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Pagina 2 di 6
Data: 19.12.1920
Descrizione fisica: 6
. „Es ist höchste Eisenbahn", versetzte Adam Riese, „das kleine Ein maleins darf nicht länger unerfunden bleiben. Zwar werde ich nicht zum reichen Manne daran werden, aber ich tue oer Menschheit einen unschätzbaren Dienst und vererbe außerdem meinen Namen aus die Nachwelt. Und Adam Riese erfand das kleine Einmaleins. „Ein mal eins ist selbstverständlich eins. Und zwei mal zwei gibt vier, und drei mal drei ist drei und drei und drei, also neun. Und neun mal neun

. Da der Lärm sich nicht legen wollte, unterbrach Bürgermeister Reumann die Sitzung. Dte Unterbrechung wurde von den Christlichsozialen mit den Rufen: „Auf lösen!", „Die Bude zusperren!" beantwortet. einfach: 9 mal 9 gleich 71. Ich hatte mir die Geschichte schwieriger vorgestellt. Jetzt brauch ich bloß noch die Zahlen zwischen drei und irenn auszuknobeln, und dann Hab' ich's geschafft." Frau Riese strickt« aus dem Kanapoe und staunte. „Nehmen wir einmal 5 mal 7, 7 mal ist . . . einen Momang

! . ist 48, und 5 mol 7, das ist zweimal weniger, nämlich 13: jetzt ziehe ich die 13 von der 48 ab, und dann weiß ich, wieviel 5 mal 7 ist 48 weniger 13 macht 26 Rest 1, . . . folglich ist 5 mal 7 gleich 26 Rest 10, das ist ein Kinderspiel. Nun will ich spasseshalber rasch noch ausrechnen, wieviel 8 mal 4 ist. Die 8 zerlege ich zu diesem Zwecke in 2 mal 4. 8 mal 4 ist infolgedessen 2 mal 4 mal 4. 4 mal 4 ist 37. und die 37 zweimal genommen ergibt genau 100. Hurra! 5 mal 4 ist 100! . . Adam Riese erstrahlte

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 24.10.1923
Descrizione fisica: 4
. Dieses Länder-Cup-Spiel ge langt nicht in Wien, sondern in Linz zur Austragung. Als Ter min wurde der 1. November festgelegt. Das Meeting des Lelchkakhlettklverbandes. Laufen 1000 M e - t e r mit Vorgabe. Zadrazil (W. A. F., 70 Meter) 2:30.2 1., Ganta- Rosenkranz (Wacker, 100 Meter), 15 Meter zurück 2., Steinitz (W. A. F.) 3., Friede (G. A. K.) Mal 2:37.4 4., Mahr (W. A. F.) 5., Klekam (München 1860) Mal 6., Gasser (W. A. C.) gestürzt. — Laufen 300 Meter. Benedek (W. A. F.) 36.8 (österr. Rekord

) 1., Schenner (W. A. C.) 4 Meter zurück 2., Kleinowitz (W. A. C.) 2 Me ter zurück 3. — Laufen 3000 Meter mit Vorgabe. König (München 1860) Mal 9:14 1., Hauser (Wacker) 70 Meter Vorgabe 2., Polinek (Wacker) 100 Meter Vorgabe 3. — Stafette 10 mal 100 Meter. Herren und Damen kombiniert. W A. E.-Daubia 2:05.8 1., W. A. F.-Cricket 2. — 100 Met er-Vorga belaufen f ü r Damen. Schurtnek (Cricket) 6 Meter Vorgabe 13. Sek. 1., Lahr (Danubia) Mal, 2., Greschak (Danubia) 3. — Sport-Tagblatt- Preis. Lausen 10mal100

nur durch ihr Betragen an Fräulein B rächen. Ein bißchen toll haben Sie's ja auch getrieben. Erzählen Sie mal, Fräulein B. — Fräulein B.: Ach, es war schrecklich. Alles tat er mir zum Trotz in seiner eifer süchtigen Rachsucht. Morgens um fünf Uhr drehte er sein Grammo phon auf. Ich wunde ganz verrückt. Da habe ich mir eben nicht anders zu helfen gewußt und eines Tages seine Platten zerschlagen! — Herr Th. (wutschnaubend): Deshalb schwebt auch noch ein Ver fahren wegen Oeffnung meines Zimmers mit einem Nachschlüssel

