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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 13.10.1940
Descrizione fisica: 6
eines Kandidaten, der bei ihm Examen machen wollte. Ungehalten aber fuhr ihn der Geheimrat an. „Sie wollen die Prüfung bestehen? Wann haben Sie denn gearbeitet ? Jedes mal, wenn ich zum Fenster hinaussehe, schlendern Sie draußen müßig herum.' „Ja, es ist merkwürdig', gab der junge Mann mit unschuldig-erstanmtem Gesicht zurück, „und jedesmal. Herr Geheimrat, wenn ich an Ihrem Hause vorbeikomme, sehe ich Sie zum Fenster herauslehnen.' Die Anlworl Sie saßen im Halbdunkel im Winter garten. Er war fehr schüchtern

, wo man die Neuzeit beginnen las sen soll: mit der Erfindung des Buchd'ruk- kes, mit der Entdeckung Amerikas, mit der Reformation oder mit einem anderen großen Ereignis?' Mit ernstem Lächeln erwiderte der Ge lehrte: „Lieber Freund, die wirkliche Ge schichte kennt solche Trennungslinien ebenso wenig, wie der Himmel etwas von Meridianen weiß!' Der Wegweiser Ein Mann mit amtlicher Miene nähert sich einem Haus. „Sag mal Junge kannst Du mir sa gen, wo Herr Dupont wohnt?' „Aber natürlich, kommen Sie nur mit!' Beide

an. Jetzt auch wieder, sieh doch mal!' Peter blickte hinüber, und in diesem Augenblick wandte Gärtner den Blick und sah verlegen auf die Getränkekar:e. Peter lächelte. Diese Begegnung war et was komisch. Er hatte Edith schon viel ron seinem Freund Gärtner erzäh'! und wußte, daß es aus Edith Einoruck ge macht hatte. Zwar hatte sie niemals einen direkten Wunsch geäußert, aoer es war ihr manchmal leicht anzumerken ge- we^n. daß sie Gärtner ger.^ kennnen- gelernt hätte. Nun hatte er es eingerich tet. >.,i>d es stellte

eine ältere Person und keine dumme Gans! UnÄ daß Sie mich eine volle Stunde im Kaffehaus sitzen und' den Kaffee rühren ließen, das war eine Gemeinheit! Das nrußte Ihne ni sagen die Dame aus der Morgenzeitung.' „Entschuldige', sagte Peter, „ich muß ihn jetzt mal begrüßen'. ^Sie sah Peter hinübergehen, dem Freund die Hand reichen und Platz neh men. Jetzt sprachen sie gewiß von ihr. Edith ergriff verlegen eine Zeitung, Am Tisch drüben hatte Gärtner das Gespräch von selbst auf Edith gelenkt. „Ich werd

haben.' „Interessant!' schmunzelte Peter. Das heiszt — versteht mich recht, „sunr Gärtner ein wenig verlegen fort, „ich finde die Dame hüb'ch, sehr hübsch sogar. aber ' Er stockte, und Peter müßte üin ermuntern, fortzufahren. „Ich möchte nicht unhöflich sein. Ich kann mich ja täuschen. Du kennst sie sicher besser. ..Allerdings', lachte Peter, „sie ist meine Kusine Edith. „Mach keinen Un sinn!' sagte er erschrocken, „Deine Kusine, von der dlt mir schon so viel erzählt hast. daß ich dich längst mal bitten

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Bozner Tagblatt
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Pagina 4 di 4
Data: 29.11.1944
Descrizione fisica: 4
Schicksal und Alllag der Frauen Gespräche mit Münchnerinnen von Imogen Seger »Als ich das letzte Mal auf der Dreissiger sein. Eine Schönheit ist Bühne stand.« sagte die Schauspiele- sie wohl nie gewesen und auch sonst rin. -da war trotz der Huinen in un- lassen sich ihr keine auffallenden serer geliebten Münchner Stadt, trotz Eigenschaften nachsagen. Gelegent aller Nöte und Beschränkungen, doch lieh rutscht ihr die Zunge aus, aber noch der alte Geist leidenschaftlicher wenn sie ihrem Herzen

zusammengesun- ren gutmütigen ersten Komiker zu ken gefunden hatte, »manchmal schaff Hilfe, der im gleichen Werk in einem ich cs ja fast nimmer mit all der Ar- blauen Monteurafizug prachtvoll echt beit und mit dem Mann dazu, aber ich wirkend arbeitet und mit dröhnender muss ja ganz s.lill sein, sonst sagt er Stimme ein Dutzend Tische unter- gleich »Ich bin halt ein Krüppel!« hält. Ich kann so leicht nicht, zurück- und wenn ich mal was anders will, finden. Selbst abends, wenn ich in heisst’s auch gleich

