfarrkirche verewigt hat. Die 1407 z von Siegmund von Nieiderthor und! 'seiner Gattin Margret von Vilanders gestifteten Wand-gemAde cm der SüdsSite des Schiffs hat nach Ver lateinischen Inschrift cum

haben wir wohl den frühesten Vertreter des schwäbischen Volks stammes in Tirol auf dem Gebiete der Ma leroi. Im Museum zu Frei sing sind zahlreiche aus Tirol auch Südtirol Nachweis-1 bar erworbene Altarflügel und' Tafelge- ^ mälde, die vielfach durchaus schwäbischen ' Schulcharakter tragen, an Zeibtom, Herlin > und andere erinnern, aber sichere Zuwei sung an einzelne Meister nicht Massen. 11. Martin (?) Millnachl von Mergenlheim. Dem 17. Jahrhundert gehören 3 aus der Deutschordensftadt stammende Maler

an, die sich alle in Tirol betätigt haben. Mar tin Mittnacht (auch Moritz und Michael wird als Vorname angegeben) kam um 1604 zur Weiterausbildung in die Niederlande. Durch Erzherzog Maximilians Empfehlung an sömen Bnider Albröcht wurde ihm ähn lich wie dem aus derselben Stadt gebiirti- yen Erzgießer Kaspar Gras die Künstler laufbahn eröffnet und der Wog in die weite Welt. Erzherzog «Maximilian wies ihm im Jahre 1613 einen Vorschuß an, wofür der Maler ein Kruzifix und die 12 Apostel malte. Auch als Kupferstecher

. 12. Paul Honecker (Hohenegger) aus Mer genkheim. Der ebenfalls aus der Deutschordensstadt gebürtige Maler Paul Honecker erhielt an der Akademie zu Wien seine Ausbildung vor oder nach seinen: römischen Aufenthalt, von wo ihn der Abt Thomas Luga von Stams mitbrachte. Am 28. Nov. 1618 wurde er vom Prälaten zum heil. Kreuz in Innsbruck, Klostervorstcher, der Regierung empfohlen, da er sich in Ro m ausgebildet und „schon dort schöne stuck gemalt habe'. Die Decke der Halle und die Lünette der Hofkirche

zu Innsbruck malle er um 1800 fl. al fresko, in der Komposition nicht gerade hervorragend nach SäKnherrs Ur teil, doch gegenüber der neueren Restaura- tionsarbM vorteilhast abstechend. Dies mag wohl 1621 geschehen sein, am 14. Mai 1621 beklagten sich nämlich die Jnnsbrucker Maler über die fremden Maler Paul Honecker, Andreas Zeller, Jakob Zellers Sohn und Sebastian Widmann „als fremde Eindring linge, die ihnen das Brot vor dem Maul abschneiden'. Doch blieb Honecker trotz dieser Anfechtung Wie es scheint

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 03.05.1941
Descrizione fisica: 4
Meranese' statt und mit obigein Datum hört der Zinsendienst auf. TockesMe In Cleve im Rheinland verschied im April der Maler Albert Reibmayr im 60. Lebensjahr. Vor KV Iahren 1881, ist Albert Reib mayr in Linz geboren. Seine Mutter stammle ans dem alten Geschlecht 8er Dierzcr v. Traunthal, sein Vater war Dr. Albert Reibmayr aus Merano der sich als Arzt und Wissenschaftler in Wien und Ischl sich einen bedeutenden Namen gemacht hat. Albert Reibmayr, der Maler, besuchte in Merano das Gymnasium, bei Zügl

es auch, sie in eine Umgebung hineinzustel len, die mit dem Hauptgegenstand in eins verwächst. Merano hat wenig von diesem Kunst lerschaffen erhalten. Es sind nur Bilder in Privat und Familienbesik. Das Por trait seines bedeutenden Vaters ist im Linzner Museum, dessen wissenschaftliche Werke im Museum von Bolzano. Auch das eine oder andere wuchtige Gemälde aus der Aera des Kriegsmalers im Weltkrieg wird als kostbarer Schatz auf bewahrt. Albert Reibmayr war nicht nur Maler, sondern überhaupt eine univer- elle Künstlernatur

und in ihrem Inneren vollstän dig bemalt. Am Gewölbe sind die Evan gelisten und Kirchenväter dargestellt. An der Altarwand erscheint Gott Bater zwi schen musizierenden Engeln auf stilisier ten Wolken. Rechts und links von einem hohen schmalen Fenster, das die Mitte der Rückwand durchbricht und dessen Lei bung mit einer Pordüre-aus Ranken und geometrischen Mustern geschmückt ist, hat der Maler die Anbetung und Zerstörung des goldenen Kalbes und den Mannare gen dargestellt. An der rechten Seiten wand erblicken

Magister venclaus, rechts: anno dmi 1413 jar qd pichtura fachtu est.' Das ursprüngliche Fenster wurde schon früh vermauert und dafür an den übri gen Wänden später je ein Rundsenster ausgebrochen, wodurch die obersten Bil der lehr stark beschädigt und fragmentiert wurden. Was nun den Maler anbelangt, so ist ein Meister Wenzlaus in der hiesigen sen und das Schriitband von Risiano ist auch heute noch die einzige Quelle, die seinen Namen nennt. Aller Wahrschein lichkeit war es ein in Merano ansässiger

