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Oberinntaler Wochenpost
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Pagina 12 di 12
Data: 29.03.1929
Descrizione fisica: 12
SWte 8 — 1. Jahrgang „S-erimrtalsr Wvchsnpvst^ Freitag, Sen 29 . März 193g „Ach, lieber Gott, nun ist der Bursche schon wieder da! Das kommt mir sehr ungelegen?" sagte das Fräulein. „Er soll doch nicht sehen, daß ich mich mit Werner Schmidt treffe! Denn der ist doch ohne Zweifel die bessere Partie! Nur wenn Schmidt nicht Ernst macht, würde ich diesen leidlich aussehenden Journalisten nehmen! Er kann ja schließlsch mal 'ne Nedaktionsstellung kriegen! F. Ler Malserstr Komplette D 2 Betten

er Gasthaus. Ein guter Bekannter mit seiner, jungen Frau saß dort. Froh ging unser Dichter auf ihn zu und reichte ihm die Hand. „Wie reizend, daß wir uns hier treffen!" sagte er und verbeugte sich. „Ich will nun endlich mal mit meiner Frau allein sein, da kommt ausgerechnet dieser Frizzius daher und schwätzt einem sein dummes Zeug vor, das mau nachher doch in der Unterhaltungsbeilage liest!" „Warum ist der Mann nur so unverbindlich? Er war doch sonst immer so nett!" dachte derEchriftsteller betroffen

. „Ich werde mich mal an die niedliche, kleine Frau wenden!" Aber auch diese war um nichts liebenswürdiger. Herr Walter ging an einen entfernteren Tisch. Er war hungrig, bestellte sich ein Maß Bier und ein paar Würstchen mit Brot und versank in tiefes Nachdenken. „Das ist auch so ein bescheidener Zecher, an dem man nichts verdienen kann!" sagte der Wirt. Das war nun doch schon beinahe höflich gegenüber den anderen Grobheiten, die der Dichter bereits geschluckt hatte. Er machte sich iu sein Taschenbuch Notizen

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Alpenländer-Bote
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Pagina 3 di 12
Data: 05.07.1925
Descrizione fisica: 12
ich nicht, ob der Vater nicht Recht hätte, ob ich nicht mit Heinrich ein wenig schmollen, vielleicht ihn gar ausgreinen würde; ich hatte schon dieses einzige Mal eine Höllenangst um und für ihn und das hätte er doch auch bedenken sollen." So über legte Ehrentraut. „Mir muß er gehören und sonst niemand." Wir sehen schon, daß Ehrentraut ungeachtet ihres männlichen Geistes dennoch am Ende über das Weiberherz nicht hinauskam; Deutschland war in ihren Augen nur groß und schön, weil der Dok tor sagte, daß deutsche Liebe

als der Kaiser, vor züglich jetzt, da man unfern guten Ferdinand von allen Seiten die Hände binden, ihn berauben will." So politisierte der Bäckermeister Leo dem Richter entgegen. Eigentlich konnte der Richter nichts da gegen sagen. „Mag schon so gewesen sein," versetzte er. „aber dieses Mal werden den Tirolern die Versprechen ge halten und für die Emauser stehe ich ein." Als der Richter dieses sagte, brach Meister Leo in helles Lachen aus. „Was, Sie?" fragte er endlich; „wissen Sie den zweiten Punkt

zu erküren und mundgerecht zu machen. Es waren sohin die Türkheimer schon ganz aus-, ein- und durchgemelchert, als der Richter zu dem Tadding kam. Zur Vermehrung seines Ansehens, vielleicht aber auch zu seiner persönlichen Sicherheit hatte dieser einen Rechtspraktikanten, natürlich auch den un vermeidlichen Schlauchele mitgenommen. Die Türkheimer waren schon vollständig versam melt, doch dieses Mal nicht mit den Hüten in den Händen, sondern bedeckten Hauptes blieben sie mit ihren dampfenden Pfeifen