.« Und nach einer sich vereinigt mit anderen unendli- Pause: »Wir haben’s ja jetzt alle chen Ketten, hinausreicht bis an die schwer, da muss sich halt jeder Mühe Fronten, schlafe ich ein. geben und auch mal still sein bei 8a- Dies ist nun mein Leben. Aber ich chen, die man sich früher nicht hält werde nicht ärmer sein und nicht gefallen lassen! Man gehört ja doch weniger zu geben haben, wenn ich zusammen!« eines Tages wieder auf der Bühne * * * ' stehen kann. Das weiss ich.« sie jünger und mädchenhafter

der Rechtsanwalt von Nummer 15 schon an der Tür und wartet!« und sie schwang sich auf ihr Rad. »Ich halte mir gerade Trauerklei dung beschafft und stand zum ersten mal ganz in Schwarz vor dem Spie gel. Das war, als wüsste ich jetzt erst richtig, dass Karl tot und ich Witwe sei. Da kam der Alarm und ich pack te wie immer alles zusammen und ging mit den Kindern in den Keller.« Vor vier Jahren war, Marga noch eine von jenen jungen Soldatenfrauen gewesen, denen eine Ehe von weni gen Monaten nichts von ihrer mäd

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 21.10.1934
Descrizione fisica: 8
und Frühjahr Ergebnisse der Juchtstier-Prömiierung in Malles Seitens der landm. Wanderlehrstelle von Vol- letzten Jahren in der Viehzucht erzielt werden zano wurde mit Einvernehmen und Zusammen arbeit der landw. Syndikate und Obmänner der einzelnen Viehgenossenschaften des Obervinschgau eine Zuchtstierprämiierung veranstaltet, > welche Montag, den 15. Oktober, am Marktplatze in Mal les stattfand. Zur selben erschienen Herr General inspektor Prof. Ronchi als Vertreter des Agrar ministeriums in Roma

die Prämiierung beschleunigt und sind die Preise wie folgt oerteilt und zugesprochen worden: ^ 1. Kategorie Den ersten Preis erhielten: Theiner Heinrich in Burgusio, Rapp Anton in Curon-Arlunda, Paulmichl Josef in Burgusio Nr. 84, Zischg Peter Paul in Monte Prato,-Stecher Johann in Curon und Agethle Josef in Clusio. . Den.z m eiten ^Preis: Punter Josef in Mal les ^3'0,''Schièchtl 'Anton in Malles/ Fritz Giu seppe in Curon, Fritz Eduard in Curon, Plangger Anton in Vallelunga di fuori, Paulmichl Joses

, Viehzuchtgenossenschaft in Cu ron, Pobitzer Johann in Clusio, Punter Josef in Malles Nr. 30, Sagmeister Karl in Malles. Plang ger Karl in S. Valentino, Viehzuchtgenossenschaft in Vallelunga, Blaas Serasin in Burgusio (zwei mal), Florineth Karl in Malles. Z.lpeiter Preis: Thoni Josef in Vallelunga. Stecher Josef in Curon, Theiner Witwe in Mal les, Pobitzer Johann in Clusio, Theiner Josef in Burgusio 33, Warger Franz in Curon, Stilleba cher Hennann in Prato. Hechenberger Josef in Prato, Veith Felix in Malles, Kloster Marien

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 18.10.1936
Descrizione fisica: 8
ihm den Tod. Nebel begünstigte auch den Aufmarsch der alliierten Preußen, Oester reicher und Engländer gegen die Franzosen und Bayern in der Schlacht bei Höchstädt und Blen- heim am 13. August 1704. Die anmarschierenden Engländer und Oesterreicher unter Marlborough und Prinz Eugen konnten sich auf diese Welse den Blicken der Franzosen entziehen, die den Gegner im Abmarsch auf Nördlingen wähnten. Auf diesen Umstand ist nicht zuletzt der glänzende Sieg Mal- boroughs und Eugens zurückzuführen. Auf das Konto

