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Tiroler Wastl
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Pagina 8 di 8
Data: 13.10.1926
Descrizione fisica: 8
Jung verheiratet. Die junge Gattin eines Jockeys schaut dem Rennen zu; plötzlich, als die Pferde vorbeisausen, schreit sie verzweifelt auf: „Oh — er — er — liebt mich nicht mehr! Er hat nicht mal gewinkt!" Gegenbeweis. „Also Sie glauben nicht an einen Erfolg des Jmpfens, Frau Müller?" „Ausgeschlossen. Drei Wochen nachdem der kleine Heinz geimpft worden war, siel er aus dem Fenster und brach sich das Genick." Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts N. in Niederbayern begründet eine Klage wegen

ne weiche Birne, Mensch, zwee Mark gibst du Trinkgeld? Da gibt man fünfzig Pfennje und fertig!" „Ruhig doch, mecker nich so viel," sagt der an dere, „kuck doch mal, wat sie mir für einen wunder baren Pelz jejeben hat." Fatal. Ein Reisender wird in der Früh in einem Hotel von der Behörde mit dem Bemerken geweckt, er sei choleraverdächtig, er müsse ins Spital. Da sagt der Reisende: ,Ja, was wollen Sie denn eigentlich von mir, ich bin doch ganz gesund!" Drauf der Beamte: „Der Portier hat soeben tele

phoniert, Sie waren heute nacht achtmal auf der Toilette." *— „Das ist richtig," sagt der Reisende, „aber sieben mal war sie besetzt." Alte Bekanntschaft. Im Gerichtsbezirk von Soundso war ein neuer Scharfrichter angestellt. Der Mann hatte vordem andere Tätigkeiten ausgeübt, er lvar Roßschlächter gewesen, Barbier, Hühneraugenope rateur und wußte jedenfalls mit scharfgeschliffenen Instrumenten Bescheid. Jetzt also sollte er seine Tech nik dazu benutzen, um gewisse Nebenmenschen von den Plagen

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 21.09.1929
Descrizione fisica: 6
heran, deren erster den roten Kopf aus dem Grünen hob und halblaut,-Schmetterling" sagte. Es war der rote Franz, in dessen Begleitung sich der große Blonde und Heinz Rerchenbach befanden. Alle drei trugen Zuchihauskleider. Der Rote wollte vorstellen und eine lange Be grüßungsrede halten — aber der Führer der Kolonne fiel ihm ins Wort und sagte: „Quatschen kannst de nachher! Erst mal weg von hier!" Der Blonde nannte die Adresse seiner Mutter im Osten Berlins. Aber der Rote sagte: — und er wies

jemauste Devisen von sünfhunderttausend Mark. Dasor sitz ick dreißig Jahre ab, ohne mit de Wim per zu lispeln." „Wo hat er das Geld?" „Siehst de, öet Hab ick mir och jefragt." ,^JHn hättest de fragen sollen." „Er hätt's mir vielleicht jesajt, was? Ne, so Helle bin ick och. Aber da sitzt noch eener — der lange Blonde, 'n Dusel! Der flennt die ganze Nacht — mal nach Muttern, mal nach seiner Jeliebten. — Na, saj ick! wenn de die noch mal schn willst — er is man nur lebenslänglich — denn man zu — ick bring

mit ihren Rädern in den Wald und warteten, bis ein Fuhrwerk oder was sonst es sein mochte, vorüber war. Dann fuhren sie wieder auf die Chaussee und der Rote erzählte weiter: „Also, wat soll ick dir sajen, Anton, er hakt in, quatscht was von ne dunkle Frau, die er jern mal for eene Minute jeschen hätte — na, ick denk mir ja meinen Teil, die Jeliobte, det wird woll die halbe Million sind — „denn man zu," saj ick, „denn fahren wer jeder zu unsre Braut und früh um vieren treten wer wieder an mit gewichste Pantinen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 30.05.1928
Descrizione fisica: 8
Mn Workmann, der Zeitimgsbod. Eine Erzählung aus der amerikanischen Großindustrie 11 i von Hans Dominik. Copyright 1909. 1921. 1926 by Hugo Stemitz Verlag. Berlin, und Koehler u. Amelang. G. m. b. H.. Leipzig. „Das verstehe ich nicht," entgegnete die Mutter. „Ich denke, jeder Mensch hat auf dem Platz, auf dem er ar beitet, seine ganze Kraft nötig, und nicht nur ein Viertel." „Nein, Mutter, verzeihe mir, wenn ich draußen in der Welt etwas anderes gelernt habe. Sieh mal, Mutter, es gibt einen Unterschied