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 29.12.1921
Descrizione fisica: 8
es ein anderes Mal bestimmt." Aber aus der Art, wie er sich bemühte, sie zu beruhigen, alles leicht und harmlos darzustellen, fühlte ihr Fraueninstinkt, daß da noch etwas Ungesagtes dahintersteckte, das er vor ihr verheimlichte. Was mochte es fein? War es etwas von Bedeutung, so sollte sie es wissen. War es nichts, was tot er so, als müßte er sie trösten, und machte ihr damit Angst. Viel leicht kannte er sich selbst nicht aus und versteckte seine Ratlosigkeit hinter diesen Beruhigungsworten, die soviel sagten

darum Valentin, schon morgen reisen zu dürfen. „Gut, wenn es dir so lieber ist. Weißt im auch, Lori, daß es das erste Mal ist, daß wir uns trennen?" Sie hängte sich fester in seinen Arm. „Aber nicht für lange, Valtl; in zwei, drei Tagen bin ich wieder bei dir." Organisationen und ihrer ausgezeichneten Vertretung im Nationalrate die gefährlichsten Wirkungen des Abbaues abzuwenden. Kinderversicherung, Erhöhung des Arbeits lohnes und verschiedene Zuschüsse sind'Erfolge, welche wir Kleinbauern vermissen

eurer Presse! jj „Und doch fällt es mir schwer," sagte er warm und sagte es wie in Gedanken versunken noch einmal. Er begleitete sie am Morgen zur Bahn, besorgte ifj r «inen Platz und war voll Aufmerksamkeit und Sorge, daß er sie allein reisen lassen mußte. „Du schreibst gleich," bat er noch zu ihr hinauf und reichte ihr ein letztes Mal die Hand. „Ja," kam es zurück. Ihr war so schwer zumute, daß sie ihn jetzt ein paar Tage nicht sehen sollte, und ihr „Leb' wohl!" klang ganz gepreßt

. Und als sie ihm vom fahrenden Zuge aus ein letztes Mal winkte, wandte sie sich rasch ab, um nicht zu weinen. Je näher sie Innsbruck kam, desto mehr zerstreute die Freude, nach jo langer Zeit wieder einmal nach Haus« zu kommen, die trübe Abschiedsstimmung und ihre Sorgen. Sie freute sich auf das Wiedersehen mit den Eltern, auf ihr altes Heim, auf ihr Mädchenzimmer, auf alles und jedes, auch auf Suse und Kristin, deren sie doch so wenig gedacht hatte. Mein Gott, sie hatte anderes zu denken gehabt als an Kristin und deren

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Der Arbeiter
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Pagina 3 di 8
Data: 11.11.1920
Descrizione fisica: 8
in Ordnung, ist aber eine Bummelei schuld, dann wird dem Spätling das Bekenntnis doch recht peinlich Es muß ihm klar werden, daß er rücksichtslos yegen Vorstandschaft und Kameraden handelt, ja, daß es eine Mißachtung gegen die Vereins ehre bedeutet, wenn er sich so über Ordnung und gute Sitte hinwegsetzt. Versucht es ein mal mit diesen Mitteln, haltet Zucht und stramme militärische Ordnung in euren Ver sammlungen, dann herrscht darin ein guter Geist. Pünktlicher Beginn, aber auch pünktlicher Schluß

, der auf der Liste der Tiroler Volkspartei an 6. Stelle gestanden. Er hätte leicht schon am Wahltag (17. Oktober) gewühlt werden kön nen anstatt des Sozialdemokraten Scheibein, wenn, ja w e n n auf chriftlick-sozialer Seite da und dort etwas eifriger agitiert worden wäre. Die Juden und Sozialdemokraten sind eifriger bei Wahlen als leider immer noch viele Chri sten. Die Sozialdemokraten arbeiten jedes mal fieberhaft, keiner von ihnen gebraucht die Phrase: Es nützt doch zu nichts, es wird doch nicht besser. Wären

alle Katholiken in Stadt und Land, in Berg und Tal. ebenso eifrig, das katholische Volk stünde ganz anders da. es würde dann auch mehr respektiert werden von den Gegnern. Der Nationalrat zählt jetzt 82 Christlichsoziale. 66 Sozialdemokraten (dar unter etwa ein Dutzend Juden), 25 Groß- deutsche. je 1 Judenliberaler (Czernin) und Vauernparteiler (Major Kollarz). Mittwoch, den 10. ds., tritt der Nationalrat zum ersten mal zusammen. Am gleichen Tage tritt auch die neue Bundesverfassung in Kraft. Am 5. November