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 25.04.1921
Descrizione fisica: 12
): Redner: Die vier Kan didaten. Samskag. 30. April: Meran: halb 9 Uhr: Redner: Die vier Kandidaten. Sonntag, i. JITcI: Lara (nachnirNugs i Uhr): Rrdner: Exz. Graf Toggenburg, Dr. o. Walter. Sonntag, 1. Wal: Algund (1 Uhr nachmittags) Redner: Dr. Rcut-Ricolusii, Baron di Pauli. Sonntag, 1. Mal: Mailing (vonnilkags): Redner: Exz. Graf Toggenburg. Dr. v. Walther. Dienstag, 3. Mal: Klausen (nachmittags, 1 Uhr): Redner: Exz. Graf Toggenburg. Dr. v. watlher. Donnerstag, 5. Mai: Innlchen (nachmittags, halb

4 Uhr): Redner: Dr. Reuk-RIcolussi, Dr. v. wallber, Dr. Testor. Donncrskag. 5. Mal: Kaslelruih (nachmittags): Redner: Dr. Tinzl. Sonnkag. S. Mal: RIcdcrdorf (vormittags halb 10 Uhr): Red ner: Txz. Graf Toggenburg. Dr. v. Walther. Sonnkag. 8. Mal: RIcdcrdorf (vormittags, halb 9 Uhr): Red ner: Exz. Graf Toggenburg. Dr. v. Walther. Sonnkag. 8. Mal: Täufers (Sand): (3 Uhr nachmittags): Red. ner: Exz. Graf Toggenburg, Dr. v. walkher. Sonntag. 8. Mal: Saturn (1 Uhr nachmittags): Dr. Tinzl, Dr. Kinsele

, v. Tschurtschenthalcr. Sonntag. 8. Mal: Kallern (halb 5 Uhr): Redner: Dr. Tlnzl, Dr. Kinsele, v. Tschurlschenlhaler. Sonntag, 8. Mal: Eppan (halb 4 Uhr): Redner: Dr. Tlnzl. Dr. Kinsele, v. Tschurlschenlhaler. Sonntag. 1. Mal: Sarnlhel».: Redner: De. Tlnzl, Dr. Luch- ner, Menz. Lchrbefahlgungsprüfung für den Unterricht in weiblichen Handarbeiten. Das Unterrichtsministerium hat mit Erlaß vom 7. Dezember 1920, Nr. 7807/1462 eine Prüfungssesslon für die Lehrbcfählgungsprüfung in weibl. Handarbeiten bewilligt. Ge nannte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 04.09.1929
Descrizione fisica: 8
. Und einen eingeriffenen Fünfmarkschein haben sie mir gegeben, daß ich nach Berlin zurückreisen kann; na, es reicht so gerade für die vierte Klaffe, und ich werde wohl aus meinem Kof fer sitzerr müffen. Aber ich will auch gar nicht; ich will hier sitzenbleiben und warten, bis ich sterbe . . . Gott, ich dachte nun mal Ruhe zu haben und hätte auch ausgehatten bei der Alten. Und nun ist es wieder nichts und soll mich wieder rumstoßen laffen. Und kattolfch bin ich auch noch. Ach, ich Hab es satt und lag am liebsten

, wo die Mte liegt, und sie könnte meinetwegen weiterleben ... Sie hätte gerne noch weitergelebt; solche Menschenschikanierer, die nicht mal Luft haben, die leben immer am liebsten." Rollo, der Efsi begleitet hatte, hatte sich mittlerweile vor die Person hingesetzt, die Zunge weit heraus, und sah sie an. Als sie jetzt schwieg, erhob er sich, ging einen Schritt vor und legte seinen Kopf auf ihre Knie. Mit einem Male war die Person wie umgewandelt. «Gott, das bedeutet mir was. Das ist ja 'ne Kreatur

nicht weg gewollt und wäre da gestorben. Aber das ist falsch, für solche Alte stirbt man nicht; ich will bloß ster ben, weil ich nicht leben kann." «Ich will Sie was fragen. Roswitha. Sind Sie. was man so «kinderlieb" nennt? Waren Sie schon mal bei kleinen Kindern?" «Gewiß war ich. Das ist ja mein Bestes und Schönstes. Solche alte Berlinsche — Gott verzech mir die Sünde, denn sie ist nun tot und steht vor Gottes Thron und kann mich da verklagen —. solche Alte, wie die da. ja, das ist schrecklich

