doch mit mir ausgepfiffen worden fein, und ob wir verwandt sind.' Cr trank ihr zu. Sie kam unter dem Tisch ganz nah atz ihn heran. „Nicht Harb sein, wenn ich morgen nicht dabei bin. Ich komme dafür ein .andres Mal — allein. Darf ich?' Cr sah sie ungläubig an. „Meine Ju gend will wieder zu mir kommen?' „Ja, aber nur auf einen Sprung! Auf eitimal und keinmal! Bis setzt haben dir alle nur Unglück gebracht, ich will die Ausnahme fein,.' Cr drückte ihre kleine, warme Hand. „Schau, schau', sagte er, „was es auf der Welt
nicht alles gibt!' „Es ist mir heut eingefallen, wie ich das „Scheint die Sonne noch so fchön. tittm« mal |U unkt««**' mm ttUtw mal ganz verstanden Hab. Warum soll man darauf warten... ?' „Ich nahm' dich beim Wort. Maria Theresia die Zweite, mir scheint, auf die Jugend ist noch aiy meisten Verlaß?...' Dann nahm er raschen Zlbschied. „Auf Wiedersehn morgen Mittag Im 5zause Raimund!' Man hatte ihm einen Fiaker kommen lassen, obwohl er nicht weit hatte, aber Doktor Manquet hatte seine Erschöpfung lvahrgenommen