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Libri
Anno:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Pagina 323 di 840
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: CLXXXVIII S.
Lingua: Deutsch
Commenti: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Segnatura: IV 65.290/496-2216
ID interno: 172462
CCVlll K. k. Archiv hui:-truck. bisher nichl gekommen sei, beauftrage or sie, mit einer andern tauglichen person verhandeln und al^u- schliessen. damit die erwähnten Gläser ehemöglichst nus^entachl werden könnten. dr.. A. VI!. — t.'ny., ve»;/ Ile/ i.so-j, /. 1-4 T01-2 tSfsj September i<j, Innsbruck. Hans !\ilh auuner junior, Maler, erhah Vau der tirolischen /».'immer auf Rechnung seiner M.ilerei am Paradeisboden der Hofburg ^ » Innsbruck -<> Gulden ausbezahlt. Haittuch

f. »5^. 7<»Io i>0'J September -24, Innsbruck. Die Regierung Innsbruck berichtet an Kaiser Perdinand !.. Meister Dominicas de Maler, sei nach Vollendung seiner Arbeit im Stifts- und C.olle- giumbau und im Saale der Hofburg am iu. September anheim ^cn .Mailand gebogen, könne also nicht sobald nach Prag geschickt werden; sie erbitte daher vi-m Kaiser weitere Weisung. H\:.v die durch des Kaisers ver storbene/! Diener Paul Dax angefangenen u;escr»mel/ten wappenijlaser betrejfe, z u deren Fri:àn~ung nach Befehl des Kaisers

, die abconterl'eciur der Passe und Grenzen gegen Venedig durch einen Maler von Verona sei auf ihren Befehl durch die Amtsleute in Roveredo aus keiner andern Ursache veranlasst worden, als um des Schmuggels wegen die heimlichen Passe und Abwege erfahren, sich er auf Defrayal -if Antwort geben möge. Gemente Mi\*iveu is frj, f. — \'?t. AVy. fó.\. 7i>lö t50-J September jt>, Innsbruck. Die Regierung Innsbruck ^eigt den Amtsleuten in Sacco bei Roveredo an, dass sie den abriss oder mappa der vier Vicariale

und der dortigen Gren^pässe erhalle)! habe, und drückt ihr Befremden darüber aus, dass dieselben einem Maler, der unter den Venedi^crn ;_;e?.osben, die Anfertigung der Mappe übertrafen hatten. Die Ausgabe von 107 Gulden für diese Arbeit ge nehmige sie. Musnxn o '.'i-, f. i.it.i,- 7(»lt» /5w October s, Innsbruck. Auf das Verlangen der tirolischen Kammer, dass .Meisler Bernhard Abel dem Gregor Löjfler, welcher fur das Giessen der Bilder vom ('Rentner jo Gulden ver lange, diese befahlen solle, erklärt

derselbe, dass er und sein iiruder mit S Gulden } die ihnen blieben, nicht einen Bildhauer sind Bossiren und Schneiden erhalten und das nöthige Ukaufen kiinnten. .Mit den ver- tragsmässigen u'<S' Gulden, welche ihnen vom Hofe ~n- gestanden worden seien, kennten sie nicht bestehen, da dies rr gross verderben wäre. Deshalb möge die Kam mer die Sache nochmals an den Kaiser gelangen lassen. I^wiuu-H un.i Ite/etch öf'-j. ./' s. <(»17 j>(>~ October 7, Innsbruck. Die tirolische Kammer befahlt dem Maler Haus

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1907
¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)
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Pagina 172 di 399
Autore: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: 395 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Lana <Dekanat> ; <br />g.Meran <Dekanat>
Segnatura: II 5.562/4
ID interno: 105517
168 Inhaltsangabe der Beschreibung des Dekanates Lana. Platzers, Expositur, S. 93. P ri s s i an, Gegend, S. 99. Psenner, Maler, S. 103. Rabensteiner, Maler, S. 109. Reis, Glockengießer, S. 125. Reliquienkreuz, S. 58. Riegler; Peter, S. 43. Roland, Maler, S- 24. Römerpeine, S. IVI. Schäufelein, Hans, Maler, S. 23. Schelski, Maler, S. 104. Schmid Josef, Architekt, S. 103. Schnatterpeck, Maler, S. 23. Schule, S. 17, 18, 35, 42, 45, 77, 88, 100, III, 116, 125, 161. Schwannburg, Schloß, S. IVI