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 24.09.1922
Descrizione fisica: 6
. . .! Dann beichte mal, Kleine, aber rasch! Hingen diese Pläne etwa mit dem Mosjö Maler . . . Breda heißt er ja wohl? .... zusammen? Dann hat der wohl nun auch seine Hand im Spiel dabei." Bor Angst und Aufregung versagte fern alten Herrn die Stiinme. Litty streichelte beruhigend seine von Wind und Regen rauhe Wange. „Nein, Onkel Bernd. Beruhige dich nur. Roland Breda hat gar nichts mit Herrnines Berfchwinden zu tun..." „Hm. weiß du das so genau?" unterbrach er sie immer noch mißtrauisch

gewesen sein. Aber wo um Gattes willen rnag sie nur sein? Und was ist das für ein Geheimnis, von dem ölt vorhin sprachst, Litty?" Litty seufzte, „?lcb, viel weiß ich ja nicht, denn Hermine war darüber auch mir gegenüber äußerst verschlossen. Aber ich merkte doch, daß die immer unerträglicher werdenden Bevhältniffc daheim irgend einen Plan in ihr retfett lie ßen. Dazu muß noch etwas gekommen sein, was sie mir verschwieg, das sie c^>er gleichwohl stark beschäftigte und gnälte. Ein paar Mal sah ich sie Briefe, die sie bekam

, unerösfnet vernichterl . . ." „Bon dem Maler vielleicht?" „O nein. Es war eine ganz fremde Handschrift. Ein mal fragte ich bei einer derartigen Gelegenheit, wer ihr denn da geschrieben Habe?" Da antrvortete sie verstinmü: „Ach, laß nur, Lilly, ölt würdest das ja doch nicht ver stehen können. Es gibt so schrecklich niedrige und zudring liche Nlenschen . . . sprechen wir nicht weiter darüber." „Drt meinst, damit Hing ihr Geheimnis zusammen?" „Nein. Dieses war anderer Art and schien sie zu be glücken

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Alpenland
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Pagina 7 di 14
Data: 26.04.1922
Descrizione fisica: 14
gewonnen werden muß. Verteidiger: Ludwig Bernhard (Zeit: 7:17,6) Nennungen sind bis 10. Mal an Luis Martinsterter, Innsbruck, Bürgerstraße 6, zu richten. Das Nenngeld beträgt 100 K und ist unbedingt beich logen. Von den Derbondvereinen ist überdies ein Nenmmgs-Duplikat samt 6 Ei für jede Nennung an den Oesterr. Leichta thletitverband, Wien, I., Anuagasse 7, zu senden. Proteste müssen längstens 5 Minuten nach Beendigung des .La^ifens beim Schiedsrichter 'eingebracht werden. Protestgebühr 1000

Spielplatzfrage erzielt werden. — Und Inns bruck ? . . . Gab ei n mal 10.000 Kronen >! Damit stellen sich die Zahlen: 468.000.000 Kronen neuerliche Aufwendimg in Berlin und 10.000 Kronen in Innsbruck. Dabei ist zu l>edenken. daß in Berlin die Sport-„Bergnügungs"-Steuer schon längst abgeschafft, in Innsbruck von den finanziell ohnehin schwc-chon Vereinen noch immer 20 Prozent „Luxusstener" eingehoben -werden. A. d. S. Gericht. Gemütsmenschen. Im Gasthause Mößbacher in Pradl waren an einem Tisch ein geinnsser

unk ihm eine goldene Oorrenuhr samt Kette gegeben, er möchte diesebbe versetzen und sich dadurch das Geld verschaffen. Wenn er dann em mal günstige Geschäfte mache, solle er die Nhr wieder auslösen unk sie ihr zurückgeben. Steurer habe nun diese Herrenuhr. dem -Hans Witzmann, dem Gastwirt zum „weißen Kreuz" um 16.000 ft verkauft mit der Bedingung eines zweiuionatlichen Rückkanfrechtes in dieser Zeit hoffte er nämlich ioviel verdient zu haben, um die ffh: zurückkaufen zu können. Seine Lage

