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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 03.06.1874
Descrizione fisica: 4
kann. Ich mache Ihnen diese Mittheilung pflichtgemäß im Interesse aller ähnlich Leidenden und mit innigstem Danke. Atanasio Barbera. Nahrhafter als Fleisch, erspart die Revaleseiero bei Erwachsenen und Kindern SV Mal ihren Preis in Arzneien. In Blechbüchsen von '/, Pfd. fl. 1.50, I Pfd. fl. 2.50, 2 Pfd. fl. 4.50, S Pfd. fl. 10. 12 Pfd. fl. 20, 24 Pfd. fl. 36. Revaleseiere-Liselliten in Büchsen s fl. 2.50 u. fl. 4 50.— Revateseiers Ltuzoolate«, inPulver und in Tabletten für 12 Tassen fl. 1.50, 24 Tas sen

7.3, Haber 6.60. Üanxt-Kevinn sv. 360,000 Alark Reue Dentsobe Reiolis -^VakrunA. an die Levmll-Vkavvell «Ivr von» xrossv» iu «vlvltkr ülier S Millione- S00 000 Mark Die (ZsvnQns dieser' vortlieildaKen Leld-I^otterie, velobe xlanZemäss nur 76,L00 I^oose entkält, sind lolAsvcls: nämliok 1 Kevinn eventuell S6«,««« Isene Lentsokö Reiclisvväk- ruvZ oder IS«,««« l'r. <rt>, sxs- oiell klarkOrt SO»,«0V, I««,«««, 7S,«V«, S«,«««, 4«,«««, S insl»»,«««, SS,0vv, » malSV.VVV, SmalIS,«v0, SmallS.VVY, I» mal

I«,»««, II mal80v«, Ilmalsovv, SS mal s«««, s mal 4«««, s« mal soo«, ISS mal s«««, SS» mal IS««, iso« ü I«««, »I« mal S««, »«« S««, I77«8 mal II« S- I««, S«SSS mal S«. 4«, S«, IS, I« & s und kommen soleks in Vk- niASn Nonaten in 7 L .ktIioiIrliiASQ 2iir s»vl»eren LvtsolieiänllA. Die erste ist »mtli«!» auk äsn I7tv» uutl IStei» F»i»i S. kestZestellt uüä kostet kier^ii Sas «?iKio»I»I.a«s »nr » kalk»« Ä«. i»«rI<SI^.S«xr Sa» viertel S«. 7S xr. und veräeii diese v«»» 8ta»tv (keine verbotene kromesseii) gegv» tri

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 28.05.1925
Descrizione fisica: 6
. 27. Mal. (Telephon. (figcn- l'ericht.l Der italicniscbe Botschafter halte ge stern im Schatzamts die erste Unterredung über das Problem der Tilgung der italienischen Schulden. Washington. 27. Mai. (Ruder Ei^en- dienst.) Italien und Lelgien stellen sich auf den Standpunkt, das, sie erst nach dem Abschluß des Abkommens zwischen Amerika und Frankreich iiber die Schnldenregelung selbst ;ur Schulden- rcgclung ansflefordert werden können. Ein be- jiiglici)cr Vorsclilag wurde jedoch von Amerika

Zollschuh er langt sind. Graf Westarp. V e r l I n. 28. Mal. sTeles'hmi. Eigenbericht.) Die Stellung des Grasen Westarp als Aiihrer der Vviltschnationaleir gilt als erschüttert mit Hinblick auf einen scharfen Vorslosj. den die ...Nre,i>,ritu»g' gegen das Kabinett unternom men Hut. Ttoch kein Verkehrsstreik. Reclin. 28. Mal. (Telephon. Eigenbericht.) Die tage lu den Lohmierhandlungen ist unver ändert. Hu», Streik Ist es noch nicht gekommen. Die Steuergesehe Deutschlands. Verl In. 2S. Mai. (Telech

^es venleteii- l>.'U <u^iu >ul > u>>n ^iii!1)»s>»s dn» ^KrjaiMN ei»^ jielnl.t, jitzi cnrgesieilt lvui'de, bu sich ui!,! jici iiij'lieu ÄtihultSMütte iür die An- tt»l)iii>.' >' -! ci.u't vuui General bt'ga»r«envn straf- Varl«. Lg. Mai. (Nndl»,-Eigendienst.) ver so,latlstlsche Abgeordnete Nenaud«l unterbreitete ! ver Arnieekominission den Vorschlag znr Nbsen^ dung einer parlamentarischen Delegation nach Diarokko. nm dort das Ihr zustehende parlamen- tarisck^ Kontrollrecht ausiuüben. l London LS. Mal. sNadio

