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Pagina 3 di 4
Data: 21.03.1941
Descrizione fisica: 4
Zeiten gelassen hin, die guten kostete man aus bis zur Neige. Paßte uns ein Auftrag nicht, schimpften wir munter drauf los — und taten 's doch, llebelgenommen wurde nichts und wenn uns die Soldaten auch „Karbolmäuschen" nannten. Die Front war im Winter verhältnismäßig ruhig. Wir lagen zwar nur 12 Kilometer hinter den vordersten Stellungen, ab md zu bumste mal eine Kanone, damit man merkte, daß auch i dieser Gegend Krieg war. Weittragende Geschütze hatten die tanzosen nicht, die am Südzipfel des Sees

der Doktor oft an: „Schwester, machen Se mit uff Praxis? Mr jehn ä Häppchen bei de Terken." Einmal haben wir auch den Tierarzt mitgenommen, weil der sehr neugierig war und durch aus mal in einen Harem wollte. Dr. B.s türkischer Sprachschatz war nicht groß. „Vino — Wein", „Bollie — Schmerzen" und „Pumma ya wasch — immer mit der Ruhe" war alles, was er konnte. Die türkischen Krankenbesuche waren meist sehr komisch. Sein erster Griff war nach dem Schleier. Wenn der Pascha entrüstet abwehrte» sagte er stets

: „Nee nee, meine Dicke, erscht mußte de Jalousie in de Hehe machen. Wenn 'ch nich dei Jesichte sehe, wees 'ch nich, wo de Bollie hast." Natürlich verstanden die Türken auch keinen Ton. Das Wort „Peidse — Eier" lernte er auch sehr bald, denn die schenkten uns die Türken oft. Abends erzählte er zuweilen aus seiner Praxis. „Da haw 'ch mal 'ne kienstliche Nase angesetzt. Das ist janz einfach. Da nimt mr 'n Hiehnerknechelchen und baut ä kleenes Jerieste. Dann schneidet mr in de Stirne ä Dreieck, glabbt's

Zeit war er ein bissel traurig, aber solange wir in Ochrida waren, haben wir nichts mehr von Mustafas Vermählung gehört. (Fortsetzung folgt.) Lr. B.. der Leiter des Hauptverbandplatzes In den ersten Iännertagen wurde die ganze Garnison wieder einmal gegen Typhus geimpft. Fünfzehn Mal habe ich im Kriege diese Prozedur über mich ergehen lassen. Dabei lernten wir Dr. B., den Leiter des Hauptverbandplatzes, kennen. Zu seinem größten Kummer war er nur „Wermchendogdr", das heißt, er trug als Zioilarzt

eilen wollte, ab. Er schaute durch das halbverdeckte Fenster dem an dächtig in sein Tun versunkenen Grenadier zu. Es verstieß zwar gegen die Disziplin, dachte der König, aber Pommerns Söhne hatten ihm manchen Kampf gewinnen helfen. Jedes Mal, wenn die Hand die Brotschnitte zum Munde führte, glänzten die in ihren Backenpolstern wohlgeborgenen blauen Augen des Grenadiers zufrieden auf und große Behag lichkeit legte sich um die derben Züge des Soldaten. So mochte der König wohl eine Minute zuschauend

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 26.02.1934
Descrizione fisica: 8
Sand dem Landesbau amt zur Jnnregulierung überlasten. Am 22. Februar ivar der 31jährige Bauernsohn Josef Ru big aus Zams „Also, wie ist es — machst du nun mit?" Die Stimme ß<mg krää^end. Es war gerade kern sehr einladendes Organ. „Jawohl." „Gemacht! Hör mal — wir sind nämlich eine beson ders pickseine Gesellschaft — da mußt du dich erst mal ein bißchen neu einpuppenl Haste 'neu Bleistift da? Schön! Also schreib mal auf — du gehst jetzt gleich bei Maviste vorbei, Piccadilly, Newport Street 169

. und verlangst da eine Maniküre. Mahlzeit!" Die Verbindung war abgebrochen. „-Herrschaft noch mal — das ist doch eine verdammte Frechheit!" knurrte Roland vor sich hin. Dann zuckte er mit den Schultern, verließ das TelePhonhäuWen mch nahm ein Auto. Das Auto setzte ihn vor einem vornehmen Friseur- qeschäst ab. Das. Schaufenster war sehr geschmackvoll dekoriert. Vor einem schweren Samtvorhang war eine Modellbüste mit einer kunstvoll ondulierten Perücke auf- gebaut — und auf beiden Seiten der Düste stand

