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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 30.01.1922
Descrizione fisica: 4
. Während der ersten Hälfte 1921 betrug die deutsche Ein fuhr nach Italien 924 Millionen Lire von einer Gesamtsumme der fremden Einfuhren Italiens von 13.457 Millionen Lire, also nur 6.86 vom Hundert. Dagegen betrug die italienische Ausfuhr nach Deutschland 420 Millionen Lire gegen eine Gesamtaus fuhrssumme Italiens von 5282 Millionen Lire, also 7,95 vom Hundert. Russisches Petroleum für Italien. Italien'hat zum ersten mal seit dem Kriegsende russisches Petroleum aus dem Kaukasus bezogen. Das Petroleum wurde

23 Zentimeter breit. 15 Millimeter dick, je Kubikmeter 220 L.: Lärchenbretter, 4 Meter lang, im Mittel 23 Zentimeter breit, mindestens 15 Millimeter stark, 235 Lire je Kubikmeter; Dach balken von frischem Tannenholz, Länge 4 bis 7 Meter, Quer schnitt 10 mal 10 bis 18 mal 20, 216 Lire je Kubikmeter; Kant holz aus Taimen, 4 Meter lang, Querschnitt jede Seite 6 bis 10 Zentimeter je Kubikmeter 225 Lire; Balken, Triefter Usance, Tannenholz, Länge 4 bis 7 Meter, Querschnitt Seitenlange 10 bis 20 Zentimeter 126

Lire je Kubikmeter; Schnittholz ohne Faulhvlz und Bruch. Länge 4 Meter, handelsübliche Stärken III. 160 Lire je Kubikmeter. Vorstehende Preise gelten ab Wag gon der Abgangsstation. 4 m lange Tannenbrctter: Meran: I und II assaniert je m^ Schnittholz l und ll Ul Lärchenbretter. 20 bis 60 Millimeter stark U, 265 Lire je Ku bikmeter, dasselbe III. 240 Lire; Kantholz, handelsüblich (Trie- ster Usance): Balken 4 bis 6 Meter lang, Ouerdurchschnitt 9 mal 9. 9 mal 11,11 mal 11,135 Lire; 6 bis 10 Metsr lang

u. Quer* shnitt über 11 mal 11 170 Lire je Kubikmeter. Preise ab Wag gon der Abgangsstation Meran und der angrenzenden Stationen. kohlen- und kokspreise im Ostrauer Revier. In der nach, sten Zeit soll mit Rückwirkung ab 1. Jänner eine Herabsetzung der Ostraner Kohlen und Koks in der Tschechoslowakei cintreten, die mit der erhöhten Leistung der Arbeiter begründet wird. Diese steigerte sich während der letzten Lohnperiode um etwa 5 Prozent. Dementsprechend soll die Herabsetzung der Preise

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Volksbote
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Pagina 7 di 12
Data: 13.12.1923
Descrizione fisica: 12
der Gemeinde. — Morgen kommt endlich die zweite Lehrkraft — wir hatten bisher Halbtagsunterricht. Der frischgebackene jung« Lehrer aus Bozen, Herr Josef Saltuari, wird intt Freuden erwartet und findet sich hoffent lich in unsere Verhältnisse bald hinein. Eisacktal, 11. Dez. Heut mein lieber Boten mann, will i diar widr «mal a Bviafl schreib». Seit i Diar das letztemal geschriebn Hab, habn wir so viel Neues gheart. aber freila wol nichts Gutes. Alte und nute Steuern, Stempel- und Registriergebühren

. Zivilehe und walsche Schuale, Sprachenerläffe und Auflassung des Kriegsanleihsbelehnungs moratoriums ufw. A ganze Litanei von solche Sachen kannt man her erzöhln. Ja, sagt mei Nachbar, da konnscht nix machn. Es isch halt a mal so. I sinn und denk drübr nach und kanns halt a mal nit versteahn, daß dös a so sein niuaß. I sigs nit ein, zu was dö Sachn alle guat sein, miar kamp halt vür, es liaßet sich auf an andra Weis viel besser machn. Wenn man ins unsere Sittn und Gebrauch und unsere deutsche Sprach

lassn tat, sellm wam mar ja die ra» rigsten Leut. Arbeiten und schintn den ganzn Tag, zahln Steuern und Äbgabn. gschaffn mit.« jiadn Mensch und man hat mit uns wirklich ä kloans Gschear. Abr na. es soll halt nit a so sein. Begreifn kann ichs freila nit, daß alls was früher guat und recht gwesn sich, jetzt auf a mal für nichts mehr fein soll. I, für mein Toal, werd mi schon ziemlich am Altn halten. Und no öppes. Mchl, in der lötztn Stummer vom Bötl sellm hon i glösn, daß die Landesparteileitung

Sekretariat erhaltn kann. I glab des halb, es fohlt vielfach nur in dem, daß eben niemand nichts tut. I bin a mal bei a Ver sammlung gewesn und sellm hats ghoasn, miar solln alle mitarbeitn. Dös Mitarbeitn Han i a a so verstandn, daß die Orts- gvuppen-Obmänner und alle die gwähltn Marcher öppas tun müaßen. Und dazu gheart wohl vor alln auch das Cinkaffieren der Mitgliedsbeiträge. Lei mitn Schimpf» oder mittr Sag», da konnscht nichts machn, wie nttin Nachbar sagt, isch nit gholfn. Auf derer Weis hon