Maler und vielleicht könnte es einem ort lichen Urkundenforschen gelingen, nähere Angaben über diesen hervorragenden Künstser zu utn haben, unterliegt keinem Zweifel. Die Anmut seiner Engel und Frauentypen wetteifert mit der Kraft sei ner Männergestalten, wie sie besonders stark etwas in der Kreuztragung zum Durchbruche kommt. Daneben finden wir auch wieder Männersiguren von höfischer Eleganz, wie in der Kreuzauffindung. Die Modellierung ist besonders an den Köpfen scharf und plastisch

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Pagina 3 di 10
Data: 18.09.1879
Descrizione fisica: 10
. so viele Kunsttalente auftauchten und die Kunstübung gleichsam von Familie zu Familie sich vererbte. Tüchtige Maler und noch tüchtigere Bildhauei haben sich einen ehren vollen Namen in der vaterländischen Kunstgeschichte erworben. Wir führen die Maler zuerst an. Mages ^Josef (1728—1769), Historienmaler. Er arbeitete in Wien, Straßburg, Stuttgart, Colmar, besonders viel in und um Augsburg, wo er das Bürgerrecht erhielt. In Tirol ist von seiner Hand der Plafond in der Schön- bergerkirche

. In der Kunstausstellung sind von diesem Künstler zwei Gemälde: Gehorsam und Wohlthätigkeit 245 und 246. Seine Tochter Theresia, welche. 16 Jahre alt starb, war eine Künstlerin in Miniaturmalerei. Im Landcsmuseum ist von ihr ein Porträt der Kaiserin Maria Theresia , 1197). Die Familie Wittwer weist mehrere Maler nach. Johann Georg Wittwer 1739, geboren, genoß zwar keinen akademischen Unterricht, hatte aber ausgezeichnete Fähig keiten für die Malerkunst. Die Kirche zu Lermoos hat zwei Altärblätter von ihm, die zu Zams

eiitemater dolorosa, welche der Künstler Schöpf lobte. Er starb in Jmst 1809. Wittwer Carl und Klaudius waren die Söhne eines andern Malers. Sie. bildeten sich selbst, starben aber sehr jung. — Aus dem Geschlechte der Kapeller sind auch mehrere Maler bekannt. Josef Kapelle r war Maler und Bürger in Jmst und starb circa 1770. Sein Sohn Josef Anton Kapeller, geboren 1761 machte seine aka demischen Studien in Wien und wurde 1787 preisgekrönt. Er arbeitete in Wien, Warschau, Jmsi, Innsbruck und'Graz

, wo er sich in einem Anfalle von Schwermuth 1806 selbst entleibte. In der Kunstausstellung ist ein Familienstück 229 und Zeichnungen 230 zu sehen. . Dominikus Kapeller, 1761 geboren, war Maler in Passau/ , , ', ‘ Joh Georg Kapeller Maler in Lienz und Lehrmeister des Leopold Puellacher von Telfs. Er starb Ende des vorigen Jahrhunderts. Kapeller Josef, 1796 geboren, absolvirte dieGym- nasialstudienund kam erst 24 Jahre alt in die Akademie nach Wien. Er starb 1820 in Innsbruck. KranaWitter Josef, 1756 geboren, lernte Anfangs

bei I. G. Wittwer, sodann bei Jakob Zeiler in Reutte. Er besuchte Wien, — arbeitete in der Schweiz, Augsburg. 1803 ließ er sich in Bozen nieder, wo er 1824 starb. — Der her vorragendste Künstler unter den Jmster Malern war wohl Stadler AI. Martin, geboren 1792. Derselbe erhielt een ersten Unterricht beim Maler Schöpf. 1808 kam er in die Akademie nach Münhen, 1819 nach Rom und Neapel, 1822 wieder in München errang ein Gemälde von ihm rauschenden Beifall.. Altarbilder von ihm sind in Axams. Mühlbach bei Brixen

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 05.02.1944
Descrizione fisica: 8
er- immer noch «in Ries«, Geistvolle KünstleiTache ©in Sparschweinchen mahnt In Sorö in Dänemark steht die Statu« eines Poeten aus dem 18. Jahrhundert. Um Gelder für ihre Errichtung zu be- kommen, aahen .die Bürger von Sorö im vorigen.Jahrhundert ein großes Fest. Zugleich beauftragten sie den Maler M- sreh Schmiedt, Festkartons mit Gestalten aus des ,Dichters . Werken zu zeichnen. Der'.Künstler tat sein Bestes und schuf ein unvergängliches Werk, das heute noch im Museum gezeigt wird. Als aber das große