. Man müßte also ein mal sämtliche bekannten Bakterienarten darauf hin untersuchen, ob sie etwa irgendetwas zeigen, was den Verdacht aufkommen läßt, daß sie... Wir haben tatsächlich auf der Erde eine ganze Menge Bazillenarten, die so aussehen, als kämen sie von einer anderen Welt. Man hat das seit lan gem erwogen, aber nie recht auszusprechen ge- w.> t. Natürlich sehen die Bazillen kaum anders au» als „unsere', aber sie verhalten sich anders. Es ist ganz irdisch, daß sich der Wüstenfuchs an ein Leben

für Schritte zu thun? Könnten Eilt die Handlung nicht selbst verrichten, ich wünWi daß sie in der Sakristey der Stadtkirche geschähe^ Geben Sie dem Boten, wenn er Sie trifft gleiis Antwort. , Goethel' Als sie von der schlichten, äußerlich unsestlichml Trauung heimkehrten, lenkten sie ihre Schritts nach dem Gartenhaus am Stern. „Was sagt meine Christel nun?' fragte Eochq Christiane, als sie die kleine Gartenpforte hinterl sich schlössen, und wie damals, da sie zum ersten? mal, ein Bittgesuch ihres Bruders

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 06.10.1943
Descrizione fisica: 4
unseres Beisam menseins quillt wieder empor aus der scheinbaren Vergessenheit, in di« es un- tergetaucht. VergsssenI Ob ich jemals ei nen Weg mit dir vergessen könnte, ein mal nicht mehr fühlen würde, wie mein Herz in wilden Stößen pocht, wenn ich von weitem deine Schritte höre, die dich näher zu mir bringen. Auch müde Worte birgt das Büchlein, in dem ich so gerne blättere, weil es mir von dir und nur von dir erzählt. Worte, die, knapp an einandergereiht, von traurigem Allein sein künden, von Stunden

halten Sie mal diese Stange fest, damit ich mit bei- v 'n Händen suchen kann.' Asiatische Freundlichkeiten Auf der Straße treffen sich ein Buck liger und ein Pockennarbiger: — 5)ehe — wohin willst Du denn so eilig mit Deinem großen Kasten auf dem Rücken? — höhnte der Pockennarbige. — Hihi — ich gehe zum Glaser, um dort Ton zu holen, um die Löcher in Dei nem durchschossenen Gesicht zu verschmie ren Und dann ging leber zufrieden seiner Wege. JUNGE MUTTER RAND! Roman von Lise Gast Verlegt bet

, denn auch die andern schwiegen. Vielleicht wäre es leichter gewesen, wenn sie sich unterhalten hätten: so mußte sie immer fort dasselbe denken, und immer wieder kamen ihr die Tränen. Wie würde sich Rosmarie an die Flasche gewöhnenl Das war die schlimmste Frage. „Cs geht sicher alles besser, als du denkst', sagte Ralph einmal in seiner freundlichen und warmen Art. einem zu- zuspreche.i, „bei Mutter hat sie es be stimmt herrlich! Die wird sie gehörig verwöhnen, paß mal auf!' Er lachte. Seine Worte «nd nock mehr der Tonfall

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 07.06.1941
Descrizione fisica: 4
, wo gewöhnlich der Hut abgrenzt. „Ich — ich verstehe nicht', sagt er schwerfällig, „Will sie das? Hat sie etwas gesagt?' 'Ja, natürlichj Sie spricht jetzt ständig davon! Sie haßt dich dach förmlich!' Georg hat sich langsam auf seine Bank gesetzt und schaut lachend aus. „Dieses <S?,f'chl Hab' ich -- eigentlich — nicht jo.' „Ja, das glaub' ich gern. Du weißt ja nicht, was sie über dich spricht.' „Na und kannst du da nicht auch ein- mal etwas erwähnen von mewen Vorzü gen — oder wie?' »Mein Gott', Heinz lächelt