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Volksbote
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Pagina 7 di 16
Data: 24.11.1927
Descrizione fisica: 16
lichen Mitbrüder und seiner sonstigen Be kannten wird ersucht. Tarres, 2g. November. (Eäcilien- feier.) Die hiesige .Musikkapelle hielt heuer zum ersten Mal unter der Leitung des Mesners eine kleine Cäcilienfeier ab. Beim Frühgottesdienst spielte die Musik kapelle die deutsche Singmesse. Nachmittags gab sie ein Platzkonzert mit neuen Stücken zum besten. Wir wünschen der Kapelle guten Erfolg. INorker, 21. November. (T o d e s f a l l.) Heut« nachmittags starb hier die allgemein geachtet« Lehrersgattin

.) Alle guten Dinge sind drei und so geschah es zu- sMg,. daß unser hochgeschätzter Pfarrer, -hochw. Herr Walentin Aftner, sein 40jährige» Jubelfest am letzten Smmtüg das dritte Mal feiern mußte. Das erste Mal feierte er es freiwillig mit \t>mm Mitschülern vori ges Jahr in Sdams -mit Bischof Waitz. Das zweite Mal ließ es sich feine Prettauer Hei-matgem-etnde nicht nehmen, dieses seltene Fest ihres einzigen einheimischen Priesters in ihrer Mitte zu feiern. Und so durste «s der hochgeschätzte Jubilar

mit dieser Freude überraschen. Daß nun am Festtag -alles klappte, ist wohl sMstverständlich, zu mal sich -die ganze Feier auf das rein Kirch liche 'beschränkte. Das kleine Kirchlein konnte die Menge bei weitem nicht f-affen. Hochw. Herr Dekan Sorarui hielt di« orignell« ^Jubelprediigt, worin er den Zuhörern den unermeßlichen Schatz der Gnaden der Haupt- fächlichen prieftevlichen Arbeiten -des greifen Jubilars mm seinen ersten, wie immer zag haften Ausüngen an spannender Weise vor Augen führte. Nun folgte

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 03.05.1921
Descrizione fisica: 6
. in der Landeszettung Meran. 6693 Suche für ein hübsches, gebild. Fräulein, au» guter Familie eine Stelle, zu einer älteren Dame oder zu einem größeren Kind, auch aus wärts. Hauptbedingungen gute Behandlung. Offerte unter „Ehrlich 6689' an die Landes- zeitung Meran. 6689 Au verkausen: Eiskasten, Ottomane, Kommoden, groß.Wäscheschrank, Kupferwaschkessel, Küchen tisch mit 2 Stühlen. Villa Amalia, Unter- mal», hinter Kaiserbrücke. 6668 Für BrautleuteI Sehr schönes Doppel-Schlaf zimmer mit komplett, neuen

. Zimmer mit Vorraum (event. als Küche verwendbar) Meran, Steinachplatz 14 sofort zu vermieten. 6623 Pension Peuker Donnerslag, den 5. Mal 1921 Krleierdenkmalenthttlluns und HclmKchrcr - Feier ln Warum FesMiung: 1. Halb 8 TJlir frtlh Abrnnrxch der Hoitt-kohror und Fostutlsto mit Vereine und Musik 70 m „Oborwlrt“. 2. Zug zur Pfariklrcho und Tinuorg -tterdionst. 8. Donkmalontbüllung, Kranzniederlegung n. Ansprache. B67ö Volks-Fest ■•ginn 3 Uhr nachm, balm Obarwlrl Koniart dar Marllnger Muslkkapalla

Glückstopf mit wortvollo Bedarfsgegenständen, Bestkegelsoheiben, Tersohiodene Spiele und Beluetigungon. Eintritt 1 L Inkl. Steuer. Kinder unter Auf. ■loht frei. Ein a)lfttlllg'r Reingewinn flioflt dom Donkmalfond zu. Zu zahlreich. Besuche ladet das Komltaa. NB. Boi ungünstiger Witterung wird das Volks Fest aut Sonntag, 8, Mal verschoben. Meran, Andreas Zimmer mit und ohne 1 Zimmer mit 1 oder 2 Betten Meran, Steinachplatz 2, 2. St., Möblierte 6674 zu vermieten, rennin. 6688 Garage oder Lagerraum

Rudolfstraße 5, Tür 4, Meran. 6635 Ein intelligentes Lehrmädchen sucht Firma F. Speiser, Giselapromenade, Meran. 6664 Stubenmädchen oder Hausmädchen wird gesucht. Steinachplatz 8, 1. Stock, Meran. 6671 ,P. P. 6632' ie Landesztg. Meran. 6633 »»cii», «wujiai; A/uviMmicf Kücheneinrichtung, Blumentische, Gartentische u. Sessel, Speise-Service. Billa Moskau, Schafferstraße, Unter mal». . 6ö87 Offeriere Gsott per 100 Kilo Lire 55.^- Hafer per 100 Kilo Lire 125.— Matskuchen per 100 Kilo Lire 100.— Sofef Gritsch