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 24.05.1930
Descrizione fisica: 6
ich Sie auch mal wieder! Wie geht es? Sie haben sich aber hübsch herausgemacht! Da werden Sie wohl bald Hochzeit feiern! Wir waren eben bei der Mutter oben. Ist sie nun endlich ganz aus- über die derzeitige Lage des Landesverbandes und nahm die Wünsche und Beschwerden der Imker Osttirols ent gegen. Ganz besonders wurde die unzureichende Jmker- schulung im Nachwuchs betont. Während in anderen Ländern den Bienenzuchtorganisationen öfters Subven tionen aus Lanöesmitteln erteilt werden, selbst Zweig vereine

in dem leichten Tonfall der Lebeherren, die in der Güllvilla zahlreich verkehrten: „Du, Tante, das war 'ne hübsche Krabbe, mit der du sprachst! Wirklich die Tochter der Frau Lange?" Attentatsversuch aus Malta. KB. Malta, LS. Mal Auf Leu Premierminister Lord Strickland amtie heute vormittags aus nächster Nähe ein Revolver schutz abgegeben. Der Premierminister blieb unverletzt. Bekanntlich besteht seit einiger Zeit zwischen der Negie- rnug von Malta und -er katholischen Partei eine große Spannung. „Graf

, Mc südlichen Alpen haben Regenfälle, in den Nordalpen st es stellenweise heiter. Die Temperaturen stiegen vielfach über 20 Grad, in einigen Gegenden gab es leichte Ge witter. Wettervoraussage: Uebergreifen des schlechte! Wettergebietes auch auf Leu Nordosten -Oesterreichs wahrscheinlich, dann Beginn einer allgemeinen Besser« ,Z«wohl! Sie hat Reiz, Schick! Kann mal ihr GÄ machen!" „Und — und arbeitet sie auch in dieser — Branche! Kenrn — kann man sich — bei ihr etwa — die Nägel..' 8r Ält'i der 1 r.onr

■ :••• i:c5c Keni feint zart, Mi Sinei hart: artig holtt wurl eind einer ,Ir äußk Mot noch gchc nwi>- gern auch Och volle Bers wie sonü Geis von M sein! der fall- Dra wov Frau Güll uirterbrach ihn, hell hinauslachend. ,M, da schau mal den Schelm an! Bei der möchtest du r» ran! Aber nichts da, mein Bester! Frau Lan.ge hat fe Mädel seinerzeit wohl nach Paris zur Ausbildung, J diesem Fache geschickt, doch der blonde Eigensinn D keinen Geschmack an dem mütterlichen Gewerbe und fep zu ihrem Berdrusse

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 24.06.1952
Descrizione fisica: 6
: Wie ist so etwas nur möglich? Das ist schon zu verstehen. Jetzt spielen die österreichischen Fußballer ein volles Jahr. Immer wieder spielen. Sonntags, wochentags, Meisterschaft, Reisen, Ländermatches. Und letzt fängt es erst recht an. Rapid fährt nach Griechenland, Austria nach Rio. Niemand darf sich wundern, wenn aus Brasilien eine merk würdige Nachricht kommt: der Austrianer Huber zog während des Spieles gegen den Meister von Uruguay ein langes Messer und erstach den Ball. So etwas war schon ein mal da. Vor etlichen

einer stundenlang und findet den Fehler nicht. Hundertmal hat er geprüft, acht mal acht ist fünfundsechzig. Stimmt Wo steckt also der Fehler? Jetzt rechnen die Spieler schon eine ganze Saison. Eigentlich ein bißchen traurig, daß acht mal acht noch immer fünfundsechzig ist. Das Unentschieden ist für Oesterreich schmeichelhaft. Die Schweizer hatten mehr Chancen, sie waren besser in Kondition und Vor einigen Jahren waren die Tiroler Leichtathletikmeisterschaften ein sportliches Ereignis; die heurigen Titelkämpfe

