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Giornali e riviste
Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 10.07.1874
Descrizione fisica: 8
, lov.vo», 75.00V, 5S.V0V, 40.000 Z» 000. 20.000. 15.000. 12.000. 10.000 8000, 6000. 5000. 3000, 152 mal 2000, 3sl> mal 1000. 410 mal SVV, 17.700 mal 11V oto. Hio niielisto svsits <?s>?iiiii-2i«liuii^ «Usssr gros sen, »om Staat« gsrantirtsn LsISvsrloosnn^ ist smtliok sv,tg«»t«>lt unä Sockst Lokon am 15. und 16. ^ull 1874 stiltt, nock kostot diorsn 1 visrtsl Original -Ren. -I^oos nur ü. t.73. t l-aldo» » » » t MI-SS » , „ xsxon Llnssncknnx ckos Sstraxss. ^.lls ^uktrSx« vsrckso »»fort mit cker xrösstsa

?sn DaatsoUanÄ« vsritiilasit vsrckss. Unser Osdit lst stets von» (ZILcks ds^ünstigt nn<1 datton vir erst vor Xnrnsm visäsrnin nvtsr Vision -anäors» bocksntsncksa Z mal «U», ^upttroikqr ip, S Nobnyz«^ lsiii^ otlfolslsom »»n srlaoxt, unä unseren Interssssntsn »öldst aus- ds-aUt. ! ,,!.Z 474 S S Voranssioktliol» kann dsi sinsm solcdon ank cksr La»I» ^sxrnnäotsa IIntsrnsLänsn iidsrall ant «ins »«kr S»tk«iI5evvx Mt SssLmmtdvit xorsoknst v«r6so, man dolisd« ckaksr sckon ckvr nsben Ziednuz k<Ub«r all

die Gewinnsumme von über 200.000 Thaler oder Rm. 600.000 laut amtlichen Gewinnlisten baar ausbezahlt. Die vom Staate Hamburg garantirte große Geldlot terie von über s Millionen ZS«,««O Thaler ist dioSmat wiederum wit außerordentlich unv vielen Gewinnen bedeutend vermehrt; fie enthält nur V»,?«» Looss, und «erden in wenigen Monaten in 6 Abtheilungen folgend» Ge winne sicher gewonnen» »ämli-b: » großer Haupt.Gewinn event. 120 .000 Thaler, sdeeiell Thlr. So ooo, 40 000. 30.000, 20 600, 1S.000, S mal 12.000

, I mal 10.000, S mal S000, 3 mal S000, « mal 4S00.12 mal 4000. U mal SS00. 11 mal 2400, 2S mal 2000. 1 mal IS00, SS mal 1200, 1S2 »al »00, 4 mal 000, 1 mal 4S0, SSO mal 400, 410 mal200, 10 mal 120, 48S mal SO. 17700 mal 44, IS041mal 40. 20. IS, S, S, 4 » 2 Thaler. Ans den lS. Md 1k. IM d. S. ist nun wieder die Gewinn,iehuug der zweiten Abtheilung amtlich festgestellt, ;n welcher das ganze Originallos nur « Gldn. O. W. daS Halde „ „ nu» » „ O. W. das viertel „ „ nnr »</. O.W. kostet

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 28.07.1874
Descrizione fisica: 6
und preiswindigen neuesten und beste« Sorten. SS' von mir geprüft, Überregulirt und eingenäht »nd garantier. Beste Hitkrsrhmid Wasrhiuro Dreschmaschinen, Punipm, Ivemmerkel, Spritzen. Deci mal- und Zialance-'Maagen, Velocipedes. lZelsarSmühlen, große Casemühlen. Sparherde, Woschmangm, Copicr-Prcsseu - Feuer- und Einbruchficheit (fassen neuester rervoll- komwter Art, Marmor-Platten. Aller beste Nähmaschinen-ALdeu, Nadeln, Orl n. dgl. Garantie und Reparaturen nur bei von mir gekauften zum Beweise mit meiner Firma