. Sermunt, Glockengießer, S. 26. Siber, Maler, S. 30. Sieh, Maler, S. 108. Spital, S. 18, 78, 116. Statuen, alte, S. 25, 93, 93, 109, IIS. Stolz, M., Bildhauer, S. 90. Taufstein, S. 21, 24, 104. Ti sens, Pfarre, S. 79, 166. Trenkwalder, Bildhauer, S. 112. Tscherms, Kuratie, S. 154, 166. Turn, Schloß, S. 52. Ulten, Tal, Pfarre, S. 113, 164. Valentin, Altarbauer, S. 122. Vigilijochkirche, S. 47, 16?. Bilpian, Kuratie, S. III. Voll an, Kuratie, S. 49. Walburg, St., Kuratie, S. 129. Waßler, Bildbauer

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Libri
Anno:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Pagina 631 di 840
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: CLXXXVIII S.
Lingua: Deutsch
Commenti: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Segnatura: IV 65.290/496-2216
ID interno: 172462
LXXVI K. k. Stalthalterei-Archiv in Innsbruck. 14826 i 6 ij December 22, Innsbruck. Er^her^ogMaximilian ernennt und bestellt Bartlmä Luchese z u seinem Baumeister. Bekermenbuch i6ij,f. 8if. 14827 i6ly DecemberßO, Innsbruck. Christoph Dax, Maler, erhält für seine für den Hof gemachte Arbeit von der oberösterreichischen Kammer 25 Gulden \u einer ergötzlichkeit ausbezahlt. Raitbuch iSiy, f. 84g. — Ausgegangene Schriften in Kammer sachen,f. 182. 14828 1618 Jänner 26, Innsbruck. Mit Bewilligung

. Die oberösterreichische Kammer beauftragt den Zahlmeister, dem Maler Hans Schor in Innsbruck für die Zeichnungen von der Gegend und Strasse auf der Thöll 10 Gulden z u verabfolgen. Entbieten und Befetch 1618, f. 14g. 14831 iff 18 März 11 > Innsbruck. Erzherzog Maximilian bestellt Hans Jacob Topf Zum Hofplattner mit einem Solde von monatlich 8 Gul den. Derselbe habe namentlich die im Schlosse Ambras befindlichen Rüstungen in gutem Stande zu erhalten. Geschäft von Hof 1618, f. 14g. 14832 1618 März 27. Die Kapuziner

Wohlgefallen hätten. Er wünsche seine Maler kunst weiter auszuüben, und z war aus besonderer Ur sache in Innsbruck, weil er nämlich finde, dass mir diser ort ein starkes mittel an die hand gibt, aus dem Lutherthumb zu dem rechten, wahren, katholischen glauben zu komen und mich zu demselben langge wünschter Massen zu bekennen. Er bitte daher, ihm auf etliche wenige Jahre, bis er sich etwas erschwinge und das Bürgerrecht erlange, einen Freibrief auszu stellen. Auf dem Schreiben steht aussen: fiat taxfrei

. Or., A. VII. 14834 1618 Mai it, Innsbruck. Christoph Tax, Maler von Innsbruck, erhält für Malereien im inneren und äusseren Zeughause 45 Gul den ausbezahlt. Raitbuch j6i8,f. 34g. 14835 1618 Mai 18, Innsbruck. Heinrich Reinhart, Büchsen- und Glockengiesser, erhält von der oberösterreichischen Kammer i5g6 Gul den für gegossene Stücke, und z>var für vier quartier schlangen im Gewichte von 12 Centnern _go Pfund, vier Feuermörser, 23 Centner 60 Pfund schwer, eine kleine Schlange im Gewichte von 97 Pfund

und etliche kleinere Sachen. Raitbuch 1618, f. 3S3. 14836 1618 Mai 22, Innsbruck. Die oberösterreichische Kammer beauftragt die betreffenden Commissäre, die Schatz- und Rüstkammer Zu Ambras z u inventarisiren und von den z n ' e ' ange fertigten und mit Petschaft und Unterschrift versehenen Inventaren eines der Schatzregistratur, das andere dem Schlosshauptmanne einzuhändigen. Embietcn und Befelch iGi$ t f. 40. 14837 1618 Juli iß, Innsbruck. Christoph Tax, Maler, erhält für die von ihm im Zeughause