. SIHIIIIMSI schriftlich ss ii Gßflr. 1827 [iioM. 0 GCOr. 1827 Ä Schönes Landhaus Z-kS)«,- 7 Tagmahd Grund mit 400—500 tragbaren Obstbäumen in der Ebene zwischen Bihiian ' und Meran sofort zu verk. Auskunft au» Gef. bet Peter Tscholl, Bozen, Dinderg. 31. 6684 Silber- 5454 ■ ■ Fleifchuerkauf auf der Freibank des ftddtlfchen Sdilaitithofes Meran, findet mittwocft, den 4. Mal ab 8 bl» 11 Uhr und uon 4 bis 7 Uhr, der verkauf uon 2ZQ kg Pfcräeflelfth Natt. Preis per kg 4 Lire für vorderes, für hinteres S Lire

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Bozner Nachrichten
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Pagina 4 di 8
Data: 12.11.1923
Descrizione fisica: 8
verboten.) Westes neuer Chauffeur. Ein Roman aus der Welt der „neuen Reichen' von Friede Birkner. (S. Fortsetzung.) „Das weiß ich auch nicht — ich kann es aber nicht ändern.' „Du, sag' mal, Schwager ist doch bald so gut wie Bruder — na, und Brüder müssen sich doch gegen seitig Helsen. Wenn ich nun mal irgendwo etwas höre, was sür dich in Betracht käme, soll ich da sür dich arbeiten?' Hans zögerte einen Moment mit der Antwort und sagte dann stockend: ,^Das schon, Robby, aber ich möchte

um alles in der Welt nicht, daß du nach etwas Passendem, für mich suchst oder mich irgendwo anbietest. DaA will ich nicht! Hörst du mal bei Gelegenheit etwas, dann wäre ich dir sehr dankbar, wenn du mir den betretenden Tip geben wolltest. Aber nur, wenn du es so durch Zufall hörst. Weißt du, wem es so recht dreckig gegangen ist, der hat dann so einen ganz ver bockten Stolz.' „Hm, ich weiß! Du willst dir deine Existenz selber gründen. Ja doch, ist ja schon gut! Und dann willst du auch noch nicht so bald von Piefkes

diese Piefkesche Verlobungsfanfare auf die Tagesordnung kam, beglückte mich Lolotte Piefke mit ihrer Neigung. Mein Lieber, da gab es nichts zu lachen! Und da mein ich immer, Astrid hat das bemerkt und denkt, daß ich da mitgemacht babe. Stell dir vor — ich und Lolotte!' ..Das will ich mir lieber nicht ausmalen. Mama Piefke ist ja wundervoll. Wenn ich an sie denke, mutz ich auch immer an den Witz denken: Mutter, kiek mal aus n Fensia, Kläbers Fritze will nich aloo- ben, det du schielst.' präfekten

nicht gegen einen Drachen kämpfen, sondern gegen eine ganze Welt, die plötzlich auf dem Kopfe steht.' „Was bei Mama Piefke ganz besonders neckisch sein müßte.' „Du hast gute Witze machen, du sitzest ja im Trocknen und hast deine Henny sicher.' „Womit du beweisest, daß du deine liebliche Schwester nicht kennst. Taxiere, wenn die einen Boot hat, dann sagt sie wochenlang nein, wenn ich sie frage, ob sie Henny Wchler heißen möchte,' sagt« Robby sorgenschwer. „Es wird sich schon alles historisch entwickeln. Um mal

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Bozner Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 19.02.1923
Descrizione fisica: 8
entgegengesetzte Er scheinung eingetreten als in den anderen Sieger staaten, wo überall mit einer 20—30prozentigen Verbilligung der Lebenskosten gerechnet werden kann In Italien ist im September 1922 das Leben 4^mal teurer als im Frieden und um 41F teurer als im Juli 1920. Neuerdings geht die Lebenshal tung in Frankreich mit Niesenschritten in die Höhe. Vgl. den heutigen Leitartikel. w. Markt in Tajo. Der Viehauftrieb auf den .Valentinsmarkt in Tajo war sehr ansehnlich: es fanden sich 695 Stück Großvieh

laufender Hund könnte ihn aus Versehen tottreten. Ratuschew glaubt, daß er nicht alt werden wird; aber er schickt sich mit Gemütsruhe in sein Schicksal. v. Er kennt sich. Von Prof. Siegfried Ochs, dem bekannten Chordirigenten, dessen heißblütiges Tem perament von allen seinen Sängern gefürchtet ist, wird in „Über Land und Meer' eine lustige Ge schichte erzählt. Eines Tages hatte er wieder ein mal eine Dame furchtbar Ägekanzelt, so daß diese die Geduld verlor und zu erwidern wagte: „Ich werde solange