! Abdel kirim«, gemeldet. Del den marokkanischen Truppen sollen sich viele Deserteure der Frem denlegion sWMl'eedienle Rache an Frankreich! Die Schrei befinden. Um die Devölkerung von ?e> ein,»schiichtern, wnrden abgeschlagene Re bellen köpfe an den Stadttoren aufgestellt nnd zahlreiche Gefangene In den Straften herum- , geführt. (Diesen Trick temnt man dort wohl j scl>on M-r Getliigel Die Schr.) ! Von A bis Z erlogen. > Verlin. L8. Mal. ^Telepiwn. Eigenbericht.) Die Pariser Meldung

zum Tode verurteilten Kommimisten und Mitschuldigen an dem Bombenattentat In der Kathedrale stnd gestern öffentlich Eingerich tet worden. Jedermann konnte ohne besondere Erlaubnis dem Akte beiwohnen. Anschlag auf Calles Leben. M e x i k o, 27. Mm. (Nadio-Eigenidienst.) Im Dorfe Anair wurden 32 Personen müer dem Verdachte verhaltet» einen Anschlag auf das Leben des Präsidenten Callles >vorbareii>et zri haben. Persien und der Bolschewismus. iLondon, 28. Mal. (NMo-GtgenIdienist.1 Nach eitler Wteldung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 18.04.1956
Descrizione fisica: 6
, die dort unzulänglich „begannen, wo Weiler heute ist oder aufhören wird“, wie sich eiin- mal jemand ausgedrückt hat.) „Malen ist reine Empfindumgssache, die sich in keine sich selbst krampfhaft auf erlegte Richtung zwingen lassen darf. Man muß dabei dem Ziel folgen, nach dem es einen hinzieht. Die äußere Form der Darstellung muß eine Folge der inneren Entwicklung sein und nicht umgekehrt.“ Nach einem Jahr Glasmalerei finden wir Kreuzer als Schauspieler und Bühnenbildner, bis auch er am Schluß des Krieges

ist und eine Familie gründet. Dazwischen und daneben: Malen, malen, malen. Eine große Sorge Kreuzers sind seine tristen Wohnverhältnisse. „Manch mal bin ich einfach deprimiert und habe mich schon mit dem Gedanken getragen, auszu wandern. Stellen Sie sich vor, in diesem Raum“ — resignierte Handbewegung, die das einzige Zimmer mit seiner bescheidenen Mö blierung einschließt — „muß sich das Leben meiner Familie abspielen, daneben soll ich hier arbeiten. Wie das oft zugeht, wenn zwei kleine Kinder auch ,mitmachen

Beachtung fand. Dabei konnte man sich des Eindruckes nicht erwehren, daß die Versammelten mit Wehmut feststellten, wie sehr diese Existenz frage zu einem politischen Spielball ge macht wurde. (Wie die Frage, wer daran schuld sei, von den genannten Redner be handelt wurde, bedarf keines Kommentars. Wir haben überdies dazu oft genug sachlich Stellung genommen. Die Red.) gerissenen Betrügers machte und das erste Mal mit dem Gericht in Berührung kam. Er will noch heuer heiraten, erzählte er. Dank des gute

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 13.11.1935
Descrizione fisica: 6
ein über das andere Mal die Hand Mei nes Begleiters. „Das natürlich, Monsieur', fuhr er nach län gerer Pause fort, „ändert die Lage von Grund auf. Selbstoerständlich ist das teure Erinnerungs stück bei Ihnen besser und würdiger aufgehoben als in der armseligen Behausung von zwei alten Leuten, die stets in Sorge waren, was mit der Reliquie woyl geschehen würde, wenn uns der Himmel in Kürze abberuft. — Aber Geld, Mon sieur, will ich nicht. Kinder blieben Ulis versagt, und wir beide haben alles, was wir brauchen. Nein

wieder in sein Amtszimmer. Ich setzte mich zu den Beamten. „Manche Nacht ist hier wirklich nichts los. Man kommt und geht. Man nickt für eins halbe Stunde ein, putzt seine Pistole, liest Zeitungen und schreibt seine Berichte und Protokolle ins Reine. Manche büffeln auch für den nächsten Kursus. Sonnabends und Sonntags gibts mal mehr zu tun. Ich für meinen Teil bin mehr für Verkehrsdienst.' Die beiden knöpfen an ihren Röcken und holen ihre Koppel und Tschakos aus den Spinden, oer stauen ihre Pfeifen, Brote und Flaschen