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1934
Neue Beiträge mit dem Innsbrucker Künstler-Kreis : 1209 - 1928.- (Innsbrucker Chronik ; 5)
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Pagina 234 di 459
Autore: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler
Luogo: Innsbruck
Editore: Vereinsbuchh. und Buchdr
Descrizione fisica: 346, CIX S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Innsbruck;s.Künstler;f.Biographie
Segnatura: II 59.019/5 ; II 103.398/5
ID interno: 150449
, 1506 bis 1519. Teichinger, Delchinger Urban, Hofglaser, Nachfolger seines gleichbediensteten Vaters, tätig 1537 bis 1542. IKS. 2, 11. Tertius Franz von Bergamo, Zeichner und Maler; zunächst in Diensten K. Ferdinand I., dann seit 1557 in denen des Erzh. Ferdinand, von dem er 1565 zum Hofmaler ernannt und mit einem Wappen begnadet wurde (über einer in der Mitte längs geteilten Querbinde oben ein gekrönter Adler). Er begann zu I. die Zeich nungen zum Prachtroer?: Genealogia Austriaca (I. Thron. III

, welche nach Ausbürgerung der o. ö. Kanzlei sür den Gebrauch des Erzh. Ferdinand bereit gestellt wurden. Als er um 1570 verstorben, beanspruchte seine aus Salzburg stammende Witwe 4M fl. als Guthaben für die von ihrem Gatten gemalten Bildnisse (Porträts). Der Erzherzog hatte ihm 1569 Sept. 20. ein Wappen verliehen (8 Schild mit steigendem Löwen, der eine ? Tartsche mit den Malerschildchen 2 :1 abstreckt). IKS. 14. Textor Franz Josef, Maler, geb. zu Frankfurt a. M. Obgleich bereits 1605 ein Johann Textor als Organist

in I. gemeldet wird, soll Franz Josef, geb. 1741 zu Frankfurt neu aus Schwaben hier eingewandert sein und beim kunstsinnigen Adel Verdienst gefunden haben. Im Jahre 1738 entschied der Stadtrat, der Künstler solle sich in die Zunft einkaufen und ihr geben „was andere prästieren'. Als Maler wandelte er in den Fußstapfen der Niederländer, eine Kopie noch Ian Breughel ist noch erhalten. Seine zahlreichen Kleinbilder sind auf Kupfer oder Holz gemalt. Es sind Marktszenen und Stilleben aller Art. Das Ferdinandeum

; den Pfarrkirchturm hat er 1686 geschleudert und gefatscht. LA. StA. Thaler Rafael, Maler, geb. 1870 Sept. 1. in der Kohlstatt zu I., besuchte die Gewerbeschule und war dann bei Alf. Siber, Maler in Hall, 1893/94 auf der Akademie

4
Libri
Anno:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Pagina 566 di 840
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: CLXXXVIII S.
Lingua: Deutsch
Commenti: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Segnatura: IV 65.290/496-2216
ID interno: 172462
. Unter diesen Hofschulden er scheinen: 1315 Gulden für Silbergeschirr, 28 y Gulden an einen Goldschläger in Mantua, 2S0 Gulden an den Maler Hans Schmid, 2i5 Gulden für Silbergeschirr des Raimund JFueger, g8 Gulden für Silbergeschirr des Hans Schenberger, 52 Gulden für Kammerarbeit des Alexan der Colin, 56g Gulden für Silbergeschirr %u Hochits- geschenken, i55 Gulden an Vigelius Elsasser, Büchsen- schifter, 62 Gulden an den Uhrmacher Hans Kuprian. Geschäft von Hof j 5go, f. 114f. — Hofkammerregistratur• buch 35go

, Maler in Innsbruck, und Hans Maisfelder, Maler in Hall, hätten für die von ihnen z u Thurnegg in Rothholz aus geführte Malerei schon lange eine Summe z u fordern. Da er nun von den Erben des Perkhammer und von Maisfelder seither vielfältig um die Bezahlung ange gangen worden sei, so habe er denselben 5o Gulden, nämlich jeder Partei 25 Gulden, verabfolgen \u lassen bewilligt, welchen Betrag nun die Kammer z u be zahlen habe. Cone., A. VII. 14180 iSgo October 24, Innsbruck. Die oberösterreichische

Kammer weist dem Hof maler Hans Schmid als Abschlagszahlung für seine Arbeiten 100 Gulden beim Zollamte in Finstermünz an. Gemeine Missiven iSgo, f. 2008. 14181 t5go October 27, Augsburg. Wolfgang Poller dankt dem Erzherzog Ferdinand für die ihm geschenkte schöne goldene Kette. Or., A. VII. 14182 i5go November 13. Erzherzog Ferdinand lässt dem Wolf gang Rotsch, Hauptmann zu Rattenberg, z u dessen Hochzeit ein sil bernes vergoldetes Trinkgeschirr im Werthe von 73 Gul den zusenden. Cone., A. VII. 14183

