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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 16
Data: 02.02.1910
Descrizione fisica: 16
war im Begriffe, nach Pianeil zu gehen, wurde aber beim letzten Hause ln Mal« noch glücklich erreicht', geschrieben habe, „er wurde dem Herrn Doktor Steiner nachgelaufen und er wurde noch glück licherweise erreicht und muhte' u. s. w. Da« Vaterland wird jetzt durch diese« mein Bekenntni» und noch mehr durch den (merkwürdiger Weise auch vom 19. Jänner datierten) Malser Artikel in Nr. 9 de« „Burggräfler' wohl gerettet sein? Nun noch etwa« andere»! Ein sehr distinguierter Herr weltl. Stande«, der ln Mal« wohnte

, gab mir vor einigen Jahren, als ich einmal von der Fremde nach Mal» kam und ihn Lat, er sollte doch hie und da einen Artikel von Mal« in die Zeitung geben, man lese nie etwa« in der Ferne darüber, zur Antwort: „Ja, ich habe schon über Mal» einmal etwa« in die Zeitung geschrieben, so gut ich» verstand und meinte, aber ich Hab'« schlecht getroffen, seitdem bin ich still und schreibe nicht« mehr.' — So wie dieser Herr glaube ich, werde auch ich e« für die Zukunft machen müssen, dann wird'« wohl

Allen, vielleicht bi» — auf den Redakteur — recht sein und Mal« kann dann von mir au« abermal« auch vor der Oeffentlichkell zum „stillen Neste' werden, war er — wenigsten« vom „Burg- gräfter' au« — bisher so ziemlich gewesen. — Der Umstand, dah man au« einem Zeitungsartikel Dinge herau»lieft, die nicht drinnen stehen, dah man au» Nebensächlichkeiten Hauptsachen macht, dah man mit jeglicher Empfindelei über jede« Wort herfälll und kritisiert, dieser Umstand hat entweder die Wirkung, dah sich eine Zeitungsfehde

verhungern. Das ist ein traurige» Wahr zeichen de« krassesten Egoismus und geistiger Um nachtung ! Wo käme man damit hin? — In Cognola, einer Berggemeinde in nächster Umgebung, starb vor wenigen Tagen ein 80jährige« Weib, dar immer hungerte und sparte. Nach Untersuchung der wenigen Habseligkeiten fand eine Wäscherin im llnterrock, der unzählige Mal verstopft worden war, 8000 K in Goldmünzen vor. — Der sogenannte „Unglückskomet' wurde auch hier letzter Tage gegen 5 bis 6 Uhr abends von vielen Neugierigen

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 15.06.1921
Descrizione fisica: 8
literari schen Tätigkeit Weingratners aber liegt In kunstgeschichtlichen Arbeiten. „Die Wandmalerei Deutschslldtirols am Ausgange des 1-1. u. zu Beginn des 15. Jahrhundert' brachte zum ersten mal die Denkmäler tirolischer Monumentalmalerei im Zusam menhang mit dem Entwicklungsgänge der allgemeinen Kunst geschichte jener Zeit. „Die frühgotische Wandmalerei Deutsch- tirols' gab der tirolischen Kunstfnrschung die systematische Zusammenstellung und Würdigung dieser seltenen Denkmäler mit vorzüglichem

verdient hat, so war dies Heinrich Kanter. Ein solches Mal wäre um so passender, als es ja gerade einem Vertreter desjenigen Standes erstellt würde, dessen Gesamtheit in Bozen zu allen Zeiten die erste Geige gespielt hat, ei» Denkmal für ijeiixridj Kunter wäre zugleich auch ein Denk mal für Bozens Kaufmannschaft ccnd wäre zu guter Letzt ein Denk mal für Baze» selbst. Denn wenn die Bedeutung Bozens aus seiner überaus günstigen Lage entspringt, wenn man zum Slusdruck brin gen will, daß die alte

ist, Man kacm sich allerdicigs auch acit dem hier (tzcsagien vollends begnügen oder man kann warten, bis ein Gelehrter elamal. lei es nun ein junger oder ein aller, aus freien Stücken diesen Stoff vehandelcc will, und mnn kann cs den Entelcr oder llrenkelci überlassen, Heinrich dem Kunter I» Bozen ein Denk mal zu setzen. Es muß heute, ccngesähr 600 Jahre nach seinem Tode, durchaus noch nicht sein — vielleicht paßt er nach 700 Jahren doch bester.