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 13.05.1925
Descrizione fisica: 6
v». k K n d d i. s a Z S « » c s Inland. kbhasten H«md«l»dezlehvn?ni MfiHn» Oesterreich und ZtÄle». Rom. !3. Mal. sAg. Br^) Laut einer nmt- ltch»n Statistik Wer div Handelsbeziehung««! zwisclien Oesterreich und Italien hat sich die Einftihr Oesterreich« noch Italien vom Jahre 1VW bis lSS4 ixm LW.lXUZ MIN Ionen Knmen aus -l<N Milliarden Krmren erhöht, m'thrend die itaiienlsche Einfuhr mich Oesterreich in der ateicl^n Zeit von 420 <nrf Millionen ge stiegen ist. In der ttii»«nls<l>en Aiisful

. lZ. Mal. (Ag. Dr.) Der Vflerreichische Züatlonalrat genehmigte gestern da» zwischen Oesterreich und Italien abgeschlossene liebere! n- kommen betreffend dle vermSgensteiluna der ehemaligen geftirspeten Graffchchi Ilrol. In der Debatte ergriff auch der Ilroler Abg. Schu» macher da» Wort. Cr schloß seine Rede mlt folgenden Sätzen: „Die italienische Regie rung ist vom Standpunkte ausgegangen, daß das alte Ilrol tot sei. Sie hat recht. Dle alle Form mag tot fein, aber «s lebt der alte Geist. Er lebt fort

Leben ihn nicht mehr berührte.' So ähnlich drücken sich auch die anderen vlätter der Weimarer Koalition aus. Hindenburg an das deutsche Volk und die Wehrmacht. Verl in. tZ. Mal. sRadM'Ekn'ndicnst,' hindenburg richtete anläßlich seines Nmtsan trittes als Reichspräsident an das deutsch« Volk eine Kundgebung worin er seinen geleisteten Eid wiederholt und unter anderem hervorhebt, daß er mit dem Volk mich weiterhin gemeinsam streben will, durch ehrliche, friedliche Leistungen den berechtigten Ansprüchen

Deutschlands auf Achtung und Anerkennung bei den anderen völ- kern Geltung zu verschaffen nnd den deutschen Namen von dem ungerechten Makel zu befreien, der heute noch an ihm haftet. Vertin. ll!. Mal. Madic>-Eigend!enst.5 Auch an die Wehrmacht wurde ein ähnti«t»er Er- last gerichtet. Auch lkberts nochmals ehrend gedacht. Verl in. ll?. Mai. (Nndili-EigcMensi.) Velin Festessen, das Dr. Simons dem neue» Reichspräsidenten v. Hindenburg gab. feierte dieser da» Andenken Eberts. dessen Verdienst

keine Glückwunschtelegramme senden werden, wird von englischen Blättern dementiert und da bei erklärt, daß die Londoner Regierung die übliche diplomatische Form unter alle»« Ilm- Micken wahren »verde. Verlln, 1Z. Mai. (Agentur Brenner.) Glückwunschtelegramme sind an Hindenburg eingelaufen unter anderen von« Kaiser von Ja- van. dem König von Schweden. Norwegen, von der Königin von Holland, von den Präsidenten Oesterreichs. Argentinien». Vrafilen» usw. Herbe Enttäuschung durch dle Linksparteien. parl». lZ. Mal. (Ag. Br.) „Temos

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