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Giornali e riviste
Der Arbeiter
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Pagina 5 di 8
Data: 03.03.1921
Descrizione fisica: 8
Baß. „Das muß aufhören, sage ich! Donnerwetter noch ein mal!" Hannes griff mit der Hand an den Hut. tat aber | sonst, als ob ihn die freundliche Anrede ganz und gar nichts anginge, sondernd sah teilnehmend zu, wie erfreut der «Tcll" und die «Hex" einander ! «Ru, was gibts denn am Seeberg?" drängte j begrüßten. » Der Jäger deutete über den See hin: «Dort in dem Schiffk, dös iatz geg'n 'n Heihfifcher hin fahrt, dort hc-ttl er drin!" „Was, du läßt den Burschen mir nichts, dir luchs laufen

für a Schiff übri g'fahr n, Moidei?" „VI Vuchauerschiss mein i. «Wer is d'ringwesn?" «A Loda halt." «Was für a Loda?" «I Han 'n nit g'sragt, wie er- heißt." Da hast du es. Mit der war heute nicht zu reden. Sie regte indes flink utto kräftig die braunen Arme und brachte das Fahrzeug schnell vorwärts. Das war wieder gut. «Sagen Sie mal. Er Jägersmann! Gibis denn hier doch noch etwas Wild?" fragte der Herr. «Ah na, fast gar keins mehr." «Ra siehst du, Aenrre! — Hörem Sie, guter Freund: meine liebe Frau

betrachtete die Jagd von der wirtschaftlichen Seite. „Wie viel Jemsen schießen Sie in der Woche?" fragte sic. „ „ «So 6 Vieri, fünft," flunSerte Hannes, halb geistcsgelähmt. «Ach, das ist ja gar nicht viel! Nicht mal jeden Tag eure?" «Na, sie würd'n sünst z'früh gar? «Wie sagen Sie?" «Sie würden zu früh alle werden/ übersetzte der Gemahl. «Ach, ja so! s find rot« so wenige." „Aber, Mann, so 'ne Jagd ist doch 'ne ecklige Bummelei," zog nun der Herr auf. «Als ich be? meinem Freunde in Afrika zu Besuch

war, da gabZ mal ein Jagen! Das sollten Sie jesehen haben! Also, ich nahm eines Tags meine Flirrte und rMte tzimus in den Urwald. Ein Neaeriuuge trug «nu die Jagdtasche mit. Da sehe ich so etwas Notes, Fleckiges im hohen Grase heranschleichen. Gleich Flinte an die Backe und Fwrlen gerissen! Liegt schon mausetot! Schöne Tiger!atze, verdammt un heimliches Biest. Heda, Junge, rin dami tm die Tasche! Und sttamm loeiter. -- Nicht lange, da funkeln zwei grüngelbe Augen hinter einem Busch hervor und ne gelbbraune

in die innere Joppentasche versenkte, fügte er erklärend bei: «Die rach i am Sunu.tag nach Kirch'n," und qualmte aus seiner Hol-pfcife weiter. Es freute ihn, daß er dem Fremden ein wenig «die Schneid abgekauft" hatte, und die Unterhal tung der Schisssinsassen ging ohne neuerliche Auf regung ja sogar recht fröhlich weiter. Selbll die heute verärgerte Ueberführerin mußte ein paavü mal lächeln. Am andern Ufer angekommen, stieg der alte Jäger zuerst aus und zog das Schiff auf den Sand.' Nach einem kurzen

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Giornali e riviste
Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 5 di 16
Data: 21.11.1920
Descrizione fisica: 16
' SpitzbarteS angehalten und gefragt, wieso ich Frechdachs denn dazukäme, in Zivil zu geben. Und just in Ellerbeck traf ick» Klas Klascn, meinen frü heren , Hauswirt, damit beschäftigt, sein Fischerboot — „Helga' Hieß der „Trog' — klar zu machen. Ich trompetete den alten Spitzbuben von der Brücke aus an,, jvohin er fjihre. Er wolle mal zu Jochen Quarkbüdel auf Besuch fahren, schrie KlaS Klasen zurück, und wenn ich etwa mitwolle, möge sch mal fix zumachen. Das gehe gleich loS. Nach »ehn Mnu.'en flitzte