, die dich ja immerhin stark verän dert, von der Gartenseite ankommen kannst. Und da wird man ja sehen.' ..Das kann ich nicht! Du mußt doch w viel Verstand haben, baß du siehst: das gcht nicht.' „Gar nicht! Warum? Eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Jäger gibt man einfach zu. Das kann ja irgendwann ein mal eine Feine Ursache' gehabt haben ' Wer Georg fährt ungeduldig auf: „Ich kann das nicht machen, lcham Wenn ich dir sckon sage, es geht — nicht mehr.' ..Wo, bitte, erkläre Mir, warum.' Wer da nagt Geyxg vertieft

an seiner Unterlippe und schweigt. „Aha! Da bist du ihr in deiner grenz- losen Dummheit wahrscheinlich wieder x-mal begegnet.' Heinz schüttelt nur mehr mit einem HmmelMrtMick den! Kopf. „Ja. dann MMygs, dann bin ich auch überfragt.' Plötzlich bekommt er eine kleine Wut M sie: «Aber diese Frau ist ja auch nicht zu hallen. Sie hat den Liegestuhl im Barten — alles. Glaubst du, sie bliebt ekWÄ fitzen? Ich versichere Nr, ich kom- povere die meiste Zeit wie auf Kahlen, wenn ich picht zyeiH. wo sie wieder hin»! rennt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 10
Data: 01.04.1925
Descrizione fisica: 10
, das bekanntlich in ! temem dritten BW die Hauptdarsteller in den I Orchester- und Zuschauerraum bringt. «Srken j ferner EsW Hüge^ sowie die Heroen Leo ! Strabberg. Oftermmm, WemÄig iaS Hoser «it. Spielplan-. Mittwoch, den 1. April: Zum ersten Mal« Schn- der?-Berte« »Das DrÄmüderlhaus^. Donnerstag, den 2- April, 4 Uli? nachMwags, erste Mrdervorstelwng, Zu kleinsten Preisen: »Max und M«ik' nach Wirhetm Busch. Ar«tog. den Z. April: Zu bedeuteid er mäßigten Preisen Reimanns „Er mü> seine Siiiwestor'. Samstag

sein den anderen, das Salz und das Licht in der Gemeinde! Die religiösen Vorträge am Donnerstag. Freitag und Samstag dieser Woche, 8 Uhr abends in der Pfarrkirche von Mais, am Palmsonntag, 7 Uhr früh ebendort und am Abend im großen Saale des alten Mdnmv sollen Euch an die Hand gehen, Fingerzeige fein bei der Arbeit religiösen Verjüngen»« und Aufbaues. kommet, kommet fiÄßig zu diesen Vor trägen und feiert eure Ostern am Palm sonntag! Es ruft der Herr: „Wenn ich ein mal erhöht sein werde, werde ich alles an mich ziehen

über die spiritistischen Phäno- rnene unserer Zeit! Aus «igener Erfahrung des Verfassers, dessen Vorträge in England und Amerika grohes Aussehen erregten In der hochinteressanten Broschüre, die w siche rer Präzninr, leine bisherigen interessanten For schungsergebnisse zusammensaht, spricht Rcn^ert ^mn ersten Mal ?> dem deichen Publikum in dess-'n Muttersprache. Das Buch wird sensationell wirken, weil es in seinen Folgerungen durchaus neu ist. da es vom christlich-aläubigen Standpunkt aus die hockxrktuell« Frage

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Dolomiten
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Pagina 6 di 8
Data: 07.02.1942
Descrizione fisica: 8
nicht ein. Aber die andern . . . ileber jede Kleinigkeit regen sie sich ans. wegen jedem Quark geraten sie aus dem Häuschen. Warum denn? Ich verstehe das einfach nicht. Könntest du nicht mal in der Zeitung was da rüber schreiben, das; die Leute sich nicht ärgern sollen?' Ich war Fried! dankbar für den Tin, setzte mich sofort an eine Maschine und verfasse einen flammenden Aufruf an meine ärgerlichen Mit- menichen. „Schimpfe nicht', schrieb ich. ..wenn dir die Straszenbabn vor der Naic wcgfährt. Sie kann nichts dafür und nuszcrdem

dankbar — er hat cs aut mit dir gemeint! Mach kein schiefes Gesicht. wenn du mal keine Zigaretten hast. Dein Nachbar, derselbe den dn nicht leiden kannst ItilirfH schon Innoc am Dau men. Ift'b das sollte dich niefit freuen? Na also!' „Krossartig!' sagte Friedl, nachdem er das Manuskript aelesen hatte. ..Für mich kommt iowas natürlich nicht in Frage, weil ich mich sowieso nicht ärgere. Aber die andern . . - Schill den Artikel nur gleich an die S^irift- lcitnna. damit er bald gedruckt wird. Warte