, die am Wochenende am Tivoli abgewickelt wurden, waren nicht mehr als eine Farce. Sie waren die schwächsten seit Jahren. Dies trifft in erster Linie auf die Beteiligung zu. Man darf sich also wohl mit Recht fragen: Quo vadis, Tiroler Leichtathletik? Schade. Tirol war ein mal die Hochburg der Provinz. Leider aber nur war. Hat man doch Mühe, eine Auswahl auf die Beine zu stellen. (Vor kurzer Zeit noch hatte man zwei schlagkräftige Teams zur Stelle.) Der Grund für diesen Rückschritt dürfte nicht nur im mangelnden

er sein Glück mit acht Kolonnen, ln der achten Kolonne befand sich der Zwöl fer. Er hatte das B-Spiel in Wien nur auf Schweizer Sieg getipt, da ihm die österrei chische Aufstellung absolut nicht gefallen hat I. Zanier 13,62; 2. Sereinig 13,51; 3. Hüter II, 97. — Stabhoch: 1. Krenn (TI) 3,30; 2 Stork (Reutte) 3,30; 3. Schmid (Reutte) 3.00 (Fritz sprang außer Konkurrenz, nachdem er das erste Mal wieder nach seiner Ellbogenopera tion am Start war. 3,80.) — Kugel: 1. Storf 13,12; 2. Zanier 11,69; 3. Knoll

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 12.04.1927
Descrizione fisica: 4
vor dem alten Herrn. „Du kennst diesen Grund, der allerdings in deinen Augen ganz und gar nicht vernünftig ist, und zum letzten mal, Onkel Anton, ich liebe Hilda Mertens, sie hat mein Wort, sie und keine andere wird mein Weib!" „Gut, gut! Dann hätten wir ja, im Grunde genommen, ausgereöet miteinander," entgegnete der alte Herr nun mehr in bissigem Tone. „Wäre nur neugierig, wie ihr beide mit deiner -Oberleutnantsgage auskommen werdet, denn — kurz und gut — einmal für alle mal gesagt" — die Stimme des alten

eine Weile, wie lauschend, mitten im großen Gemach und starrte nach der Tiir, als müsse Hugo doch noch ein mal zurückkehren. Aber der junge Mann ftwm nicht zurück und die Faust des Zürnenden fielen hart und schwer aus die Platte des Tisches, neben dem er stand. „Gut! Nicht an mir ist es, nachMgeben — ich verliere ja nichts, er ist der Verlierende." Langsam, wie von jäher Müdigkeit ersaßt, ging der alte Herr zu seinem Lieblingsplatz am Fenster, ließ sich mit leisem Achselzucken in den tiefen Fauteuil

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 11 di 16
Data: 19.07.1935
Descrizione fisica: 16
und Verräter am Deutschtum." Gerechtigkeit war nie die Stärke des Preu ßentums und seiner Repräsentanten. Der Ell bogen und die Faust in Verbindung mit gro ßen schallenden und tönenden Worten, die von einer barbarischen Rücksichtslosigkeit gegen über Andersgesinnten zeigen, haben Deutsch land schon Viele Männer und viel ö-eutfcf)'^ Siedlungsgebiet gekostet. Der große rheinische Geschichtsphilosoph Eonstantin Franz hat ein mal dieses Anvermögen Preußens, andere deutsche Stämme zu regieren und verstehen

am 10. August 1916 in sein Tagebuch: „Sollte nach dem Kriege mir mal einer mit Nibelun gentreue' und ,Schulter an Schulter kämpfen' kommen, so schlage ich! ihn tot." Weiter dann unter dem 17. Juli 1917: „Ausreißen, lü gen und falschmelöen tun sie, die Oesterreicher, und dabei sind sie unverschämt und machen SchwierigkeitLN, wo sie nur können. Gegen diese Kerle möcht' ich mal Krieg führen," Die Geisleskinder dieses Mannes im Ra tionalsozialismus haben dies wahrlich befolgt die Toten und Verwundeten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 27.05.1953
Descrizione fisica: 6
zu gering ist, spielte gelegentlich im Toto. Dies mal ließ sie sich wieder von einigen Arbeits kollegen verleiten und riskierte 3 Schilling, deren Einsatz wirklich lohnte. Das Geld wird vor allem der Anschaffung von Hausrat die nen, da die Familie durch Bombenschaden al les verloren hat. Der zweite Gewinner kam auf eine etwas sonderbare Art zu seinen 120.000 Schilling. Er beauftragte seinen Trafikanten, für ihn all wöchentlich 2 Kolonnen im Sporttoto und im Pferdetoto zu spielen. Der Trafikant besorgte

eindeutig und stellte mit Kotier (Kitz bühel) den Sieger. Einen unerwarteten Sieg im Ausmaß von 84:76 Punkten feierte Tirols Leichtathletik auswahl in Radenthein über die starke Kärntner Vertretung. Der Erfolg der Tiro ler ist in erster Linie darauf zurückzuführen, daß einige Athleten über sich selbst hinaus wuchsen und den Gastgebern sicher schei nende Erfolge entrissen, so vor allem die 4 mal 100 m und olympische Staffel- Doktor Pasler verbesserte im Hammerwerfen seinen eigenen österreichischen Rekord

