ließ, oder wenn sie bei schlechtem Wetter, grad wie in den Jahren der Kindheit, mit der Kuh unterm Regenschirm stand! Wie oft hatte der reiche Bramsen ihr schmunzelnd nachgesehen. Bramsen war im gewissen Sinne Peter Skötts Nach bar. Sein prächtiger Herrensitz lag der fttohged eckten Hütte am nächsten. War er bei guter Laune, so warf er wohl ein mal seinen Blick in Peters stilles, häusliches Glück und sagte: „Na, Nachbar, wie gehts?" Und Peter riß die Mütze vom Kopfe ob der großen Ehre, vom reichen
?" — „Ja, Nachbar, ich Hab mit Euch zu reden." — „So!" — „Ja, um Euer Mädel, um Andree ist's." — „So!" — „Nachbar, die Andree ist jetzt schon siebzehn Jahr, meint Ihr nicht, daß es Zeit wäre, hm — daß sie mal die Füße untern Herrcntisch steckte? Es ist Doch immer nett, wenn so J n junges Mädel im Haushalt was lernt." — „Ja, schon recht, ich geb sie aber nicht gern her, die Andree. Die Welt ist heutzutage so schlecht!" „So, sb! Die Stadt wäre allerdings zu verführerisch für ein Mädel.une.Eure^Andree. Abev-mer