und plattesten Schuh und schlugen Zither und san. en, waS das Zeug hielt. Als man mich daS erstemal aufforderte: „Nun, Tiroler, jodeln Sie uns mal was! , da war ich noch naiv genug, zu an'wortr.l: „Jodeln kann ich nicht, fiiet ich pull Ihnen mal was husten!' Durch solche Aufrichtigkeiten aber kam der Glaube an mein Tirolertum stets dergestalt in) Wanken, daß ihn alle meine Legitimatronspapiere nicht Mehr zu stützen vermochten. Daher gewöhnte ich mich daran, die Aufforderung zum Jodeln damit z u homtworten

besorgte.Blick« umher 'ck.id tagte ernst: „Häst du d'Nn nich hürt, dat bi de Seehunn' die Tollwut ulbrocken Lr?' „Dse Tollwut guSgebrochcn? Na, hör' mal, Klasen, snack dock, nich so'n Bloch, du...' „DuNüiorfchlag l' schrto da Klasen und sprang empor, als hätte er auf M:m Igel gesemk. „Da hebb wi all so'n SwiNogel achter uns! Da... kiek!' Wahrhaft, »in grauschwarzer glänzende« Körper schwamm in fast gleicher Schnelligkeit hinter der flott s>ö^1!nl)tN „Helga' Xjer... Verflucht und zugenäht, das jvar pin

Sechund, da lgab es keinen Zweifell Also da gieht man jt.tt zchn Jahre zur Schule und lernt nicht einmal, daß eS tost« Sechnnde gibt, die einem gutbejmannten Einbau« zu LMo geben. Weiß Gott, es ist zum SchveicNl Klas Klasen bi'lt mir daS Messer hin. „Sü'hst du, min SÜktt, ejtzt Mt hei just den Kopp unter Wa'or. Jetzt steck L'un mal dat Metz so'n fies Toll deip in iifi Ribb -n. Aber fix!' Ich stockte die Hände iN die Taschen. „S'ltch dn ihn!' i , „Ick? Mit mit« kortctt Arm. Ick kann nich so wiet laNM

ischen zehn Sekunden alleS dachte, das gÄff eins l:tae Kuhhaut; ich will daher nur be- ljchttN, was ich tat. Nachdem ich zum SchadcN der Ostsee einige Li'er Salz wasser geschluckt hatte, traf ich ernstliche Anstalten, das Un- 5:r Zu meuche.N. Die erstenM tzseLstiche'gt.rgen in der Aus« N'gnn.a daneben, und erst nachdmi ich solchergestalt einige, Mal - >ta des Wortes buchstäblicher B deutung „in See ge- stoch.N' hatte, schlitzte ich den MoilMhundling von unten l.i) ob^N auf wie erneu StroUack. Ich sah

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 9 di 12
Data: 14.10.1922
Descrizione fisica: 12
. Die Zeitungen voll des Lobes, und ein Kritiker schrieb über die faszinierende Art seines Dirigierens. Beim nächsten Konzert hörte Nikisch aus einer vor deren Reihe deuüich die Worte: „Nicht wahr, liebe Olga, Du sagst es mir, wenn er zu faszinieren beginnt.' * Nikisch, klein von Figur, erschien auf dem Podium wesentlich größer. Als er einmal auf der Bahn durch den Speisewagen ging, hörte er, wie eine Dame zu ihrer Nachbarin sagte: „Steh mal, Ntkjsch, Nikisch en miniature'. * Einmal, so erzählt Albert

von 'Raalte,. fragte ich den Meister, wie er dazu gekommen sei, die Posaunenstelle (ftS, h, g, ufw.) in der Durchführung der Schumannschen G-Moll- Sinfonie (Ed. Peters von Seite 16 an) be deutend langsamer spielen zu lassen, als alles Vorhergehende und Nachfolgende. Die Ant wort war §ehr begreiflich und logisch, und zwar: „Das habe ich von jeher so empfunden und ich hätte nie anders dirigieren können. Tüf teln und suchen, wissen Sie, das tue ich nicht; wenn ich auch schon mal verschiedenes „an ders mache