, falten die Zeitung zusammen und stehen Im gleichen Augen blick fertig, als feste Schritte und Stimmen sich der Tür nähern: die abgelöste Streife. „Im Park drüben streicht ein Mann umher, scheint nichts auf sich zu haben, kannst ja mal zusehen!' wendet einer sich an die Aufbrechenden. Die Uhr geht auf elf. Die Abgelösten trinken einen Schluck und ich denke, sie werden ausruhen wollen. Strecke mich auf meine Gastpritsche und sehe, wie auch die beiden sich hinlegen. „Ach

sich die Beamten an das Kind. „Weißt du, wo du wohnst?' Erika nickt, natürlich weiß sie das! „Dann komm, wir gehen zusammen, zeig' mir mal das Haus, wo du wohnst!' „Hat keinen Zweck, das hat Hellmers schon ver sucht. Das Kind sagt, es will nicht nachhause', wendet der Wachhabende ein. „Warum willst du denn nicht nachhause, willst du nicht zur Mutte gehen?' mische ich mich ein. Das Kind schaut erstaunt auf mein Zivil: „Mutte ist fort!' verzieht es den Mund zum Weinen. — „Sage mal, wo arbeitet denn dein Vater

es nicht. „Aber das Schwesternhaus scheint für das Kind ein Begriff zu sein, vielleicht rufen Sie mal an!' Ich gehe mit dem Wachhabenden nach vorne. „Sonst ist noch nichts los gewesen, die Nacht wird wohl ruhig bleiben', bemerkt der Beamte mit einem Blick auf seine Dienstkladde. Ich höre ihn telephonieren. Im Schwesternhaus ist kein Kind namens Erika Herberg oder Kerstber bekannt. Wir gehen zurück. Erika hat ein Stück von dem Brot eines der Beamten in der Hand und kaut ohne Lust darauf herum. Ich drehe den Roller

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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 14
Data: 21.06.1931
Descrizione fisica: 14
! Ich bin traurig und miidel Malve haben Sie kein Wort für einen alten Freund? Alexander. » Allergnadigste Baronin l Wollen gnädigste Frau Mir gütigst gestatten, meinen tiefgefühltesten Dank zu Dero kleinen Füßen, sich bit/e tausendmal um Vergebung, diese Bezeichnung ist höä>st unkorrekt, aber ich finde keine, und Sie sagen auch mal „charman- ter Junge') also unterbreiten zu dürfen. Das liebenswürdige Handschreiben Euer Gnaden ! hat eine tiefe, dankbar« Freude in Dero erge« vensten Diener ausgelöst. Mein Gott

, wo »veilten Ihre Ne» danken indes; Ihre Augen so schwermütig in die Ferne gerichtet waren? Können Sie den Einen denn noch immer nicht vergessen? Wie» der wurde es still um uns. leise rauschten die kleinen Wellen an den Uferrand, geheimnis voll fliisterte es ,n den alten Baumkronen; von ferne Geigenklänge wie ein Traum. Auf ein mal wandten Sie sich mir zu, und wie aus tiefen Gedankeil fingen Sie langsam zu spre- ä>enan. „Liebe ist göttlich', meinten Sie. „und das Einzige, wofür es sich zu leben lohnt

er tragen. Ich fühle es, noch ist Ihr Herzchen voller Wünsche, und in der Liebe, Malve, bin ich Meister. Ich kann nicht leben ohne Dich, seit ich ein mal Deine ganze Süßigkeit genossen habe- Alexooder « Malve! Heute morgen erhielt ich Ihre» Brief, und jetzt in stiller Nachtstunde beuge ich mich tief über Ihre schlanken Hände, und küsse sie in stummen Dank. Ich will versuchen mir vorzu stellen. daß eine dieser kühlen, weichen Hände in meineil liegt, und daß wir zusammen sind in Ihren schönen vertrauten