. Als sie ihr Palais aus malen ließ, -beauftragte sie Fragonard, den geistreichsten und galantesten Maler semer Zeit. Die. Arbeit sreut« aber den Künstler wenig, denn .Immer kam die Guimard und bekrittelte, was-er. gemalt hätte.- Stets wußte sie's besser, und wenn er sich nicht daran kchrt«, begann sie zu keifen. Am schlimmsten aber trieb sie'», wäh rend er die Decke im Spessesaal aus malte, für die sie die Göttin der Tanz kunst bestimmt hatte, Da diese Göttin ihre eigenen Züge'trggen sollte, war st» der Guimard

nie schön, nie bezaubernd genug. Fragonard erwiderte kein Äort zu allen bissigen Bemettungen und malte die Göttin so schön, wie Göttinnen nür sein können. Endlich war die Auftraggeherin zu» rieden und zahlte dem Maler die aus« bedungene Summe auf den Tisch. Ms. sie jedoch am nächsten Morgen in den Saal rat. um sich an den Beizen chree gött- iichen Porträts/zu weiden. stieß sie einen gellenden Schrei aus. Pa droben an der Decke tanzte Pye wahrhaftige' Furie, eln spindeldürres Gerippe yerum! Frage

über die Eingangstüre malen lassen. Er wandte sich an den in der ganzen Wasserburger Gegend für seinen schlag fertigen Witz bekannten Maler Treliano und gab imn einen riesigen Bären in Auftrag. »Aber mehr als 20 Markeln darf «r net, kosten', jagte der Wirt. „Dö, genügt scho für a Maleret an der Wand.' Treliano malte wirklich den Bären um 80 Mark. Es war ein Riefenvieh, graus lich anzusehen und neben dein Bären war ein Baumstumpf, an dem das wilde Tier mit einer Mordskette angekeitet war. Der Wirt war sehr zufrieden

und tft. aurgeris- Jenr « - Der Maler hatte den Bären in ab waschbarer Farbe gemalt. Kette und Baumstumpf dagegen in haltbarer Fres- ikofarben. Und so war Stumpf und Kette noch als Wahrzeichen , des „scham haften Wasserburger Bären' zu sehen! 8«rouK«ber und/Druck; Boansr y«riae- und Druckerei O. m b. H., Bozen; Qeschäft»- UUu-er: Direktor Kurt Scbönwtz; tlaupt- «cbrlfHolter; Dr. Quntber Lange»; Politik; Hermann Pink; Lokale*-. Peter. OSitl; für 4«n AoMlgent«!! verantwortlich: *»»\ t Mohne* ‘••jrtuuibs

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Pagina 107 di 405
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
ID interno: 483821
Iàltsvmeìchms? der à?àen Nummern. ?!r. 1. Ueber den Brixner Maler Jacob Sunter und scine „Schule'. Notiz zur Illustration Fig. 1. — Zur Glockenkunde. — Die Statue der Marien-Wallfahrt Kaltenbrunn. — Namen zur tirolischeu Kunstgeschichte. — Bücherbesprechungen: Glücksradkalender. — Der bethlemithische Weg. — Entwick lungsgeschichte der Baukunst. Nr. 2. Ueber den Brixner Maler Jacob Sunter und seine „Schule.' (Schluß: Meister Leonhard und Meister Hansen, Maler.) — Erweiterungsbauten an Kirchen

. Nr. 12. Das St. Bartholomäuskirchlein in Witten bei Innsbruck. — Das richtige Gemälde des Andreas de Bembis de Frend im Kreuzgaug zu Brixen., — Ueber die Marienkirche zu Obermauern. (Fresken aus dem Schluß der romanischen Periode.) — Ueber Verwendung abgenützter kirchlicher Paramente. — Bücherbesprechungeu: Geschichte der Pfarrkirche von Bozen. — Glücksradkalender. sach-» Orts- und KüMer--Kmtilhmß. , Aachen, Stickerei 94. Abendmahl 12, 21, 28, 95. Aichenried, b. Völs a. E. Malerei 83—86. Aich er, Maler in Neustift 8t. Aichholz, Kirche

, 32. Albertus, Maurer 39. Altar 8, 22, 2», 31 Abk., 56, , 70 KSK., 72. Altrei, Kirche, 15, 82. Amtskalender f. Geistliche 88. Angers, Glasmalerei 83. Anna mit Maria 23. Anton Abt, Malerei 86. Apostelbilder 31 ASS.» 32. Arco, Kirchen u. Malerei 17,94. Arnold, Uhrmacher 37. Aufenstein, Kapelle 82. Aufhofen, Malerei 1, 82. Avi o, Basilika 20. Martholomäuskirche, Wilten 89. Baukunst 6—8, 12, 18, 20, 25—30, 33, 35 Abb., 38, 73, Abb., 80, SS, 83, 96. Baumeister 70. Beer, Baumeister 70. Bembis, Maler 32. Betinus

, Maler 8.. Bildstock 63 WH. Bozen, Mal. 4, Mb., 38, 96. Branzoll, Kirche 15. Britz, Zimmermann 3. Brixen.Mal. 1,83, 92 Reliq. 68. , Kapelle 82. Brughier, Malerei 1,10. B runeck Bild st.63 ALS..Kirche 82. Brnsasorci, Mal. 19. Burgeis, Malerei 56. Burkhart Baumeist. 96. Hauevè, Kirche Abb., Mal. 27. Caspar, Maler 37. Castagne, Kirche 82. , Ceniga, Kirche 29. Christi Leidensscenen 42 ff. Christoph, Goldschmied 69.

