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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 17.07.1875
Descrizione fisica: 4
603 Kj2 Garttllbail-AllsstellWg am 27. September 1875 und sotgende Tage HauptjZclvlti« i»i Werthe von: SZ.VVV Mark, «V« Mark, 2 Mal Z OO« Mark. Zur Beachtung! Unter den zu versteigernden Mobilien befinden sich außer verschiedenen HauS- und WirthschastSeinrichtuugs- pllcken 3 Kühe-Dünger, insbesondere eine Parthie sehr schöner Weinfässer und Stander» wovon da« Verzeichniß mit den AuSrufspreise» bei dem Con- cmSmafsaverwalter Dr. Johann von Grabmayr jeder zeit eingesehen werden kann. 635 4jl Kr«88k

Vai8tellWA. Heute Abend und die folgenden Tage auf dem Vichmarktplatze. Gymmstiktt^ md Aallkt- Gestlischast aus DlailanÄ. 2 Mal 2000 Mark, 10 Mal 1000 Mark. 12 Mol S00 Mark. 50 Mal 200 Mark.j 100 Mal 100 Mark, 200 Mal Mark, welche auf Verlangen der Gewinner abzüglich 1v°jo in Baar bezahlt werden. Jedes Los kostet sAtark, und gewähre Wiederverkäufern entsprechenden Rabatt. Der einzige General-Agent, IS. SSiissttuIt ill Köln. Essig-Lager. Eigenes ßricuguiß.) ächt, weiß oder roth, fl. 8 per 54 Maß. per Maß

-M.. speciell R -M. 300.000 1S0.000. S0 000, S0 000 , S mal 40.000, 1 mal 36.000, Lmal 30.000, 1 mal 24.000, 2 mal IS 000, 11 mal 1S.000, 2 mal 12.000, >7 mal lo.voo, I mal Svoo, 3 malS000,2Smal S000, «3 mal4000, 2-5 m l 3000, 8 mal 2000 1 mal 1S00, 12 m -lisoo, 400 mal 1200, SZ m>l 1000, S4S mal S00, SSV mal 300, 7S mal 240, ZS mal 200, SU mal 1S0. L».SVV mal 142. t?7ZS mal 140. 122,120.S4.S0, SS 3SRm. Die Gewimijichuug der 1. Abtheilung ist amtlich auf den 22. und 23. Juli d. I. festgestellt

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 20.06.1903
Descrizione fisica: 12
, ob er, Kartnaller, den Livadic zu den Ma nipulationen verführt hätte, erwiderte er, er habe keine Ahnung von Latuöfehlern gehabt. Alle Monate 2—3 Mal habe Livadic Geld verlangt. Wenn er es nicht habe geben wollen, habe Livadic gedroht, ihn dem Staatsanwalt zu übergeben. Die Summe, welche Livadic regelmäßig gefordert habe, hätte 250 Kronen betragen. In den Briefen an Kartnaller habe Livadic oft geschrieben, er würde Schwarz, Mühleisen und Kartnaller in den Kerker bringen und alle Unregelmäßigkeiten der Mori-Arco

-Riva- Bahn in den Zeitungen bekannt geben. Ein anderes Mal habe er geschrieben, er wolle den Kamps gegen die Mori-Arco-Niva-Bahn eröffnen, da allgemein Un zufriedenheit gegen dieselbe herrsche. Als Unterschrift habe Livadic in den Briefen an Kartnaller stets die Worte gebraucht: „Je mehr, um so lieber'. Ein anderes Mal habe es in einem der Briefe geheißen: der Herausgeber der „Bozner Zeitung' habe ihm 1000 Kronen für Enthüllungen inbetreff der Mori- Arco-Riva-Bahn geboten, er habe diesen jedoch

-Arco-Niva-Bahn Marken entnom men und sie für sich gebraucht habe. Fräulein von ViiaS fagte aus, daß Livadic mit Frau anfangs recht dürftig gelebt haben, dann aber plötzlich großen Aufwand getrieben hätte. Frau Livadic hätte ein mal zu ihr gesagt, ihr Mann (Livadic) wisse von Schwarz so viel, daß er diesen ins Zuchthaus brin gen könne. Ferner: Wir nehmen nur 400 Kr., an dere aber 4000. Auch gegen die Vereidigung des Präsidenten der Mori-Arco-Niva-Bahn, Herrn Si- gismund Schwarz, sprechen