5
Libri
Anno:
1900
Kunstgeschichtliches.- (David von Schönherrs gesammelte Schriften ; Bd. 1)
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Pagina 701 di 799
Autore: Schönherr, David ¬von¬ ; Mayr, Michael [Hrsg.] / [David von Schönherr] Hrsg. von Michael Mayr
Luogo: Innsbruck
Descrizione fisica: XVI, 740 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: II 103.353/1 ; II 59.015/1
ID interno: 183880
kirchen falle. (Bericht Stadions vom 3. Juli an Leopold über dessen Auftrag vom 19. Juni). Der Maler von Bologna, Guido Reni dagegen nahm, seinem Charakter entsprechend, die Sache nicht so ernstlich. Am Feste Bonaventura (14. Juli) war in der Kapuzinerkirche bereits der erste Gottesdienst abgehalten worden, doch fehlten die Altäre, von welchen am 4. September erst einer nahezu fertig war. Dagegen waren von Seite der Bildhauer die von ihnen verfertigten Bildnisse und der Tabernakels bereits

Geschäften verwendete: er habe bei feinem Aufenthalte in Italien mit einem Maler, genannt Guido Reni aus Bologna, verhandelt, dass er ihm für den Hauptaltar der Kapuzinerkirche in Breisach, der vornehmsten Stadt des Breisgaues, ein Bild male. Da der Maler vom Papste nach Rom berufen worden sei, fürchte er, es möchte die Arbeit unvollendet liegen ge blieben sein. In Kürze müsse er zur Einweihung der Kirche in jene Gegend reifen, und es wäre ihm höchst unangenehm, wenn diese Feierlichkeit durch das Fehlen

des Bildes so sehr beeinträchtigt würde. Savelli möge daher mit dem Papste sprechen, damit er dem Maler die nöthige Zeit lasse, die angefangene Arbeit zu vollenden, den Maler aber aus jede Weise drängen, allen Fleiß darauf zu ver- ') Als Vorfertiger des Tabernakels wird „der Bildhauer in Freiburg' bezeichnet und dürfte dies entweder Valentin Abt oder Johann Ruef sein, welch' letzterer 1628 von Erzherzog Leopold den Auftrag erhielt, für die öster reichische Kapelle im Dome zu Unser lieben Frau einen Altar

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Libri
Anno:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Pagina 588 di 840
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: CLXXXVIII S.
Lingua: Deutsch
Commenti: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Segnatura: IV 65.290/496-2216
ID interno: 172462
durchleuchtigkait begrebnus sollichs gelts höchlich bedürftig. Gemeine Missiven i5g5, f. S4S. 14374 i5g5 April 14, Innsbruck. Anton Ort, Hofgoldschmied in Innsbruck, erhält für das Fassen des Gnadenpfennigs, welchen weiland Erzherzog Ferdinand dem Magister Johann Rau, Stadt schreiber z u Ehingen, habe überreichen lassen, von der oberösterreichischen Kammer ig Gulden 22 Kreuzer bezahlt. Raithxich i5g5, J. 3t3. 14375 i5g5 April ij, Innsbruck. Hieronymus Scalabrin, Maler, erhält zur Bezah lung seiner Malerei tin

am Grabmale Erzherzogs Ferdinand übernommen hätten, als Abschlagszahlung für ihre Arbeit 6b Gulden z» verabfolgen. Entbieten und Bejelch iSgS, f. 107. 14378 rSgS Juni 8, Innsbruck. Kaspar Rorer, Maler von Innsbruck, erhält von der oberösterreichischen Kammer für einen Abriss der XVIL Gegend von Bozen bis Branzoll 3 Gulden 30 Kreuzer ausbezahlt. Raitbuch i5gS,f.2oo. 14379 i5g5 Juli 4. Kaiser Rudolf II. schreibt an Herzog Wilhelm in Bayern, er habe gehört, dass er von dem österreichi schen Ehrenwerke

dieser, sobald er von Seite Schrenk's und auch des Malers fertig sein würde, ihm so schnell als möglich zugesendet werde. Darauf solle Schrenk sogleich den anderen Band abschreiben, um dann das Werk wieder an den Herzog in Bayern gelangen lassen können. Die Auslagen für den Maler oder sonstige Erfordernisse sollten bis auf seinen weiteren Befehl aus der tirolischen Kammer bezahlt werden. Cone., A. V//. 14381 i5p5 (Juli 4 bis iSgS Februar 6). Jacob Schrenk verzeichnet seinen Empfang an Geld