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Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 18.04.1884
Descrizione fisica: 8
: 43 Der Kreis am Haupt I zieht 54 kr., der Kreis am Haupt II zieht 30 kr. Der Tiroler Maler Sebastian Schel. *) Den bewährten Händen des k. Restaurators der Pinakothek, Hrn. Eonservators A. Hauser, ist gegen wärtig ein überaus interessanter, auf Holz gemalter altdeutscher Altar anvertraut, auf den die Aufmerk samkeit weiterer Kreise zu lenken wir nicht verfehlen wollen. Das Werk gehört dem Ferdinandeum zu Innsbruck, stellt die sogenannte Sippschaft Christi (heilige Familie) vor. In dem Mittel- und Haupt

ein wahrer Schatz für das baierische Nationalmuseum. Unver älscht spiegelt es den Zeitgeschmack der Dürer-Burgk mair'schen Epoche in Malerei und Architektonik; in der letzteren wie in dem Ornamentalen zeigt es durchaus die enge Verwandtschaf zur Burgkmair'schen überhaupt Augsburger Frührenaissance, die ja wesent lich mit Venedig zusammenhängt, in der Malerei dagegen erscheint ein gewisser ' indirekter Einfluss Dürers, der durch baierische Maler vermittelt sein mag. Ein echtes Product süddeutscher

Renaissance! Besonders originell ist das Ornament der beiden Pfeiler, welches sich in rother Farbe von goldenem Grund abhebt. Ein Kunstwerk ersten Ranges ist freilich der Altar nicht, aber der Schimmer jener denkwürdigen Blütezeit der deutschen Kunst erglänzt voll ans ihm. Interessant ist es, dass wir über den Maler und das Jahr der Entstehnng genau unter richtet sind; im Mittelbilde steht nämlich in Gold buchstaben die Bezeichnung: Mit Gotes Hilfe gemacht Sebastian Schel Maler zu Jnsbruck, ferner

, schilt und Helm an die stürn gemacht und mit natürlicher färb und öl gefasst hat, 3 Gulden.' 1531, 10. Februar. Sebastian Schöll und Hans Polhamer, beide Maler zu Innsbruck, erhalten von der landessürstl. Kammer für Schilde und Wappen, die sie zur kirchlichen Trauerfeierlichkeit aus Anlass des Ablebens der Herzogin von Burgund, Margaretha (5 30. November 1530), gemalt haben, 22 Gulden 54 Kreuzer. »deriil vi«» Lrlrl« lnntdr! vol.« Zttrt . 1>!t» Ltt» . SU- . ?ir' . vs:,* >nn»drt u»n . Ur^I. ^rg! Uopfx

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Giornali e riviste
Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 6
Data: 18.03.1944
Descrizione fisica: 6
bemer kenswerte Fresken -Mantegnas, die die Leben'egeschlchte des heiligen Christo- forus und des heiligen Jakob darstellten. Sie gehörten zu den Frühmerken des Künstlers^iind tvarrn e:ne d?r eindrucks vollsten Cchöpfunge.n der Maler aller Zeiten. Um sie zu bewahren, haite man noch vor kurzem Schutzbauten um die Kapelle aufgeführt, die nun dennoch einem Volltreffer zum Opfer fielen. Stockholm. — Zur Frage einer Zoll union zwilchen USA. und Kanada be richtet die USA.-Zeitschrift „Time

-Föhnheim. Sprechftun- den nur an Wochentagen von 9^-12 und von 15—17 Uhr. Dentist Hans Delßenhorn. Meran- Obermalg, Schillerplatz, hat feine Praxis wieder ausgenommen. Bozen. T'urnusdienst der Apo theken. Den-Sonntggsdienst und. den' Turnusdienft ab heute. Samstag, abends, versieht für unsere Stadt die Quiralner- .Apotheke an der Drususbrücke. Oustav Di 688 l, 8 e!iLlU 8 pj 6 l 6 i' und Maler Von Dr. Karl Schönewolf Die Wände seiner Berliner Wohnung sind geschmückt mit den Bildern feiner Frau

mit dem Thespiskarren durch die süddeutschen Lande gezogen. Das war kurz nach dem ersten großen Kriege, als ihm, wie den meisten seiner Generation; die Geborgen heit einer wohlbehüteten Jugend durch die Katastrophe zertrümmert wurde. Der Sohn des Wiener Gymnastalorofesfors, der hatte Maler werden wollen, war schon früh durch seine Freundschaft mit Hans, dem jüngsten Thüniq-Sohn, in den Bann der verlockenden Welt des Bur theoters geraten, deren Abglanz er lie willig zu den Tiroler Kalserjägern ge gangen

Staatsmedaille und 1912 den Baldur von, Schirach-Preis. Gegenwärtig ist der Künstler mit der Ausfüh rung eines Gregor Mendel-Denkmal» beschäf. iigt. profeslor Hermann Junker gestorben. Sn Berlin starb Im 77. Lebenslahr der Maler Profesior Hermann Junker. Junker, der in f ranksurt am Main geboren war. belucbte di« arlsruher Akademie, wo er bald Meister» schüler von Hermann Dalsch wurde. Er ent wickelte seine Begabung dann ganz selbstän, dig weiter und wurde eilt ausgesprochener Reitermaler. Viele