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Bozner Tagblatt
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Pagina 6 di 6
Data: 10.05.1944
Descrizione fisica: 6
vis Lurrst der Menschenbehandiung Von Dr. Adolf Zeddies Cs gibt zweifellos zwei Gesichtspunkte, unter denen dos Wesen des - anderen Mcn'chcn auf;» fasse» ist: Man kann ein mal daraus h nauswollen, die vorhan dene Schwache des anderen zu erjpäqen. »in diese für die eigenen egoistischen Zwecke auszunutzen. Müller-Freienfels hat für dies? Betrachtungs- und Behänd lungsart den Begriff „sub specie mali' d. h. die böswillige Einstellung, geprägt und als berühmtes Beispiel dafür den Politiker Mazarin

bei einem Bomben angriff ziel. . Carl Weidmüller gestorben Einen, schweren Verlust erlitt der Münch ner' Trabrennsport durch das plötzliche Hin- fcheiden des überall beliebten Altmeisters des Trabrennsporles Carl Weidmiiller-Miinchen. Der 68-sährige errang nicht weniger als fünf mal das deutsche Championat, mit Mary H. belegte er !m deutschen Traberdcrby 1923 den ersten Platz und errang damit eigentlich sei nen größten Erfolg wahrend seiner langjäh rigen Laufbahn int Tradrennsport. Sportstadt Eols’nki

, neu, zu verkause». Tomas!. , Gries. Nizzastraße 15. 7101-5 Teppich-Garnitur, dreiteilig, rot. für Zimmer zu verkaufen. Tomasi. Gries Nizzastraße Nr. 15, von ä —13 und von 15—17 Uhr. . , . 7102-5 Werkstätte. komplett, siir Fahrradmechaniker zu verkaufen. Tomasi, Laubengässe 2 . 7103-5 Celdkasche mit größerem Inhalt und Kranken- zeugnts einer - armen -Frau wurde Sams tagabe'nd, 6. :Mal, am Bahnhof Meran oder lm Zuge -Meran—Schlanoers-Mals verloren. Man bittet, dieselbe in der.Pa pierhandlung Dleider

- ''spie-rset' lsoeben eingetrofsen) kommen am ' Frejiag: 12* Mal. zur Bxrstelgreittzg. Zmbe- -sichtigen ^sind noch 'folgende 'Gegenständ«: Barockschlafzimmer, - Döppelschlafzimmer. -Einbettzimmer mit-' Ober- und. Unterma lratzen, Speisezimmer, einzelne , Kredenzen, Schubladekasten. Schreibtische,' Salongarni tur. Lederklübsessel, Radio, Grammophon, Gitarre; Mandoline. Stutzflügel, Violine. Hängematte, 'Küchenkredenzeii, ' Diwan, schöne Geschäftspi'ilte,^ 'Gefchäftsetnri^tung, -flir Bar

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 03.01.1880
Descrizione fisica: 8
Stall und Badhaus bereits in hellen Flammen gestanden sein, während die zwei anderen abgebrannten, dazwischen liegenden Objekte erst von jenen Feuer fingen, wel cher Umstand die Ursache des Brandes nur noch mehr in Dunkl hüllt. Dieses in nicht langer Zeit dreimal dem Feuer zum Opfer gefallene Gut, soll dieses Mal nicht unbedeutend versichert sein. > Bozen. Der Gemeinderath beschloß am 30. v,, Mts. zum Bau der Straße über die Mandel deren Kosten auf 300.000 fl. veranschlagt

von nur 1542 fl. aus. Josef I o achim. Innsbruck,«3. Jänner. Ein musikalisches Ereigniß seltenster Art steht bevor. Der Geigerkönig Joachim wird am 4. d. Mts. zum ersten Mal in unserer Stadt spielen. Josef Joachim ist am 15. Juli 1831 zu Kjtse bei Preßburg ge boren, gilt als Geigerkönig unserer Zeit, erhielt Un terricht bei Böhm in Wien, später bei David in Leipzig. 1852 wurde er Hoflonzertmeister in Wei mar, 1854 kam er als solcher nach Hannover. Gegenwärtig lebt er in Berlin als Direktor der Aka demie