Zimmern, und ich will ganz ruhig zu Ihnen reden. Sehen Sie, Malve, Sie geben mir da etwas zu eigen in Ihrem Brief, etwas so Köstliches, heiß Ersehntes und glühend Begehrtes, daß mir schwindelt bei den Gedanken daran. Und doch geben Sie da etwas weg: Sie verschen ken sich so wie man Blumen verschenkt. Aber Sie geben mir nicht Ihr Leben. Sie werden vielleicht lachen, dies von mir zu hören, es ist auch komisch und klingt wie eine Phrase, aber was soll ich machen. Ein mal muß es doch irgendwie gesagt fein

ich >wAl. Oder sind Sie dazu zu feige? Sie können unbesorgt sein Ich Hab« es gelernt dem Grauen ins Gesicht zu sehen, einer dessen Leben so zerschlagen, kann .auch dies letzte noch ertragen. Cr kann? Er mußr, Und wie, das geht Sie ja nichts an auf den > blühenden Bergen Ihres sommerlich«« Glücks. Aber enden Sie dies, geben Sie mir die Wahr heit, wie sie auch feil Aus Ihren Händen will ich sie nehmen, ohne Fluch, Nein Mal»», Sie haben die Liebe nicht ge kannt, nicht die rasenden Fieberfröste «insamee

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 11.12.1942
Descrizione fisica: 4
nicht em- Glaubensbekenntnisses die Familie als che die Produktion^- und Verteidigungs- mal mehr zum Verbündeten von heute Grundlage und Kras.quelle des Voltes u. situation für Arbeiter- und Zivilschuhe stehen werden, sondern vielmehr bereit Staates auffaßte; er behandelte sodann überprüfte und die Produktionsplane '' ^ ^ >- ... . . ^ - für 19-t3-XXI festlegte. Für das laufen- de Jahr ist die Winterschuherzeugung ge sichert worden. iìi! èli Bulgarien Sosia, 10. — Um dem Geburtenrück gang in Bulgarien — das Land zählt Heu.e nur acht

, daß die Zahl der versenkten feindlichen Kriegsschiffe fünf mal so hoch ist als die der verlorenen japanischen Schiffe; für die beschädigten Schiffe steigt dieses Verhältnis aus 7, für ole Transportschiffe auf 6,4. Die feindlichen Gssamtschisfsverluste sind 6,8 mal höher, die Flugzengverluste 6,8 mal höher als die japanischen. Ir-ms einem konlrollamt unt.rslellt Ankara. 10 — Nach Meldungen aus Teheran wurde zwischen der irani schen Negierung uno den Gesandten Eng lands und der USA. ein Vertrag

in der Nähe der kgl. Prätur auf dem Corso Drufo die Beobachtung gemacht, wie die Bernabe das Stück Stoff an einen Sol daten verkaufen wollte. Da sie gewußt habe, daß der Stoff ein Teil des zum Schaden des Schaffer durchgeführten AWAA ! 6ololl tanto molsstl 6ovutl olla lombs??w» KWÄB «il al mal »et»!»na el possono «llmiaar» . . ... AHAM con qualcks appUqazlon» 6j MM iRRÄÄÄ V«rsataa« uno piccola quantità »ulla pori» «lotsut» » lki-lonato tino a completo c»sorblm«nto cow balsamo? vi »ootlrot« lavaä

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Dolomiten
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Pagina 3 di 6
Data: 28.07.1941
Descrizione fisica: 6
war das auch sehr hübsch gewesen, viel amüsanter als in dem großen (Harte», in den kein Fremder kam. Aber da sagte Tante Maria: „Nun hol' mal deine Fibel und deine Schreibhefte, Hetti), nun wollen wir uns mal zusoniincn dahintersclzcn und tüchtig nachho'leu, damit du nicht als ein gar zu großes Dummerchen zu den anderen Mädels kommst. Das willst du doch ganz gewiß nicht?' Nein, das wollte Hetti) bestimmt nicht, aber konnte sie nicht lernen, wenn es ihr paßte? Jetzt wollte sie nach dem Aquarium aehen

. Noch hundert andere Dinge wollte sie. nur nicht gerade neben Tante Maria sitzen und die Sätze in der Fibel wiederholen und darüber Nachdenken, wie viel drei mal drei ist. „Hettn. jetzt paß' aber auf!' schalt die junge Frau. „Hetti), du kannst diesen Satz lesen, du hast cs doch bei Tante Maxen ge lernt und bei Fräulein Latte auch geübt, nun lies noch einmal.' Aber Hetti) wollte nicht lesen, setzt nicht, jetzt gerade nicht. Ihr böser Koller überkam sie wieder mol. Tante Kann! hotte überhonpt gesagt, die Neue