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 21.09.1943
Descrizione fisica: 4
zu verleihen. Da schlängeln sie sich durch, die eine Seite hinauf, die andere hinunter und tun so, als ob sie alle die schönen ausgestellten Sachen gar nichts, aber schon gar nichts angingen. Ich kenne aber mehr als einen dieser Gleichgültigen,'der jedes Mal, wenn er.in die Stadt gekommen war. seiner „Alten', die daheim, auf dem Werghok bleiben mußte, und den Kindern, die noch zu klein sind, um in das durch einander der Stadt mitgenommen zu werden, etwas mitbringt, das er in einem Laubengeschäfte erstanden

hat. an dem er ein erstes Mal so unsagbar unachtsam vorbeigegangen war. Auf dem Rückgang war er dann doch hereingeschlüpft. Etwas Eigentümliches, bergen diese Lauben-noch.---- Meist - sind zwei und auch drei Häuser zu einem einzigen zu- fammengebaut worden. Da ist es dann nur ganz gut Eingeweihten möglich, zu recht zü kommen» eine Wohnung oder den -hinteren Ausgang in die Silbergasse zu finden. Wer sich in einen solchen Irr gang begibt, läuft Gefahr, in dem Gewirr von Treppen,. Lichchüfen und schmalen .Gangen

sie auf dem Schoß und versuchte vergeblich, ihr eine gesittetere Eßmeise beizubringen. Die dunkle Soße lief an Munnes Kinn zusammen und tropfte auf das Kleid, daß es schlimm anzusehen war. Randi lachte und rief Hanna zu Hilfe, und die band schließlich eine der Krankenhauswindeln um Mun- nes Hals wie eine große Serviette. Dem kleinen Schmierfink die Tüte wegzuneh men und immer nur ein Stück auf ein mal zu verabreichen, wies Ralph als barbarisch weit von sich. „Du wirst ja einmal ein allzu schwa cher Vater

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 07.10.1943
Descrizione fisica: 4
die Arbeit an den Kindern die liebste war und sie Hanna deshalb eher auf- waschen oder Kartosfeln schälen ließ, oder was es sonst zu tun gab. „Anderer Leute' Kinder erziehen sich immer sehr leicht,' sagte sie, und ihre Stimme zitterte verdächtig, sosehr sie sich zur Ruhe zwang, „und außerdem, mach mir das mal vor, Kinder an andere Leute zu gewöhnen, wenn du alle Arbeit allein machst! Das Hab ich nämlich getan, bis Nosmarie kam, und wenig war es auch nicht, weiß Gott. Da hat sich Munne das eben

hatte sich entzündet, wahrscheinlich war das Abstillen doch zu schnell gegangen. Sie hatte Fieber und sollte im Bett bleiben; aber das war trotz Frau Schurigs rührender Hilfe kaum zu verwirklichen. Eine Mutter darf nun ein mal nicht krank sein. Sie machte Umschläge und nahm Mit tel, um das Fieber herunterzudriicken; in einer zornigen Befriedigung stellte sie fest, daß sie das jetzt dürfte. Daß sie kei nem Wesen außer sich selbst dainit scha dete. Es war das erstemal in ihrer Ehe. daß sie weder ein Kind erwartete

, den sie bisher nie beansprucht hatte, sie bettelte innerlich darum, daß er sie ein mal streicheln, auf den Schoß nehmen und bitten möchte, sich auszusprechen. Sie gehörte nun einmal zu den Men schen, die für Trost zugänglich und dank, bar sind, denen eine leidenschaftliche Aus sprache alles vorn Herzen schwemmen kann, genau wie Ralph; sie waren eben einander ähnlich, innerlich und äußerlich. Michael war anders, ihm hätte man auf diese Art nie helfen können, ihm half nur die Zeit