auf 49.66 Meter. Stühle, Konrad, Fässer, aber auch die Nachwuchsathleten warteten mit sehr guten Leistungen auf' Ergebnisse: 1. Tag: 100-m-Lauf: 1. Wag ner, Kärnten, 11.6 Sekunden; 2. Huber, Tirol, 11.6; 3. Sternagl, Tirol, 11.8 — 4 mal 100 m: 1. Tirol 46.4 Sekunden; 2. Kärnten 46.7. — 400-m-Lauf.' 1. Sorgo, Kärnten, 55 2 Sekunden; 2- Taschwer, Tirol, 55.3; 3. Reiter, Tirol, 55.5. — 5000-m-Lauf: 1. Stühle, Tirol, 15:22.6 Mi.,' 2 Kürschner, Kärnten, 16:132; 3. Fässer, Tirol, 16:18.8. — Hochsprung

und so wird es hier hart auf hart gehen. Im Herbst blieben die Schwarz-Weißen erfolgreich. Dies mal spricht ziemlich mehr für die Platzherren. Tips: 1, 2- 7. Juventus — Napoli Die Gastgeber haben ihren zweiten Rang genau so sicher, wie Napoli seinen vierten Platz. Es geht also um nichts mehr. Platzvor teil sowie die sonntägigen Leistungen stem peln Juventus zum Favoriten. Tip: 1. 8. Sampdoria — Palermo Sampdoria schlug am Sonntag den Meister Internazionale und hat sich hiermit endgültig gerettet. Palermo belegt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 26.05.1952
Descrizione fisica: 6
. Die An stalten waren überfüllt. Das Mädel hätte auch eher zu ihm kommen sollen. Aber sie war froh, eine Arbeit zu haben, und sie hatte offenbar Angst, sie zu verlieren, wenn sie sich krank meldete. Und kaum war er nach Hause gekommen, das erste Mal seit langer Zeit pünktlich, da hatte ihm die Kathi mitgeteilt, er solle sogleich auf den Bellevueweg kommen, die Frau Notor habe entsetzliche Schmerzen. So war er hinaufgefahren und hatte die Dame des Hauses in einem verdunkelten Zimmer vor Schmerz weinend

fen. Fast eine ganze Woche liegt die arme Frau in seiner Klinik und er hat bloß zwei mal geruht, das Wort an sie zu richten. Das erste Mal bei der Untersuchung und dann gestern, als er ihr mitteilte, daß sie operiert werde. Das ist keine Art! Schließlich kennt er Julia über zwanzig Jahre, Du hast sie ihm geschickt und anempfohlen und Mama und ich kümmern uns auch um sie. Da hätte er, wenn er auch noch so viel zu tun hat, doch dann und wann vorbeischauen können, um zu fragen, wie es ihr geht

oder ob «ie was braucht. Schließlich wird man nicht nur von Medikamenten und Operationen gesund, man braucht auch Fürsorge und Zuspruch. Aber daran denkt Stephan nicht. Für ihn sind die Menschen nichts als etwas größere Versuchs kaninchen, gerade gut genug, um mit ihrer Hilfe Karriere zu machen. Wenn ich ihn das nächste Mal sehe, werde ich ee ihm auch sagen. Darauf kannst Du Gift nehmen. So, und nun, da ich meinem empörten Herzen Luft gemacht habe, will ich Dir kurz von Julia berichten. Sie ist die ganze Zeit im mer

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 26.02.1954
Descrizione fisica: 6
ver trat. Ungarn. Am 21. Februar reisen die un garischen Fußballer wieder von Aegypten nach Budapest zurück. Als nächste Aufgaben bezeichnet« Verbandskapitän Szebes, der gleichzeitig Staatssekretär für Sport ist. fol gendes: „Am 11. April spielen wir gegen Oesterreich in Wien und am 23. Mai empfan gen wir dann in Budapest die Engländer. Die ses Treffen nehmen wir sehr ernst. Die Eng länder bei uns zu Hause ein zweites Mal zu schlagen, ist unser größtes Ziel vor der Welt meisterschaft.“ Brasilien

verbessert. Vor vier Jahren gewann die Österreicherin Dagmar Rom die Weltmeistertitel im Slalom und 7 im Riesenslalom, und ffwy Laydsmäpnin Tnidg Jpchum-Beiser hplte HA d« TM im Abfährtslauf. Eine Kombination. wurde nicht ausgetragen. BU ' „Dieses Mal wird es schwerer werden für unsere Mädchen“, meinte Professor Rößner. Als Hauptkonkurrentinhen für die Oesterrei cherinnen bezeichnete er die Garmisch-Par- tenkirchnerin Mirl Büchner-Fischer, die Amerikanerinnen Jeanette Burr und Katy Rudolph