der Tonkunst, von wo aus er seine alljähr lichen Konzertreisen unternimmt. Er bereiste viele Städte Europa's und wurde überall als ganz be deutende Kapazität in seinem Fache bezeichnet. Als Komponist hat er mit seinem „Ungarischen Violin konzert' Aufsehen erregt; auch sind seine Bearbeitun gen für Orchester sehr achtenswerth. Am 14. und 17. Jänner v. Js. —also nahezu vor einem Jahre — spielte Joachim zum ersten Mal in der Reichshauptstadt Wien, worüber sich Dr. Theodor Helm in seinen Rückblicken

auf das Musik jahr 1878/79 (Frommes Musikalische Welt) mit folgenden Worten äußert: „Des Geigerkönigs Joachim Auftreten elektrisirte die Wiener Kunstwelt, als be grüßte man dm Ideal-Künstler, bei welchem wie sonst bei keinem anderen Virtuosen die glänzendste Bravour ganz in reiner Musik aufgegan gen, zum ersten Mal innerhalb der Mauern unserer Stadt. Joachim gab ein Orchesterkonzert im großen, eine Kammermusik-SoirSe im kleinen Musikvereins« saale. Beide Prodrcktionen warm ausverkauft.' Mit Joachim reist

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 20.06.1903
Descrizione fisica: 12
, ob er, Kartnaller, den Livadic zu den Ma nipulationen verführt hätte, erwiderte er, er habe keine Ahnung von Latuöfehlern gehabt. Alle Monate 2—3 Mal habe Livadic Geld verlangt. Wenn er es nicht habe geben wollen, habe Livadic gedroht, ihn dem Staatsanwalt zu übergeben. Die Summe, welche Livadic regelmäßig gefordert habe, hätte 250 Kronen betragen. In den Briefen an Kartnaller habe Livadic oft geschrieben, er würde Schwarz, Mühleisen und Kartnaller in den Kerker bringen und alle Unregelmäßigkeiten der Mori-Arco

-Riva- Bahn in den Zeitungen bekannt geben. Ein anderes Mal habe er geschrieben, er wolle den Kamps gegen die Mori-Arco-Niva-Bahn eröffnen, da allgemein Un zufriedenheit gegen dieselbe herrsche. Als Unterschrift habe Livadic in den Briefen an Kartnaller stets die Worte gebraucht: „Je mehr, um so lieber'. Ein anderes Mal habe es in einem der Briefe geheißen: der Herausgeber der „Bozner Zeitung' habe ihm 1000 Kronen für Enthüllungen inbetreff der Mori- Arco-Riva-Bahn geboten, er habe diesen jedoch

-Arco-Niva-Bahn Marken entnom men und sie für sich gebraucht habe. Fräulein von ViiaS fagte aus, daß Livadic mit Frau anfangs recht dürftig gelebt haben, dann aber plötzlich großen Aufwand getrieben hätte. Frau Livadic hätte ein mal zu ihr gesagt, ihr Mann (Livadic) wisse von Schwarz so viel, daß er diesen ins Zuchthaus brin gen könne. Ferner: Wir nehmen nur 400 Kr., an dere aber 4000. Auch gegen die Vereidigung des Präsidenten der Mori-Arco-Niva-Bahn, Herrn Si- gismund Schwarz, sprechen

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 30.09.1943
Descrizione fisica: 4
Feuerwehr-Haupt mannes Gottlieb Oberrauch zum ersten mal seit Jahren zu einer Probe. Sie ver lief in bester Ordnung. 3», vrtxen. 28. Sept. — Versamm lung der Hausbesitzer — Im großen Saale der Zweigstelle fand ge stern eine Versammlung der Hausbesitzer statt, anläßlich welcher Arch. Josef G st r e i n ausführlich über die Errichtung von Luftschutzräumen und Splittergrä ben sprach.. Rach einleitenden Worten über Allgemeines, über Verdunklung, Verhalten bei Fliegeralarm u. dgl. er läuterte der Sprecher