, das war dach uner hört. „Und Fräulein Latte fall ich auch gehor chen — immer. Denke bloß, Tante Konni. O. Fräulein Lotte!' „Die hält überhaupt mit ihr zusammen', brummte Bette, die mal wieder etwas im Zimmer zu tim hatte. Sic hatte immer dar in zu tun, wenn Hetti) gerade da war. „Und unser Herr Doktor wird dumm gemacht. Daß die Berta neulich den Rchrückcn hat anbrennen lassen, das hat sic ihm gar nicht gesagt, da hat sie schnell Schnitzel Halen lassen und hat gesagt, mit solchen Läppe reien dürfte

: Fein hast du das gemacht, Maria.' „Rettungslos', sagte Fräulein Konstanze zu Babcttc hinüber, und die nickte. Hett» wußte nicht, was „rettungslos' fein sollte, aber sie fühlte mal wieder, daß man

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Volksbote
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Pagina 6 di 12
Data: 15.11.1928
Descrizione fisica: 12
no der Bruder van Hearn als Zimmerherr einzochn, bis er heiratet, hats ghoaßn, aber er hat no gar nöt gwiißt, wen er heiratn sollt. Der war füscht ganz a kommoter Hoar gwöfn, aber bald a no a Ktndsmadl kem» men ifcht, fellm bin i gangn.' „Sell hun i fchun gfrössen, die Kinds- mMn, dö Gfrießr schneidn, balds in dr Kuchl »mal eppes anrührn solltn. Da hob'ns nia a Zeit, weils zu die Kindr müaßn, abr auf d' Neuner zwoa woache Eier, fell darfst ihnen fchun siadn, gelt, zu dö habns schun Zeit, gelt?' „I geah

Überhaupts in ka Hms, wo a Kindsmabl ifcht,' versicherte die Katsch- thaler, ,cha muaß i Mi vülzvül giftn und der Dr. Mattinger hat mr Mgt, i soll m> ja nöt aurögn. Düans Ihnen ja nöt aurögn, hat er gsaK, sell ffcht 's Schlechteste für Jhnern Herz, hat er gsagt, bald t 's löschte- mal bei ihm gwöftr bin.' „Der kun leicht sagn, tüans Jhnem nöt aurögn, bald er a Köchin war möcht i söchn, ob er si nöt a aurögn möcht, hatntzutag/ Der Gegensatz vom schlechten Heutzutage und vom guten Früher

und Gardinen ringsum in Flammen standen. Es stellte sich später heraus, daß die Dam«, nebenbeibemerkt, eine ungewöhnlich rüstig« und jugendliche Siebzigerin, gegen JLO Uhr von einer Abendgesellschaft zurückgekehri war, aber die Absicht gehcckt hatte, noch ein mal auszngehen und eine Theater-Nachtvor stellung zu besuchen, (che sie diese Absicht verwirklichte, hatte sie aber Lehre moderne Bubtkopffrisur noch einmal mit dom Brenn eisen ouffrffchen wollen. Dabei war der mit Spiritus gefüllte Brennapparat

. Und da hat» dr därfn am Sunntig ihre Dsuch krragn und am Namenstag hats dr därfn an groaßn Kuachn bachn und an Kafe kochn und dr alte Graf ffcht selbr in S ve Stubn aut kemmen und hat ihr an lumenschtrauß bracht und an Gulden gschenkt. Bischt du epper schun auf an Platz gwösen, wo dir der Gnädige gratuliert hat zum Namenstag? Und hascht schun amol an Ofn ghabt in deiner Kammer? I no nta, aber Wanzen sell hun i schun ghabt und nüt lei oamal. „Bei mir ffch «mal gar in dr Nacht a Schgorpier über» Bett umikwchn, mei

draublssn.hat, aber er hat nöt -rmal sovl schiach getun. Dö Hearn tim überhaup» nia sö wild, wia die Gnädigen.' „Jatzt wear i umkehrn müaßn,' blieb die Ramoser stehen, „i hun meiner Gnädigen ver- sprochn, daß i heint um sexi zhaus kimrtr, wei sie in Kino giahn mecht. Grüaß di Gott und bald m nuten Platz hascht, laß Mrs wissen, wo d' bischt, ldamit mir'toieder «mal zsamm kemmen. Cs weard am glei leichtr ums Herz bald ma sie a bist «rusrsdn kunn.' „Sell sag i a. Lei nix abffchluckn. Dös schadet an, dös geaht