'«a. „Ader, Friedl! Wer wird sich gleich so auf- regen'. mahnte ich hesänitigend. . Ack, was — anfrcgen! Ich rege mich nicht ani 'Aber dos ist ja i'.:n> BerrH-nwerde' Jedes mal. wenn sie meinen Schreibtisch aufränmcn. kommt alles durcheinander D'. das laae --8 dir ieNZ ist Schluss damit. Ei'^aültia Schluss! Kein wlensch hat auf meinem Schreibtisch was zu suchen. ..Friedl', suchte s,h ihn tu ber-, lügen. Du wirst doch nicht I,regen dicker Kleinigkeit...' Kleinigkeit nennst da das?' schnaubte er. Weilst

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 09.07.1924
Descrizione fisica: 8
Mal fertheiner selbst. Tie kleine Gesellschaft fnhr lang sam und in großen Abständen und so kam es, daß nach dem Bräuhaus die voranfahrende Irma ihrer Schwester und ihrem Vater aus dem Gesichtskreis geriet. Ta sah Herr Malfertheiner an einer scharfen Wegbiegung zwei Frauen stehen, die über die Stra ßenböschung schauten uno mit den Händen Zeichen gaben. Herr Malfertheiner und seine Tochter fuh ren noch langsamer, da sie ein Hindernis vermuteten. Als iie aber nichts dergleichen bemerkten, fuhren

sie weiter. Bald darauf mußten fie aber vom Rade steigen, da das Fahrrad des Fräulein Hilda Mal fertheiner einen Pneumatikdefekt aufwies. Ta kam plövlich ein Bursche gelaufen und rief, daß hinter ihnen jemand unterhalb der Straßeilböschung ver unglückt sei. Herr Malfertheiner, der seine Tochter Irina weit voraus vermutete, begab sich ahnungs los zur Unglücksstelle und fand dort sein Kind im sterbenden Zustande liegen. Wie das Unglück ge schah, hat niemand gesehen. Eine nachträgliche Un tersuchung des Rades

um 5-^ Uhr nachmittags zur ewigen Ruhe bestattet wird. Herrn Sekretär Mal fertheiner und feiner Familie wird anläßlich dieses traurigen Ereignisfes allgemein' herzlichste Teil nahme entgegengebracht, der auch^ wir uns an schließen. NltAWeo aus AM lltld Laud. Dienstag, 8. Juli ISS4 Todesfälle. In Gries verschied am 5. ds. Herr Josef Lardschneider, Hotelbesitzer in <?t. Ulrich in Gröden, im Alter von 39 Jahren. Herr Lard schneider, der das von seinem Vater ererbte weit und breit bekannte Posthotel „Weißes

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 10
Data: 09.07.1924
Descrizione fisica: 10
und als letzter Herr Mal- fertheiner selbst. Die kleine Gesellschaft fuhr lang sam und in grossen Abständen und so kam es, dass uach dem Bräuhaus die voranfahrende Irma ihrer Schwester und ihrem Vater aus dem Gesichtskreis geriet. Da sah Herr Malferthciner an einer scharfen Wegbiegung zwei Frauen stehen, die über die Stra ßenböschung schauten und mit den Händen Zeichen ' gaben. Herr Malferthciner und seine Tochter fuh ren noch langsamer, da sie ein Hiiidcrnis vermuteten. Ms sie aber nichts dergleichen

bemerkten, fuhren sie weiter. Bald darauf mußten sie aber vom Rade steigen, da das Fahrrad des Fräulein Hilda Mal- scrtheiner einen Pncumatikdefckt austvics. Da kam Plötzlich ein Bursche gelaufen und rief, daß hinter ihnen jemand unterhalb der Straßenböschung ver unglückt sei. Herr Malferthciner, der seine Tochter Irina weit voraus vermutete, begab sich ahnungs los zur Uiiglücksstclle und fand dort sein Kind im sterbenden Zustande liegen. Wie das Unglück ge schah, hat niemand gesehen. Eine nachträgliche

, wo sie am Dienstag um 5% Uhr nachmittags zur ewigen 3!uhe bestattet wird. Herrn Sekretär Mal- fcrthciner und seiner Familie wird anläßlich dieses traurigen Ereignisses allgemeine herzlichste Teil nahme cntgcgengebracht, der auch wir uns an- schlicßen. MWteu m Stadt M Laad. „ Dienstag, 8. Juli 1924. Todesfälle. In Gries verschied am 5. ds. Herr Josef L a r d s ch n e i d e r, Hotelbesitzer in st. Ulrich in Grödcn, im Alter von 39 Jahren. Herr Lard- schneider, der das von seinem Vater ererbte weit und breit