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 30.09.1943
Descrizione fisica: 4
Feuerwehr-Haupt mannes Gottlieb Oberrauch zum ersten mal seit Jahren zu einer Probe. Sie ver lief in bester Ordnung. 3», vrtxen. 28. Sept. — Versamm lung der Hausbesitzer — Im großen Saale der Zweigstelle fand ge stern eine Versammlung der Hausbesitzer statt, anläßlich welcher Arch. Josef G st r e i n ausführlich über die Errichtung von Luftschutzräumen und Splittergrä ben sprach.. Rach einleitenden Worten über Allgemeines, über Verdunklung, Verhalten bei Fliegeralarm u. dgl. er läuterte der Sprecher

— aber sag es we nigstens Ralph nicht. Es. ist doch nicht nötig — und bessert nichts. Weißt du, was er sagt?' „Na?' „Du hättest wohl Damenbesuch im Nachtdienst gehabt, und wer weiß, was für welchen.' Sie lachte bitter auf. „Aber er kann ja nicht ahnen — — —' „Natürlich nicht. Ralph ahnt nie, wie es anderen zumute ist!' Randi sah zu Lutz auf, lhre grauen 'Augen flehten und baten. „Lutz, fei lieb! Trag es ihm nicht nach, ihr seid doch Freunde, nicht wahr? Sieh mal, deshalb komme ich, ich hatte foiche

der Freund vom Urlaüb zurück. T io fühlte er sich nach den Feiertagen, so > ais hätten sie hochgradigen Scharlach. Sie ging er die Aroeit der Woche an, wenn trugen nur Spielanzüge, die in der er'Sonnabend-Sonntag fortgewej.m war Seine Plädoyers hatten Schwung und Feuer, alles, was er sagte, faß; der gam ze Mensch machte einen von Grund aus erfrischten Eindruck. Michael sprach ein mal nnt Randi darüber, und die lachte ihn an, stolz und zufrieden. ,,'Richt wahr? So war es immer bei Ralph, er braucht

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Bozner Tagblatt
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Pagina 4 di 4
Data: 30.11.1944
Descrizione fisica: 4
Der Rundfunk von heule eingespielt. Es ist ein weiter lind gar te nach Peterstamm gesucht, und so nicht müheloser Weg für sie, wenn abgründig wie dieser blüht kein ande- sie nun nur noch Stimme sein sollen res Kraut. . „ . , „ „ . „ und ihre Stimme allein jene Gesamt- Allein das Mädchen blich meli diese« D V, L ^ en , mis ? i ; er . A a2 'V s ,L ( ' hn . e .'?0.^tunden). Es folgen auf d.e poli- Wirkung mm Hörer tragen soll. Mal hart in seinem Uebermut! „Pe- Indessen auch für diese Sendungen

ein letztes Mal in die YVände, inr letzter Zeit wichtige und interessante tung auf dem Felde ein Teil der in seines Erfassens und zwingt ihn an- den. das Wort des ’ Dichters. Nach Dramen oder ihre Ausschnitte meist mer weiter hinauf an messerscharfen Ergebnisse zutage gefordert. Wir \erlust geratenden Spurenstoffe dem ders und intensiver als Vs bisher und nach verschwunden sind also etwas Unschätzbares mit; die Erin- Graten. Was für ein Kraut, wächst wohl wissen heute,.dass der tierische„Or- alteni

dich mit saf! pt e er> „i c h habe Blumen für dich auf R. Landwirtschaft, Frauenspiegel und Gewalt an, mit einem Mal stürzt^er dir dem Schweißblumen, wenn du den wie sie alle heissen. rauschend ins Blut ... ~~ Riegel aufmachst.' ’ SL>it bei Kriegsausbruch die viel- Schlaflos liegen in sternenhellen „Nein.' dachte das Mädchen, ,,ich bin j^v;- seifigen Programme der deulschen Nächten. Unter dem Reisigschirm mir zu gut. Schweißblumen wachsen Sender auf ein einziges Reichspro- kauern, wenn im Zwielicht