Bauhöhe (Sattelhöhe) nicht aus geschöpft werden. Mit den 16-Zoll-R8dem kann man aber diese Möglichkeiten restlos herausarbei ten. Der Federweg beträgt bei der SVS vorne •20 mm und hinten 80 mm! Des weiteren ergeben sich: geringeg Gewicht, - weniger Luftwiderstand, größer« Wendigkeit und relativ, bet flelchbtet- bendem Bremstrommeldurchmesser gegenüber 19- Zoll-Rädem, ein verbessertes Bremsvermögen. Der Motor mit 2 mal 42 mm Bohrung und 02 mm Hub leistet 11 PS bei 5500 U/min Die zwei 24-mm- Vergaser

, das zugleich auch Bremsankerplattenfixierung am Schwingrahmen darstellt, heraus, und wird ohne weitere Arbeit nur mehr das Rad herausgehoben; eg sitzt mit fünf Bolzen im Antriebsstoßdämpfer. Kurz noch einige Daten: 12-Liter-Tank, Berei fung 3.25 mal 16, Radstand (ausgefedert) 1265 mm. Nachlauf (ausgefedert) 100 mm, Sattelhöhe 725 mm, Höchstgeschwindigkeit 110 km/h mit serienmäßiger Auspuffanlage. Drischel-Riesentorlauf. Das Oberinntai verzeich net mit dem sonntägigen, nach geraumer Zeit

und fixierte damit eine neue Weltbestleistung Einen neuen Weltrekord in der 4 mal 100-m-Lagen- staffel für Männer stellte mit der Zeit von 4:19.* Minuten eine russische Mannschaft auf Die bis herige Weltbestleistung, ebenfalls Von russische* Schwimmern, stand auf 4:21.3. Sauerstoffinhalationfui „auch .bei/ii Training , Die führenden Vereine Argentiniens, Raein« Buenos Aires, San Lorenzo, River Plate und Boca Juniors sind so sehr von dem Wert der Sauer stoffinhalation zur Hebung der Splelkraft

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Tiroler Wastl
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Pagina 1 di 12
Data: 08.01.1905
Descrizione fisica: 12
Innsbruck Celegramm-flnschrift: „eirolcr Asrtl. Innsbruck" Scbriftlcituitg und Verwaltung: fallmerayerstrasse Dr. 10 gegenüber dem Pädagogium Sprechstunden: 9—12 und 3—6 Ubr Sonntag: 10—12 Ubr;Samstag vormittags geschlossen Bezugspreise: vierteljährlich K 2 . 5 s; halbjährlich K5.—; ganzjährlich K 10—; einzelne Dummer 20 Deller, für Deutsch land gelten alle Preise in Mark-Währung Insertionspreis : 20 Deller für die drei mal gespaltene Kleinzeile; in der fabrplan- beilage die Kleinzeile 3 Kronen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 14.04.1954
Descrizione fisica: 6
Schinkenbröt chen gebracht hat, sagt jemand: „Na, meinen Sie nicht, daß es nun erst mal genug ist?“ „Was? Jetzt soll ich aufhören ?“ sagt der Betrunkene, „jetzt — mitten in der Gewinn strähne ?“ Aus: DAS BESTE AUS READER’S DIGEST Flasche Sekt getrunken haben mußte. Das könnte doch nicht stimmen, meinte er und ging zur Polizei. Im Zuge der Erhebungen kam allerhand zu tage. Im allgemeinen wurde mit dem ange trunkenen Gast geflirtet. Bei dieser Gelegen heit wurde die noch nicht geleerte Sektilasche

in die Küche zurückgetragen, wo man sie nachfüllte, neuerlich verkorkte und dann wie der dem Gast verkaufte. Likör und Kognak, die der Gast für die Animiermädchen bestellte, wurden durch gefärbtes Wasser ersetzt. Der hereingelegte Landesproduktenhändler hatte auf diese Weise dieselben sieben Sektflaschen viermal vorgesetzt bekommen und auch vier mal bezahlt. Außerdem hatte er Leopoldine G. in Verdacht daß sie ihm bei guter Gelegen heit einen runden Tausender aus der Brief tasche gezogen habe. Leopoldine