— aber sag es we nigstens Ralph nicht. Es. ist doch nicht nötig — und bessert nichts. Weißt du, was er sagt?' „Na?' „Du hättest wohl Damenbesuch im Nachtdienst gehabt, und wer weiß, was für welchen.' Sie lachte bitter auf. „Aber er kann ja nicht ahnen — — —' „Natürlich nicht. Ralph ahnt nie, wie es anderen zumute ist!' Randi sah zu Lutz auf, lhre grauen 'Augen flehten und baten. „Lutz, fei lieb! Trag es ihm nicht nach, ihr seid doch Freunde, nicht wahr? Sieh mal, deshalb komme ich, ich hatte foiche

der Freund vom Urlaüb zurück. T io fühlte er sich nach den Feiertagen, so > ais hätten sie hochgradigen Scharlach. Sie ging er die Aroeit der Woche an, wenn trugen nur Spielanzüge, die in der er'Sonnabend-Sonntag fortgewej.m war Seine Plädoyers hatten Schwung und Feuer, alles, was er sagte, faß; der gam ze Mensch machte einen von Grund aus erfrischten Eindruck. Michael sprach ein mal nnt Randi darüber, und die lachte ihn an, stolz und zufrieden. ,,'Richt wahr? So war es immer bei Ralph, er braucht

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Bozner Tagblatt
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Pagina 4 di 4
Data: 21.02.1945
Descrizione fisica: 4
obenf Er erfindet! Er entdeckt!' ihre Ohren sich nicht zu, deuten wuß Der Onkel lauschte und lächelte. J en *T bJs Wilhelm Conrad die Petro-, Dann fragte er scheinbar ganz unver- onmlampe anznndele. um des Augen mittelt: ..Sage mal - raucld der Junge? hheks Mvslik zu enträtseln: (haß und Hin und wieder eine Zigarre? Man '?*ha b nämlich der zweite Raucher sollte ihm getrost Zureden Ein ZigaF- eine Maschine war und sein mußte, rist hat seine eigene Philosophie. Die »Lieber Onkel

Mo>r, im Dämmer des Bergwaldes. Fern braust die geschäf tige Welt. Aber die Fäden, die Frau Sa ge um Ihn spann, sind nicht nur zart, sondern auch unzerreissbar. Sie zeigen, dass- der Brautstein immer im Mittel punkt gestanden hat, denn was ist wich, tlger im Leben als die Begründung des Ehestandes? Niemals werden die Pro bleme schwinden die sich an die Gat tenwahl knüpfen. Mancher Brautstein, nicht nur das ungefüge Mal Im Wttte- kindslande. kündet- von dem Mädchen, das einem ungeliebten Manne folgen

machen können Untergegangen is' es trotzdem, nicht. In Indien ruft der Br ahm ans noch heute »das Mädchen weg von den Ahnen«, wenn die Jnne vermählte den Brautstein betritt. Im europäischen Bereich der Indogermaner war das ehrwürdige' Mal noch vor \ye nlgen Jahrzehnten der Mittelpunkt solch feierlicher Handlungen, Heute allerdings sind es Im deutschen Lande kaum mehr als die Versleln un serer Kinderspiele, die. mit Hartnäckig keit an diesem liebenswerten Brauchtum festhalten Diese naiven R»'me werden — dauerhafter

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 06.10.1943
Descrizione fisica: 4
unseres Beisam menseins quillt wieder empor aus der scheinbaren Vergessenheit, in di« es un- tergetaucht. VergsssenI Ob ich jemals ei nen Weg mit dir vergessen könnte, ein mal nicht mehr fühlen würde, wie mein Herz in wilden Stößen pocht, wenn ich von weitem deine Schritte höre, die dich näher zu mir bringen. Auch müde Worte birgt das Büchlein, in dem ich so gerne blättere, weil es mir von dir und nur von dir erzählt. Worte, die, knapp an einandergereiht, von traurigem Allein sein künden, von Stunden

halten Sie mal diese Stange fest, damit ich mit bei- v 'n Händen suchen kann.' Asiatische Freundlichkeiten Auf der Straße treffen sich ein Buck liger und ein Pockennarbiger: — 5)ehe — wohin willst Du denn so eilig mit Deinem großen Kasten auf dem Rücken? — höhnte der Pockennarbige. — Hihi — ich gehe zum Glaser, um dort Ton zu holen, um die Löcher in Dei nem durchschossenen Gesicht zu verschmie ren Und dann ging leber zufrieden seiner Wege. JUNGE MUTTER RAND! Roman von Lise Gast Verlegt bet

, denn auch die andern schwiegen. Vielleicht wäre es leichter gewesen, wenn sie sich unterhalten hätten: so mußte sie immer fort dasselbe denken, und immer wieder kamen ihr die Tränen. Wie würde sich Rosmarie an die Flasche gewöhnenl Das war die schlimmste Frage. „Cs geht sicher alles besser, als du denkst', sagte Ralph einmal in seiner freundlichen und warmen Art. einem zu- zuspreche.i, „bei Mutter hat sie es be stimmt herrlich! Die wird sie gehörig verwöhnen, paß mal auf!' Er lachte. Seine Worte «nd nock mehr der Tonfall