^ ' enthält die vom Staate Hamburg garantirte große Geld» Lotterie von über s MiMoueu S7«,«v« Thaler ! welche diesmal wiederum mit außerordentlich großen und vielen Gewinne« dedeutend ver- , mehrt ist; sie! enthält nur VS,V0V Loofe, »ad ! werden in tventgen Mönaien iu nur noch 5 Abtheilungen »folgend^Gewinne sicher gewonnen, nämlich: i R großer Hauptgewinn event. 120 .000 Thlr. ! speciell Thlr. S0 000,4Y.000, S0.000,20.000 ,1S000j 2 wat 12 000, 1 mal 10.000, S mal S000j 3 mal S000, ^ mal 4800,1L mal »000

, ° >11 mal 3200, U mal 2400, .27 mal 2000. Imal ° 1600j S^ mal1200, 1öS! mal S00, S mal ö00, , 3SL mal 40l>» mal 200, >k!mal,ll20, 486,mal.: ? S0, ,7700 mal 44, 12762 mal 40. 20 ,c. ,e.zc. .. . - das ganz? .VrjginalloS » Sldn^ S. W: > das hasde . ck-/, . - da« viertel - „ ^ .l «' W. , ikoßet, Z),ese. I mit ^ S/aatswappen versehenen I ?2rla«nal-Loofe sende ich >geaea srankirte SinWdWA - des Betrage« selbänach den entferntesten Gegenden dm. .geehÄ'ea!lLIüftra^eberll , sof<>rt ^u.- Gbeliso erfolgen

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Alpenzeitung
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Pagina 18 di 18
Data: 13.12.1931
Descrizione fisica: 18
, den kennen zu lernen ich Schwester Marta. Aber sie überlegte den Vor- Warten Sie mal ' von seinen Kriegserlebnissen. Er war ein vor- neugierig war, ist übrigens schon nachmittags schlag, Es war ein starker Andrang von Pa- Sich das Kinn reibend, sann er mit gerun- öüglicher Plauderer, der selbst für Schweres hinausgefahren, sagte mir Gerhard am Tele- >5». r» UNl) U)t ' . I ^ die Feder. „Unterschreiben Sie das mit ^Krem heimlichen Schmermut. a/' ^ e Klinik- Namen - Sie werden Za wohl einverstanden Helga

, als Marie hier ' ^ wieder an sich „So, das loßen wir uns , , ^ ^ !>en Herzens in die geheimnisvolle, wnnderver- lind da aushelfen konnte, wo mal eine Pflege- nun noch von der Polizei stempeln und dann wieder schon bei un^ hier draußen. heißende Ferne schaveift. Er jedoch war im- rin versagte. 5!e war still und sügsan,. und mit ''erde ich mir den Ehrenmann mal kaufen!' kamen der ^luf>oàrung nach. nah, und das Vertrautsein mit ihm war anderen gab eo oft Scherereien und Aerger. Die ^ - Menschen

sich aus den Weg. Die Straßen Wie soll ich Ihnen danken...' Hund, der faul In, Vorraum des Hauses ge- waren infolge Kohlenmangels nur spärlich be- „Na. warten Sie nur noch damit, vorläufig legen hatte, trottete hinter ihnen her. Es mar leuchtet, fodaß äußere Bilder seinen Blick nicht ist noch nichts zu danken! Wissen Sie die ein sonniger Apriltag, vom See herauf wehte abzogen und er sich ganz auf inneres Schauen „Weshalb? Was macht es aus, daß mal ein Nummer von dem Buch?' ein frischer Wind. Er ließ Helgas leichten

treibenden Ge- waren die beiden Krimmalpolizisten. Doktor Schmidgesell ging mit langen Schrit- er dem Herrn gegenüber uno erzählte ihm den sichtern. . . »Dort. Herr Doktor, ist das Haus! wies der ?e>- durch das Zimmer und wieder zurück. „Na, Fall. Helga hörte still zu. Seite an Seite mngen eine nach der anderen Seite Hinuber. Nach einer <u reden Sie doch mal 'n Wort!' Der Beamte telephonierte mit dem Revier, sie über den moosbedeckten, welligen Wald- kurzen Besprechung trennte sich Schmidgesell