, welches er von Erzherzog Maximilian zum Theile für sich, z um Theile auf malung der österreichischen büecher erhalten habe. Erstlich habe er für den Erz herzog ein grosses österreichisches historibuech, von dem Weisen König genannt, abgeschrieben und da für 100 Gulden erhalten; dann habe er ein kleineres Buch von der herren von Österreich herkonft ab schreiben und malen lasseil und für seine Arbeit 60 Gul den erhalten. Weiter habe er dem Maler für die Arbeit an den pvei österreichischen Büchern 74 Gulden be zahlt

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1934
Neue Beiträge mit dem Innsbrucker Künstler-Kreis : 1209 - 1928.- (Innsbrucker Chronik ; 5)
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Pagina 123 di 459
Autore: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler
Luogo: Innsbruck
Editore: Vereinsbuchh. und Buchdr
Descrizione fisica: 346, CIX S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Innsbruck;s.Künstler;f.Biographie
Segnatura: II 59.019/5 ; II 103.398/5
ID interno: 150449
Stadtbaumeisteramt, gießt 1709 für die Ratsstube und Kammer Messingleuchter und 1712 die „Essenglocke' für das Spital; 1720 bis 1722 für die Landschaft Brunnen- und Hausgerät. 1727 versorgt er die Kirche in Telfs mit einer neuen Glocke und 1732, nach seinem Tode, betreiben seine Kinder die Bezahlung für jene nach E r l. — Nikolaus ist 1711 als Gießer für den Steinbrunnenschmuck in der Vorstadt genannt. Kiechl, Khiechl Gabriel, Bg. und Maler, tätig 1607. Kind Alexander, Maler und Restaurator

als Leiter der Etschregulierung. ^ 1877 Nov. 10. in Graz. Kwchebner, Maler-Familie. F e l i x, seit 1819 mit Theres Praxmarer verheiratet. — Franz, geb. zirka 1760 in Götzens, f 1817 in I., seit 1795 als Freskomaler tätig in St. Ulrich, später am Blasienberg, 14 Szenen aus dem Leben des Bischofs Blasius, dann am Kalvarienberg bei Zirl und zu Schnan. Ein Altarbild in Oel malte er für St. Jakob im Stanzertal und die Stationen für den Gottesacker in Brixen. — I o h a n n erhielt 1838 eine Unterstützung

der Landschaft zur Ausbildung in der Lithographie. — Peter Paul, Sohn des Felix, geb. zu Axams 1812, wird 1825 Landschafts-Stipendist als Schüler des Malers Stadler nnd ist 1842 an der Akademie zu München; er malt 1843 und 1845 Seitenaltarblätter für die Kirche der Urfulinen in I. und erneuert 1858 die Rosenkranzbilder auf den Wegsäulen nach Loretta. Kirchmeyr, —mayr Anton (Toni), Maler; geb. 1887 Juni 4. zu Schwaz, ver mählt mit Elisabeth Klinger aus München, besuchte die Fortbildungs-(Gewerbe-)schule

8
Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1846
Reise nach Neustift zur Saecularfeier im Jahre 1842 und ein Ausflug auf den Großen S. Bernhard
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Pagina 109 di 122
Autore: Tizzani, Vincenzo / von Vincenz Tizzani
Luogo: Terni
Editore: Possenti
Descrizione fisica: 118 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus dem Ital. übers.
Soggetto: c.Neustift <Brixen> / Stift;s.Jubiläum;z.Geschichte 1842 ; <br>p.Tizzani, Vincenzo;g.Südtirol;s.Reise;z.Geschichte 1842
Segnatura: II A-3.892
ID interno: 154762
ich Platz zu wechseln', und in das Cabriolet zu kommen. Es gelang mir wider Willen des rohen Conducteurs. Nun konnte ich nach Lust die herrliche Gegend betrachten. Zur Linken hatte ich die hohen Berge ; ihre Spitzen waren besclineit und von der Sonnemagisch beleuchtet j der Himmel heiter, die Temperatur in massiger Frische , die Gesellschaft hinreichend munter. Es waren nämlich ein Maler, eine Dame und ein recht gebildeter, junger Mann. Man discurrirte wechselseitig, grös- stentheils über römische Maler

. „ Jener Silvagni,' sprach der Maler zu mir, ,, sollte nicht gar.so furchtsam seyn ! 11 ,, Warum schickt er denn nicht manches seiner schönen Gemälde nach Mailand oder nach Turin ? In Rom blüht jetzt mehr die Sculptur als die Malerei u. s. w. u Ich vollte da rüber nicht disputiren , da ich weder Maler noch Bildhauer bin. Die einbrechende Nacht unterbrach unsern Discurs ; diess war für mich sehr erwünscht, da ich reissende Kopfschmerzen litt und somit der Ruhe bedurfte. In Jvrea angekommen setzte