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 22.09.1943
Descrizione fisica: 4
sie den Füller, schraubte ihn auf und begann einen Brief an Gisela zu schreiben, der .ganz genau so wurde, wie sie selbst es war: warm, impulsiv und geradezu. Sie chatten sich doch so lange nicht gesehen, ob sie denn nicht wieder einmal käme? Sie, Randi, würde , sich sehr freuen, und es wäre hoch sicher auch für Gisela lustig, die Kinder kennenzulernen. Platz fände sich allemal für sie, und Ralph wäre si cher au chfroh, wenn sie sich wieder ein mal sehen ließe. Wenn sie aber von Ralph nichts mehr wissen

. Nein, es paßte, Gisela würde kommen.- und das weitere ~ ja, das ©ei tere? Was wohl Ralph nun zu dem Ganzen meinte? Sie erzählte es ihm sofort, als er das nächste Mal kam. Er las den Brief und drehte ihn zwischen den Fingern. „Wo willst du sie denn unterbringen?' fragte er bedenklich. „Ach Gott, dys findet sich. Auf dem Im Allgemeinen enthielten die römi schen Staatszeitungen lediglich Urkunden und Tatsachen, doch wie wir aus einem Briefe des Curio an Cicero ersehen, gab es außerdem noch Personen

ge schlafen', sagte Randi lachend, „aber laß sie doch auf deiner Couch kampieren. Das geht tadellos, und du spazierst auf den Boden!' „Meinetwegen', sagte Ralph achselzuk- kend. Rach einer Weile fing er wieder an, und seine Art zu sprechen, erinnerte auf eine geradezu herausfordernd komische Weise an die Sprache, in der sein und Randis Vater sprach, wenn er Bedenken hatte bei irgend etwas — und er hatte immer Bedenken, das gehörte nun ein mal zu ihm —: „Randi, du darfst nicht alle Menschen über einen Kamm

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 06.10.1943
Descrizione fisica: 4
unseres Beisam menseins quillt wieder empor aus der scheinbaren Vergessenheit, in di« es un- tergetaucht. VergsssenI Ob ich jemals ei nen Weg mit dir vergessen könnte, ein mal nicht mehr fühlen würde, wie mein Herz in wilden Stößen pocht, wenn ich von weitem deine Schritte höre, die dich näher zu mir bringen. Auch müde Worte birgt das Büchlein, in dem ich so gerne blättere, weil es mir von dir und nur von dir erzählt. Worte, die, knapp an einandergereiht, von traurigem Allein sein künden, von Stunden

halten Sie mal diese Stange fest, damit ich mit bei- v 'n Händen suchen kann.' Asiatische Freundlichkeiten Auf der Straße treffen sich ein Buck liger und ein Pockennarbiger: — 5)ehe — wohin willst Du denn so eilig mit Deinem großen Kasten auf dem Rücken? — höhnte der Pockennarbige. — Hihi — ich gehe zum Glaser, um dort Ton zu holen, um die Löcher in Dei nem durchschossenen Gesicht zu verschmie ren Und dann ging leber zufrieden seiner Wege. JUNGE MUTTER RAND! Roman von Lise Gast Verlegt bet

, denn auch die andern schwiegen. Vielleicht wäre es leichter gewesen, wenn sie sich unterhalten hätten: so mußte sie immer fort dasselbe denken, und immer wieder kamen ihr die Tränen. Wie würde sich Rosmarie an die Flasche gewöhnenl Das war die schlimmste Frage. „Cs geht sicher alles besser, als du denkst', sagte Ralph einmal in seiner freundlichen und warmen Art. einem zu- zuspreche.i, „bei Mutter hat sie es be stimmt herrlich! Die wird sie gehörig verwöhnen, paß mal auf!' Er lachte. Seine Worte «nd nock mehr der Tonfall