', nun, dann ist das so, weil ich es tun muß, von innen heraus. Aber glauben Sie nur, daß ich mich niemals bet einer Partitur im voraus überlegt habe: was kann ich da nun mal für nicht alltägliche Beson derheiten bringen?' Mit der Frage über das breitere Zeitmaß dieser Posannenstclle hatte ich beim Meister eine Erinnerung wachgerufen und er erzählte sie mir: „Ich war noch als Kapellmeister am Leipziger Stadttheater, als ich in Vertretung des erkrankten Karl Retnicke im Gewandhaus ein Konzert dirigieren sollte, und zwar ganz

feiner Mutter. Die Mutter, die sanfte, heitere Mutter, weint,und woint und bemerkt den kleinen Burschen nicht, für den sie doch sonst ganz Aug und Ohr ist. Ja, es ist ja auch der liebe Gwßpapa gestorben. Ach, wenn -Georg die Mutter doch trösten könntel Und mit leiser, bebender Stimme -beginnt er seine ganze Wissenschaft herzusagen: 1 mal 1 ist 1. 6 mal 6 ist 38, — das ist der Daumen, der schüttelt die Plaumen usw. — Ehre sei Gott in der Höhe usw. und singt schließ lich: Fuchs du hast di» Gans

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 07.07.1929
Descrizione fisica: 8
auf, daß der Herbskvind voll und frisch hereinwehte, und pfiff immer abwechselnd den Torgauer und den Prä- sentiermarsch. Plötzlich stand er erschrocken. Mut ter schtiek ta! Mie kannte er das nur veraesset»?/ Aber Mntter hatte schon ausgeschlafen. Mit hel len, Augen und etwas, schiefem Haubàn trip pelte sie über die Diele und streckte ihren Kopf vorsichtig durch die leise geöffnet? ^'''r. . »Hinrich, mein Jung — da inuß ich doch fixing mal zusehen, du hast lange nicht mehr so fidel gepfiffen. Ich glaube beinah, seit

deinem Bein bruch nicht mehr. Ist etwas passiert?' , „Nee, Mutter!' und er sprang vom Fenster-, brett, ànf'dem er pfeifend gesessen — „aber viel leicht wird was passiereil. Und Mutter, wenn du heute an Lars schreibt, grüß' ihn sehr von mir. Un der soll sich auch mal Ruhe gönnen. Das Leben wäre doch nicht bloß zum Schuften da, sondern auch zum —' Hier stockte er plötzlich und wurde rot. Da trat Mutter dicht an ihn heran und sah ihm in die Augen. „Junge, Junge, in dir geht lvas vor. Und es ist was Gutes

, meine ich, sonst könntest du nicht so aus den Augen sehen. Möchte doch wissen, was dich so verändert hat.' Da zog er sie neben sich auf das alte, braune Ledersofa in der Ecke und legte den Arm um ihre Schulter. „Sieh mal, Mntting, das will ich dir gern sagen. Einfach das: ich habe mich verglichen mit Lars und — da habe ich mich geschämt.' „Aber Junge, warum denn? Du bist doch ebenso fleißig von früh bis spät, wie er, nur eben in anderer Weise, im anderen Beruf.' „Das meine ich auch nicht, Mutter. Ich meine das andre

nun die da draußen und zucken die Achseln und lachen über das freie Komödiantenleben, das so locker, so lustig dahin- rollt — wo man von der Hand in den Mund, von einem Tag zum andern so dahinlebt. Und wsnn's einem von uns mal schlecht geht, dann schlagen sie an ihre Brust, diese Pharisäer des zwanzigsten Jahrhunderts, und sagen,, Warum hat er sich sein Brot nicht ehrlich erworben? Gott, ich dailke dir, daß Ich nicht bin wie diese, die nur lachen und spielen und lieben können! -- So gelacht und gespielt

von 10 bis 12.39 und von 13 Uhr. Kino: Heute zum letzten Mal: Mein Herz hatte Rocht. Vorführungen ab 14 Uhr. Edeukino. Heute: „Ehrenschuld' ein großes Farmestabenteuer mit Blick Jones. Die Hand lung dieses durch das ' fesselnde, lebensecht ge schilderte Milien außergewöhnlich interessante Abenteuerfilms führt uns das bewegte und' abenteuerliche Leben im Wilden Westen vor Augen, wo Menschen stets im Kampfe sind . . . gegen sich ... und gegen das Gesetz! Der Film spart außerdem auch nicht an unterhaltende