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 17.05.1931
Descrizione fisica: 8
daher seine Mn- ^glìedèr am ihre Bürgerpflicht zu erfüllen, wobei !sie Zugleich ihr eigenes Interesse wahrnehinen Itönnen nnd fiir die neue Anleihe zu zeichnen. 3»m 24. Mal S E. Marziali als FestreSner in Torino Wie wir aus Roma erfahren wurde Präfekt S> E. Marziali vom Jnvalidenverband als Fest« ràer für den 24. Mai nach Torino auserse« -hen. ' ! Mrjraq im fascisslschen Kàri>rkel Konnnenden Dienstag, 1V. Mai wird Herr -Dr. Bruno Fassetta über das Thema »Fürsorge 'und öffentliche

geschlafen?' „Fürstlich, aber >' „Runterkommen!' - »Ich habe keine --- -- Uniform.' Man konnte doch nicht wissen, ob öle Gräfin dane- benstand. Die Stimme im Mikrophon lachte so, daß es schrillte und pflff. „Aber Gaston!. Natürlich!, so wie immer zu Haufe!' Gerd hatte nur „Gaston' gehört. Unmutig stöpselte sie das Sprachrohr zu.'' „Das Mas- kenfest geht weiter. Mso Bub, ntcht Mädel. Soll mir auch recht sein. Bloß werden wir gelegentlich mal über eine Gehaltserhöhung reden, Herr Graf. Wenn mein Mmengage

und riihrte sich nicht. „Monna Bann« Gesicht in die ehrbaren Falten eines ISjähri» Deut da s Dinerl^ ^ 'V ' ' >'^ gen G rafen und gluy die TreM ^ „Die schlechte Bedienung zeigt sich «überall. Nicht mal richtig Staub gewischt!' > : 14. Kapitel Unten »var eine riesige Diele. Eine Meng« Türen. Wo mar der Speisesaal? Gerd horchte. Nirgends Tellerklapper'n — — — Endlich drückte sie auf eine Klinke, öffnet« And stand vor einem dichten Vorhang. M» sie die Hand hob, um ihn beiseite zu schieben, hörte

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 16
Data: 11.12.1908
Descrizione fisica: 16
, Innsbruck, Ädamgasse 6, zu richten. (Vom Blasius Trogmann - Denk mal.) Ms Meran schreibt man den „Jnnsbr. Nachr.': Ter hiesige Bildhauer Blasius Mayr- hofer arbeitet in seinem Melier an der Voll endung des Modells für das Blasius Trogmann-- Tenkmal. Die Figur, eine martialische Bauern gestalt mit gezogenem Säbel, den Stutzen auf dem Rücken, hat eine Höhe von 220 Zenti metern Und kommt auf einen mächtigen Sockel zU stehen. Ten Guß in Bronze besorgt Brand stätter in München. Für dm Brunnen beim Maiser

PfarrwidUm, an dessen Stelle das Denk mal aufgestellt wird, hat Mayrhofer eine alle gorische Bärenfigur in Arbeit. Es läßt sich jetzt schon' feststellen, daß Bildhauer Mayrhofer mit dem Denkmal ein vorzügliches Werk schafft, durch welches der Kurort Meran und besonders die Marktgemeinde Untermais eine schone Zierde er hält. (Auszeichnung einer H'vtelköchin.) Bei der am 2. ds. vom Reichsverbande österr. Hoteliers in Wien vorgenommenen PrämiicrUng trcudienender Hotelgehilfen und Gehilfinnen »vurde

wackere MgUnder National kapelle wie die preisgekrönte Nationalsängerin Miedl Spiegl mit ihrer männerähnlichen tiefen Stimme fanden starken Beifall Und mußten sich zu mancher Zugabe verstehen. Ter zUm ersten mal« gespielte Marsch von Kapellmeister Chr. Artl-St. Pölten, einem Meraner: „Gruß aus AlgUnd', ein sehr gefälliges, schneidiges Stück, mußte iviederholt werden. Küche und Keller des Pächters Herrn Graf verdienen alles Lob; alles, was man bekommt, ist ausgezeichnet. —.^Auch das am Sonntag Ebenda

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