hinausgehen, bis Sie sich anständig benehmen.' „Da können Sie gleich ganz fortblei ben!' schrie ihr der Professor wütend nach. Nr. 40 Theater unö Konzerte. Bozner Stadttheater. Aus der Theaterkanzlei wird geschrieben: Heute geschlossen. Morgen, Dienstag, tritt Frl. Mimi Fürth nach ihrer schwe ren Grippe-Erkrankung im Singspiel „H annerl' wieder auf. — Mittwoch, 21. ds., bringt die Direk tion nach längerer Pause wieder einen beim Publik kum so beliebten modernen Autoren-Abend. Dies mal eine humorvolle

mir, daß ich mich nicht getäuscht, daß mein Glück mir gewiß ist, daß du die Meine sein willst!' Er blieb ^stehen, ergriff sie an beiden Händen und zwang sie mit dem Feuerblick seiner Augen, ihn anzusehen. „Niemals!' stieß sie in höchster Qual heraus. „Niemals kann das sein!' Wieder hatte sie ihn bei seiner langen Rede un terbrechen wollen, aber seine Worte waren über sie hingebraust wie ein Gluthauch, wie ein entfesselter Sturm, hemmungslos, schrankenlos. Sie kam nicht zum Sprechen. Nun aber wiederholte sie noch ein mal

: „Ein Waisenkind isZ draus geworden, denn sie wird setzt von fremden Leuten aufgezogen!' — Der teure Haarspezialist. „UnI. Sie glauben, daß die Methode des Herrn Profes sors, der mich von meiner Kahlköpfigkeit befreie» will, von Erfolg gekrönt sein wird?' — „Unzweifel haft! In vier Wochen, wenn die erste Rechnung kommt, werden Ihnen bereits die Daare zu Bergt stehen!' - — Der Familienzuwachs. Wirt (vom Telephon kommend): „Ich habe Ihnen eine ange nehme Nachricht zu überbringen, Herr Meier, crber trinken S' mal

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 30.04.1921
Descrizione fisica: 12
den !. B.'ai: 10. Bezirk, Zimmer Dir. 19, 2. Stack, Rathaus: Mittwoch den !. Mai: i. und 8. Bezirk, Zimmer Dir. 20, 2. Stack, Rathaus; '.viiitmoch den .!. Mai: 5. Bezirk, Zimmer Nr. 1, Parierre, Natiums; 6. Mal: 0. Bezirk, Zicmner ' * zwar Muse,Mi Bezirk, Zimmer ' re, Nattians; Freiiag den !!>. 2. Stack, Nathans, und ckpccNtlssc'sl i ii|\t , Nl' ci.ijl de n UJia i: G. 20, 2. Stock, Rn tinms, ncie nno ereu (vivito; 1 den 6. T >c a i : i t . Bezirk, , Din 1 [»»•:>; Sc! tue! Np i’t ’I 7. ■Mai: 7. ■n 0 . 2. Stock, Nathans

, welche auf der Doz- iier Bceise dev. nile.eweiveu Beifall der Daiuenivclt gesunden haben, lic-c.-cicien in: Bieber, Bozen, Kaiser Wilhelmsiraße 5, ZUIN Ber- l.iuf, 6113 fjofef ..Germania'. Kovzertvrogrmvm für Sonntag den 1. Mal: I. Nobert Bvlisiedt: „Schneidig', Marsch: 2. Franz Lehar: „Eva- Walzer' ans der glelchiiaivlgen Operette; 3. Franz v. Suppä: Ovver- ivre aus der Operette „Dichter und Bauer': 1. Louis Tremaux: ,.7obogg„n', Ebaratterslück; 3. Paultoii-Boivolin» ..'Aus dem Dollar- lande', P-oipoiirrl

-stistenreise Im März gehaltene» LIchiblldcrvortrnges über Meran und dessen Unigebung tm grasten Kursaale bet freiem Eintritt für Kurgäste und Einheimische anfangs Mal. Fenier wird beschlossen, an die Kur- und Sportgese'lschaft mit dem Ersuchen heranzutreten, diese Reklameaiislagcn so weit als mäglich ln den laut Vertrag vor gesehenen Reklnmeposten clnznrechnen. Im Sinne des in der lespen Sitzung gefaxten Beschlusses wird über Antrag des Finanzkomitees als 5)Ilksbeamter für das Rechnungs- amt 5)crr Ernst

einiger Personalangelegenheiten wird be- scl-lessen, ein 'Ansuchen um Ermästigung einer bereits längst fällig gcweicven Abgabe abwcislich zu bescheiden. Dem Slnsuchcn des Theaterdlrektors um Deistellung de» Orchesters für die beiden letzten am Sonntag den 1. Mal stattfindenden Dor- stetcnngen, ferner den Anstichen der Ferienkolonie, der freiwilligen Feuerwehr Meran und der Mcisterkrankenkasse um Deistellung von Rosselspiel, Glücksrad und Glückscopfbude für die von diesen geplan ten Frühlingrseste wird entsprochen. Ferner wird beschlossen