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Dolomiten
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Pagina 3 di 4
Data: 05.12.1945
Descrizione fisica: 4
mit offenem Schirm die Leiche und als das Wetter sich noch verschlimmerte, kehrten sie beim Sttihcf’tir um; kein Freund stand am Grabe, als der Satz hlnnh*re«enkt wurde. Es war ein Arnumkfab. das illr tfcwuhnHch 15 bis 20 Sür«e uufimhm und alle zehn Jahre wie Le*et/t wn-'e: so fand Moza-t seine letzt»* Ffhc- tiu-j bei den AHprürnistcn von Wien: kein Mal *ah Kunde von d**m O r te, wo er h^tcrah'm wurde. Als Constanze nach ihrer Genesung mit einigen Freunden 'Li/.u'ts

Renato Guerritv am Klavier Elsa Marcheslni): 17.30 lihr Londoner Sender: 18 Uhr Sinfoni sche Mus'k: 18.30 Uhr Sendung in deutscher Suruehe: 2n Uhr Nachrichtend'enst aus Mai land: 20.15 Uhr Klavicrknnioosition von Villa Labos: 20.30 Uhr Vcrmißten-Nachiraze: 20.45 L'iir Bunte Musik: 2{ Lüir Hö-sniel: 2230 Uhr oara'e „herausfischten“. Dazu benützten sie einen Löffel. Steht und Löffel ließen die Diebe in der Auslage zurück. Es handelt sich um einen Voigtländer 6 mal 9. Besä mit Scooar 4.5 und zwei Aurora

6 mal 9 mit Tasche. Durch die Entwendung der drei Apparate und die Zertrümmerung der großen Auslagefenster erleidet Herr Plantnschek einen Schaden von zirka 50.000 I Ire. Pustertal Helmgekehrt. St. Peter in Ah rn. Am 24. November kehrte ganz unerwartet der Außer klammsohn Friedrich Ahfalterer aus russischer Gefangenschaft heim. Am Tage vor der Ankunft bat der Vater des Heimkehrers den Seelsor- ' r eine Vermißtenanzc'ee in die Zeitung zu geben, d'e auch schon geschrieben war. well die Familie seit

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 19.03.1851
Descrizione fisica: 4
darzustellen, welcher vor allen übrigen für die Regulirung der ob» ' waltenden Beziehungen vorgebrachten — den Vorzug verdiene. Daß eine solche Vereinigung im Wunsche der Gemeinde Mal- greien gelegen sein müsse, in deren Interesse jener Artikel unläugbar geschrieben ist — räumen wir willig ein. Ließ sich ja dessen Verfasser daS Geständniß darin entschlüpfen, »das Gefühl der unvermeidlichen Abhängigkeit von der Stadt, besonders in Hinsicht von Gewerben, Kirche. Buschenschank und Pflastergeld

der ihr zunächst gelegenen Viertel: St. Johann, St. Peter und Zollstange würde schon darum auf kaum besiegbare Hindernisse stoßen, weil der Gemeinde Mal greien nach Ablösung dieser ihrer wichtigsten Parzellen schwerlich mehr die Möglichkeit ihres ferneren Bestandes als eigene OrtSge- meinde geboten wäre. Alle historischen Notizen, die zu Gunsten einer solchen Ver einigung vorgebracht wurden, können in Anbetracht der seither ver änderten Verhältnisse nicht mehr als .maßgehend betracht^ werden und find zum Theil

für den Gegenstand der Frage auch ziemlich gleichgiltig. Daß im Mittelalter die Stadt Bozen unter verschiedenen Dy nasten-Geschlechtem getheilt war, und ech später, als die 12 Mal greien unter landesfürstliche Hoheit gelangt sei, — gedenken wir eben so wenig zu bestreiten, als wir uns an den jenseitigen »vier ^g^en Interessenten* zu vergreifen wagm, welche dazumal im Sradtrathe saßen, und wollen den.Herrn Verfasser, im harm losen Genusse seiuer uuläugbaren Verdienste um historische For- schungen dnrchauS

Interessen g-leitet — der Wirklichkeit nach doch immer nur eine fremde Genieinde bleiben, deren Vertreter in ei nem gemeinschaftlichen MSschussx nicht an unserer Seite, sondern uns gegenüber stehen, und in allen städtischen Lokalfragen, deren Interessen mit den ihrigen nicht übereinstimmen — unS eine ge schlossene und enggegliederte Opposition permanent entgegenstellen würden. Hat doch selbst während der letzten 3V Jahre, als die 12 Mal greien unter der politischen Jurisdiktion des städtischen Magistrat