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 14.05.1884
Descrizione fisica: 8
5)1!» Umtsblatt zum Tiroler Boten. ^ in. Innsbruck, den Ä4. Mai 1884. » « s ». ! S.»t » »» »4» V.I» S.ZO Er lediq unqen. 2 Concurs Auosrhreibunt,. Nr. 13» Im Bereiche der k. k. Horst- unv Domänen-Direktion ln Görz sind zwei Forstasststentenstcllen tu der XI. RangS- klaffe mit den ststemistrten Bezügen zu besetzen. Bewerber um diese Stellen haben ihre gehörig docu- mentlrten Gesnche tm vorgeschriebenen Wege bis längstens 2V. Mal 1834 bei vorgenannter Direktion einzureichen. K. K. Forst

- und Domänen-Direktion Innsbruck am k. Mal 1834. 2 Stipendium'Attsschreibuug. Nr. 3200 Der am 14. Dezember 1v72 zu Harr tm Zillerthale verstorbene Viktor Georg Letten btchler hat ein Stipendium gestiftet, zunächst mit der Widmung, daß dessen Renten einem studierenven Jünglinge auS der Nachkommenschaft seiner Geschwister Peter, Johann, Anton, Marianna und Nothburga Lottenbichler zufallen sollen. Dieses Stipendium kommt vom Stiidienjahre 1883/34 ab in dem Jahrcsbetragc von 13V st. zur Verleihung. Bewerber

-Direktion in Innsbruck wird die Uebernahme der Fällung, Zurichtung, Ablie ferung und Aufkastung der tm Gaffeln R.-F.-Abtheilnng 12 B, pro 1384 zur Ernte bestimmten Holzes u. zw. : circa 320 k'iri.^ Nutzholz und 480 l^m.^ — 095 Brennholz, SamStag den 24 Mal um 10 Uhk Vor mittag in der Kanzlei deS k. k. ForstverwalierS in Jmst im Wege der öffentlichen Versteigerung übergeben werden. Nebst den mündlichen werdet» auch schriftliche Offerte zugelassen, wenn dieselben zeitgemäß nnv in der vorge schriebenen

^oncnrseS wer den die zu dieser ConcurSmasse gehörigen nachbefchrie- benen Realitäten am 24. Mal und nöthigensalls am 7. Juni 1384 immer um g Uhr Vormittags an Ort und Stelle öffentlich feilgeboten werden, alS: Grundbesitzbogen 101, Grundb.-Fol. 701, daS Viertel- gut Schwent, oder Gumpau in der Windau, bestehend ln einer hölzernen Behausung mit Nem, Thenn und Stallnnz, dem HanSfelv von 6 Tag Baugrund und 3 Tag Zumahd, dann «ln kleines ringsum eingezäuntes Sommerötzl, dann circa 5 Joch Waldung

, d. i. Gulden 200 (zweihundert Gulden) zu Handen der Verstelgerungo-Eoinmlsilon zu erlegen. Die übrigen Bedlngnisse, welche die Grundlage der Versteigerung bilven, können von Jedermann vor der Lizitation beim k. k. Forstverwalter tn Innsbruck und belm k. k. Forstwarte Karl Kofler tn Höttlnger Au und ebenso auch die zum Einschlage p. bestimmten Hölzer tm Beiseln deS betreffenden k. k. ForstwarteS Koster irr Augenschein genommen werden. Innsbruck am 1. Mal 1SS4. Der k. k. Oberförster: Aichholzer.

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Volksbote
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Pagina 5 di 12
Data: 11.09.1930
Descrizione fisica: 12
machen. Seine Mutter mußte den ganzen Tag als Waschfrau auf Arbeit gehen und hatte außer ihm noch fünf Kinder. _ Da Web ihr keine Zeit, ihre eigenen Sprößlinge viel zu waschen. Dieser Mangel an Reinlich keit machte unserem Seppel nicht die geringsten Beschwerden. Wurde er jeden Sonntag ein mal gründlich abgeseifi, so trug er dies mit der stoischen Würde feiner fünf Jahre» fand aber seinen Wochenbedars an Wasser und Seife damit reichlich gedeckt. Aber auch ab gesehen von dieser so weni-g einwandfreien Sauberkeit