nun um enüvenden. Mit einem ui,glaublichen Leicht- Sees blendete die Augen. eines Vierzigers, in dessen Zügen sich Tücke tin paar elender Krölen willen nickt am Leben ist aber auch die Person verfahren, der Helga hörte noch immer i^weigend ihrem ^ Brutalität verriet und die Gewohnheit »erjagen Also nickt wahr Sie lind iet,t aanx ^ gehört! Jetzt, wo er sich bestraft, soll die Begleiter zu. der nun davon sprach, daß ,hm ^ Trinkens. In Schmidgesell spannte suh et- mbia' Hier trinken Sie mal'' > -5 2 Polizei Rat

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Volksbote
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Pagina 19 di 20
Data: 14.04.1927
Descrizione fisica: 20
. Unter des hüpfte das Büblein. das mitgekommen war, vor Kälte von einem Bein auf's andere, schlug mit den Armen und leckte immer mit der Zunge nach seiner Nase hin. „Ist das Ihr Junge?' fragte die Wirtin. „Nein, Mutter Renate.' sagte der Frühling: „ich bin glücklicherweise unverheiratet. Mein Bruder Sommer und mein Groß?..ekel Herbst, die sind verheiratet. Sollen mal sehen, wie die geschnitten und gerupft werden. Der Bengel da stammt irgendwo unten aus Grie chenland. Er heißt Amor. Geht mich eigentlich gar

nichts an. Klammert sich aber an mich und hält mich für seinen Erbonkel. Geben Sie ihm eine heiße Mlchsuppe.' „Ich inöchte lieber Champagner!' krähte das Bübleiit. „Witwe Clicquot!' Worauf es eines hinter die Ohren und dann seine Milchsuppe kriegte. Als der Frühling einen zweiten und noch einen dritten Punsch ausgetrunken hatte, zog er ein veilchenblau gebundenes Notizbuch heraus und sagte: „Also da will ich mal toten* dern und Programm machen. Zunächst ziehe ich natürlich wieder die alte Meinrinne raus

Frachtschlitten wurde ab- geladcn und Ballen um Ballen ins Amtslntol geschasst. „Was Ist in der gelben Kugel?' fragte der Oberinspektor. „In dieser goldenen Kugel ist Licht!' sagte der Frühling, und seine Augen strahlten. „Also wollen wir das Licht konfiszieren', meinte der Oberbeamte. „Erlauben Sie, ich komm« ja eigens, um das Licht nach Deutschland zu bringen'. „Eben, eben, und das ist straffällig! Dos wird Sie teuer zu stehen kommen. Weiter! Oeffnen Sie mal den Ballen da! O — o. Parfüm! Veilchen, Reseda

. Maiglöckchen — ei ei — das ist wohl Pariser Ware?' „Aber ich will doch gern Duft Ins Deutsche Reich tragen'. „Dust? — Mein Lieber, was wir an Duft brauchen, fabrizieren wir uns selbst'. Amor hielt sich die Nase zu. „Und hier — was ist in dem Paket?' „Sonnengold und Quellensilber!' „Ei der Tausend — Edelmetall! Wer hätte das einem so schäbigen Kutscher angesehen. Herr Kontrolleur, sehen Sie mal im Tarif unter „Qu' nach der Taxe für Quellenstiber nach. Und da?' „Sind Frühlingsgedicht«, die man mir unterwegs

nicht vor die Augen gekommen. Ra, wartet mal ab, das kostet ein Vermögen von Strafe, und obendrein müßt Ihr sitzen, sicher sitzen!' „Das tonn ich nicht', sagte der Frühling schlicht, „ich muß nach Deutschland. Ich bitte Sie, mein Eigentunr wieder aufladen und mich ruhig ziehen zu lassen'. „Sind Sie verrückt? Sie sind zunächst samt dem Jungen arretiert, und alles weitere wird sich finden. Jetzt wollen mir mal die Perso nalien feststellen'. Er nahm ein sehr amtlich aussehendes For mular zur Hand. * — „Name

