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Dolomiten
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Pagina 6 di 8
Data: 21.08.1935
Descrizione fisica: 8
ja -'..-'ade lo aus. als ob Sie sentimental werden Ich habe immer gedacht, Sie hätten ? Anlage dazu?' „Ich hätte es auch meinen für möglich gehalten. Man kennt sich eben selber nicht mal richtig. Aber es ist tatsächlich so, und ich möchte nicht gehen, ohne ein« ernste und auf richtige Frage an Sie gestellt zu haben . . Sibylle lehnte sich langsam zurück. „Ahal Die sogenannt« Liebeserklärung und der zünfttge Heiratsantrag sind nun fällig?' Bruckner wurde rot bis unter die Haar wurzeln. „Es ist ein wahres

ein bißchen verdienen. Vielleicht bin ich über haupt gar nicht mal für di« Liebe und die Ehe geschaffen. Vielleicht würden Sie es eines Tages schwer bereuen, sich an mich ge bunden zu haben.' Die Leidenschaft überkam ihn wieder. „Doch. Sibylle, ein Geschöpf wie Sie ist für die Lieb« geboren. Und wenn Sie heute noch nicht glauben, daß Sie .mich lieben können — Sie werden es kernen! Ich will alles tun. mir Ihre Liebe zu verdienen!' Sibylle «hob sich örijdjtofle«. „Lassen Sie uns mal ganz ruhig und ver

nünftig über die Sache sprechen. Horst! Ich weiß natürlich so gut wie Sie, daß Bruckner und Papa Eickstedt großen Wert darauf legen, daß aus uns beiden ein Paar wird. Es wird wahrscheinlich auch nicht viel anders werden ich will Ihnen das zum Trost sagen, wenn Sie einen solchen etwa brauchen. Aber heute kann ich mich wirklich nicht ent scheiden. Wir muffen uns doch erst noch besser kennenlernen und vor allen Dingen erst mal Zeit haben, uns selbst zu prüfen. Sagen wir mal, bis zum Spätherbst

— nicht wahr? Vir wollen mal sehen, ob Ihre augen blickliche Temperatur bis dahin anhält und wie es dann mit der meinen aussieht. Stehen unser« Sterne dann günstig, so bitten ©ic Ihre Mutter, mich für Ende September oder Anfang Oktober mal einzuladen. Abgemacht?' Bruckner mußte sich wohl oder übel damit abfinden. Er wußte, daß Widerspruch sie nur reizen würde. „Und nun wollen wir wieder ein ver ständiges und vergnügtes Gesicht machen', führ Sibylle fort. „Sonst fühlen unsere Herren Bäter sich vielleicht

auf: „Auf einmal . . .? Was ist denn das nun bloß wieder mal für 'ne Laune?!' Sie hob die Schultern. Ich mag nichterwiderte sie mit trotzigem Gesicht. Der Bater warf die Zetiung auf den Schreibtisch. a „Mag nicht. . . k Daß du einem doch jedes Vergnügen verderben mußt! Die ganze Woche liegt man wie ein Ackergaul in den Sielen — klar, daß man sich da auf den Sonntag freut. Aber nein — es muß einer» eben ein Strich durch die Rechnung gemach! werden.' (Fortsetzung folgt.)

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 08.03.1934
Descrizione fisica: 6
« Der Chauffeur hält. „Ins Lnstspielhausl' Ein unglücklicher Zusammenstoß verläuft für Amelie, ziemlich glimpflich. Der Polizist notiert den Na me» des Lenkers. Chauffeur , bei Bankier Morgen. Als er Amelie um ihre Adresse fragt, sagt sie „Lnstspielhaus'. ,Der Direktor des Theaters ist heute mal wieder schlecht aufgelegt. Zufällig sieht er Amelie vor der Garderobe. Auf seine Frage, woher der blaue Fleck auf ihrer Schulter stamme, antwortet sie „Von einem Unfall'. — „Dann ha ben Sie jetzt den zweiten Unfall