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Pagina 119 di 405
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
ID interno: 483821
') im Brixener Kreuzgang Arkade 2, dann Absalon und Josef mit den Brüdern in Arkade 3, Jesus im Tempel und die meisten Deckenbilder in Arkade 14, das Bild in der Mahr, viele in der Kapelle des Schlosses Brughiera. Vielleicht könnte man auch die Bilder in der Apsis des St. Georgskirchlein zu Taisten hieher zählen. Man sieht nun, daß ich neben Suuter einen anderen Maler annehme und ihm jene Bilder Zuschreibe, bei welchen Semper und Schmölzer die starke Hinneigung Zum Meister mit dem Scorpion betonen

. Zu dieser Annahme eines zweiten Malers wird man, abgesehen von stylistischen Gründen, besonders aus dem Grunde gedrängt, weil die oben augeführten Unterschiede nicht nacheinan der, sondern in verschiedenen Jahren nebenein and er sich Zeigen. Bei Beachtung der Zeitenfolge läßt sich eben nicht sagen, der Maler (bei Annahme eines einzigen) habe sich fort und fort entwickelt, sondern man müßte annehmen, er habe jedes Jahr bald so bald anders gemalt. Dies will mir aber nicht erklärlich scheinen, darum denke

ich lieber an zwei Meister. Nachdem ich nun zwei Maler zu unterscheiden suchte, sei mir noch eine Frage gestattet. Das Bild der Pietà in der Kreuzgangs-Arkade 7 gehört ohne Zweifel dieser Schuld) an und scheint das älteste bekannte zu sein; die Dornenkrönung (1462> iu Arkade 2 zeigt nach meiner Meinung den Höhepunkt dieser Schule (mäu beachte besonders den Unterschied in der Ausführung mit Sunters gegenüberliegenden Bilde). Gienge es nun nicht an, den Maler der Pietà, der Leidensscenen mit der weißen

Madonna in Mellaun der Dornenkrönung (uà „Hänon') in Brixen als den Meister hinzustellen, dessen Schüler Sunter und der Maler der Kreuztragung wären? Hiemit sei nun diese Arbeit der Öffentlichkeit übergeben ohne alle Rechthaberei, sondern einfach als Ansichten, welche die Frucht sind langer und fleißiger Betrachtungen der erwähnten Gemälde. Walch egger. Nachschrift. Den vorliegenden Aufsatz hatte ich bereits abgesandt,^ als mir im Kapitelarchiv die Domfabrikrechnungen über die Jahre 1460—1500

, in welcher das dem Meister der Dornenkrönung so sehr verwandte Bild „die Frauen am Grabe' als letztes Bild dieses Charakters erscheint. Im Jahre 1469 findet sich eine Ausgabe supplsràin pià-ì.^ War er da schon kränklich odèr alt und gebrechlich? Nach dem Jahre 1472 und zwar das erstemal im Jahre 1477 ist eine Ausgabe verzeichnet an Meister Hansen, dem Maler. Da die Wandmalerei l) All dieser Stelle glaube ich aufmerksam machen zu sollen, daß das St. Digiliusbild auf dem Kalvarienberg bei Bozen ein vollständiges Porträt

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Giornali e riviste
Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 28.01.1922
Descrizione fisica: 12
Bericht wäre folgendes hervorzuheben: Auch im verflossenen * ' ' “ • - - [1)ere3 Augenmerk auf die Errichtung Jahre hat der Verein ein besonderes der Kriegerdenkmäler gerichtet, üin deren im> „ , Ausführung künstlerischen und im Sinne des Heimatschntzes zu beeinflussen. Allere dings wurden dabei auch recht bittere Erfahrungen gemacht und die wohlmeinenden Vorschläge der Dereinsleltcing manchenorts willkürlich abgcändcrt. Vortreffliche Lösungen wurden erzielt in Kiens (Fresko von Maler Atzwangerl, Völs

(Fresko von Ignaz Stolz). Kastclruth (Stcinmetzarbeit. Architekten Amonn und Fingerle), Oberrasen (Fresko von Albert Stolz), Aldein (Maler Atzwanger und Architehten Amonn und Fingerle). Außer diesen bereits ausgefiihrten Arbeiten wurden noch einer Anzahl von Gemeinden Entwürfe für Kriegerdenkmäler bcigestcllt und auch fiir andere Bauten Pläne geliefert und künstlerisch wertvolle Ratschläge erteilt. An den Landwirtschaftlichen Verband wurde herangetreten, eine gemeinsame Bauberatungsstelle

für die Landgemeinden zu errichten. Auch an der Bozner Mess« beteiligte sich der Verein und veranstaltete in der Turnhalle eine kleine Helmatschutzausstellung. Um auf den: Gebiete der oft recht geschmacklosen Vereinsdiplom« Wandel zu fckiaffen, wurden als erster Schritt von Maler Atzwanger neue Feuerwehrdiplome ent worfen, die demnenchst in Dreifarbendruck erscheinen werden. Den Höhepunkt erreichte die Tälig-keit des Vereines, als am 9. August 1921 dle Hochwasserkatastrophe über Klausen hereinbrach