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Dolomiten
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Pagina 6 di 8
Data: 21.08.1935
Descrizione fisica: 8
ja -'..-'ade lo aus. als ob Sie sentimental werden Ich habe immer gedacht, Sie hätten ? Anlage dazu?' „Ich hätte es auch meinen für möglich gehalten. Man kennt sich eben selber nicht mal richtig. Aber es ist tatsächlich so, und ich möchte nicht gehen, ohne ein« ernste und auf richtige Frage an Sie gestellt zu haben . . Sibylle lehnte sich langsam zurück. „Ahal Die sogenannt« Liebeserklärung und der zünfttge Heiratsantrag sind nun fällig?' Bruckner wurde rot bis unter die Haar wurzeln. „Es ist ein wahres

ein bißchen verdienen. Vielleicht bin ich über haupt gar nicht mal für di« Liebe und die Ehe geschaffen. Vielleicht würden Sie es eines Tages schwer bereuen, sich an mich ge bunden zu haben.' Die Leidenschaft überkam ihn wieder. „Doch. Sibylle, ein Geschöpf wie Sie ist für die Lieb« geboren. Und wenn Sie heute noch nicht glauben, daß Sie .mich lieben können — Sie werden es kernen! Ich will alles tun. mir Ihre Liebe zu verdienen!' Sibylle «hob sich örijdjtofle«. „Lassen Sie uns mal ganz ruhig und ver

nünftig über die Sache sprechen. Horst! Ich weiß natürlich so gut wie Sie, daß Bruckner und Papa Eickstedt großen Wert darauf legen, daß aus uns beiden ein Paar wird. Es wird wahrscheinlich auch nicht viel anders werden ich will Ihnen das zum Trost sagen, wenn Sie einen solchen etwa brauchen. Aber heute kann ich mich wirklich nicht ent scheiden. Wir muffen uns doch erst noch besser kennenlernen und vor allen Dingen erst mal Zeit haben, uns selbst zu prüfen. Sagen wir mal, bis zum Spätherbst

— nicht wahr? Vir wollen mal sehen, ob Ihre augen blickliche Temperatur bis dahin anhält und wie es dann mit der meinen aussieht. Stehen unser« Sterne dann günstig, so bitten ©ic Ihre Mutter, mich für Ende September oder Anfang Oktober mal einzuladen. Abgemacht?' Bruckner mußte sich wohl oder übel damit abfinden. Er wußte, daß Widerspruch sie nur reizen würde. „Und nun wollen wir wieder ein ver ständiges und vergnügtes Gesicht machen', führ Sibylle fort. „Sonst fühlen unsere Herren Bäter sich vielleicht

auf: „Auf einmal . . .? Was ist denn das nun bloß wieder mal für 'ne Laune?!' Sie hob die Schultern. Ich mag nichterwiderte sie mit trotzigem Gesicht. Der Bater warf die Zetiung auf den Schreibtisch. a „Mag nicht. . . k Daß du einem doch jedes Vergnügen verderben mußt! Die ganze Woche liegt man wie ein Ackergaul in den Sielen — klar, daß man sich da auf den Sonntag freut. Aber nein — es muß einer» eben ein Strich durch die Rechnung gemach! werden.' (Fortsetzung folgt.)

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 06.04.1935
Descrizione fisica: 6
Bedeutung. Dies gilt hauptsächlich sür die Mannschaften im Mittelfeld, wo, wenn sich auch nicht «in aussallender Positionswechsel, so doch eine Distanzierung zwischen den einzelnen Teams uns somit eine Klärung der gegenwärtigen Situa tion ergeben dürfte. 9.15 Uhr: 3vl)-Met«rlaus (Semifinale); 9.43 Uhr: 6W-M«terlauf (Semifinale) und Stabhochsprung; 10 Uhr: 400 mal 100 Meterstassel; 10.15 Uhr: 2000-Meterlaus! 10.30 Uhr- 300-Mèterlaus (Se mifinale); 10 .45 Uhr: 80 Meter Hürden (Finale) und Diskusiverfen