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 03.01.1929
Descrizione fisica: 8
zu 20 bis 22 Kilc» rechnet. Das Siloc-Hoii fordert ivcniger Verar beitung, ?aher weniger Aufgaben für Arbeits' krnfte. , . l. Man hat größere Freiheit bei Auswahl der SchnitMit und man kann auch eine kleine Pause zwischen einein Rogen und dem anderen benutzen. 3. Das Silosheu ist weich und geschmeidig er zeugt keinen Heusamen und daher auch nicht den schädlichen Staub. «>. Die Räumlichkeiten werden besser ausge nützt, da von dein stark zusammengepreßten Si losheu 3- bis 4-mal soviel untergebracht wer

nach dein Abbitte der Vlütenblätter, wann ^ìlrch sie sich beim Futtersuchen d>!L noti die Kelche noch geöffnet waren, hatte. Nach Gleanii Bäume in zwe genommen werde»! und zwar: zu en da . aà -e W l Das erste Mal 10 Tage nach den, Abfalle der wieder KornMutter, vorwiegend aus Haier ve.« .s.sen, da,; gan,. Pol Blütenblätter, wa-.n die Kelchblätter noch ossen gehend, da Hafsr eine!, ^unst.geu E..nsun M sind und die sich bildende Frucht ausrecht steht. Diefe erste Behandlung ist die wirksamste. Das zweite Mal

und stillt ihr Bedürfnis LLNi.'T.'ÄL'ÄMLülS SM W'?- St-a- b»i. wo'st- yr Dun,n-Iühl b« «»°r à ,«'> d!« fnedissen kann, die,e stets wieder -aiqsucht. oa^- erue Mm gteici) v».vo! o»e ^die dami keickk-orkrleren wiir- jtt , d!-. Bàri!,una aulspringen, beipritzt werden, das zweite Mal ?«' 'wv'N?MU» 0'° .. .c! ì . .'.'t ttachHì.wlì.,e». vav oie ^eipnuang Kalle vsr Blütenblätter dà den. ì Eririeren diese'trotzdem einmal,, dann der Obstoaume ul der Blute »ut gMg»n Be- KU,à d!^ ' xeìbe man 'sk mit frischem-Schne

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 7 di 10
Data: 17.05.1924
Descrizione fisica: 10
Bewegung mit wie der französische: manch mal oerzögert er etwas seinen Schritt, aber es gelingt ihm nicht, sich aus d«n oorgefahrenen Ge leisen des Fra>rkkurs«s zu befreien, der beste Be weis, daß die Hauptkomponente der Entwicklung des Frairkkurses eben die Reparationsfrage ist und an dieser Belgien wi« Frankreich gleich in teressiert sind. Die Lira behauptet niir auffälliger Sichn'heit ihre Stabilität um den Kurs oon 4,44 Dollar ^ür 100 Lire. Der Kurssturz des französischen Fran ken anfangs März

mit den Gokdkörn«rn, die man ^ in den natürlichen Lagern und Adern findet. , Diese Originalität, obwohl sie nur in der äußeren Form zu finden ist, könnte die Auf merksamkeit der Untersuchungs-Deamten her vorrufen. Diese sind nänrlich gehörig auf ihrer Hut. dies« Spitzel, und ich frage mich, ! ob Sie für dies« Arbeit eingerichtet sind!' i „Aber, lietzes Kind, das ist ja die Kunst in : den Windeln! Dafür hat man ja gar keimte ^ vollkommenen Schmelzöfen nötig, nicht ein- ; mal unbequem« Apparate. Hast

und führen kannst, den Lebensnerv zu schaf fen. Ich kann in der Tat darauf rechten, jedes, mal im Verlauf von 24 Stunden zehn Kilo gramm Silber in neun Mogramm Feingold umzuwandeln. Neun Kilogramm Gold haben etwa den Wert von 27.000 Francs. Rechnen wir d«n Preis des Silbers und der Fabrika tion at>, die auf etwa tlZVD Francs zu schätzen sind, dann bleiben noch pro Tag 23.VVV Francs. Da ich wicht jeden Tagen arbeiten kann, setzen wir die Ziffer auf rund 15.000 Francs herunter. Man kann schon

etwas an fangen und manchen Plan reisen lassen mit beinahe einer hak»en Million Francs im Monat! Uebriyens, wenn ich krank werden sollte oder etwa das Opfer eines Unfalls, oder gar sterbe«, so findest Du die Erklärung des Versah««, meine Ausrechnungen, die Summe meiner Ersahrungen, alle meine Schriftstücke, die gange Handhabung der Ma. schine bis «s llomfte Detail, hier in dieser Schuttade.' „Warum', sogte er sich, „da ich nun ein mal im Besiize dieses famosen Geheimnisse? bin. warum

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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 18.03.1928
Descrizione fisica: 8
und „furchtbar schön' und „riesig fabelhast', —, weil ihre Schwäche sie geschickt verbindet mit weiblicher geheimnisvoller Kraft. ^ Weil sie auch schmollend ihren Mund verweigert und zögernd küßt, mit angeborener List, und weil sie, was den Mert erheblich steigert, »loch außerdem nicht unvermögend ist. spielen kann.' Und ein anderes Mal hörte man ihn sagen: «Alle Uebersetzungen sind gleich gut und schlecht. Wenn sie nur nicht ganz dumm sindl' , , . Die Frauenfrage hat Ibsen stets beschäftigt. In feinem

in den ^letzten Jahr er ein Brauch aufgekommen, ganze 'Herden in Straußenfarmen eiiiziisperren. Dort ^ekamen sie gut zu essen, es mar für ihre Sicher heit gesorgt, und dafür mußten sie ihre Federn Heben. »Na ja/' sagte eine alte Straußin, „es Hat auch manches für sich .. .' ^ „Ich aber lobe mir doch die Freiheit! Man jist nun mal ein Beduine und soll auch ein Be- duine bleiben.' Damit hatte er recht; denn wenn ein Ge- schlecht feit Tausenden von Jahren gewohnt ist, durch Wüsten und Steppen zu ziehen

