von demagogischen Umsatzsteuern mehr zer störte als schuf. Auf der anderen Seite aber, der Seite der Erssparniswirtschast geschah nur wenig oder nichts, der verkündete Aemter-, Ärbeits- und Personalabbau ist vollkommen in den Kinderschuhen stecken geblieben. Das ist das Erbe, das der verflossene Finanzminister hinterläßt u:tb das nicht dazu angetan ist, ihm ein freundliches^ Anden ken. zu bewahren. Wer der kommende, Ma n n sein wird, steht noch nicht fest. Es wäre aber zu begrüßen, wenn dies- mal das wichtige
es als eine große Ungerechtigkeit. Sie gingen alle entschieden zu weit, diese Tugendhaften. Was zuviel ist, ist zuviel. Und diese Frau da hat er seit Iah. ren für die vernünftigste unter der Sonne gehalten. Gewiß, Mary dachie über Bull auch heute nicht anders, als früher. Nur empört war sie über feine unverbesserliche Jugendlichkeit. ./Ja ja, mein lieber Kollege, Jugendlichkeit ist auch manch, mal ein Fehler, das ist nicht immer schön." Er nickte. „Aber nicht wahr, Sie, Mary, Sie denken in dieser Sache
sie ihn, das einzige mal, und was sagte sie ? „Bull. bin ich Ihnen dankbar mein Leben lang. Ich woA könnte es Ihnen beweisen." Und nun, wo er zum erstenmal vielleicht ein tieNR bringendes Gefühl für ein Weib hat, was sie ja länM ihn gewünscht, wo er in Not, in Angst, in Ratlosigkeit besinnt sie sich, läßt ihn bitten! Das ist ja wider oM rede! - « Sie tippte mit dem Finger auf seinen Kopf. „5m werde noch einmal mit Genovefa reden." Er ergriff hastig ihre Hand und bedeckte sie mit KA Sie entzog sie ihm: „Sie Narr