; 11 Uhr: 50-Meterlauf (Finale) und Weitsprung: 11.15 Uhr: 3V0-M«ter- laus (Finale); 11.30 Uhr: Speerwerfen und 600- Mcterlaus (Finale); 11.45 Uhr: 4 mal 100 Meter- Staffel (Finale). An den genannten Wettbewerben können sich alle Jungens beteiligen, die nach dem Jahre 1910 ge- ,boren sind. Nennungen Vierden beim Verbands- kommando der F. G. C. und in der Zeit von 20 bis 20.30 Uhr beim Silie der Jungsascistengruppe von Gries-S. S. Quirino entgegengenommen. Da d«r italienische Radsportverband mit jünas

und Trento veranstaltet. Zur Austragung gelangen drei Wettbewerbe, u. zw. 100-Meterlaus, Ilv-Mter-Hürdenlauf und 400 mal 100 Meter Stasette. Die beiden Auswahlmannschaften werden sich in nachstehender Weise zusammensetzen: Trento: 100>Meterlaus: Bernardi Remo, Cor bellini Nilo und Rusconi Giacomo: 110 Meter Hürden: Somadossi Renzo, Rungatscher Paolo; 4 mal 100 Meter Stassel: Vernarvi Remo, Cor bellini Nilo, Rusconi Giacomo, Somadossi Renzo. Bolzano: 100-Meterlaus! Giovanazzi Alberto, Jerowsek Rodolso

, Pantano Guglielmo; 110 Meter Hürden: Eritale Edoardo, Massari»! Alberto; 4 mal 100 Meter Stassel: Gilwanazzi, Jerowsek, Pantano und Nones. Ausscheidungsweltberverbe für den „Großen Preis der Jugend' Dem Sportprogramm des Verbandskommandos der Jungsascisten entsprechend werden morgen, Sonntag, 7. April, in zahlreichen Zentren der Pro vinz die Ausscheidungskämpse sür den großen Preis der Jugend fortgesetzt. Die Wettbewerbe gelangen in folgenden Orten zur Austragung: Bolzano, Campo Tures, Cardano, kermes

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 13.10.1940
Descrizione fisica: 6
eines Kandidaten, der bei ihm Examen machen wollte. Ungehalten aber fuhr ihn der Geheimrat an. „Sie wollen die Prüfung bestehen? Wann haben Sie denn gearbeitet ? Jedes mal, wenn ich zum Fenster hinaussehe, schlendern Sie draußen müßig herum.' „Ja, es ist merkwürdig', gab der junge Mann mit unschuldig-erstanmtem Gesicht zurück, „und jedesmal. Herr Geheimrat, wenn ich an Ihrem Hause vorbeikomme, sehe ich Sie zum Fenster herauslehnen.' Die Anlworl Sie saßen im Halbdunkel im Winter garten. Er war fehr schüchtern

, wo man die Neuzeit beginnen las sen soll: mit der Erfindung des Buchd'ruk- kes, mit der Entdeckung Amerikas, mit der Reformation oder mit einem anderen großen Ereignis?' Mit ernstem Lächeln erwiderte der Ge lehrte: „Lieber Freund, die wirkliche Ge schichte kennt solche Trennungslinien ebenso wenig, wie der Himmel etwas von Meridianen weiß!' Der Wegweiser Ein Mann mit amtlicher Miene nähert sich einem Haus. „Sag mal Junge kannst Du mir sa gen, wo Herr Dupont wohnt?' „Aber natürlich, kommen Sie nur mit!' Beide

an. Jetzt auch wieder, sieh doch mal!' Peter blickte hinüber, und in diesem Augenblick wandte Gärtner den Blick und sah verlegen auf die Getränkekar:e. Peter lächelte. Diese Begegnung war et was komisch. Er hatte Edith schon viel ron seinem Freund Gärtner erzäh'! und wußte, daß es aus Edith Einoruck ge macht hatte. Zwar hatte sie niemals einen direkten Wunsch geäußert, aoer es war ihr manchmal leicht anzumerken ge- we^n. daß sie Gärtner ger.^ kennnen- gelernt hätte. Nun hatte er es eingerich tet. >.,i>d es stellte