11
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Pagina 344 di 405
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
ID interno: 483821
Dem G r egor D i l l i tz, G olds ch m ied. in -I n li s b r u ck werden für seine Arbeiten an drei silbernen Botenbüchsen am IL. Dezember 5 fl. 1-5 kr. ausbezahlt. Am 16. d. M. wird bei einer Geldanweisung ein Peter Pumi als Hof maler erwähnt. ^ , Andreas Unterberger schreibt Juli 2, Mantua, an den Erzherzog, er habe die Abbildung von zwei Paar Kirch enlenchte r n a n s orienta l i s ch e n Jaspis, m i t in Silber gefaßten Edelsteinen, Perlen nnd Geld geziert, noch nicht er halten; er wolle

. S i m o n ' Gartner, B ü r g e r u u d ni aler zn n n s p r n g g. liefert sei n Lerzaichnuß, was er ans die arbeit der drei bücher verdient, so in fürstlich durchlanch- tigkeit erzherzog Maximilian zu Oesterreich gemacht', zusammen 181 sl. 1595, Jänner 3 werden den Maler Christoph Wiser inJnnsaruck l>5 si.' für eine ungenannte Arbeit angewiesen. Am 15. Jönner beauftragt der Erzherzog die „zwei silbernen Leuchter' zn bezahlen, welche beim Goldschmied Gregor Payer in Augsburg bestellt Wörden sind. Am 8. Juni

erhält der uns schon bekannte Maler Kasp. Norer für einen „Abriß der Gegend von Bozen bis Branzoll' 3 fl. 30 kr. Am 17. Juli berichtet der Hofbaumeister Joh. Luchese mit dem Pompejns Marincola,. Missalschreiber für bestimmt worden, die große» nnd kleinen Buchstabeil auf'dem Grabsteine des Erzherzogs gegen 130 fl. Belohnung mit Wasser zu etzeu- dabei bleibe es, obwohl es bester gewesen wäre „diese Schriften mittelst Eisen schneiden zulassen.' Wie am Ausgange des Mittelalters in verschiedenen Städte

13
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Pagina 96 di 405
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
ID interno: 483821
dieselbe Zwischen beiden ein, sondern wurde absichtlich geschaffen, um etwa wohlthätige Beziehungen zwischen den Kirchen von Tartsch und dem knnstliebeàn Landesfürsten auszudrücken und zu verewigen. Größere Beiträge desselben an andere Kirchen sind bekannt, erhellen auch aus den „Regelten in den zwei letzteren Nummern des Kunstfreund' Zur Genüge. In obiger Vernmthung werden Einige auch dadurch bestärkt, daß der Maler die Bodenfließe um den Engel herum mit den heraldischen Zeichnungen eines Löwen und Adlers abwechselnd

Waldung Grien?' deutet. Auch die Rückseite des Schreines ist bemalt und zeigt den Oelberg nebst der interessanten Inschrift: „llov «livimun à inA-i.'. à-ÌA-ili« ex mein- làg'tZii I?rààm 08t anno 1514.' Herr Beck gibt uns im Archiv für christl. Kunst vom Dr. Keppler Stuttgart 1893 S. 94 über diesen Künstler näheren Aufschluß. Nach diesen Notizen erscheint das Künstlergeschlecht Striegel urkundlich zuerst um 1433 mit „Maler Hans Striegel', der mit Anna Striegel zwei Söhne: Hans und Afen (Ivo

) hatte. Im Jahre 1478 kommt ein „Mo Striegel der Bildhauer' als Hausver käufer in Memmingen dokumentarisch vor und 1516 am Sonntag nach M. Himmelfahrt stirbt daselbst Maler Ivo Striegel, 85 Jahre alt. Im Jahre 1501 hat Ivo Striegel den jetzt in Winterthur stehenden Altar für Reams und 1506 den Hochaltar der Sebastianskapelle zu Igels in Graubünden vollendet. Wie er den Altar für Tartsch gebant hat, mußte der Meister im hohen Greisenalter von 83 Jahren gestanden sein. Diese künstlerische Thätigkeit wäre