Freundin, eine geschiedene Witwe, die wieder ein mal untröstlich ist, weil einer ihrer Geliebten für längere Zeiten in die Kolonien verseht wurde. — Darob Entrüstung der Frau Germana, die ihrer 'Freundin moralische Haltlosigkeit vorwirft nnd echt weibliche Replik der Frenndin, sie sei nun ein mal da;n geschahen, alle Männer, denen sie be gegne, zu faszinieren, während dies ihr der zah men, stets nnr in ihren Mann verliebten Frau Germana wohl kaum gelingen dürste. —' .Ger mana: „Also, du glaubst

des Dialogs nicht verstehen, ihre Abwesenheit zum Vorwurf machen? — Die wenigen Zuschauer karg ten nicht mit herzlichem Beisall. — Hosseil wir auf da» nächste Mal. „Die geheimnisvolle Frau' Ein Drama in drei Akten von Gragnoa und Fatti. Zum besseren Verständnis jener Theaterbesucher, die. der italienischen .Sprache nicht pollkonnne» mächtig sein sollten, geben wir im Nachfolgende»! eine kleine, gedrängte Inhaltsangabe des Detektiv dramas, das heute abends im Stadttheater durch die Theatergesellschaft

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 10
Data: 27.03.1925
Descrizione fisica: 10
ßen Aurisaale stattfindend« Konzert der Pianistin Linda Gaigh«r venwi«sen. Die Künstlerin spielt auher Stücken von Rainsau. Rsspighi, Mo zart, C-Hopm, Scriavme, I^ck-Manigiagallj und Debmng auch das Koiyzert B-moll für Kavier und Orcheffter von Dscharkowsky, weiches ii Me- rvn Mm «risten Mal aufgeführt wsrd. Das Werl ist berichmt durch sein« große Schönheit und seine SAvieoigkeiten. Mitwirkend das verstärkte Kur- orchestsr unter Leitung d«s Dwigenten Giuseppe Cuscnia. m Konzert Berta Lianna

län ger« Zeit kernen Lsedmibend mehr zu ovrzeich- >n«n h<M«n, kann man heute schon mit einem leb haften Besuch rechnen. Theater Ln Meran. m Spielplan. Frermg, 27. März: Gastspiel der 1. KÄnAcrin Grete Cond« vom Cusoüheateir in Zürich. Zum 12. Mal?: „Gräfin Mar5za', Operette ocm Kalman. Samstag, 28. Ma»: Gastspiel der 1. Soubrette Susanne Bachriich vom Joh. Strsußcheater in Wen: »Madam« Pompadour', Operette von Fall. Sonntag. 29. März: Zum letzten Mal«: „Er und seine Schwester', E-eisangspoffe oon

', .Vorberei tung auf das Ende der Welt', u. dgl. Diese Bücher sind mit religiösen Biwern geziert und man möchte es ihnen nicht ansehen, daß es verbotene, ketzerische Bücher sind. Wo solche Bücher trotz der Aufdringlichkeit nicht gekauft werden, werden solche manch mal verschenkt. Es sind diese Händler aber Wölfe im Schafspelz, die nur darauf ausgehen, ketzeri sche, verbotene Bücher unter das Volk zu bringen und den religiösen Frieden zu stören und Verwirrung zu stiften. Wo solche Händler hinkommen, weist

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 24.03.1936
Descrizione fisica: 6
anglo- >hil noch frankophil. Ich bin »riech«. Mein Volk j/at der Welt Homer, Äschylos Und Sophon«« ge schenkt. Ich wünsche nur, daß es den Platz erobert. l»«r ihm aebührt. Ni «mal» hab« ich daran ver zweifelt, Griechentand groß zu machen.' Venizelos hätte, Nach der Rückkehr König Georgs ll., ebenfalls zurückkehren können. Er hat sich dazu nicht entschließen können, obwohl «r in «wem Privatbrief geschrieben hat: „Im Grunde meiner S««le ruf« auch ich: es lebe der König!' Aber er war zu müde, um neu

^ «in«s Tages den Wagen ganz genau und entdeckt«, raffiniert im Chassis versteckt, 200 Kilogramm Silber. Bei x ihrer Verhaftung schworen Stevan und Milivoje, dies sei das erste Mal gewesen, daß sie geschmuggelt hätten, aber e» wurde angenommen, daß sie bereits viele tau send Kilogramm reifes, ungemünztes Silber ille gal über die Grenze gebracht hätten. Gegen eine hohe Kaution kamen sie nach mehrwöchentlicher Hast frei und flohen nach Jugoslavien, wo man ihnen nichts anhaben tonnte. Inzwischen

im Hpfraume zusammengeschaufelt und »eine Eiszapfen bilden an den Dachrinnen ein I ^amantenes Gehäng« und umglitzern mit den mrben des Regenbogens die leeren Schwalben- 'ester. .5 Ein prachtvolles Meter, und es verkündet einen I 'och schöneren Tag — den Thristtagl , stille herrscht überall in den Straßen und Gas- !°n: aber es ist di« TM» dir Freude, welche reiner iUer, wenn^fie stumm, als wenn sie'lärmt, 'ein Wagengerolle, tein Pferdegetrappel, nicht ''Mal jenes von fernher dringende dumpfe Ge murmel