, daß ich nicht ein mal anriefe, um meine Schwiegereltern zu einem Besuch in der neuen Wohnung einzu laden Ich erklärte dagegen, es wäre in An betracht der Geschehnisse ihre Sache gewe sen, sich um mich zu kümmern, und dabei blieb es. Unglücklicherweise befand sich Fern mit ihrer Schulklasse in einem Sommerlager, so daß auch diese Brücke fehlte. Meine Lage war unerfreulich, und mein größter Feind war ich mir selbst, nur ver mochte ich das damals leider nicht zu er kennen. Statt bei meinem Mann Trost zu su chen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 12.01.1956
Descrizione fisica: 6
„als Mensch zu Mensch“ unterhält und gute Worte und Rat schläge erteilt. Aber wie oft nützt das etwas? Alle — ohne Ausnahme — versprechen, daß es diesmal das letzte Mal gewesen sei. Und viele von diesen stehen dann wieder („das letzte Mal“) vor dem Richter. Auch diesmal war es wieder einmal so weit, als der knapp 20jährige Nikol. Engel bert Rauth aus Innsbruck sich nun zum sieb ten Mal (!!) vor einem Einzelrichter aes Landesgerichtes Innsbruck (LGR Dr. Hau ser, Staatsanwalt Dr. Falser) verantworten mußte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 17 di 20
Data: 23.05.1953
Descrizione fisica: 20
am Wochenende Pflngstsamstag Beseleplatz: 14.15 Austria Sch — Veldidena Sch, Huber II; 15.45 Veldidena II — Willen II, Milusic; 17.30 ESV Austria — ESV Wuppertal, Ed- linger, Huber II, Milusic. — Kufstein: 17.30 Kuf stein I — FC Flaunett Bern, Hitthaler. Pfingstsonntag Tivoli: 17.30 ESV Austria I — SSV Ulm I, Aig ner Schimana, Peyriere. — Beseleplatz: 8.30 Austria Sch — Wüten Sch, Keßler; 10.00 Austria n — FC Romanshorn, Hitthaler. — Ehrwald: ab 13.30 Blitzturnier (2 mal 15 Minuten): FC Eßling

, SV Wessobrunn, Kapeller II; FC Wittikon, SV Ehr wald, Roither. — Kufstein: ab 8.30 Jugendturnier (2 mal 25 Minuten); Kitzbühel, Wörgl, Rattenberg, Kufstein, Wimmer; Raubling, Wattens, Schwaz, Kiefersfelden, Huber I. — Rattenberg: 16.00 Bat tenberg I — TSV Ebersberg, Kirchmair. — Kitz bühel: 17.00 Kitzbühel I — Bad Aibling I, Speck bacher. — Silz: 15.00 Silz I — FC Meckenbeuren I, Dr. Krohn. — Kund), Turnier: 9.00 Jenbach Jgd gegen Feuchtwangen Jgd, Kogler; 10.15 Kundl Jgd gegen Bad Aibling Jgd, Hosp; 15.00

(2 mal 20 Minuten): Bad Aibling, Michelsdorf, Kitzbühel, Weber, Ko vacs. — Silz: 15.00 Silz I — FC Ruttenen I. Fö- ger II. — Jenbach: Fortsetzung des Turniers in Kundl am Vortag: 9.15 Verlierer Jgd — Verlierer Jgd, Hosp; 10.30 Verlierer I — Verlierer I, Huber I; 15.00 Sieger Jgd — Sieger Jgd, Kogler; 16.15 Sieger I — Sieger I, Dr. Gläß. — Kufstein: 14.30 Kufstein II — Mainburg II, Prackwieser; 16 00 ESV Kufstein I — Branneburg I, Speckbacher; 17.30 Kufstein I — Mainburg I, Hemmer. — Landeck: 16.00