eine ältere Person und keine dumme Gans! UnÄ daß Sie mich eine volle Stunde im Kaffehaus sitzen und' den Kaffee rühren ließen, das war eine Gemeinheit! Das nrußte Ihne ni sagen die Dame aus der Morgenzeitung.' „Entschuldige', sagte Peter, „ich muß ihn jetzt mal begrüßen'. ^Sie sah Peter hinübergehen, dem Freund die Hand reichen und Platz neh men. Jetzt sprachen sie gewiß von ihr. Edith ergriff verlegen eine Zeitung, Am Tisch drüben hatte Gärtner das Gespräch von selbst auf Edith gelenkt. „Ich werd

haben.' „Interessant!' schmunzelte Peter. Das heiszt — versteht mich recht, „sunr Gärtner ein wenig verlegen fort, „ich finde die Dame hüb'ch, sehr hübsch sogar. aber ' Er stockte, und Peter müßte üin ermuntern, fortzufahren. „Ich möchte nicht unhöflich sein. Ich kann mich ja täuschen. Du kennst sie sicher besser. ..Allerdings', lachte Peter, „sie ist meine Kusine Edith. „Mach keinen Un sinn!' sagte er erschrocken, „Deine Kusine, von der dlt mir schon so viel erzählt hast. daß ich dich längst mal bitten

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 27.12.1936
Descrizione fisica: 8
: „Wie du meine Wünsche Neujahrs-Glückrvun/ch- Enthebungskavte 1S37 Die Neujahrs-Glückwunsch-Enthebungskarie 19Z7 Auch Heuer gibt die Armensürsorge der Stadt Merano „Congregazione di Carità e delle case di Ricovero di Merano', wie es seit über 160 Jahren üblich ist, eine sog. Neujahrs-Glückwunsch- Enthebungskarte zugunsten der Armen der Kurstadt heraus. Auch diese für 1937-XV zeigt wie der ein malerisches Motiv aus Alt-Merano, dies mal ein äußerst wirkungsvolles Aquarell von Ar turo Lazzari: das Passeiertor

ach!;e!)n bei mir nichts zu machen. Nichts zu innchen! Dcu'> sieht auch der Arzt ein. zu dem ich gegan ge» bin. Ich mvhne hier noch nicht lange, ich kenne liier keinen Arzt, ich bin einfach zu dem nächsten gegangen. Cr sagt: „Machen Sie sich mal frei!' Aber es ist zum Lache», und es reizt mich geradezu zum Widerspruch, wie der fremde Arzt nur an mir herunchorcht und klopft und fühlt und drückt. Ich bin ihm so wenig bekannt, wie er mir, und er möchte mich zunächst gern kennenlernen

soll, gegen meine Krankheit mit Erfolg zu Felde zu ziehen. » In der Stadt, in der ich vordem wohnte, hatte ich einen Arzt, der das Klopfen und Fühlen nicht nötig hatte. Er kannte mich. Er kannte meine Frau und das Kind. Er wußte alles. Von dem, was ich klagte und stöhnte, zog er die größere Hälfte ab und grinste meiner Frau vergnüglich zu: „Es ist natürlich in erster Linie, mal wieder die lebhafte Phantasie!' Und damit befreite er sie von den hauptsächlich sten Aengsten und Sorgen, denn was Aehnliches hatte sie selber

schon gedacht, sie war der Sache nur nicht sicher gewesen. „Halten Sie ihn warm, lassen Sie ihn im'Bett nicht lesen, nehmen Sie ihm ein fach das Licht weg, und dann besorgen Sie ihm dieses Rezept, das ich verschreibe. Und wenn er gar zuviel meckert, schnauzen Sie ihn gehörig an!' Das ist seine Verordnung, und sie ist wieder ein mal weise. Wie er mich ansieht, so gar nicht ärztlich, sondern nur ein bißchen sehr mit Nachdenken nnd Betrach ten, im großen und ganzen aber grienig und freundschaftlich