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Pagina 401 di 405
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
ID interno: 483821
die so recht eigenartige Durchbildung dieses Gegenstandes durch die Künstler dieser Gegend am Ende des 15. Jahrhunderts zu Tage treten läßt. Fig. 1. Der 10 Meter hohe Niese war in ueuester Zeit sehr blaß geworden, so daß sein hoher Werth wenig beachtet war, aber der kunstsinnige Herr Dekan Glatz erkannte wie seine Wiederherstellung die Südseite der großen gothischeu Pfarrkirche herrlich Zieren wird, daher beauftragte er schon voriges Jahr den Maler Alfons Siber wie die großartige Kreuzziehung

an der Fassade auch dieses Bild der Nachwelt zu erhalten. Sorgfältig zeichnete dieser zuerst das Original vom Sölder des gegenüberliegenden Hauses und berieth sich dann mit Rektor und Pro fessor Trenkwald und Anderen wie die schwierige Aufgabe am besten zu lösen sein dürfte. Als das Fresko durch ein Gerüst zugänglich gemacht war, zeigten sich manche, aller dings unbedeutende Stellen arg augegriffeu, aber durch fleißiges Reinigen und eifriges Nachsuchen gelang es dem Maler alle Umrisse der Figur

wie des Beiwerks, ausge nommen der fast gänzlich verschwundenen St. Katharina ganz sicher festzustellen. Weil eine Uebermalung der schwächsten Stellen nicht von Dauer erachtet wurde, so uahm sie der Maler heraus und ersetzte sie nach fleißig vorhergegangener Kopie in Fresco, > einer Technik, welche zum Original am besten paßte. Zum Vergleich werden die ausge nommenen Stücke im Pfarrwidum aufbewahrt. Jetzt steht ein schönes gewaltiges Bild vor uns, voll des tüchtigen Könnens, aber auch voll Eigenthümlichkeiten

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1850
Handbuch für Reisende durch die Länder Salzburg, Obersteyermark, das Oesterreichische Gebirgsland und Salzkammergut
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Pagina 220 di 360
Autore: Schaubach, Adolf / von Adolph Schaubach
Luogo: Jena
Editore: Frommann
Descrizione fisica: IV, 353 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Die deutschen Alpen / Adolph Schaubach ;3
Soggetto: g.Alpen ; s.Landeskunde
Segnatura: I 102.664/3
ID interno: 129611
, um nun auch die Kette der Tauer» vor den Blicken sich entfallen zu lassen. Der größte und interessanteste Ausflug für den Maler, Geolo gen und Gèognosten ist.unstreitig der auf den Radstädter Tauern, L499 F. Jede. Höhe eines Alpenjoches hat ihren elgmthümlichen Reiz, nicht wegen der schönen Aussicht auf die beyderftitigen Abhänge/ -denn diese ist selten weit und schön zu nennen, sondern wegen der stillen Einsamkeit, die hier herrscht. Menscheuwohnun- gen, welche sonst beleben, machen durch ihre einsame Lage

auch einmal mr KEgewändc, der Bota niker sammelt hier die Pflanzen aller Gebirgsgebilde und der Maler findet hier die reich haltigsten Studien von.Wasserfällen mit den schönsten Umgebungen und Hintergründen, eine so seltene Zugabe zu Wasserfällen. Auch der Geschichtschreiber erwärmt an deu Rö mischen Meilensteinen ; an Liesen Wasserfällen vorüber zogen nicht nur Maler, Botani ker und Gcognostcn, sondern auch Römische Legionen» Reisenden,, denen die Zeit zugemessen ist, möchte anzurathen seyn, nach Mittag, vielleicht

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Pagina 202 di 594
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
ID interno: 483812
aber ein regelmäßiges Tonnen gewölbe, welches mit Mörtelgräten netzförmig überdeckt war, wie solche im 16. Jahrhundert nicht selten vor kommen. Die gänzliche Modernisie rung unserer Kirche fand gegen Ende des 17. Jahrhunderts zugleich mit einer Ausmalung derselben statt, wo von sich Spuren an vielen Stellen zeigten, von denen drei bildliche Dar stellungen mit charakteristischen Um rahmungen noch restauriert werden konnten. Der Maler derselben zeich nete dasJahr 1692 mit der Signatur U. am Bilde des heiligen Martin

in der Stiftskirche von Wikten und in Rattenberg die Kuppel der Servitenkirche, u. m. a. Inneres der Pfarrkirche von Brmlegg. Im der zweiten Hälfte des 13.Jahr hunderts erfuhr unser Bau von einem mehr hervorragenden, akademisch gebildeten Maler Christoph'Anton Mayr von Schwaz —- „Stockinger' genannt—, der mehrere Kirchen in dieser Gegend, z. D. die in Eben,' St. Mar'tiu in Schwaz, St. Anna und das Kreuzkirchlein in Pill mit Gemälden schmückte, eine wesentliche Dekorierung durch neue Plafondgemälde und reiche