-wie er. nur ein ganz besonders -feines und schönes. Für sein Leben -gern hätte er mit ihr gespielt. „Magst nicht vunterckommen aus deinem Wagele?' fragte er stockend und hochrot vor Verlegenheit und trat näher an die Be wunderte heran. Doch die lachte nur, Latschen mit den Händchen und rief: Jba, btt!* Sie war zu reizend, viel reizender als die klein« Schwester daheim, die auch manchmal ganz lieb lachen konnte. Ob sie wohl mal mi t der Pei tsche knallen mochte? überlegte er. Meise Peitsche

, di« er sich aus einem Weiden« stecken und Bi ndfaden selbst gemacht hatte, war sein stolzester Besitz. Noch nie hatte er sie jemand anders in die Hand gegeben und schlief sogar nachts mit ihr. Aber die Kleine gefiel ihm -fo arg gut. Er hielt ihr die Peitsche entgegen. „Magst mal knallen?' fragte er gewichttg. Eva lachte, schüttelte das Qockenköpfchen nick» schob die DavgÄwtene -beiseite. Seppel wurde noch roter. Achtlos fiÄ di« heißgeliebte Peitsche zu Boden, und mit beiden Händen wühlt« -er in den Hosentaschen

un gerecht beschuldigt hatte, sondern echt ovahaft, weil man sie um den Genuß des verlockenden Apfels gebracht hatte. Melleicht auch, weil die erhofft« Süßigkeit sich zu einer herbifäuer- lichen Erkenntnis gestaltet hatte. Adam heulte gleichfalls. Auch für ihn war es jetzt ein Apfel vom Baume der Erkenntnis gewordm. Zum ersten Mal in feinem jungen Leber kam ihm eine Ahnung von der Un gerechtigkeit der Welt, welche die selbstlosesten Taten mtt schnöden Undank lohnt. Zum -ersten Mal kam ihm eine Ahnung

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 26.05.1943
Descrizione fisica: 4
wurde am Gesallenendenk mal auf der Piazza S. Ambrogio von den Waffenoerbänden Blumen nieder gelegt. In Firenze überreichte der Komman dant der S. Armee den Heimkehrern einer Failschirmsprlngerdivision, worun ter sich auch Schwerinoalide befanden die gen andere Einheiten von nefliegern schwer zu hohen Auszeichnungen vorgeschla- i sind, oie Abzeichen. Schlechtwetter an der Ostfront Umfassende Vorbereitungen im Hinterland Berlin, IS. — An der Ostfront ist plötzlich wieder schlechtes Wetter einge

, wurden aber auch dies mal von den deutschen Maschinengeweh ren zurückgeworfen. Andere Stoßtrupps suchten im dichten Röhricht Fuß zu fas sen, aber auch sie wurden ausgespürt und zersprengt. Vorpostengefechte gab es auch am mittleren Donez. bei Kursk und Orel, wo ebenfalls schlechtes Wetter herrscht. Trotz Regen, Schlamm und Ueoer- schwemmungen wird im Hinterland die „Nachschubschlacht' weitergeführt, die für die Sowjets unter diesen Umständen besonders hart ist, da die rückwärtigen, Gebiete

. Ein Handelsschiff erhielt so schwere. Treffer, daß mit seiner Vernichtung gerechnet werden kann. Flakartillerie der Luft waffe schoß auf dem Mittelmeerkriegs schauplatz neun feindliche Flugzeuge ab. Nach abschließenden Feststellungen ver lor die britische Luftwaffe bei Angriffs- operationen gegen das Reichsgebiet in der Nacht zum 24. Mal 44 Bomben flugzeuge. Rumänische Zagdverbande an der Ost front zeichneten iich In letzter Zeit beson. oers ans. Sie schössen in wenigen Tagen ZI sowjetische Kampfflugzeuge

, das fast zur Gänze auf normale Spurweite um genagelt wurde und das Anrollen des Kriegsmaterials von den deutschen Rü> stungssabriken bis sast an die Ufer des Donez ermöglicht. An der Petersburger 'Front, wo an haltend intensive Artillerie » Tätigkeit herrscht, sind zum ersten Mal „Tiger'» Panzerkampfwagen eingesetzt worden. In einem Frontbericht des „Zwölf Uhr Blattes' heißt es, in den ersten Gefech ten mit den neuen sowjetischen „T 34'- Panzern hätten die deutschen „Tiger' sich unbedingt als überlegen