kennt, so kennt er auch das Kind, und er ist nicht nur Arzt für die je weilig ausgebrochene Krankheit, sondern Haus arzt, welcher für die ganze Familie auf Ordnung achtet. Manchmal reden wir zornig über ihn, denn er komm zur Tür herein und ist manchmal derart deutlich und peinlich, daß ich mir vornehme: „Der Kerl ist zu grob; dem komme ich auch mal grobl' Aber olche Vorsätze ersticken schon in der Geburt, denn dieser Mann kann zaubern. Er sieht nur äu ßerlich wie ein auter Onkel aus, im Innern

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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 8
Data: 18.01.1913
Descrizione fisica: 8
noch «tnrsländtg oder fertig- zustelleu wäre und was da» k. k. Trassleruugrbureau ln Laudrck die letzten Jahre her diesbezüglich geleistet habe oder zu tun halte. >ZDa» Biuschgaubahvprojekt Mal»—Landeck kostet bekanntlich bereit« rund gesagt ungesähr eine Million «ud e» ist nicht gletchgiltig, war mit dieser Million geschieht und ob r» sich nicht endlich derartig dabet wieder ereignen könnte, wie seinerzeit bet der Strecke Meran—Mal», wo durch da» Bureau Jicasky nahezu eine */» Million Gulden vertrassiert

wurde, um nachträglich da» darauf basierende Elaborat al» unverwendbar tu den Paplerkorb geworfen zu sehen. Nachdem allerdings die Aurmündung der Ofen- bergbahu heute noch nicht festgelegt ist, so soll auch, sootrl mau hört, da»Stück St.Valentin—Mal» infolgedessen noch nicht endgiltig ausgearbeitet sein, da für diese beiden Bahnen ja ein Anschlutz hergr- stellt werden mutz. Wenn mau r» aber beständig dabei bewenden läßt, sich darauf zu berufen, datz er mit der Ofenbergbahu nicht vorwärt» gehen

werden. Uns scheint auch, datz die Schweizer beim besten Willen an da» österreichische Konsortium und dadurch der Uaiätigkeit ausgeltesert s ud. Bei der Ofenbergver- sammlung tu Mal» wurde seinerzeit die Sachlage dahin entwickelt, datz, wenn die österreichische Re gierung jährlich 400.000 K zum Betriebe der Ofen- bergbahu betstellen würde, die Erbauung der Ofen- bergbahu in ziemlich sichere Aussicht zu nehmen sei. Diese Summe datiert daher, datz man nämlich die Mehreinnahmen der Vtnschgaubahn durch die Lfsluenz

zustande kommen könne, die sich einmal mit vielen Worten und Aplomp dafür rinsetzten, nunmehr aber sich htutrr die Kulissen verkrümmeln. Ein endgtlitge» Oseubergbahn-Projrkt ist bi« aus die Strecke der Einmündung im Oberoivschgau vom Herrn Ingenieur Kürsteiner tu St. Gallen au»- gearbrttrt und amtlich auch bereit» kommissioniert worhrn. Datz aber da» Stück Täufer»—Schludern» oder Täufer»—Mal«, in welches die Regierung noch eine dritte Variante künsiltch hiueiufllckle, noch nicht endgiltig «»»getragen

ist, da» verdanken wir der Komödie, die damals anlStzltch der Tlasseureoisiou in Mal» ausgrsührt wurde und nicht zuletzt der Begünstigung der Wahl Noggler» galt. Wir vrr- mögen auch nicht den gutmütigen Verzicht zu btlltgen, datz e» absolut vorläufig bet der Streck« Laudrck—Pfund» sein Bewenden haben müsse. Ganz überzeugt sind wir, datz, wenn diese» Stück Eisenbahn in die engere nationale Interessensphäre der welschttrollscheu Abgeordneten hinetvfirle, diese vir Präsidenten der franzöHidjen Ißepublik. Gerade

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