Pfeiffer, Professor Franz Ehren- höfer, Maler Atzwan'ger und Prof. Franz Silvester Weber. Schließlich wurde der Mitgliedsbeltrag für das Jahr 1922 dahin fest- aesetzt, daß sich jedes Mitglied selbst etnschätzen möge, wobei als Min destbeitrag 5 Lire zu gelten haben. Nachdem der neugemählte Vor stand Dr. Hermann Mumelter noch dem abtretendcn Ausschuß, besonders Herrn Dr. Valentin v. Braltenberg. den Dank und die An erkennung des Vereines für ihre ersprießliche Tätigkeit ausgedrückt hatte, wurde

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Giornali e riviste
Alpenzeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 30.05.1931
Descrizione fisica: 8
ausführlich berichtet, sie «imge Stück Stoffe mit, so daß Herr Maler 'Schwester Maria' die Geschichte einer^Erà- Am 28. Dezember entstand zwischen den Stief geschwistern Filomena Jnnerkosier und Giu seppe Jnnerkosier. während der Messe ein Streit, wer den Sitz in der Familienbank ein nehmen dürse, bei dem es schließlich in der Kir che einige Ohrfeigen absetzte. Dieser Szene :mr- de durch das Dazwischentreten des Pfarrers ein einen Schaden von 400 Lire erleidet Der Diebstahl wurde bei der kgl. Ouästur

trennen, den Maria kehrt in das Gut ihrer Mutter zurück Maria Tbenter, Ikonzerre. Verainlaunaen verspricht dem Maler die Treue, doch als der- àlttni-l >,-? -nnl.n« setbe von einer Reise zurück Maria besuchen Gastspiel der Cxl-Dlihne will, muß er erfahren, daß sie gezwungener Für das am Montag, den 1. Juni, begin- Weife einen reichen Gutsnachbarn heiraten s . r- ri^. - SM'. ^ mohrkrgige Gastspiel der bekannten Erl- mußte, und aus dessen Ehe schon ein Kind eiit- Dienstplatz verlassen

, da sie sich cm 8. Monate Buhn« beginnt der Vorverkauf heute, Sa ms- sprungen war. Die junge Frau liebr den Ma- ''st b^and. Ag. Der Vorverkauf befindet sich gn der ler jedoch noch immer. In seinem Schmerz« Bei ihrem Weggange ließ sie Moch von der Kasse des Stadttheaters in der Zeit von 10—12 will sich der Maler töten, verwundet sich jedoch Not getrieben eine Briestasche ihres Dien„ge. und 13—18 Uhr. nur schwer und wird nach langem Leiden ge- bers NomanoMarchel mit 1400 L're Inhalt Als «rste Vorstellung wurde

„Der lachende rettet. Die um das Leben des Malers zitternde -Ä ^ . - - . . ». »..„ Dritte', eine Kamödi« von Hans Naderer. an- Frau wird von ihrem Gatten aus dem Hause Marchel erstattete sofort die Anzeige und den gesetzt, welche überall großen Erfolg erzielt«, gewiesen. In ihrer Verzweiflung flieht sie in Agenten der tgl. Uuastur gelang es bald die Als zweite Vorstellung gelangt am Dienstag, das Kloster und als sie erfährt, daß der Maler den 2. Juni: „Erde', ein« Komödie des Mönch geworden ist, entsagt

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 07.08.1872
Descrizione fisica: 4
, besitzt die Geschäftsroutine der nun scheidenden Diurnisten. (Eiu amüsantes Malergeschichtcheu.) Der „Presse' wird nachstehende umusante Geschichte berichtet: „Au Schluderbach, im Ampezzaner Thal (Tirol), hält sich gegenwärtig der Maler Haunold ans Wien, den Besuchern der Narrenabende des Wiener Männerge- sang-Vereins auch als trefflicher Arrangeur lebender Gilder bekannt, zum Behufe von Studien auf. Der den Touristen des Pusterthals wohlbekannte Gastwirth Ploner von Schluderbach war eben im Begriffe

, einen seiner OmnibuSwagen einem Lackirer und „Maler' zur Verschönerung anzuvertrauen, als er auf Haunold stieß, der gerade PalettHund Pinsel einpacken wollte, um den herrlichen Dolomiten des Ampezzaner Thales einen Besuch abzustatten. „Sie könnten mir,'bemerkte derHauS- wirth scherzhaft zu dein Küustler, „ein recht freund liches Andenken zurücklassen, wenn sie etwa auf da» „Wagenthürl' den Monte Christallo (über 10.000 Fuß hoch, einer der schönsten Dolomitriesen des Tha les von Ampezzo) so hinzaubern wollten.' „Warum

nicht,' war die kurze Entgegnung Haunold'S. Gesagt, gethan. Rasch waren die geringen, nothwendigen Vorbereitungen getroffen, der Künstler machte sich flugS an die seltsame Arbeit und nach wenigen Stun den stand der Monte Christallo auf der Thüre desWa- genS, eine prächtige Landschaft voll Schönheit in Zeich nung u. Colorit. Das Entzücken des GastwirtheS, der an den Lackirer und Maler nicht mehr dachte, wir über au» groß, aber bald verwandelte sich dasselbe in Betrüb niß. DaS herrliche Gemälde sollte thatsächlich