zusammen. „Aber John — solch ein Geschäft machen doch nur Boys!" „Oh nein, Mutter," lachte John Workmann, „Mister Benett tut das, was ich als Boy bis jetzt tat, auch er ver kauft Zeitungen! Nur mit einem Unterschied, er verkauft seine eigenen Zeitungen. Und sieh mal, Mutter, nachdem ich gesehen habe, wie das gemacht wird, seine eigenen Zei tungen zu verkaufen, da habe ich mir nun in den ^>pf gesetzt, dasselbe zu tun wie Mister Bennett und meine eigenen Zeitungen zu verkaufen." „Was willst du?" rief

ich das erreichen suche, wozu ich die Kraft in mir finde." Er erhob sich und sah jetzt, daß seine Mutter mit tränenden Augen zu ihm blickte. All sein Ernst verschwand, der Knabe kam bei ihm plötzlich wiederum zum Durch bruch. Er stürzte zu ihr hin, nmarntte sie, küßte ihr das Gesicht und ries: „Sieh mal, Mütterchen, du mußt nicht traurig des halb sein. Es ist ja doch das beste, was ich will." »Ich weiß, John, ich weiß und will ja auch ganz zu frieden sein mit allen! dem. was du tust. Denn schlecht

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Alpenland
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Pagina 12 di 12
Data: 22.09.1920
Descrizione fisica: 12
). — Hochsprung: Ball 1,67 (94), Hall 1,62 (84), — Weitsprung: Gillmanu 6,36 (108), Hall 6,18 (99). — Stabhochsprung: Halt 8,05 (95), Gaim 3,05 (95). — Kugelstoßen: Halt 11,67 (11655), Fritz 10,60 (90). — Diskuswerfen: Halt 35,21 (92), Leu 32,82 (68). — Speerwerfen: Halt 42,11 (61), Fritz 41,30 (55). Die Staffelläufe, die im Rahmen, der Veranstaltung noch zur Durchführung kamen, wurden nicht von allen gemeldeten Mannschaften bestritten. Trotzdem in der 10 mal 100-Meter-DamenstaffeI die Mannschaft

des T. u. Sp. V. Jahn nicht antrat, gelang es den 1860er Damen bei den ungünstigen Wifterungs- und Bodenverhältnissen einen neuen deutschen Rekord aufzustellen; in 2 Min. 20,3 Sek. verbesser ten sie den bisher vom Sportklub Charlottenburg gehaltenen Rekord um 0.9 Sekunden. Zur Mrspornung des Könnens Lieferten die Ju nioren von 1860 ihren Damen-Schrittmacherdienste. In den übrigen Staffelläufen war in der Klasse A mit Aus nahme der 3 mal 1000-Meter-Junioren-Staffel der T. u. Sp. V. M. v. 1860 erfolgreich. Die 5mal

100-Meter-Damenstaffel der Klasse B*C sah Turnerbund, die 3 mal 1000-Meter-Juniorenstaffel derselb enKlasse Bar Kochba in Front. Der LLtchtathleLtt-StadLskarrrpf Wien—Berlin. Ergebnisse: Laufen IM Meter: Rau (Berlin) 10.8 155 M. zurück 2., I. Lederer (Wien) 4. M, (Wien) 4. " Diskuswerfen: Willführ (Berlin) 36,31 M. 1., Kraus (Wien) 34,65 M. 2., Pahl (Berlin) 33,66 M., 3., Kämmerer (Wien). Laufen 4M Meter: Wassow (Berlin) 52,0 1.. II. Lederer (Wien) 3 M. zurück 2., Dr. Sponer (Wien) 4 M. zurück

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Dolomiten
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Pagina 4 di 6
Data: 12.03.1928
Descrizione fisica: 6
, für den HandfertrgSeitsmrterricht Lehrer Kaiser ge- ' wählt. m Die ueaeu Geschäftsräume für Milch und Sennereiprodukte der Firma 2. Pobiher. Meinhardstraße Nr. 8, werden am 15. März eröffnet. — Nach zeitraubender, kostspieliger Die Heimat Nomon ans den schlesischen Bergen von Pa«l Keller, chb. Fortsetzung) Da legte auch Harmes die Hand über die Augen tmd sah in die Ferne. Und da kam «ine große Beweglichkeit in ihn. »Du, Heinrich, was — was sind denn das für Berge ganz da hinten? Dort? Dort drüben!* »Rat' mal, Harmes, rat' mall

rung ln Italien C. Eyslers, de» Meister» de» Wiener Liede» und der Wiener Stimmung, glanzende Operette »Di« golden« Meiste- r i n* über die Bretter, die m Wren und auch in den süngsten Aufführungen in Deutschland kolos salen Erfolg erzielte. Donnerstag zum letzten Mal die zugkräftige Schlagevoperetts »Erve, einzige Nacht*. Freitag gelangt in voll-' ständiger Neueinstudierung di« reizende Operette „Das D r eim aderlha u s' zur Aufführung. in Schnbertkonzert Hoffmann-Tausche. Am Mittwoch findet