Stukkaturen. > Die Gewölbesresken stellen Szenen aus dem Leben der heiligen Familie mit besonderer Betonung des heiligen Josef, dem die Kirche geweiht ist, vor. -Das. merkwürdigste ist die eigenartige Komposition, daß bei zwei Gemälden auf einer Bildfläche drei Begebenheiten dargestellt sind. Herr Franz Fuchs, akademischer Maler in Hall, hatte vom Herrn Pfarrer Josef Vareth den Auftrag, die Kirche schön und würdig zu restaurieren, ohne unerschwingliche Kosten zu ver anlassen. Sein Plan, das schon

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Pagina 191 di 473
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: 216, 230 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
ID interno: 483815
. Zu den Bildern paffend ist die Dekoration ausgeführt, welche die farbenprächtigen Gemälde sehr gut hervorhebt und doch wieder uicht zu reichhaltig ist, so daß der Eindruck der Bilder gestört wäre. Altäre und Kanzel sind der übrigen Dekora tion entsprechend eingefaßt. Der Plan zur Neu-Dekorierung wurde unter Oberleitung des hochw. Franziskaner-Paters Johann M. Reiter in Villach von August Mair, akademischer Maler in Innsbruck und Josef Buchauer, Maler in Sterzing, entworfen und ausgeführt und zwar vou August

Mair die Bilder und von Josef Buchauer die Dekoration. Die Maler Herr August Mair und Josef Buchauer haben durch diese Arbeit wieder einen Beweis ihres großen künstlerischen Könnens geliefert, sie haben sich in der hiesigen Pfarrkirche ein kunst volles Denkmal gesetzt. Der schöne und trockene Sommer ist den Restanrierungsarbeiten sehr zu statten gekommen. Möge die jetzige Schönheit der Pfarrkirche durch viele Jahre unversehrt er halte» bleiben, den Leuten zur Freude und der ganzen Gegend zur Zierde

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1934
Neue Beiträge mit dem Innsbrucker Künstler-Kreis : 1209 - 1928.- (Innsbrucker Chronik ; 5)
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Pagina 74 di 459
Autore: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler
Luogo: Innsbruck
Editore: Vereinsbuchh. und Buchdr
Descrizione fisica: 346, CIX S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Innsbruck;s.Künstler;f.Biographie
Segnatura: II 59.019/5 ; II 103.398/5
ID interno: 150449
eine Abendstimmung bei „Bahrn' kamen durch Kauf in das Museum, doch sind zwei davon bei der Ausscheidung von Gemälden 1869 seitens der Kunstsektion entfernt worden, 1344 März 31. zu I. Etschmann Johann, Kupferstecher zu Witten, geb. 1806. Er ersucht 1828 Dez. 11. um Erlaubnis zum Pertrieb seiner Bilder in einem öffentlichen Laden. Esterle Max, R. v., Maler; geb. 1870 in Cortina d'Ampezzo. Als Sohn des 0.-L.-Gerichtspräsidenten Benedikt zu I. gebot er über die Mittel zu gründlicher Aus bildung

und der notleidenden Lagermannschaft einen ansehnlichen Betrag in Rubeln abwarf. In die Heimat zurückgekehrt, erschloß sich ihm an der Gewerbeschule ein Wir kungskreis als Fachlehrer, später Professor. Als Landschafts-, Porträt- und Plakat maler trat er wiederholt vor die Öffentlichkeit. Seine Landschaften sind meist Winter bilder. Der „blaue Schnee', den er in den zierlichsten Nuancen und in allen Formen als Feld, Hang, Wächte und Haufen auftischt, ist ein charakteristisches Element seines Pinsels. Ausstellungen

; 24 284; Mutters im Schnee. 99 263; Musikfest in Salzburg. 14 74. Eine Würdigung seiner Kunst als Maler. 09 145. Als Vertrauensmann der leider sehr zerspaltenen Kunstgenossenschuftstreise in I. hat er sich wiederholt in Wort und Schrift erfolgreich bemüht, ohne aber — wie es sich gebührte — jedesmal genügend sich zu orientieren, um gerecht zu sein. Ewald Alois, Aquarellist, geb. 1845 Juni 2. in Wien, widmete sich zunächst der FinanKwissenschaft, besuchte aber, weil davon unbefriedigt, die Akademie

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