, mußten heran. Ha, dein wollen wir mal einen Denkzettel geben!' und „Hui. ist das ein Gevatter!' So höhnten sie. Da hätte ein Menschenauge den fernen Wüstenläufer uoch für einen Mai käfer gehalten! Aber Akwir behauptete, es se: ein Strauß. 'Er kam so langsam näher wie ein Mensch! deshalb traute einer der Jungen der Sache nicht recht. „Dummköpfe!' sagte Akwir. „Da könnt Ihr gleich mal sehen, wohin es führt, wenn man un ter die Menschen geht! Jener dort haust offen bar schon etliche Jahre

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Volksbote
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Pagina 9 di 16
Data: 12.11.1925
Descrizione fisica: 16
bis zum Säge, werk des Christian Hofer heranreichen, bei der Runggbrücke wird er noch eine! Tiefe von 7 Livtern haben. pflerjcherlal. 3. November. (Dreifach« Hochzeit-.) Lieber Michl! Heute schicke ich dir nur e'm kleines Briest, ober darin fin dest du doch etwas Seltenes: Es waren am 26. Offener bei uns drei Hochzeiten uns ein mal. Ja, das ist nichts Besonderes, denkst du dir jetzt, in manchen Dörfern heiraten 10 Paare auf einmal. Aber, Michl. laß mich doch ausreden. Die Nettigkeit

Mann ist durch dieses Unglück zum zwoiten- mal Witwer geworden. Der Arzt stellt« Bruch der Schädelbasis und eine schwere Verletzung an der Schläfe fest. — Im Juni d. I, wurde der Scharlach eingefchleppt. Die Sache wurde nicht gleich -beachtet und so verbreitete sich die Krankheit. Fünf kleinere Kinder und ein fast 14jLhriges Mädchen sind gestorben. Ein löjähriges Mädchen hat an beiden Ohren das Gehör verloren. In letzter Zeit packt es meist Erwachsene bis Mitte der 30 Jahre herauf; es tritt meist

'heftiges Fieber und Halsweh, auch Ausschlag auf, durchschnittlich eine Woche dauernd, bis die Gefahr vorüber ist, wenn die fröhliche Blau und schwere langweilig« Nebel , legten sich in die Täler. Am Seelensonntag wollte uns gar schon der erste Flockensturm erschrecken und glauben machen, es fei der letzte Herbsttag 'bereits gewesen. Für dies mal aber tat -den zartlebigen Dingern die Erdluft noch nicht gut, sie waren noch zu we nig lebenskräftig. — Farbenbunt wie unsere klaren Herbsttage ist der Gang

. Etwas mehr Ruhe ist hineingekommen in das häusliche und wirtschaftliche Leben und so haben manche die ersehnt« Zeit gefunden, an derem auch notwendigem Geschäft nachzu gehen, nämlich zu heiraten. „4 Paarlan saus'. I. Feichter, Tötfcherbauer mit Maria Dolgger -v. S. Zeno, Peter Mchner, Schmied, mit der PMngtochter Maria -Weger und -das dritte mal wagten es I. Mairamhof, Jochler, mit der Pirchner Maria und Jof-ef Sieder, Wag- mann mit Maria Rubner vom Jakobn. Glück auf im Ehestände! — Die Feld frü chte

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Volksrecht
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Pagina 5 di 8
Data: 18.08.1922
Descrizione fisica: 8
.; Wie ar ob», in dr Schtnü ghuckt ischt, kinrp drgaling di Kellnarin nnd at gsagg: Mensch, »vas »villschi? Kellnarin, at. ar gsagg, sagg ar, ft ztpülf Leit Kirödl; niid an Wein bringsch» a; und nenrinii» tueschi di dopplrti Moos. Geat schn guet, at s» gsagg, und ist ini a mal um! an Wein gongin. Ast» Wein an» at in Har»sl offr erst recht öppis ößn gideicht und ear at angfongin a Wien zi klnnchern, »veil s in» zi long gitanrt at, bis? väns limn»p. Ietz ischt die Kellnarin »voll kemmin. Werbnilensch, at ar gsagg, lvie