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Lienzer Zeitung
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Pagina 6 di 28
Data: 15.09.1906
Descrizione fisica: 28
halbjährlich in der Sparkasse anlegen, so müßte er am Ende des 35. Halbjahres Kr. 2000 beisammen Haben. Legt er im 60. Lebensjahre Kr. 1000 «us einmal an, so kann er 35 mal die halb jährlichen Zinsen zu je Kr. 20 beheben und es bleiben ihm schließlich noch Kr. 1000 lie gen ; nun sind aber Kr. 1000 nach 35 Halb jahren soviel wert, als 35 halbjährliche Zah lungen von Kr. 20. Wenn also der Land wirt in seinem 60. Lebensjahre Kr. 1000 zu 4 Prozent anlegt so kann er an Kapi tal und Interessen halbjährlich

, so verringert sich ihr Ansangswert etwa um ihre fünffache Hälfte; soll die Rente länger, z. B. durch 40 Halbjahre hindurch gelte», so vermehrt sich der Ansangswert etiva um ihre süussache Hälfte. Zum Beispiel: Eine halbjährliche Rente von Kr. 40 durch 35 Halbjahre hin durch hat bei 4 Prozent den Anfangswert von Kr. 1000, eine Rente von Kr. 40 durch 30 Halbjahre hindurch hat den Wert von Kr. 1000 weniger 5 mal 20 — Kr. 900, eine Rente von Kr. 40 durch 40 Halb jahre hindurch hat de» Wert von Kr. 1000 mehr

Kr. 5 mal 20 ---- Kr. 1100. (Letz tere zwei Werte sind wohl nicht ganz genau, aber doch für die gewöhnliche» Verhältnisse genügend.) Da die in Naturalien (Getreide, Eier, Fleisch, Milch usw.) zu entrichtende Aus nahme ost die alleinige Ursache von Streitig keiten ist und da sie auch de» Verkauf eiuer Wirtschaft erschwert, so möge jeder Haus- übergeber daruach trachte», sich durch eine einmalige Geldleistung von dieser Last zu be freien. Man berechnet in Durchschnittspreisen den halbjährlichen Wert

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Lienzer Zeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 09.02.1889
Descrizione fisica: 12
Landeshauptstadt hat man den verstorbenen Kronprinzen ganz besonders lieb gehabt — man kannte ihn eben persönlich von seiner zweimaligen Anwesenheit in Klagenfurt her. Zum ersten Mal weilte der Kaisersohn in den Tagen des Juli 1873 in Kärnten. Am 4. Juli wohnte er der Enthüllung des Maria-There sia - Monumentes bei und erwiderte die Rede des Bürger meisters Jessernig mit einer längeren Ansprache In den nächsten Tagen unternahm Kronprinz Nndols ausgedehnte Parthien in Kärnten, kam am 10. nach Lienz und reiste

von dort über den Jselsberg und Wiuklern nach Heiligen- blut und zur Pasterze. Zum zweiten Mal weüte der Kron prinz in Begleitung seiner liebreizenden Gemahlin am 10. Juli 1884 in Kiageufurt zur Eröffnung des nach ihm benannten Landesmnsenms Rudolsinum. Am Montag hat der Fürstbischof im Dom ein feier liches Traueramt celebrirt, am Sonntag Herr Superin tendent Bauer in der protestantischen Kirche in einer er greifenden Predigt des schweren Verlustes gedacht, den wir Alle erlitten. Von allen Gemeindevertretungen und Eor

- porationen des Landes treffen beim Landespräsidenten Trauerkundgebungen ein, sämmtliche Vereine haben ihre FaschingsversinügnuM? entweder vertagt oder gänzlich ans dieselben verzichtet. Das Theater der Landeshauptstadt blieb während vier Tagen geschlossen. Der erschütternde Todesfall hat das Interesse an allen anderen Ereignissen in Kärnten vollständig in den Hintergrund gedrängt. Ich glaube mich in der Annahme nicht zn irren, daß dies auch bei Ihren Leser» der Fall ist und schließe daher für dies mal

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