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Pagina 6 di 8
Data: 16.09.1927
Descrizione fisica: 8
des überfüllten Saales aus eine Parallelversammlung in der Stadt oder im Saggen verwiesen werden. Als Referent war Genosse Abg. Fachlehrer P r a n t l erschienen. Der Klassenistaat und das Proletariat in ihrem gegenseitigen Verhältnis war das Thema, alle die Ereignisse der letzten Zeit: die Julitage, die Urteile, die langt hatte, ihn nicht ein einziges Mal mit „Großvater" angeredet hatte. Er sagte freilich auch nicht „Herr Gil lenormand", aber wußte die Worte so zu setzen, daß es ihm möglich wurde, die beiden

. A r n o l d, mit einem Appell, den Worten nun die Tat fol gen zu lassen, die schön verlaufene Versammlung schloß. flaschen und Tassen ordnete, über Marius gebeugt, und sprach zu ihm in seiner zärtlichsten Weise: „Hör' mal, lieber Marius, an deiner Stelle würde ,ch letzt mehr Fleisch als Fische essen. So eine gebratene See zunge ist ausgezeichnet für einen Rekonvaleszenten, wenn ein Kranker aber zu Kräften kommen will, muß er gute Kotelettes essen." Marius, dessen Kräfte schon fast ganz zurückgekehrt waren, nahm

. Gillenormand aber fuhr fort: „Ja, du sollst sie haben, dein wunderschönes, aller liebstes kleines Mädchen. Sie kommt tagtäglich in Gestalt eines alten Herrn und erkundigt sich nach dir. Seitdem du verwundet bist, weint sie immerzu und zupft Scharpie. Ich habe Erkundigungen über sie eingezogen. Sie wohnt Rue de l'Homme-Armee Nr. 7. Nun, da wären wir also bei der Hauptsache angelangt. Also. du willst sie heira ten? Gut, gut; du sollst sie haben. Nun gesteh' aber mal, daß du dich ordentlich blamiert hast

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