keine andere Bestimmung erhalten, als zur Zierde der Thüre eines OmnibuSwagenS zu dienen, preisgegeben jedem unverständigen Bltcke und jeder roh hinlastenden Hand. Diesen Gedanken ertrug das Gemüth des braven GastwirthS nicht und er entschloß sich denn kurzweg, die Thüre aus dem Wagen herauszunehmen und im Honoratiorenzimmer in Bildsorm auszuhängen. Da gegen wehrte sich jedoch enschieden Maler Haunold, mit der Erklärung, er habe kein Bild zur Ausschmückung des Gastzimmers, sondern dem Wunsche des GastwirtheS gemäß

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 16.09.1862
Descrizione fisica: 4
u. Mähren. Haubner, Privai a. Wien. Dragoor mit 2 Schwe stern a. England. Oberst Baron Kühn a. Trient. Tornago, Bri gade-Adjutant a. Trient. — Fräul. Jaegetaeson u. Irane a.' Schot land. Emilie v. Jllitzstei» a. Briren. Fräul. GibonS a. England. Frau Hoerle mit Familie a. Tilsit. Im „Gafthose zum Mondschein.' Die Heiren: Stein a. Breölau. Ü'ond «.Irland,Rentiers. Skleuka a. Wien. Femegalli a. Innsbruck. Pedrotti a, Trient. Kaufleute. Petzl, Maler a. München. Oertel, Oberstlieutenant a. Sachsen. Mayer

, Maler a. München. LampadiuS. Doktor a. Leipzig. Lemike, Doktor mit Fran a. Schwerin. Dr. Heiß. BezirkSarzt a. Hallendorf Hue- ber, Student a. Innsbruck. Schmiderer. Jurist u. Marburg. Korl't- scheiqg. Complvrist a. Wie». Zanolli, Besitzer a. Trient. Zauolla, Besitzer a. Trient. Focke. Eisenbahn-Eomniissär niit Frau u. Schwe ster a. Hannover. Wittiue, Bezirksvorsteher a. Ried. Dr. Richter, KreiS-PhysikuS mit Frau a. Weißeilfels. Gebrüder Dr. Bogl, Ju rigen a. Jnusbruck. Stecker, AezirkSvorsteher

a. d. Sarutbal. Koch. Vergolder a. Tnent. Furtner, Handelsmann a Innsbruck. Unter- berger, Gastkalter mit Frau a. Innsbruck. Widman», Maler mit Familie a. München. — Madam Drawe, Rentiere mit Familie und Dienerschaft a. Petersburg. Mad. v. Keudeffi, GutSvesitzerin mit Tochter u. Kamnierjungfer a. Clausenbnrg. Im Gasthofe zur „Sonne.' Die Herren: Magout, Rentier a. Maudheim. TedeSki a. Roveredo. Madalene a. Roveredo, KaSna a. Kleß, Belli a. Bergamo. Pali a. Staro, Eastanzi a. Male. Sattachiesa a. Rovereto

a. Padna, Kaufmann. Hansen a. Erlangen, Schroedter a. Erlangen, Nissen a. Erlangend Studenten der Theolo gie a. Foudo. Riwl von Dentsch-Matrei. Mayrbofer. Beamter niit Gemahlin a. Wien. Abenzien. Händler a. Fondo. Gaujwohl. In genieur a. Wie». .Rier, Metzgermeister a. Veiona. MooSbruqger, Musiker a. Meran. Im Gasthofe „zum goldenen Hirschen.' Die Herren: Spagnolli a. Jsera. Cova a. Trient, Lntron a. AIs, Kaufleute. Poulin, Correspondent a. Klageufurt. Aubel, Maler a. München. Im Gasthofe zum „schwarzen

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Libri
Anno:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Pagina 676 di 840
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: CLXXXVIII S.
Lingua: Deutsch
Commenti: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Segnatura: IV 65.290/496-2216
ID interno: 172462
, 14297, 14328, 14493. 14529, 14572, 14577. 14703. 14744, 14763. 14764, 14773. 14903, 14940, 14969, 15002. — von Steier mark, Erzherzog, 14093, 14097,14099, 14548. Karl Elisabeth 14074. — Martin, Schlosser zu Wien, 15581 fol. 14. Karlspurger Konrad, Schneider zu Wien, X5506 fol. 64. Karner Michael, Maler zu Wien 15612 fol. 13'. Karpfen s. Karben. Karphaimer Martin, Caplan bei St. Maria auf der Stetten zu Wien, 15337. Kaschauer (Caschauer) Jacob, Bürger und Maler zu Wien, 15207, 15210, 15 212, 15225