; »vas aschi de»»»» nachar goar? Sell ischt a so n»»d a svtti. Ding: Mein Nachbr, dr. -Kron»ar, at an Fisch gsoocht, drsell wögg zlvoanzi Pfttmi; ietz obmr a iiiol drvon grrütt Nnd ugchär at 'r gsagg, wenn i in». oa»l »voaß dear den Fisch af oarnal drsrißt, nachär gschteat ar »licht ur»d i krieg zlvoanz Gnlln. Gitrauschi dr nöt dribr? Moll, sell gitrau i mr »voll. Af oan Mal? - Sell freili, af oan Mal. Dös Ding at ietz »n Wirt gfreidit. Merrsch, nt ne zin Hansl 'gsagg. nnchnr fnalt rnS rricht. Nachar

drfraß, af oan Mal. An, »voll , sell; nachar »»»ließ i n richtn lasst». Sell moggschrn. Offt dös »nneß r dr a sogn; ietz at dr Mensch erst Knödl güssn; rvoafcht, as an» leichtar »vöck bringg, mneschi irr Fisch a »viel» gtnschti hearrichtn lasst» u»»o a »vien af mear Gättingin. Wie m »villsckst, Wirt; du moggsckstrs gn» bi di Weibrleit alls selbst aicschafsti. . Jetzt ischt dös Ding grcet givödu; dr Wirt at immi nan gsagg, »vie si n hearrichtn soll»» und sell obn si a giton; vppis mit Oessi u»»d Oel

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Bozner Nachrichten
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Pagina 4 di 8
Data: 13.02.1925
Descrizione fisica: 8
mich, daß Anna fo ruhig, ist, ich habe mich fern von ihr gehalten, denn beim ersten Mal, baß ich zu ihr ging, schien meine Anwesenheit sie zu beunruhigen, tatsächlich aufzuregen. Aber wenn Sie meinen, daß ich es wagen könnte, wieder einmal zu ihr zu gehen — nun, ich werde es lieber doch poch vermeiden sie zu sehen, denn offen gestanden 5— ich habe eine ganz schreckliche direkt unvernünf tige Abneigung vor Geisteskranken, und nur meine Pflicht der Verwandtschaft hat mich dazu bestimmt, Anna zu mir zu nehmen

, eigentümlichen Polar volke, ihrem Herkommen, ihren Sagen, ihrem sicht, — wenn sie nur nicht so verflucht scharf auf die Weren Mandeln gedrungen hätte. Hol's der Teufel — ich wollte, ich hätte den Brief des eng lischen Kollegen unübersetzt verbrannt, diesen nie derträchtigen, infamen Brief!— Und was tu' ich jetzt nur? Ich alter Dummkopf vergesse natürlich .mal einfach auf die bitteren Mandeln, oder über haupt auf den ganzen Dreck, der ja doch nichts ist, als eine Leckerei; zum Teufel jagen

kann sie mich doch nicht gleich und ohne weiteres wegen solch' einer Bagatelle, oder — oder — laß' mal sehen, Pompeo, mein Freund, ja, ja, so könnte es gehen.' Die Tür hatte sich kaum hinter dem Doktor und Rita geschlossen, als Gabriele die Zeitung gewahrte, welche der Erstere über dem Eifer, die Übersetzung des Londoner Brieses in die Hände zu bekommen, unter den Tisch fallen gelassen. Schon öffnete sie den Mund, um den Doktor zurückzurufen, als sie sich eines andern besann: die Wiedererstattung der Zeitung kam morgen

nicht zu trauen glaubte, mit stockendem Herzen las sie die An zeige noch einmal und zum dritten Mal durch, und sprang dann mit einem lauten Ausrus, den sie um die Welt nicht hätte unterdrücken können, von den Knien empor, denn nun war sie ganz und völlig im Bilde: sie wußte so genau, als ob sie die Sache mit ^ hätte bereden Helsen, daß Eichenhofen sie gesucht, vergebens gesucht, und daß er nun unter Freund Werner's Namen noch einen Versuch machte, sie durch den Heliodor zu finden! Durch ^n Heliodor! Sie zog

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 14.05.1923
Descrizione fisica: 4
. . t>0 schwedische Klanen . . >»<Z dänische Kranen . . . IVO belgische Franken . . IU0 norme iischc Kienen . IM österreichische Kronen . l>>0 uin> arische Krane» . lllg jugoslawische Dinars . Eröffnungskurse vom 14. Alai ll. Mal l !S Mai Schweizer Franken UV140 0.0140 1k 56 2I7.5N ZI 7 75 5 s>7^ 5.57' S.',.7l '.'5.74 -'7 »l 14».— IM - :»451 -N.75 !N?5 V - !>2 75 IU!«'7S «> 10',« A,8» 5 55 II Mai IS. Mal Mailand (Devisen) Lire Ivo deutsche Mark 0.0KSV, 0.052 100 tschechische Kronen . . . K1.K0 61.25 100

2, Büro 1. Stock. Zu verkaufen Singerringschiffmaschine, Anzüge. Bürgersheim, 2. Stock 34S2 Schöne Hartholz-Speisekredenz zu verkaufen. Villa Rottensteiner, 1. Stock. Magnus-Ort- rveinstraße. 3497 Gut waschbare Bettdecken, hell, mit Einsätzen, 2 50 mal 1.75 5 48 Lire. Fischer, Goethe- straße 3, 1. Stock. 3352 Zu kaufen gesucht Gesucht ein guterhaltenes, elegantes Eßzimmer, entweder antik oder ganz modern, ferner Wohnzimmer und Damenfchreibtifch Zufchr. unter „3463' an die Verw. des Blattes. 3463

