sich nicht ans, hast du Minimar >m Haus!"'. . . „Na. prost!" ..Na, Prost!," sagten wir. „Aber sag mal, Heini, wir dachten, das sollte ein trauriges -Ende nehmen mit dei ner Geschichte?" ,Kommt all in Sicht, das traurige Ende!," sagte Heini und seufzte, „sogar -ein doppelt trauriges Ende! Für den lütten Sipu-Swut und für mich. «Swntje -haben sie in Kalkutta fünf Jahve eingesperrt, weil Buddha- den E«le- fanten mitsamt der -Farbe für ihn in Kalkutta geklaut hatte. Js eben doch nur 'n schäbiger Kerl, der Buddha
- war ja ebenfalls von starker Komik, der frei 5 ^ lich ettvas größere Mäßigung zum Vorteil gereicht hätte- « aber stimmlich fehlt chm -eben leider alle -Klangschönheit k was in der Operette, wo es sich vor allem uni -Drasto k -und Muttvillen handelt, gern -hingenommen wjrd, V l eben in der Oper vollkoin-m-en unzulänglich-, die -nun ein-i mal Musik sein will. Mt dem Zaren Herrn« Baierst durste man stimmlich wie schaiuspteterisch recht zufriede" k sein, wenngleich -er nach Statur und Klangfarbe ^ |