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Der Arbeiter
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Pagina 5 di 10
Data: 10.10.1934
Descrizione fisica: 10
Schmerz im Unterleib, an wel chem oft blutarme Mädchen leiden, wird ein warmer Umschlag mit einem Tuch aus halb Essig und halb Fen chelwasser ausgewunden gegeben. Zugleich siedet man in einer Tasse Milch einen Eßlöffel Fenchel und trinkt den Abguß so warm als möglich, aber nicht zu heiß. £asüge tche Richter (streng): „Schon wieder sind sie da? Habe ich Ihnen nicht das letzte Mal gesagt, ich wünschte Sie hier nicht wie der zu sehen?" Angeklagter: „Ja, Herr Gerichtshof. Aber der Schutzmann

wollte es inir nicht glauben." Vater: „Diesmal hast du wieder ein schlechtes Schulzeugnis bekommen: hoffentlich wird das nächste besser!" — Der acht jährige Fritz: „Recht so, Papa — nur den Mut nicht sinken lassen!" Die kleine Lisbeth: Mutter, sieh doch mal, der Onkel ist auf dem Kopf barfuß." Berliner Lateinschüler zur Köchin seiner Eltern: „Du, Lifette, hast du schon etwas von den Trojanern gehört?" - Köchin: „Man sagt nicht Trojaner, junger Herr, man sagt Drajoner (Dragoner)?" Patientin

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 5 di 16
Data: 06.06.1929
Descrizione fisica: 16
, was einer Ver billigung des Brotes um 1.515 Prozent entspricht. Die Preissenkung beim Getreide und beim Mehl war allerdings bedeutender. 100 Kilo Weizen kosteten an der Wiener Produktenbörse im April 1928 noch 42.75 8, am 1. Juni 1929 hingegen 32.25 8, der Preis- tückgang betrug also beim Weizen 24.67 Prozent. Die Mchlpreise sind trotz der Erhöhung des Mehlzolles ge sunken von 66.— 8 auf 56.— 8, das ist um 15.16 Prozent. Die Verbilligung war also beim Mehl 10mal, beim Getreide 16 mal so groß als beim Brot

verkauft. Drei -Blatt aus ein mal -gekauft kosten 1.— 8. Für Kongregationen, Ge schäfte und Wiederverk-äuser werden Prozente gegeben. Zu bestellen mittels Postkarte bei Frau -Schulrat Luise Rezbeda, Innsbruck, Maximilianstraße 33, 3. Stock, die im Namen der katholischen Aktion die Marken ver- sendet. Seligsprechung in Rom. Am Sonntag, 2. Juni, erfolgte in der Peterskirche die feierliche Seligsprechung des Gründers des Sale sianerordens, D o n B o s c o. Der Feier wohnten 50.000 Menschen bei. Die Kirche

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 8 di 12
Data: 03.07.1931
Descrizione fisica: 12
nicht ein mal den Redner hören, noch weniger die Zwi schenrufe in dem Lärm unterscheiden. (Andau ernde Unruhe.) Fch' bitte den Redner fortzu- setzen. — Abg. Stika: Frech sein und das Brot verteuern! Das ist eine Gemeinheit! (Rufe rechts: Das ist unerhört,! — Anhal tende Zwischenrufe und Lärm.) — Präsident Dr. Renner: Fch bitte um Ruhe, ich ersuche den Redner, seine Rede fortzusetzen. — Wg. Abram: Fhr habt den Kleinrentnern einen Bettel gegeben! — Abg. Dr. Aigner: Fhr habt ihm» gar nichts gegeben

der Vergessenheit senken sich lang sam über die Einzelereignisse des größten und furchtbarsten aller Kriege, der die Welt in ihren Grundfesten aufwühlte; Gras wuchert bereits über Millionen Gräbern; über die Schlachtfel der von ehedem arbeiten wieder Pflug und Egge. Nur auf einzelnen Gipfeln der Alpen front haben die Fahre der Zerstörung ihr Denk mal hinterlassen: am Cimone, am Pasubio und am Eol di Lana. Drei mächtige Gipfel wurden unter dem Vernichtungsmillen der Menschen zu Massengräbern. Von einem erzählt

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Pagina 1 di 6
Data: 08.05.1930
Descrizione fisica: 6
aber von deren Gegnern verur- P wird, durch Maßnahmen zu beseitigen, die endlich Mal zum Verschwinden der so unangenehmen, ge achteten und gehaßten Heimatwehren führen würden. ,Die staatstreue Bevölkerung Oesterreichs aber ver mut aufihreRegierun g. Sie weiß, daß diese Ms unternehmen wird, was die Keime der neuen Frei- mli. öie durch die letzten großen Gesetzeswerke gesetzt Mden,wieder vernichten könnte. Sie will den Frie- weil sie einsieht, daß gerade ihr Vaterland nach so 2^hren der Unsicherheit

diese wahre Freiheit des Staatsbürgers for dern, weil sie jedem zu Rechten verhUft, die heute leider noch zu sehr mißachtet und verkümmert sind. Die Kosten der Trutzausmärsche. Wie», 6. Mal. Wie das „Neuigkeits-Weltülatt" meldet, sollen die um fassenden und ausgedehnten Sicherheitsmaßnahmen an läßlich der Aufmärsche in St. Pölten und Laxen burg sowie in der Umgebung von Wien und in Wien selbst dem Bunde Auslagen von 300.000 bis 400.000 (?) Schilling verursacht haben. Demgegenüber schreibt die „Neue Freie