! Ich bring' bür «in -sehr schönes, teures Bierseidel, weil du doch jetzt Studente bist!' Da lochte Heinrich Raschdorf sott langer Zeit wieder bas erste Mal. Er schüttelte dom Freunde die Hand. „Hannes, alter Kerl! Freust du dich wirk lich so?* »Freuen? Ich freu' mich so schrecklich, daß ich jetzt bestimmt wieder arnall Arrest krieg'. Denn ich hatte ganz gewiß gedacht, du fällst durchs* fflfc sie dann beisammen saßen und Hein rich aus dem neuen Kruge getrunken hatte, sagte er: »Hör' mal, Hannos

, nun wollen wir mal über die Zukunft reden. Bi» jetzt war Mir alles so recht egal, ober heute nttll ich wieder mal Plane machen. Also ich studiere Medi zin.' „Wass „Weißt, 8u. ich coerd' ein Doktor. Kranken Menschen heffen, das ist noch etwas, was sich lohnt. Di« Liese ist auch ggüMch, weil sie bei Kranken ist. Und du, Hannes, wirst wieder Bauer, wenn du vom MWSr kos bist. Mtt dem Bergmann werde», das ist nichts für von Schubert, ll. a. »Die Liebe hat gelogen*. „Die junge Nonne*. „Das Geheimnis*, »Lachen

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Bozner Nachrichten
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Pagina 4 di 8
Data: 03.11.1924
Descrizione fisica: 8
Kriegerdenk mal einen prächtigen Kranz mit Widmungsschleife nieder, welche Gedächtnisspende von der Öffiziers- deputation in gleicher Weise beim Kriegerdenkmal (Georgi-Ritter) erwidert wurde. Nach Beendigung der Seelengottesdienste formierte sich Her Prozes sionszug vom Wallfahrtskirchlein aus zur feierlichen Gräbersegnung, welche Monsgr. Propst Schlechtleit ner vornahm. Den feierlichen Zug eröffnete der.Boz ner Veteranenverein mit der Vorstehung an der Spitze, Mitglieder des Bozner Kirchensängerchores

, die ein geradezu erhebendes, ergrei fendes Bild boten. Besonders die Ehrenarkade, in welcher verdienstvolle Männer der Stadt ihre letzte Nachdruck verboten. Käthe Gernsbachs Ehe. Roman von Margarete Elz er. „Haben Sie gehört — Binger — Direktor Holm hat sich verlobt!' „Meinetwegen!' / „Warum so brummig, was hat Direktor Holm Ihnen getan?' „Mir nichts — mein lieber Meyer — aber un^ serm jungen Herrn!' „Wieso —?' „Ich weiß, was ich weiß, Meyer.' „Was denn — ich sag's doch keinem Menschen!' „Ich Hab' mal Fenster

! Und wohler würden wir uns fühlen unter Dieter Gernsbachs Regiment als unter dem Holms. Ich kann nicht verstehen, daß sich eine Braut für das alte Ekel gefunden hat!' „Meyer, nun sind Sie Ungerecht! Erstens mal ist er nicht alt, höchstens zwei Jahre älter als unser junger Herr, und dann ist er doch von außen ganz hübsch. Das Inwendige sieht man ja bei der Ver lobung nicht gleich! Bannig sein sieht er auch im mer aus! Wer ist denn die Braut?' „Fräulein Wachmann!' „Ach — vom Bankier Wachmann dje Tochter

erfaßt, das sitzt fest wie Pech.' Ol- ^6'3stundc,nlieben ist das etwas anderes, Binger! „Ich weiß, was ich weiß! Die Käte Wachmann kennt unseren Herrn Dieter gar nicht mehr. Aber ich Hab' ihn manch' liebes Mal erwischt dabei, daß rer, deren Räder nicht mif der vorgeschriebenen Steuermarke versehen waren; zwei Fuhrleute wegen' Stehenlassens ihrer Fuhrwerke auf der Straße, Wz-' durch der Verkehr behindert wurde; ein Fuhrmann, weil er die von ihm durch die Stadt geführte Ze mentfuhr nicht der Vorschrift

und sieht man manches, ohne zu lauschen. Gott, was ist unseres Dieters Mutter unglücklich gewesen! Aber nie hat sie es gezeigt. Immer stolz! Ich wußte aber den Winkel, eine Bodenkammer in dem alten Patrizierhaus der Gernsbachs, wo sie mit allem Herzeleid hinkroch. Niemand hat sie dort gefunden. Manchmal haben sie sie stundenlang im Haus ge^ sucht. Ich Hab' sie nicht verraten. Aber komisch war mir's doch, als ich unseren Herrn Dieter ein mal ganz verzweifelt im Kammerwinkel seiner seli gen Mutter fand

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