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 12
Data: 31.05.1905
Descrizione fisica: 12
Stimmung. Der von seiner Segengeschichte her gut bekannte zugereiste Buchdruckereileiter Aichinger sprach sein „Kärntnerisch' über da» Elend de» Bauernstände», an dem niemand Schuld sein darf al» die Konservativen, Schraffl hatte sich dies mal, um die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, den Ziernfelderbauer Sellemovd in Feldlhurn» beige- bogen, der au» dem Dienstbotevverein dortiger Ge meinde ausgeschlossen wurde, weil Sellewond bei jenen Bündlern dabei war, die sich sehr ungebühr lich

' den Bauern neben dem einen Bauer (Kienzl) gleich drei Nichtbauern, nämlich Kapi talist Schraffl, Buchdruckereileiter Aichinger und Zeitungtschreiber Baader. Wenn da der Bauern- Himmel nicht nur so herunterfällt, dann kommt er überhaupt nicht. So ganz alle Lügen und Verleum dungen gegen die Konservativen, wie man sie sonst iu Schraffl-Bersammlungen zu hören gewohnt ist, getrauten sich die Redner die«mal nicht vorzubringen. Sie scheuten wohl die anwesenden Stadtherren, die doch etwa» genauer

über die Wirklichkeit unterrichtet sind, al» die guten Bauern, die die verlogenen Schraffl- blätter lesen. (Der Bericht verschweigt leider, ob Schraffl in Bozen auch so wie vorletzten Sonn tag in Unter mal», um die Bauern vor den fach männisch gebildeten Kellereiinspektoren die GrauSbirnen aufsteigen zu lasten, dieselben al» „große Tiere' bezeichnet hat. Schraffl scheint noch immer ganz verliebt zu sein in die „Finanzer'. Den Bauern sind diese weniger an» Herz gewachsen, seitdem sie an den Branntwcinkesteln

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Volksblatt
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Pagina 4 di 4
Data: 30.12.1863
Descrizione fisica: 4
. Die Menge der andächtigen Zuhörer aus allen Klaffen zeigte, wie sehr die geistigen Schäflein ihren theuern Oberhirten lieben. Der hochwürdigste Reduer erklärte besonders das „Ehre sei Gott in der Höhe', und zeigte wie viele Menschen diese Ehre durch ihre Bos heit schmälern. Hochderselbe erwähnte besonders die schlechten Bücher und darunter Nenans gottloses Werk, welches übrigens hier wenig ver breitet zu sein scheint. Trieft, 15. Dezbr. Letzten Donnerstag erschreckte uns auf ein Mal um 10 Uhr Abends

und Studenten verdient alle Anerkennung; denn nur durch das einträchtige Zusammenwirken aller Kräfte konnte ein so großartiger Effekt erzielt werden. — Zwischen den Gesangs stücken spielte unser trefflicher Violinist Herr Zipperle das herrliche 8. Violin-Conzert von Spohr in ausgezeichneter und vom Publikum auf das Lebhafteste, anerkannter Weise. Er ward zwei Mal gernfen. Eine spätere Wiederholuug desselben würde sehr willkommen sein. —- Das Orchester unterstützte die Aufführung obiger Werke auf das Beste

. Erledigung mehrerer Advokatenstellen mit dem Sitze in Silz, Sillian, Skrziug, Dorndini, Civezzauo, Nogaredo uud Stenico. Gesuche binnen vier Wochen beim Oberlandesgericht Innsbruck einzudringen. — Kundmachung der Postdirektiou Innsbruck, daß die bisher wöchentlich zwei» mal zwischen Wiudijchmatrei uud Lienz unterhaltenen Botengänge in viermalige Boteusahrteu umgestaltet worden sind. — deö KreisgerichteS Bozen, daß am 12. August d. Z. iu der Stadt Bozen in der Nähe des Wirthshauses zum Greifen

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