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 10.09.1927
Descrizione fisica: 6
lZlassclileilerei - 5Ìeu- - velerei, von dlincion Lpioxeln.» Spezialabteilung I . tur (Zlassckilà unàMstsUbuetistsden. ^ I. Lichen unä Qkkerte kostenlos isi, - Renon » -' Großes Sporkmeeting In Coslalovara Am Sonntag, den 11. September, vormittags ab 9.30 Uhr am See: Faltboot- und Schwimmwetikämpfe, Grup- pen-Schauspringen, 4 Meter: 1. Herren-Seite, 100 Meter. 2. Damen-Brust, 100 Meter. 3. Da- Men-Seite, 100 Meter. 4. Herren-Rücken, 100 Meter. 5. Herren-Freistil, 100 Meter. 6. Falt- bot-Staffette, 3 mal 300

Meter. 7. Gruppen- schauspringen, 4 Meter. 8. Wasserulk. 9. Falt- öoot-Wettfahren, 1000 Meter. Am Nachmittag, ab 12.30 Uhr, auf der Kö- fele-Wiefe, bei der Bilia Pechlaner, àn der Bahnlinie Eostalovara-Stella Renon: Leichtathletik: 1. Diskuswerfen. 2. Hoch sprung. 3. Kugelstoßen, 7K Kilogramm. 4. 100 M«ter-Borlauf. 3. Weitsprung. 6. 800 Meter- Lauf. 7.100 Meter Entscheidungs-Lauf. 8. Hin dernislauf. 9. 4 Mal 100 Staffel. 10. Stabhoch sprung 11. Speerwerfen. 12. Olympische Staf fel, 100 mal 200 mal

400 mal 800 Meter. Am Sportfeld Sitzplätze und Buffet. Konzerte. Die Nachmittagszüge halten am Sportplatz. Zimmerbestellungen werden vom F. B. Berein „Pro Costalovara' entgegengenommen. Aus Anlaß des großen Sortfestes und für den Mo nat Sptember haben die Gastwirte von Eosta- lovaro al Lago, Gasthaus Maier und Pension Miralago, die Pensionspreise auf 25 Lire herab gesetzt. Die Kampfregeln sind bei Lux, Museumstraße, ersichtlich. Die abgeschlossenen Nennungen las sen auf einen guten Erfolg

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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 21.10.1928
Descrizione fisica: 8
ihr heit gelernt', fragt ihn der Tale. «Das Einmaleins.' — „So. Nu, wie viel ist 2 mal 2?' — „Fünf'.— „Falsch, à mal L ist 4.' — „Hab ich gewußt. Tate. Weiß aber auch, daß du immer was abhandelst.' Ach so: „Warnm hast du denn keine Haare auf dem Kopf. Onkel?' — „Weil ich so sehr mit dem Kopf arbeiten muß, daß die Haare nicht wachsen lön> nen: mein Gehirn ist so beschäftigt.' — „Ach so: jetzt weih ich auch, warum Muik kein Schnurrbart wächst.' Ein Irrliim Ein Herr ersucht in einem Nestanrani e'.nen

'. Und — ja, ge steh Dirs nur, Lorenz Zeltelkasten: Du zeigst auch Deine hübsche junge Frau mal gern den anderen, du sonnst Dieter in Deinen: Besitztum, Du läßt Dich dern »in eine so schöne liebreizende Gattin beneiden... hm... Aber das soll ng» türlich alles Maß und, Ziel haben. Es geht nicht an, daß die Frau selbst so kokettiert, daß ihr die Männer nachlaufen. O, dà sah mans wieder, was man von Weiberjchwüren zu hal ten hatte: seine Fraii/ die immer begeistert die '.eigene .Häuslichkeit pries, amüsierte

bald wieder. „Hu liebst »«ich nicht mehrt' hauchte Elli. schnittechich.—' . > ,.?^ein> An hiebst, mich nicht mehr. Du hast Iii ich überhaupt nie geliebt. Nie sagst Du mi'' ein Wort der Anerkennung: andere Frauen werden von ihren Männern gelobt, sie umwer be» sie mal. Aber Du meinst, es müsse alles ss> sein. Es ist Dir ganz egal, ob ich ein schöner. Kleid anhabe oder ein häßliches. Ob ich hübsch aussehe oder wie ein Baueriidiiig. Immer an!- dere Leute müssens mir sagen, Du sagst es nie