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Alpenland
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Pagina 6 di 8
Data: 04.02.1926
Descrizione fisica: 8
ter Weise verdient. Die musikalische Leitung Ka- pellmeister Krempls klappte (mehr läßt sich von ihr nicht sagen) und das recht beifallsfreudige Haus wies gleichfalls den gewohnten Besuch auf. „Sei nicht bös", „Und der Himmel hängt voller Gei gen" sowie „Wo steht es denn geschrieben" wer den vielen Theaterbesuchern noch lange in den Ohren summen. Cs ist leichte Kost, doch „man schwärmt ja oft für mehrere, mal leichtere, mal schwerere". Leider bleiben die „schwereren" must- kalischen Aufführungen

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 06.08.1933
Descrizione fisica: 8
, wenn sie bei Ihnen ausruhen darf für immer. Meine letzte Wahrheit: Lil liebt Sie über alles! Mein letz ter Wunsch: Machen Sie sie glücklich und Lil soll mir vergeben. Und wenn man mich findet im Wald, mir graut ja vor dem letzten Gang, dann soll Lil an meinem Sarge noch ein einziges Mal „Onkelchen" zu mir sagen. Sie wollte mich nie mehr so nennen, aber einmal sott sie es noch tun. Ein einziges Mal! Melchior Stampferl." Werner Sturm hatte in immer größerer Erregung gelesen, jetzt ließ er den Brief sinken und sah

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Alpenländer-Bote
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Pagina 2 di 16
Data: 29.01.1933
Descrizione fisica: 16
im Stillen Ozean, in Hinter- und Vor derindien gefährdet sein. Es wäre ja auch nicht ausgeschlossen, daß die in ihrer Macht berauschte und übermütig gewordene gelbe Rasse später ein mal Europa erobern will. Das wäre nicht zum ersten Male. In alten Zeiten kamen die Hunnen aus Ostasien und verheerten ganz Europa mit Feuer und Schwert. In der Mitte des 13. Jahr hunderts stürmten die Mongolen aus dem Osten heran. Mit Mühe und Rot gelang es, sie an der Grenze des heutigen Oesterreichs aufzuhalten

00.000 Tonnen Petroleum, das es für seine Industrie und vor allem für seine Kriegsflotte braucht. Während Amerika bisher die Sowjetre gierung nicht anerkannt hat, kehrt jetzt auf ein mal der Wind um. Amerika tut den Bolschewiken schön. Amerika und Rußland fühlen sich eben als natürliche Bundesgenossen gegen Japan. Ein Leidtragender ist der Völkerbund. Seitdem die Japaner ihre Eroberungen gegen die Mandschurei begonnen haben, haben die Chine sen mehrmals die Hilfe des Völkerbundes ange- rufen

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Alpenländer-Bote
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Pagina 2 di 16
Data: 09.09.1928
Descrizione fisica: 16
, daß der Verfaffungsgerichtshof schon ein mal, glaublich im Jahre 1920, in einem Erkenntnis ausgesprochen hat, er hege hinsichtlich der Verfassungs mäßigkeit des Grundverkehrsgesetzes keine Bedenken. Schumacher. Etwas vom nrur« MMrAMch. 'Die Gewerbenovelle 1928 (Ges. vom 10. Juli 1928 B.-G.-B. Nr. 189) wurde und wird allgemein als ein großer Erfolg für den. Gewerbestand angesehen. Unter den zahlreichen Bestimmungen der Novelle heben wir diejenigen hervor, die von den „Pflicht verbänden" und von der Errichtung von „Meister

am hellichten Werktage ein zweites Mal Messe lesen. Es war notwendig: Der Bursch ist bald nach dem Ver sehgang verschieden. Ängesichts der vielen Todesfälle war es nicht mehr schwer, einer Witwe beizubringen, sie solle ihre Seele sicherstellen. „Schaut, Hab ich gesagt, ich habe dem Wu zugeredet, zu mir nach Tsausche zu kommen als Kate chist. Er hat wir entgegnet: „Schenfu, ich Hab daheim eine alte Mutter und eine Frau, sonst niemand. Ich mutz zum Hauswesen schauen." Hätte er mir gefolgt, hätte

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