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 23.06.1921
Descrizione fisica: 4
liche Bauerntypen und Herr Spiegl braucht wohl nicht eigens erwähnt zu werden: die ihm in diesem Singspiel zuaedachte Ralle zu meistern, war ihm ein« Kleinigkeit. In Herrn R e i ch h a r d t lernten wir einen Tenor mit einer recht angenehmen Stimme ken nen, ob diese für größere Rollen ausreicht, muß sich erst zeigen. Kapellmeister Eg lauer begleitete angemessen, der Chor siel dies mal recht anger'ehm auf. h. D. Tanzabend Dora Ohme. Am Montag Abend war den Schülerinnen der Frau Dora Ohme Gelegenheit

, noch in guter Verfassung, holt wieder auf und (Nachdruck verboten.) Die Flamme der Wett. Roman von Guido Kreutzer. Ahr Kavalier zog resigniert die Schultern hoch. „Ich weiß, Sascha, und Sie brauchen mir wirklich nicht all diese traurigen Tatsachen ins Gedächtnis zurückzuru fen. Wenn ich eine Million übrig hätte — tatsächlich, ich würde sie glatt dafür opfern, um dies achte Weltwunder zu sehen, das in Gestalt eines Mannes Ihnen schon mal im Leben wärmeres Interesse abgewonnen hat." Und nun geschah

ja selbst, daß n ir keine Untugend ferner liegt. Im übrigen — erledigte Probleme sind bestenfalls noch ein fesselnder Unterhal- tnngsstofs, nichts weiter Nach meiner Auffassung wenig stens. Darum darf ich J'hnen auch ganz ruhig antworten: Es gab mal vor anderthalb Jahren hier in Berlin ein paar Monate, wo mir ein Klimawechsel aus verschiede nen Gründen recht angebracht schien. Und k>a kam mal der Tag, wo sichs nicht länger umgehen ließ. Und das war haarscharf genau derselbe, an dem ich (Ryssow) — sagen wir: etwas überstürzt

habe." „Sie waren während meines Gastspiels im Renais sance-Theater?" „Ich erlaubte mir eben den Hinweis — drei- oder vier mal." „Und hielten es nicht für der Mühe lohnend, mir auch nur auch das geringste Lebenszeichen zukommen zu las sen, mich von Ihrer Anwesenheit zu benachrichtigen?" „Denken Sie, schöne Frau — ich habe mich kaltblütig dieser Unterlassungssünde schuldig gemacht! Ich bin sogar wunschlos jedesmal nach Schluß der Vorstellung fortge gangen und habe nicht einmal am Nebenportal die arm seligen zehn Minuten gewartet

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 17.02.1929
Descrizione fisica: 8
von 10 bis M2 Ubr vormit- tags. Am Montag wie am Samstag von 9 bis 10 und rwn 4 bis 6 Uhr. Entfall der Schulmessen. Im Zusammenhang mit der Einstellung des Unterrichtes in den städtischen Schulen wegen der großen Külte entfallen auch die sonntäglichen Schulmessen in den entsprechenden Kirchen. Die Koksversorgnng von Innsbruck. Das städtische Gaswerk Innsbruck ist, wie die „B.-Z." feskstellt, dies mal mit einem besonders großen Vorrat Koks in den Winter gegangen, und zwar lagerten zirka 2600 Tonnen

in Pflach hat Heuer im Winter mehr als 20 verendete Rehe aufgefunden, alle in einem Jagdgebiete. Bedauerlich ist es, daß zurzeit noch die Wilderer im besonderen Matze ihr Unwesen treiben. In nächster Nähe der Ortschaften hört man sie mit ihren Gewehren herumkuallen. Manch mal veranstalten sie direkte Treibjagden und Hetzen das notleidende Wild über Felsen hinunter, wo es dann vom Jagdauffichtspersonal verwundet oder verendet aufgefunden wird. Den vereinten Bemühungen der Gen darmerie und Jäger

während der Ar beit?" „Ja, das ist nämlich ein sehr gerissener Kniff, die Ar beiter und namentlich die Arbeiterinnen heiter zu stim men. Es arbeitet sich dann besser und schneller!— Schade, daß ich keine Sprechmaschtne im Hause habe. Ihretwegen werde ich mir wohl bald eine anschaffen." „Meinetwegen?" „Ja, Sie werden von Tag zu Tag düsterer, und wenn Sie mal lächeln, sieht es aus, als hätten Sie dabei Zahn schmerzen. Sie waren doch sonst nicht in einer Stimmung, als sei Ihnen die ganze Ernte verhagelt!" Nun legte