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 25.05.1937
Descrizione fisica: 8
Seite 2 .Alpen iella» g' vkàz, d-n 2». Mal M.. WZK MW i ÄH ^ V> > !> ! 5j ! i-Z!^ RA k!> !,- ^ Ii ' lìZi > ì ^ >'ì j I!? > ! OM !-K«W iG à è^à ^è'pA ick s ài, ZM ^WN i ^S l.G A!'« > > ^ Diese 5)ur>noiiie. schreibt eines der bedeutend sten deutschen Blätter, hat Ergebnisse mit sich ge bracht, die keinesfalls zu unterschätzen sind. Die ità-ungarische Freundschaft ist als außerordent liches Element und als Faktor für die Entwicklung Mitteleuropas zu werten; sie hat sich in diesem Besuch

in Budapest auch in der Verstärkung der wirtschaftlichen Be ziehungen im Rahmen der Römischen Protokolle ' erreicht worden. Diesbezüglich war die Mitarbeit der gemischten Kommissionen, die praktisch durch führbare Vorschläge unterbreiteten, sehr wertvoll. Diese Kommissionen werden die Beratungen in Roma und Wien fortsetzen. Ver 2S. Mal im Ausland On. Delcroix spricht in der italienischen Kolonie > von Paris. Roma, 24. Mai Von der italienischen Kolonie wurde das histo rische Datum mit einer Reihe

sei, zurückzuführen ist. Japanischer Flottenbefuch in Kiel Berlin, 24. Mai. Heute vormittag ist im Hafen von Kiel der japanische Kreuzer „Ashigara' zu einem offiziel len achttägigen Besuch eingetroffen. Es ist dies das erste Mal nach dreißig Jahren, daß ein japa nisches Kriegsschiff nach Deutschland kommt. Dem Besuch wird in den Marine- und politischen Krei sen des Deutschen Reiches große Bedeutung zu gemessen. SkagerabZlottenrevue in Kiel Berlin, 24. Mai. Am Sonntag und Montag

, den 30. und 31. Mai. wird in den Gewässern von Kiel anläßlich des Jahrestages der Seeschlacht von Skagerak eine große Flottenrevue stattfinden, an der der Führer teilnehmen wird. Der Revue wird auch die Besatzung des heute in Kiel eingetroffenen japanischen Kreuzers „Ashigara' beiwohnen. Der Bürgerkrieg ln Spanien Bayenne, 24. Mal. Aus Bilbao wird gemeldet: Mit Dekret der Roten Regierung wurde die Mobilisierung der Jahrgänge 25, 26 und 27 für das Landheer und der Jahrgänge 24, 23 und 26 für die Marine angeordnet

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Alpenzeitung
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Data: 22.09.1935
Descrizione fisica: 8
Sonntag, den 22. Sepkemd« ts3S-XM Seite Z Der verksnntePapa Von I. Behrendt. Mary, genannt die „kleine Tigerin', ging zu ihrer Freundin Anna und borgte sich wieder ein mal deren Kind aus. Anna- bekam dafür Prozente Sie dachte, Mary wollte mit dem Zweijährigen auf dem Arm betteln, und wunderte sich darum nicht, daß die Prozente manchmal so mager aus fielen, denn das Betteln mit Kindern zog auch nicht mehr recht. Hätte sie aber gewußt, wieviel Gell» Mary in Wirtlichkeit mit dem Kind verdiente

großartig versteht, weil sie früher schon mal in einem Auktionshause tätig war.' „Ja, das habe ich gemerkt!!!' stöhnte Gelberg. „Aber du kennst sie doch gar nicht', rief Fischer aus, „wenn du willst, stelle ich sie dir'gelegentlich vor. Aber nun paß mal auf, alter Junge, den Hauptspaß habe ich dir noch gar nicht erzählt: da erschien also dieser alte Dussel, in dem Alice sofort Merten vermutete, und versuchte immer höher und höher zu steigern. Schließlich blieb ihm aber die Luft weg und meine Nichte ging

auch den Mann spielen können! Das Experiment glückte nicht. Das Leben war schwer, wurde immer schwe rer. Eine Frau verdiene ihr Leben immer noch leichter als ein Mann» sagten ihr die russischen Emigranten. Und so wurde aus dem Prinzen Dje mal allmählich wieder eine Prinzessin Katja, und zum Schlüsse aus dieser eine ganz gewöhnliche Katja, die glücklich war, bei einer reichen franzö sischen Familie als Kindermädchen - unterzukom-, men. Und das ist sie Heute noch. Sie geht mit zwei! kleinen Kindern im Bois

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