, 15226, 15265 fol. 79', 1 5 : 73> 15286, 15294, 15295, 15316, 15359 fol. 8', 15367 fol. 56', 197', 15369^1.50', 15406 fol. 145', 15408, 15433 fol. 118, 15524, 15534, 15565 f°l- 35; Chrisloph, Sohn des—, 15582, *5605; Katharina, Gemahlin des —, 15419; Katharina, Tochter des —, '5339. 15400 fol. 7'; Margaretha, Ge mahlin des —, 15408, 15581 fol. 14, 15582, 15605; Margaretha, Tochter des —. I 55® 2 , 15605, 15611. Kaspar (Caspar), Glaser zu Wien, 1 5 2 33- —, Goldschmied zu Wien, 3 5260 fol. 8. —, Maler

, Fähnrich, 14122. Kergl Martin, Schlosser zu Wien, 15593 fol. 12'. Kern Georg 14869. — Veit, Glaser zu Wien, 15565 fol. 32, 15581 fol. 13, 15593 fol. 13'. — Wolfgang, Tischler zu Wien, 15595. Kerner Michael, Maler zu Wien, 15579 fol. 16. Ulrich der —, Schwert feger, Rath, Kämmerer nnd Ver weser des Pilgrimhauses von \Vien, pag. CXIII, Reg. 15201, 15205, 15216, 15230, 15260, 15265 fol. 80, 1527I- Kerschpamer Hanns, fürstlich salz burgischer Steinmetz und Werkmei ster, 14221. Kesler s. Kessler. Kessel

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 29.01.1884
Descrizione fisica: 12
, daß noch heute der Maler eintreffen werde, den er beauftragt habe, Leoni'S Bild sür den Prinzen Lud-vig zu malen. »Er ist von altem Adel,' sagte kopsschüttelnd der Fürst, »sonderbare Schrulle sich solch »wem Handwerk zu widmeu.' II. Ja glänzendem Schmucke, das hellbraune Haar mit Oravgenblüthen geziert, erschien Leoni im Tafelzimmer; ihr ganzes Wesen hatte sich geändert, mit stolzer Herablassung sah sie jetzt auf ihre Umgebung. Jmponirend wie eine königliche Prinzessin wollte sie dem Künstler ent gegentreten

, den sie mit heimlicher Neugier er wartete, wie jedeS schöne Weib den Maler, der ihr Bild schaffen soll. Sie hatte sich mit der Gräfin Pauline zurückgezogen, um über ihre Zukunft zu plaudern, da wurde ihr der Maler, Freiherr v. W«llheiw, gemeldet. Nachlässig erhob fie daS Haupt, den Künstler zu mustern, ober — vor ihr stand ein hoher, schöner Mann, der fich weltmännisch ver beugte und mit einem ernsten Blick au» seinen wunderbar strahlenden Augen den hochfahrenden 2ug um Leoni'S Mund sofort verschwinden «achte

gelebt, auch fie gestand fich, nie »inen so schönen Mann gesehen zu haben, aber fie wünschte und hoffte, auch er werde nicht immer so kalt bleiben und webte schon in Gedanken ein feines Netz für den stolzen Mann. Am andern Morgen erwartete Leoni in» reichsten Schmucke den Maler zur ersten Sitzung». Sie trug ein Kleid von carmoifinem Sammet», reich mit Gold gestickt, »in blitzendes Diadem hob den Glanz der dunkeln Locken, fuukelnde Steine bedeckten den weißen HalS und die herr lichen Arme, die schöne

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Giornali e riviste
Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 03.01.1894
Descrizione fisica: 8
, seiner Konstruction entsprechend, auf Pfeilern. Der ganze Bau macht durch seine schönen Verhältnisse und die ruhigen architektonischen Formen den besten Eindruck. Die Ausmalung der Kirche wurde Herrn Historien maler Max Gehri aus Innsbruck übertragen. Da hochw. Herr Pfarrer Peskolderung bei einem so kostspieligen und weittragenden Unternehmen mit mög lichster Sicherheit vorgehen wollte, ließ er zunächst von dem Maler die Skizzen sowohl für den figuralen wie dekorativen Theil anfertigen, welche dann dem hoch

- würdigsten f. b. Ordinariate zur Genehmigung unter breitet wurden. Das f. b. Ordinariat sprach sich über dieselben sehr anerkennend aus. Die ganze Arbeit nahm 2 Sommer in Anspruch. Die Ausführung der Dekoration wurde vom Maler dem Herrn August Maier, Inhaber der Lindner'schen Kunststickerei in Innsbruck übertragen. Von den 12 Gemälden schmücken 3 das Presbyterium, je I. die Kapellen, 4 das Gewölbe der Vierung und 3 den Plasond des Langhauses. Auf dem linken Bogenfelde des Presbyteriums ist die Anbetung

ist die Verkündigung Maria dargestellt. Maria ist in sitzender Stellung ge malt. In diesem erhabenen Moment denkt sich der gläubige Sinn Maria in kniender Stellung, der Engel hat soeben seine hehre Botschaft beendet und Maria spricht, das Haupt demuthsvoll geneigt: Siehe ich bin eine Magd deS Herrn, mir geschehe nach deinem Worte. Es ist ein liebliches, anmuthiges Gemälde. Das Ge- wölbeseld des Presbyteriums schmückt die Krönung Mariä. Der Maler hat die gewöhnlichere und feierlichere Art der Darstellung gewählt

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