. Und nun mutz ich ihr b< richten, denn sie will heute noch an Sir Griffton, de Sekretär des Herzogs, telegraphieren, daß er komme und den Stein abholen möge. Nun darf ich nicht meh langer.. Fan Fock stand auf. Er erhob sich so rasch, als sei di Sitzfläche seines Stuhles plötzlich weitzglühend gemordet 2 brach mitten im Satz ab und folgte ihm mit de, Blicken, als er schwerfällig und mit steifen Beinen ein mal quer durch den Raum schritt. In der entfernteste, Ecke blieb er stehen und machte kehrt. (Forts

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 22.10.1928
Descrizione fisica: 8
ungehener. die Volksmaffen leben dafür im klend. Von Zeit ru Zeit tünchen in der bürgerlichen Presse Klagelieder aus, wie schlecht es der Industrie, den Unter nehmern geht. Das einemal ist es diese Gruppe, das andeve- mal die andere, immer aber klagen sie gemeinsam über die hohen Löhne der begehrlichen Arbeiter, über die unerschwing lichen sozialen Lasten und nicht zuletzt über die furchtbar drückenden Steuern. Nun ist es gewiß so, daß niemand gerne Steuern und Abgaben zahlt, wenn man aber unter sucht

dem Zusammenbruch der Banken und dem Abbau der Angestell ten in den Zentralstellen einen Verlust von mehr als 14.000 Kunden zu verzeichnen haben. Diese Tatsache lasse es begreiflich erscheinen, weshalb die Geschäftswelt eine Valorisierung der Mietzinse unter den gegenwärtigen Verhältnissen für unmöglich hält, zu mal diese eben dqp Ruin vieler Häuser und den weiteren Abbau von Angestellten herbeiführen würde. Christliche Gewerkschafter, die keine Streikbrecher find. Aber nicht bei uns, sondern in Deutschland

des Rekrüten- kontingents so vermehren, daß sie bald das stärkste Heer in Europa sein wird. Aber darüber hinaus verfolgt der Faschismus ein anderes, weit gefährlicheres Ziel. Er will das italienische Volk innerhalb der jetzigen Grenzen künst lich so stark und so schnell vermehren, daß es darin er stickt. Damit würde er nämlich zweierlei erreichen: ein mal, daß die Italiener selbst die Notwendigkeit einer Ex pansion um jeden Preis, auch um den Preis einer Explo sion in der Form eines Krieges, empfinden

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 22.09.1922
Descrizione fisica: 8
ihr nun wieder ausgeheckt?" Er ließ die Hand über den Stuhl- sitz fahren, der mit abgebrochenen Pftiemenspitzen besetzt war. „Ihr seid teuflische Barbaren; man sollte glauben, daß man zwischen Wilden wäre!" „Aeh, so 'n Weichling," höhnte Jeppe, „heutzutage darf man einen Jungen woll nich' mal ordentlich in die Lehre nehmen und ihn ein bißchen gegen di« Geschwüre impfen. Man soll die Bengels woll vorn und hinten mit Honig salben, so wie die Könige von Israel? Aber du bist ja Freigeist!" „Ihr sollt 'rausgehen, Vater

auf ihn einstürmsn mußte in { diesem Augenblick, wo er sich eigentlich als Sieger füh- ! len sollte: alle Drangsale der Probezeit h'er in der Werk- Nenztag. Au Meister, wie er nicht sein soll. Es ist ein mal nötig, den sauberen Herrn Obermeister Adler der Firma Getzner in Nenzing, der fich auch gerne Direktor titulieren läßt, unter die Lupe zu nehmen. Es ist gerade- zu ekelerregend, wie dieser Mensch.in seinem Haffe geg-v die Sozialdemokraten vvcgeht. Am Sonntag den 3. brs. abends begleitete

in seiner Frechheit sogar so weit und verhöhnt die organisierte Arbeiterschaft auf solch ge meine Art. Zudem hat dieser saubere Patron noch sehr viel anderes auf dem Kerbholz. Wir werden das andere Material vorläufig noch auffparen bis zu einem uns ge eignet erscheinenden Momente. Es könnte ihm auch ein mal passieren, daß man ihn an Ort und Stelle eines .Befferen belehrt, ihm zeigt, wie er sich gegen di« Arbeiter- schüft zu verhalten hat. Die schwarzen Betriebsräte, die das Jntereffe der Arbeiterschaft

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