. Und mir liegt doch an den anderen gar nichts, sie sind mir ja alle so gleichgültig, huhu'. Lorenz sah aus: „Aber hör mal, heute abend hast Du Dich wirklich nicht so betragen, als ob Dir an der Meinung der anderen nichts läge. Alle Herren waren ja vernarrt in Dich und sag' te» Dir Schmeicheleien, nnd Du hast Dich osien- bar sehr wohl dabei gefühlt — o, ich h»e sie alle totschlagen können!' Farn Elli strahlte unter Tränen: „Du hast es gemerkt? Es war Dir nicht gleichgültig?' „Ich sage Dir ja: totschlagen

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 18.05.1926
Descrizione fisica: 8
es im Programm vorgesehen war. Das Luftschiff hat seine Fähigkeit, sich unter allen Umständen in der Lust halten zu können, glän zend bewiesen. Erzählungen Larfens (T«le«raphtsch»r Tigendtenst.) St. Nome. IS. Mal, 2L.0S. Wer zweite Kommandant der Expedition, Leutnant Rijser Tarsen, erklärte, daß am Po! Eisbänke von großer Ausdehnung und Meer, aber in der ganzen arktischen Region kein Land entdeckt worden sei. Die Norge war 72 Stun den in der Luft gewesen und hatte geraume Zeit Wer dem Pol mwnäverkrt

ich die herz lichsten Glückwünsche der italienischen Aeronau ti! und meine, voller Freude die Söhne Nor wegens und Italiens heut« Im Triumphe ver eint zu sehen, wie sie es im Wagnis und in der Gefahr waren. Bonzani. Norwegische Glückwünsche. (IsligraphI scher Tigondlsnst.) St. Rom. IS. Mal. Der Präsident d«o norwegischen Aeroklubs hat an den General Bonzack folgendes Tele gramm gerichtet: „Der norwegische Aeroklub ist stolz mi-fden Triumph des italienischen Flug wesens. Wir entbieton unfern Dank

«, làilaè^Domàssola bei Arona, No- vary—àino bei Luino, Mailand—Barese bei Gazzada, Dolgano—Brennero, Bolzano—Mal- les bei Dllpiano. Die Schäden sind geringer Natur und weder Ziüge noch Personen haben darunter gelitten. Die ktsch bei Verona Die ^anhaltenden Regengüsse dev letzten Tags und die Schneeschmelze haben d«n Wasserspiegel der Etfch um 2.7<1 Meter Wer den Höchststand gehoben. Nach der Uàrffchwommung von 1882 list dies der höchste Stand, der je verzeichnet wurde. Die drohenden Miien «führen »Haus

überschritten. Weite Strecken der Felder uNd eiBge Dörfer sind überflutet. Die kbene von Brescia überschwemmt Dreocw, 17. Mal. Mus der Ebene von Brescia werden große Uàrschwommungen gemeldet. Die Schäden sind ungeheuer. Der Spiegel des gdrosees steigt in bssoiMissme gendev Mise, in ObeMMen r Elgendien st.j Aus Valcamomca langen Nachrich!ten hier ein, dbe Hochwasser mio dem Qgliotale und dem Tale des Tezzo melden^ BÄ Darfo, am Zu- sammensluß des Oglio mit !dem Meno, wuàn weite àndstrecken überflutet

und der Bacchi li mie 'führen HoOvasser. In Padua stieg der FW über den Höchststand. Der Wildbach Belbo hat die Gemeinden von CanelVi und Nizza Monferrana Überschwemmt, deren Straßen IX! Meter unter Wasser stehen. Die 'Müsse steigen welter. st. Turin. 17. Mal, Das Unwetter hat außer den» Anschwellen des Po auch Hochwasser der Stura und Dora verursacht. Aus vielen Orten wird gemeldet, daß Brücken und Häuser von den Fluten be droht 'werden. Die Fl« se sind über die Ufer getreten und einige Stadtteil

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