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Dolomiten
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Pagina 3 di 4
Data: 05.12.1945
Descrizione fisica: 4
mit offenem Schirm die Leiche und als das Wetter sich noch verschlimmerte, kehrten sie beim Sttihcf’tir um; kein Freund stand am Grabe, als der Satz hlnnh*re«enkt wurde. Es war ein Arnumkfab. das illr tfcwuhnHch 15 bis 20 Sür«e uufimhm und alle zehn Jahre wie Le*et/t wn-'e: so fand Moza-t seine letzt»* Ffhc- tiu-j bei den AHprürnistcn von Wien: kein Mal *ah Kunde von d**m O r te, wo er h^tcrah'm wurde. Als Constanze nach ihrer Genesung mit einigen Freunden 'Li/.u'ts

Renato Guerritv am Klavier Elsa Marcheslni): 17.30 lihr Londoner Sender: 18 Uhr Sinfoni sche Mus'k: 18.30 Uhr Sendung in deutscher Suruehe: 2n Uhr Nachrichtend'enst aus Mai land: 20.15 Uhr Klavicrknnioosition von Villa Labos: 20.30 Uhr Vcrmißten-Nachiraze: 20.45 L'iir Bunte Musik: 2{ Lüir Hö-sniel: 2230 Uhr oara'e „herausfischten“. Dazu benützten sie einen Löffel. Steht und Löffel ließen die Diebe in der Auslage zurück. Es handelt sich um einen Voigtländer 6 mal 9. Besä mit Scooar 4.5 und zwei Aurora

6 mal 9 mit Tasche. Durch die Entwendung der drei Apparate und die Zertrümmerung der großen Auslagefenster erleidet Herr Plantnschek einen Schaden von zirka 50.000 I Ire. Pustertal Helmgekehrt. St. Peter in Ah rn. Am 24. November kehrte ganz unerwartet der Außer klammsohn Friedrich Ahfalterer aus russischer Gefangenschaft heim. Am Tage vor der Ankunft bat der Vater des Heimkehrers den Seelsor- ' r eine Vermißtenanzc'ee in die Zeitung zu geben, d'e auch schon geschrieben war. well die Familie seit

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 13.03.1896
Descrizione fisica: 4
haben!' „Ja, ja, der ist es', betheuerte die Frau, „der wohnt Altegasse 29 am Stadtgraben — und Amtmann ist er viel- leicht auch 'mal gewesen, denn er hatte früher Land —> aber es muß schon lange her sein —' „Richtig!' rief Herr ZeremiaS triumphirend, „mein Müller hat ein Gut, hat es aber verkauft —' „Na ja, eS muß schon eine gute Welle her sein, ich kenne ihn seit sechzehn Jahren und da ist er Holzhändler.' „Seit sechzehn Jahren?' meinte Herr Zippstengel und rieb sich verdutzt die Stirne, so lange hätte ich gar nicht gedacht

. Der am Anfange des Konzertes dem Künstler von einer Verehrerin gespendete Lorbeerkranz war ein beredtes Zeugnis für die Be liebtheit dieses vorzüglichen Sängers. Frau Deluggi, dies mal ausgezeichnet bei Stimme, sang auch mit Orchesterbegleituug die Rosenarie der Susanne aus Mozart'S „FigaroS Hochzeit' und erntete warmen Beifall. «Eine angenehme Bekanntschaft machten die Zuhörer mit dem Gaste, dem Violinvirtuosen kgl. dayr. Kammermusikus Oskar Biehr. Er spielte Bruch'S G-moll Konzert mit vollendeter Technik

mit dem Hirsch säuger dazu, der mich meinen Hui gekostet hat! — Aber we nigstens eine Bißchen srisiren muß ich mich und eine andere Cravatte umbinden und Handschuh anziehen und mir einen neuen Hut kaufen! Frauchen, bringen Sie mich mal erst in einen guten Gasthof, aber, das sage ich gleich, nicht in einen, wo der Wirth wieder ein Radebur gerist!' „Hier ganz in der Nähe ist die „Glüne Eiche', da ist der Wirth nicht aus - Nadeburg, sondern vom Lande!' meinte die Frau freundlich. „Das ist der einzige

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