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Pustertaler Bote
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Pagina 4 di 8
Data: 19.02.1926
Descrizione fisica: 8
so eine Bäuerin sür den Psenner- hof. Da könnte die alte Thresl recht haben, wenn die auf den Los käme, dann wäre er noch ein mal so viel wert. Mit einem Wale riß der Romed Mairhoser das Semd vorn auf und ließ sich den Lochjochwind durch die Glieder fahren, so heiß war ihm. Brannte die Sonne plötzlich so. oder war es etwas anderes das ihm so heiß machte? Am Ende der Gedanke an die Judith Valttngojer? Der Psennerbauer schalt sich einen Narren. So ein Menschlein geht nicht auf einen einsamen Berg. Hof und mag

Rugby, mit der amerikanischen Telephongesellschaft aus Lonz Island drahtlos zu teiephonieren. Die Experimente hatten verschiedene Ergebnisse. Die Hörbarkeit war in den Nachtstunden besser als am Tags. — Sine Skatspielberechnung. Wenn alle denkbaren Sdalspiele durchgespielt werden sollten, so müßte zugleich an etwa vier Millionen Tischen unaufhörlich 2000 Jahre lang gespielt werden, denn die Zadl der möglichen Fälle be trägt l 377 Billionen. 645.204 Millionen. 252.320. Der Skat kann 496 mal

anders liegen, der erste Spieler bei ein und demselben Skat 30,045.0 t 5 verschiedene Karten bekommen. Die übrigen 20 Blätter verteilen sich so auf die beiden anderen Mitglieder, daß^fich die Karte unter sich wieder 184.766 mal umwechseln können. Das letzte Wal hatte ste keine Zeit sür ihn gehabt, da waren die Sladtherren da . . und da hatte fie ihn. den Bauern, übersehen. Nein, das war ein dummer Gedanken, die Judith Valtingojer als Psennerbäuerin. Aergerlich über sich selbst, beschloß er heute

Valtingojer war sicher eine, die es nicht aus der Löhe aushalten würde. Wenigstens nicht auf die Dauer. Vielleicht die knappen zwei Monate den Sommer über, wenn die Stadtleut auf die Berge stiegen und es Unterhaltung gab auf den Lütten. Da vielleicht. Wenn aber der Neuschnee über den Gletschern lag und die Almen leer wurden, dann würde fie Langweile bekam- men und sich hinunter sehnen nach der Stadt und nach den Menschen. Er erinnerte sich wie fie ein mal erzählt halte, daß es ihr daheim zu lang weilig

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Bozner Nachrichten
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Pagina 5 di 8
Data: 09.11.1923
Descrizione fisica: 8
. „Also Sie schreien nicht Pereat über den Offizier. Iber aus — na, sagen wir es schon, wie es war, der ^aus Hunger Chauffeur wurde?' „Im Gegenteil, lieber Sörensen, Hut ab vor Ihnen.' „Ich danke Ihnen für dieses Wort! ^ So, und nun will ich wieder meiner Pflicht genügen und Sie beide zu Pieskes fahren.' „Halt — noch ein letztes Mal — ich kann nichts '-für Sie tun?' „Vielen Dank — aber ich will — und kann mei nen Posten jetzt noch nicht aufgeben,' sagte Hans ^bestimmt und ruhig. „Hans?' „Was denn?' „Hans

, sich mir ins blaue Freundesauge, schau' mir hinein! Hans — halten dich zarte Bande be' Pieskes fest?!' . Hans konnte es nicht vermeiden, daß er rot wurde. „Sieh, alter Herr, er glüht wie ein holdes Mägde lein. Hab' ich den Nagel auf den Kopf getroffen?' „Du kannst auch nichts dafür, daß du so . . „Weiß Bescheids du meinst, daß ich so dämlich 'bin. Bitte, genier' dich nicht.' „Wie soll man das anders nennen, wenn du mir zutraust, daß ich etwas Piefkesches lieben könnte. Sehe ich so aus? Sich erst mal Lolotte

fpeak Englifh?' „Ach, englisch spucken? Nee, det kann ick nicht.' „Und ich hätte es bestimmt geglaubt, da Ihr-» letzten Briefe fo fließend englisch geschrieben waren.' „Wat det nun wieder anbelangt, det hat mir sa aus Jux die Gesellschafterin meiner Tochter machen müssen.' „Dann spricht die Dame ein sehr gutes Eng lische Also eine Gesellschafterin war im Haus! Ob das der Magnet war für Hans?' kombinierte Robb!; ganz richtig'. . „Dann wollen wir uns mal zuerst eine gemüt liche Zigarre in die Fassade

stechen. Wat glauben Sie, det die mir kostet? Stück for Stück dreihun dert Mark. Det spielt ja aber bei mir keine Nolle. So, und nun platzen Sie mal, die Stühle sind ganz gemütlich.' Der alte Herr hatte ein steinernes Gesicht, dankt? für die Zigarre und nahm auf einem der schönen flämischen Stühle Platz. Robby dagegen amüsierte sich königlich über Herrn Piefke und war bald einig und gut Freund mit ihm. Ein so ungebildeter Knote Emil Wieske auch war — in Geschäften stellte er seinen Mann, ließ

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